StartseiteMitgliederSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin
Willkommen Gast

Teilen

Hellgirl´s Zimmer

Rasse
Magier

Beruf :
Lehrer

Gespielt von :
Mic

vMicael
Gefühlsanalphabet

Hellgirl´s Zimmer - Seite 6 Empty

 
Ihre Reaktion war weit schlimmer, als er befürchtet hatte - oder sollte er das als besser einordnen? Auf jeden Fall schien sie weit mehr von ihm zu wollen als nur freundschaftliche Kollegen-Besäufnisse. Wer hätte das gedacht...
Weiterhin hielt er sie fest, während sie die Augen schloss und den winzigen Abstand, der zwischen ihnen war, fast komplett schloss. Dann zögerte sie, und ihm blieb ein Moment, um diese Entscheidung zu überdenken.
Konnte er das wirklich tun? Konnte er sich mit einer Kollegin einlassen, obwohl er genau wusste, dass er wahrscheinlich ire Gefühle verletzen würde? Er würde sie nicht lieben, nein. Wenn er das jetzt tat, würde er nur eine günstige Gelegenheit nutzen. Eine sehr verlockende Gelegenheit.
Nach einem kleinen Moment nur ließ er sich zu ihr sinken und küsste sie - weiterhin hielt er ihre Hände fest umschlungen. Er ertrug es nicht, wenn andere ihn umklammerten und umarmten, er würde es schlicht nicht zulassen, wenn sie es versuchte. Der Kuss ließ alte Erinnerungen in seinem Kopf explodieren, doch er war darauf vorbereitet und ertrug es, genoss es sogar. Es war Zeit, seinen Bedürfnissen mal wieder nachzukommen.
Er ließ den Kuss ein wenig intensiver werden und fuhr mit der Hand sanft ihren straffen, muskulösen Arm hinab, der so ungewöhnlich für eine Frau war. Ihr außergewöhnlicher Körper war attraktiv für ihn, sie war nicht so zerbrechlich wie die meisten Frauen, auch wenn das genauso einen Reiz hatte.
Bevor er allerdings weiter ging, löste er den Kuss und sah auf sie hinab.
"Und jetzt ein paar Spielregeln, rote Miss. Ich kann es nicht leiden, ständig berührt zu werden. Ich kann es erst recht nicht leiden, umarmt zu werden. Und natürlich mache ich die Spielregeln. Wenn du dich daran halten kannst...". Er lächelte leicht, unberührt, und beugte sich hinunter, um die Seite ihres Halses zu küssen und langsam bis zu ihrem Schlüsselbein hinunterzuwandern.
 04.01.11 21:03
vAnonymous
Gast

Hellgirl´s Zimmer - Seite 6 Empty

 
Während ich inne hielt, hörte ich nur das laute und schnelle Pochen meines Herzens in meinen Ohren. Sollte ich es jetzt tun oder nicht? Was ist, wenn er wirklich nur mit mir spielt? Was ist wenn er es gar nicht ernst meint? Was ist wenn ich es gar nicht ernst meine?
Doch Mic beendete meinen Gedankengang und presste seine Lippen auf meine. Wow...das fühlt sich bei weitem besser an, als ich es in Erinnerung hatte.
Reflexartig wollte ich meine Hand in seinen Nacken legen, allerdings presste Mic meine Hände fest ans Bett und ich konnte nichts anderes tun, als den Kuss einfach zu erwidern und ihm meinen Kopf noch weiter entgegen zu strecken, als der Kuss intensiver wurde.
Verdammt, wieso war er eigentlich so ein guter Küsser?
Wieder wollte ich seinen Griff von meiner Hand lösen um meine Hand auf seine Wange zu legen, doch er ließ es nicht zu und hielt meine Hand fest. Was war das denn jetzt? Steht er etwa auf sowas? Naja, ist mir egal, solange er nicht aufhört mich zu küssen.
Ich genoss diesen Moment in dem ich mich so wohl fühlte, wie ich es schon lange nicht mehr tat. Auch wenn diese Zweisamkeit und erst recht diese seltsame Zärtlichkeit ungewohnt war, war es der glücklichste Moment seit langem. Nicht, dass ich keine Erfahrungen in diesem Gebiet hatte, aber es war schon eine Weile her, dass ich jemandem so nahe war.
Gerade als ich den Kuss noch leidenschaftlicher werden lassen wollte und meine Zunge ins Spiel bringen wollte, löste sich Mic von mir und sah mich an.
Ich öffnete meine Augen und sah ihn fragend an. War´s das jetzt?
Ich befürchtete schon, dass es jetzt vorbei war und dass Mic jetzt gehen würde, allerdings fing er plötzlich an über Spielregeln zu reden. Ich glaube ich hör nicht richtig. "Du machst die Spielregeln? Ach ja? Na dann hab ich auch eine Regel für dich.", erwiderte ich dann frech und grinste. "Ich mag es nicht, wenn man mich festhält!", sagte ich und befreite zumindest meine Steinhand aus seinem Griff. "Wie kommst du eigentlich darauf, dass ich mich an deine Regeln halte?", fragte ich, während ich mit meiner Steinhand vorsichtig über seinen Rücken strich.
Genüsslich öffnete ich den Mund und schloss wieder meine Augen, als er begann meinen Hals zu küssen und weiter zu meinem Schlüsselbein wanderte. "Warte ab, ich berühr dich so oft ich will...", murmelte ich und grinste. Es würde mich wundern wenn er im ernst daran glauben würde, ich würde mich an seine Regeln halten. Auch wenn er jetzt meine größte und wahrscheinlich einzige Schwäche war, bedeutete das nicht, dass ich alles machen würde was er sagt.
Ich legte vorsichtig einen Finger meiner Steinhand unter sein Kinn und zog ihn wieder zu mir hoch, um ihn erneut zu küssen und diesmal einen leidenschaftlichen Zungekuss daraus zu machen.

 04.01.11 21:43
Rasse
Magier

Beruf :
Lehrer

Gespielt von :
Mic

vMicael
Gefühlsanalphabet

Hellgirl´s Zimmer - Seite 6 Empty

 
Ihre Erwiderung auf seine schon recht anmaßenden Forderungen hatte er so erwartet - es würde sich zeigen, wer von ihnen beiden am Ende recht behalten würde. Bisher hatte noch jede Frau früher oder später nach seinen Regeln gehandelt - um sich selbst zu schützen und ihn zu halten. Wie schnell sie immer anfingen, sich zu verlieben...

Ihre Hand an seinem Rücken war in Ordnung, wenn auch ungewohnt, und seine Hand strich ihre Seite entlang zu ihren Bauch.
"Ich denke, dass du wenig begeistert wärst, wenn ich jetzt aufhöre...". Er grinste und schob seinen Daumen langsam unter ihr Oberteil, zog dann seine Hand weg.
"...dementsprechend würde ich an deiner Stelle nicht vergessen, was ich eben gesagt habe".

Er schob ihren Finger weg, umfasste mit seiner Hand ihre und rutschte trotzdem zu ihr hoch, um sie wieder zu küssen. Dieses Mal war er ihr näher, legte seinen Oberkörper auf ihren und küsste sie intensiv und wesentlich fordernder als zuvor. Der Zigarrengeschmack gefiel ihm nicht unbedingt, aber ihr warmer Körper dafür umso mehr. Sanft glitt seine Hand wieder unter ihr Oberteil und ihre Haut entlang, schob es ein Stück hoch und ließ dann doch wieder von ihr ab. Er würde ein bisschen mit ihr spielen und sich überraschen lassen - mit einem Grinsen zog er mit den Zähnen leicht an ihrer Unterlippe und legte dann plötzlich die Hände an ihre Schultern, stemmte sich hoch und schaute amüsiert auf sie hinunter.
"Gut, dass du nicht weißt, auf wen du dich einlässt", neckte er sie mit leiser Stimme. Dann schob er ihr Oberteil weiter hoch und küsste sie, von der Rippengegend hinunter bis zum Bauchnabel.
 04.01.11 22:30
vAnonymous
Gast

Hellgirl´s Zimmer - Seite 6 Empty

 
"Ich lass mir aber von niemandem Vorschriften machen.", erwiderte ich ebenfalls grinsend, als er langsam unter mein Top gleitete. Natürlich wollte ich nicht, dass er aufhört. Aber selbst er konnte mir keine Vorschriften machen. Naja, er konnte schon aber das hieß noch lange nicht, dass ich mich auch daran halten würde. Was ich haben will, das nehm ich mir auch!
Ich ignorierte seinen nächsten Satz und schüttelte nur frech grinsend den Kopf. "Denkst du im ernst du kannst mich zähmen?".
Als ich mit einem Finger unter sein Kinn gleitete, zog er ihn sofort weg und hielt meine Hand. Nagut, diese Runde hatte er gewonnen, dachte ich, doch änderte meine Meinung wieder, als er darauf dann doch zu mir hoch kam und mich küsste.
Ich spürte, wie er langsam etwas fordernder wurde und wie er seinen Oberkörper auf meinen legte. Genüsslich erwiderte ich seinen Kuss und legte meine Hand wieder auf seinen Rücken.
Mir war egal ob es ihm gefiel oder nicht. Wenn es ihn so störte, würde er sich schon rechtzeitig melden und selbst dann wüsste ich nicht, ob ich es auch lassen würde. Immerhin gehörte es dazu oder nicht? Außerdem wusste ich ehrlich gesagt nicht, was ich sonst mit meinen Händen machen sollte und es war irgendwie eine Art Instinkt ihn so zu berühren. Wieder spürte ich seine Hand am Rand meines Tops, diesmal zog er sie aber nicht wieder sofort weg, sondern schob mein Top etwas hoch. Doch genau in diesem Moment löste er sich wieder von mir und ich öffnete die Augen. Was sollte das?
Verwirrt und fragend sah ich ihn an, während er nur belustigt zu mir runter sah. Was meinte er damit? Aber ehe ich mich beschweren konnte, schob er mein Oberteil noch weiter hoch und küsste meinen Oberkörper. Um es noch mehr zu genießen, schloss ich die Augen und biss mir auf die Unterlippe. "Das ist mir gerade sowas von egal.", erwiderte ich nach einer Weile und beschloss den Spieß umzudrehen. Ich richtete mich leicht auf und drehte mich dann so, dass Mic auf dem Rücken lag und ich nun über ihn gebeugt war. Triumphierend grinste ich ihn an und stützte mich dann neben ihn ab, ehe ich begann langsam seinen Hals zu küssen. Mal sehen, wie er mit dieser Sitation klar kam, denn ich wusste, sowas gefiel ihm nicht.

 05.01.11 20:00
Rasse
Magier

Beruf :
Lehrer

Gespielt von :
Mic

vMicael
Gefühlsanalphabet

Hellgirl´s Zimmer - Seite 6 Empty

 
Sie fragte ihn, ob er glaubte, dass er sie zähmen könne - ein unmerkliches Lächeln zog sich über sein Gesicht und er antwortete ihr nicht, nur seine glitzernden Augen verrieten, was er dachte. Wenn es um Zärtlichkeiten ging, wurde noch jede Frau irgendwann handzahm - zumindest hatte er bisher jede dazu bekommen.

Er genoss den Kuss zwischen ihnen - sie spielte mit, erwiderte seinen Kuss und die Nähe zu ihr gefiel ihm deutlich mehr, als er noch vor einigen Stunden gedacht hätte.
Als sie dann sagte, dass ihr das in diesem Moment völlig egal wäre, lachte er leise. "Ja, das war mir klar", murmelte er grinsend, und ließ zu, dass sie ihn auf den Rücken drehte und seinen Hals küsste.
Nicht lange allerdings - wie um sie ein bisschen zu ärgern setzte er sich dann auf, scheinbar unberührt, obwohl er nun ganz eindeutig Lust auf andere Dinge als die Klassenfahrt mit den Blagen hatte.
"Sieht so aus, als ob in 10 Minuten die Busse fahren", meinte er grinsend und blickte sie neckisch an.
Mit einem leichten Lächeln legte er ihr dann die Hand in den Nacken und küsste sie kurz auf den Mund.
"Noch was: Zärtlichkeiten vor anderen kann ich nicht leiden. Es bleibt alles so, wie es vorher war, was das Verhalten vor anderen angeht - und da lasse ich nicht mit mir scherzen". Er sagte das mit einer leichten Heriterkeit, doch trotzdem konnte man ihm seinen Ernst ansehen.

Er stand auf und zog sich sein Hemd ein wenig zurecht.
"Hast du deine Sachen zusammen?". Er wusste nicht, ob er seine gute Laune halten konnte, wenn sie ihm eröffnete, dass sie noch packen musste...
 06.01.11 16:34
vAnonymous
Gast

Hellgirl´s Zimmer - Seite 6 Empty

 
Ich hörte ihm gar nicht mehr zu, wenn er was sagte. Zu sehr genoss ich das Spiel zwischen uns, mochte es, wenn er mir auf die unterlippe biss und ich biss zurück.
Als ich mich umdrehte, damit er auf dem Rücken lag, rechnete ich fest damit, dass er sich sofort wieder umdrehte und auf mich legte, oder mich anders ärgern würde. Leider wehrte er sich nicht dagegen und reagierte auch kaum darauf, also küsste ich ihn einfach weiter und spürte seine warme, weiche Haut auf meinen Lippen.
Plötzlich setzte er sich auf und ich dachte schon, dass es die verspätete Reaktion darauf war, dass ich oben lag. Ich wich etwas zurück und sah ihm in die Augen. Er sah aus, als hätte er gerade einen langweiligen Film geguckt und nicht wild mit mir rumgeknutscht. Entweder bin ich so eine schlechte Küsserin oder er hat einfach keine ahnung davon, was gut ist. Ich jedenfalls hab es genossen und hoffte, dass es nicht das letzte mal war, dass wir uns so nahe waren.
Was ich jetzt von ihm erwartete, wusste ich nicht genau. Vielleicht sagte er mir jetzt, dass er das ganze doch nicht wollte oder sowas.
Aber ich war erleichtert, als er mich nur daran erinnerte, dass in 10 Minuten die Busse losfuhren. Am liebsten wäre ich jetzt einfach hier geblieben und hätte weiter meinen Spaß mit ihm gehabt.
Anscheinend hatten wir dem gleichen Gedanken gehabt, denn er zog mich zu sich und küsste mich noch einmal kurz. Am liebsten wäre ich den Kuss noch inniger eingegangen, aber dann merkte ich, dass er plötzlich ernst wurde.
Wieso wollte er denn nicht, dass die anderen sehen, dass wir...uns jetzt so nah waren? Schämte er sich für mich? "Tja Mic, jetzt hast du mich am Hals.", erwiderte ich grinsend und stand dann auch auf. "Ich kann für nichts garantieren."
Ich freue mich jetzt schon auf die Streitereien, die wir mit Sicherheit auf dem Ausflug haben werden.
Als er mich dann fragte, ob ich schon meine Sachen zusammen gepackt hatte, schwieg ich ersteinmal eine Weile. "J....nein...fast."´, sagte ich dann und schnappte mir schnell eine Tasche in die ich alles mögliche reinstopfte. Während ich hektisch durch meine Wohnung stürmte, fiel mir plötzlich ein, dass ich meine Katzen noch füttern musste. "Verdammt, meine Babies!", meinte ich völlig in Gedanken, ließ die Tasche fallen und kümmerte mich erstmal um meine Katzen, deren Futternäpfe ich mit Trockenfutter füllte. "Das müsste reichen.", murmelte ich gedankenversunken als die Näpfe mehr als voll waren.
Dann beeilte ich mich weiter damit, meine Tasche einzuräumen und stopfte einfach alles rein, was ich finden konnte. "Brauch ich noch irgendwas?", fragte ich Mic, obwohl die Frage nicht wirklich ernst gemeint war. Woher soll er auch wissen, was ich noch brauche?
 06.01.11 20:57
Rasse
Magier

Beruf :
Lehrer

Gespielt von :
Mic

vMicael
Gefühlsanalphabet

Hellgirl´s Zimmer - Seite 6 Empty

 
Ihre Erwiderung auf seine Forderung, dass sie sich in der Öffentlichkeit zurückhalten sollte, ließ ihn ernst ihren Blick aufnehmen und die rechte Augenbraue heben - er scherzte nicht und das würde sie auch noch merken. Wenn sie es wagte, ihn vor anderen anzurühren, würde sie das bereuen - er hoffte, dass sie das ohne Demonstration verstand. Er würde einige Kompromisse machen müssen, wenn er ihre Nähe wollte, aber was das betraf gab es keine Kompromisse mit ihm. Nicht einmal Leah hätte in der Öffentlichkeit ihre Nähe zu ihm zeigen dürfen.

Ihre Reaktion auf seine Frage hatte er dann fast erwartet - halb genervt, halb amüsiert beobachtete er sie, während sie noch mehr Chaos verbreitete und verdammt planlos wirkte.
Ihre Frage dann ließ ihn kopfschüttelnd zur Tür gehen, ein Grinsen auf den Lippen.
"Da wird es ja stressfreier, die Blagen in die Busse zu verfrachten".
Innerlich fragte er sich, worauf er sich da eigentlich eingelassen hatte - mit dieser Schule und nun auch mit ihr. Nun, natürlich war es nicht schwierig, eine Liebschaft wieder loszuwerden, trotzdem war das alles Stress, den er sich auch sparen könnte. Ganz genauso wie die Blagen. Aber irgendwie brauchte er diesen Stress doch - es hatte alles Vor- und Nachteile, und der größte Vorteil war, dass er inzwischen schon einige Distanz zu dem, was geschehen war, gewonnen hatte. Die Gedanken taten nicht mehr so weh, dass es unerträglich war, und ihre Jadesteine vom Morgen trug er noch immer in der Tasche. Es lief alles recht gut - allerdings noch nicht unbedingt so, wie er sich das vorstellte.

In Gedanken versunken öffnete er die Tür und wandte sich dann zu Red um.
"Komm, rote Miss. Auf ins Verderben".
Er grinste, doch sobald er das Zimmer verlassen hatte, legte sich seine unberührte Maske wieder über sein Gesicht. Sie sollte bloß nicht glauben, dass sie ihn mit der Aktion eben irgendwie längerfristig aus der Balance gebracht hatte - nun, er hatte jetzt deutlich mehr Lust auf Sex, als es für eine Klassenfahrt als Lehrer gut war, emotional war er allerdings so berührt wie ein Stück Granit von einer Feder.
Mit ruhigen Schritten, der Abstand wie gewohnt groß, ging er voran zum Pausenhof.

tbc: Pausenhof
 08.01.11 15:53
v

Hellgirl´s Zimmer - Seite 6 Empty

 
 
 
Hellgirl´s Zimmer
Seite 6 von 6Gehe zu Seite : Zurück  1, 2, 3, 4, 5, 6
 Ähnliche Themen
-
» Leo Fox's Zimmer
» Zoe's Zimmer
» Vincents Zimmer
» Yuu´s Zimmer
» Amelie's Zimmer

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Changing Tides :: Bürokratie :: Archiv :: Altes Archiv :: Inplay :: Wohnhaus der Lehrer :: 1. Stock-
Gehe zu: