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Gemeinschaftsbad

vAnonymous
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Grüne, frische Wände und stinknormale Fließen bedecken hier den Boden. Jedoch stehen überall Deos, Rasier, Zahnbürste und Haarbürster der Schüler die sie einfach daliegen lassen- für den nächsten Morgen. Wahrscheinlich hat hier niemand Angst, dass jemand irgendwas von dem Zeug klaut. Auch in diesem Bad gibt es genügend Duschen- die sorgfältig und mit viel mühsam gemacht worden sind. Das Projekt war von der Abschlussklasse, die alle Duschen zu einem Fels-paradies gemacht haben. In der Badewanne sieht man das Vermächtnis von lachenden und spaßenden Schüler, denn die Wände sind mit Wasser bespritzt. Vorsicht: Das Bad steht dann gerne mal unter Wasser, wenn die Schüler sich wieder ein spaß erlauben. Auch hier gilt das gleiche: Das Gemeindschaftsbad ist der einzige Ort, an dem sich die Schüler noch aufhalten können. Die Tagklasse jedoch wird nicht so streng wie die Nachtklasse kontrolliert.
 27.01.10 23:50
vAnonymous
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>>von: Inuris kleines Reich.

An Fino geklammert betrat Inu das Bad.
'Dieses Grün' dachte er.
Er sah sich um. Inuri sah zwar Waschbecken, Duschen und sogar eine Badewanne, aber eine Toilette sah er nicht.
'Irgendwie komisch, dass es im Bad keine Toiletten gibt.' dachte er verwundert. Weiter ins Bad gehend, sah er sich erneut um.
Er musste wirklich dringend auf Toilette, er hielt es kaum noch aus.
Er fand es komisch, wie die Duschen zu einem Felsen gemacht worden sind und überlegte, ob es wohl dahinter ein paar Toiletten gab. Und tatsächlich, hinter einer Wand fand er ein paar hinter Holzwänden versteckte Toiletten. Er sah sich noch mal nach FIno um, bevor er sich auf die Toilette wagte.
"Puuh, das war knapp" murmelte er.
Nachdem er fertig war, ging er zurück.
"Schönes grün oder? Erinnert mich an die Wiesen zuhause" sagte er. Dann hakte er sich bei Fino ein.
"Komm lass uns zurück, oder willst du noch duschen? fragte Inu vorsichtig. Er selbst hätte es auch nötig, sich zu reinigen.
 27.07.10 12:28
vAnonymous
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<---- Inuris Zimmer

Auf dem Weg zum Bad brauchte Serafin sich nicht groß zu orientieren. Badezimmer und Toiletten waren nun wirklich leicht zu finden, selbst für einen normalen Menschen. Meistens lagen sie am Ende eines Ganges oder waren außerhalb. In diesem Fall war es die Gang-Variante. Auch war der Geruch unverkennbar und für einen Schattenläufer wie Serafin war die Dunkelheit eher sein bester Freund als das er Angst davor hatte. Mochte er auch sonst ängstlich wie kein anderer sein, aber im Dunkeln fühlte er sich glatt wohl. Er lief vorraus, während Inuri sich an ihn festklammerte.
Im Bad dann selbst war Serafin erstmal sprachlos, solche Räume kannte er nur aus den alten venezianischen Palazzos. Und dann waren sie meistens verfallen, nicht mehr benutzbar. Seine noch ungewohnten Ohren zuckten in jede Richtung, lauschten auf das geringste Geräusch, ein Relikt des Straßenlebens. "Hübsch hier" meinte er und sah zu Inu. "Ich glaube, die Toiletten sind dort, links" Aber Inuri hatte sie schon von selbst gefunden. Er verstand nicht ganz, weshalb der Wolfsjunge Angst vor der Dunkelheit hatte. Aber jeder war anders, viele verstanden Finos Ängste ja auch nicht. Unter anderem die Angst vor sich selbst - er betastete sich mit der Zunge die spitzen Reißzähne, die ihm irgendwie von jetzt auf gleich gewachsen waren.
Auf die Frage ob er duschen wollte, wusste Fino so schnell gar keine Antwort. Der Regen vorhin war heftig gewesen, er war eigentlich froh, wieder trocken zu sein. Außerdem wollte er ungern vor Inu den vernarbten Rücken zeigen. "Also wenn du nicht duschen willst, können wir zurück gehen. Ich bin draußen schon nass genug geworden"
 27.07.10 12:42
vAnonymous
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Inuri schnüffelte an sich und rümpfte seine Nase.
"Naja, doch ich sollte. Du kannst draussen warten, oder hier." sagte er und zog sich auch gleich aus. Als er die Hose auszig, erschien sein WOlfsschwanz, den er kurz zurecht zupfte. Als er dann nocht das T-shirt auszog, konnte man einen Abdruck einer Pfote sehen. Er sah nochmal zu Fino, ein wenig rot im Gesicht und verschwand dann in eine der Duschen.
Er drehte den Hahn auf und wolig warmes Wasser rieselte auf ihn herab. Inu schloss die Augen und genoss es. Er wusch seine Ohren und massierte seinen Schwanz.
Triefnass kam er aus der Dusche heraus, als ihm einfiel, das er gar kein Handtuch dabei hatte.
Aber nach kurzem überlegen, verwandelte er sich in einen Wolf und schüttelte sich und das Wasser weg.
Kurz darauf verwandelte er sich zurück und zog sich wieder an.
Er ging auf die TÜr zu, die er auch sogleich öffnete.

 27.07.10 12:51
vAnonymous
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Fino hockte sich prompt im Schneidersitz auf den Boden, als Inuri meinte, er wollte doch noch duschen. Er würde hier auf ihn warten, ihm gefiel das Bad. Erinnerte ihn an Zuhause - falls er so gesehen je eins besessen hatte. Venedig war für ihn ein einziges großes Haus und er kannte in den Straßen dort jeden Stein und jeden Grashalm persönlich. Venedig war sein Zuhause, auch wenn er sich nicht sicher war, ob er überhaupt dort hingehörte. Er hatte ja keine Wurzeln, woher sollte er denn wissen, wo er eigentlich herkam? Er stellte sich zwar gerne als Italiener vor, hatte ja auch dem Lehrer gegenüber gemeint, er sei Venzianer, aber wer er nun wirklich war, die Frage konnte er sich nicht beantworten.
Weiterhin lauschte er aufmerksam in die Stille des nächtlichen Taghauses hinein. Die Ohren waren eigentlich ganz praktisch, wenn auch neu. Aber er konnte in sämtliche Richtungen hören, ohne den Kopf drehen zu müssen. Er summte leise vor sich hin, während das Wasser noch lief und wartete geduldig, dass Inuri fertig wurde. Währenddessen dachte er nach, wie es kommen konnte, dass er in seinen sechszehn Lebensjahen nie äußerliche Merkmale für den Nogitsune in sich gezeigt hatte, jetzt aber in den wenigen Stunden hier plötzlich Fuchsohren, einen Schwanz und Reißzähne bekam. Hing dies mit den magischen Einflüssen der Akademie zusammen? Es wäre eine Erklärung...
Als Inuri dann fertig war und sich schüttelte, stand Fino wieder auf. Wieder würde er wohl vorrausgehen müssen, wenn Inuri solche Angst im Dunkeln hatte.

------> Inuris Zimmer
 27.07.10 13:20
vAnonymous
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Inuri hing sich wieder an Fino dran, auch wenn es weniger aus Angst, mehr aus Sympathie war.
Er mochte den kleinen Fuchs. Und ihm gefielen die neuen OHren und der Schwanz.
Grinsend ging er zusammen mit Fino zurück in sein Zimmer.

>>>Inuris kleines Reich
 27.07.10 13:24
Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Suitokyu

Gespielt von :
Mic

vBen Graysmark
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come from: Naemis Zimmer

Im Eingang blieb die Nixe erneut stehen und musterte den Raum, der ihr unnötig aufwendig erschien, erst recht für eine Schule. Bisher hatte sie sich um die Wasserflecken auf dem Boden herumtasten müssen, damit sie ihre nackte Haut nicht berührten und sie sich verwandelte. Auch jetzt tapste sie vorsichtig und noch recht verschlafen zur Badewanne, glücklicherweise trocken, denn eine Flosse an Land war recht wenig elegant, weswegen sie den Rückweg zum Zimmer nach dem Baden lieber in die Nacht verlegt hatte. Es konnte gut sein, dass sie hinfiel und diese Peinlichkeit wollte sie sich am ersten Abend doch ersparen.

Nachdem sie das Handtuch und ihren Kulturbeutel neben der großen Badewanne abgelegt hatte, öffnete sie den Wasserhahn und die Wanne begann, sich mit Wasser zu füllen. Es roch nach vielerlei Shampoo und Duschgel. Das Mädchen zog sich aus und stellte sich schließlich mit den Füßen in das warme Wasser.

Die Verwandlung tat nicht weh, aber Naemi hatte sich noch immer nicht daran gewöhnt, wie die silbergrauen Schuppen ihre nackte Haut überzogen und sie plötzlich den Halt unter den Füßen verlor. Das Schuppenkleid glänzte im Licht der Deckenlampen und bedecke ihren kurvigen Körper wie ein perfekter Schwimmanzug, über der Brust auslaufend. Sehr vorsichtig setzte Naemi sich auf den Rand der Wanne, den sie bei der Verwandlung schon als Unterstützung gegriffen hatte, packte ihre Bürste aus und begann, ihre langen Locken zu ordnen, während weiterhin Wasser in die Wanne strömte.
 29.07.10 9:54
vAnonymous
Gast

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<< von: Inuris kleines Reich

Inuri machte die Tür auf und vernahm einen merkwürdigen Geruch. Es roch nach Duschbad und Shampoo und irgendwie ein wenig nach See. Er ging weiter hinein auf die Waschbecken zu, als er eine Bewegung im Augenwinkel bemerkte. Er drehte sich langsam um, geduckt, da er nicht wusste ob Freund oder Feind.
Doch da sah er eine wunderschöne junge Frau in der Wanne sitzen, die ihre schönen langen Locken ordnete.
Er erschrak, als er den Fischschwanz am anderen Ende der Wanne sah. WUrde aber gleichzeitig rot, als er bemerkte, wo die silbrigen Schuppen aufhörten.
"Tut mir Leid" stammelte er. Drehte sich um und ging zu den Waschbecken. Doch in den Spiegeln konnte er sie immernoch sehen.
'Sie ist wunderschön.' dahcte er verlegen. Die Röte in seinem Gesicht nahm die Farbe einer überreifen Tomate an.
Immer wieder schielte er in den Spiegel und beobachtete die Nixe, während er Wasser in ein Gefäß laufen ließ.
Er bemerkte nichtmal sofort, das es schon überlief, so fasziniert war er von ihr. Als er schließlich doch bemerkte, dass das Gefäß voll war, ließ er es vor Schreck fallen. Es zerbrach.
'Verdammt.' dachte er.
Doch auch diesesmal wanderte sein Blick zur NIxe. DIesmal über seine Schulter. Dannd rehte er sich um.
"D bist wunderschön." sagte er und krazte sich evrlegen hinter den Ohren.
 29.07.10 15:42
Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Suitokyu

Gespielt von :
Mic

vBen Graysmark
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Das Mädchen war ganz vertieft darin gewesen, nachzudenken, während ihr Blick auf ihrer Flosse ruhte - es war ihr, als hätte sie etwas gehört, doch als sie sich umdrehte, sah sie niemanden. Leise seufzend stellte sie das Wasser ab, zudem sie vorher Schaumbad hinzugefügt hatte, wodurch Berge von Schaum auf sie warteten. Sanft ließ sie sich in das warme Wasser gleiten und nieste, als der Schaum ihre Nase kitzelte. Noch immer wurde sie das Gefühl nicht los, dass jemand da war, doch das konnte auch an der fremden Umgebung, der Schule an sich liegen.

Nicht einmal das "Tut mir leid" hatte sie in ihren Gedanken und beim Wasserrauschen vernommen...doch taub war die Nixe nicht, wodurch sie mit einem Mal herumfuhr. Da war tatsächlich jemand! Und gerade hatte er offensichtluch etwas ziemlich hartes fallen lassen- Auch noch ein Junge.... So rot war Naemi in ihrem Leben noch nicht geworden, während sie die Arme reflexartig um den Oberkörper schlang. Sie wollte ihn anschreien, was das denn bitte sollte, denn seinen Blick durch die Spiegel hatte sie sehr wohl gesehen. Aber das Mädchen starrte ihn nur mit schreckweiten, grauen Augen an, wie gelähmt.

Erst auf den zweiten Blick registrierte sie, dass der Junge Ohren hatte...nichts, was ihr half, ihre Erstarrung zu lösen. Warum drehte er sich jetzt auch noch um? Sie war doch schon beschämt genug! Spanner! Und dann auch noch seine Worte... Wenn das überhaupt möglich war, wurde die Farbe in ihrem Gesicht noch intensiver.

"Ich---was---du---", stammelte sie hilflos. War er ein Perverser? Oder warum starrte er sie so an? Panisch blickte sie an sich hinab, ob auch nichts zu sehen war - dann erinnerte sie sich daran, ein weißes Bikini-Oberteil unter ihren Schlafklamotten gehabt zu haben. In Ermangelung einer anderen Lösung zog sie es schnell unter dem Haufen ihrer Sachen hervor, drehte den Rücken zu dem Jungen und zog es an.
So. Besser. Einigermaßen angemessen bekleidet konnte sie sich auch wieder dem Blick des Jungen stellen, noch immer knallrot und sprachlos. Ihr Blick glitt an ihm herunter, er kam ihr groß vor und eigentlich sah er lieb aus... trotzdem traute sie sich nicht einmal, ihn bestimmt hinauszubitten. Stattdessen hob sie sich mit einem Satz aus der Wanne, schnappte sich ihre Sachen und floh, so grazil es mit einer Flosse auf Land nunmal ging. Sie sah ihm noch in die hübschen grünen Augen, dann verschwand sie, tropfnass, zum Gang.

tbc: Der Gang zu den Zimmern
 29.07.10 16:20
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Inuri war wie erstarrt.
Sie war erschrocken, das konnte er sehen. Ihr war anscheidn ähnlich zumute wie ihm. Dennoch, er konnte den Blick nciht von ihr wenden.
Sie zog sich offensichtlich an.
'Kein wudner, man konnte einiges durch den Schaum sehen.' dahcte er, immernoch verlegen.
Plötzlich stand sie auf und floh auf ihrer Flosse.
Irgendwie fand er dies komisch.
Er wollte gerade was sagen, da war sie schon hinaus. Er seufzte und hörte vom Gang her einen dumpfen Aufschlag.
Er zog seine linke Augenbraue hoch.
"Sie wird doch nicht?" flüszterte er und ging zur Tür. Er öffnete sie einen Spalt.
"Doch sie ist.." nuschelte er und ging hinaus.

>> Flur zu den Zimmern
 29.07.10 17:02
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Rin schob die Tür zum Gemeinschaftsbad auf. Es roch noch ein wenig nach Shampoo was sie aber nicht störte. Sie trat ein und schaute sich um. Sie fand das es doch gut eingerichtet war für eine Schule. Sie zog sich auf und wickelte sich erstmal ein Handtuch um den Körper, als sie das Wasser erst ablaufen lies und dann die Wanne neu füllte. Das Wasser dampfte angenem. Sie legte das Handtuch ab und stieg vorsichtig in die Wanne. Das warme Wasser strich über ihre Haut und wärmte sie. Sie seufzte und schloss die Augen. Endlich konnte sie entspannen und die anstrengende Reise vergessen.
 31.08.10 18:51
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EDIT: pp: Kerr's Behausung

Kerr kam langsam ins Bad, und blieb stehen. Mit einem kurzen Blick unter der Kapuze hervor sah er sich um.die Duschen waren überaus schön gestaltet, und in einer Wanne saß ein Mädchen.
Er wollte zwar eigentlich nur Duschen, aber die Regeln der Höflichkeit geboten ihm zuerst das Mädchen zu begrüßen. Dazu führte er den Ring- und Mittelfinger an seine Lippen, um kurz das Haupt zu beugen, und dann die Finger wieder herunterzunehmen. Dan erst sprach er. Nai hiruvalye Valimar! so lauteten seine Worte. Es war ein alter Elfischer gruß. In eurer Sprache in etwa '' Ein Stern scheint auf die Stunde unserer begegnung''
Er richtete sich jetzt zum ersten Mal während er hier war vollständig auf. Er musste tatsächklich ein beindruckendes Bild abgeben, wie er dort stand. 1,92 Meter groß, in seinem grauen Mantel, die Kapuze weit über das Gesicht gezogen.
 03.09.10 16:01
vAnonymous
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Rin zuckte ein wenig zusammen, als sie plötzlich jemanden sprechen hörte. Sie drehte sich um. Dort, stand ein Junge/Mann. Er hatte einen grauen Mantel an, mit weit ins Gesicht gezogener Kapuze. Sie musste zugeben, dass es schon ein wenig einschüchternd wirkte, wie er da stand. Er war ziemlich groß und sein Mantelt tat sein übriges. Reflexartig schlang ich die Arme um die Brust. Er sagte etwas in einer fremden Sprache und dan nochmal so dass sie es verstand.Ein Stern scheint auf die Stunde unserer Begegnung Schüchtern erwiederte sie: K-Konaba ha... sie wusst enicht, was sie sonst noch darauf sagen sollte.
 04.09.10 12:30
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Kerr grinste ein wenig, als dass Mädchen erschrocken aufblickte, und ihn dann wiederum in einer unbekannten Sprache begrüßte. Zumindest glaubte er es war ein gruß.
Mein Name ist Kerr Raylin, wer sind sie
Dann schob er die Kapuze ein wenig zurück, was eigentlich nur bewirkte, dass sie seine Augenklappe und sein noch vorhandenes Auge sehen konnte.
 05.09.10 17:52
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Der unheimliche Junge stellte sich als Kerr Raylin vor. Er schob die Kapuze ein wenig zurück und Rin konnnte ein wunderschönes türkises Auge sehen. Auf dem anderen Áuge trug er eine Augenklappe. Es störte sie nicht wie sie verwundert feststelle. Das Auge welches nicht hinter der Augenklappe verborgen war, war jedenfalls wunderschön. Rin hatte noch nie türkise Augen gesehen. Einen Moment starrte sie ihn fasziniert an. Dann wurde ihr bewusst was sie da tat und wurde rot. Hastig senkte sie den Blick.[b M-Mein Name ist ist Rin. Rin Iwakuro.[/b] Sie blickte wieder auf und verzog die, wie immer, rot geschminkten Lippen zu einem schüchternen Lächeln.
 06.09.10 7:02
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