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Der Weg zum Wald

vAnonymous
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First Post

Wo. War. Dieser. Idiot? Mal einerseits spielte der Blondschopf bei seinem Gedanken auf seinen hirnverbrannten Bruder an und andererseits auf seinen «Froschkönig», von welchem der Mafioso nach wie vor nicht einen kleinen Pieps gehört hatte. Solange Bel alleine unterwegs war, war er keine Bedrohung für die Menschheit und verhielt sich mehr oder weniger normal. Die ältere Version des Varia trottete also mehr sich ärgernd als sonst irgendetwas durch die Weltgeschichte in der Nähe von Tsukimura und hatte keine Ahnung wohin er gehen soll um fündig zu werden. Hier und dort ein Reinfall und einen Kilometer weiter das Gleiche von vorne. Als Auftragskiller hatte er es schon nicht sonderlich leicht wichtige Informationen aus anderen Menschen zu locken ohne sich dabei selbst zu verraten. Ergo - er war keinen Dreck vorwärts gekommen seit seiner Ankunft in der Nähe von Tokio. Alleine war das ja auch grauenhaft schwer! Nun denn. Auf jeden Fall ging es weiter. Es ist nun 20:22 Uhr, Samstag Abend und gleichzeitig Valentinstag. Für solche Gefühlskrüppel-Tage hatte der Blonde noch nie viel übrig gehabt, war wohl mehr 'ne Tatsache als eine wirkliche Eigenschaft dieses Tages. Von ihm her gesehen hätte heute auch Weihnachten oder Ostern sein können, es hätte ihm ungefähr gleich viel ausgemacht wie dieser Tag der wundervoll Liebenden - ha ha. Wenn es sein musste, dann würde der Varia eben die ganze Nacht in dieser wäldlichen Umgebung verbringen, so lange bis er eben irgendetwas erreicht hatte. Gerade befand sich Belphegor auf einem hübschen, kleinen Wegelein, welches vom Wald her in irgendein Gebiet führte, das er noch nicht kannte. Ohne gross darüber nachzudenken folgte er dem Waldweg und begann ein wenig zu summen... Bis sein Summtext irgendwann einen Text bekam. "Hitotsuuuu no chiiiisanaaaaah~", brabbelte er vor sich hin und schnippte dazu mit den Fingern. Oh, musikalisch war Bel noch nie gewesen, was man mit Sicherheit an der nicht ganz richtig getroffenen Tonhöhe erkennen konnte. Andererseits war ja auch niemand anwesend ausser ihm und seinem zweiten Belphy in sich drin, sodass es absolut gar kein Schwein kümmerte, ob hier nun der neue Japan's Superstar oder ein Wannabe-Star herum trällert. Jaja! Während er so seinen Weg fortsetzte, schien Bel im ersten Moment gar nicht zu merken, dass sein Gesumme von einer Melodie unterstützt worden war. Erst als er sich dem Ton langsam aber sicher näherte, schien er die Begleitung zu bemerken. Augenblicklich hörte der Varia auf zu singen und blickte sich so lange um, bis er am Wegerand einen jungen Mann mit roten Haaren sah, der mit seiner Gitarre spielte. Zwar passte sein Gespieltes nicht zu seinem Gesang, aber das war vorerst egal. Klang allemal nicht übel. Der junge Psychomann schlurpfte ohne grosse Hemmungen zu dem Fremden hin und nickte dann mit dem Kopf, als er vor ihm stehen blieb. Hätte er Münz dabei gehabt, hätte er den jungen Musiker vielleicht belohnt - aber nicht vielleicht! "Passt nicht ganz zu meinem Song, aber well done. Trostloser Ort für'n Musiker, shi? Hier kann ja niemand sein secret Talent erfahren und dich grooohooss rausbringen!" Der junge Mann warf seine Haare ein wenig nach hinten, sodass man aber seine Augen nach wie vor nicht sehen konnte. Ohne nur ein einziges Mal zu zögern setzte sich der quirlige junge Mann neben den Fremden und starrte fasziniert ihn und sein Instrument an.
 04.03.13 23:37
Rasse
Vampir

Beruf :
Inhaber & Chef Pâtissier des Cafè Cupitor

Größe :
1,79 m

Stimme :
Volle, Melodiöse, Sanfte Stimme mit italienischem Akzent

Auffallende Merkmale :
Rosane Haare, Bernsteinfarbende Augen

Gespielt von :
Niko

vValerio E. Peirce-Daciano
Sweet Pâtissier.

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Es verging nicht viel Zeit, bis Akashi in seinem Musikspiel unterbrochen wurde. Es störte ihn nicht im Geringsten, eher im Gegenteil. Er war froh darüber das hier anscheinend doch noch andere Leute hergingen und nicht nur er. Er konnte geistig nur den Kopf schütteln, dass er sich an so einem Ort verlaufen hatte. Noch weniger Zeit verging, bis sich die Person ihm näherte und sogar vor ihm stehen blieb. Sein Musikspiel verstummte und der junge Mann hob den Kopf um seinen Zeitgenossen ansehen zu können. Der Mann, der nun vor ihm stand, schien etwa in seinem Alter zu sein. Er schätze ihn auf Anfang Zwanzig. Seine blonden Haare standen in alle Richtungen ab, aber es sah nicht unordentlich aus, eher wie eine wohl durchdachte Frisur, wenn es sowas denn überhaupt gab. Akashi machte sich ja auch nicht viele Gedanken um seine Haare. Auch wenn sich der junge Mann von ihr unten etwas seltsam vorkam, lauschte er den Worten des Mannes und schaute sich kurz darauf etwas um. Ja, dies war wirklich ein trostloser Ort doch. "Selbst aus einem trostlosen Ort, kann etwas wunderbares werden, wenn man diesem Ort eine Chance dazu gibt." Es dauerte auch nicht mehr lange, bis sich der neu dazugekommene neben Akashi setzte und ihn und sein Instrument fasziniert anstarrte. Akashi machte sich nichts weiter draus und begann ein weiteres Mal seine Gitarre zu stimmen. Ihm war während des Liedes aufgefallen das einige Töne nicht richtig saßen und selbst wenn es die meisten anderen vielleicht nicht hörten, so störte es ihn selber schon. Sein Blick gilt seiner Gitarre, auch wenn er den Mann, der nun neben ihm saß keineswegs ignorierte. Schließlich wollte er ihm auch noch auf seine letzte Aussage eine Antwort geben. "Vielleicht möchte ich grade das niemand von meinem Talent erfährt. Ich möchte gar nicht groß rauskommen, mir reicht es, wenn ich Musik machen kann, ohne das mich jemand dazu drängt." Ein ruhiges und entspanntes Lächeln breite sich auf den Zügen des Rothaarigen aus. Das zweite Mal während dieser Begegnung sah Akashi seinen neuen Gesprächspartner nun an. Einmal aus einem roten Auge und einmal aus einem goldenen. Woher er diese Eigenschaft hatte, zwei unterschiedliche Augenfarben zu besitzen wusste der junge Mann selber nicht, aber auch wenn er sehr wissbegierig war, so interessiert ihn dies nicht weiter. Er hatte seine Theorie dazu schon vor langer Zeit aufgestellt, schon als er noch bei seiner Familie gelebt hatte. Seine Mutter war eine Elfe gewesen, aber sein Vater war ein Gestaltenwandler. In ihm kamen ganz eindeutig die Gene des Gestaltenwandlers zum Vorscheinen und auch wenn er seine Gestalt nicht nach Belieben verändern konnte, schlummerten in ihm wahrscheinlich zwei verschiedene Personen. Zum einen gab es dort ihn selber, dessen er sich vollkommen bewusst war. Zum anderen jedoch gab es dort noch seine andere Gestalt. Er hatte die Möglichkeit zwischen einem Mann und einer Frau zu wechseln und hatte so schon viele Leute zum staunen gebracht. Es eigene sich hervorragend, wenn man sich zum Beispiel als Straßenkünstler ausgab. Aber vielleicht sollte er sich im Augenblick nicht wieder so sehr von seinen Gedanken ablenken lassen. Kurzer Hand schüttelte er fast unmerklich den Kopf um sich selber wieder in die Gegenwart zurück zu holen. "Wenn ich mich vorstellen darf. Man nennt mich Akashi Seijuurou. Freut mich sehr." Er legte seinen Kopf, als wenn er dem Mann zunicken würde, um sich vorzustellen. "Und mit wem habe ich das Vergnügen?" Es war doch immer sehr viel einfacherer wenn man den Namen seines Gesprächspartner kannte und vielleicht würde der Mann ihm auch helfen können wieder aus diesem Wald zu finden. Eigentlich hatte er nämlich nicht vorgehabt die Nacht hier zu verbringen. Auch wenn es noch angenehme 10 - 12 ° waren, so wollte er sich nicht vorstellen wie viel kühler es noch werden würde.
 05.03.13 11:22
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vAnonymous
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"Tsuuuugii karaaa... shi!" Einmal eine Drehung um die eigene Achse und schon wird der Weg vorgesetzt. Dafür dass der Varia eigentlich auf Undercover-Mafia Mission war im Auftrag seinen leiblichen Zwillingsbruder zur Strecke zu bringen, war er viel zu positiv gelaunt. Er fuhr sich abermals durch die Haare, zeigte wenn auch eher auf unübliche Weise ein wenig von seinem Gesicht und hatte um ehrlich zu sein nicht im allergeringsten eine Ahnung wohin er eigentlich gehen sollte. Das Treffen mit dem trostlosen Musiker am Wegrand war dann beinahe ein kleiner Glückstreffer gewesen, jetzt konnte er sich wenigstens mit irgendjemandem abgeben und musste seinen Weg hier nicht alleine beenden. Naja, vorausgesetzt er würde mit ihm weiter kommen, ansonsten hatte er ja auch wieder unglaubliches Pech gehabt! Wayne - auf jeden Fall war Belphy sofort stehen geblieben als er den Musiker gesehen hatte und begrüsste ihn auf eher unübliche Weise. "Whus kann an einem Ort wie diesem schon nicht trostlos sein? Kikikii... Niemand da, keine Menschen, kein... eh... egal." Ein wenig benommen kratzte er sich am Kopf und zuckte dann mit den Schultern und das Thema war gegessen. Es war jetzt einfach trostlos, weil er es sagte. Was Belphegor Varia, der junge Prinz, sagte, das war nun gefälligst auch so, scheissegal ob es Sinn machte oder nicht! Kaum kam ihm dieser Gedanke in den Kopf, strich sich Bel durch die blonde Wuschemähne, jedoch ohne dass der Fremde seine Augen hätte sehen können. Der Junge, der einfach nicht ruhig stehen konnte, tänzelte ein wenig an Ort und Stelle herum, drehte sich einmal um die eigene Achse und stand dann wieder beim Stoppen breitbeinig vor den Rothaarigen hin, während er die Arme senkrecht von seinem Körper weg streckte. Was das alles bedeuten sollte? Ich glaube darauf hätte nicht einmal der Gestaltenwandler eine Antwort, es war eine unverständliche Belphegor-Aktion, die einfach eine Aktion war, egal ob es Sinn machte oder nicht. Mal ehrlich, was im Leben ausser sterben machte schon Sinn? Och wenn es um solche philosophischen Fragen ging, dann könnte er wieder mit ganzen Vorträgen anfangen. Philosophie war etwas Tolles. Da kann man so wundervoll abschweifen und über irgendwelchen Scheiss labern, den keinen versteht und schlussendlich sagen, dass die Philosophie Schuld ist! So 'was Wundervolles. "Walum denn nicht?", fügte er dann noch schnell hinzu, obwohl er nicht wirklich mitgehört hatte.

Der Typ hatte sich daraufhin als Akashi Seijuurou vorgestellt und wollte anscheinend im gleichen Zuge auch wissen mit wem er persönlich die Freude hatte. Wie von einer Nadel gestochen richtete sich Bel auf und stand in eine aufrechte Position. Mit der linken Hand griff er sich an die blonde Mähne und rückte dort sein kleines Krönchen in die richtige Position mit der einzigen Absicht, dass es einen guten Eindruck machen sollte. Dann warf er Akashi sein breitestes Grinsen entgegen, zeigte ihm seine strahlend weissen Zähne von vorne nach hinten und noch mindestens vier mal zurück. "Du hast das Vergnügen... mit Belphegor Ras Ripper, the First one and only Iron Blade Fighter zukünftiger König von der Welt hier, eh... Varia." Dann nickte er einige Male hastig. "Aber Bel reicht - shishi", fügte er dann noch hinzu und grinste weiter. Was der wohl auf seine Vorstellung sagen würde? Nicht gerade ein häufiger Fall, dass jemand mit einer solch unglaublich langen Vorstellung daherkommt. Währenddessen spielte Bel ein wenig mit seinen Haaren und war gespannt, was folgen würde.
 07.04.13 1:14
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1,79 m

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Einige Augenblicke schien der Wald wie verlassen. Es schien als ob Akashi hier wirklich die Nacht würde verbringen müssen, aber deswegen machte dich der Gestaltenwandler erst einmal keine weitere Sorgen. Eher noch, holte er seine Gitarre aus dem Koffer, stimmte sie und begann ein leises Lied zu spielen. Die meisten würden sich wahrscheinlich auf dem Ball amüsieren, während er hier im Wald Gitarre spielte und auf 'Rettung' hoffte. Nun ja, das Leben konnte schließlich doch schon manchmal gemein sein. Aber anscheinend meinte das Leben es zumindest heute Abend nicht schlecht mit ihm. Schnell hatte sich jemand zu ihm geseelt und unterhielt sich mit ihm über diesen Ort. Er schien wirklich trostlos zu sein, doch Akashi mochte es hinter all diese Dinge zu sehen. Er konnte Schönheit erkennen, wo keiner anderer sie sehen wollte. Aber seine neue Bekanntschaft schien nicht weiter darüber reden zu wollen und so ließ auch der rothaarige Mann das Thema auf sich beruhen. Kurz kratzte sich der blonde Mann am Kopf und zuckte wie zur Bestätigung mit den Schultern. Der Junge war schon wirklich seltsam. Er konnte nicht still stehen bleiben und tänzelte an Ort und Stelle herum, drehte sich um die eigenen Achse, nur um schließlich wieder vor Akashi stehen zu bleiben. Schließlich jedoch fragte der Blonde ihn, warum er nicht wollte, dass jemand sein Talent entdeckte. Nun ja, er wusste wie es war im Mittelpunkt zu stehen und im Grunde hatte Akashi auch nichts dagegen, aber es gefiel ihm mehr seine Ruhe zu haben. Er brauchte Zeit, in der er sich entspannen konnte. In der er los lassen und einfach in seinen Gedanken schwelgen konnte. "Ich stand schon einmal als Straßenkünstler im Mittelpunkt und dies ist einfach kein Leben für mich. Manchmal brauche ich einfach meine Ruhe und genieße es dann in meinen Gedanken schwelgen zu können." Stimmt, schon damals war es nicht Akashis Art gewesen Ärger auf sich zu ziehen, oder gar Unruhe zu verbreiten. Er hatte sich lieber unter einen Baum gesetzt und Gitarre gespielt. Hatte sich lieber mit der Poesie und den Lebensweisheiten beschäftigt, die im Endeffekt sein ganzes Zimmer geschmückt hatten. Überall hatten kleine Post-Its geklebt auf denen die verschiedensten Sprüche standen. Aber das war die Vergangenheit und zu intensiv wollte sich der Gestaltenwandler damit auch nicht mehr beschäftigen.

Nachdem Akashi sich vorgestellt hatte, richtet sich seine neue Bekanntschaft wie von einer Tarantel gestochen auf, sodass er nun wieder in einer aufrechten Position stand. Kurz griff sich der Blondhaarige in die Haare und richtete so etwas wie eine Krone zurecht. Wenigstens schien seine neue Bekanntschaft gut gelaunt zu sein, denn bevor er sich vorstellte, zeigte er ihm ein strahlendes Lächeln. Allerdings ließ ihn, der Name, mit dem sich der junge Mann vorstellte etwas den Kopf zur Seite legen. Was für ein äußerst seltsamer Name. Belphegor Ras Ripper, the First one and only Iron Blade Fighter zukünftiger König von der Welt hier Varia. Nun gut, der Mittelteil schien wohl eher zur Ausschmückung zu dienen. Auf diese äußerst seltsame Vorstellung nickte Belphegor einige Mal hastig, ehe er hinzufügte das Akashi ihn Bel nennen konnte, dass ihm das reichen würde. Einige Augenblicke schwieg der Rothaarige ehe er ebenfalls lächelte und kurz, zu der Vorstellung, nickte. "Wie gesagt, es freut mich sehr deine Bekanntschaft zu machen, Bel. Deine Vorstellung ist interessant. Sollte ich mich wohl also eher unterwürfig verhalten, vor dem zukünftigen König der Welt?" Das Grinsen auf den Lippen des Rothaarigen wurde breiter. Einerseits schwang ein ernster Unterton in seiner Stimme, andererseits war es aber mehr als deutlich das er es wirklich nur aus Spaß sagte. Nun ja, dieses Gespräch versprach auf jeden Fall noch interessant zu werden und wer weiß, vielleicht wurde Bel auch sein erster, richtiger Freund hier? Niemand konnte schließlich in die Zukunft sehen.
 14.04.13 0:41
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