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Gebäude 6, Wohneinheit 1 [Flt Lt Jaik Hoffman]

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leuchtend türkise Augen

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Somaka

vJason Mourn
Firefly

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Als Jaiks Hand sich langsam flach auf Jasons Brust legte, konnte Jason ganz klar erkennen, wie das Lächeln seines Liebsten langsam dahin schmolz. Er schien einen Moment inne zu halten, um darüber nachzudenken, was diese Geste bedeutete, was dieses Herz so zum schlagen brachte. Jason beobachtete still und mit einer gewissen Neugierde wie Jaik seinen Herzschlag erfühlte. Dieser Moment hatte etwas sehr inniges, doch dass es sogar noch inniger werden konnte, bewies Jaik, als er seine und Jasons Hand schnell von Jasons Brust entfernte, um dann sein Gesicht an eben jene Stelle zu drücken, während seine Arme Jasons hageren Körper umfingen und fest hielten.
Einen kurzen Augenblick war Jason überrascht von diesem plötzlichen Wechsel, doch schnell wurde er wieder ruhig und ein zufriedenes Lächeln zeichnete sich auf seine Lippen, die er in der nächsten Sekunde auf Jaiks goldene Löwenmähne senkte. Jason hob seinerseits auch die Arme und legte sie um Jaiks Schultern. Mit jedem Atemzug, bei dem Jason den Geruch von Jaiks Haaren einsog, wurde er immer ruhiger und allmählich verschwanden jegliche Gedanken abseits von diesem Moment der Zweisamkeit. Zurück blieb nur ein sehr schönes Gefühl des Glücks und der Ruhe. Nach einigen Sekunden hatte sich Jasons Atem wieder in den Ruhemodus begeben und auch sein Körper fuhr seine Funktionen langsam wieder herunter. Er wartete noch fast eine ganze Minute bis er sanft seine Stimme erhob.
"Hey, wollen wir uns lieber hinlegen?", fragte Jason sicherheitshalber und verlagerte sein Gewicht bereits langsam nach hinten sodass er Jaik mit sich zog bis sein Rücken auf der Matratze zum Liegen kam.
Dabei hatte Jason seine Umarmung kein Stück gelockert und damit auch ermöglicht, dass Jaik auch weiterhin sein Gesicht in seiner Brust vergraben konnte. Als Jason schließlich lag, lockerte er diese Umarmung ein wenig, um mit einer Hand sanft durchs hintere Haar von Jaik zu streichen und ab und zu einen Abstecher zu seinem Nacken zu machen.
 17.01.19 21:04
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Langsam rieb Jaik sein Gesicht über Jasons Haut auf und ab um so ein Nicken zu erzeugen ohne sich auch nur einen Millimeter aus seinem Versteck zu entfernen. Eigentlich war es ihm gleich was Jason jetzt tat, solange er hier blieb. Er ließ sich bereitwillig mitziehen und sortierte seine Beine ohne den Kontakt zwischen seiner Nase und Jasons Brustbein auch nur für einen Moment abzubrechen. Vermutlich war sein Partner inzwischen schon von selbst zu dem Schluss gekommen das Jaik nach allem was heute passiert war unmöglich als zurechnungsfähig betrachtet werden konnte. Er konnte es sich also erlauben einfach nur ein verliebter Volltrottel zu sein der vollkommen vernarrt in den Herzschlag seines Angebeteten war. Vielleicht war es auch die schnulzige Musik die aus der Nachbarwohnung drang die sein Gehirn in diesem eigenartigen Zustand gebracht hatte. Inzwischen hatte sich heraus gestellt das Birdbrain eine ganze Playlist für sie zusammen gestellt hatte. Auf seiner derzeitigen Position hörte er zum Glück nicht so laut. Der Rhythmus von Jasons Herzschlag und seiner Atmung war viel präsenter. Jasons Streicheleinheiten machten den Augenblick perfekt. Allmählich begann Jaik sich darüber zu sorgen das er in Zukunft immer mehr zur Katze mutieren würde. Am besten er akzeptierte es einfach als Nebeneffekt vom Verliebtsein. Dann konnte er es genauso gut genießen.
Wenn er allerdings wirklich ehrlich mit sich war, war diese Situation nicht einmal die erste in der er unangemessen sentimental wurde. Vielleicht war diese Seite an ihm doch präsenter als er bisher angenommen hatte.
Jaik drehte seinen Kopf zur Seite. Sein Ohr ruhte nun direkt über Jasons Herzen. Er mochte das Geräusch zu sehr um darauf zu verzichten. Nachdenklich ließ Jaik seinen Blick über die Bilder an der Wand wanderten. „Ich verstehe warum Pluto der Planetenstatus aberkannt wurde. Laut Definition ist er nun einmal ein Zwergplanet.“ ,teilte Jaik seine Gedanken mit Jason. „Aber es fühlt sich trotzdem immer noch so an als würde auf den modernen Darstellungen des Sonnensystems etwas fehlen. Es ist zwar schon ein Jahrzehnt her, aber... ach ich weiß auch nicht...
 17.01.19 22:22
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Jaik kooperierte bereitwillig und ließ sich von Jason mitziehen. Einige Zeit lang blieben sie einfach so liegen und lauschten der dumpfen Musik aus dem Nebenraum. Allerdings wirkte sie nun weitaus weniger aufdringlich als vorhin. Vielleicht, weil sie Jason jetzt nicht mehr störte oder beschämte, sondern eher wie ein Rauschen nebenher lief und keine direkte Beachtung von ihm fand. Auch Jaik schien sich weniger für die Musik als für seine Bilder an den Wänden zu interessieren. Trotzdem war Jason ein wenig überrascht, als Jaik seinen Kopf plötzlich drehte und anfing über Plutos Ausschluss zu lamentieren. Dabei wirkte er aber nicht wie sonst ein wenig genervt oder aufgebracht, sondern richtig sentimental. Jasons Augen weiteten sich leicht. So hatte er Jaik ja noch nie erlebt. Er wirkte richtig gedankenverloren. Jason hielt in seiner streichelnden Bewegung inne und hob seinen Kopf ein Stückchen bis er Jaiks Gesicht zumindest teilweise sehen konnte.
"Zum Teil ist es wohl Gewohnheit, zum anderen... naja, er war schon irgendwie ein Underdog und wer liebt nicht den Underdog?", meinte Jason mit ruhiger Stimme und lächelte leicht, "Ist das etwas, was dich beschäftigt?"
Jasons Lächeln verschwand wieder und mit ein wenig Sorge im Blick wandte er seinen Kopf zur Seite, sodass er einen besseren Blick auf Jaiks Gesicht erhaschen konnte.
 17.01.19 22:36
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Nein!“ ,nuschelte Jaik schnell als Jason ihn fragte ob ihn die Definition des Plutos beschäftigte. Er drehte seine Kopf etwas in die Höhe um ihn mit einem kurzen Augenkontakt dazu aufzufordern ihn weiter zu streicheln. Der Ausdruck in Jasons Augen den er dabei entdeckte ließ ihn seine Antwort noch einmal überdenken. „...vielleicht...irgendwie schon...aber das sollte es nicht, oder?“ Nein, Jaik mochte definitiv keine Underdogs, er mochte korrekte Darstellungen. Ihm ging das Herz auf wenn etwas logisch nachvollziehbar abgebildet wurde. Trotzdem stellte sich beim Betrachten des der neueren Karten ein Gefühl des Vermissens ein.
Jaik legte sein Kinn auf Jasons Brust damit er sein Liebster sich nicht mehr verrenken musste um ihn anzusehen. Der Blick des Hobbyastronomen blieb grüblerisch. „Ich meine... es sind doch nur Bezeichnungen. Zudem ergibt die Bezeichnung Sinn und der Pluto ist schließlich immer noch da. Ich habe über Jahre seine Bahn berechnet, bin hunderte von Kilometern gefahren um ihn vor die Linse zu kriegen... obwohl er nur noch ein Zwergplanet ist. Aber...ich habe den Pluto nun einmal als neunten Planeten kennen gelernt. Für mich gehört er immer noch dazu, obwohl das vollkommen irrational ist. Vielleicht...möglicherweise fühlt es sich so an einen alten Schulfreund aus den Augen zu verlieren?“ ,versuchte Jaik das Gefühl zu beschreiben das sich bei ihm einstellte wenn er ein Sonnensystem sah das mit dem Neptun abschloss. Diese Darstellungen waren letztendlich doch ziemlich wichtig für Jaik. Sie hatten seine Kindheit geprägt, ihm viele Stunden der Beschäftigung geboten und einen Grund gegeben nach vorne zu sehen. „Keine Ahnung, ich habe erst seit zwei Jahren so etwas wie Freunde und wenn ich ehrlich  stehe ich denen emotional nicht so nah wie dem Pluto.“ Peinlich berührt biss Jaik sich auf die Unterlippe. Das klang ausgesprochen sehr viel sentimentaler als in seinem Kopf. So gesehen war seine Kindheit ziemlich einsam gewesen, auch wenn sie sich nicht so angefühlt hatte. Schließlich hatte er Kopernikus, Galileo, Kepler und die Planeten gehabt. Erst jetzt wurde ihm bewusst was er Jason da offen gelegt hatte nur um sich von seinen Gedanken über einen Herzschlag abzulenken. Er zwang sich ein Lächeln auf die Lippen. Er fühlte sich sicher in Jasons Armen und hatte sich dabei aus Versehen angreifbar gemacht. Wollte er wirklich das sein Partner diese Facette in sein Bild von ihm einfügte? „Das ist ziemlich bescheuert, oder?
 17.01.19 23:41
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Zuerst regte sich Protest bei Jaik und Jason hob schon neugierig die Augenbrauen, welche Erklärung es sonst für Jaiks Gedanken gab, doch dann folgte eine Relativierung des Gesagten, allerdings mit der Frage hinterher, ob das so sein sollte. Jason wusste nicht recht, inwiefern man bei so etwas von normalem Verhalten sprechen konnte. Er selbst empfand in der Sache ja ähnlich wie Jaik. Als Jaik daraufhin seinen Kopf zu Jason drehte und immer noch etwas nachdenklich zu ihm hoch schaute, entgegnete Jason seinen Blick mit einer gewissen Neugier. Da lag eindeutig noch mehr dahinter als Jaik bisher zugegeben hatte und Jason konnte es regelrecht wittern. Daher schwieg er vorerst und ließ Jaik Zeit sich und seine Gedanken zu ordnen und dann vielleicht mit ihm darüber zu reden.
Tatsächlich tat Jaik das sogar und vertraute Jason daraufhin etwas an, das dessen Augenbrauen immer höher wandern ließ. Daher rührten also diese für Jaik doch recht sentimentalen Gedanken. Für Jaik waren die Planeten weit mehr als nur irgendwelche hübschen Himmelskörper, für ihn waren sie ein durchaus wichtiger Bestandteil seines Lebens, ähnlich wie es gute Freunde sein konnten. Dieses Gefühl einen alten Freund aus den Augen zu verlieren kannte Jason tatsächlich sogar und wirkte deswegen auch etwas nachdenklich, als ihm das einfiel. Zugleich schlich sich aber auch etwas Traurigkeit in seinen Blick, denn ihm leuchtete langsam ein, dass Jaik wirklich nicht viele Freunde gehabt haben muss. Kurz darauf bestätigte Jaik diese Annahme von Jason sogar und fügte hinzu, dass er selbst jetzt emotional eher den Planeten als seinen Freunden nahe war.
Der Gedanke an Jaiks einsame Kindheit und seine immer noch vorhandene emotionale Distanz zu anderen Menschen, selbst Freunden, machte Jason das Herz schwer. Gleichzeitig stieg aber auch ein Funken Angst in ihm auf, denn wenn Jaik so eine enge Bindung zu den Planeten hatte, sie sogar über seine Freunde stellte, wo stand er dann eigentlich bei Jaik? Würde er irgendwann mal, wenn er sich zwischen dem Saturn und ihm entscheiden müsste, der Planet gewinnen?
Dieser Gedanke kam Jason absurd vor, allerdings waren seine Bedenken nicht ganz unberechtigt. So wie Jason es sah, versuchte Jaik diese sentimentale Seite von sich bewusst zurück zu halten und wenn er sie zeigte eher abwertend darüber zu urteilen. Er fragte Jason sogar, ob dieses Denken und Empfinden nicht doch eher als bescheuert galt. Jason hätte am liebsten über diese Frage gelacht und Jaik jeweils einen Kuss auf beide Wangen gedrückt, doch diese Sache schien durchaus ernst zu sein und Jason wollte sie nicht ins Lächerliche ziehen.
"Hast du mir nicht versucht beizubringen, dass es okay ist das zu denken und zu fühlen, was ich tue?", fragte Jason vorsichtig nach und lächelte leicht, während er seine Finger in Jaiks Haaren langsam wieder begann hin und her streichen zu lassen, "Viel wichtiger ist, dass ich es verstehe. Ich meine... ich finde es schade, dass du deinen Freunden nicht so nah stehst. Man kann zwar auch mit Planeten reden, aber die hören einem nicht wirklich zu und geben einem Ratschläge. Wirklich verstanden zu werden ist dann doch nochmal etwas anderes. Aber ich finde es definitiv nicht bescheuert. Jedenfalls solange es eine rein freundschaftliche Beziehung bleibt."
Jason lachte leicht, allerdings nur kurz, denn er war sich nicht ganz sicher, ob ein Witz hier so angebracht war.
 18.01.19 0:19
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Ja schon, aber...“ ,versuchte Jaik einzuwerfen, stockte aber weil ihm kein Widerspruch einfiel. Ja natürlich wollte er das Jason zu sich selbst und seinen Gedanken stand und er sollte auch bloß nicht damit aufhören. Immerhin war er eine ziemlich faszinierende Persönlichkeit. Seine eigenen Ermutigungen auf sich selbst anzuwenden war allerdings etwas ganz anderes. Schließlich ging es hier nur um eine Kategorisierung und ein paar Karten. Ein pragmatisch denkender Mensch sollte einer Änderung nicht so emotional gegenüber stehen.
Jasons Hand die wieder damit anfing durch seine Haare zu streicheln half ihm erheblich dabei das Ganze gelassener zu sehen. Jaik seufzte und lehnte sich in die Berührung hinein. Warum mussten Emotionen immer so furchtbar unübersichtlich sein? Genau das was Jason beschrieb war doch einer der Gründe weshalb er sich lieber mit Himmelskörpern beschäftigte als mit kohlenstoffbasierten Lebensformen. Ausgenommen war davon war natürlich die Lebensform die ihn gerade mit Streicheleinheiten verwöhnte und zum Glück nicht für bescheuert hielt. Zumindest versuchte Jason das Wirrwarr in seinem Kopf nachzuvollziehen.
Man versteht Planeten dafür aber auch nicht so schnell falsch. Planeten ergeben Sinn und lassen sich berechnen. Ich kann ihre Positionen ermitteln, mein Teleskop ausrichten und sie sind da.“ Kommunikation war etwas an dem Jaik schon sein Leben lang scheiterte. Ständig schätzte er Situationen falsch ein. Gesichtsausdrücke waren eine Sprache die er nur in den simpelsten Grundzügen verstand. Unterhaltungen empfand er in den meisten Fällen als anstrengend.
"Insbesondere auf den Pluto mit seiner geringen Bahngeschwindigkeit ist dabei immer Verlass. Bis ich einen kommunikationsfähigen Organismus gefunden habe der mir ein ähnliches Gefühl von Vertrautheit vermittelt hat es immerhin zwanzig Jahre gedauert.“ Jaik merkte wie sich im Anschluss seines Satzes seine Wangen gefährlich warm wurden. Schnell versteckte er sein Gesicht wieder an Jasons Brust. Schlimm genug das er Jason gerade über die verwirrenden Gefühle die er mit Plutos Neuklassifizierung in Verbindung brachte in Kenntnis gesetzt hatte, jetzt zog er ihn auch noch mit hinein. Anscheinend verleitete ihn die Nacktheit ihrer Körper nun auch noch dazu seine Seele blank zu ziehen. Er versuchte mit einem Lachen zu überspielen wie peinlich ihm seine Offenheit nun war.
Mein Gehirn ist wegen dir mit Dopaminen überschwemmt. Ich bin zurzeit nicht zurechnungsfähig!“ ,legte er beschämt die Fakten auf den Tisch. Ein guter Pilot gab seine Unzulänglichkeiten zu ehe er crashte. Erst nach zwei tiefen Atemzügen an seinem sicheren Rückzugsort wagte er es wieder aufzusehen. Es gab noch eine wichtige Sache die er unbedingt überprüfen musste. Eine gewölbte Augenbraue verriet dabei das er sich auch über Jasons Zurechnungsfähigkeit nicht mehr ganz sicher war. „Und du hältst das wirklich nicht für bescheuert?
 18.01.19 3:42
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Jaik stimmte nur widerwillig zu, fand allerdings auch keine Argumente, um Jason vom Gegenteil zu überzeugen. Schließlich merkte er an, dass Planeten immer dort waren, wo man sie rechnerisch erwarten konnte. Diese Verlässlichkeit besaßen viele Menschen nicht, das verstand Jason sogar. Obendrein verstanden Menschen sich gegenseitig dauernd falsch. Es gab einfach zu viele Kommunikationskanäle, die während eines Gesprächs angeregt wurden und so wie Jaik es schilderte hatte damit bisher einige Probleme bei Mitmenschen gehabt. Jason riss überrascht die Augen auf, als Jaik gleich hinzufügte, dass er nach über zwanzig Jahren wohl endlich mal das Gefühl hatte mit jemandem vertraut reden zu können, ähnlich vertraut wie mit seinen Freunden aus dem Himmel. Er meinte damit wohl tatsächlich Jason, was ihn eigentlich nicht hätte überraschen sollen, immerhin waren sie ein Paar, trotzdem überraschte es ihn so weit über alle anderen Lebewesen gestellt zu werden.
Jaik selbst merkte wohl auch, was das genau zu bedeuten hatte und vergrub rot vor Scham sein Gesicht wieder an Jasons Brust. Daraufhin lachte Jaik über sein von Hormonen überflutetes Gehirn und stufte sich selbst als nicht zurechnungsfähig ein, ehe er es wieder wagte den Kopf zu heben und zu Jason hoch zu schauen. Aber für Jason war Jaik kein Stück weniger zurechnungsfähig als sonst. Im Gegenteil, er hatte zum ersten Mal das Gefühl, dass Jaik ihm als Person endlich auf einer Ebene begegnete und zeigte, dass er auch eine soziale Ader hatte. Darum lächelte er Jaik sanft zu und strich langsam von Jaiks Nacken nach vorne zu seiner Wange.
"Dann lass es doch überschwemmt werden. Das macht dich kein bisschen weniger klug, eher menschlicher. Du bist keine Maschine. Was du fühlst ist berechtigt, was sollte daran bescheuert sein?", entgegnete Jason und hielt mit seinen Fingern an Jaiks Kinn inne, "Ich sagte bereits, dass ich alles wissen möchte, was du denkst und fühlst und damit sind auch Gedanken und Gefühle wie diese gemeint. Es ist mir sowas von egal, was die anderen daran dann für normal halten und was nicht. Jeder tut irgendwo absurde Dinge, die ihm gut tun. Andere gehen shoppen oder stürzen sich in körperliche Beziehungen, da ist es mir lieber du hältst immer Ausschau nach der nächsten Gelegenheit etwas vor die Linse zu kriegen."
 18.01.19 12:06
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Anscheinend irritierte Jason Jaiks unverhältnismäßige Trauer um den neunten Planeten wirklich nicht. Er lächelte immer noch. Allerdings nicht spöttisch. Er empfahl ihm sogar dieses Gefühl einfach zuzulassen. Doch das war genau das was Jaik nicht behagte. Er verstand diese Emotion nicht und wollte sie deswegen auch nicht in seinem Kopf haben. Es war kein Problem das er angehen konnte und auch kein Ziel was es zu erreichen galt, was nützte ihm dieses Gefühl also?
Jason ging anders mit solchen Dingen um. Er setzte sich mit ihnen auseinander und oft wurde Jaik Zeuge wie er sich damit quälte. Dadurch hatte er allerdings auch viel mehr Erfahrung. Vielleicht konnte er ihm wirklich helfen dieses lästige Mysterium endlich aufzuklären. Er verstand schließlich auch was für eine große Rolle die Astronomie in seinem Leben spielte und versuchte ihn nicht stattdessen irgendwelche trivialen Interessengebiete schmackhaft zu machen.
Jasons zärtliche Finger die über seine Wange streichelten und schließlich an seinem Kinn zum Halten kamen fühlten sich gut an. Besser als Jaik es jemals offen zugeben würde. Noch lieber hätte er sich allerdings wieder in seinen Haaren. Sollte er ihn einfach darum bitten? Jaik senkte seinen Blick auf Jasons Hand. Er überlegte nur ein paar Sekunden. Wem versuchte er eigentlich etwas vorzumachen? Er wollte diese Finger in seinen Haaren, er wurde unter Jasons Berührungen zu einem Kätzchen und der schien diese sentimentale Seite an ihm auch noch zu mögen.
Jaik senkte also den Kopf und stieß mit seiner Stirn gegen Jasons Fingerspitzen. Eine weitere Neigung nach unten und er rieb beharrlich seinen Schopf in die Berührung hinein um der Hand zu zeigen was sie zu tun hatte. Natürlich kam er sich dabei ein wenig bescheuert vor, doch für ein positives Ergebnis nahm er das in Kauf. Er war eben kein Mensch. Er war auch keine Katze. Er war eine kuriose Kreuzung aus zwei artfremden Lebensformen die scheinbar unheimlich gerne am Kopf gekrault wurde.
Ich verstehe Maschinen aber viel besser. Maschinen handeln effektiv, sie sabotieren sich nicht selbst und ihre Handlungen sind nachvollziehbar. Eine Maschine würde erkennen das die neue Klassifizierung des Plutos mehr Sinn ergibt und sie ohne nostalgische Emotionen anwenden.“ ,versuchte Jaik Jason seine Denkweise weiterhin klar zu machen. Er konnte sich mit Maschinen generell besser identifizieren als mit Menschen. Bei Menschen eckte er ständig an, auch wenn er eine Situation einfach nur zu einem optimalen Ergebnis führen wollte und dabei scheinbar irgendwelche gesellschaftlichen Normen übersah. Am meisten frustrierte ihn allerdings wenn jemand einfach nicht verstehen wollte wie wahnsinnig spannend die Galaxie war in der sie lebten.
Aber vermutlich hatte Jason Recht, irgendwo ähnelte doch den Menschen und wenn er selbst diese fragwürdige Denkweise ausübte irritierte ihn das natürlich. Er nickte in Richtung der großen Abbildung des Sonnensystems die über seinem Bett hing. Den Schaden den er in Jupiters Umfeld angerichtet hatte, nachdem er erfahren hatte das Jason sich ohne seine Wissen mit Torch traf, hatte er inzwischen behoben und die Karte war zurück in ihren überdimensionierten Rahmen gewandert. „Ich hingegen zeichne seit zehn Jahren jeden Mond und jeden Zwergplaneten der entdeckt wird in eine veraltete Karte ein. Sogar die Monde der Zwergplaneten! Nur um weiterhin die Abbildung von Pluto und seinen Monden zu legitimieren. Wenn du mich fragst ist das ziemlich sentimental.
 19.01.19 2:53
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Jaik schien Jasons Antwort zu beschäftigen, denn es dauerte eine ganze Weile bis er etwas erwiderte. In der Zwischenzeit senkte er seinen Kopf, um Jasons Finger wieder zwischen seine Haare zu bekommen und dadurch streichen zu lassen. Jason konnte nicht umhin breit zu grinsen, als er merkte, wie sehr Jaik dieses Kraulen gefiel. Er kam allerdings nicht im Entferntesten auf die Idee es mit Jaiks Herkunft oder Rassenzusammensetzung in Verbindung zu bringen. Wer wurde denn nicht gerne gekrault? Also tat Jason ihm den Gefallen und ließ seine Hand lieber wieder durch Jaiks goldblondes Haar wandern.
Schließlich erhob Jaik wieder die Stimme und stellte seine Gefühle abermals als nicht so passend für ihn dar. Er wollte lieber wie eine Maschine denken und rational fühlen. Jason lachte leicht, vor allem nachdem Jaik ihm erklärt hatte, was er schon alles getan hatte, um auch weiterhin eine Karte mit dem Pluto darauf zu legitimieren.
"Ach, Jaik, das musst du doch nicht. Wenn für dich der Pluto dazu gehört, dann ist das doch in Ordnung. Ich meine es gab auch einige Gründe, die damals dafür sprachen ihn zum Planeten zu ernennen. Falls jemand ganz blöd fragt, kannst du ja hinzufügen, dass er offiziell nicht dazu gehört.", meinte Jason leicht lachend und lächelte Jaik dann aufmunternd zu, "Offiziell sind wir ja genau genommen auch keine Menschen, trotzdem geben wir uns als solche aus vor den anderen. Außerdem finde ich diese Neuklassifizierung ziemlich bescheuert, also die Gründe. Rational hin oder her. Wenn es nach mir ging würde Far out auch noch dazu gehören. Zwerg oder nicht, es ist ein Planet."
Jason zuckte dabei leicht mit den Schultern und machte dann ein fast schon selbstbewusstes "Mir-doch-egal"-Gesicht.
 19.01.19 11:50
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Nachdem er Jasons Hand erfolgreich in seine Haare zurückgeführt bettete Jaik sein Ohr wieder auf seine Brust. Begleitet von Rhythmus seines Herzens lauschte er Jasons Worten. Alleine schon seine Stimme beruhigte Jaik auf eigenartige Weise. Fühlte es sich so an hypnotisiert zu werden. Zum Glück war außer Jason niemand im Raum, sonst hätte ihn dieser Geisteszustand wohl ziemlich nervös gemacht.
Jaiks Blick wanderte wieder über die Wand. An einer nur wenige Jahre alten Aufnahme des Plutos blieb er hängen. Er dachte an die Zeit, in der das Sonnensystem noch neun Planeten gehabt hatte. Als Kind hatte er es geliebt alle in Reih und Glied aufzuzeichnen. Die gigantischen Gasriesen hatten stets den meisten Raum auf dem Papier eingenommen, aber er hatte immer daran gedacht hinter dem Neptun noch ein wenig Platz zu lassen. Pluto, der letzte Halt vor Alpha Centauri. Ein letzter Abstecher in diesem System bevor er sich von der Sonne verabschiedete. So zumindest seine naive Vorstellungen von einer Reise in den Weltraum. Mit acht Jahren hatte er erfahren das seine Zeichnungen alle inkorrekt waren. Inzwischen waren viele neue Objekte hinter dem Pluto entdeckt worden und er begrüßte jede mit Begeisterung. Das Sonnensystem war nicht nur eine Reihe von Planeten, es war ein gigantischer Komplex. Trotzdem hörte es sich immer noch falsch an von acht Hauptplaneten zu reden, obwohl das die korrekte Bezeichnung war.
Jason riet ihm es einfach zu ignorieren und natürlich hatte er Recht. Wie er Worte verwendete war immer noch seine Entscheidung, das würde aber auch heißen die Fakten zu ignorieren und das kam Jaik unsinnig vor.
Jaik reckte den Kopf in die Höhe um Jason verwundert anzusehen, als dieser die Gründe für Plutos Degradierung für bescheuert empfand. Er klang sogar richtig überzeugt. Vielleicht gab es doch einen Hoffnungsschimmer aus seinem Dilemma? Als er dann auch noch den neusten Kandidaten für einen Rang als Zwergplaneten erwähnte durchbrach ein vorsichtiges Lächeln Jaiks trübsinnige Mine. Er mochte die pinke Eiskugel sehr. „Wegen Farout musste ich einen größeren Rahmen besorgen.” Die Erkundung des Sonnensystems schritt voran. Irgendwann würde er vermutlich auch noch eine größere Wand brauchen. Eine schöne Vorstellung.
Pluto galt nach seiner Entdeckung, als Planet, weil seine Masse noch nicht bekannt war. Außerdem werden immer mehr Objekte in seiner Größe entdeckt. Die Kategorie „Zwergplanet” wurde eingeführt, um die Übersichtlichkeit weiterhin zu gewährleisten. Ansonsten würden wir irgendwann hundert Planeten zu diesem System zählen. Ich muss allerdings zugeben, dass ich ziemlich traurig war als klar wurde das der Pluto diese neue Kriterien nicht erfüllt. Natürlich sind Zwergplaneten nicht weniger interessante Objekte, aber sie werden nun einmal häufig übersehen. Aber falls dir ein besseres System zur Einteilung einfällt...” Nun klang Jaik nicht mehr traurig. Sein Lächeln war nicht länger verhalten. Er war zu einer seiner Lieblingsbeschäftigungen zurückgekehrt; Pläne schmieden. „Während ich auf Mission bin, wirst du als mein Ehemann wahrscheinlich ziemlich oft von der ESA eingeladen. Dabei könntest du vielleicht Kontakt zur Internationalen Astronomischen Union knüpfen und deine Vorschläge unterbreiten.
 20.01.19 23:09
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Jason hatte es doch tatsächlich geschafft die Trübseligkeit aus Jaiks Gesichtszügen langsam zu vertreiben. Das freute den angehenden Mediziner sehr, denn Jaik stand nichts besser als ein breites Lächeln, vor allem in Kombination mit einem grüblerischen Blick, der großes verhieß. Jaik war ein Genie und ihm beim Denken zuzusehen oder seinen Ausführungen zu lauschen inspirierte Jason. Interessiert folgte er Jaiks Ausführungen bis dieser vorschlug Jason könnte ja ein besseres System zur Kategorisierung der Himmelskörper entwickeln. Jason lachte über diesen Vorschlag amüsiert bis auf einmal zum wiederholten Male an diesem Tag Jaik auf ihre mögliche Ehe zu sprechen kam. Irgendwie konnte Jason sich immer noch nicht an diesen Gedanken gewöhnen, erst recht nicht an das Wort Ehemann. War er das jetzt inoffiziell? So wie Jaik davon sprach, schien das ganze schon sehr sicher. Es hatte etwas utopisches, trotzdem freute es Jason heimlich.
"Ich bin da glaube ich der falsche Mann für.", merkte Jason an und lachte verlegen, während er rot wurde, "Mach du das lieber. Ich forsche derweil lieber an einer organischen Energiequelle, die ähnlich wie ich funktioniert. Aber ja, vielleicht wären da so ein paar Kontakte nicht schlecht."
Jason lächelte seine Verlegenheit langsam weg und legte den Kopf weiter in den Nacken, um die Lichtstreifen an der Decke zu betrachten, die von der Lampe draußen herein geworfen wurden. Allmählich wurden Jasons Bewegungen langsamer und schließlich hielt er inne. Sein Kopf senkte sich wieder etwas und sein Blick suchte den von Jaik. Das Lächeln von eben war verschwunden.
"Jaik?", hob Jason seine Stimme kaum ein Stückchen über Flüsterton, "Ich will dich nicht bedrängen, aber... wenn du mir sowas in Aussicht stellst, dann... naja... Ich nehme das ziemlich ernst, das wollte ich nur sagen. Also, wenn dich etwas stört, dann lass uns darüber reden und irgendwie kitten wir das wieder. Aber bitte gib nicht auf und verlass mich einfach. Das... würde ich nicht verkraften. Sowas würde nicht nur einfach einen kleinen Wutanfall nach sich ziehen, wo ich dann einen Lkw mit Essen klaue. Das wäre viel ernster und viel gefährlicher, für dich und alle hier in Cadysa. Ich bin nicht immer das Glühwürmchen, das du in mir siehst, okay?"
 20.01.19 23:54
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Der falsche Mann? Vielleicht nicht ideal, das waren sie beide in sozialen Situationen nicht. Jason war jedoch definitiv der bessere Kandidat als Jaik. Das seine Forschung wichtiger war leuchtete ihm dann aber doch ein. Der angebende Raketenwissenschaftler grinste. Er hatte das Gefühl das Jason sich immer mehr dieser Richtung zuwandte und das war natürlich in vielerlei Hinsicht großartig. Seine neueste Idee klang ziemlich interessant und die Aussicht direkt mitzuerleben wie Jason sich die Thematik erschloss erfüllte Jaik mit Vorfreude.
Doch bevor er mehr in Erfahrung bringen kannte, ging ihm auf einmal der Augenkontakt flöten. Als Jason dann auch noch aufhörte ihn zu streicheln, stemmte Jaik sich ein wenig auf um nachzusehen wohin sein Blick gewandert war. Im selben Moment senkte Jason seine Augen wieder und wurde von einem Paar verdutzte Golddublaten in Empfang genommen. Offenbar hatte Jason ein drängendes Anliegen. Noch dringender als die Wiederherstellung von Plutos Planetenstatus.
Seine Worte sorgten allerdings, wie schon so oft, nur für noch mehr Irritation. Hatte er Jason an irgendeinem Punkt vermittelt, dass er vorhatte ihn zu verlassen? Nein, Jaik konnte sich nicht daran erinnern. Es fühlte sich eher so an, als hätte er den halben Tag damit zugebracht Jason vom Gegenteil zu überzeugen.
Auf der Suche nach Jasons verlorenem Lächeln pirschte Jaik sich allmählich immer dichter an ihn heran, bis er auf einmal eine halbe Handbreit von seinem Observationsobjekt erschrocken innehielt. Gefährlich? Dass es für ihn selbst eine sehr unschöne Erfahrung sein würde wusste Jaik natürlich. Er hatte schon genügend Probleme damit das er den Pluto nicht mehr als neunten Planeten bezeichnen konnte. Wie konnte er dann zulassen das Jason aus seinem Leben verschwand?
Diese Bitte bereitete ihm also nicht allzu viel Sorgen, das war nur in seinem eigenen Sinne. Nein, was seinen Blick bang werden ließ war die Aussage das er Cadysa damit gefährden würde. Das war eine ganz andere Größenordnung und ohne Kontext weckte das besorgniserregende Szenarien in seinem Kopf, weswegen Jaik der Sache lieber schnell auf den Grund ging.
Das weiß ich, der Spitzame bezog sich eigentlich auch nur auf deine Optik. Glühwürmchen sind immerhin nicht besonders intelligent.” ,stellte Jaik zuallererst das Missverständnis klar, ehe er seine Verwirrung erläuterte. „Ich habe eigentlich vorausgesetzt, das du das ernst nimmst. Es war immerhin auch ernst gemeint. Solange wir beide es wollen finden wir einen Weg. Darum habe ich dich vorhin mehrfach selbst gebeten.” “Ich will dich nicht verlieren, du bist mir zu wichtig.”,ergänzten seine Augen den Satz, für den seine Zunge zu schüchtern war. Die Nervosität schlug sich deutlich in Jaiks Stimme nieder. Wirklich Angst machten ihm nur Dinge die er nicht einschätzen konnte. „Aber mal rein hypothetisch...was würde passieren?
 21.01.19 1:23
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Jaik schien wohl gemerkt zu haben, dass etwas nicht stimmte, denn als Jason sich ihm wieder zuwandte, war er ihm plötzlich ganz nahe und schaute ihn verdutzt mit großen Augen an. Auf Jasons Worte hin meinte Jaik, dass der Spitzname eher wegen der Optik gewählt worden war, weniger wegen den anderen Eigenschaften. Was Jasons Bedenken anging, so schien Jaik sehr selbstbewusst bei dem zu bleiben, was er bereits gesagt hatte. Er wollte mit ihm zusammen sein und er meinte das genauso ernst wie er. Doch selbst diese Worte drückten nicht halb so gut aus, welche starken Gefühle bei Jaik dahinter steckten wie seine Augen. Offenbar hatte Jason da aber doch einen wunden Punkt getroffen, denn auf einmal wirkte Jaik doch etwas nervös und fragte Jason vorsichtig nach den möglichen Folgen. Bedrückt senkte sich Jasons Blick und nachdenklich biss er sich auf die Unterlippe. Es brauchte ein paar Sekunden bis er den Mut fand seinen Blick wieder zu heben. Die Traurigkeit darin war nicht gewichen, doch nun kam eine Art Strenge hinzu, die niemand anderem galt als sich selbst.
"Ich weiß es ist pubertär und dämlich und was auch immer...", begann Jason und atmete einmal hörbar aus, um vielleicht etwas von seiner Anspannung los zu werden, "Ich war ja auch noch jung, trotzdem... egal, es... Es war wegen Danny. Ich war schon vorher mal wütend geworden oder habe wegen einer verpatzten Prüfung geweint, aber der Moment, als ich realisierte, dass... dass er nicht nur nicht das gleiche fühlt wie ich, sondern es sogar abstoßend findet, so sehr, dass er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte, in dem Moment war es als bräche um mich herum die ganze Welt zusammen. Es ist eine Sache zu wissen, dass man anders ist, aber zu wissen, dass man verabscheuungswürdig ist... Ich kann dieses Gefühl heute gar nicht mehr richtig beschreiben, doch es war höchste Wut und Angst zugleich. Es war, als hätten diese Worte meine Hülle in zwei Stücke gerissen. Ich wusste damals nicht, dass es beim Verlust eines geliebten Menschen oder der Zurückweisung zu Prozessen im menschlichen Gehirn kommt, die eine Todesangst simulieren. Das kann sogar physische Schmerzen nach sich ziehen. Emotionen, die sich medizinisch niederschlagen sind ein ganzes Forschungsfeld. Jedenfalls... ich fühlte mich entsetzlich und vielleicht wollte ein Teil von mir wirklich sterben, aber von sowas zu sprechen ist für einen Menschen etwas ganz anderes, als für mich."
Jason musste kurz stoppen. Er schluckte hart und behielt ab da seinen Blick gesenkt.
"Ich konnte spüren, wie mein Licht begann in sich zusammen zu fallen und mit sich in den Abgrund riss es alles um mich herum. Ich merkte erst, dass etwas nicht stimmt, als die Schwärze sich durch meine Hülle fraß. Ich weiß nicht, was da in mir schlummert, aber es scheint nicht nur Licht zu sein. Zum Glück war ich draußen, da konnte nichts passieren, aber den Kreis um mich zu sehen, wo die Erde abgetragen worden war ... Das hat mich gelehrt sehr vorsichtig mit meinen Kräften zu sein und wenn etwas enttäuschendes passiert lieber auszurasten als das nochmal zuzulassen. Nur... wie viel Enttäuschung meine Psyche aushält ist auch begrenzt, daher...", führte Jason fort und hob dann mit ernstem Blick seine Augen wieder, "...brich mir bitte nicht das Herz."
 21.01.19 3:55
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Gerade hatte Jason noch von einer Gefahr für die gesamte Stadt gesprochen und nun sollte es unreif sein? Irgendwie passte das nicht wirklich zusammen und wer zur Hölle war denn jetzt schon wieder Danny? Achso, der feige Trottel. Sofort verdunkelte sich Jaiks Mine. Der Typ sollte ihm lieber nicht über den Weg laufen. Nicht zum ersten Mal heute erzählte Jason von dem Leid das er verursacht hatte. Doch dieses Mal wählte er Worte die Jaik in diesem Zusammenhang unangenehm vertraut vorkamen. Zurückweisung. Abscheu. Ablehnung. Wut...  Nun erkannte er das Zusammenspiel dieser Gefühle. Aber es ging jetzt um Jason und nicht sein verkorkstes Elternhaus!
Auf einmal nahm die Erzählung eine abrupte Wendung. Sie handelte nicht länger um eine verletzte Seele um höchst instabile Materie. Ein Bereich mit dem Jaik sich wesentlich besser auskannte als mit psychischen Schmerzen. Er musste nicht lange nachdenken um die Prozesse die Jason beschrieb zu identifizieren. Sie kratzten haarscharf an dem bisher erforschten und gesicherten physikalischen Gesetzmäßigkeiten. Etliche Forscher suchten seit geraumer Zeit danach. Es waren Quantenmechanische Prozesse die garantiert nichts in einem menschlichen Körper zu suchen hatten. Jaik entglitten die Gesichtszüge vor Entsetzen als ihm die Ausmaße des eben Gehörten bewusst wurden.
Eine nackte Singularität von einer so geringen Größe würde innerhalb von Sekunden seine Masse verlieren und verdampfen. In Gefahr würden sich also nur du und die Personen in deiner unmittelbaren Umgebung befinden.“ Ein Grund zum Aufatmen war diese Feststellung das Jason mit einem Gefühlsausbruch die gesamte Stadt wahrscheinlich nicht spaghettifizieren würde nicht. Das war schließlich nicht das was Jaik Angst machte. Nicht primär. Er bezweifelte das nach einem Zerfall überhaupt etwas von Jason übrig bleiben würde. Auch nicht von seiner ursprünglichen Form. Das musste er verhindern, egal ob es um seinem Einfluss ging oder dem von jemand anderem. Jaiks Auftrag war klar, an der Ausführung musste er allerdings noch tüfteln. Er bewies jedoch direkt vollen Körpereinsatz indem er sich wieder auf Jason fallen ließ und ihn fest an sich drückte als könnte er mit bloßer Muskelkraft seine Materie in einem stabilen Zustand halten. „Ich passe auf dich auf!“ ,keuchte Jaik in Jasons Ohr. „Solange du mich an deiner Seite willst, passe ich auf dich auf!
 21.01.19 22:45
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Jaiks Augen wurden gigantisch groß und ihm klappte sprichtwörtlich die Kinnlade herunter, als er begriffen hatte, wovon Jason da gesprochen hatte. Er äußerte jedoch gewisse Bedenken, was die von Jason eingeschätzte Gefährlichkeit anging. Jason war sich nicht sicher, ob man seine dunkle Seite als nackte Singularität bezeichnen konnte, die nicht viel an Masse besaß. Es kam ihm nicht so vor jedenfalls. Doch zumindest schien Jaik verstanden zu haben, was er damit sagen wollte und sofort huschte wieder ein Lächeln auf Jasons Gesicht, als Jaik sich eng an ihn drückte und versprach auf ihn aufzupassen, solange Jason ihn an seiner Seite wollte.
"Ja, das will ich!", antwortete Jason wie aus der Pistole geschossen und senkte dann etwas beschämt über seinen schnellen Ausruf seine Stimme wieder etwas, "Ich will immer bei dir sein, aber... solltest du merken, dass ich mich physisch verändere, wenn ich dunkel werde, dann renn so weit weg du nur kannst, okay? Ich glaube nämlich nicht so wirklich, dass es bei einem kleinen Ereignis bleiben würde, wenn ich es nicht stoppen kann. Es ist vielleicht weniger eine Singularität als eine Kernfusion oder sowas. Auf jeden Fall scheinen meine Kräfte leicht radioaktiv zu sein und ein starkes Gravitationsfeld erzeugen zu können, wenn sie ins Gegenteil umgekehrt werden. Vielleicht doch ein schwarzes Loch, ich weiß es nicht, und ehrlich gesagt will ich es auch nicht herausfinden. Viel lieber will ich ruhige Stunden mit dir verbringen."
D
amit beendete Jason das Thema, schlang seine Arme um Jaik und lehnte seinen Kopf leicht an den von Jaik.
 22.01.19 1:10
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