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10. Zelt: Emmi, Chizuru, Cassiopeia, Seraphim

vAnonymous
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Äußerlich wirkt es schmal und klein, aber innendrinn so groß wie eine Wohnung! Was jedoch nicht heißt, dass es hier genauso warm sein muss wie in einer. Strom wird es nicht geben, da man diesen schließlich noch nicht von den Bäumen bekommt.
In dem Zelt sind...

  • 4 Betten
  • 1 Tisch mit 4 Stühlen
  • 2 Schränke
  • 4 Decken & Kissen
  • 1 Öllampe

... vorhanden
 22.12.10 16:29
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
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cf: -x-x-x-

Emilie öffnete die Augen und war verwirrt. Wie kam sie hier her? Wo war die Zeit hingewesen? Wieso konnte sie sich nichtmal mehr an die Busfahrt erinnern? Sie rieb sich den Hinterhkopf und stand taumelnd auf. Ihr war übel. Sehr übel. Vielleicht hatte man ihr ja eine Übergebraten? Vielleicht K.O.-Tropfen. Die Dämonin grummelte laut vor sich hin als sie nach ihren Sachen suchte. Ob ihr Koffer wohl hier ist?
Sie schnaubte als alles anfing sich zu drehen. Ihre Sicht wurde schwarz und sie lies sich erstmal wieder nach hinten fallen. Ihr kam ein einziger Gedanke: Stein. Sofort versuchte sie ihn anzurufen, doch er ging nicht an sein Handy. Nichtmal nach dem 4. Versuch und den 11-maligen Klingeln. Emmi schrieb ihm also eine SMS, dass er sich doch bitte melden sollte und legte das Handy zur Seite. Darauf würde er bestimmt reagieren.
Sie schluckte mehrmals, weil sie spürte wie die Magensäure in ihrer Speiseröhre hinaufschlich. Die Dämonin beschloss sich auszuruhen und für's erste gar nichts mehr zu tun. Ihr würde es bestimmt nach einer Weile wieder besser werden, so dachte sie.
 01.02.11 14:35
vAnonymous
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cf:Bus

Stein hatte erst jetzt die Nachrichten und Anrufe auf dem Handy gesehen und auf einem Plan, welcher er bekommen hatte damit er wusste welcher Schüler wo schlief.
Er kam dann ins Zelt geeilt und blickte sich erstmal um.
Hoffentlich zog sich nicht gerade einer um. Okey, bei Emmi wäre es nicht so schlimm gewesen.
Stein entdeckte dann Emmi und ging sofort näher zu ihr.
"Hey." murmelte er leise und strich ihr zärtlich über die Wange.
Gott, was war nur mit ihr gerade los. Hoffentlich war nicht der Succubus wieder aktiv.
Das wäre dann wieder nicht gerade so ein Vorteil.
 01.02.11 15:15
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
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Emilie hatte ihre Augen geschlossen, vollkommen darauf konzentriert die Übelkeit verschwinden zu lassen, die sich immer mehr in ihr ausbreitete. Doch ging diese ruckartig zurück als sie jemand berührte. Und es war nicht nur jemand - es war Stein. Ihr Stein'chen. Reflexartig öffnete sie ihre Augen und schaute in sein Gesicht. Wie wohl ihr Gesicht aussah und anfühlte? Blass und Kalt warscheinlich. Selbst wusste sie es nicht. Wenn sie nur wüsste, was mit ihrem Körper los war. Kurz stiegen ihr Tränen in die Augen, doch unterdrückte sie diese und stattdessen lächelte sie ihn an. "Ich bin so froh, dass du hier bist.", fing sie an und schluckte. "Mein Körper dreht total am Rad.", führte sie fort und schloss kurz angewidert die Augen. Die Übelkeit war zwar nicht mehr so schlimm wie vorhin, doch war diese immernoch da und sie wollte sich bemerkbar machen.
Die Dämonin versuchte aufzustehen und hielt sich an Stein fest. Dann wankte sie zu eines der Betten und setzte sich auf die Kante. Den Kopf nahm sie dann zwischen die Beine und atmete dann tief ein und aus. "Ich fühl mich als hätte ich 10.000 Hamburger gegessen. Nur das bei mir Salzsäure im Magen rumschwappt und mir die Speiseröhre hochtanzen will.", scherzte sie ernst und schaut zu ihm. Ein Schmunzeln geht über ihre Lippen und sie verschrenkte ihre Finger mit seinen. Sie wollte seine Wärme fühlen. "Und das schlimme ist auch noch, ich weiß nicht, wie ich hier her gekommen bin. Das ist zwar mein Zelt...", murmelte sie und hatte ihren Koffer neben dem Bett stehen sehen. "..aber ich kann mich nur dran erinnern, dass ich beim Schulhof war. Und ab da ist alles schwarz.." Emilie spielte mit einer ihren Haarsträhnen. "Bis jetzt. Jetzt seh ich dich.", sagte sie und streichelte seine Hand.
 01.02.11 19:08
vAnonymous
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Ich bin so froh, dass du hier bist Ein zärtliches Lächeln legte sich auf seine Lippen und sanft küsste Stein Emmi auf die Stirn. Mein Körper dreht total am Rad
"Hast du schon was getrunken?" fragte er leise und strich ihr nun über die Wange und dann über den Hals. Gott, sie war immer noch wunderschön, aber er machte sich Sorgen wegen ihrer so blassen Hautfarbe.
Er half ihr dann beim aufhelfen und seine Arme schloßen sich fest und beschützend um sie.
Stein machte sich Sorgen, denn er fragte sich die ganze Zeit innerlich was passiert war.
Beim letzten sehen hatten die Beiden sich wieder vertragen und sogar auf das Schwimmen gefreut. Er ließ sich neben ihr nieder und strich immer wieder zärtlich durch das schwarze Haar. Aus seiner Tasche zog er eine Flasche Wasser, welche er dann öffnete und sie zu Emmi reichte. "Nimm einen Schluck." murmelte er zärtlich und küsste sie sanft auf die Stirn. Ich fühl mich als hätte ich 10.000 Hamburger gegessen. Nur das bei mir Salzsäure im Magen rumschwappt und mir die Speiseröhre hochtanzen will
"Willst du dich hinlegen oder irgendwas anderes?" fragte er besorgt und er war sich sicher, dass er sich erstmal um sie jetzt kümmern wollte.
Und das schlimme ist auch noch, ich weiß nicht, wie ich hier her gekommen bin. Das ist zwar mein Zelt...aber ich kann mich nur dran erinnern, dass ich beim Schulhof war. Und ab da ist alles schwarz.. "Verdammt, hattest du irgendwas gespürt oder so?" fragte er ernst und schnupperte an ihrem Hals und suchte auch dort noch Nadelspuren.
 01.02.11 19:20
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
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Seine Berührungen an ihrer Wange und an ihrem Hals genoss sie für eine Weile. Doch musste sie sich dann auch schon wieder Konzentrieren, damit ihr Körper wenigstens für ein paar Sekunden ruhig war. Auf seine Frage hin, ob sie schon was getrunken habe, schüttelte sie nur leicht, kaum merkbar, den Kopf - zu mehr war sie nicht in der Lage. Warum Stein sie wohl so besorgvoll anschaute? Ob sie wohl doch so schrecklich aussah? Emilie wandte leicht den Blick von ihm ab, damit er nicht in ihr totenblasses Gesicht schauen musste. Als Stein ihr aufhielf, nickte sie ihm zu, dass sie zum Bett wollte. Emilie lies sich dann auf dieses nieder und versuchte ihren Körper wieder ins Klare zu bekommen. Seine Streicheleinheiten beruhigten sie und sie hatte für eine Weile 'nen klaren Kopf. Doch versuchte sie es auch mit anderen Sachen: Verschiedene Atemtechniken, leichte Bewegungen zur Entspannung, einreden, dass es ihr gut geht und so weiter. Er hörte auf sie zu streicheln und sie hörte dann nur wie die Kohlensäure aus einer Flasche entwich, welche Dr. Stein gerade aufmachte. Leicht drehte sie ihren Kopf zu ihm und er reichte ihr die Wasserflasche. Emmi nahm diese in die Hand und nahm sofort einen Schluck davon, weil Stein sagte, dass sie das machen sollte. Die H2CO3 sprudelte in ihrem Hals, was einer angenehmen Massage glich. Die Dämonin schloss kurz die Augen und genoss das nachprickeln. "Danke. Das hilft wirklich." Und es ging ihr auch schon wieder viel besser.
Stein fragte ob sie sich vielleicht hinlegen wollte, doch sie schüttelte nur wieder den Kopf. "Ich glaub, dass ist keine gute Idee.", flüsterte sie und befürchtete, wenn sie sich jetzt hinlegen würde, dass sie sich übergeben musste. Stattdessen lehnte sie sich an ihn und legte ihren Kopf an seinen Oberarm.
Sie zuckte kurz zusammen als er seine Stimme ein wenig erhob - auch wenn er nur fragte, ob sie was gespürt habe. Emmi öffnete wieder die Augen und starrte überlegend durch die Luft. Eigentlich nicht. Oder vielleicht doch? In ihrem Kopf drehte es sich und sie rieb ihre Stirn leicht an seinem Arm. "Mmmmh~", kam es von ihr und sie schaute zu ihm hoch. Schaute in sein vertrautes Gesicht. Er hingegen suchte ihren Körper nach Nadelstichen ab - was eigentlich ziemlich sinnlos war, dachte sie, weil die Wunde, wenn überhaupt eine da war, schon längst weg wäre, weil ihr Körper sich regeneriert hat. Nur nicht im psychischen. Da ging momentan alles drunter und drüber.
Emilie sammelte ihre Kraft und drückte Stein zurück auf's Bett. Und nein, es war nicht wegen dem Succubus, welcher in ihr ruhte. Sie wollte sich einfach nicht auf das kalte Bettlaken legen. Das übliche Grinsen huschte über ihr Gesicht und sie legte dann ihren Kopf auf seinen Bauch. "Mir ist kaaaalt.", jammerte sie. Dann packte sie seinen Arm und legte diesen um ihren Bauch. Dabei streichelte sie ihm über den Handrücken.
 02.02.11 16:18
vAnonymous
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Natürlich hatte er erwartet das sie noch nichts getrunken hatte und ein Seufzen entwich seiner Kehle.
Als sie ihr Gesicht abwandete, strich er ihr sanft und zärtlich über den Nacken, denn er wollte ihr damit sagen das er ihr aufjedenfall helfen wollte. Für Stein war Emmi immer noch wunderschön auch wenn ihre Haut sehr blass war.
Wenigstens sahen sie sich jetzt ähnlich, denn Stein hatte ja ebenso blasse Haut. Gut, bei ihm war das normal als Untoter kam ihm die frage auf ob er vielleicht sogar ziemlich stark nach Verwesung roch.
Nachdenklich zog er die Augenbrauen zusammen und blickte auf sich hinunter. Er hatte sich schon an diesem Geruch von sich vielleicht selbst gewöhnt und merkte es nicht mal ob er gut roch oder stank. Am liebsten hätte der Arzt jetzt seine Freundin gefragt, aber er blieb still und es war auch vollkommen klar wieso.
In diesem Moment war Emmi wichtig, welcher es nicht gut ging und nicht Stein der vielleicht nicht gut roch!
Danke. Das hilft wirklich Stein nickte ruhig, denn meist half natürlich das Wasser und wieder hatte es diesmal geklappt.
Ich glaub, dass ist keine gute Idee Ein Seufzen entwich seiner Kehle und ein Arm legte sich im ihre Taille.
Zärtlich küsste er sie kurz auf dem Kopf und beobachtete sie bei ihren Bewegungen. Mmmmh~
Er beobachtete sie auch dabei wie sie ihre Stirn vor dem Sprechen an seinen Arm drückte und rieb, wobei sie nebenbei antwortete. Da Stein nichts gefunden hatte, setzte er sich wieder gerade hin damit Emmi sich wieder richtig bei ihm anlehnen konnte. Man konnte es ja trotzdem mal versuchen, ob irgendwelche spüren doch vorhanden waren. Manchmal hatte man sogar in diesem Bereich Glück, aber heute hatte er eben kein Glück gehabt.
Verwundert bemerkte Stein, dass Emmi noch so viel Kraft hatte um ihm hinunter auf das Bett zu drücken.
Das Grinsen von ihr erwiederte er mit einem zärtlichen und sanften Lächeln und seine Hand strich ihr kurz über die Wange.
Mir ist kaaaalt Ihr Kopf befand sich auf seinen Bauch und dieser hob sich beim Atem immer wieder leicht und ebenso tat es auch Emmis Körper oder nur ihr Kopf. Sein ein Arm wurde um ihren Bauch gelegt und sanft gestreichelt und Stein legte dann auch seinen anderen Arm um Emmis Körper. Sie sollte sich geschützt und geborgen fühlen.
 05.02.11 13:10
vAnonymous
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Cassi schien wohl Flügel/Flug begeistert zu sein. Nachdem sie halb zerquetscht wurde, zupfte Cassi noch an Aikos Flügeln herum und sie musste grinsen "Schön flauschig, nicht wahr?" Aiko dachte nach. Warum hatten Dämonen eigentlich keine Flügel. Oder gab es welche, die Flügel hatten. Wenn ja warum haben nicht alle welche? Sie entschied sich dazu jetzt gleich nachzufragen. Schließlich saß ein Dämon direkt hinter ihr. Sie hob ab und fragte dann, "Haben Dämonen eigentlich keine Flügel?" Nach kurzer Zeit landete sie vor dem Auskunftsplan. Nachdem sie die Zeltreihenfolge gefunden hatte, stieß sie sich wieder vom Boden ab und flog zum Nachtklassenplatz. Fliegen war wirklich bequem. Man musste nicht um irgendwas herumgehen sonder konnte gradewegs auf das Ziel losfliegen. Das ging so viel schneller als laufen. Nun standen sie vor der Nummer 10 der Nachtklassenzelte. Sie schaute zu Cassi und meinte, "Ich warte dann auch mal draußen." Auch Aiko ging nur ungerne in diese stickigen viel zu heißen Zelte.
 22.02.11 15:29
vAnonymous
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pp: Zelt 10 Tagesklasse

Sie nickte, ja flauschig waren sie wirklich. Aiko flog wieder wirklich sehr zivil und ruhig, wobei sie nach Cassis Meinung auch ruhig ein bisschen schneller hätte fliegen können. Inzwischen hatte sie sich ja daran gewöhnt und konnte fast gar nicht mehr genug davon bekommen, sie hätten auch ruhig noch länger durch die Luft gurken können, aber man durfte das eigentlich Ziel ja nicht aus den Augen verlieren: schwimmen gehen! Während der Wind so ihre Haare streifte (sie hatte ja ein rosa-pinkes Schutzschild vor sich, dass den meisten Wind abging...) fragte Aiko sie, ob Dämonen denn keine Flügel hätten.

Eine gute Frage. Cass überlegte eine Weile. "Naja, also es gibt schon Dämonen mit 'Flügeln'...", fing sie an. Konnte man diese braun-schwarzen Klauen auf ihren Rücken denn als Flügel bezeichnen? Sie sahen Fledermausflügeln ähnlicher... "...aber die sind nicht so weiß und flauschig wie deine oder die der Engel. Meistens sind sie tiefbraun oder schwarz. Sie sehen aus wie riesige Krallen die mit mattem Leder überspannt wurden. Fast schon so wie die Flügel einer Fledermaus. Sie haben an den Enden auch so Fanghaken oder Krallen oder wie auch immer. Frag mich nicht, wozu die gut sind. Ich glaube, es hängt von der Art des Dämons ab, ob er Flügel hat oder nicht. Mit dem Rang jedoch hat es auf jeden Fall nicht zu tun...", meinte sie. Darüber hatte sie eigentlich noch nie so richtig nachgedacht. Aber sie hatte auch noch nie einen Dämon mit Flügeln angetroffen. In ihrer Familie hatte keine einzige Generation Flügel. "Sie sind zumindest seltener anzutreffen als Dämonen ohne Flügel." Als sie daran dachte, dass man mit diesen riesigen Viechern, die ja noch nicht einmal flauschig waren oder so, auch noch schlafen musste, war sie doch recht froh, letztendlich keine Flügel zu haben. Sie war ja bisher auch so ganz gut zurechtgekommen. Wenn es so aufsetzbare und abnehmbare Flügel gäbe, würde sich Cassio sofort welche zulegen, aber sowas wurde ja natürlich noch nicht erfunden...

Als sie nach der erfolgreichen Suche nach dem Info-Brett mit den Zeltzuweisungen und der Gleichen endlich vor dem Zelt von Cass gelandet waren, Nummer zehn, das würde sie sich jetzt sicher merken, sprang sie eifrig vom geflügelten Stock ab und rannte hinter das Zelt. "Puh, der Koffer ist noch da...", ging es ihr durch den Kopf sodass sie erleichtert die Schultern hängen ließ. Hinter sich her schleifte sie ihn nach vorne zum Eingang des Zelts. "Also dann mach ich mal an meinen Koffer, bis gleich! Und nicht weglaufen!", witzelte sie und zwinkerte Aiko zu. Sie ging leise auf das Zelt zu. Vor kurzem waren da nämlich noch Leute drin gewesen. Und die schienen ungestört sein zu wollen. Aber sie würde ihren Koffer garantiert nicht hier draußen öffnen und auspacken. Sie hob den Vorhang vorsichtig zu Seite und lugte in das Zelt. Sie konnte zwei Gestalten in einer Ecke ausmachen, was genau sie da taten juckte sie auch gar nicht wirklich, sodass sie einfach das Zelt betrat und Schnurstraks auf eines der beiden noch nicht belegten Betten zusteuerte. "Halleluja! Ist das hier heiß drin! Wie in 'ner Sauna...", dachte sie sich als ihr ein unheimlicher Hitzeschwall entgegen kam. Das Zelt war geräumiger als sie es sich vorgestellt hatte, es war wirklich angenehm, nicht so, dass man sich gegenseitig auf die Füße treten musste. Mit einem Klacken öffnete sie den Koffer und suchte ohne große Umwege nach einem Bikini und den anderen benötigten Utensilien. Alles fand sich auch sofort - abgesehen von der Sonnencreme... "Das kann doch nicht - ", fluchte sie leise vor sich hin, "Ich kann doch nicht die Sonnenmilch vergessen haben! So etwas Wichtiges!" Innerlich schlug sie ihren Kopf wieder einmal vor das imaginäre Brett. Es half ja alles nichts, sie hatte sie vergessen. Schnell hüpfte sie hinter einen Vorhang und zog sich den Bikini an, schlüpfte in die Flip-Flops und warf das Hemd und die Unterwäsche auf das Bett - aufräumen war jetzt nicht, sie hatte Aiko schon lange genug warten lassen. Mit einer Strohumhängetasche, in die ein gelb-weiß gestreiftes Handtuch, Sonnenhut, Waschzeugs und Wechselbikini gestopft waren, flitzte sie wieder aus dem Zelt und wischte sich den Schweiß von der Stirn - da waren vielleicht Temperaturen drin! Wie sollten sie da heute Nacht nur drin schlafen? Hoffentlich kühlte es sich ein wenig ab...

"So, fertig! Tut mir leid, dass es etwas länger gedauert hat... Ich habe die Sonnencreme gesucht, aber ausgerechnet die habe ich vergessen!", jammerte sie. "Mir ist wirklich nicht mehr zu helfen." Seufzend ließ sie den Kopf hängen. Wenn sie keine Sonnenmilch von irgendwem bekam würden ihre eh schon rötlichen Beine bald so pink leuchten wie Aikos Haare - yeah, Partnerlook! Cassi ging zu Aiko und setzte sich auf ein weiteres auf den Stab mit den Flügeln: "Komm, oder willst du hier versauern?" Sie lachte kurz und lächelte das Mädchen an.

Spoiler:

tbc: Strand
 22.02.11 17:28
vAnonymous
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Aiko stand draußen herum. Eigentlich hatte sie gehofft, hier bei den Nachtklassenzelten ein paar andere Rassen zu sehen. Bis jetzt kannte sie nur Endel. Und einen Dämonen. Aber mehr auch nicht. Das alles war so völlig neu für sie und sie platzte beinahe vor Neugier. Aber früher oder später würde sie die anderen noch sehen. Als erstes wollte sie einfach ihren ersten Aufenthalt auf der Erde und am Meer genießen. Das Meer. Hoffentlich lachte man sie nicht aus, da sie nicht schwimmen konnte. Naja und wenn schon, eigentlich war ihr ja egal was andere über sie dachten. Nach ein paar Minuten kam Cassi wieder aus dem Zelt. Nun satnden Pinkhaar Aiko mit pinken Bikini da und Schwarzhaar Cassi mit schwarzem Bikini. Das sah schon ein wenig putzig aus. Aiko saß immer noch auf ihrem Stab und Cassi setzte sie wieder dazu. "Na gut, dann auf gehts.", meinte sie nur und stieß sich wieder vom Boden ab. In der Luft angekommen, sagte sie dann noch, "Du kannst ruhig meine Sonnencreme haben. Ich brauch sie nicht wirklich. Meine Haut kann das ab." Dann flog sie wieder auf den Starnd zu. Diesmal legte sie ein wenig an Tempo zu. Sie wollte so schnell wie möglich ins Wasser und freute scih schon richtig. Den Ball würde sie am Stand aufpusten. Sie war schon richtig aufgeregt. Sie hatte gehört, dass das Meerwasser salzig wär. Ob das auch stimmte? Das erste was sie machen würde, war wohl austesten ob das wahr ist.

tbc: Strand
 22.02.11 18:13
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
Mitglied

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Es war ein wunderschönes Gefühl jemanden bei sich zu haben. Jemanden, den sie liebte & hoffte, dass er das selbe für sie fühlte. Umso schöner war es nun ihn zu spüren; seine Haut zu fühlen, seinen Herzschlag zu hören. Sein Atem, welcher kitzelnd über ihre Haut wanderte und ein wohlfühlendes Kribbeln durch ihren Körper jagte. Nein, wirklich nichts war schöner als dieser kleine, innige Moment. Und hoffentlich war dieser nicht der letzte.
Sanft schnurrte sie unbewusst auf. Ein Lächeln schlich sich um ihre Lippen und sie schmiegte ihren Kopf näher an Stein. "Ich bin so erleichtert dich zu haben..", entwich es aus ihren Lippen und sie schaute zu ihm hoch. Und schenkte ihm ihr schönstes Lächeln. "..dank dir geht es mir immer sofort besser.", sagte sie flüsternd und schloss die Augen. Emmi schnurrte als sie ihre Wange an seine Brust schmiegte. "..liegt bestimmt daran das du ein Arzt bist.", fügte sie noch leicht grinsend hinzu und strich mit ihren Fingern über seine Brust.

Die Zweisamkeit wurde nach einer Weile gestört. Sie spürte schon im vorraus, dass sich Auren näherten. Also setzte sie sich aufrecht hin und versuchte ihren brummenden Schädel wieder unter Kontrolle zu bekommen. - Kaum war sie von ihrem Traumkerl getrennt, schon kamen die Beschwerden wieder.
Emilie lauschte und beobachtete die Leute über ihre Auren. "Hoffentlich hauen die schnell wieder ab.", flüsterte sie so, dass nur Stein sie hören konnte. Ihr Kopf pulsierte in regelmäßigen Schlägen und machte so auf sich aufmerksam. Emmi massierte sich die Schläfen, um das nervende Gefühl wieder los zu bekommen. In Gedanken zählte sie die Sekunden, wie lange diese Auren da waren. "..5219..", sagte sie und öffnete wieder die Augen.
- Weg. - Es hätte sie aber auch zu gerne interessiert, wer das nun war. Zeltmitbewohner. Diebe. Freilaufende Aliens...

Wehleidig schaute Emmi mit einem Schmollmund zu Stein und zeigte auf ihren Kopf. "Aua..", jammerte sie nur leise und schmiegte sich dann sofort wieder an ihn. Ihre Arme schlung sie um ihn und drückte ihn mit ihrem Oberkörper zu Boden. Oder eher auf's Bett.
Nach einer Weile des stillen Liegens (und Wartens auf das Abklingen der Kopfschmerzen), wanderte sie mit ihrem Kopf hinauf zu seinen Lippen und küsste ihn zärtlich.
Ihre Haare fielen neben seinen Kopf und streichelten an seinem Gesicht entlang. Ihre Hände hielt sie an seinen Hals und an sein Gesicht. Liebevoll schaute sie ihm in seine Augen & liebevoll küsste sie ihn erneut.
"Auch wenn du es nicht hören willst...", fing sie an und hauchte ihm über seine Lippen."...Ich liebe Dich."
Dann stand sie auf und streckte sich lang und ausgiebig. Ihr Blick wanderte wieder zu ihm und sie lächelte. "Ich mach ein Spaziergang.. muss mich doch mal umsehen, hierher entführt worden und noch nichts gesehen. Sehen wir uns am Strand?" Ihre Stimme war leicht eintönig, dennoch liebevoll und leicht sarkastisch.
Die Dämonin schnappte sich ihre Tasche, prüfte ob alles dirn war und tappste wieder zu Stein. Grinsend berührte sie die Schraube und gab ihm dann einen flüchtigen Kuss auf die Nase. Und schon war sie verschwunden. Vier Zelte weiter, hatte sie eine bekannte Aura gespürt und wollte nachsehen wer es war.

tbc: 14. Zelt.
 24.03.11 21:34
vAnonymous
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Cf: X

Nach einer Weile, die sie wie in Trance irgendwo am in irgendeinem Kaff verbracht hatte und den Sternen zugeschaut hatte, fiel ihr auf, dass die Sonne schon dabei war, aufzugehen. Ihr fiel auf, dass sie sich wohl endlich mal in ihr Bett begeben wollte, wenn sie sich keine Erkältung oder Schlimmere einfangen wollte, also machte sie sich auf den Weg. Nach einiger Zeit des kurzen Fußmarsches, entdeckte sie endlich das richtige Zelt und schlüpfte leis' in dieses hinein. Anscheinend waren schon ein paar Andere anwesend, doch das störte Seraphim reichlich wenig. Sie war einfach nur todmüde und wollte endlich in ihr warmes, weiches Bett, welches sie auch kurz nach dem Einsteigen in das Zelt auf dem Zeltplatz der Nachtklassen fand. Die kleine Halb-Vampirin steuerte direkt auf ihr Bett zu und, ohne, dass sie sich umzog, ließ sie sich auf dieses fallen. Sera-Chan zog sich die Decke über den Kopf, winkelte die Beine an und nach kurzer Zeit war ein leises Schnarchen zu vernehmen..
 09.06.11 14:55
v

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10. Zelt: Emmi, Chizuru, Cassiopeia, Seraphim
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