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Kiosk

Rasse
Dämon

Beruf :
Balletttänzerin & Barkeeperin

Größe :
1,67 m

Stimme :
Schrill, trällernd, bringt übermenschliche Oktaven zustande

Ruf in der Stadt :
Nervensäge, im wahrsten Sinne des Wortes

Gespielt von :
Ary

vLilith Tolstaja
spark of insanity

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Der Schulkiosk hat täglich von 7-22, am Wochenende auch bis 24 Uhr auf und man findet immer jemanden vor, der sich um diesen kümmert. Insgesamt sind es eigentlich drei, die sich die Arbeit aufteilen und sich gegenseitig ablösen, aber dann und wann gibt es auch noch einen vierten, ein junges Mädchen, dass dann und wann fürs Taschengeld ein wenig aushilft. Unterm Strich sind alle Vier –im Übrigen neben dem Mädchen zwei junge Frauen und ein junger Mann, sowie insgesamt 1 Tierwesen, 1 Vampir, 1 Halbwesen und 1 Nixe- freundlich, offen und immer für einen Spaß offen. Sie plaudern gerne mit den Schülern und sind manchmal so großzügig, dass sie einem den Preis ein wenig herunter nehmen, oder einem sogar mal was zustecken, bzw. schenken. Wobei dies nicht regelmäßig vorkommt, da sie eigentlich niemanden bevor- oder –nachteiligen wollen.
Im Kiosk selbst kann man so ziemlich alles kaufen. Von den normalen Süßkram, über einiges, was glatt an Harry Potter erinnert, aber ebenso, wie in jedem normalen Kiosk, Zigaretten und Alkohol, wobei es starkes Zeug meist erst gegen Abend zu kaufen gibt. Bis auf die eine Tierwesenfrau verlangen sie eigentlich keinen Ausweis für Alkohol und Zigaretten, außer, bei dem starken alkoholischen Getränken, doch selbst da drücken sie mal ein Auge zu, wenn man schon aussieht wie 18- nicht gerade so, wie es sein sollte, aber da es nicht regelmäßig vorkommt, wird es geduldet, und von einigen begrüßt. Die Preise sind für jeden aufbringbar und dementsprechend fair.
 17.12.12 0:12
https://changing-tides.forumieren.de/t3887-liliecilor https://changing-tides.forumieren.de/h6-arys-charaktere https://changing-tides.forumieren.de/t4087-liliecilor-s-beziehungen#77413 https://changing-tides.forumieren.de/t4210-how-to-summon-liliecilor#78365 https://www.youtube.com/watch?v=tp1ZluX4aYs&t=0s&index=2&list=PLauMTygfhXlJ7FNOSS1TvJ5-AsrST0TxU https://changing-tides.forumieren.de/f182-lilith-tolstaja
Rasse
Hybrid

Beruf :
Sängerin & Gittaristin

Größe :
157.5 cm

Stimme :
Genervt, Unfreundlich

Auffallende Merkmale :
Keine

Ruf in der Stadt :
Unbekannt

Gespielt von :
Tyka

vTykiari Kasane
†Sinful Rose†

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(PP: Alter Kiosk :D)

Tyka sah den jungen eine Weile an, erst sagte er nichts, schluckte nur, zuckte dann mit den Schultern. Aber eine Reaktion blieb aus. War ihr nur so recht, seinen Nächsten Satz hätte der Kerl doch nur wieder mit ‚meine Liebe‘ beendet.

Und doch öffnete er wieder den Mund und zwar um genau das zu machen was sie hoffte würde er jetzt endlich sein lassen, nämlich sie zu nerven.
„Wag es ja nicht!“ fuhr sie ihn an noch bevor er richtig geendet hatte. Der Typ wollte wohl wirklich sterben, sie musste zugeben auf dem Besten weg war er bereits, aber sie würde es sicher nicht im Kiosk tun, nein wann dann irgendwo wo es keiner sehen konnte und es ihr nicht nachgewiesen werden konnte.

Zum Thema liebe schwieg er auch noch eine ganze Weile vielleicht hatte er kapiert dass dieses Thema für die schon lange erledigt war und er sie nichtmehr damit nerven soll.
Nein sie hatte sich zu früh gefreut, er brabbelte bereits wieder etwas zusammen was sich Tyka mehr oder weniger anhörte. Seine Mutter starb bei der Geburt? Sie wäre glücklich gewesen ihre Mutter nicht gekannt zu haben, sie hätte dann nicht einen geliebten Menschen verloren. Sein Vater verunglückte? Immerhin wusste er das sein Vater garantiert nicht jemand anderen Liebte und vielleicht sogar inzwischen eine neue Tochter hatte… eine Tochter die ein Mensch war und die er liebte… Dann lebte er bei seinem Grossvater und als er 16 war starb dieser? Sie musste schon mit 15 alleine zurechtkommen, ihre Schwester war ja schon abgehauen bevor Tyka überhaupt richtig sprechen konnte. Stimmt, ihre Schwester hatte sie ihm ja nicht genannt. “Meine Schwester liess mich, grosszügig wie sie ist, mit meinem Vater alleine, sie konnte sich ein schönes Leben machen während ich mit diesem Idioten versauern durfte…“ Sie ging nicht darauf ein was seiner Schwester wiederfahren war. Sie kannte das, immerhin hatte sie auch schon ihre Tage auf der Strasse erlebt. Nur sie hatte sich gewehrt, und einer Halb-Dämonin konnte so ein Stinkender betrunkener Menschen-kerl nichts anhaben. “Wir sind uns nicht ähnlich, du verschliesst deine Augen vor der Wahrheit und blendest dich selbst mit den Lügen des Lebens. Ich sehe zumindest die Wahrheit. Vertraue niemandem, verlasse dich auf niemanden, sorg für dich selbst und nur für dich und klammere dich nicht an diese Illusionen wie ‚Freundschaft‘ und ‚Liebe‘.“ Sie drehte sich weg, für sie war es so. Sie konnte niemandem vertrauen den niemand mochte sie oder? Alle wollten sie nur ausnutzen und darauf hatte sie keine Lust, dieser Typ wollte doch nur nicht die Peinlichkeit auf sich nehmen wenn er alleine kam, so wie sie Männer kannte hatte er mit seinen Freunden eine Wette abgeschlossen das er eine Rumkriegen könnte und muss jetzt schnell noch eine suchen weil alle anderen ihn schon abgewiesen hatten.

„Ich habe damit Abgeschlossen, nur müssen mich dauernd Leute wie du wieder daran erinnern.“ Sie wusste zwar nicht ob sie sich damit selbst belügte oder nicht, aber ihrer Meinung nach hatte sie mit ihren Problemen abgeschlossen indem sie ihre Gefühle so gut es ging verschloss und diese nichtmehr zuliess. “Und wenn nicht, gibt es sowieso nichts was ich tun könnte um es besser zu machen.“ Sie hatte sehr wenig Lust dieses sowieso nicht gewollte Gespräch jetzt auch noch zu einem Kummerkasten mutieren zu lassen.
 18.12.12 1:18
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Anhand ihrer Reaktion konnte ich merken, dass es sie keinen Deut interessierte, was mit mir war oder was in meiner Vergangenheit passiert war. Wie konnte man nur so gefühlskalt sein? Aber nur weil sie so war, musste ich ja nicht auch so sein. Mir ging schon nahe, was sie so alles erlebt hatte, in ihrem jungen Leben.

"Du hast ganz schön viel mitgemacht, hm?" Ich sollte besser mehr auf sie eingehen als von mir zu sprechen. Erstens interessierte es Tyka eh nicht und zweitens schien sie so zerfressen zu sein, dass sie Hilfe wohl viel nötiger hatte als ich. Ich hörte ihr still zu als sie mir erklärte, dass wir uns nicht ähnlich seien und mir versuchte klar zumachen, dass ich mir selbst was vormachte. Vielleicht war dem ja wirklich so, doch das Ganze machte es erträglicher.

Tyka schien wirklich kein Fünkchen Hoffnung mehr zu haben, dass so etwas wie Freundschaft überhaupt noch funktionieren konnte. "Und wenn ich es dir beweise, dass es doch noch wahre Freundschaft gibt? Weißt du, ich würde gerne mit dir befreundet sein, wenn du mir eine Chance dazu gibst." Auch wenn es für das Mädchen jetzt vielleicht komisch klang, aber ich meinte es wirklich ernst. Niemand sollte so alleine sein, wie sie es war.

Sie hatte sich von mir weggedreht, weshalb mein Blick nur ihren Rücken traf. Innerlich bereitete ich mich darauf vor, gleich eine eine absolut abweisende Antwort zu erhalten. Wahrscheinlich würde sie mich wieder anschnauzen und mir erklären, dass ich nicht alle Latten am Zaun hatte. Sie hatte kein Ahnung, wie sehr mich so etwas verletzen konnte, auch wenn man mir nach außen hin nichts anmerkte, ich war immerhin noch ein Mensch der Gefühle hatte.

Seitdem ich alles verloren hatte, war mir oft Abneigung und Hass entgegen geschlagen, doch ich hatte gelernt meine wahren Gefühle zu verstecken, mir nicht anmerken zu lassen, wenn man einen wunden Punkt bei mir traf. Das war auf der Straße ungeschriebenes Gesetz: Zeige deinem Gegner nie deine Schwachstellen. Doch Tyka war scheinbar auf dem besten Weg diese zu finden.
 07.01.13 19:47
Rasse
Hybrid

Beruf :
Sängerin & Gittaristin

Größe :
157.5 cm

Stimme :
Genervt, Unfreundlich

Auffallende Merkmale :
Keine

Ruf in der Stadt :
Unbekannt

Gespielt von :
Tyka

vTykiari Kasane
†Sinful Rose†

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Tyka fühlte sich langsam aber sicher unwohl. Was wollte der Typ? Jeder andere hätte ihr längst irgendwelche belanglosen Beleidigungen an den Kopf gedonnert und wäre von dannen gezogen, aber diesen typen schien das alles nur noch mehr dazu zu bewegen ihr auf die Nerven zu fallen.

Er hatte es wirklich darauf abgesehen, kaum hatte sie angefangen sich etwas zu beruhigen öffnete er wieder den Mund. „Und?“ entgegnete sie auf den ersten Satz. Was tat es zur Sache was sie alles schon erlebt hatte? Konnte ihm doch egal sein. Dachte der Typ wirklich dass sie von ihm irgendwelche Hilfe benötigte? Sie hatte es lange genug durchgehalten um damit klar zu kommen.

„Siehst du, das unterscheidet uns. Ich brauche und möchte keine Freunde!“ Seine Chance konnte er vergessen, die hatte er wenn überhaupt schon verspielt als er ihr unnötig auf die Nerven ging. Nein sie wollte den typen nicht als Freund, und schon gar nicht mit ihm auf diesen dummen Ball. “Ich komme gut alleine zurecht, ich mag die Einsamkeit. Niemand der einem Vorträge hält was man zu tun oder zu lassen hat, niemand der sich einmischt wenn du mal einen Streit hast…“

Während des ganzen drehte sie sich nicht wieder um. Wieso sollte sie auch? Sagen tat sie aber nichts weiter, sie wartete lediglich auf neuen Stoff um ihm klar zu machen das er sie endlich in Ruhe lassen soll denn langsam aber sicher war er auf dem Besten weg das sich das zeigte was sie so sehr hasste.
 09.01.13 11:23
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Es war wirklich unbegreiflich wie gefühlskalt diese Frau doch war. Als ob es ihr wirklich so sehr an ihrem Hintern vorbei gehen würde, was sie alles erlebt hatte. Das nahm ich ihr nicht ab und ich konnte es sogar begründen. "Wenn dir das wirklich alles so egal wäre, was du erlebst hast, dann wärst du jetzt keine so verbohrte, einsame Seele, sondern ein fröhliches Mädchen wie die anderen in deinem Alter auch. Du kannst mir nichts vormachen, dafür musst du früher aufstehen."

Sie machte mir unmissverständlich klar, dass sie keine Freunde wollte und brauchte, was mich wieder nur den Kopf schütteln ließ. Seufzend lehnte ich mich rücklings gegen die Wand, sie konnte ja eh nichts sehen, da sie es ja nicht für nötig hielt, sich umzudrehen, wenn sie mit mir redete. Noch eine Geste, die mir klarmachte, dass ich wahrscheinlich mehr als unerwünscht war. Wenn sie mit jedem so umging, war es ja auch klar, dass sie keine Freunde hatte.

"Jeder braucht Freunde, sonst zerfrisst die Einsamkeit dich irgendwann. Wesen egal welcher Art, sind nicht dazu gemacht, auf ewig allein und einsam zu sein." Warum versuchte ich ihr das überhaupt noch zu erklären? Weil ich aus Erfahrung sprach? Ja, Einsamkeit und Kälte hatten mich lange genug zerissen, doch ihre Worte, in denen soviel Kälte lag, taten es gerade wieder.

"Falls du noch immer meinst, ich versuche dich zu überreden mit auf diesen Ball zu kommen, dann hast du Unrecht. Der Ball ist mir egal, ich würde mich auch an jedem anderen Ort mit dir unterhalten." Ich bezweifelte, dass sie das wollte, denn ich war der Überzeugung, dass sie ihre Worte schon ernst gemeint hatte - seien sie auch noch so falsch.

Ich schüttelte noch einmal den Kopf. "Es ist lange her, dass mir jemand auf diese Weise klar gemacht hat, dass ich nicht gewollt oder gebraucht werde. Aber das bin ich zu genüge gewöhnt. Wenn du mich also wirklich loswerden willst, dann dreh dich zu mir um und sags mir ins Gesicht, dass ich abhauen soll, dann werde ich gehen." Ich meinte diesen Satz durchaus Ernst und so klang meine Stimme mit Sicherheit auch. Das war nun ihre Gelegenheit, mich loszuwerden, ob sie sie nutzen würde, war ihre Sache, auch wenn ich es schade finden würde. Allerdings war ich der Meinung, dass ich zumindest den Respekt verdient hatte, dass sie es mir ins Gesicht sagen würde.
 14.01.13 17:45
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Gespielt von :
Tyka

vTykiari Kasane
†Sinful Rose†

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"Es ist mir aber egal" meinte sie knapp und sah den Jungen aggressiv an, was dachte der sich ihr hier sagen zu wollen das sie doch so fröhlich wäre wenn ihr das alles egal wäre. Wenn sie das ganze so einfach beiseitegeschoben hätte wäre sie jetzt vermutlich im Krankenhaus oder schlimmeres. Nur dadurch dass sie sich von anderen Wesen abschottete konnte sie es halbwegs überleben.

Als sie sich umgedreht hatte lehnte sich der Typ an die Wand, Tyka sah ihn nur weiterhin aggressiv an. Er nervte sie wirklich langsam mit seinem geblendeten Bild der Welt das er durch seine Rosarote Brille sah. Nein diese Welt war nicht Rosarot und Froh, sie war Grau, Kalt und Gemein.

"Ich liebe die Einsamkeit aber, ich geniesse sie, diese Einsamkeit zwischen den endlosen stunden die ich unter anderen verbringen muss, gezwungenermassen..." zugegeben, soviel sie an ihrem ersten Tag gesehen hatte kümmerte es nicht viele dass dies eine Schule war, von ihrer Klasse sah sie zumindest nicht viel also war es nicht unbedingt so das man am Unterricht teilnehmen musste, man war wohl nur ziemlich aufgeschmissen wen man es nicht tat.

Das er wieder damit anfangen musste das er mit ihr reden wollte entlockte ihr einen Seufzer. "Ich tue es doch gezwungenermassen schon oder? Aber ich kann dir auch gerne nochmal sagen das ich es eigentlich nicht möchte, nur habe ich noch so viel anstand nicht einfach wegzulaufen auch wenn die Versuchung verlockend ist." Entgegnete sie, es stimmte doch, was taten sie hier? Bildchen zeichnen? Nein sie redeten doch miteinander auch wenn Tyka es nicht wollte.

Das sein Nächster Satz damit sowieso schon beantwortet war schien ihr nur passend, Umgedreht hatte sie sich ja schon, und ihm gesagt das sie nicht reden wollte genauso. Nur glaubte sie ihm nicht dass er wirklich gehen wollte. Trotzdem sagte sie nichts, sollte er selbst darauf reagieren, sie hatte keine Lust mehr ihm vergebens Dinge an den Kopf zu werfen. Sie wollte sowieso schon vor längerer Zeit wieder in ihrem Zimmer sein und weiter an dem Lied arbeiten, doch dafür war ihre Laune jetzt zu mies, oder besser hatte der Typ es tatsächlich geschafft das sie darüber nachdachte etwas netter zu anderen zu sein. Nein! Niemand hatte das von ihr verdient, Fast wäre sie drauf reingefallen sich doch wieder den Lügen der Welt hinzugeben, aber eben nur fast!

(oop: Ich stell mir grad vor was wäre wenn MA-Tyka auf einen meiner anderen RP-Chars aus nem anderen Forum treffen würde.... die Verbitterte Tyka und so ein Naives ding das nicht mal kapieren würde das sie nervt wenn es ihr klipp und klar gesagt wird XD)
 15.01.13 12:31
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„Manchmal hab ich das Gefühl, ich rede eine andere Sprache als du. Wenn ich meine, dass wir reden sollen, dann meine ich, dass wir vielleicht mal darüber sprechen, was dich bedrückt, nicht so ein belangloses Zeug wie wir jetzt quatschen. Außerdem … vielleicht möchte ich dich ja näher kennenlernen.“ Den letzten Satz hatte ich etwas leiser gesprochen, da Tyka ihn wahrscheinlich eh nicht hören wollte.

„Du redest also nur mit mir, weil es dein Anstand dir verbietet wegzulaufen? Ich muss ein wirklich schrecklicher Mensch sein, dass du so fühlst. Aber gut, dann hast du ja jetzt sicher kein Problem damit, mir auf krasse Weise mitzuteilen, dass ich gehen soll. Und jetzt komm mir nicht mit Sätzen „ich möchte, dass du gehst“. Wenn ich dir so egal bin, dann will ich jetzt etwas hören wie „hau ab“, „verschwinde“ oder „geh mir aus den Augen“. Meinetwegen kannst du es auch noch krasser sagen. Alternative wäre, du springst über deinen Schatten, vergisst deinen Anstand und lässt mich einfach stehen, ansonsten werde ich dich weiter nerven.“

So langsam aber sicher klang auch meine Stimme leicht aggressiv obwohl ich es nicht sein wollte, deswegen riss ich mich noch einigermaßen zusammen. Ich wusste, dass es mich verletzen würde, wenn sie es wirklich tat und mir war nicht bewusst, dass ich jemals in meinem Leben jemanden darum gebeten hatte, mich absichtlich zu verletzen, doch es machte ihr ja scheinbar Spaß, andere zu kränken, also würde ich ihr den Gefallen tun.

Noch immer lehnte ich mit dem Rücken gegen die Wand und ließ den Kopf hängen. Meine Hände versteckte ich zwar in den Hosentaschen, hatte sie aber zu Fäusten geballt. Warum, das wusste ich selbst nicht, vielleicht um das besser ertragen zu können, was jetzt meiner Meinung nach folgte? Die Haare fielen mir ins Gesicht und ich wagte es nicht einmal mehr ansatzweise, Tyka anzusehen.



 21.01.13 20:21
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Gespielt von :
Tyka

vTykiari Kasane
†Sinful Rose†

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"Mich bedrückt Garnichts!" fiel sie ihm schon fast ins Wort, was brachte den Kerl dazu zu glauben das sie etwas bedrückte? Musste sie ihm noch lange versuchen klarzumachen dass sie ganz gut damit leben konnte? Den letzten Satz Ignorierte sie einfach, er lernte sie doch gerade kennen, und zwar richtig.

"Schrecklich in dem sinne von Bösartig oder so was nicht, nur endlos nervend, aber bitte. Sie räusperte sich kurz bevor sie tief einatmete und seufzte. eine Weile lang blieb sie still bis sie ihren Blick auf ihn Fixierte. "Deine Anwesenheit geht mir auf den Geist, Ich hab genug von deiner unnötigen 'Hilfsbereitschaft'. Verzieh dich wieder in die Rosarote Regenbogen Welt aus der deine Mitleiderregende Existenz gekrochen ist und kümmer dich um deine eigenen Probleme." zugegeben sie hatte unglaublich lange an diesem Satz gefeilt, fast schon so lange das es ihr vorkam als würde sie dem jungen mehr Aufmerksamkeit schenken wollen, sonst hätte sie ihn minimalistisch mit den von ihm vorgegebenen Sätzen abgewimmelt. Doch hatte sie sich ja die Zeit genommen sich was auszudenken.

Schnell schüttelte sie den Kopf. Nein er war ihr egal, purer Zufall oder einfach eine Laune das sie sich was ausgedacht hatte. Die Langeweile in ihr wuchs sogar, sie wusste nur nicht ob es an dem Gedanken lag das sie jetzt dann wieder alleine rumsitzen konnte und nicht wusste was anstellen oder aber daran das der Junge regelrecht darum gebeten hatte angegriffen zu werden und es ihre leicht Sadistische Ader nicht befriedigte wenn man darum bat...

Sie wartete eine Weile, erst nach einer Weile seufzte sie erneut und fixierte den Jungen wieder. "Du bist echt der Sturste Junge den ich je getroffen hab. Wieso denkst du dass ich deine Hilfe brauche? Ich komme wirklich alleine zurecht, War schon immer so, wird sich jetzt nicht ändern. Mich bedrückt nur die ständige Langeweile die es mit sich bringt wen man nicht mal Schule hat." Dass das letzte daran liegen konnte das andere nun Mal in ihrer Freizeit mit ihren Freunden rumhingen kam Tyka nicht in den Sinn, irgendwie tröstete sie sich in diesen Momenten damit das wahrscheinlich alle in ihren Zimmern hockten und sich langweilten obwohl sie genau wusste das sie wahrscheinlich eine der einzigen war.

(oop: der Satz hat wirklich einige Zeit gebraucht XD wollte ja nicht ZU fies sein)
 23.01.13 14:38
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Natürlich fiel sie mir mitten ins Wort und behauptete erneut, dass sie nichts bedrückte. Ich seufzte, warum versuchte sie mir das eigentlich immer noch weißzumachen? Sie glaubte wohl wirklich, ich sei aus Holz und hätte keine Gefühle. Dabei war ich hochsensibel für die Gefühle anderer Menschen. Aber vielleicht trügte mich mein Sinn auch einfach. Oder sie wollte mich nur loswerden, aber das würde sich ja jetzt zeigen.

Sie meinte, dass sie mich nicht als bösartig oder so empfand, nur als ungeheuer nervend. Vielleicht hatte sie ja Recht, wer wusste schon, wem ich noch so alles auf den Wecker ging, vielleicht war Sophie jetzt auch deswegen weg. Ich ließ den Kopf noch tiefer hängen, wenn das überhaupt noch ging. Es kränkte mich schon sehr, dass sie mich als nervig empfand, vielleicht sollte ich genau deswegen jetzt auch einfach die Klappe halten. Das tat ich auch, zumal ich hörte, dass sie sich räusperte. Scheinbar wollte sie noch etwas sagen, also würde ich ihr zuhören.

Schweigend nahm ich ihre Worte zur Kenntnis, die genau das sagten, was ich nicht hatte hören wollen. Sie machte mir dieses Mal wirklich auf krasse Weise klar, dass ich verschwinden sollte und dass sie mich und meine Freundschaft nicht wollte. Ok, wenn es einen Punkt gab, an dem man besser aufgab, dann war es wohl dieser. Es gab selten Wesen, die einem so unmissverständlich klar machen, dass man weder gebraucht noch gewollt war und was sollte ich sie noch länger nerven, wenn ich eh keine Chance hatte mir ihr auf einen vernünftigen Level zu kommen.

Ich stieß mich von der Wand ab und ging auf sie zu, allerdings ohne sie ein einziges Mal anzublicken, denn meine Augen hätte jetzt wohl widergespiegelt, was ich in meinem Inneren wirklich fühlte und das brauchte sie nicht auch noch zu sehen. Wahrscheinlich würde sie sogar Freude daran haben zu sehen, wie sehr mich ihre Worte verletzt hatten. Auf gleicher Höhe mit ihr blieb ich stehen und sah stur nach draußen, bevor ich ihr eine Hand auf die Schulter legte. [b]„Ok, du hast gewonnen. Ich gebe auf und es tut mir leid, wenn ich dich genervt habe, das war nie meine Absicht gewesen. Ich hoffe, dass eines Tages ein Wesen kommen wird, welches es schafft, dich aus deiner Einsamkeit zu befreien, ich bin da wohl nicht fähig zu.“


Irgendwann würde sie verstehen, dass es nicht schön war, einsam zu sein… vielleicht… irgendwann. Ich hatte sie bereits ein paar Schritte hinter mir gelassen und schon den Türgriff in der Hand um diesen Ort zu verlassen, als ich erneut ihre Stimme vernahm, womit ich eigentlich nicht mehr gerechnet hatte. Sie meinte, dass ich der sturste Junge überhaupt sei und weswegen ich meinte, dass sie meine Hilfe benötige. Außerdem sei ihr langweilig und das sei das Einzige, was sie störe. Langsam drehte ich mich wieder zu ihr um und sah sie an.

„Glaub mir, wenn du einmal einen richtigen Freund gehabt hast, der immer für dich da ist, wenn du das Bedürfnis hast, jemanden in deiner Nähe zu haben, dann möchtest du dieses Gefühl nicht mehr missen. Zumindest ist das bei mir so. Ich bin manchmal auch gerne alleine und möchte meine Ruhe haben, aber hast du nicht manchmal auch Zeiten, wo dich etwas belastet, was du gerne jemandem anvertrauen würdest, der dann vielleicht einen Rat für dich hat. Für sowas sind Freunde da. Außerdem könnten die dir auch helfen, deine Langeweile zu vertreiben. Und wenn du schon nicht mit mir befreundet sein möchtest, dann lass mich dir wenigstens helfen, deine Langeweile zu vertreiben.“ Bei dem letzten Satz versuchte ich ein kleines Lächeln zu Stande zu bringen, vielleicht war es auch nur ein letzter verzweifelter Versuch, dass sie doch noch meine Hilfe akzeptierte.




OOC: Ich hab mit Tykas fieser Art kein Problem. Eisuke ist halt nur ein klein wenig empfindlich XD
 28.01.13 14:00
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Sie wartete eine Weile, beobachtete die Reaktion des Jungen auf das gesagte, er schien schon mal etwas gekränkt von ihren ersten Worten, sie verstand nur eines nicht.
Wieso empfand sie keine Freude daran? War ihr inzwischen so langweilig das sie nicht mal mehr Freude daran empfand andere zu kränken?

Auch die nächsten Worte mit denen sie ihn doch recht frech zum Gehen aufforderte schienen dem Jungen nicht zu gefallen, auch jetzt war da kein Gefühl von Freude das in ihr aufkam, auch als der Junge sich abstiess und ohne sie anzusehen auf sie zu ging war da nichts und aus irgendeinem Grund zuckte sie kurz zusammen als er ihr eine Hand auf die Schultern legte.

"Ich sagte doch es macht mir nichts aus. Es ist wirklich nur die ständige Langeweile die ich habe seit ich hier bin" Es stimmte, als sie noch auf der Strasse ums Überleben kämpfte hatte sie immer etwas zu tun, Nahrung stehlen, mal neue Batterien stehlen, sich mit den anderen Obdachlosen prügeln, wobei dort gut war das man den Obdachlosen sowieso nicht geglaubt hatte als diese wiederholt bei den Behörden sagten dass das kleine Mädchen aus der Seitenstrasse gerade einen Stromstoss von sich gegeben hatte, Gut was konnte sie dafür das sie ihre Kräfte nicht kontrollieren konnte wenn sie zu starke Emotionen verspürte? Da kam es schon mal dazu das ein kleiner Stromschlag jemanden traf der sich zu nahe an sie ran traute oder sogar anfasste.
Doch gerade war sie, trotz der Tatsache dass der Kerl ihr doch recht auf die Nerven gefallen war, total ruhig.

Als er weiter ging drehte sie sich zu ihm um, sie sagte nichts und wenn sie darauf angesprochen werden würde, würde sie sogar leugnen dass sie doch, trotz ihrer ständigen Worte, wenn auch nur ein kleines bisschen, hoffte dass er doch blieb, doch irgendwie die Langeweile vertreiben konnte. Sie musste ja nicht mit ihm befreundet sein, würde sie sowieso nie aber... wenigstens die Zeit etwas überbrücken das es nicht so endlos lang war.

Sie lauschte den Worten des Jungen und dabei kam ihr unweigerlich etwas in den Sinn, eine nicht allzu traurige Erinnerung, wenn auch doch etwas betrübend. Sie erinnerte sich an das zweite das ihr von ihrer Mutter und Schwester geblieben war, auch wenn sie Kanata dafür hasste das sie abgehauen war, war dieser Plüsch-Hase den Kanata und Tyka's Mutter für sie besorgt hatten als sie noch sehr klein war, naja wahrscheinlich kaum auf der Welt, immerhin verschwand Kanata kurz nach Tyka's Geburt und ihre Mutter starb auch als sie gerademal 2 jährig war. Ihr Vater hatte es ihr erzählt, wie Kanata und ihre Mutter den Plüschhasen mitgebracht hatten, anscheinend hatte Tyka ihn mal in einem Geschäft entdeckt und mitgehen lassen wollen, sozusagen ihre erste Diebestour, natürlich bekam sie wenig ärger, sie war ja noch klein und dumm.

Diese Erinnerung entlockte Tyka ein fast schon ungewöhnlich friedliches lächeln, sie vermisste den, inzwischen zwar sehr mitgenommenen, Plüschhasen den sie dummerwiese nicht dabei hatte, sie konnte damals als sie in ihr eigenes Haus einbrach um ihre wichtigsten Sachen zu holen gerademal das Kleid ihrer Mutter sowie einige Elektrogeräte und solches zeug einpacken. Pebbles, so hatte sie den Stoffhasen anscheinend genannt, blieb auf dem Bett liegen, sie war sich ziemlich sicher das irgend ein anderes Kind diesen inzwischen besass oder er inzwischen nichtmehr existierte.

"Ich hatte mal zwei Freundinnen, die eine Zog weg ohne ein Wort zu sagen, ich weiss nicht was aus ihr geworden ist, sie versuchte nie kontakt herzustellen und ich selbst... hatte nicht viel Zeit mich mit der suche zu beschäftigen. Und die andere...." sie brach ab und fixierte den Jungen. "...Wieso erzähle ich dir das jetzt eigentlich?" okay sie erwartete keine vernünftige Antwort auf diese Frage, sie wusste selbst nicht wieso sie es getan hatte, also wie sollte er? "Der Punkt ist, ich vermisse es nicht.... mehr" Was brachte es zu lügen? sie hatte es vermisst mit Ruchu zu reden und die Zeit totzuschlagen, aber inzwischen konnte sie es sich nichtmehr vorstellen wie es wäre, sie war älter geworden, gereift. Ihre Kindheit war vorüber bevor sie richtig angefangen hatte.
Sie schwieg eine Weile bevor sie Luft holte und ihn wie eine Hochnäsige Prinzessin ansah. "Also gut, meinetwegen! Unterhalte mich!" meinte sie in einem gespielten Befehlston.
 30.01.13 7:08
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Ich hatte nicht damit gerechnet, doch sie fing wirklich an zu erzählen, was sie erlebt hatte, zum Thema Freundschaft. Sie brach mittendrin ab und fragte mich, warum sie mir das eigentlich alles erzählen würde. Kurz zuckte ich mit den Schultern. [b]„Vielleicht weil es dir guttut, ansonsten kann ich dir die Frage nicht wirklich beantworten. Aber mal ganz davon abgesehen, wenn das Mädchen einfach so weggezogen ist, ohne dir etwas zu sagen, dann war sie keine richtige Freundin. Eine richtige Freundschaft zerbricht nicht so einfach."


Kurz ließ ich den Kopf etwas sinken. „Glaub mir, ich dachte auch, ich hätte Freunde, doch als es drauf ankam, war niemand mehr da. Wer will auch schon etwas mit einem mittellosen Jungen zu tun haben, der sich mit Straßenkämpfen durchs Leben schlägt? Da war ich wohl nicht mehr gut genug für sie. Aber reden wir nicht von mir.“

Ich wartete kurz als sie auch schon meinte, ich solle sie unterhalten und dabei einen ziemlich schroffen Ton an den Tag legte, der auch noch klang, als wäre sie der Hauptfeldwebel auf einem Schlachtfeld. Kurz grinste ich schief. „Ich werde gerne versuchen, dich zu unterhalten, doch dafür muss ich erst wissen, was du so magst. Also was machst du gerne in deiner Freizeit oder an welchen Orten bist du gerne?“

Mit leichter Skepsis ließ ich meinen Blick von Tyka zur Tür und wieder zurückgleiten. „Ich glaube wir sollten aber zumindest den Ort wechseln. Wo möchtest du hingehen?“

 05.02.13 22:25
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Auf ihre Frage wieso sie ihm das eigentlich erzählte zuckte der Junge nur mit den Schulter, Gut Tyka hatte wirklich keine Antwort erwartet, aber er musste ja den Mund aufmachen und sie wieder etwas nerven. “Nein es muss etwas anderes sein“ meinte sie knapp, das er Ruchu als falsche Freundin bezeichnete gab ihr ein sehr ungewohntes Gefühl, eine Art stich im Herzen, Sie hätte eher erwartet wütend zu werden aber doch nicht…. Traurig. “Nein… Ich bin mir sicher es gibt einen sehr guten Grund“ murmelte sie fast unverständlich.

Es interessierte Tyka eigentlich nicht das er keine richtigen Freunde hatte, sie hatte wirklich nur Ruchu und den Stoffhasen gehabt und sie konnte nicht wirklich sagen das die beiden sie verlassen hatten, sie war sich sicher das Ruchu einfach keine Möglichkeit hatte sie zu kontaktieren, besonders weil sie nichtmehr zuhause wohnte. “Wie gesagt… Auch wenn sie mich kontaktieren wollte, sie wird glauben das ich noch zuhause lebe und sich dort melden und ich vertraue meinem Vater nicht genug, der wird gar nicht erst versuchen rauszufinden wo ich bin nachdem er mich so freundlich vor die Tür gesetzt hatte.“ Bei diesem Satz merkte man ziemlich genau das ihre vorher etwas traurige stimme nun einen genervten Ton annahm, wie immer eben wenn sie über ihren Vater redete.

Sie wartete eine Weile nachdem sie ihm ‚befahl‘ sie zu unterhalten. Die Frage kam unerwartet weshalb sie erst mal überlegen musste. “Was mag ich, Hmm Stille mag ich sehr und Videospiele und am liebsten bin ich in meinem Zimmer.“ beantwortete sie die Fragen, sie liess nur die Musik weg, sonst kam der Kerl noch auf die Idee in eine Karaoke bar zu gehen oder ihr was vorzusingen.

Sie wartete das er etwas mir ihren Antworten anfing bevor er meinte sie sollten erst mal den Ort wechseln. “Keine Ahnung, deine Entscheidung denke ich, nur nirgends wo es zu kalt ist“ antwortete sie und wartete wieder auf seine Reaktion.
 10.02.13 3:22
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Tyka schien wirklich keine Ahnung zu haben, dass ihre angebliche Freundin sie hintergangen hatte beziehungsweise, dass Tyka ihr nichts bedeutete. Ich wusste, dass so etwas schwer zu verdauen war, vor allem wenn man nicht viele Freunde hatte. Sie versuchte sich ernsthaft einzureden, dass diese Freundin einen triftigen Grund haben musste, warum sie Tyka alleine ließ. Dachte das Mädchen eigentlich mal einen Moment darüber nach, dass Freunde einen nicht einfach so alleine ließen und selbst wenn sie dies taten, sich spätestens innerhalb ein von wenigen Tagen wieder melden würden. Vielleicht würde sie irgendwann verstehen, was richtige Freundschaft war, doch jetzt war nicht der Zeitpunkt dafür.

Sie erklärte mir, was sie mochte. Zum einen war das Stille, zum anderen mochte sie Videospiel und ihr Zimmer mochte sie wohl besonders gerne. Ok, fangen wir mal von hinten an das Feld aufzurollen – zumindest in Gedanken. Ich wollte mich nicht wirklich in ihr Zimmer einladen. Erstens wusste ich nicht, ob sie das wollte, zweitens drang ich ungern in die Privatsphäre anderer Leute ein, dafür kannten wir uns nicht gut genug.

Eine Spielhalle wo man Videospiele spielen konnte, hatte ich auf meinen Streifzügen durch die Stadt nicht wirklich gesehen, weswegen ich ihr diesen Wunsch nicht erfüllen konnte. „Eine Spielhalle, in der wir zocken könnten, kenn ich leider nicht“, gab ich ihr zu verstehen und dachte dann weiter nach. „Stille mag ich auch sehr gerne, lass mich mal nachdenken…“. Ich stupste mir kurz mit dem Zeigefinger gegen meine Nase – eine blöde Geste, die ich immer machte, wenn ich angestrengt nachdachte. „Also in einer Kirche ist es still, doch das ist ein Ort, den ich nicht gerne besuche. In der Stadt gibt es einen japanischen Garten. Man würde zwar nichts mehr von dessen Schönheit sehen, aber still wäre es da allemal, obwohl es dort wahrscheinlich auch kalt sein könnte…. hm…“. Plötzlich grinste ich über das ganze Gesicht als mir eine Lösung einfiel – meines Erachtens die Perfekte Lösung. „Ich habs. Komm mit“, pfiff ich fröhlich und stürmte auch schon aus dem Kiosk, sicher, dass sie mir folgen würde.


Go to: Schuldach - Der gläsernde Sternenkundebereich - gemeinsam mit Tyka
 13.02.13 14:43
Rasse
Hybrid

Beruf :
Sängerin & Gittaristin

Größe :
157.5 cm

Stimme :
Genervt, Unfreundlich

Auffallende Merkmale :
Keine

Ruf in der Stadt :
Unbekannt

Gespielt von :
Tyka

vTykiari Kasane
†Sinful Rose†

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Tyka hing wieder den Gedanken an Ruchu nach, sie verstand es einfach nicht, wieso war sie verschwunden? Vielleicht hatte der Kerl Recht und Ruchu wollte einfach nichts mehr mit einer Halben-Portion wie ihr zu tun haben. Nur umso mehr ein beweis das Freundschaft dumm war.

Sie gähnte kurz und sah dann den Jungen an, wartete nur auf seine Antwort, ob er wohl so dumm war und fragte ob sie mit ihm auf ihr Zimmer ging? Nein wohl eher nicht, dafür war er dann wohl doch zu ‚höflich‘.
Erst etwas später öffnete er den Mund um zu sagen das er keine Spielhalle kannte, wie schade, sie mochte so was sowieso nicht, zu viele Menschen. “Wär mir sowieso zu wieder, vergiss nicht… Stille“ gab sie zurück.
“Kirchen kann ich auch nicht leiden, in den Japanischen Gärten war ich vorher schon“ Sie wollte hier keinesfalls einfach alles verneinen was er vorschlug, es war nur die Wahrheit.
Dann stürmte er los nachdem er ihr sagte dass sie ihm folgen sollte. Sie wusste echt nicht ob sie wirklich sollte und blieb deshalb erst mal stehen bevor sie sich doch in Bewegung setzte.

>>>>>> Schuldach - Der gläserne Sternenkundebereich
(oop: Wird einfach nicht mehr :X)
 19.02.13 1:13
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