StartseiteMitgliederSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin
Willkommen Gast

Teilen

Emilia´s kleines Reich

Rasse
Vampir

Beruf :
Studentin im Bereich der Mikrobiologie und Hämatologie

Größe :
1,71 m

Auffallende Merkmale :
Rote Augen

Gespielt von :
Niko

vEmilia Seigler
Bloody Princess.

Emilia´s kleines Reich - Seite 2 Empty

 
Glen war anders, als die meisten anderen die sie hier schon getroffen hatte. Er schaffte es einfach sie zu durchschauen, und das sollte schon was heißen. Selbst ihre Mutter hatte oft nicht gewusste, ob Emilia nun mit ihr gespielt hatte, oder ob sie es wirklich ernst gemeint hatte. Oft hatte die Braunhaarige Vampirin auch wirklich nur mit ihrer Mutter gespielt, um das zu bekommen was sie wollte. Manche würden sie für das beneiden was sie hatte. Sie war reich, adelige, besaß reines Blut und ihre Familie war in den hohen Kreisen angesehen. Aber für Emilia war es einfach immer nur ein goldener Käfig gewesen. Als kleines Mädchen war dies ja nicht mal so schlimm gewesen. Sie hatte alles bekommen, was sie sich gewünscht hatte. Sogar ein weißes Pony. Aber mit dem Alter, kamen auch die Wünsche etwas zu erleben und frei zu sein, und das durfte sie als Adelige eben nicht. Sie musste immer mit ihrer Mutter auf diese dummen Veranstaltungen gehen und das liebe, brave Töchterchen spielen. Wie sehr sie das immer genervt hatte. Zwar hatte sie sich inzwischen vor Glen eine Blöße gegeben, aber das fand sie nun auch nicht weiter schlimm, schließlich hatte sie sich im nächsten Augenblick schon wieder gefasst und ihre Arme hinter ihrem Rücken verschränkt. Sie würde diesen Halbdämon schon noch los werden, da war sie sich ganz sicher. "Eben das ist doch komisch, oder findest du nicht? Du kennst mich nicht einmal wirklich und weißt nicht wie ich wirklich bin, also könntest du mich auch nicht so akzeptieren wie ich bin. Lern mich kennen und dann sprechen wir uns wieder und ich kann dir versprechen, deine Meinung wird dann eine andere sein." So war es immer und es würde sich auch nie ändern. Die Menschen waren einfach oberflächlich und auch die meisten anderen Wesen, konnten sich von dieser negativen Charaktereigenschaft nicht abwenden. Seine Worte die sie dann vernahm, liesen sie leise lachen. Seine Worten sollten sie berühren? Vielleicht taten sie das wirklich, aber das würde sie sich ganz sicher nicht eingestehen. "Ich bin ruhig. Und deine Worte sollen mich berühren? Die prallen eher auf der Hälfte des Weges wie ein Ping Pong Ball zurück zu dir." Das Grinsen der Braunhaarigen wurde etwas spöttisch. Jetzt durfte sie auch ihren Spaß haben. Wenn dieser Halbdämon denn auch schon in ihr Zimmer eindrang? Stand den irgendwo in den Zehn Geboten, dass man nicht auch mal seinen Spaß haben durfte? Was tue ich hier überhaupt? Das Ganze geht schon viel zu weit... Aber Emilia wusste nur zu gut, warum sie sich noch nicht genommen hatte, was sie eigentlich wollte. Eigentlich hatte sie es auf das zart pochende Blutgefäß am Hals des attraktiven Halbdämons abgesehen, aber dieses kleine Spielchen hier, machte ihr unter anderem noch viel mehr Spaß. Sie wollte testen wie weit sie gehen konnte, bis sie sich schließlich sein Blut nehmen und ihn dann raus werfen würde. Sie spürte, wie die Küsse, die der Blonde Mann auf ihrer Haut verteilte, verlangender wurden. Er hatte es zwar in diesem Spielchen auf etwas anderes abgesehen als sie, aber um dahin zu gelangen musste sie erst einmal seine Hoffnungen wecken. Dann konnte sie gleich zwei Fliegen mit einer Klatsche schlagen, sie würde ihn bis auf alle Ewigkeit los werden. Ihre Warnung jedoch ignorierte er einfach, lachte sogar leise drüber. Na, der konnte sich noch auf etwas gefasst machen. Wenn er wirklich glaubte, die Braunhaarige wäre so leicht rum zukriegen, würde er sich seine Hände noch ordentlich verbrennen. Doch als sie ihre Hand unter sein Oberteil und über seine Brust hat streichen lassen, merkte sie wieder einmal, wie schwach sie körperlich doch eigentlich war. Innerhalb weniger Augenblicke hatte sich Glen ihre Handgelenke geschnappt und drückte sie nun auf das weiche Bett. Seine Augen schienen die ihren in seinen Bann zu ziehen, denn so sehr sie es wollte, sie konnte ihren Blick einfach nicht abwenden. Ihre sonst so matten, roten Augen gewannen an Farbe und schienen zu flüssigen Blut zu werden. Sie beobachtete den, anfangs nervigen Halbdämon dabei wie er sich noch ein weiteres Mal aufrichtete und sich das Oberteil auszog. Zum Vorscheinen kamen ein sehr gut gebauter Oberkörper und einige Tattoos, die die Braunhaarige schon fast dazu einluden, mit ihren Fingern die Kurven und Striche nachzuzeichnen. Als Glen sich wieder zu ihr beugte, spürte sie wie er wieder versuchte das Kleid zu öffnen, während er ihr entgegen hauchte, wie sehr sie ihm doch den Kopf verdrehen könnte. Ein leises Lachen kam über die Lippen der Vampirin und sie grinste. Wenn Glen wüsste, was sie wirklich vor hatte, dann würde er wahrscheinlich ganz anders von ihr denken. Dann wäre sie nämlich nicht mehr die Emilia, die sie grade vorzugeben schien. Gut für sie, schlecht für ihn, aber was kümmerte sie sich schon, um die Gedanken eines Halbdämons, denn sie grade mal einige Minuten kannte. Er würde nur ihr Mitternachtssnack werden, mehr nicht. Für sie war das alles nicht mehr als ein Spiel, aber so konnte sie mal wieder ihre Schauspielerischen Künste zum Vorschein bringen. Schließlich spürte sie wie Glen ihr das Kleid vom Körper zog, während er sie wieder wild und schnell küsste. Da hatte es jemand wirklich eilig. Nun ja, ihr konnte es nur Recht sein, aber sie ging auf seine Küsse ein, legte ihm die Arme um den Hals und zog ihn etwas dichter zu sich. Als ihr Kleid ihre Körper nicht mehr bedeckte, kam ihre Unterwäsche zum Vorschein. Eine schwarze, aufwendig gestaltete Corsage. Sie biss ihm leicht in die Unterlippe und schaute ihn einfach nur aus ihren roten Augen an. Ein was erwartungsvolles und vergnügtes Lächeln lag auf ihren Lippen.

[Weiterführung per PM]
 22.12.11 22:00
http://moon-academy.forumieren.com/t3919-emilia-seigler http://moon-academy.forumieren.com/h8-nikos-charaktere http://moon-academy.forumieren.com/t4730-plottracker-emilia
Rasse
Halbdämon

Beruf :
gelernter Straßenpenner

Gespielt von :
Shiro

vGlen
ft. Anna-belle & Brutto †

Emilia´s kleines Reich - Seite 2 Empty

 
Pp: Duschen

Nach einem aufregenden Erlebnis mit Ley hatte sich der blond-haarige auf dem Weg zu seiner liebsten gemacht. Er wollte sie schließlich noch zu den Valentinsball überzeugen. Auch, wenn er dachte wirklich alles richtig gemacht zu haben konnte das noch eine schwierige Hürde werden. Wahrscheinlich würden sie den romantischen Kram bei Seite schieben und die braunhaarige wollte mal so richtig vernascht werden. Da würde der Halbdämon bestimmt nicht nein sagen. Bei den Zweideutigen Gedanken hätte der kleine Glen schon fast wieder hoch gehen können. Die kleine war etwas besonderes, doch er würde sich niemals eingestehen, dass er mehr als Begierde für sie empfand. Nach einer belanglosen Nacht würde er sich eine andere suchen. Doch so lange es nicht passiert war, würde Glen auch nicht locker lassen. Mit einem grinsen im Gesicht lief er durch die Gänge und wollte eigentlich in sein Zimmer gelangen um sich umzuziehen. Seine Sachen die er trug waren sicherlich nicht angemessen, ja sogar leicht zerrissen. Ley hatte es eben in sich. Und dann auch noch sein nicht vorhandenes Geschenk. Auf dem Weg hatte er im Schulgarten eine Rose abgerissen, mehr hatte er nicht mehr retten können. Der Rest war schon seit Stunden in seinem inneren verschwunden. Seine Waffen hatte er gar nicht mitgenommen, schließlich wäre das alles noch viel zu gefährlich geworden. Jetzt lief der blond-haarige vor sich hin und wusste gar nicht so genau wo er war. Er wollte sie eigentlich in dem Saal überraschen. Nein, er würde so tun, als sei er darüber überrascht, dass sie sich wirklich auf ihn einließ. Sie würde schon sehen wie viel Spaß sie davon haben würde. Doch jetzt hieß es erst einmal dort hin zu gelangen.

 19.01.13 18:52
Rasse
Vampir

Beruf :
Studentin im Bereich der Mikrobiologie und Hämatologie

Größe :
1,71 m

Auffallende Merkmale :
Rote Augen

Gespielt von :
Niko

vEmilia Seigler
Bloody Princess.

Emilia´s kleines Reich - Seite 2 Empty

 

Come from: Der Garten

Was bildete sich diese Dämonin überhaupt ein? Sie war nichts weiter als eine kleine Kakerlake auf dieser Welt, die sich ihr ganzes Leben unter der Erde versteckt hatte und jetzt wollte sie die Welt beherrschen? Tse, da hatte sie aber noch keine Bekanntschaft mit Emilia gemacht. Die Vampirin würde sicher nicht einfach so lächelnd zusehen wie man ihr die Welt wegnahm. Dafür das die meisten Menschen und Personen anderer Rassen da draußen grade rumliefen und einen auf 'Die Welt war perfekt und so wunderschön' taten, hatte Emilia furchtbar schlechte Laune und man sollte ihr wohl auch grade nicht unter die Augen treten, wenn es nicht um das Leben einer Person ging, die ihr nahe stand... Na gut, das hörte sich falsch an, schließlich gab es niemanden den sie an sich ran ließ. Ein bitteres Lachen huschte über ihre Lippen und hallte in dem Gang wieder. Valetinstag, so ein Schwachsinn. Liebe war nur was für diese, die alleine nicht klar kamen. Die Schwarzhaarigen strich sich ihr langes Haar nach hinten und legte sich ihren Sonnenschirm über die Schulter. Natürlich hatte sie diesen längst geschlossen, denn draußen war inzwischen auch die Sonne dabei von dieser Welt zu verschwinden. Eigentlich wollte Emilia jetzt einfach nur noch in ihr Zimmer und sich umziehen. Natürlich stand ihr das schwarze, eng anliegende Kleid, aber bequem war etwas anderes und nach dieser Diskussion hatte sie auch keine Lust mehr den Ball zu besuchen. Zwar war ihr Hunger nun nicht grade klein, aber dann konnte sie es eben nicht ändern. Sie wollte ja so oder so eine Diät machen. Als sie in den Gang zu ihrem bog, hob sie nun auch den Kopf und blieb sofort stehen. Was. Zum. Teufel. Machte. GLEN HIER?! Dieser Typ hatte ihr grade noch gefehlt! Hoffentlich hatte er sie noch nicht gesehen, immerhin stand er ja noch mit dem Rücken zu ihr... Einfach umdrehen und wieder gehen. Gedacht, getan. Die Vampirin drehte sich auf ihren Absätzen um und versuchte so leise wie möglich aus dem Sichtfeld des Halbdämons zu verschwinden. Sie hatte ihr Kraft für die Dämonin grade schon aufgebraucht und diesen Typen hier brauchte sie jetzt nicht auch noch... Heute war echt nicht ihr Tag.
 24.02.13 14:25
http://moon-academy.forumieren.com/t3919-emilia-seigler http://moon-academy.forumieren.com/h8-nikos-charaktere http://moon-academy.forumieren.com/t4730-plottracker-emilia
Rasse
Halbdämon

Beruf :
gelernter Straßenpenner

Gespielt von :
Shiro

vGlen
ft. Anna-belle & Brutto †

Emilia´s kleines Reich - Seite 2 Empty

 
Nur noch ein Paar Sekunden aushalten und dann wäre der blond-haarige bereit zu gehen. Glen hatte zwar viele Nerven für Emilia, allerdings war das kein Grund die halbe Ewigkeit hier zu verbringen. Mittlerweile hatte der Junge sogar bedenken, dass überhaupt jemand auftauchen würde. Seine Augen fielen einige Momente zu und öffneten sich mühselig wieder. Wofür tat er das eigentlich? Er hatte immer noch nicht wirklich verstanden was das besondere an Emilia war. In den nächsten Sekunden wurde die Laune des Halbdämonen so schlecht, dass er keine Lust auf gar nichts mehr hatte. Er war im Grunde genommen bereit zu gehen. Wenn die Schönheit in Person nicht gerade aufgetaucht wäre. Er konnte sie von weitem sehen, das war sicherlich kein Traum. Glen musste sich zwar die Augen reiben, doch das war die braunhaarige. Diese Wut war schon von weitem zu riechen. Und selbst ihr Parfüm schien wie gebohrt in seine Nasenlöcher. Und schon wieder waren die Gefühle des Jungen komisch geworden. Wenn er es nicht besser wüsste, dann war die Reaktion so etwas wie Herzschlagen.. und war er da eben wirklich rot geworden? Leider hatte der blond-haarige keinen Spiegel dabei um dies wirklich nach zu sehen, dennoch hätte der Junge es schwören können. Wahrscheinlich würde ihm das kein Mensch glauben, aber es war auch nicht mehr besonders wichtig. Denn so schnell Glen es sich eingebildet hatte umso schneller war die Wärme an seinen Wangen auch verschwunden und er hatte wieder diesen gierigen Blick. Er konnte es kaum erwarten auf ihre Brüste zu schauen. Auf einmal machte Emilia auf den Absatz kehrt. Sie hatte ihn definitiv gesehen, dennoch machte die braunhaarige einen Umweg und schien wieder den gleichen Weg einzusetzen, von dem sie gekommen war. In aller Aufregung und aus Angst sie nie wieder zu sehen, hob er die Hand und lief ihr hinterher. „EMILIA! Warte doch mal“, sagte er zu sagen. Schon komisch, dass es so freundlich gab. Wahrscheinlich dachte sie, er hatte einen Sprung in der Schüssel oder etwas getrunken. Aber so war es nicht. Da stand Glen nun vor Emilia, hatte ihr mit Erfolg den Weg abgeschnitten und konnte nicht mehr als sie anzusehen. Und nun? „Ich.. ähm..“, kurz kratzte er sich am Hinterkopf. Ähnelte schon fast seinem überforderten, verliebten.. Moment.. LIEBE. Nein, er wollte sie nur ins Bett bekommen und NICHT mehr.. Nicht mehr. Nicht mehr! Er richtete seine blonden Strähnen zurecht bevor er wieder grinste und sich über die Lippen leckte. „Hatten wir nicht ein Date, Honey?“, ja, DAS war Glen. „Du siehst verdammt sexy aus. Hast du dich für mich so hübsch gemacht? War doch gar nicht nötig, ich steh immer auf dich. Selbst wenn du splitternackt wärst, du würdest mein Herz immer für dich erobern, meine schöne Rose“
 25.02.13 21:04
Rasse
Vampir

Beruf :
Studentin im Bereich der Mikrobiologie und Hämatologie

Größe :
1,71 m

Auffallende Merkmale :
Rote Augen

Gespielt von :
Niko

vEmilia Seigler
Bloody Princess.

Emilia´s kleines Reich - Seite 2 Empty

 
Schon als sie ihren Namen über den halben Flur hörte, wusste sie das sie so nicht mehr wegkommen würde. Nun ja, einen Vorteil hatte das ganze ja: Sie würde zumindest nicht noch draußen rumlaufen müssen, sondern konnte sich auch ihren Weg an dem Halbdämon vorbei kämpfen und dann in ihr Zimmer gehen und einfach nur noch etwas schlafen. Der Tag war einfach nicht auf ihrer Seite gewesen und das merkte sie jetzt umso deutlicher. Valentinstag, bah! Wer brauchte schon so einen Schwachsinn?! Liebe machte blind für die wirklich wichtigen Dinge im Leben! So etwas brauchte Emilia nicht und auf sowas würde sie sich auch definitiv nie einlassen, da müsste schon ein Wunder geschehen! Und da die Wunder eher auf Gottes Seite standen und Emilia ja bekanntlich kein Engel war, brauchte sie sich darüber auch keine weiteren Gedanken mehr machen. Nun ja, aber jetzt musste sie sich erstmal mit dem Halbdämon rumschlagen, denn auch wenn sie weiter gehen wollten um ihm aus dem Weg zu gehen, konnte sie schon bald nicht mehr weiter, weil ihr jemand den Weg versperrte. Emilia knurrte kurz, weil sie nicht weiter kam und sich hier jetzt anscheinend wirklich mit diesem Hohlkopf auseinander setzen musste. Sie stemmte eine Hand in ihre Hüfte, legte den Kopf leicht schief und sah den Halbdämon aus ihren roten Augen, mehr sauer als freundlich an. Außerdem, hatte sie gar keinen Grund irgendjemanden je freundlich anzusehen. Sie brauchte so etwas wie Freunde nicht und Gefühle musste sie diesen minderbemittelten Kakerlaken erst recht nicht entgegenbringen, außer es ging um Hass und Wut. Und was machte der Dummkopf jetzt bitte?! Kratzte sich verlegen am Hinterkopf und stotterte wie ein verlegener Schulbengel rum. So hatte die Vampirin Glen aber nicht kennen gelernt. Bei ihrem ersten Treffen hatte er es doch grade darauf angelegt mit ihr im Bett zu landen und als ihr Mitternachtssnack hin zuhalten und jetzt.. dieser Halbdämon hatte doch wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank. Einen kurzen Augenblick noch und mit ein paar Handgriffen hatte er sich seine blonden Strähnen zurecht gelegt, ehe er sie angrinste und sich über die Lippen leckte. Und da war der Idiot von gestern auch schon wieder! Herzlichen Glückwunsch, der Oscar für den dümmsten Halbdämon auf der Welt ging an ihn! Ah, das Date... Da war ja was, was sie noch aus der Welt schaffen musste. Sie zauberte sich ein Lächeln auf die Lippen, kälter als Eis und ihr Ausdruck in den Augen schien verächtlich. "Nein, wir hatten und werden nie ein Date haben, Dummkopf. Mit so etwas wie dir würde ich mich nie sehen lassen, nicht mal in deinen kühnsten und wildesten Alpträumen." Und das änderte auch kein dahergesagtes Kompliment. Sie wusste welche Wirkung ihre Gestalt auf Männer haben konnte und sie wusste wie sexy sie war. Das musste ihr nicht so ein dahergelaufener Typ sagen. Und anscheinend musste sie da mehr Sachen klar stellen, als ihr lieb war. Warum sollte sie sich für so jemanden wie Glen hübsch machen? Erstens hatte sie es gar nicht nötig sich hübsch zu machen, sie war immer hübsch und zweitens würde sie so etwas nie für Glen machen. "So und jetzt stellten wir hier mal einige Sachen klar, kapiert?! Ich weiß wie gut ich aussehe, ich habe mich nicht für dich schön gemacht und du wirst mich nie, niemals nackt zu sehen bekommen! Das bist du nicht mal wert." Ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen drehte sie sich um, und machte sich auf dem Weg zu ihrem Zimmer. Sie hatte kein Date, keine Lust auf dieses idiotische Fest und noch weniger Lust weiter mit diesem... Typen zu diskutieren!
 03.03.13 22:55
http://moon-academy.forumieren.com/t3919-emilia-seigler http://moon-academy.forumieren.com/h8-nikos-charaktere http://moon-academy.forumieren.com/t4730-plottracker-emilia
Rasse
Halbdämon

Beruf :
gelernter Straßenpenner

Gespielt von :
Shiro

vGlen
ft. Anna-belle & Brutto †

Emilia´s kleines Reich - Seite 2 Empty

 
Kann es wirklich Liebe sein? Wenn man die Sache genauer betrachtet, würden einige schon darauf hin deuten. Auch, wenn die meisten Glen nicht so einschätzen würden. Aber jeder Mensch und auch jedes Wesen besitzt dieses Gefühl ein anderes Wesen zu begehren. Glen empfand Emilia als sehr interessant und ihr braunes Haar hatte es ihm schon immer angetan. Allerdings beruhte es seiner Meinung nach eigentlich nur um Sex. Ja, er hatte einfach nur Lust sie nackt zu sehen und sie ins Bett zu bekommen. Einmal über ihr liegen und tatsächlich die Sau raus lassen. Allein schon bei dem Gedanken musste Glen heftig grinsen. Das durfte er sich auf keinen Fall entgehen lassen. Und dennoch, mit diesen komischen Absichten war es noch nicht passiert. Jetzt musste die Beute erst einmal so bearbeitet werden, dass sie das mitmachte. Er hatte sie angesprochen, wahrscheinlich nicht wie ein Gentleman, aber was hatte sie denn auch groß von ihm erwartet? Glen war ein Straßenjunge, jeder spuckte auf die Straße und genau so war auch seine Wortwahl. Wie die Spucke von vielen Straßenkindern. Eklig.. und allein schon beim Gedanken schüttelt man den Kopf. Ja Leute, DAS ist Glen! Als sie behauptete, das die beiden nicht verabredet waren, hätte er ihr am liebsten den Hals umgedreht. Er hatte schon mal jemanden umgebracht und ehrlich gesagt würde er es wieder tun. Aber sie war (noch) zu wertvoll. Eine wertvolle Hexe! „Natürlich hatten wir ein Date.“, widersprach er ihr ruhig und lächelte diabolisch. Im Grunde genommen waren die beiden gleich. Und genau das schien deren größtes Problem zu sein. Aber als sie auch noch meinte, dass Glen es nicht wert sein wurde er noch zorniger als vorhin schon. Er hatte genau so wie sie einen behinderten Tag gehabt. Anscheinend ließen die beiden es sich gegenseitig spüren. Eigentlich halfen sie sich dadurch gegenseitig den Stress abzubauen. Aber natürlich auf ihre Art und Weise. In den nächsten Sekunden wusste der blond-haarige auch nicht recht, was er nun tun sollte. Sollte er los schreien? Oder sie zum kochen bringen? Sie war so wie er. Und er war so wie sie. Aber auch Glen ließ sich nicht einfach so hinter das Licht führen. So nahm er kurzer Hand ihren Oberarm und zog sie 'sanft a la Glen' zu sich. „Du denkst doch nicht, das du mich verarschen kannst, süße?“, immer noch ruhig und gelassen mit einem Lächeln im Gesicht. Sie würde rasen, sie würde ihn schlagen. Und genau das wusste er.. „Ich habe dir eigentlich nie wirklich gesagt wer ich bin. Alles was du gaz genau weißt ist meinen Namen. Richtig, ich bin Glen.. und einiges solltest du dir noch merken. Punkt 1: Mit Glen spielt man nicht. Punkt 2: Glen bekommt immer was er will. immer. Sonst tritt Punkt 3 an.. und das wollen wir bestimmt nicht. Ah ah ah“, einige wären sicher verwirrt und wüssten nicht, ob er es nun ernst gemeint hatte oder nicht. Pech, wer es nicht ernst nahm. Er sah ihr immer noch in die Augen.. sie waren wunderschön, aber das durfte er sich jetzt nicht anmerken lassen. Emilia war sauer. Ja, die braunhaarige würde sich am liebsten von seinen klauen befreien. Und es war nur noch eine Frage der Zeit bis sie etwas unternehmen würde. „Was willst du jetzt machen? Ich überlasse alles dir. Schlag mich, tritt mich..“ Von seiner ernsten Miene blieb nur noch ein leichtes grinsen übrig. In seinen Augen funkelte Entschlossenheit. Sein Wille war da und momentan wollte er nichts anderes. „Beiß mich.“
 05.03.13 21:01
Rasse
Vampir

Beruf :
Studentin im Bereich der Mikrobiologie und Hämatologie

Größe :
1,71 m

Auffallende Merkmale :
Rote Augen

Gespielt von :
Niko

vEmilia Seigler
Bloody Princess.

Emilia´s kleines Reich - Seite 2 Empty

 
Eigentlich war das Gespräch mir ihren Wort für Emilia beendet gewesen, was sie allerdings nicht erwartet hatte, war das Glen sie am Oberarm packen würde und zu sich ziehen würde. Was glaubte er eigentlich wer er war?! Das würde sie sich sicherlich nicht so gefallen lassen, schließlich ließ sie sich doch nicht einfach von irgendwelchen dahergelaufenen Typen angrapschen. Oh ja, sie konnte jeden Menschen und auch jedes andere Wesen dieser Welt verarschen wenn sie wollte und er war ganz sicher nicht der erste. Grinsend legte sie den Kopf leicht schief, auch wenn ihr Grinsen eher genervt aussah. "Ich denke es nicht nur, ich habe es bereits getan und jetzt lass mich gefälligst los!" Das konnte doch alles nur ein schlechter Scherz sein. Außerdem hatte er sie ja noch gar nicht kennen gelernt und in einer weiteren Hinsicht hatte er vielleicht sogar ganz Recht mit dem was er sagte, sie wusste nicht wer er war aber andersrum wusste er auch nicht das Geringste über sie. Was ließ sie sich das hier überhaupt bieten und ließ es auch noch zu, dass er sie weiter gepackt hielt? Irgendwas lief hier eindeutig falsch. Mit kochender Wut im Herzen hörte sie ihm trotz dessen genervt zu. Punkt 1: Mit Glen spielt man nicht. Tja, dagegen hatte sie wohl schon verstoßen, wie schade aber auch. Was wollte er jetzt machen? Sie bräuchte nur los schreien und schon würden auf dem Flur einige Mädels erscheinen, aber das war eher weniger ihr Niveau. Sie zog ihren Kopf immer am liebsten selber aus der Schlinge. Einen auf kleines, schwaches, verheultes Mädchen machen brachte jetzt auch nicht mehr viel. Glen hatte ihre wahre Natur schließlich schon kennen lernen dürfen. Punkt 2: Glen bekommt immer was er will. immer. Tja, dann würde dies wohl das erste Mal sein das er nicht das bekam, was er wollte. Sie war doch kein Spielzeug das man benutzen konnte, wann man wollte. Oh Nein, so würde sich Emilia ganz sicher nicht behandeln lassen und Glen würde schon noch zu spüren bekommen was er von diesem ganzen Theater hier hatte. Sonst tritt Punkt 3 an.. und das wollen wir bestimmt nicht. Was dann? Würde er sie umbringen? Wie schade aber auch das sie in diesem Sinne schon tot war. Hatte er in der Schule eigentlich nicht aufgepasst!? Vampir waren untote Wesen und nur noch schwer zu töten. Aber sowas würde sie diesem Spatzenhirn sicher nicht sagen. Inzwischen zitterte Emilia. Aber nicht vor Angst, so wie es wahrscheinlich alle anderen getan hätten. Nein, sie zittere aus purer Wut. "Jetzt pass mal gut auf. Punkt 1: Tja, dass scheint dir etwas zu spät aufgefallen sein, denn ich habe schon mit dir gespielt und es ist mir ehrlich gesagt zu langweilig. Punkt 2: Dann wird der kleine Glen sich wohl dieses Mal heulend in eine Ecke setzen müssen weil er nicht das bekommt was er will und Punkt 3: Was dann? Möchtest du mich umbringen? Mal sehen wer schneller damit ist, vielleicht habe ich dich vorher auch zum Essen verspeist." Er versuchte sie immer weiter zu provozieren und zu reizen und trotz dessen fixierte er ihre Augen beinahe. Aber als er wieder sprach veränderte sich seine ernste Miene mitten in seiner Aussage und wurde zu einem leichten Grinsen. Was wollte sie machen? Er hatte ihr ja schöne Optionen geboten. Sie konnte ihn schlagen oder ihn treten. Aber die letzte Option war wohl die ein leuchtendste in ihrer Situation. Emilia war körperlich wirklich nicht die Stärkste, deswegen bevorzugte sie es ja Menschen zu manipulieren oder ihre Vampirkräfte einzusetzen. Aber ihn beißen... Emilia versuchte sich aus seinem Griff zu winden und ein Knurren stieg ihre Kehle auf. Ihre Zähne waren gefletscht, sodass man ihre Reiszähne nur zu gut erkannte, aber dieses Triumph würde sie ihm ganz sicher nicht zu sprechen. "Ich werde nichts der drei Dinge tun, kapiert?! Du bist es nicht wert das ich mir dir Hände schmutzig mache und du bist es nicht mal das Blut in deinem Körper wert!" Aber eines konnte die Vampirin sehr wohl tun. Ein eiskaltes Lächeln breite sich auf ihren Zügen aus und auch wenn sie wusste, dass nun sie es war die Glen bis zum äußersten reizte, bereute sie nichts was sie nun tat. Denn sie hatte nichts mehr für ihn übrig, bis auf... Die Spucke die nun in seinem Gesicht war. "Gehört sich zwar nicht für eine Dame, aber ich sollte Künstlerin werden. Ich habe dein Ansehen um 100 % gesteigert~"
 05.03.13 21:30
http://moon-academy.forumieren.com/t3919-emilia-seigler http://moon-academy.forumieren.com/h8-nikos-charaktere http://moon-academy.forumieren.com/t4730-plottracker-emilia
Rasse
Halbdämon

Beruf :
gelernter Straßenpenner

Gespielt von :
Shiro

vGlen
ft. Anna-belle & Brutto †

Emilia´s kleines Reich - Seite 2 Empty

 
Nicht eine Sekunde hatte der blond-haarige darüber nachgedacht die kleine los zu lassen. In seinen Träumen nicht. Mittlerweile gingen die beiden sich gegenseitig mächtig auf den Zeiger und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie wie wilde Tiere aufeinander los gehen würden. Wie konnte man eine Person, die man für einen kurzen Augenblick kennen gelernt hatte derart hassen? Naja, im Grunde genommen kannten die beiden sich kaum. Dennoch kein Anlass für Glen sie weiterhin mies zu behandeln. Allmählich bekam er gefallen an ihrem spielerischem grinsen und diabolische Freundlichkeiten. Emilia befiel ihm sie los zu lassen, aber darauf hin drückte er einfach nur fester gegen ihren Oberarm. Glen konnte seine Stärken gut einschätzen, er wusste wozu er in der Lage war oder nicht. Die beiden hatten einen großen Unterschied und der lag zwischen den Lebensverhältnissen, die sie vor der Moon Academy hatten. Der Halbdämon zweifelte daran, dass Emilia aus schlechtem Hause gewesen war. Sie wirkte ziemlich arrogant und abgehoben. Und wenn er sie so beobachtete waren ihre Kleidungsstücke nicht vom schlechten Hause. Glen dagegen war ein Straßenkind geworden, seine Manieren hielten sich in Grenzen genau so wie der soziale Umgang mit Menschen. Er hatte sogar seinen eigenen Bruder auf dem Gewissen und die Mordwaffen noch bei sich. Er nutzte sie.. aber eigentlich wollte er nie mehr jemanden umbringen. Bis Emilia kam. Dieser innere Hass, der sein Blut zum kochen brachte. Unmöglich. „Oh, versucht die kleine Möchtegern Prinzessin sich zu wehren? Fühlst du dich besser wenn du mich als klein bezeichnest?“, Glen grinste, es war mehr als offensichtlich, dass er der größere von ihnen war. Warum also die kleinen Anspielungen? Sie reizten sich gegenseitig ziemlich hoch und machten sich nieder. Doch als die braunhaarige darauf anspielte, ihn umbringen zu können, geigte er ihr noch mal richtig die Meinung. Natürlich nicht ohne ihr in die Augen zu gucken! „DU willst mich umbringen? Du mikriges Mädchen? Haha.“, Glen brach in einem schallenden Gelächter aus. Sie wollte es wirklich darauf ankommen lassen. Eine Frau. Eine FRAU!
Anscheinend hatte Emilia den blond-haarigen nicht kapiert. Sie würde ihn nicht los werden, egal was sie nun sagte und behauptete. Ihre Attacken, die ihn angeblich verscheuchen sollten würden nichts bringen. Glen war mehr als abgehärtet in dem Spiel, sie befanden sich in seinem Territorium und in diesem war er nahezu unschlagbar. Auch bei ihrem nächsten Kommentar konnte er nicht anders, als ihr wieder auf die Nerven zu gehen. „Möchtegern Prinzessin, die alles in den Arsch geschoben bekommt will sich mit 'klein Glen' anlegen!? Na, Emilia? Hat dein Papi dir das Kleid geschenkt?“ Sie versuchte sich aus seinen Griffen zu lösen, doch der Junge ließ nicht locker. Nicht jetzt, wo es immer spannender wurde. Auch von ihrem Zähnen wollte er sich nicht verwirren lassen. „Spiel dich nicht so auf, Puppe. Geh lieber deine Milchzähne putzen, damit sie schön weiß bleiben, wenn die liebe Zahnfee auftaucht. Wahrscheinlich legt Papi noch Geld unters Kissen für die kleine Prinzessin!? Du..“, er wollte noch etwas hinzufügen, doch der blond-haarige war mehr als geschockt.. es war total schnell passiert. Das einzige was Glen noch spürte war Wut. Wut und diese Spucke in seinem Gesicht! In den nächsten Sekunden zeigte er Emilias Oberarm erbarmen, umfasste stattdessen ihren Unterkiefer mit der Hand und drückte sie so nah es ging an sich. „Du kleines Mistst*ck“ Es wäre ihm egal gewesen, ob ihr Kiefer daran brechen würde, aber Glen war sich sicher, die braunhaarige hielt das aus. Speichelaustausch? Gerne doch. Fast schon viel zu stürmisch drückte er das Mädchen gegen die Wand und verwickelte sie in einen der aggressivsten Zungenküsse der Welt. Sie konnte zappeln wie sie wollte, er würde Emilia nicht los lassen. Er ließ ihr wenig Luft, gerade mal so viel wie nötig war. Immer wieder trafen ihre Zungen aufeinander, waren zu einem unerbittlichem Machtspiel gezwungen.
Kurz danach hatte er sich ein wenig beruhigt (küsste sie aber immer noch), nahm den ekligen Speichel von sich und schmierte ihn grinsend in den Ausschnitt der Besitzerin, wobei er es nicht lassen konnte ein oder zwei mal an ihrer Brust rum zu drücken. „Deine.. Kunst liegt ganz... woanders.. sind die echt?“, hauchte er, während er immer noch nicht von ihren Lippen lassen konnte. Eigentlich tat er es um sie zu ärgern. Doch ihm war nicht aufgefallen, dass er selbst gefallen daran fand.
 26.03.13 23:42
Rasse
Vampir

Beruf :
Studentin im Bereich der Mikrobiologie und Hämatologie

Größe :
1,71 m

Auffallende Merkmale :
Rote Augen

Gespielt von :
Niko

vEmilia Seigler
Bloody Princess.

Emilia´s kleines Reich - Seite 2 Empty

 
Was tat die Vampirin hier überhaupt? Sie wusste selber das sie körperlich nicht die stärkste war und Glen hatte schon mit einem Griff bewiesen, dass sie sich nicht wehren konnte. Immer noch hatte sie es nicht geschafft, ihren Oberarm zu befreien und eigentlich wollte sie doch nur in ihrem Zimmer verschwinden. Sie wollte aus diesem unbequemen Kleid raus und sie wollte eigentlich nur noch schlafen. Dieser ganze Aufstand wegen dem Valentinstag stand ihr schon bis obenhin. Sie konnte mit dem ganzen Glitter-, Funkel- und Herzchenzeug einfach keine Freundschaft schließen. Nun gut, eigentlich war es auch keine Alternative gewesen, dass sie sich hier auf dem Flur mit Glen streiten würde. Nur Gott wusste wo das enden würde. Entweder würde hier gleich einer der beide sterben, oder der Klügere gab nach. Nun ja, Emilias Ego war zu groß um einfach mal die Klappe zu halten und abzuhauen und sie glaubte zu wissen, dass es bei Glen ähnlich war. Obwohl dieser ja sogar hier auf die gewartet hatte. Weswegen hatte er das eigentlich gemacht? Er hatte... Ach ja, das Date! Er hatte doch nicht ernsthaft vorgehabt mit ihr auf diesen Ball zu gehen... oder? Aber nur Pärchen, Liebespaare oder solche die es werden wollten gingen auf diesen Ball. Oder eben Geschmacks verirrte Personen, aber das war schon wieder etwas anderes. Auf jeden Fall hatte Emilia sowas nicht im Sinn gehabt und nun... musste sie sich mit einem wütenden Halbdämon auf dem Flur vor ihrem Zimmer rumschlagen, wobei sie nicht minder wütend war. "Mö...MÖCHTERGERN PRINZESSIN?!" Jetzt reichte es Emilia. Niemand, wirklich NIEMAND wagte es sie so zu bezeichnen und jene die es taten würden es bitter bereuen. Da war auch der Vollidiot vor ihr keine Ausnahme. Ihr Lächeln und ihre Maske fielen und zum Vorscheinen kam die Emilia die sich hinter all dem versteckte. Sie war sauer. Stinksauer und das ließ sie Glen sehen. Er sollte sich geehrt fühlen. "Was weißt du schon, Köter?! Auf der Straße aufgewachsen, so wie du aussiehst! Glaub mir, mein Leben war nicht im Ansatz wünschenswert!! ALSO STECK DIR DEIN 'PRINZESSIN' SONST WOHIN!!" Wo sie grade noch ruhig und beherrscht gesprochen hatte, erhob sie nun ihre Stimme. Nun gut, Emilia legte es aber auch drauf an mit Glen ein Spielchen zu treiben. Nur stand die Frage noch offen, welcher Tribut dafür gefordert werden würde. Natürlich war Glen körperlich größer als sie, aber sie war im geistig weit überlegen. Sie hatte Dinge gelernt, die er nicht kannte und nie kennen würde. Deshalb würde sie sich auch nie auf sein Niveau begeben. Und ja, sie würde ihn umbringen. Nicht in aller Öffentlichkeit. Nicht mit fairen Mitteln. Nicht so wie er es vielleicht erwartete. Sollte er doch lachen, dass war nicht nur eine Genugtuung für ihn, sondern auch eine für sie. Er unterschätze sie und zwar maßlos. Ein mickriges Mädchen, sagte er. Pha! Da konnte sie doch nur mitlachen. Die war eine reinblütige Vampirin, es brauchte schon etwas mehr um sie zu verschrecken oder sie gar zu töten. Reinblütig und Kaltherzig, somit hatte sie auch kein Problem damit andere Leute auszusaugen. Hatte ein Wesen kein Blut mehr im Körper, würde es auch nicht mehr leben und schon hatte man eine Leiche mehr. Nicht weiter tragisch, es fiel ja so oder so nie der Augenschein auf das Übernatürliche. Das war auch der Grund weswegen sie die erste Aussage und das Lachen abwertend belächelte und ignorierte. Doch als ihr, anscheinend neuer Spitzname, wieder fiel, hatte sie keine Intensionen mehr an sich zu halten. "Klein Glen, der sich grade mit der Möchtegern Prinzessin anlegt sollte mal lieber ganz schnell die Fresse halten, oder es passiert ein Unglück. Und von wem ich das Kleid habe geht dich nen feuchten Dreck an." Auch als Emilia einen weiteren Versuch startete sich aus dem Griff von Glen zu lösen, so merkte sie schnell, dass das mehr als sinnlos war. Glen würde nicht nachgeben und sie einfach gehen lassen. Nein, dazu war er einfach nicht der Typ, hatte sie den Anschein. Wieder schwieg sie, als er sein sinnloses Gelaber von sich gab. Er meinte irgendwas damit, dass sie sich doch die Milchzähne putzen gehen sollte, damit sie schön weiß bleiben und die liebe Zahnfee auch auftauchte. Ab da hatte sie dann auch wieder vollkommen abgeschaltet und Glen ignoriert. Nun ja, was hieß ignoriert. Sie hatte ihn mitten im Satz unterbrochen, indem sie ihm einfach ins Gesicht gespuckt hatte. Besser hatte es dieser unterbelichtete Idiot auch nicht verdient. Zumindest ließ der Grobian endlich mal ihren Oberarm los... doch leider hatte sich die Vampirin zu früh gefreut den kurz darauf umfasste er unsanft ihren Unterkiefer und drückte sie so nah an sich, wie es wohl möglich war. Nun lag dann doch wieder Lächeln auf ihren Lippen, obwohl sie aus dieser Position zu ihm aufsehen musste. Miststück, so bezeichnete er sie und auch noch klein. Nun ja. "Ich war schon immer eins und werde wohl auch immer eins bleiben, Suka." Leider war der weitere Verlauf nicht ganz nach ihrem Geschmack. Stürmisch drückte Glen sie gegen die Wand und verwickelte sie in einen, fast schon, aggressiven Zungenkuss. Ihre Augen weiteten sich einen Augenblick, denn sie hatte alles erwartet, nur eben das nicht. Noch schlimmer war es, dass sie sich nicht wehren konnte und nicht aus dieser Situation entfliehen konnte. Das war ganz und gar nicht nach ihrem Geschmack. Nicht mal genug Luft ließ er ihr. Grade so viel das sie wohl nicht grade das Bewusstsein verlieren würde, obwohl sie sich solch eine Blöße vor Glen auch nie geben würde. Dennoch, fand dieses Spiel kein Ende. Ihr kleiner Machtkampf, ein Kuss indem keine Liebe steckte und auch wenn Emilia es nicht wollte, trafen sich ihre Zungen immer wieder. Auch wenn es sich so anfühlte, als ob sich Glen nach einiger Zeit wieder etwas beruhigt hatte, so ließen seine Lippen nicht die ihrigen in Frieden. Sie bekam mit, wie Glen sich ihre Spucke aus dem Gesicht wischte und in ihren Ausschnitte schmierte, wobei sie spürte, wie er nicht von ihrer Brust lassen konnte. Seine gehauchten Worte nahmen ihr dann auch den letzten Wind aus den Segeln und ihre Wut hatte sich innerhalb weniger Sekunden verflüchtigt. "Natürlich... sind die echt.... Und.... vielleicht lernst du meine Künste noch kennen~ Kleiner Glen~" Es brauchte zwar ihre Kraft und beide Hände, aber sie schaffte es ihren Unterkiefer aus dem Griff des Halbdämons zu befreien und aus Augen, die wie flüssiges Feuer erschienen, schaute sie nun mit einem völlig anderen Gesichtsausdruck zu Glen. Sie hatte etwas vor, etwas im Sinn. Sie wollte spielen~ Und zwar mit ihrem neuen Kollegen hier. Sie legte ihren Kopf leicht schief und begann ihrerseits einen Gegenangriff, nur sanfter. Sie küsste seinen Mundwinkel, seine Wange und küsste sich an seinem Hals hinunter, bis zu der Halsbeuge ehe sie innehielt und mit ihrer Zunge über die raue Haut fuhr. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen und ihre Vampirzähne waren für einen Moment zu sehen, ehe sie sie im Hals ihres gegenüber versank und sein Blut in ihrem Mund spürte. Ein, fast schon gieriges Seufzen, war aus ihrer Kehle zu vernehmen. Wut war nicht mehr da, noch nun wollte sie alles von Glen für sich haben. ALLES.
 27.03.13 0:55
http://moon-academy.forumieren.com/t3919-emilia-seigler http://moon-academy.forumieren.com/h8-nikos-charaktere http://moon-academy.forumieren.com/t4730-plottracker-emilia
Rasse
Halbdämon

Beruf :
gelernter Straßenpenner

Gespielt von :
Shiro

vGlen
ft. Anna-belle & Brutto †

Emilia´s kleines Reich - Seite 2 Empty

 
War sie taub oder warum wiederholte Emilia seine Aussage so offensichtlich. Glen hatte sich bestimmt nicht versprochen und er hatte es genau so gesagt, wie es die ganze Zeit in seinem Sinn gewesen war. Die braunhaarige war verdammt hochnäsig und dachte sie wäre eine ganz taffe. Wahrscheinlich auch noch die schönste und insgeheim alles in den Arsch geschoben bekommen. Der blond-haarige hielt nicht viel von solchen..hmh.. „Ja, ich bin ein Straßenkind. Ein Rüpel, rücksichtslos und sexy“, er brach in einem schallenden Gelächter aus, hielt sich einen Moment den Bauch und blickte ihr danach in die Augen. Oh, jetzt wurde die Miss lauter, sollte der langhaarige sich nun bedrängt fühlen? Nein, es gefiel ihm sehr gut. Anscheinend hatte der Junge einen perfekten Nerv getroffen und an seiner Theorie eine reiche Maus vor sich zu haben schien auf der Wahrheit zu beruhen. Es trafen also tatsächlich zwei Welten aufeinander, die unterschiedlicher nicht hätten sein können.. mit einer Gemeinsamkeit: Sie waren Monster. Nicht wünschenswert? Eine arme Puppe, mit einer schlechten Vergangenheit? Nicht genug Liebe von Mami und Papi erhalten? Es störte Glen nicht im geringsten, er fand es sogar nervig. Menschen, die von sich meinten immer das schlimmste erlebt zu haben. „BLA BLA BLA“, mehr gab es dafür nicht zu sagen. „Du armes, armes Baby. Soo eine schlimme Vergangenheit? Und dann vor mir hier ein auf super tun. Sogar ein einfaches Straßenkind hatte eine schönere Kindheit als du? Papi war wohl sehr sparsam. Gab es wohl doch nur Silber statt Gold.“, er rollte mit den Augen. War ihm doch egal wie schlecht es anderen ging. Glen hatte sich auf der Straße jedenfalls nie beschwert. Dieser Adrenalin kick war auf die schnelle sein bester Freund geworden. Als sie dann auch noch ausfallend wurde, war dem blond-haarigen der Gedanke von eben wieder eingefallen. Genau, er hielt nämlich nicht viel von solchen.. nunja, er hatte sich mittlerweile schon ein ganz anderes Bild gemacht. „Doch nicht von Papa, hm? Hast du dir wohl selbst verdient. Hier verdammt hochnäsig doch in Wahrheit klein kriminell. Deine arme Vergangenheit, in der du so viel schlimmes durchmachen musstest. Und heute... was bist du nun? Ein kleines Miststück. Hast das Geld wohl mit deinen Brüsten gemacht und dich schick eingekleidet. Aber du bist und bleibst ein dreckiges, verlogenes Mistst*ck, eine verdammte Schl*mpe, die sich hinter einer ach so bösen Fassade versteckt. Du siehst zwar gut aus, aber das reicht im heutigen Leben einfach nicht. Heulen, weil früher nicht alles gut lief und heute anderen Menschen auf den Sack gehen. Bring dich doch um, wenn du so arm dran bist. Ich würd dich nicht vermissen. So eine wie dich gibt’s hinter jeder Straßenecke“.
Die Situation war mittlerweile schon so eskaliert, das sie sich gegenseitig angriffen, es aber anders aussah. Glen hatte sie in einen wilden Kuss verwickelt, er wusste selbst nicht mehr so genau, was ihn dazu angetrieben hatte. Doch es gefiel dem Jungen, sehr sogar. Und auch ihrer Brust, für die er sie gerade noch beschuldigt hatte, war auf einmal gar nicht so scheiße, wie man es von seinem Munde gehört hatte. Er fragte sogar nach ob sie echt seien und musste dabei schäbig grinsen. Eine sehr unverschämte Frage und definitiv nicht Gentlemanlike. Doch das ganze nahm einen anderen Lauf als der blond-haarige es sich jemals vorgestellt haben könnte. Glen bekam sanfte küsse und sie näherte sich wieder seinem Hals, woraufhin er breit grinsen musste. „Warum dieser plötzliche Sinneswandel? Anscheinend begehrst du das kleine Straßenkind mehr als dir lieb ist. Hatten wir das nicht schon mal so? Du willst und kannst meinem Blut einfach nicht länger widerstehen.“, flüsterte er leise und lies alles mit sich machen, seine Hände immer noch schön ihre Brüste am kneten. Das gleiche hätte er sich auch fragen können. Was begehrte er denn so an dieser Frau? Wie auch immer, es dauerte nicht lange, da war es so weit. Er fuhr ihr durch die Haare, als sie sich eine Stelle ausgesucht hatte und leicht mit der Zunge darüber kreiste. Ein leichtes Kribbeln machte sich auf seiner Haut bemerkbar. Heute morgen war es ein stechender Schmerz gewesen, doch er hatte sich unerklärlich gut angefühlt. „Oh Gott!!“, keuchte es aus ihm heraus und er drückte Emilia gegen die Wand, sodass er ihre Beine anheben konnte und seinen Druck an ihren Oberschenkeln ausließ. Dieses Gefühl, er war genau das gleiche wie heute morgen. Er wusste nicht warum, aber er hatte gefallen daran gefunden. „Erinnerst du dich noch daran, als ich sagte, das ich immer alles bekomme was ich haben will? Da haben wir den Beweis...ich will, du tust es. Ohne zu wissen warum.. und ohne zu wissen warum ich es will.“
 03.04.13 23:36
Rasse
Vampir

Beruf :
Studentin im Bereich der Mikrobiologie und Hämatologie

Größe :
1,71 m

Auffallende Merkmale :
Rote Augen

Gespielt von :
Niko

vEmilia Seigler
Bloody Princess.

Emilia´s kleines Reich - Seite 2 Empty

 
Rücksichtslos war Glen auf jeden Fall, dass hatte er mehrmals unter Beweis gestellt und Emilia konnte seine Stimme einfach nicht mehr hören. Was dachte er eigentlich, was er hier tat? Erst wollte er noch ein Date mit ihr und jetzt beleidigten sich die beiden aufs übelste. Dieses Straßenkind sollte ihrer Meinung erstmal etwas erreichen und dann, so in 5 - 10 Jahren, durfte er nochmal angekrochen kommen und sich bei ihr entschuldigen. Natürlich auf höchst demütigende Art und Weiße. Und 'sexy' war dieser Kerl hier schon gar nicht. "Na wenn du das von dir meinst~ Ich will deine Kindheitsfantasien nicht vernichten." Sein Lachen ignorierte sie mit einem eisigen Blick und hielt es schließlich nicht mal mehr für nötig seinen Blick zu erwidern. Hier trafen wirklich zwei Welten aufeinander. Die eine Welt, geprägt vom Adel, von Manieren und höflichem Auftreten und die andere. Nun ja, sie war die Welt eines Straßenkinder und wahrscheinlich konnte sich Emilia dieses Leben wirklich nicht mal ansatzweise vorstellen. Doch das, was Glen ihr als nächstes an Kopf warf, brachte sie zur Weißglut. Auch wenn sie es vielleicht nicht so zeigte, wie es andere getan hätten, sie kochte innerlich vor Wut und würde diesem frechen Halbdämon am liebsten den Hals mit ihren Zähnen aufreißen. Woher nahm er sich das Recht so von ihrem Vater zu sprechen? Sie hatte ihren Vater nicht einmal kennen lernen können, weil er für ihr und das Wohl ihrer Mutter hatte sterben müssen. Er hatte den Vampirjäger so lange abgelenkt bis ihrer Mutter die Flucht ermöglicht gewesen war. Und nun wagte es dieser dreckige, eingebildete Straßenköter so von ihrem Vater zu reden? Emilia ballt ihre Hand zur Faust und ihre ganze Art wurde angespannt. Am liebsten würde sie diesem Typen mitten ins Gesicht schlagen, aber sie wusste, dass sie in diesem Fall definitiv den kürzeren ziehen würde. Mit Worten konnte sie die Menschen manipulieren, aber körperlich war sie den meisten unterlegen. Einige Sekunden dauerte es, aber ihr Haltung veränderte sich, wurde wieder entspannter. Und schließlich dauerte es auch nur noch den Bruchteil einer Sekunde, ehe sie ihm mit voller Kraft eine Backpfeife verpasst hatte und ihn eiskalt aus ihren dunkelroten Augen ansah. "Wage es ja nie wieder, meinen Vater auch nur noch mit einer Silbe zu erwähnen! Du beschmutzt seinen Namen und das hat er nicht verdient! Er war nicht so ein dreckiger, ekliger, verfilzter, mieser, arschiger Straßenköter wie du!!" Ein kleines Miststück? Eine dreckiges und verlogenes noch dazu? Oh und eine verdammte Schlampe war sie auch noch. Sie würde definitiv in die Hölle kommen. Schade aber auch, dabei hatte sie sich schon so schöne Beleidigungen für all diese glitzernden Engel einfallen lassen. Die sollten eher mal richtig durch genommen werden. Vielleicht würde sie das ja wieder zu Vernunft bringen. Ihr Lächeln, was zur Zeit noch auf ihren Lippen lag, war eiskalt. "Du würdest mich also nicht vermissen? Och schade, weswegen war den mein kleiner, süßer Glen denn dann vorhin angekommen und wollte ein Date von mir? Wolltest du mich flach legen, mhm?~ Dann geh doch einfach hinter die nächste Straßenecke und nimm dir noch so eine wie mich. Dann habe ich meine Ruhe und du deinen Sex. So einfach ist das."
Doch egal wie sehr sie sich vorher bekämpft hatten, nun hatte ihr Kampf eine Wendung genommen. Anstatt sich zu beleidigen und runter zu machen, küssten sie sich nun und versucht den jeweils anderen zu schikanieren. Und zu ihrem entsetzen schlug hier Herz schon fast schmerzhaft schnell. So etwas hatte sie das letzte Mal bei ihrem Bediensteten gefühlt... Nein! Es konnte einfach nicht wahr sein das sie... Gefühle für diesen Köter hier hatte. Innerhalb so kurzer sollte sich da etwas entwickelt haben? Niemals! Und selbst wenn es so wäre, würde Emilia es niemals zu geben. Sie würde diese Keim des Bösen in sich ersticken. Solche Gefühle brauchte sie nicht. "Na wenn du das ganze so siehst~" Natürlich nutze sie seine Schwäche für sie grade nur aus. Sie hatte vor ihm sein gesamtes Blut zu stehlen, selbst wenn sie sich dabei überfressen würde. So würde sie ihm das Licht des Lebens aushauchen und dann hätte sie auch endlich Ruhe vor ihm. Etwas besseres konnte ihr doch gar nicht passieren oder? Schon nach kurzer Zeit hatte die russische Vampirin auch schon die perfekte Stelle gefunden um ihn zu töten und kreiste nun, mit ihrer Zunge, über den pochenden Puls unter seiner rauen Haut. Sie spürte, dass er seine Hände gar nicht mehr von ihren Brüsten nehmen konnte und auf irgendeine Weiße fand sie das ganze sogar verdammt angenehm. Sie spürte, wie er ihr durch die Haare strich, während sie blitzschnell ihre Zähne in seiner Haut versank und es genoss, wie ihr das Blut auch schon in den Mund strömt. Sie grinste, als sie hörte wie er keuchte und sie gegen die Wand drückte, während sie dabei war ihn auszusaugen. Selbst das er ihre Beine anhob und seinen Druck an ihren Oberschenkeln ausließ störte sie nicht im Geringsten. Im Gegenteil. Das war es, was sie bei ihren meisten Mahlzeiten doch so vermisste. Die Beine verschränkte sie hinter seinem Rücken um ihr selber auch zusätzlichen Halt zu geben. Doch der nächste Satz, den Glen sagte, zerstörte all das was sie vorgehabt hatte. Sie wollte ihm nicht das geben, was er wollte. Keinesfalls und doch... sich nun los zu reißen war schwieriger als manch einer es vielleicht dachte. Sobald sie ihre Zähne aus seinem Hals gelöst hatte keuchte sie auf, das schmackhafte Blut immer noch auf ihren Lippen und die Tropfen die aus den Einstichstellen perlte, verleiteten sie nur noch mehr dazu wieder zu zu beißen. Dennoch hielt sie sich zurück. "Ich werde... dir ganz sicher nicht geben was du willst.... egal wie schwierig es ist sich in Zurückhaltung zu üben." Immer noch keuchte sie und legte sich das restliche Blut von ihren Lippen...
 21.04.13 20:40
http://moon-academy.forumieren.com/t3919-emilia-seigler http://moon-academy.forumieren.com/h8-nikos-charaktere http://moon-academy.forumieren.com/t4730-plottracker-emilia
Rasse
Halbdämon

Beruf :
gelernter Straßenpenner

Gespielt von :
Shiro

vGlen
ft. Anna-belle & Brutto †

Emilia´s kleines Reich - Seite 2 Empty

 
Alles war viel intensiver geworden und Glen hätte sich niemals vorstellen können, dass die beiden sich so nah kommen würden. Der blond-haarige freute sich regelrecht auf die Schule gekommen zu sein. Wenn wirklich alle Mädchen so eine verrückte Art hatten, dann war der Junge definitiv im Paradies gelandet. Auch wenn seine Absichten ganz anders lagen, so konnte er nicht aufhören daran gefallen zu finden, wenn ihre frechen Lippen seine berührten. Es war eine böse Art und Weise, trotzdem fühlte sich der blond-haarige gut dabei. Einem Gemisch aus Kampf und Freiheit. Seine Augen waren geschlossen, er musste boshaft grinsen. Er umschlang ihre Taille und drückte die braunhaarige immer mehr an sich. Natürlich nicht, weil Glen sie so viel es geht spüren wollte. Es ging ihm selbstverständlich nur darum das Mädchen zu ärgern. Wahrscheinlich würde Glen sich auch nie von einem Vampiren beißen lassen. Doch Emilia war einfach verdammt sexy.. seine Sinne waren wie hypnotisiert und er freute sich regelrecht ihre Zähne in seiner Haut zu spüren. Nach einigen Sekunden war es dann auch so weit und Glen genoss jeden einzelnen Schluck. Es war schwierig sich nicht wie wild an sie zu klammern. Doch was wäre ein Mann, der nicht wusste, wie man sich zurück hielt? Fast schon elegant war der blond-haarige auch noch in der Lage mit ihr zu kommunizieren. Ihm war gar nicht aufgefallen wie sehr er das Mädchen gegen die Wand gedrückt hatte. Es war atemberaubend, genau das was die braunhaarige nicht sehen wollte.
Sofort hatte Emilia aufgehört sein Blut zu nehmen, er öffnete wieder die Augen und musste leise lachen. Wenigstens ein bisschen Zeit um Luft zu holen. Küssen mit Emilia war schon ein anderes Niveau, es ging alles viel schneller und wilder ab. Eigentlich genau sein Geschmack, doch diese Hexe würde nur das schlimmste von ihm bekommen. „Du gibst mir also nicht das was ich will? Okay, dann bekommst du auch nicht das was du willst. Der Köter wird nicht aufhören, hörst du?“, stichelte er, während er ihr einen Kuss nach dem anderen auf die Lippen drückte. Sie hasste es, und wie sie es hasste von dem Jungen liebkost zu werden. Obwohl da mit Liebe nicht besonders viel zu tun hatte. Die beiden versuchten sich regelrecht zu vernichten, indem sie Küsse und Zärtlichkeiten an wanden. Nur wirkliche Monster mochten solche Gefühle nicht.
Er ließ sie unsanft wieder auf den Boden der Tatsachen zurück kommen, drückte sie aber immer noch gegen die Wand und drückte ihr wieder die Zunge in den Hals. Genau wie sie es mochte, mit besonders viel Speichel und liebe von ihrem Köter. Ihre Brüste drückte er fester als vorhin, es machte ihm Spaß ihr so in die Augen zu sehen. Und es machte ihm Spaß mit der anderen Hand über die Innenseite ihrer Oberschenkel zu streichen. Solange er zärtlich blieb würde Emilias Hass steigen und weiterhin steigen. Genau das was er haben wollte.
 11.05.13 22:58
Rasse
Halbdämon

Beruf :
gelernter Straßenpenner

Gespielt von :
Shiro

vGlen
ft. Anna-belle & Brutto †

Emilia´s kleines Reich - Seite 2 Empty

 
Szene 1 – Glen, Emilia.
Montag, vor dem Unterricht..


Pp: Glens Zimmer

Er lief gemütlich durch den Gang und hatte die Hände in die Hosentaschen gesteckt, er hatte es nicht besonders eilig und pfiff ein Lied aus seiner Kindheit. Da hatte er auf der Straße gelernt und konnte es in und auswendig. Das Lied handelte vom weglaufen vor der Polizei. Glen war ein Champion darin. Seine Schritte waren fest und dennoch behutsam, schließlich schliefen einige noch. Montagmorgen, bald würde der Unterricht beginnen. Allerdings nur für die Tagesklassen. Die Nachtklasse war davon weniger betroffen. Eigentlich war er selbst sehr müde, hatte die ganze Nacht wach gelegen und hatte im Grunde genommen den Morgen zur Ruhe. Aber machte sich ohnehin die ganze Zeit Gedanken um Emilia. Sie war das einzige, an der der Blonde momentan denken konnte und wollte. In seinen Augen gab es keine schönere und attraktivere Frau. Ihre Figur, ihre Haare… dieser Duft. Alles war berauschend. Glen musste ständig grinsen. Ob sie noch am schlafen war? Vielleicht kam er dazu sie in ihrer Nachtwäsche zu sehen. Durch die Tür spazieren war kein Problem, so etwas beherrschte er seit seiner Jugend. Wie oft war er in Häuser eingebrochen ohne das jemandem auffiel? Er konnte die Momente noch nicht einmal zählen. Aber viel wichtiger war zu der braunhaarigen zu gelangen, in der Zwischenzeit pfiff er noch das Lied. Er hatte seine Waffen zu Hause gelassen, einfach nur um einen besseren Eindruck zu machen. Glen war geduscht, hatte Unterhose und Oberteil gewechselt, obwohl die rote, ärmellose Trainingsjacke einem Hauch von nichts glich.
Sein Bart war weg, er hatte sich rasiert, dennoch waren seine Haare so lang wie vorher. Davon konnte er sich nicht trennen, so sah er besser aus. Sie waren allerdings gepflegt. Allgemein hatte er ein gutes Erscheinungsbild. Es würde Emilia hoffentlich nicht auffallen, dass er sich Mühe gab ihr zu gefallen. Selbst wenn, er würde sie nie wieder gehen lassen und immer wieder aufsuchen. Emilia war geboren um von Glen begehrt zu werden. Er hatte schmutzige Gedanken und stellte sich vor, was er alles mit ihr anstellen würde, wenn sie nackt sei. Wahrscheinlich keine unschuldigen Dinge. Aber am wichtigsten war, dass er dort niemanden auffand. Hätte er doch mal seine Waffen mitgenommen um diese Person übers Kreuz zu legen. Niemand hatte das Recht Emilia auch nur anzusehen. Glen hatte sie schon markiert. Was Mann sich aussuchte durfte er auch behalten. Und Glen war nicht der Typ Mensch, der eine teilte. Der Halbdämon war ohnehin sehr egoistisch und man konnte ihn sehr schnell ärgern. Vor allem wenn man mit seinem Spielzeug spielte.
Ein paar Minuten später war er auch schon vor der Tür angekommen. Er erinnerte sich daran, wie er das letzte mal hier stand und in einen wilden Zungenkuss mit Emilia geraten war. Das grinsen des Dämonen wurde immer größer. Hoffentlich würden sie genau da weiter machen. Aber noch stand nichts fest, er musste schauen ob die Dame überhaupt da war. Er warf sich sein Haar noch einmal nach hinten und klopfte vorsichtig, lächelte. Seine unwiderstehlichen Augen blickten nur allzu ungeduldig auf diese Tür und hofften, dass seine Prinzessin diese in einem weit ausgeschnittenen sexy Kleid öffnen würde.
 26.05.14 22:24
Rasse
Vampir

Beruf :
Studentin im Bereich der Mikrobiologie und Hämatologie

Größe :
1,71 m

Auffallende Merkmale :
Rote Augen

Gespielt von :
Niko

vEmilia Seigler
Bloody Princess.

Emilia´s kleines Reich - Seite 2 Empty

 
Szene 1 – Glen, Emilia.
Montag, vor dem Unterricht...



Als das Licht der Sonne ihr Gesicht sanft streichte, strecke sich Emilia genüsslich. Die Nacht war für sie sehr angenehm und ruhig gewesen, vor allem da sie endlich mal wieder etwas vernünftiges zum frühstücken bei sich hatte. Sie drehte sich auf die Seite und versenkte ihr Zähne ein weiteres Mal in dem Hals des Mädchens. Ihre Haut war so bleich und so schön weich. Ihr Blut hatte einen sehr süßlichen Nachgeschmack. Dieses Mädchen hier war eindeutig ein kleines Unschuldsengelchen. Emilia ließ sich den letzten Schluck sichtlich schmecken und erhob sich, nicht ehe nochmal mit der Zunge über die unzähligen Bisse am Hals des Mädchens zu lecken. Unwillkürlich musste die Vampirin grinsen. Regeln? Sie waren doch alle nur dazu da um gebrochen zu werden und schließlich hieß es nie, dass Emilia sich an eine dieser scheußlichen Einschränkungen halten würde. Einen kurzen Blick warf die dunkelhaarige noch einmal auf das Mädchen. Sie merkte sich ihre Opfer sehr gerne, damit sie entweder auf sie zurück kommen konnte oder ihnen genügend Zeit ließ um sich zu erholen. Eins war sicher: Sie würde sich an nichts von alldem hier erinnern können. Und die Bisswunden würde sie wahrscheinlich als gewöhnliche, blaue Flecke abtun. Mit ihren Fingern strich Emilia dem Mädchen über die Seite. Sie hatte wirklich eine schöne Figur, aber für Emilias Geschmack war sie eindeutig zu unschuldig. Sie würde sich wahrscheinlich 1000 Mal vor ihren Eltern entschuldigen, dass sie die ganze Nacht weg war und das sie nicht wüsste was passiert sei. Kurz musste die Vampirin lachen. Das würden sie ihr nicht glauben, vor allem nicht bei den "blauen Flecken" an ihrem Hals. Wie gerne wäre die Dunkelhaarige doch dabei, aber leider hatte sie heute anderes zu tun.
Emilia stand leichtfüßig auf und betrachtete sich im Spiegel. Ihre Lippen waren dunkelrot und ihre Wangen waren ebenfalls leicht gerötet. Sie lächelte etwas breiter. Endlich floss wieder warmes, frisches Blut durch ihre Adern. Sie mochte es, wenn ihre Lippen so dunkel waren und sie etwas menschlicher aussah, denn auch das hatte seinen ganz eigenen Charme. Aber jetzt musste Emilia erstmal das Mädchen los werden. Sie konnte sich gar nicht vorstellen, warum das Mädchen so kaputt war, schließlich hatte sie doch nichts mit ihr angestellt außer ihr freundliche Blutspende entgegen zu nehmen. Seufzend ging Emilia zu dem blonden Ding und schubsten sie aus ihrem Bett. Mit einem dumpfen Knall landete das Mädchen auf dem Boden und rappelte sich langsam auf. Grinsend machte die Vampirin einen Schritt auf das Mädchen zu und verpasste ihr eine kleinen Gehirnwäsche. Sie hatte keine Lust irgendwann noch vor ihrer Tür Exorzisten stehen zu haben. "Du darfst dann jetzt gehen." Das kleine Mädchen zitterte leicht, wahrscheinlich war ihr kalt wegen dem großen Blutverlust und sammelte ihre Schultasche auf, ehe sie aus dem Zimmer verschwand. Natürlich hatte sie nicht mal den Anstand die Tür hinter sich zu schließen.
Das Klopfen vorher hatte die Vampirin gar nicht realisiert und so seufzte sie jetzt etwas genervt, als sie ihren kleinen Schoßhund in der Tür stehen sah. Was machte der bitte so früh am morgen hier? Eigentlich hatte Emilia vorgehabt sich wieder etwas hinzulegen, aber das konnte sie jetzt wohl vergessen. Sie stemmte sich eine Hand in die Hüfte und bewegte sich nicht vom Fleck. Ihr weißer Seidenkimono war in der Mitte nur noch mit einem Gürtel geschlossen und ihre schwarz-rote Spitzen Unterwäsche schien darunter etwas hervor. "Guten Morgen... Suka.... Was bitte erweißt mir diese Ehre, dich schon am frühen Morgen ertragen zu müssen?" Emilia zog eine Augenbraue hoch, machte eine ab herblassende Handbewegung und bedeutet Glen, dass er eintreten dürfte.
 27.05.14 13:01
http://moon-academy.forumieren.com/t3919-emilia-seigler http://moon-academy.forumieren.com/h8-nikos-charaktere http://moon-academy.forumieren.com/t4730-plottracker-emilia
Rasse
Halbdämon

Beruf :
gelernter Straßenpenner

Gespielt von :
Shiro

vGlen
ft. Anna-belle & Brutto †

Emilia´s kleines Reich - Seite 2 Empty

 
Hoffentlich kam sie in einem flotten Kleidchen heraus, wo man alles sehen konnte. Bei dem Gedanken musste Glen lachen, obwohl er sich vorgenommen hatte die anderen im Treppenhaus nicht zu stören. Sein Lachen war sehr laut und hatte eine Einzigartigkeit. Menschen die ihn kannten würden ihn anhand dieser beschreiben. Während er an den Türen vorbei ging gab er sich Mühe niemanden wecken zu müssen. Aber der Anblick von Emilia würde wahrscheinlich traumhaft werden. Glen freute sich wie ein Kind. Sie sah bestimmt noch schöner aus als sonst. Er benahm sich so als hätte sie eine komplette Typveränderung gehabt und er durfte sich die braunhaarige noch ein einziges Mal ansehen. Langsam aber sicher hatte er ihre Zimmertür erreicht, trotzdem ließ er sich Zeit mit seinem Gang und vor allem bei seinen Gedanken. Vor der Tür entschied er sich dazu artig zu klopfen. Er würde der letzte sein wollen der unfreundlich aus dem Bett geholt wurde. Außerdem mochten Mädchen doch Gentlemen. Sicher würde aus dem Schönling  niemals so einer werden, doch bei so einer Frau spielte sein Kopf manchmal verrückt. Das angenehme Klopfen überraschte ihn sogar selbst, trotzdem versuchte er sich von seiner besten Seite zu zeigen. Die Überraschung war groß als er Stimmen hörte und eine ganz andere Person aus dem Zimmer kam. Ein weiteres Mädchen… aber das war definitiv Emilias Zimmer. Sie schien total benebelt und es dauerte nicht lange bis er verstand was passiert war. Lachend beobachtete er das Mädchen. Oder sie hatten eine wilde Nacht gehabt. Ob Emilia auch Gefühle für Mädchen entwickeln konnte? Eine heiße Lesben-Nummer? Nicht schlecht, er hätte es auf jeden Fall zu gerne gesehen. In seinen Augen durfte die braunhaarige alles machen nur nicht mit einem Jungen.
Suka.. Glen hatte vergessen was das hieß, aber er wusste dass Emilia ihn öfters so nannte. Es störte ihn nicht, er musste sogar ein wenig grinsen. Statt ihr in die Augen zu sehen war er mehr damit beschäftigt den schönen Ausblick auf ihr Dekolleté zu beobachten, aber daran hatte sie sich bestimmt schon gewöhnt. „Emilia.“, flüsterte er in einem sehr warmen Ton. Ein weicher warmer Ton, der wie Zartbitterschokolade im Mund zerging. Wie ein Eiswürfel der direkt in die Sonne gestellt wurde. Es war weniger eine Aufforderung leise zu sprechen, er hatte einfach Lust ihren Namen zu sagen. Ja, da stand sie, genauso frech wie er die kleine kennen gelernt hatte. Glen trat ein, wunderte sich das er überhaupt reingelassen worden war. Das zeigte allerdings nur dass da etwas war. Etwas, was die kleine unsicher machte. Aber Glen würde sie schon noch aus dieser Schale holen. Er lief elegant vorbei, wie ein Windhauch. Sie nahm ihn war, stärker als er sich selbst wahrnehmen konnte. Seinen Duft, sein Blut. Aber sie schien sich schon reichlich an jemand anderem bedient zu haben. „Sei doch nicht so, du hast doch gut geschlafen. Gefrühstückt hast du anscheinend auch schon“. Sein Blick sah aus dem Fenster, die kleine hatte eine schöne Aussicht. Indem er sich zu ihr umdrehte und sich gegen die Wand lehnte, beobachtete er sie ein bisschen. Ihr ging es gut. Glen war wie man sah nicht auf Streit aus, es gab einen Grund weswegen er hier war. „Ich hab was für dich“. Sein Gesicht war sehr ernst, schließlich war es die Wahrheit. Es gab wirklich etwas, was er ihr geben wollte. Derweil warf er nochmal ein Blick auf ihr morgendliches Outfit. Im Bademantel sah sie bestimmt noch heißer aus.
 29.05.14 23:01
v

Emilia´s kleines Reich - Seite 2 Empty

 
 
 
Emilia´s kleines Reich
Seite 2 von 2Gehe zu Seite : Zurück  1, 2
 Ähnliche Themen
-
» Uni's kleines Schlafgemach
» 'Kamuis kleines Reich'
» Inuris kleines Reich
» Emilia | Plottracker
» Emilia's (und Lilith') Wohnung

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Changing Tides :: Bürokratie :: Archiv :: Altes Archiv :: Inplay :: Die Wohnhäuser :: Haus der Nachtschüler :: 2. Stock-
Gehe zu: