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Gemeinschaftsbad

vAnonymous
Gast

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Ich war so vertieft in meine Gedanken, dass ich nicht merkte, dass noch jemand eintrat. Mir waren die Tränen ja so schon peinlich genug! Nein, es musste gerade jetzt noch jemand dazu kommen! 'Verdammter Mist! Ich bin neu hier! Reiss dich zusammen!' schrie eine innere Stimme in mir. Es konnte ja wirklich nicht sein, dass ich allen gegenüber trat und weinte oder? Als der andere Junge mit mir sprach, sah ich ihn kurz an und musste doch lächeln. Es war nicht von langer Dauer. Ich beachtete die beiden nicht weiter und hörte einfach nur noch diesen einen Satz von einem der Jungs: "Ich weiß, das Bad ist für alle da, aber ich glaub du hattest nun genug zu gucken." Ich wusste nicht, welcher der beiden dies gesagt hatte und ich musste ehrlich sagen, es interessierte mich auch nicht wirklich. Die beiden verschwanden in einer der Duschkabinen. Jetzt musste ich meine Tränen weg bringen. Ich nahm ein Papiertaschentuch aus meiner Tasche und putzte die Tränen ab. Ich musste jetzt trotzdem noch mal nach oben in mein Zimmer. 'Na toll! Wieder alles nach oben laufen!' dachte ich. Ich wollte zwar nicht, doch es blieb mir fast nichts anderes übrig oder? Also packte ich meine Zahnbürste und die Zahnpasta wieder in meine Toilettentasche und danach in meine Tasche. Nahm alles wieder mit, was mir gehörte und huschte nach draussen. 'Ich will die beiden nicht weiter stören' dachte ich mit einem lächeln. Ich wusste ja genau wie es ist, wenn man mit jemandem alleine sein will und danach noch eine andere Person dabei ist. Es war einfach nur lästig! Also ging ich nach draussen und schloss die Tür so leise wie möglich hinter mir zu.

tbc ---> Jamina's Zimmer
 14.03.12 20:18
vAnonymous
Gast

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>>Eisuke Tachibanas Zimmer

Inuri huschte ins Bad. Es war wohl keiner da und so entkleidete er sich mitten im Raum und sprang unter eine der Duschen.
Warmes Wasser ergoss sich über seinen Körper, als er sich anfing zu waschen. Er summte fröhlich vor sich hin, stellte die Dusche ab und nahm sich ein Handtuch. Mit dem Handtuch um die Hüfte gewickelt, lief er zu den Spiegeln und begann, sich die Zähne zu putzen.
Nebenbei zupfte er sich die Nassen Haare zurecht. Die Zahnpasta ausgespuckt und den mund ausgespült, trocknete er nun seine Haare. Schön mit dem handtuch nochmal drüber gerubbelt und trocken waren sie.
Schnell zog sich Inu seine Klamotten weider an, was anderes zog er ja gleich noch an.
Nochmal kurz im Spiegel die Haare geordnet, zwinkerte er sich gut gelaunt zu und ging in sein Zimmer.

>>Inuris kleines Reich
 14.03.12 20:29
vAnonymous
Gast

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~PP: Ariennes Zimmer

Die Rättin war wir üblich möglichst geräuschlos durch das Wohnhaus gehuscht und öffnete jetzt die Tür des Badezimmers. Eilig trat sie ein und schloss die Tür hinter sich. Sie sah niemanden im Bad und atmete erleichtert aus.
Sie wusste nicht wieso, aber sie hatte gerade überhaupt keine Lust irgendjemandem zu begegnen oder mit irgendwem zu sprechen. Die Luft war leicht dampfig und angenehm warm. Arienne inhalierte tief und witterte auch den Geruch von mehreren Wesen. Kein Wunder, hier kamen ja einige Schüler vorbei.
Sie summte ein bisschen vor sich hin und schrubbte sich dann die Zähne mit ihrer Zahnbürste. Es war ein angenehmes Gefühl, vor allem da sie es am vorherigen Tag vergessen hatte war ein leichter Belag auf ihren Beißerchen und jetzt waren diese wieder schön glatt und machten einen sauberen und gesunden Eindruck. Dann zog sie sich rasch aus und legte ihre Hose und das Hemd auf die Ablage während sie leise und langsam zu den Duschen tappste. Als sie zu den Pfützen kam, konnte sie nicht anders als hineinzustampfen, dass es spritzte. Sie kicherte kurz und summte dann weiter. Woher das Lied in ihrem Kopf kam konnte sie beim besten Willen nicht sagen. Als sie dann in eine Dusche hineinging hörte sie von nebenan Stimmen. Als würden sich zwei Leute in einer Dusche unterhalten.
Arienne drehte ihr Wasser auf und genoß das dampfend heiße Wasser auf ihrer Haut und rief: “Alles in Ordnung?“ in ihre Nachbardusche in der offenbar zwei Jungen waren (Ben und Onai). Dann lauschte sie ob sie eine Antwort hören würde wärend das heiße Wasser ihre Muskeln entspannte.
 15.03.12 17:28
vAnonymous
Gast

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Come from: Eisukes Zimmer

Schnell purtete ich die Treppen hinunter und ins Gemeinschaftsbad hinein. Ich achtete nicht darauf wer hier war oder nicht, sondern zog ich aus, legte meine Kleidung auf einer kleinen Bank bereit und verschwand dann in eine der Duschkabinen. Das heiße Wasser tat ausgesprochen gut und ich freute mich schon auf das gemeinsame Frühstück mit Inuri. Wer wusste, wen wir hier sonst noch sehen würden. Vielleicht hatte ich sogar Glück und würde Sophie wiedersehen.

Mein Magen brummelt kurz und zeigte mir somit, dass ich Hunger hatte - war mir bisher garnicht so aufgefallen. Lag wahrscheinlich daran, dass ich mich die ganze Zeit mit irgendwelchen Sachen ablenkte. Als ich mich fertig gewachen hatte, drehte ich das Wasser ab, trocknete meine nasse Haut und die ebenso nassen Haare und schlüpfte schließlich in meine Klamotten. Dann rubbelte ich nochmals mit dem Handtuch über die Haare und kämmte diese anschließend. Dann putzte ich mir noch meine Zähne. Fertig war das Ganze.

Mit ebenso schnellen Schritten wie ich gekommen war, verschwand ich auch wieder in Richtung meines Zimmers. Schließlich wollte ich nicht zu spät kommen oder Inuri warten lassen.


TBC: Eisukes Zimmer.
 19.03.12 0:34
vAnonymous
Gast

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Bei der Person, die dem Drachen bei einem furchtbaren Tod Beistand leisten würde, handelte es sich um ein junges Mädchen mit orangeblondem Haar. Ohne ein Wort oder dem Grünschopf einen Hauch von Beachtung zu schenken, begab sie sich zu einem der Waschbecken und kramte Zahnpasta und Zahnbürste aus ihrer Tasche.
Also entweder war sie extrem arrogant- oder sie war einfach nur schüchtern... Schulterzuckend entschied Onai sich für die letzte Option, denn immer wieder warf sie ihm einen verlegenen Blick zu- als erwarte sie, dass er irgendetwas zu ihr sagte... Wie jetzt, jetzt fing die auch noch an zu weinen? War das jetzt chic, grundlos in Tränen auszubrechen? Oder hatte sie sich wehgetan...? Hatte er ihr Angst gemacht? Womit auch immer... Onai musterte die Hellhaarige etwas überfordert... "Ehm... alles klar bei dir?" Situationen wie diese waren nicht seine Stärke. Er hielt sich lieber aus solchen Angelegenheiten raus, als dass er alles nur schlimmer machte. Außerdem hatte er gerade -um ehrlich zu sein- keine große Lust, ein wildfremdes Mädchen zu trösten...

Onai war sichtlich erleichtert, als sich die Türe ein zweites Mal öffnete. Diesmal wurden seine Augen allerdings um einiges größer, als er sah, wer da gerade zu ihnen gestoßen war.
"G-Guten Morgen!" Klopfenden Herzens starrte er Ben an, als wäre er ein Außerirdischer, doch die Freude in seinen Augen war kaum zu übersehen. Es war wirklich sehr schön, wenn auch unerwartet, den anderen zu sehen, vor allem nachdem sie so einen schönen Abend miteinander verbracht hatten.
Der widerspenstige Gürtel war sofort vergessen, als Ben plötzlich so nah vor ihm stand und mit dem Küsschen auf die Wange schlich sich wie von selbst ein verräterisches kleines Lächeln in Onais Gesicht. "Um ehrlich zu sein..."
Er musste ernsthaft grinsen, als der Brünette sich dem weinenden Mädchen zuwandte und schüttelte ein wenig verlegen den Kopf. "Mich wundert's eher, dass sie sich nicht schon in der Tür würgend auf dem Absatz umgedreht hat.", witzelte er unbeschwert, auch wenn er sich insgeheim über das Kompliment freute. Schon lange war Onai nicht mehr so guter Dinge gewesen und er war Ben für die Fröhlichkeit, die er in diesen Morgen brachte, sehr dankbar.
Der Drache warf einen unauffälligen Blick auf das hellhaarige Mädchen, doch auch weiterhin schien sie keinen von beiden zu beachten. Wahrscheinlich hatte sie schon einen schlechten Start in den Tag gehabt... Ihm sollte es wurscht sein.
Wie von selbst wanderten Onais Blicke immer wieder zu dem Gestaltenwandler. Er sah direkt viel besser aus als am Vortag und Onai hoffte sehr, dass er ihn nicht mehr so vermürbt sehen musste. Das gesunde Strahlen, das heute von ihm ausging, gefiel dem Jungen direkt um Welten besser... nicht zu vergessen, der Blick, den er auf seinen nackten Oberkörper erhaschen konnte und der vielsagende Ausdruck im Gesicht des Älteren... Unwillkürlich spürte er ein flattriges Kribbeln in seinem Bauch. Ben war aber auch so verdammt anziehend...
Wie war das noch mit dem Duschen? Verlegen unterbrach er schmerzlich das nicht sehr unauffällige Starren und widmete sich wieder der Schnalle seines Gürtels... Irgendetwas hatte sich anscheinend verhakt und der Schiebemechanismus streikte vollkommen... Vielleicht sollte er es mal mit Feuer versuchen?
Ehe er den Gedanken zu Ende denken konnte, wurde Onais Aufmerksamkeit wieder auf Ben gelenkt, der sich mit ein paar frechen Worten von dem seltsamen Mädchen verabschiedete und... binnen weniger Sekunden hatte er Onai in die nächste Duschkabine gezogen.
Überrascht ließ Onai sich gegen die Duschwand drücken, spürte die kühlen Fliesen an seinem Rücken und Ben dicht vor sich.
Sein Herz schlug schneller und ein verlegenes Lächeln breitete sich in seinem Gesicht aus, ehe er antwortete.
"Ganz im Gegenteil..." Ihm wurde warm, als er den herzlichen Blick des Größeren bemerkte und sein Lächeln verbreitete sich. "Es ist schön, dich zu sehen.", murmelte er ehrlich, plötzlich hochkonzentriert damit beschäftigt, eine imaginäre Fluse von seiner Brust zu pflücken. Nach wie vor machten ihn solche Situationen hochverlegen- leicht fiel es Onai nur, das zu sagen, was er dachte, wenn er giftig war- dann rutschte ihm aber meist aber noch mehr heraus, als angemessen. Irgendwie musste er mal einen gesunden Mittelweg finden...
Onai hatte gar nicht bemerkt, dass noch jemand das Bad betreten hatte, bis derjenige zu ihnen beiden herüber rief, ob alles in Ordnung wäre. "Könnte nicht besser sein...!", antwortete er mit einem leichten Grinsen und fügte dann leise und ein wenig bedröppelt an Ben gewandt hinzu: "Nur... ich bekomm meine Hose nicht auf..." Verzweifelt zerrte er demonstrativ an der Schnalle, doch sie ließ sich nicht einen Millimeter bewegen.
 19.03.12 23:08
Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Suitokyu

Gespielt von :
Mic

vBen Graysmark
Mitglied

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Er konnte in Onais Blick Freude sehen, als er ihn bemerkte, und auch Ben hätte in diesem Moment wahrscheinlich niemanden lieber hier angetroffen. Dementsprechend auch seine strahlende Laune, die bei weinenden Mitschülern im Bad vielleicht ein wenig unangebracht, aber doch nicht totzukriegen war.
"Wieso? Was hast du angestellt, das sie so anekeln würde?", neckte er den Drachen dann, halb lachend und ihn ganz absichtlich missverstehend.
"An deinem Geruch kanns auch nicht liegen..."
Er trieb das Spiel noch ein wenig weiter, ließ es dabei dann aber auch bewenden. Schließlich wollte er seine Mitschüler nicht ernsthaft ärgern und auch Onais Nerven nicht zu sehr strapazieren. Da lag schließlich noch ein ganzer Tag vor ihnen... Bei dem Gedanken grinste er innerlich.

Schließlich in der Dusche wünschte er sich ziemlich, nun nicht in einem Gemeinschaftsbadezimmer zu sein, sondern auf Privatsphäre hoffen zu können. Doch er kannte das ja, und unbestreitbar hatte es auch so einen Reiz.
"Eine schöne Nacht gehabt?", fragte er warm, ziemlich nah an Onai, und freute sich über die Worte des Jungen. Es war ein schönes Gefühl, wenn andere gern mit einem zusammen waren und das auch sagten. Ben litt zwar nicht unter zu wenig Selbstbewusstsein, aber eine Bestätigung dafür, dass der andere sich darüber freute ihn zu sehen, war schon schön.
Gerade wollte er noch etwas hinzufügen, da rief irgendwer - und zwar sicher nicht das Mädel von eben - anscheinend an sie gerichtet. Bens Stirn zog sich in leicht verärgerte Falten. Was sollte das denn jetzt werden? Hatten sie irgendwie den Eindruck gegeben, irgendetwas sei nicht in Ordnung? Ja wohl das Gegenteil... Doch bevor er zu einer Antwort angesetzt hatte, war Onai ihm auch schon zuvorgekommen, und Ben Lächeln kehrte zurück, wurde tiefer.
Am liebsten hätte er laut losgelacht, als er sah, wie bedröppelt der Kleine war. Onai war einfach nicht der Typ, der bei sowas einen lockeren Spruch riss und es dann so hinbog, dass der andere sein Problem löste, ohne dass er selbst hilflos wirkte. Wofür zweideutige Anspielungen doch so gut waren... Einen Moment spürte er den Impuls, den anderen damit aufzuziehen, doch dann gewann der Teil in ihm, der das Verhalten einfach nur bewundernswert unschuldig und irgendwie...niedlich fand. Er streckte die Hände aus, nahm Onais in seine und zog sie ganz sanft von der Schnalle weg. Ben neigte sich näher zu ihm, schaute dem anderen tief in die Augen.
"Lass das meine Sorge sein."
Er flüsterte, ganz bewusst erotisch, wenn auch mit einem schelmischen Anklang. Ein bisschen neckte er den Kleineren doch - und spürte ein ziemliches Vergnügen dabei, genauso wie seinen beschleunigten Puls. Ganz ruhig hob er Onais Hände, sodass dessen Arme sich schließlich über seinem Kopf befanden, und fasste beide Handgelenke, dünn wie sie waren, leicht mit einer Hand. So stand Onai nun gestreckt vor ihm, gehalten durch ihn, und Ben hatte seinen Spaß an diesem Anblick. Ziemlich heiß...
Mit der anderen Hand griff er geübt nach Onais Gürtel und spielte daran herum. Er klemmte, eindeutig, doch das würde sich schon machen lassen. Etwas dauerte es schon, bis das widerspenstige Teil nachgab - wesentlich länger, als Ben in einer eindeutigen Situation gut gefunden häte, doch hier war er vollkommen ruhig. Das hier war Spiel, und so neckisch Ben auch tat auf Zärtlichkeit ausgelegt. Zudem war ihm diese Zeitspanne nicht peinlich
Der Gürtel löste sich, und ganz selbstverständlich entfernte Ben auch die Hose des Jungen, während er ihn noch immer sanft festhielt. Er wollte ihn küssen, einfach nur küssen... Auf einen Schlag war Bens Morgen ziemlich perfekt geworden.
 21.03.12 22:12
vAnonymous
Gast

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Er konnte machen, was er wollte, aber Onai schaffte es einfach nicht, das Grinsen aus seinem Gesicht zu verbannen. Er war einfach nur froh, so idiotisch glücklich in diesem Moment. Und er war den anderen Nachtschülern unendlich dankbar, dass anscheinend alle gleichzeitig Lust auf eine Dusche bekommen hatten. Aber dass Ben und Onai sich ausgerechnet dieses eine Mal begegnet waren, in dem Onai einer spontanen Idee gefolgt war, konnte schon fast nicht mehr Zufall sein... Naja, ihm sollte es recht sein, Onai war mit der Gesamtsituation mehr als zufrieden.
"Ach komm, wer will schon einem Broccoli beim Ausziehen zugucken?", scherzte er munter, konnte die aufkommende Verlegenheit aber natürlich nicht verbergen. Er war gespannt und freute sich auf das, was der Tag noch so bringen würde- und er hoffte sehr, dass Ben ihn in seine eigene Planung mit eingeschlossen hatte.

Onai genoss die plötzliche Nähe in der Duschkabine und das Gefühl, dass auch Ben ihr zufälliges Treffen angenehm zu finden schien. Es war zwar noch immer etwas ungewohnt, jemanden so nah bei sich zu haben, doch jedes Mal spürte Onai ein derart angenehmes Gefühl der Wärme in seinem Innern, dass es sein Herz auf Hochtouren arbeiten ließ.
"Oh ja." Ben steckte ihn an und automatisch breitete sich auch ein Lächeln in seinem Gesicht aus. "Und du? Du siehst jetzt auf jeden Fall gesünder aus.", stellte er fest und begutachtete Bens Gesicht noch ein mal genauer, jetzt, wo es ihm so nah war. Erneut fiel ihm auf, wie unverschämt gut der Gestaltenwandler aussah -und er verschränkte unbewusst die Arme vor seiner unspektakulären Brust. Das war an Effektivität natürlich zu übertreffen, schließlich wusste Ben so oder so, wen er da vor sich stehen hatte, doch Onai beschloss trotzdem, in nächster Zeit vielleicht mal trainieren zu gehen.
Der widerspenstige Gürtel begann langsam damit, Onais Nerven zu strapazieren- und würde er sich nicht an so einer heiklen Körperstelle befinden, hätte Onai ihn wahrscheinlich entnervt an Ort und Stelle in Flammen aufgehen lassen. So war also ein Teil von ihm Ben dankbar dafür, dass er die Sache in die Hand nahm, während der andere- der Großteil- dafür sorgte, dass ihm das Ganze verdammt unangenem war. Er hätte Ben nämlich vollkommen verstehen können, wenn er ihn ausgelacht hätte; schließlich verhielt Onai sich gerade wie ein ungeschicktes Kind, das noch Hilfe beim Ausziehen brauchte.
Die Wendung, die das Spektakel aber stattdessen annahm, ließ den Drachen trotzdem rote Ohren bekommen, auch wenn sie sein Herz auf viel angenehmere Art und Weise strapazierte.
Ein wohliger Schauer lief seinen Rücken hinab, als Ben seine Handgelenke mühelos mit einer Hand umfasste und ihn so an die Wand fesselte, -mit den Fingern geschickt an seinem Gürtel hantierend. Mit hochroten Wangen und klopfendem Herzen hätte er schon fast nicht mehr daran geglaubt, doch tatsächlich, Onais Gürel löste sich nach einer Weile, -genau wie seine Hose, die Ben ihm sanft entledigt hatte. "D-Danke." Er musste schlucken, ehe er verlegen Bens Blick suchte, noch immer in dieser zärtlichen Position verharrend, zögernd. Erst dann fasste er Mut, schloss die Augen und stellte sich auf die Zehenspitzen- und küsste ihn kurz und vorsichtig auf die Lippen.
Ihm war warm, aber nicht auf eine unangenehme Art und Weise. Im Gegenteil. Er genoss es in vollen Zügen.
 13.04.12 22:27
Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Suitokyu

Gespielt von :
Mic

vBen Graysmark
Mitglied

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"Ich meld mich freiwillig", erwiderte Ben überflüssigerweise und dazu noch frech grinsend, bevor sie sich in die Dusche verzogen.
"Ich sah krank aus?"
Ben zog ein wenig die Stirn in Falten und wechselte dann in eine Grimasse. Doch dann wurde er ernster, hörte mit der Herumblödelei auf.
"Mir geht es auch besser - und mein Muskelkater ist auch weg", gab er auch noch eine ordentliche Antwort und zwinkerte Onai zu. Glücklicherweise hatten die Nachwirkungen der Verwandlung dieses Mal nicht zu lange angehalten - vielleicht bekam er ja Übung? In jedem Fall hatte er schon wieder Lust auf Streiche.
"Vielleicht schaffen wir es dieses Wochenende ja, dass du mir deine Drachengestalt zeigst", fügte er lächelnd hinzu, während sein Daumen sachte über Onais Schlüsselbein nach außen wanderte. Wie zerbrechlich der Drache war... schwer, sich vorzustellen, dass aus ihm ein mächtiger Drache wurde.

Die Situation entwickelte sich noch deutlich besser, als Ben sich das ausgemalt hätte - er fühlte sich gerade einfach nur wohl und hatte blendende Laune, dementsprechend schien er geradezu zu leuchten. Erst recht, als der Gürtel endlich nachgab. Onai hatte einfach diese Art an sich, eigentlich war das unerklärlich - auch diese Verlegenheit, als er sich dann bedankte, dieser Ausdruck... Vielleicht hätte ihn das bei anderen sogar genervt, doch bei ihm war das schlicht und einfach echt. Ben hatte keinerlei Zweifel daran, dass Onai nicht wirklich bewusst war, was er tat und wie er wirkte.
Als hätte Onai seine Gedanken gelesen erfüllte er Bens Wunsch und küsste ihn, vorsichtig zwar, doch das reichte schon, um Bens Herz schneller schlagen zu lassen. Er spürte eine angenehme Wärme in sich, lehnte sich in Richtung Onai, sodass die nackte Haut ihrer Oberkörper sich berührte. Wie warm, und auf seltsame Weise vertraut... Bens Hand bewegte sich zu Onais Kopf, die Finger legten sich an die Wange des Jungen, gruben sich in seinen Haaransatz. Der Gestaltwandler erwiderte den Kuss, wesentlich weniger vorsichtig als der Beginn, und ließ nicht zu, dass Onai ihn sofort wieder löste. Nach einigen Sekunden ließ er auch Onais Hände wieder los.
Leicht außer Atem hielt er schließlich inne, schloss einfach die Arme um den Drachen, fast ungläubig grinsend.
"Hmmm...Happy Valentine's Day, übrigens", meinte er halb lachend. Er hatte mitbekommen, dass hier deswegen einiges los sein würde, und auch wenn er das Getue ein bisschen übertrieben fand (vor allem bei Mädchen hatte es ihn ziemlich genervt - wenigstens musste er dieses Jahr keine Angst haben, dass ihm irgendjemand eine Szene machte, weil er keinen pinken Kitsch oder 200 langstilige Rosen besorgt hatte...). Für ihn klang das alles immer zu sehr nach commitment, nach Beziehung und große, wahre, ewige Liebe - davon wollte Ben einfach nichts hören. Spaß haben und den Tag als Tag der Liebe und Leidenschaft feiern, dagegen hatte er allerdings nichts einzuwenden.
 15.04.12 21:25
Rasse
Magier

Beruf :
Suitokyu

vCecania
Mitglied

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Cf : Cecania Chambers Zimmer

Chambers maschierte in die Gemeinschaftsdusche ein wie ein Infantrie Battalion, sie war es gewöhnt unter Männern zu duschen, aber zum Glück sind hier die einzelnen Duschkabinen geteilt sodass man nicht ständig von perversen angestarrt wurde, es war natürlich möglich das sich ein Kerl die Dusche neben an nahm aber das interessierte sie nicht wirklich.
Cecania hörte zwar stimmen aber das war egal, den die waren hoffentlich zu sehr mit sich selbst beschäftigt und als sie ihre Kleidung ausgezogen hatte nahm sie ihren Duschkram und fing an sich zu duschen, aber wiedermal beschäftigte sie die Frage wieso sie sich das antat, sie glaubte ja nicht wirklich an diesen Valentinshumbuck, dann war da noch das Problem mit der Jacke von den Typen der sie anscheinend nicht vermisste, noch dazu kam das sie Pralinen hatte die sie sicherlich nicht los werden würde, aber im Notfall würde sie sie selbst essen, das war ja wohl nicht verboten. C.C lies erstmal Warmes Wasser über ihren Körper fließen, danach nahm sie die Seife und fing an sich einzuseifen, irgendwie war das schon länger fällig es war ein Glück das sie noch nicht gestunken hatte, aber sie sollte wohl öfters duschen gehen, vor allem wen es so heiß ist kam man leicht ins schwitzen.
Nachdem sie sich eingeseift hatte, wusch sie sich die Seife von ihren Körper und stellte sich so hin damit das Wasser direkt auf ihren Kopf floss, den nun waren ihre Haare dran und da diese ziemlich lang waren musste doch viel Wasser zum waschen her. Als ihre Haare dann endlich nass waren holte sie ihr Shampoo und Shamponierte sich ihre Haare ein, dabei hatte sie die Augen geschlossen den sie wollte nichts von den Zeug in ihre Augen kriegen und wo ihre Haare waren wusste sie ja auch mit geschlossenen Augen von da her war das kein Problem für sie. Die Grünhaarige hatte nach einer Weile ihre Haare einshamponiert und wollte das Zeug natürlich los werden, sie tappte doch blind zum Wasserhahn hin und ließ Wasser übern Kopf fließen damit sie das Zeug runter bekam. Chambers hatte ihre Haare nach ein paar Minuten fertig geschwaschen und sie drehte den Hahn zu damit kein Wasser mehr kam. Sie zog ihren Bademantel an und trocknete so gut es ging ihre Haare mit den Handtuch das sie mit hatte, erst jetzt viel ihr auf das sie ihre Sachen die sie anziehen wollte im Zimmer vergessen hatte, wärend die schmutzigen Sachen in einen Plastiksack waren den sie wollte die Kleidungsstücke dann in den Wäschekorb schmeißen, irgendwo gab es doch sicher eine Waschmaschine damit man seine Sachen waschen konnte. Sie seufzte und schüttelte den Kopf, eigentlich machte es nichts den sie hatte ihren Bademantel mit und sie zog sich ihre Unterwäsche an, sie ging aus der Duschkabine und stellte sich vor ein Waschbecken und fing an ihre Zähne zu putzen, es schien so das einige Schüler ihre Sachen hier liegen liessen, oder gehörten die bloss denen die sich noch duschten, eigentlich war es egal sie würde das sowieso nicht nehmen den sie hatte ihre eigenen Sachen mit. Cecania hatte sich die Zähne nach eine Weile geputzt und packte ihre Sachen wieder in die Tasche, sie hatte Frische Unterwäsche an und der Rest kam wohl später den dazu müsste sie wieder in ihr Zimmer. C.C hatte zwar ihren Bademantel an aber ihr fiel grad im Traum nicht ein diesen zu zu machen, es war ja auch noch ziemlich warm hier, sie überlegte ob sie den Mantel nicht ganz wegliess aber wen sie eine Lehrkraft treffen würde würde dieser wohl was dagegen haben, deshalb liess sie ihren Bademantel bloss offen und falls sie einen Jungen treffen sollte konnte sie ihn ja schnell zu halten.
 20.07.12 1:00
vAnonymous
Gast

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Previous Post: Haus der Nachtschüler – Gemeinschaftsbad

Nach der Geschichte mit Shiro hatte sich die Gorgone doch dazu entschieden, dass es besser war sich etwas mehr als nur Unterwäsche anzuziehen. Sie war sich zwar für nichts peinlich aber es konnte ja sonst wer um die nächste Ecke kommen. Deshalb hatte sie sich wieder ihre normale Kleidung angezogen, zu denen ihr ärmelloses Top, ihre Jeans und ihre Schuhe zählten, natürlich alles in schwarz. Die Boxershorts des Jungen trug sie dabei noch immer. Irgendwie fand sie diesen Gedanken witzig und wer wusste nicht, ob er sie irgendwann aufsuchte um sein Kleidungsstück zurück zu verlangen? Das würde sicherlich amüsant werden. Für's erste entschied sie sich jedoch dazu ein wenig über das Gelände zu spazieren, wobei ihre Ortswahl auf das Haus der Tagschüler fiel. Immerhin hatte sie sich dort noch überhaupt nicht umgesehen und die Neugierde war ein wenig größer als zuvor. Außerdem konnte sie so Bekanntschaft mit ein paar Tagschülern machen. Vielleicht waren ja auch ein paar hübsche Jungs dabei, wissen konnte man das ja nie. Vom Aufbau war es natürlich ähnlich dem Haus der Nachtschüler aber auf die Architektur achtete die Gorgone nicht sonderlich. Sie war eher damit beschäftigt zu überlegen, wie sie sich ein wenig die Zeit vertreiben konnte bis der Ball anfing. Bis dahin waren es ja noch ein paar Stunden. Warum also nicht ein wenig die Gegend erkunden? Ironischerweise fiel die Wahl hierbei auf das Gemeinschaftsbad. Nicht dass sie noch einmal duschen gehen wollte, nein. Lediglich ihr Interesse trieb sie in diese Hallen in denen es sanft nach Shampoo und allerhand anderen süßen Düften roch. Ein paar gutaussehende Schüler fehlten natürlich nicht und sie beschloss das Bild ein wenig zu genießen, weshalb sie sich auf einer Bank in der Nähe der Duschen niederließ. Die Beine schlug sie übereinander und sah sich um. Das erste was ihr dabei auffiel war eine grünhaarige junge Dame die ziemlich offenherzig herumspazierte. Auch wenn sie Unterwäsche unter dem Bademantel trug so konnte man doch Absichten dahinter vermuten. Zumindest würde Sie es so machen. Grinsend wartete sie ab bis die Schülerin an ihr vorbei lief.
„Na, juckts, oder warum präsentierst du dich hier wie eine Sau am Buffet?“
Sie faltete die Hände ineinander und legte diese unter das Kinn während sie die andere interessiert musterte. Von der Aura her wirkte die Dame zwar menschlich aber dennoch ließen sich ein paar übernatürliche Züge darin feststellen. Halbwesen vielleicht? Nein, eher weniger. Magier war hierbei plausibler. Nicht dass es sie interessierte, aber naja irgendwie musste man ja die Zeit totschlagen. So wischte sich die 17-Jährige eine Haarsträhne aus dem Gesicht und seufzte lächelnd.
„Ich versteh das. Als Frau hat man es nicht einfach. Man muss schauen woran man ist und mit einem Körper wie deinem hat man sicher kein Problem damit das zu bekommen was man will, wenn du verstehst was ich meine. Für den Hintern hast du sicher trainiert oder?“
Sie beugte sich vor und hielt ihr die Hand hin.
„Ich bin übrigens Shenra.“
 26.07.12 17:22
Rasse
Magier

Beruf :
Suitokyu

vCecania
Mitglied

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Cecania packte ihr Zeug noch ein als sie eine Stimme hörte, die meinte das sie sie sich wie eine Sau beim Buffet präsentierte, sie drehte sich zu einen Mädchen um das auf einer Bank sahs und noch einen Spruch auf lager hatte, bevor sie sich als Shenra Vorstellte.
Chambers grinste nur und zuckte mit der Schulter und räumte ihr Zeug fertig ein, bevor sie sich wieder zu der Dame drehte.
"Ich weiß nicht was du dagegen hast, ja ich weiß Zwiebel und Knoblauch fehlen noch aber sonst würd ich doch sagen ich bin eine leckere Sau beim Buffet und eine leckere Sau ist doch immer beim Buffet beliebt, außer man ist Vegitarier natürlich."
C.C lächelte nur und warf ihr Haar zurück, das da noch zwei Jungs irgendwo hier drinnen war war ihr ziemlich egal, von ihr konnten die ruhig hören was hier so vor sich ging, falls die überhaupt zuhörten.
"Ja so ein Körper ist praktisch, aber wen man sowas einsetzt um was zu bekommen was man will ist man ja nur eine Asphaltschwalbe ! So ein Körper hat auch nachteile den es gibt immer Leute die einen anquatschen, aber ich glaube dasselbe Problem hast du auch, außerdem hab ich meinen Po nicht trainiert der war auf einmal, da hab ich mir gedacht das er ruhig so bleiben kann und bis jetzt schien er sich auch dran zu halten, übrigens mein Name ist Cecania, freut mich dich kennen zu lernen Shenra"
Sie lehnte sich gegen die Wand und verschränkte ihre Arme, die grünhaarige grinste frech musterte die Dame die vor ihr sahs, sie schien eine freche zu sein aber das war C.C auch.
 26.07.12 21:36
vAnonymous
Gast

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pp: Rosengarten

Rebecca betrat das Schulgebäude und schaute sich um. Wo zum henker war sie nur gelandet. // Verdammt... hier wollte ich aber nicht hin.... naja ich hab´mir eh noch nicht die ganze Schule angesehen.... also ist es nur halb so schlimm...// Sie ging ein Paar schritte nach vorne und lies ihren Blick übder die einzelnen Räume gleiten. // Sieht aus wie ein Riesiges Bad... Vielleicht...// Ihr blick wanderte weiter und der Duft von Feuchtigkeit und Schampoos bestätigte ihre Vermutung. // Jop ... es ist wohl das Bad der Schüler... uhm ...ob wohl einer da ist? Rebecca schaute sich um, hörte welche reden aber sah niemanden. >> Uhm ...hallo? ...Ist hier jemand..<<// Das war eine Dumme frage.... du hörst doch jemanden ..warum frägst du ...urg...// Sie schlug sich ihre Hand gegen die stirn und ging weiter. Das lied in ihrem Ohr wechselte und es lief die Mondscheinsonate von Beethoven. // Warum ... oh mist ich hab vergessen das lied zu löschen... Sie drückte weiter und lauschte. Die Musik beggang mit einer E-Guitarre und Rebecca zuckte stöhnend zusammen. >> Mein Gott.... was soll der mist ...<< // Hoffendlich hat mich keiner gehört.... das wäre etwas....blöd gelaufen....// Rebecca musterte die Umgebung. Immernoch keiner zu sehen ...aber überall sind Stimmen...die nicht von ihrem Kopfhörer ausgehen. Sie schlich nach vorne und rutschte auf dem Nassen Boden aus. // Verflixt und Zugenäht... mein Armer Hintern... arg...//Sie griff ins leere und saß nun auf dem Boden.>>Mist...uhm Hallo? I..Ich kann nicht aufstehen...hilft mir jemand ?!<<Rebecca wusste es nun ...sie war ein Profi was peinliche Auftritte anging. Sie hat es geschafft bei jedem Schüler wie eine verrückte anzukommen. >> Das muss ich mir definitiv abgewöhnen... mhm..naja ... der boden ist gemütlich... dann warte ich mal weiter bis jemand kommt und der Durchgedrehten Lehrerin hilft... <<Rebecca lachte. Sie rutschte an die wand und versuchte erneut aufzustehen landete aber wieder unsanft auf ihrem Hintern, was sie mehr zum lachen brachte.// Oh gott... ich hoffe ich kann bald wieder aufstehen .... hehe...//Die Feuchtigkeit brachte ihre haare zum kleben und die Uniform war auch nass aber das störte Rebecca nivht sie lachte und wartete auf Hilfe.
 29.07.12 13:31
vAnonymous
Gast

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Im ersten Moment glaubte die Gorgone noch sich verhört zu haben, ehe sie realisierte was ihr gegenüber gerade von sich gegeben hatte. Es dauerte keine zwei Sekunden bis sich ein süffisantes Grinsen auf den Lippen der Nachtschülerin abzeichnete. Das hier würde sehr interessant werden.
„Ich glaube bei so einem hübschen Schweinchen macht jeder Vegetarier eine Ausnahme“, entkam es ihr ruhig während sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht wischte. Diese Frau hatte echt Eier. Das musste man ihr lassen. Shenra war sich sicher dass diese Konversation ziemlich lustig werden dürfte wenn es in dem Tonfall weiterging. Vor allem schien dies die erste weibliche Person zu sein die sie hier traf, der sie nicht direkt die Faust ins Gesicht drücken wollte. Die hier war deutlich zu unterscheiden von der kleinen Göre die sich Cassandra nannte. Nun gut, wie genau sich das hier entwickelte würde sie ja noch sehen und da war es besser keine voreiligen Schlüsse zu ziehen.
Auf ihre nächsten Worte lachte die Blauhaarige vergnügt und lehnte sich ein wenig nach vorne. Das Gespräch machte ihr wirklich Spaß. Hier konnte sie sicherlich die Zeit bis zum Ball totschlagen. Die Dame die sich als Cecania vorstellte war eine angenehme Gesellschaft und das konnte man hier nicht über jeden sagen. Dennoch gab es Ausnahmen wie man hier feststellen konnte. Fragte sich natürlich auch ob sie das Spiel beherrschte.
„Und sich so anzubiedern wie du es tust macht dich nicht zu einer? Wobei, Schlampe ist wohl das passendere Wort für so ein Auftreten. Natürlich nur von der Warte anderer aus. Mir ist das egal. Ich lauf auch nicht gerne eingepackt wie ne Zwiebel durch die Gegend. Ab und zu kann man auch mal ein bisschen Luft an den Körper lassen.“
Sie streckte sich und lächelte dabei. Blieb jetzt natürlich nur abzuwarten wie die Dame diese Worte verstehen würde. Mal sehen ob sie diesen Test bestand oder nicht. Es gab ja auch die Art von Leuten die direkt ausflippten wenn man ihnen solche Dinge an den Kopf warf, aber das war nun mal Shenras Spieltrieb. In ihren Augen wollte sie damit niemanden verletzen, sondern lediglich ihre eigene Langeweile vertreiben und das konnte sie nun mal am besten wenn sie ein wenig mit den Leuten um sich herum spielte.
Dieses Spiel musste sie jedoch jäh unterbrechen als jemand neues auf den Plan trat: Eine junge Frau die ziemlich durch den Wind zu sein schien. Zumindest machte sie den Eindruck als würde sie nicht mehr ganz rundlaufen. Skeptisch betrachtete die 17-Jährige den Neuankömmling und hob dabei die Braue in die Höhe.
„Was zum Geier....“
Als die Alte auf der Schnauze landete brauchte Sie ersteinmal einen Moment um zu realisieren was hier überhaupt los war. Was war das denn für eine?! Die wichtigere Frage hierbei war aber wohl eher: Wie funktionierte die überhaupt?
'Was zum...Die hat doch einen an der Pfanne!'
Der Hammer war dabei dass es sich hierbei offenbar um eine Lehrerin handelte. Sie hatte ja schon einiges gesehen aber Das hier war ja echt die Höhe. Seufzend erhob sich die junge Frau um ihr auf die Beine zu helfen, wobei sie sich natürlich direkt fragte warum sie das überhaupt machte. Naja, war jetzt auch egal. Mit einem Ruck zog sie die Lehrerin in die Höhe und schüttelte nur den Kopf.
„Vielleicht helfen ein paar Knieschoner. Bei ihrem Glück schaffen sie es heute noch ins Krankenzimmer wenn Sie so weitermachen Ma'am.“
 29.07.12 16:04
Rasse
Magier

Beruf :
Suitokyu

vCecania
Mitglied

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Cecania grinste bei der Erklärung von dem Mädchen das nun etwas schärfer mit ihr ins Gericht ging, sie war sich sicher das sie noch jemanden gehört hatte aber da sie niemanden sah außer dem Mädchen vor ihr war sie der Meinung das sie es sich nur eingebildet hatte.
"Hey immerhin ist das einer der ältesten Berufe der Welt, ein Beruf der sich seit Jahrhunderten kaum verändert hat, aber ich glaube eine Dame wie du kann selbst mir noch in den Gebiet was beibringen, immerhin scheinst du dich ja sehr gut damit auszukennen"
Die grünhaarige Dame hörte das was auf den Boden fiel und schaute die Lehrerin an die um Hilfe schrie, aber bevor sie reagierte war Shenra schon da und half ihr auf, natürlich musste Shenra eine Bemerkung zu Rebeccas verhalten machen das Cecania ein leichtes grinsen ins Gesicht zaubert den sie schien doch ziemlich recht zu haben.
"Ma'am vielleicht sollten sie ein andere Schuhe anziehen oder vielleicht doch gar Barfuss gehen, aber wen so rutschig ist haben vielleicht ein paar Jungs mal wieder Blödsinn im Sinn gehabt und sich gedacht .... Mach ma ein bisschen Seife auf den Boden dann fällt doch irgendwer auf die Schnauze".
C.C probierte an der Stelle wo Rebecca ausgerutscht war und nicht mehr hoch zu kommen schien umher aber sie rutschte nicht, sie zog sogar ihre Badeschuhe aus und ging normal umher, sie kratzte sich am Kopf und lehnte sich zurück an die Wand wo sie vorher war.
"Gändigste sie bräuchten vielleicht etwas mehr Gleichgewichtssinn, und etwas Shampoo um die Haare wieder schön zu kriegen wäre vielleicht auch nicht schlecht, plus ne neue Uniform", meinte sie und legte den Kopf etwas schräg da sie die Dame mal musterte, sie schien nicht so zu sein wie Shenra aber irgendwas war doch komisch an ihr.
Cecania seufzte und streckte ihre Arme nach oben hin aus, sie musterte nun sich selbst den sie trug zwar einen Bademantel doch dieser war offen und daher konnte man sie halt in Unterwäsche sehen, sie tippte ein bisschen auf ihren Rippen umher und schaute dann zu Shenra um ihr eine Frage zu stellen. "Sag mal ...wieviele Sparerips kriegt man da wohl raus damit jeder was hat am Buffet ?". Das Mädchen mit den Gelben Augen war klar das Rebecca sicher keine Ahnung hatte um was es jetzt ging, aber Shenra sollte doch jetzt wissen was gemeint war.
 29.07.12 23:36
vAnonymous
Gast

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Rebecca strich sich ihre klatschnassen haare aus dem Gesicht und betrachtete die beiden Mädchen. Die eine der beiden hatte blaues Haar und seltsame Augen die Rebecca stark an die ihre Ex Bosses Wesker erinnerten. Genauso wie bei dem Anderen nur das sie hübsche blonde Haare hatte. >> Danke für deine Hilfe ... ich hab nicht aufgepasst wo ich hingehe und ähm ja ..ich glaube das schadet wirklich nicht ... uhm...danke<< Rebecca verspürte eine Spannung zwischen den beiden Mädchen. // Sollte ich nachfragen ob irgendetwas los ist ? Uhm... nein besser nicht so gesehen geht es mich nichts an solange es nicht meine Schüler sind ...ah ich kenn mich in diesem Beruf garnicht aus // Sie musterte die beiden. Bis auf ihre Augenfarbe scheinen sich beide vom Äußeren ziemlich zu Unterscheiden. Die Blonde machte auf Rebecca einen Höfflicheren Eindruck als das andere Mädchen. Aber es kann Täuschen. >> Uhm ich ähm ..ich hoffe ich hab euch beiden nicht gerade irgendwie gestört oder so ... << presste sie die worte herraus und fühlte sivh unwohl. >> Ich weiß es geht mich sogesehen nichts an ...aber kann es sein das ihr beiden irgendein Problem miteinander habt ? << Rebecca zupfte an ihren Klamotten die an ihrem Körper klebte. Sie fühlte sich sich dadurch noch komischer. // Warum bin ich nicht sofort wieder gegangen? Nah ich werde noch verrückt...// Das Blonde Mädchen fragte das Blauhaarige Mädchen irgendetwas mit Sparerips. // Uhm Sparerips? Waszum henker ist das? Und hier gibts ein Buffet? Sag mal weiß ich überhaupt etwas von dieser Schule?!<< dachte sie sich und grübelte. Entweder kam es ihr nur so vor oder ihreHaut fing unter den Klatschnassen kleider an zu brennen. >> Verflucht<<murmelte sie sodass es die Mädchen nicht mitbekamen und kratzte sich am Arm der am meisten brannte. // Vielleicht sollte ich mich besser wirklich umziehen gehen ..das wird ja immer schlimmer ...urg...// Sie spürte wie ihre Augen wieder leicht rot glühten und schaute zur seite. Sie hatte echt keine lust das die beiden Schüler auch Mitbekommen das sie kein normaler Mensch war. Die Situation im Rosengarten und am Strand hatten ihr sschon vollkommen gereicht. //Heißer Safari.. is wird ja immer heißer hier drin... ich komm mir vor wie in der Hölle // Nein ..nicht wie in der Hölle... die hatte sie ja schon hinter sich.
 01.08.12 12:24
v

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