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Kiosk

vAnonymous
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(out: Macht nichts xD ich habs sowieso öfters mal verpennt nachzusehen ob was neues gepostet wurde xD Wird aber wieder etwas kurz bei mir >< hab grad kleineres KreaTief, zuviel davon für vergangenheit für einen Charakter gebraucht ^^'')

Uni versuchte sich weiter im Zaum zu halten, würde sie dies nicht tun so würde sie sich wohl vor der Phi outen und das wollte sie immer noch mit aller Kraft verhindern. Sie erwartete das Scarlett sie gleich wieder mit irgendwelchen Zeugs zu texten würde das sie sowieso kaum verstand weil sie über diese Welt zu wenig wusste, sie musste noch so einiges nachschlagen, einiges lernen und vor allem sich hier anscheinend an einiges halten, wahrscheinlich kam es hier nicht so gut rüber wenn man sich spontan in der Stadt verwandelte.
Doch es kam dann doch anders als Uni erwartete, die Phi schien sich sogar zu entschuldigen. Uni kam nicht darum rum das Mädchen ihr gegenüber verwundert anzusehen, ihre vorherige Wut wich totaler Verwunderung, was aber nicht hiess das sie nicht beim nächsten Falsch aufgefassten Wort wiederkommen würde. Uni war erleichtert dass sie es verhindern konnte, sie wollte nicht hier stehen und dem Mädchen Erklären müssen wieso das passiert war.
“Schon…. Okay…denke ich“ erwiderte Uni auf die unerwartete Entschuldigung, “ich habe ja auch… etwas vorschnell entschieden, das tut mir leid“ wieso genau Uni sich jetzt ebenfalls entschuldigte wusste sie auch nicht genau aber wahrscheinlich war es angebracht, immerhin hatte ihr Ego sich wiedermal gezeigt und sie hatte so gesprochen als wäre sie etwas Besseres, wobei ihr stand hier ja wohl genau derselbe wie der von Scarlett war, eine Schülerin der Moon Academy.
Uni bemerkte zwar das die Gesichtszüge der anderen erstarrten und sie ziemlich emotionslos aussah, was ja vorher kaum der Fall gewesen war, sprach das aber nicht an, sie war erst mal froh damit einem allfälligen Kampf wohl noch gerade so entgangen zu sein, stattdessen lächelte Uni. “Jeder macht mal Fehler, das kann selbst dem besten passieren.“ Okay was für einen Müll laberte sie nun wieder? Das könnte jetzt wieder einen neuen Streit heraufbeschwören wenn man es falsch auffasste.
Das mit den Flüchen schien für Uni jetzt eine Ausrede oder eben nicht, es war auf jeden Fall ekelhaft was die Phi vorhin beschrieben hatte und Uni wollte lieber nichtmehr daran denken, Sie bevorzugte es dann doch ihrem Gegner ein Schnelles und möglichst schmerzloses Ende zu bereiten als diesen noch lange zu quälen. Uni’s Haarfarbe und Augenfarbe änderte sich derweil wieder auf die normale zurück die sie in ihrer Menschlichen form hatte, Ein Schwarz das, wen licht darauf fiel für einige nach Blau aussehen würde und die Roten Augen, das Scarlett diese noch kurze Zeit vorher betrachtete bemerkte Uni nicht, hätte sie es bemerkt hätte sie nur wieder versucht mit ungeschickten Sätzen das Thema zu wechseln. Uni wusste jetzt nicht was sie machen sollte, sah Scarlett bloss an und überlegte innerlich wieso diese sie so erwartungsvoll ansah. Erwartete die Phi das Uni sich jetzt über die lustig machte? Das würde kaum passieren, Uni nahm eine Entschuldigung an wenn sie eine bekam, es sei denn die Person hatte es schon zu weit getrieben.
 26.05.12 11:16
vAnonymous
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(Out: Soll ich dir was von meiner Kreativität abgeben? Zu viel übrig. x: )

Nachdem ich geendet hatte, wartete ich gar ein wenig bangend auf Unis Antwort. Ich fürchtete mich tatsächlich vor einer herablassenden Antwort. Normal dürfte ich das nicht, wenn ich bedachte, dass ich dies selbst mehr als nur oft vollbrachte - mich über ihre Fehler ausgiebig auszulassen. Warum berücksichtigte ich mein Unrecht, Angst vor einer solchen Reaktion zu haben, also nicht? Ich wusste es nicht. Eines der vielen Dinge, um deren Wissen ich so sehnlichst wünschte. Ich vermutete, dass es mit dieser recht plötzlich aufkommenden Traurigkeit und Unlust zutun hatte, doch wirklich begründen oder sicher wissen, konnte ich es nicht. In keiner Weise.
Ich war ungerecht, wie mir nun erst richtig auffiel. Mächtig ungerecht. Doch wenn ich bedachte, dass auch mein Umfeld nicht immer Recht schaffend war, füllte sich zumindest dieses eine Loch. Dieses eine Loch von Vielen. Ich dachte daran, wie unfreundlich manch eine Kassiererin war. Wie achtlos die Menschen waren. Wie sie zerstörten, nur um den eigenen Vorteil zu sichern, was man letztlich ebenso gut an der Umweltverschmutzung erkennen konnte. Ich suchte Bestätigung und Rechtfertigung meiner Selbst in diesen Dingen, auch wenn ich dabei zu vergessen versuchte, welcher Rasse ich letztlich angehörte.
Lyricas Stimme ertönte. Eine helle, weibliche Stimme. Sie riss mich aus meinen Gedanken und mein Blicke, welcher zuvor noch schmerzverzerrt auf den Boden gerichtet war, richtete sich erschrocken auf. Hatte ich sie tatsächlich im Wirrwar meiner eigenen Gedanken vergessen? Es schien so. Einer weiterer meiner Hass auf meiner Selbst auslösenden Fehler. Ich biss die Zähne zusammen, knirschte mit ihnen fast lautlos, dass man nur die Spannung der Muskel auf meiner Gesichtshaut widerspiegeln sah.
Ich hatte erwartet, dass sich Uni nun über meine Schwäche ausließ. Dass sie ihren arroganten Tonfall beibehielt und mich mit verbalen Messern zu verletzen versuchte. Aber das Attentat blieb aus. Einen Hauch Verständnis konnte ich aus ihren recht irritierten Worten heraus hören. Nicht das Verständnis, welches sich auf meine Beweggründe zu einer Entschuldigung beziehen würde, sondern Verständnis, dass Fehler und Schwächen zu entschuldigen versuchte. Zu einem großen Teil verspürte ich Erleichterung. Erleichterung, die ich dennoch nicht zeigen wollte, die ich für mich behalten wollte. Ich wollte egoistisch sein, dieses Gefühl, dass ich nicht zu jeder Zeit spüren konnte, ganz für mich allein behalten, es mit niemandem teilen. Und nicht noch mehr Schwäche zur Schau tragen, indem ich wie ein elendiger Bettler, welcher einen Penny zugeschoben bekam, dankbar auf die Knie fiel und sich für die Gnade des netten Herrn erkenntlich zeigen wollte, aber nicht wusste, wie er dies angemessen tun konnte.
Nein. Doch sie schien noch nicht geendet haben. Auch ihrerseits vernahm ich eine kleine Entschuldigung. Soweit ich mich erinnern konnte, übte Uni lediglich eine Art Selbstverteidigung aus, weswegen sie nicht in meiner Schuld stand, oder gar eine Entschuldigung hervorbringen musste. Und dennoch tat sie es. Für den Bruchteil einer Sekunde blitzte Anerkennen und Bewunderung in mir auf. Schnell schob ich diese nichtigen Gefühle jedoch zur Seite. Anerkennung war meinerseits eine schlichte, weitere Schwäche, die ich nicht zusätzlich zulassen durfte. Ich hatte schon zu viel von mir Preis gegeben. Noch mehr Fehler, würden mich in ein gehasstes Lamm verwandeln. Und das wollte ich um jeden Preis verhindern. Ich war kein Lamm. Ich war ein Raubtier und dieses Image, was mich selbst ganz und gar verkörpern musste, musste ich beibehalten. Doch wenn mein Innerstes nicht mit diesem Wunsch, diesem Ziel, diesen Prinzipien übereinstimmte, war dieses Vorhaben reichlich schwer zu erfüllen.
Ein kleiner Seufzer entfuhr mir, bevor ich ihn bemerken und am Ertönen hindern konnte. Ich hoffte anschließend, dass Lyrica ihn nicht gehört hatte, schließlich war auch er ein Beweis dafür, dass es mir ganz und gar nicht gut ging. Aber das sollte sie, wie schon so oft erwähnt und erfühlt, nicht wissen.
Sie sprach weiter. Mein Blick war erneut gen Boden gesunken, ich hob ihn schnell an. Uni sprach davon, dass jeder einmal Fehler begeht, selbst die Besten. Nein. Das stimmte nicht. Das konnte nicht stimmen. Es durfte nicht stimmen, nein! Den Besten unterliefen keine Fehler. Sie behielten stets ihre Fassung, ihre Haltung. Sie wurden nie getroffen. Sie wussten stets um ihr Geschehen, um ihre Taten. Sie wussten schlichtweg, was sie taten. Und was sie tun mussten, um ihre persönlichen, sowie gesellschaftlich-öffentlichen Ziele zu erreichen. Ihnen unterliefen keine Fehler!
Ich öffnete den Mund, wollte ihr widersprechen. Wut flammte in mir auf, Hitze stieg in meinen Augen auf. Das Bild meines Vaters blitzte in mir auf, seine Stimmte sprach zu mir: »Lerne gut, dann wirst du belohnt. Setzte dir vor Augen, niemals schwach zu werden. Denn nur die Schwachen können derart verletzt werden, dass es sie in vielen Fällen umbringt.«
Doch schon im nächsten Moment blitzte die vergangene Unterhaltung zwischen Uni und mir auf, wie wir uns gegenseitig angekeift haben und ich letzten Endes schlichtweg keine Kraft mehr dazu hatte, ihr sinngemäß zu antworten. Und ich sah ein, dass es zu unser beider negativ Effekt wäre, wenn ich ihr nun widersprechen würde. Ich schloss meine Augen und noch während meine Lippen geöffnet waren, schloss ich meine Kiefer, dass meine Zähne, sowie meine Reißzähne, bitter aufeinander beißen zu sehen waren. Ich konnte meine Tränen noch zurückhalten und auch meine Lippen schlossen sich, formten sich erneut zu einem ausdruckslosen Strich.
»Damit magst... sicherlich Recht haben.«, murmelte ich. Und trotz dass ich mehr nuschelte, als klar zu sprechen, zitterte meine Stimme ungemein.
Ich öffnete meine Augen, bemerkte, dass ich erneut zu Boden blickte. Und da sah ich, dass sich der Schatten um mich herum fast unmerklich zu bewegen schien. Ich bemerkte, wie winzige Rauchschwaden aufstiegen, welche doch noch nach wenigen Zentimetern erloschen. Meine inneren Emotionen schienen sich auch auf meine Kräfte auszuwirken, wie ich feststellte und ich musste erneut seufzen. Was sollte ich nun tun? Gegen meine Gefühle ankämpfen? Weiter darauf hinarbeiten, dass ich ein kaltes, mitleidloses Monstrum wurde? Oder sollte ich sie zulassen, wenngleich ich überhaupt nicht wusste, was geschah, wenn ich den Schatten meine Emotionen fressen ließ? Und erneut stellte ich mich selbst, und vor allem der Schatten, vor eine Wahl, um deren Auswirkungen ich abermals nicht wusste. Zudem war es mir in diesem Moment einfach nicht möglich, mich voll und ganz auf meine Gesprächspartnerin zu konzentrieren. Zu viele Fragen beschäftigten mich plötzlich, mit eingeschlossen die quälende Entscheidungsforderung um das Verhältnis von meinen Emotionen zu den Schattenkreaturen.
Ich vermutete, dass mein Befinden durch die mir verliehenen Kräfte eine große Wirkung auf die Ressourcen ausübte, die ich zu kontrollieren vermochte. Doch wie groß jenes war, wusste ich nicht. Würde der Schatten mich übermannen, wenn ich ihn zuließ?
In diesem Moment baute ich eine Art Schutzbarriere um mich herum auf. Ein kurzer, blauer Schimmer war um mich herum aufblitzen sehen, welcher sich über meinem Kopf traf. Angriffe, physisch wie magisch, konnte sie wohl nicht am Durchdringen hindern, doch sah man, dass innerhalb dieser Kuppel, die Rauchschwaden des Schattens gänzlich verebbten. Außerhalb der Barriere, speziell am Schnittpunkt zu »meiner Welt«, konnte das geübte Auge erkennen, dass sich die schwarzen Schwaden an dieser unsichtbaren wand empor zogen, sie zu greifen und zu durchqueren versuchten, wenngleich ihnen das auch nicht ganz mochte.
Ich fragte mich, ob der Schatten mich aber nur von meinen Gefühlen befreien würde. Dass ich die Wesen, die jenem innewohnten, wie eine Art Kur über mich ziehen lassen konnte, dass sie all meine Gefühle einfach fraßen, um meinen leeren Körper zurückzulassen. Was im Grunde genommen eine sehr angenehme Vorstellung war, wenn ich bedachte, dass sie mir so in zweierlei Hinsicht helfen konnten. Sie konnten mir meine Pein nehmen, konnten mich wieder zu einem handlungsfähigem Individuum umfunktionieren. Andererseits halfen sie mir so, mit meinen Gefühlen umzugehen. Doch kam mir ebenso in den Sinn, dass wenn es doch die erste Option geben sollte, dass die Kreaturen meine »Schwäche« dazu nutzen würden, ihre Zerstörungswut durch meinen Körper auszuüben, so wollte ich nicht unbedingt auf einem Pausenhof stehen, neben einem Kiosk und einer mir völlig Fremden, und die halbe Schule in Schutt und Asche legen. Viel lieber war ich in meinem Zimmer und hatte alles verriegelt. Auch wenn das wohl wenig bringen würde... doch wuchs in mir das Verlangen, es schlichtweg auszuprobieren.
Erneut merkte ich, wie innerlich zerrissen ich war. Und erneut entfuhr mir ein Seufzer. Ich blickte auf, blickte Uni an. Was sollte ich tun? Mich weiter mit ihr unterhalten, versuchen, zu retten, was noch zu retten war, oder in mein Zimmer spazieren und mich irgendwelchen Dämonen hingeben, um mich, wie Alkohol es auch tun würde, zu betäuben?
Vorerst... entschied ich mich für die erste Möglichkeit. Vielleicht konnte ich noch einige Dinge über sie erfahren, wenn schon nichts Weiteres mehr entstehen sollte oder konnte. Denn ich war mir sicher, dass ich ihr nun mehr als nur unsympathisch war. Zu unsympathisch, um noch eine vernünftige Basis aufzubauen, aus welcher vielleicht wenigstens eine neutrale Beziehung entstehen konnte.
»Hast du... Hunger?«, fragte ich sie, die Stimme immer noch zittrig, aber deutlich lauter, als meine zuvorigen Nuschleien. Tatsächlich war mir speiübel, weswegen ich mir nicht sicher war, ob ich auch nur einen Bissen hinunterwürgen konnte, aber ein anderer Vorschlag mochte mir in diesem Moment partout nicht einfallen. So schaute ich sie bloß erwartungsvoll an und wartete auf ihre Antwort, während ich die Mühe, die mich mein kleiner Schutzschild kostete, zu verbergen und meine Gefühle im tiefen Nichts zu begraben versuchte.
 04.06.12 3:00
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(out: Ich sehe es, Habs mir durchgelesen und gedacht „Komm schon da hat es so viel drin da bekommst was Längeres hin“ …. Aber die Ideen bleiben aus :X)

Uni sah Scarlett an, wartete einfach auf eine Reaktion, sie fühle sich etwas Schuldig an der ganzen Sache, immerhin hatte sie angefangen auf einmal auf Egoistisch und Eingebildet zu machen, dabei wusste sie so gut wie nichts über diese Welt. Wusste nicht was hier alles als sehr unfreundlich galt oder gar als schlimme Beleidigung. Sie bemerkte das Scarlett auf den Boden sah bevor Uni ihre Worte gesprochen hatte, ignorierte dies aber vorerst, zumindest vorerst würde sie es nicht erwähnen. Inzwischen vergass Uni vollkommen das sie eigentlich auf eine Reaktion seitens Scarlett wartete und machte sich schon Gedanken was sie denn nun eigentlich wirklich machen sollte wenn diese Gespräch endete. Wahrscheinlich würde sie wirklich in ihr Zimmer gehen und noch so einiges nachschlagen, oder aber einen Stift mit Papier besorgen und versuchen sich eine Art Gebäudeplan zu zeichnen.
Der Seufzer den die Phi von sich gab liess Uni kurz etwas verwirrt dreinblicken, jetzt hatte sie sich doch entschuldigt oder? War das etwa nur sarkastisch gemeint gewesen? Uni wollte nachfragen liess es aber ebenfalls vorerst bleiben, genau wie die Frage weshalb Scarlett auf den Boden sah, was sie inzwischen schon wieder tat, sie hob aber den Blick sehr schnell wieder und nachdem Uni ihren Satz das selbst die besten Fehler machen konnten öffnete die Phi den Mund was Uni kurz zusammenzucken liess. Das hatte Uni nun davon, sie versuchte Nett zu sein und machte es doch wieder Falsch. Doch was Uni erwartete blieb aus, die Phi schloss lediglich die Augen und biss die Zähne zusammen, Uni fragte lieber nicht nach ob etwas nicht stimmte, sie hatte so wie es schien sowieso schon genug Fehler gemacht für heute.
Scarlett murmelte einige Worte, Uni liess diese aber unbeantwortet, zu viele Fragen schwirrten ihr momentan im Kopf herum als das sie reden konnte ohne womöglich eine davon zu stellen und Scarlett wieder zu verärgern. Eine dieser Fragen war wieso ihre Stimme zitterte, irgendwas stimmte nicht aber Uni blieb dabei es nicht zu fragen, sie kannte die Phi nicht lange genug um das recht zu haben sich in deren Private Angelegenheiten einzumischen. Uni sah das Scarlett wieder zu Boden blickte und die Augen öffnete, jedoch blieb der Blick der Phi auf den Boden oder vielmehr etwas am Boden gerichtet, als Uni jedoch ebenfalls nach unten sah konnte sie nichts erkennen, für sie war das ein Boden auf dem Schatten zu sehen waren und auf dem vielleicht hier und da ein Steinchen, Brotkrümel oder ein Blatt von einem der Bäume lag. Uni sah also wieder Scarlett an, wusste nicht was sie sagen sollte weshalb sie weiterhin schwieg, das zweite Seufzen der anderen bemerkte Uni nicht. Nur das kurze aufblitzen eines blauen Schimmers war zu sehen, Uni nahm das aber nicht als eine Bedrohung war, oder vielmehr hatte sie ein wenig Erfahrung mit Schutzzaubern, und das schien ihr eine Art davon zu sein. Nochmal überprüfte Uni auf was Scarlett den da geschaut hatte, sah aber immer noch nichts, vielleicht so ein Phi-Ding das andere Rassen nicht bemerkten.
Und da war der dritte Seufzer, oder eher der Zweite den Uni bemerkte und der Blick von Scarlett richtete sich auf die Junge CPU, Uni sah sie fragend an, wusste nicht ob Scarlett ihr mit dem Blick irgendwas sagen wollte oder sie auffordern wollte zu gehen, und dann kam die Frage ob Uni Hunger habe, Uni sah sei verdutzt an, sie hätte etwas ganz anderes erwartet wenn man sich das vorhergehende Gespräch nochmal in Erinnerung rief und eigentlich hatte Uni keinen Hunger aber was es freundlich das Angebot abzulehnen? Uni musste da erst mal kurz drüber nachdenken bevor sie Scarlett ansah. “Nicht sonderlich gross“ meinte sie und hoffte das Scarlett es nicht falsch aufnahm.
 06.06.12 14:27
vAnonymous
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Ich bemerkte immer wieder, wie Uni mich fragend anblickte, den Mund jedoch geschlossen hielt. Sicherlich fragte sie sich, weshalb ich mein Verhalten binnen weniger Augenblicke so drastisch geändert hatte - und das konnte ich ihr wahrlich nicht verübeln. Wenn man einen Menschen, oder ein Wesen, als sehr unfreundlich und herablassend kennen lernt, so verwundert es doch, wenn sich dieser jemand plötzlich entschuldigt und sehr zerstreut wirkt. Doch ich hatte nicht vor, ihr auf ihre indirekten und nicht ausgesprochenen Fragen zu antworten. Einerseits, weil sie nicht nachfragte. Andererseits, weil ich nach wie vor der Meinung war, dass es Lyrica einen feuchten Dreck anging, was in mir vorging.
Ich sah, wie sie ihren Mund öffnete, lauschte ihren Worten. Dankbar hörte ich, dass sie recht wenig Hunger verspürte, den Vorschlag, Essen zu gehen, also ablehnte. Ich seufzte auf - ein fast erleichtertes Seufzen, welches ich doch im nächsten Moment schon ungeschehen machen wollte. Eventuell könnte es einen weiteren Streit heraufbeschwören, wenn Uni den Seufzer mitbekam, was ich zur Zeit nur sehr schwer würde verkraften können.
Ein Blick auf den Boden verriet mir, dass es mir nicht besser zu gehen schien. Die Traurigkeit blieb, die Lustlosigkeit, mich nun um menschliche Bindungen zu bemühen, wuchs und die Schatten krochen einen Millimeter höher an meiner Barrikade empor. Langsam zog ich ernsthaft den Gedanken in Erwägung, auszuprobieren, ob die Schattenkreaturen meine schmerzlichen Emotionen fressen und von mir nehmen konnten. Ob es gut oder schlecht ausgehen würde, wusste ich nicht. Und es war sicherlich nicht meine Art, unbekannte Dinge kommentarlos hinzunehmen, oder dass ich mich zumindest einen Deut weit über die Geschehnisse informierte. Aber welche Wahl hatte ich? Wollte ich mich die freien Tage, das Wochenende, wie ein elender Hund in meinem Zimmer verbarrikadieren und weinen? Nein. Abgesehen davon, dass ich nicht gerne weinte und es möglichst zu vermeiden versuchte, wollte ich stark sein. Ich musste stark sein. Musste dagegen ankämpfen. Kurz entschied ich mich, mich dennoch einige Minuten, oder Stunden, auf meinem weichen, warmen Bett entspannen zu gehen. Würde ich weiter sinnlos vor einem Kiosk stehen und mich mit wem »unterhalten«, dessen Anwesenheit mir mehr schadete, als dass sie mir gut tat, würde ich mich für Montag wohl krank schreiben müssen... irgendwie. Und da ich Fehler, besonders Fehlzeiten, möglichst vermeiden wollte, entschied ich mich für die schonendere Variante.
»Eventuell bietet sich eine andere Gelegenheit, gemeinsam zu speisen. Ich entschuldige mich. Ich werde noch einiges zutun haben. Bye.«, erhob ich mit, bezogen auf die letzten Minuten, ungewöhnlich starker Stimme und blickte im selben Moment auf, Uni direkt an. Ein kleines Nicken galt als Abschied. Sie würde mir sicher noch einmal über den Weg laufen. Auch wenn ich insgeheim hoffte, dass dies nicht oft geschah.
Ich machte Kehrt auf meinem Absatz und schritt davon.

Tbc: Haus der Tagschüler - Gang zu den Zimmern
 12.06.12 19:04
vAnonymous
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Uni sagte nach ihren letzten Satz nichts mehr, das fast schon erleichterte seufzen der Phi tat sie als eingebildet ab, sie würde doch nicht fragen wenn sie es nicht ernst meinte oder? War auch egal den im nächsten Moment verabschiedete sich Scarlett und ging in weg, Uni sagte nichts, nickte bloss leicht zum Abschied und sah sich dann um, Viel zu tun gab es hier ja nicht also würde sie wohl weiter die Schule erkunden oder eben in ihr Zimmer gehen, genau wusste sie es noch nicht weshalb sie erst mal da stehen blieb wo sie war, oder eher etwas abseits damit sie allfällige andere Schüler nicht beim Einkaufen am Kiosk störte.
Lange stand Uni einfach da als ob sie auf jemanden wartete bevor sie sich in Richtung Hause der Nachtschüler aufmachte, sie hatte sich entschieden erst mal wieder auf ihr Zimmer zu gehen oder zumindest ins Haus der Nachtschüler, vielleicht traf man auf dem Weg ja jemanden und konnte eine weitere Bekanntschaft schliessen und wenn nicht dann hatte sie wenigsten heute jemanden getroffen, wen das Mädchen auch sehr komisch war.
Ihre Schritte waren langsam weil sie inzwischen auch etwas in Gedanken versunken war, sie machte sich erneut sorgen darum wie ihr erster Schultag wohl laufen könnte, ob die anderen sie gut akzeptierten oder ob sie Probleme haben würde sich hier einzuleben. Bald aber schob sie diese Gedanken beiseite und lief etwas schneller, es war nun erst mal Wochenende, um die schule konnte sie sich dann Gedanken machen wenn sie für sie tatsächlich anfing.

tbc: Haus der Nachtschüler - 2. Stock - Gang zu den Zimmern
 16.06.12 21:32
Rasse
Elf

Beruf :
Jikatokyu

Gespielt von :
Aellin

vAellin
Mitglied

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» cf. Café New Moon

Aellin streckte ihre eher kurzen Arme zufrieden in die Luft und räkelte sich der Sonne entgegen. Mit diesem Morgen konnte sie absolut zufrieden sein, ihren gewissen 'Fang' hatte sie erfolgreich erledigt und auch eine wunderschöne Nacht hinter sich. Noch immer war sie ziemlich scharf darauf zu erfahren, wer an einer einfachen Schule wie dieser hier ein solch schönes Zimmer mit der Farbe weiss, erinnernd an Wolke 7, hatte und warum sie bei diesem mysteriösen Typ schlafen konnte. Als die blonde Elfe auf die Uhr blickte, erschrak sie ziemlich. Eigentlich hatte sie in Planung gehabt ihren Bruder irgendwann nach 07 Uhr morgens zu besuchen und jetzt war bereits Nachmittag, während sie ihr Vorhaben noch immer nicht durchgesetzt hatte! Besonders als zuverlässig konnte man Lin nicht wirklich einstufen, insbesondere wenn das attraktive männliche Geschlecht seine Hände im Spiel hatte. Ihr Gedanke ging zum Rothaarigen mit dem verschütteten Tee und sie musste unwillkürlich in die Gegend grinsen. Sie würde Wynn heute wieder treffen und ihm zeigen, dass er sich alles andere als in ihr getäuscht hatte! Der Ehrgeiz einer jungen und vor allem unschuldigen Dame - wer's glaubt. Unschuld passte in keinerlei Hinsicht auf die junge Shirou hin, egal von welcher Seite man den Charakter der jungen Schönheit betrachtete. Ohne gross drüber nachzudenken strich sie sich durch die blonde Haarpracht und rückte ihre Kleidung ein wenig zurecht. Gleich würde sie wieder in ihr eigenes Revier kommen und dann war schlechter Eindruck machen absolut verboten! Als Aellin das Gefühl hatte, dass alles 'sitzen' würde, durchquere sie mit einem summenden Lied auf den Lippen die Toren der Moon Academy. Für einen kurzen Moment blieb das Mädchen stehen und blickte sich um - sie war nur einen halben Tag weg und schon sieht alles wieder so anders aus als heute morgen. Es würde sicherlich noch ein wenig länger gehen, bis sie sich vollständig an die neuere Umgebung gewöhnt hatte.

Eigentlich wollte sie nun endlich Camui besuchen. Doch als Lin bereits das Tagesklassenhaus ansteuerte, machte sich plötzlich ihr Magen bemerkbar und grummelte in den verschiedensten Tönen. Leicht genervt fasste sie sich an den Bauch, beschloss dann aber ziemlich schnell doch noch nicht ihren Bruder zu besuchen, sondern irgendetwas zum Futtern zu holen. Da sie weder Geld noch Zeit für ein Restaurant hatte und die Cafeteria am anderen Ende war, entschied sie sich für den kleinen Kiosk, der nur einige Schritte von ihr entfernt stand. Mit einem breiten Grinsen steuerte sie den kleinen, öffentlichen Laden an. Dort angekommen kramte sie in ihrer Seitentasche des Kleides herum und kramte sich ein wenig Yen hervor, ehe sie sich hinten an die Schlange stellte. Vor ihr war nur ein einziges Mädchen mit lilafarbigen Haaren. Irgendwie konnte sie es nicht lassen nun einfach zu schweigen, sondern meinte nur mit einer fröhlichen Stimme: "Na? Auch geplagt von der Lust irgendetwas Süsses zu essen? Dich kenne ich gar noch nicht. Bist du auch neu?" Eigentlich eine total sinnlose Frage. Lin dachte immer nur, dass sie alle kennen würde, dabei war sie selber erst seit 3 Tagen hier und konnte unmöglich schon alle kennen. Doch irgendetwas musste sie ja fragen und das machte die Elfe halt eben manchmal - wenn auch idotischerweise - mit absolut dämlichen Fragen.
 10.09.12 10:21
vAnonymous
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(Neueinstieg)

Müde betrat Melody den Schulhof. Das wird also mein neues Zuhause sein..., dachte sie und ein wenig Bekümmerung schwang in ihren Gedanken mit. Obwohl sie das so nicht erwartet hatte vermisste sie ihr altes Zuhause wirklich ein wenig. Aber ihr war klar, dass sie ihr volles Potential nur hier ausschöpfen könnte. Und nun, nach so langer Reise war sie endlich an ihrem Ziel angekommen. Mühevoll zog sie ihren Koffer, in den sie schon nur das nötigste eingepackt hatte, über den Boden und wünschte sich sehnlichst endlich an ihrem Zimmer anzukommen. Doch der Schulhof war groß und in weiter Ferne, fast einer Oase gleichend, stand ein Kiosk. Ihr Magen grummelte vernehmlich und ihr wurde klar, dass sie das Schulgebäude nicht betreten konnte ohne etwas gegessen zu haben. Sonst fällt das Schulgebäude noch bei meinem Magengrummeln zusammen!, dachte sie sich belustigt und wechselte den Kurs in Richtung Kiosk. Bald endlich etwas essen und trinken...Meine Rettung, ich komme!!

Obwohl es erst Nachmittags war schienen die Wesen noch alle im Unterricht zu sein. Zwar hatte Melody noch keine wirkliche Ahnung über den Schutag hier auf der Schule - so weit hatte sie sich noch nicht informiert - doch die Tatsache, dass so gut wie keiner auf dem Schulhof war sprach schon Bände.
Erst als ihr Magen wieder lautstark rebellierte merkte sie, dass sie Mitten auf dem Schulhof stehen geblieben ist und das Gebäude bewunderte. Schnell schüttelte sie den Kopf. Das Gebäude ist aber wirklich bewundernswert!, dachte sie sich und lief weiter zum Kiosk. Mittlerweile war dieser schon in die Nähe gerückt und ihr Magen machte schon beinahe Freudensprünge. Vor dem Kiosk stand eine kleine Schlange. Schlange konnte man das eigentlich gar nicht wirklich nennen mit den 4 Leuten die vor ihr standen. Da war sie eindeutig schlimmeres gewöhnt von ihrer alten Schule.
Sie kramte aus ihrem Geldbeutel ein wenig Geld und schaute auf das Plakat um sich was essbares und trinkbares auszusuchen, da sprach sie jemand von hinten an.
"Na? Auch geplagt von der Lust irgendetwas Süsses zu essen? Dich kenne ich gar noch nicht. Bist du auch neu?", ertönte es von hinten und Melody drehte ihren Kopf um. "Naja, etwas süßes nicht unbedingt, eher etwas was den Magen füllt!", sagte sie dann lachend. "Ich bin schon so lange unterwegs und mein Magen rebelliert schon ziemlich. Und Durst habe ich auch. Aber du hast Recht, ich bin neu hier. Anscheinend bist du schon länger an der Schule oder?", fragte sie neugierig.
 10.09.12 11:13
vAnonymous
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cf: (Raouls und) Yaels Zimmer

Die junge Frau mit den Katzenohren zuckte erschrocken zusammen, als der tätowierte Junge vor ihr unvermittelt in wahnsinniges Gelächter ausbrach. Unverzüglich machte sie so einen großen Schritt nach hinten, dass sie beinahe die Süßigkeiten von den Regalen fegte und nur mit viel Mühe ein großes Glas voll Kürbisbonbons vor dem Untergang bewahren konnte.
Jaaa, Yael hatte seinen Spaß. Er genoss das Mimenspiel im Gesicht der jungen Verkäuferin, wie sie innerhalb weniger Sekunden versuchte, einen entschlossenen, strengen Blick aufzulegen. Das funktionierte eigentlich auch ganz gut, doch jemanden wie den Clownskopf konnte man mit sowas nicht täuschen. Dafür suchte er viel zu sehr in ihrem Gesicht- und den Ausdruck von Unbehagen würde er überall wiedererkennen. Den sah er schließlich in so gut wie jedem Gesicht seiner 'Gesprächspartner'.
Mit weit aufgerissenen Augen lehnte er sich weit über die Theke ins Innere des kleinen Gebäudes und schenkte ihr sein dämonischstes Lächeln.
"Krieg ich jetzt meine scheiß Kippen?", säuselte er beängstigend ruhig und legte den Kopf schief.
"Sonst seh' ich mich gezwungen, sie mir selber zu holen..." Mit den Worten knallte er die Hand auf die Theke und hob andeutend das Bein, als wolle er im nächsten Moment schlichtweg über den Thresen klettern.
Erneut schrak das Mädchen zusammen und griff schlussendlich ohne sich von dem Jungen wegzudrehen nach hinten, angelte zwei Zigarettenschachteln vom Regal und schmiss sie trotzig in seine Richtung. Mit einem triumphierenden Grinsen fing Yael beide ungerührt auf und steckte sie ohne zu bezahlen ein.
"Wunderbar. Ich sag doch, ich bin alt genug." Anscheinend hatte er jetzt eine neue, kostengünstige Quelle für seine Zigaretten gefunden. Zufrieden ließ er den Blick über das Sortiment des Lädchens schweifen und erblickte eine hübsche gläserne Flasche mit einer klaren Flüssigkeit, die ihn auf eine wunderbare Idee brachte.
"Ich glaube, den Vodka da nehm' ich auch." Mit einem hässlichen Grinsen musterte er sie herausfordernd und er konnte der jungen Frau ihren inneren Kampf geradezu ansehen.
Nach einer Weile gewann allerdings ihr Verstand und sie knallte die Flasche vor ihm auf den Thresen. Kluge Entscheidung von ihr, die nicht auch noch zu werfen.
"Danke sehr~"
 21.09.12 17:50
vAnonymous
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cf: Der Gang zu den Zimmern (Roys und Eves Zimmer)

Was für ein nichtsnutziges Trampel.. Eigentlich hatte Fynn ja gedacht, dass er etwas Spaß mit dem Mädel haben könnte und sie ihn für den Tag ein wenig unterhalten würde - aber falsch gedacht. Noch eine Sekunde länger mit diesem gehirnamputierten Weib und der Junge hätte den Verstand verloren! Nichts bekam die auf die Reihe.. ja, noch nicht einmal auf ihren hässlichen Stöckelschuhen konnte die richtig laufen! Anders konnte sich Fynn jedenfalls echt nicht erklären, wie sie nicht mal die paar Meter schaffte (ein Schwergewicht war er nun echt nicht) und sich mit ihm auf die Fresse packte. Und dann, als sie es endlich mit Mühe und Not in das ersehnte Zimmer geschafft hatten, konnte sie ihn noch nicht einmal richtig versorgen. Mal ganz von ihren medizinischen Defiziten abgesehen, hatte dieses Mädchen auch nichts anständiges zu essen da - was sollte ein unterzuckerte Junge auch schon mit Grünzeug anfangen?! Pff, da war er ja in jedem ranzigen Krankenhaus besser versorgt. So dauerte es also auch nicht lang, bis dem Engel alles zu viel wurde und dieser völlig entnervt aufsprang und laut fluchend das Weite suchte. Ihr Blick war in diesem Moment natürlich echt filmreif gewesen.. jaja, von wegen verletztes Bein und so weiter. Aber das wollte und konnte sich der Blondschopf nicht mehr länger antun. Und so hatte das Tierwesen seine Laune nicht wie erhofft verbessert, sondern eher ins Unermessliche gesenkt...
So stampfte Fynn also - noch missgelaunter als zu Beginn des Tages - aus dem Gebäude und wusste nun nichts mit sich anzufangen. Und der ganze Valentinskram besserte es auch nicht unbedingt... Alles rosarot, voller Herzchen und mit Unmengen an Kitsch. Es war ja so reizend und so herzallerliebst. So sehr, dass Fynn hätte kotzen können... wenn er denn genügend im Magen gehabt hätte.
Er begab sich also zum Kiosk, in der Hoffnung, dass ein kleiner Snack seinen Gemütszustand aufbessern würde - und tatsächlich war dies der Fall. Auch wenn es nicht wie gedacht am Essen lag, sondern viel mehr an dem Anblick, der sich ihm am Tresen da bot... Zwar schwankte sein Ausdruck zunächst noch zwischen Erschrockenheit und bloßer Verwirrung, doch als der erste Schock dann verarbeitet war und sich Fynn sicher war, dass ihm seine Augen keinen Streich spielten, konnte er sich kaum noch zurück halten und lachte herzlichst drauf los. "AHAHAHAHAHA, was für'n Gesichtsunfall!!" Nein, er war nicht auf Droge, der Kerl sah tatsächlich so aus! Auch wenn das hier ein Ort für allerlei Wesen war.. Fynn hatte schon einiges gesehen, aber das übertraf echt alles. Und statt wie einige andere Furcht oder Sonstiges zu haben, empfand der Junge einfach nur bloßes Amüsement - was sich nur noch verstärkter, als er die Flasche Wodka sah. "Tut mir leid, dir jetzt deine Hoffnungen zu nehmen.. aber DAS kann man auch nicht mehr schön trinken." Hachja, zu herrlich. Seufzend wischte er sich eine Lachträne aus dem Augenwinkel und vom engelsgleichen Gehabe war nichts mehr übrig geblieben - im Gegenteil. Er amüsierte sich gerade auf Kosten einer anderen Person zutiefst.. und das nur aufgrund ihres Äußeren, ohne sie oder deren Persönlichkeit auch nur ansatzweise zu kennen. Aber nunja.. oberflächliche, unsensible Arschlöcher gab es immer und überall.
 21.09.12 23:42
vAnonymous
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Yael war in der Tat in Höchstlaune, das konnte man nicht anders sagen. Ein fantastischer Abend lag schließlich vor ihm- voller Zigaretten und Alkohol. Vielleicht würde er sich an den Ständen verkriechen, sobald es Dunkel wurde und schnöselnde Liebespaare zu Tode erschrecken... So bekam der ganze "Bis das der Tod euch scheide" eine ganz neue Bedeutung.
Bei dem Gedanken wurde Yaels Grinsen glatt eine Spur breiter. Ja, das wäre ein Zeitvertreib, den er tatsächlich in Betracht ziehen würde. Was gab es schließlich amüsanteres als herzallerliebste Zweisamkeit zu versauen und den Pärchen den Abend zur Hölle zu machen? Es sei denn dieser andere Punkt in seinem Hinterkopf würde zutreffen... Dem Möchtegerndämon war im Moment nämlich nach einem netten Betthäschen zumute, das er ordentlich ins Schwitzen bringen konnte. Mal sehen, vielleicht ließ sich ja auch beides irgendwie miteinander vereinbaren... Am besten gleichzeitig.
Halb abwesend und in die schweinischsten Vorstellung, vertieft, hatte Yael beinahe vergessen, dass er noch immer am Thresen des Kiosks stand- und den neu hinzugegestoßenen Zwergpinscher gar nicht erst bemerkt.
Erst dessen herzallerliebstes Gelächter holte den Schwarzhaarigen zurück in die Wirklichkeit und ließ die spitzen Kommentare des blonden Etwas' in seinen halb verwesten Verstand dringen.
Gesichtsunfall? Schön trinken? Was zum...?!
Seltsam lächelnd und mit zuckender Augenbraue, drehte sich der Tätowierte zu dem Blondschopf und musterte ihn von "oben" bis unten. So ein halbes Hemdchen machte sich also gerade über ihn lustig...Wahrscheinlich knackte der Knirps nicht mal die 1.60 m! Wortlos drehte der Magier den Verschluss der Vodkaflasche auf und nahm einen kräftigen Schluck der bitteren Flüssigkeit. Im nächsten Moment schnellte Yaels Hand nach vorne und schloss sich mühelos um die schlanke Kehle des Jungen. Das Gefühl des zarten Adamsapfels und der warmen Haut unter seinen Fingern, ließ ihn fahrig werden und nur zu gerne folgte Yael dem brodelnden inneren Drang, ein klein wenig fester zuzudrücken. "Soo, du kleine Kackbratze schreist nach 'ner Abreibung, was?"
Die leichte Verärgerung in seinem Grinsen wich einem dämonischen Touch- und Yael war mehr als nur klar anzusehen, dass ihm die Situation nicht im Geringsten unangenehm war. Im Gegenteil, er genoss es - und wenn dem Wicht nicht etwas besseres einfallen würde, hatte der Gehörnte nicht das geringste Problem damit, ihm die verdammte Kehle zu zerquetschen...
Bestimmend drängte er den Blonden ein Stückchen zurück bis er mit dem Rücken gegen die Steinwand des kleinen Ladens stieß und schenkte ihm sein wahnsinnigstes Lächeln.
"So, Schätzeken, ich bin mal so freundlich und hab dein beschissenes Genuschel falsch verstanden. Deine Chance, mir zu sagen, wie unglaublich charmant und wunderschön ich bin." Er bleckte die Zähne und entblößte seine prachtvollen spitzen Zahnreihen, ehe er, ohne seinen Griff zu lockern, einen weiteren Schluck aus der Flasche nahm und sich den Alkohol von den Lippen leckte.
Es wäre schade, wenn dem Zwerg nichts einfallen würde, was Yael in irgendeiner Form davon überzeugte, ihn an einem Stück zu lassen, denn so an sich schien der kleine Drecksack ganz ansehnlich zu sein. Ein bisschen feminin vielleicht, aber definitiv bumsbar...
 27.09.12 20:13
Rasse
Elf

Beruf :
Jikatokyu

Gespielt von :
Aellin

vAellin
Mitglied

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Für einmal hatte sie nicht die Umwerf-, oder Anfallvarainte gewählt einen Menschen zu begrüssen, sondern die einfache Art des simplen Sprechens. Eigentlich war es gar nicht so schwer, doch ein Gespräch anzufangen ohne einen ausreichend schlauen Anfang war irgendwie nicht Aellins Stärke. Das Mädchen mit den lilanen Haaren schien zwar ziemlich verwirrt zu sein, da sie anscheinend nicht erwartet hatte an einem Ort wie diesen angesprochen zu werden, doch sie reagierte weder genervt noch verärgert, sondern antwortete ihr mit liebevollen Worten, dass sie eigentlich nichts Süsses wollte, sondern etwas, was ihr rebellierender Magen endlich zum schweigen bringen würde. Durchdachte und schlaue Antwort, musste man dem Mädchen lassen! Die Shirou hatte nicht wirklich daran gedacht, dass Süsses nicht wirklich etwas gegen ihren Hunger bringen würde, sondern eher etwas für die normale Lust etwas in sich zu stopfen. Etwas, was den meisten Leuten die überflüssigen Kilos zusteckte! Aber nicht sie. Wenn es sein musste, würde sie sich eben nur noch von Gummibärchen und anderem solchen Zeugs ernähren, ihrer natürlichen Schönheit und der Figur würde das mit allergrösster Sicherheit nicht wirklich etwas schaden. Doch das das nicht auf alle anderen Leute zutreffend war, war ihr dann doch auch wieder klar. Irgendwie musste jeder Mensch ein kleines bisschen Unikat sein, was Lin eindeutig war, zumindest hat sie in den letzten beiden Tagen oft genug zu hören bekommen, wie einzigartig sie sein würde. "Dann eben etwas was dein Hunger stillt. Kommt doch nicht drauf an, du willst einfach etwas am Kiosk kaufen genauso wie ich. Das bedeutet wir haben etwas gemeinsam, ob es nun wegen Süssem ist oder wegen dem Gegenteil." Daraufhin grinste Lin triumphierend.

Die Lilahaarige schien noch ein wenig zögerlich. Behutsam fasste die blonde Elfe sie an der Schulter und schob sie in der "Schlange" (die nur aus einer Person bestand) nach vorne zum Kiosk, sodass sie sich endlich etwas kaufen konnte, ich Gelüste nach etwas Essbarem war schliesslich auch nicht gerade besonders klein. "Erst kaufen, dann essen, dann fragen, Süsse", meinte sie nur und deutete mit einer Kopfbewegung zu der Bedienung. Melody schien noch ein wenig zögerlich zu sein, vielleicht wollte sie zuerst die Antwort auf ihre Frage, bevor sie vorwärts machen würde? Seufzend stiess sie ein kurzes Stöhnen aus, ihr Magen dankte nicht wirklich dafür! "Ja. Willkommen an der Moon Academy. Bin selber schon einige Tage hier, von dem her. Lin. Aellin Shirou. Und wer ist die hübsche Dame mit den wunderschönen Haaren vor mir? Neulinge muss man doch gleich sofort kennenlernen." Hoffentlich würde sie nun die Frage beantworten und endlich etwas kaufen...
 28.09.12 17:51
vAnonymous
Gast

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Ehrlich gesagt hatte Fynn die Hoffnung schon aufgeben, dass aus dem heutigen Tag noch irgendetwas heraus zu holen war. Er hatte ja an sich schon beschissen begonnen und dies hatte sich leider Gottes bis zum jetzigen Zeitpunkt fortgesetzt.. So war es im Endeffekt also mal wieder einer der Tage, an denen er Menschen (oder sonstige Wesen) tatsächlich noch mehr hasste, als sonst - und das wollte schon was heißen. Der Engel konnte einfach nichts mit diesem Gesindel anfangen.. Wenn sie nicht dumm und nervig waren, dann heuchelten sie sich gegenseitig etwas von Liebe und Freundschaft vor, um im Ernstfall natürlich doch den Schwanz einzuziehen. Und das konnte Fynn beim besten Willen nicht gebrauchen. Wie sagt man so schön?: Man ist sich selbst immer der Nächste. Und genau nach diesem Prinzip lebte auch der Junge. Ihm bedeuteten Andere nichts... sie waren höchstens zur Unterhaltung und als Spielzeug gut. Doch wie er leider schon des öfteren feststellen musste, taugten einige nicht einmal dazu..
So hoffte er, dass zumindest dieser Kerl hier ihn etwas unterhalten könnte und den Tag doch noch zum Guten wendete. Rein vom Optischen her, war er jedenfalls sehr vielversprechend und das erste Highlight seit Tagen. Wie konnte man auch nur soo.. misslungen aussehen? Fynn fand einfach keine Worte für diesen 'Unfall' und beließ es stattdessen beim bloßen Gelächter. Es erschien ihm ohnehin so, dass der Typ nichts von den Beleidigungen verstand.. er sah ihn jedenfalls nur dumm an und sagte kein Wort. Okay, entweder es hatte ihn a) so stark getroffen, dass ihm glatt die Sprache wegblieb oder b) sein zermatsches Gehirn - falls vorhanden - überhaupt nicht erreicht. Fynn tippte mal stark auf Letzteres, vor allem, wenn er sich so die Flasche Alk ansah. Hatte sich wohl alles weg gesoffen und war nun dabei, auch die letzten Gehirnzellen ins Jenseits zu schicken. Einfach nur erbärmlich..
Gerade wollte der Blondschopf noch ein paar Worte nach werfen, um die Zurechnungsfähigkeit seines Gegenübers ein letztes Mal zu testen, da schoss plötzlich und ganz unerwartet dessen Hand hervor und packte ihn am Hals. Vor Schreck weiteten sich die Augen des Jungen und sein Herz schien kurzzeitig stillzustehen - nur um im Anschluss wie wie wild zu schlagen. Dieser verdammte... Von wegen armes Opfer, das nichts für sein Aussehen konnte und in Wirklichkeit so lieb und harmlos war, dass es jederzeit in Tränen hätte ausbrechen können. Fynns Worte hatten definitiv den Richtigen getroffen, das stand nun fest. Trotzdem würde er ihn mit dieser Aktion nicht einschüchtern können.. nein, den Triumph würde er dem Kerl auf keinen Fall gönnen. Und so beruhigte sich Fynn nach dem anfänglichen Schrecken recht schnell, um ihn die Stirn bieten zu können.
"Fass mich nicht an.." Zischte er nun drohend, völlig ungeachtet dessen, dass er sich das in seiner jetzigen Situation eigentlich gar nicht leisten durfte. Ja, selbst wenn er ihm körperlich unterlegen war und mit Leichtigkeit an die nächste Wand gedrängt wurde, wich der herausfordernde Blick doch nicht von seinem Gesicht.. da konnte ihm der andere auch noch so viel drohen. Stattdessen ließen ihn seine Worte eher noch amüsiert auflachen. "Ich denk nicht dran."
"Und jetzt nimm deine dreckigen Finger von mir!" Noch im selben Moment verteilte er den Inhalt eines kleines Fläschchens, welches er blitzschnell aus seiner Hosentasche gezogen hatte, auf das Gesicht seines Gegenübers – Pfefferspray...
 14.10.12 18:46
Rasse
Hybrid

Beruf :
Sängerin & Gittaristin

Größe :
157.5 cm

Stimme :
Genervt, Unfreundlich

Auffallende Merkmale :
Keine

Ruf in der Stadt :
Unbekannt

Gespielt von :
Tyka

vTykiari Kasane
†Sinful Rose†

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pp: Tyka's Zimmer

Nach einem kleinen Fussmarsch erreichte Tyka schliesslich den Ort den sie sich vorher vorgenommen hatte und es war sogar jemand da. Okay nicht das es Tyka gross kümmerte, noch war nicht gesagt das sie was kaufte, vielleicht würde sie auch einfach hungern bis es wieder was in der Cafeteria gab.
Das Sortiment war auch nicht wirklich nach Tyka's Geschmack, dennoch entschied sich Tyka für ein Schinken-Sandwich. Es dauerte auch nicht lange da hielt sie dieses bereits in den Händen und nach Bezahlung fing sie an es zu essen, Nicht gierig sondern langsam und gesittet, immerhin war sie ja nicht am Verhungern und selbst dann hätte sie nicht geschlungen, soviel anstand besass sie noch auch wenn es sie nicht wirklich kümmerte was die anderen um sie herum dachten. Nachdem sie fertig war seufzte sie, eine Idee für den Text hatte sie noch immer nicht und zurück in ihr Zimmer gehen wollte sie nicht, vielleicht tat ihr die frische Luft auch gut und es war hier ja auch ruhig da kaum jemand hier war.
 31.10.12 1:37
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vAnonymous
Gast

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OOC: Sorry fürs Warten Tyka

Come from: Academy - Pausenhof - Eingangspforte

Ich lief eine Weile über das Schulgelände, bis ich schließlich einen Ort fand, den ich mir etwas genauer ansehen wollte - das Kiosk. Ich betrat den kleinen Laden und begutachtete die Waren. Was man hier so alles kaufen konnte....

Beim Eintreten hatte ich natürlich sofort bemerkt, dass ich hier nicht alleine war, doch so genau sah ich mir die anderen Anwesenden nun auch nicht an. Warum auch? Ich musste ja nicht gleich jede Person anstarren. Außerdem war ich bestimmt nicht in den Kiosk gegangen, um neue Bekanntschaften zu schließen. Eher, weil mich der kleine Hunger gepackt hatte. Ein Abendessen hatte ich schließlich bisher nicht genießen können.

Aber bei der ganzen Auswahl an Produkten würde mir die Entscheidung schon sehr schwer fallen. Kurz überlegte ich, worauf ich Lust hätte. Auf jeden Fall was Schokoladiges. Ich griff also nach einem Twix und einem Bounty. Ja, genau das wars.

Auf meinem Weg zur Kasse kramte ich in meiner Geldbörse nach ein paar Münzen. Natürlich achtete ich dabei mehr auf das Geld als auf meine Umgebung. So kam was kommen musste. Ich lief in eine Person hinein. Zwar kam ich in Trudeln, fing mich aber noch rechtzeitig. Wäre ja auch oberpeinlich gewesen, wenn ich mich aus eigener Doofheit auf die Nase gepackt hätte.

Erst jetzt blickte ich die Person an, welche ich beinahe umgerannt hatte. Es war ein Mädchen mit zwei Zöpfen. "Tut mir leid, ich hoffe bei dir ist alles ok."




 07.11.12 20:07
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Genervt, Unfreundlich

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Tyka

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Tyka entschied sich jedoch auch bald wieder dafür den Kiosk hinter sich zu lassen, wer wusste schon was sie noch alles mit ihrem Recht knappen Geld kaufte wenn sie hier blieb. Sie war jedoch in Gedanken versunken weshalb sie zwar langsam aber nicht wirklich vorsichtig war.
Nach einer Weile kam was kommen musste, sie rempelte jemanden an, sie wollte die Person schon anfahren doch der Junge hatte sich schon entschuldigt.
"Schon okay..." man konnte ziemlich gut hören dass sie die Situation nicht erfreute, im Gegenteil sie war genervt, sie wollte doch gerade gehen.
Sie kramte kurz in der Tasche und zog ihr Handy hervor, der Akku war zwar schonwieder fast leer aber sie benutzte es eh selten für das, sie brauchte lediglich eine Uhr. Diese zeigte auch schon 19:31, Tja den Anfang des Balls hatte sie damit wohl verpasst. sie überlegte einfach weiter zu laufen stand aber noch eine Weile still und musterte den Jungen.
Dann aber drehte sie sich zum gehen "Naja, ich entschuldige mich auch." Mit diesen Worten wandte sie sich zum Gehen. Ob sie nun ging oder hier blieb war egal, doch eigentlich sollte sie diese Ballkarte benutzen wenn sie diese schon geholt hatte oder?
 07.11.12 23:17
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