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Der Weg zum Wald

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Dämon

Beruf :
Portalwächterin (Aufgabe übernommen von ihrem verstorbenem Ehemann)

Größe :
1,72 m

Stimme :
Hohe, ruhige und entspannte Stimmlage

Auffallende Merkmale :
Relativ zierlicher Körperbau, blau-grüne Augen, lange blonde Haare

Gespielt von :
Niko

vClaire Valentine
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Cf.: Süßwaren- und Spielzeuggeschäft "Sweet 'n Fluffy"

Nachdem Naji noch etwas in Ruhe gefrühstückt hatte bei Dark, hatte er sich auf den Weg gemacht um noch etwas zur Ruhe zu kommen. Dark hatte Recht, er musste eine Entscheidung treffen. Sollte er seinen eigenen Neffen, seinen letzten Verwandten der seine restliche Familie auf dem Gewissen hatte, umbringen oder sollte er einfach Gnade walten lassen und versuchen sich wieder mit Judal zu vertragen. In Gedanken versunken, ging er einfach schweigend den Weg zum Wald entlang. Früher oder später würde er seinem Neffen über den Weg laufen und bis dahin musste er sich definitiv entschieden haben. Er ist einerseits meine Neffe und an meiner Familie liegt mir alles, aber er war es der meinen Bruder und seine gesamte Familie umgebracht hat. Wegen ihm sind meine Zieheltern untergetaucht, wegen ihm habe ich niemanden mehr. Vielleicht hat Dark Recht und er hat es gar nicht verdient, dass ich Gnade walten lasse. Warum muss das Leben bloß so kompliziert sein? Weswegen hat Judal das bloß getan? Immerhin, waren sie doch seine Familie. Kopfschüttelnd ging Naji einfach weiter. Die Gedanken verfolgten ihn, aber eigentlich wollte er nicht weiter drüber nachdenken. Er hatte mit Dark darüber gesprochen und er konnte eine Weile bei ihm leben. Warum mussten ihn seine Rachegefühle auch in die Stadt leiten, in der sein Neffe wohl nun lebte? Innerlich fluchend blieb Naji kurz stehen und schaut in den Himmel. Verflucht nochmal, wenn es einen Gott gab hatte dieser wirklich einen sehr schlechten Sinn für Humor. Nach einer Weile in der Naji einfach so da stand und die Wolken beobachtete, senkte er seinen Kopf wieder und schaute auf den Boden, ehe er seinen Weg fortsetzte. Wie würde seine Entscheidung wohl im Ende ausfallen? Was würde er tun oder sagen wenn er seinem Neffen gegenüberstand? All das wusste Naji nicht und eigentlich müsste er es doch wissen.
 25.07.11 16:46
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Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
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cf: // sorry wenn postpartner da war x_x

Die kleine Dämonin lief durch die Gegend und suchte sich einen kühlen Platz zum Ausruhen. 30°C waren für sie eigentlich kein Problem gewesen, schließlich kommt sie aus der Hölle wo es immer heiß und trocken ist, aber irgendwie machte ihr die Hitze gerade schwer zu schaffen. Mit leicht zu gekniffenen Augen entschloss sie sich dann die Abzweigung zum Wald zu nehmen. - Im Wald sollte es doch kühl sein, oder? Bei den ganzen Bäumen...
Emilie fuchtelte in ihrer Tasche rum und kramte sich Wasserflasche & Handy heraus. Von der Wasserflasche trank sie einen Schluck. Auf dem Handy tippte sie sinnlos rum. Langeweile. Hitze. Oh, wie sie sowas hasste. Das Handy wurde nun zum Spielen missbraucht und Emilie latschte einfach weiter ohne auf den Weg zu achten - Ihre Füße würden schon den Weg wissen. Nach ein paar Metern knallte sie dann in Jemanden - in einen Rücken & lange, weiche Haare. Mit einem Mal sah sie dann eine hell aufleuchtende violett-blaue Flamme vor sich - welches nur ein Halbdämon sein konnte. Sie taumelte nach hinten und landete schließlich auf dem Po. Ihr Handy rutschte dabei aus ihrer Hand und fiel rechts von ihr ins Gras. Die Wasserflasche links von ihr.. und rollte davon. Emmi jaulte kurz auf und brummte darauf wütend auf - nicht auf ihn wütend, sondern auf sich selbst, da sie immer so in den Wolken hing und nicht aufpasste - Ren hatte ihr das auch schon oft gesagt. Monster...
Apropos Monster - in wen war sie da eigentlich reingerannt? Langsam öffnete sie die Augen, schaute nach oben und betrachtete den schönen Mann vor sich.
 25.07.11 17:17
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Niko

vClaire Valentine
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Egal über was Naji versuchte nachzudenken, seine Gedanken schweiften immer wieder zu seinem Neffen ab. Er brauchte unbedingt etwas oder jemanden der ihn von seinen Rachegedanken ablenkte, vorerst. Er wusste ja schließlich das er irgendwann eine Entscheidung treffen musste. Vielleicht würde, wenn es ihn denn gab, Gott ihm diesen einen Wunsch einfach erfüllen. Etwas Ablenkung, das war jetzt genau das richtige was der Halbdämon brauchte. Plötzlich spürte er wie jemand in seinen Rücken lief. Anscheinend gab es doch einen Gott und er hatte einmal was richtig gemacht. Kurz entfuhr dem schwarzhaarigen ein seufzen, ehe er sich umdrehte und das Mädchen, dass auf dem Boden saß musterte. Sie hatte ebenso schwarze Haare wie er selber, nur ihre waren länger und glätter. Ihre Haut war relativ hell und ihrer Aura nach war sie eine reinblütige Dämonin. So wie mein Neffe, dachte sich der schwarzhaarige, aber an ihr war noch irgendwas anderes, nur im Moment konnte Naji nicht genau sagen was es war. Anstatt weiter drüber nachzudenken, beugte sich der Halbdämon zu dem Mädchen runter, hob ihre Sachen auf und hielt ihr dann seine freie Hand hin. Sein Lächeln, schien etwas besorgt und zugleich zu sanft, für einen Dämon. „Haben sie sich verletzt, Miss?“ Seine roten Augen fixierten die ihren und die Hand hielt er ihr hin, damit sie mit seiner Hilfe aufstehen konnte. In diesem Augenblick fiel ihm auch auf, was an ihrer Aura so anders war, als an denen, der Dämon die er bis jetzt getroffen hatte. Sie war ein Sukkubus. Na toll, es stimmte also, Gott hatte einen sehr schlechten Sinn für Humor. Sein leiblicher Vater war ein vollwertiger Dämon gewesen und ebenfalls ein ebenso vollwertiger Inkubus und deswegen war auch Naji zur Hälfte einer. Dies wussten jedoch nur wenige, weil Naji es schon nicht leiden konnte, wenn man ihn als Mischling bezeichnete, weil er eben kein richtiger Dämon war.
 25.07.11 17:56
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Gespielt von :
Emmi

vEmmi
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Ihre rubinroten Augen schweiften über sein Gesicht, welches ihr irgendwie bekannt vor kam aber da es ihr gerade unmöglich war zu denken wusste sie nicht woher und ihre Augen blieben dann bei seinen ebenso roten Augen hängen. Sie kam mit ihrem Blick nicht mehr weg. Erst als er sich runterbeugte, ihre Sachen aufhob und ihr die Hand reichte, bekam sie ihre Motorik wieder und schaute auf seine freie Hand, welche sie dann ergriff und mit seiner Hilfe dann aufstand. Die Dämonin klopfte sich den Staub von den Klamotten und schüttelte auf seine Frage hin dann den Kopf. »Entschuldige bitte. War mit meinen Kopf wieder in den Wolken.«, sagte sie dann leise und traute einen weiteren Blick in sein Gesicht. Doch sofort schaute sie wieder weg und fuhr sich durch die Haare. Dann nahm sie sich schnell das Handy und die Wasserflasche und steckte diese in ihre Tasche. Wäre es unhöflich einfach zu verschwinden ohne sich vorzustellen? Konnte sie einen so schönen Mann überhaupt einfach alleine vor dem einsamen, großen, bösen Wald stehenlassen? Emilie fing an zu grinsen und schaute ihn wieder an. Etwas zweideutiges hatte ihr Grinsen angenommen als sie ihn anschaute. Schließlich streckte sie ihre Hand aus. »Emilie Akuma. Freut mich Dich kennenzulernen, Mr. Halbdämon« Halbdämon. Mit speziellen Genen. »Aber bitte nenn mich Emmi.«, fügte sie dann noch schnell hinzu und musterte ihn dann erneut. »Du kommst mir so bekannt vor.. wenn ich nur wüsste wieso~« Immer noch unfähig zu denken zuckte sie dann mit den Schultern und hackte sich in seinen Arm ein. Grinsend ging sie dann wieder Richtung Wald. »Hier in der Sonne ist es viel zu warm...« - hatte sie noch gesagt bevor sie ihn mit zog.
 25.07.11 18:20
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Niko

vClaire Valentine
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Naji bemerkte wie ihre, ebenso roten Augen sein Gesicht musterten. Nach einer Weile war dem Halbdämon aufgefallen, was an der Dämonin vor ihm anders war. Sie war eine Sukkubus und er wusste, dass sie andere sowie ein Inkubus versuchte zu betören um Energie zu bekommen. Er war zur Hälfte Dämon und somit auch zur Hälfte ein Inkubus, wie er nun auf sie wirkte wollte er erst einmal gar nicht so recht wissen. Schon auf normale Menschen wirkte er anziehender als normale Männer und genau so war es eben mit den Sukkuben, sie wirkten anziehender auf Männer als andere Frauen. Dafür waren sie aber meisten auch umso gewitzter. Als er schließlich ihre Sachen aufgehoben hatte und ihr die Hand hingehalten hatte, hatte sie diese es kurz angeschaut, ehe sie sie ergriffen hatte und mit seiner Hilfe aufgestanden war. Als sie dann wieder auf beiden Beinen stand, stellte auch er sich wieder vernünftig hin und beobachtete sie dabei wie sie sprach und wie sie sich etwas Staub von ihrer Kleidung klopfte. Auf ihre Entschuldigung hin, schüttelte er einfach nur leicht den Kopf und lächelte sie freundlich an. So freundlich, wie er eben nach seinen düsteren Gedanken eben konnte. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Das hätte jedem anderen ebenso passieren können und außerdem war ich ebenfalls in Gedanken versunken. Vergessen wir die Sache einfach.“ So wäre es wohl auch das Beste gewesen. Die ganze Sache einfach erst mal vergessen, genau das gleiche hätte er nun auch von seinen vorigen Gedanken sagen können. Einfach alles erst einmal vergessen. Er sah wie sie ihn noch einmal kurz ansah, aber so schnell wie ihr Blick wieder auf seinem Gesicht gelegen hatte, so schnell war ihr Blick auch wieder fort und sie fuhr sich mit der Hand durch die Haare, ehe sie sich ihre Sachen nahm und sie wieder in ihre Tasche steckte. Ebenfalls bemerkte er ihr Grinsen, dass sich nach einem Augenblick auf ihren Lippen bildete. Etwas Zweideutiges lag da hinter, doch mochte Naji gar nicht weiter nachdenken, denn schon einen kurzen Moment später streckte die Schwarzhaarige ihm ihre Hand entgegen und stellte sich als Emilie Akuma vor. Ein Name der wirklich passend war, für eine solch hübsche Dämonin. Gott hatte wohl wirklich sinn für Humor, denn diese Dämonin vermag ihn wirklich, sich von seinen Gedanken los zu reißen. Mit einem leichten Lächeln auf seinen Lippen, ergriff er sanft ihre Hand. „Es freut mich ebenfalls, ihre Bekanntschaft zu machen, Miss Emmi. Sie schaffen es wirklich mich von meinen Gedanken los zu sagen. Mein Name ist Naji Sarakay.“ Der Halbdämon war höflich, auch wenn er schon viel Schlimmes in seinem Leben durch machen musste, aber gegenüber anderen Personen zeigte er dies nicht. In Russland hatte Howl, also eher Dark ihn wirklich sehr gut von seinen Rachegedanken abgelenkt, aber nun war er in derselben Stadt wie sein Neffe und wie sollte er da nicht weiter an ihn denken. Mr. Halbdämon, sie wusste also was er war, also war es auch wahrscheinlich, dass sie wusste das er zur Hälfte ein Inkubus war. Das würde wohl noch ein sehr interessantes Gespräch geben. Als sie dann jedoch sagte, dass sie ihm irgendwie bekannt vorkommen würde, stutze er etwas. Zumindest hatte er sie noch nie gesehen, denn meistens erinnerte er sich an die Gesichter die er schon kennen lernen durfte und dieses hier hätte er sicherlich nicht vergessen. „Vielleicht kennen sie nur jemanden, der mir ähnlich sieht, Miss.“ Wenn ja, dann konnte er sich zu 99,9 % sicher sein, dass diese Dämonin hier wusste, wo sein Neffe zu finden war. Und da waren sie wieder, die Gedanken die er versucht hatte zu verdrängen. Die Gedanken über seinen Neffen Judal. Zumindest war Emmi nicht schüchtern oder indirekt, denn nachdem sie kurz mit den Schultern gezuckt hatte, hatte sie sich einfach bei dem Halbdämon eingehackt und nun gingen sie zusammen wieder in Richtung Wald. In Richtung kühlen Schatten, damit sie beide raus aus der Sonne kamen. Da musste er ihr zustimmen, in der Sonne war es grade viel zu warm. Vielleicht war das auch der Grund weswegen er diesen Weg hier gewählt hatte. „Und, darf der Halbdämon fragen, was sie nun gedenken vorzuhaben? Ich wollte nämlich eigentlich nur spazieren gehen, Miss.“ Während er sprach sah er sie nicht an. Er sah nur nach vorne, hinein in den Wald und in seinem Lächeln lag eine Spur Frechheit. Nur gut, dass man ihm seine Gedanken meistens nicht ansah. Sie könnte es tatsächlich schaffen mich von meinen Gedanken um meinen Neffen abzulenken.
 26.07.11 14:00
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Gespielt von :
Emmi

vEmmi
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Was war das nur an ihm, was sie plötzlich so betörte? Sein Erscheinungsbild wirkte so viel anziehender als bei anderen Halbdämonen. Sein Gesicht so edel und vertraut. Er hätte auch nur ein Mensch sein brauchen und ihr wäre das Atmen schwer gefallen. Wobei sie Menschen nur als Energie-Station ansah. Oder lag es an etwas anderes, was sie so anziehend fand? Was für ein Halbdämon war er überhaupt? Erneut schweifte ihr Blick über seine ganze Gestalt. Doch konnte sie es auch nicht an seiner Aura sehen.. bei Halbdämonen hatte sie schon immer Probleme gehabt, solange man es nicht schon vom Aussehen her erkannt hatte. Aber bei seinem Aussehen wurde das Definieren da schon etwas schwerer. Sie seufzte leicht deprimiert auf als sie es nicht herausfand und das sie immer noch Probleme damit hatte Halbdämonen zu unterscheiden... Nachdem sie schließlich wieder stand, ihre Sachen eingepackt hatte und sie sich etwas gerichtet hatte, flammte in ihr der Succubus wieder auf. Mit einem frechen, zweideutigen Grinsen hatte sie ihn angeschaut, welches er nur mit einem Lächeln konterte und sich vorstellte. Naji Sarakay. Sarakay... hatte sie den Namen nicht schon einmal gehört? Gerade als er seinem Nachnamen aussprach verzog sich ihr Gesicht ins Fragende. Hatte der andere Schönling nicht genau den selben Nachnamen? Judal? Emilie verzog ihr Mund zu einer Schnute bevor sie nachfragte: »Sarakay - bist Du mit Jemanden verwandt hier?.. kann ja auch Zufall sein...« Zum Ende hin wurde sie immer leiser bevor sie dann weiterfuhr: »Aber auf jeden Fall freut es mich Dich kennenzulernen Naji. Einen Halbdämon wie Dich trifft man selten.« - ..wenn auch nur vom Aussehen her... und dieser spezielle Charme. Da fiel ihr ein.. Sie kannte diesen "Charme" doch irgendwo her. Zwar war dieser anders, aber er wirkte genau auf die selbe Weise. Ihr Vater versprühte genau die selbe Aura... als Volldämon. Emmi zog die Luft scharf ein und schaute ihm wieder ins Gesicht. »Ah.. du bist auch noch ein halber Incubus. Deswegen bist Du so ein Schönling.«, meinte sie dann mehr oder weniger als Kompliment und fing wieder an zu grinsen.
Als er auf ihr Kommentar hin meinte, dass sie vielleicht Jemanden kennt der ihm ähnlich sieht, hatte sie einmal mit dem Kopf genickt. »Bei deinem Nachnamen, dieser Schönheit und dem Gesicht.« ..Ja, sie sehen sich auf dem 2.ten Blick wirklich ähnlich., dachte sie sich, sprach es aber nicht laut aus, da sie nun lieber aus der Sonne verschwinden wollte, anstatt hier angewurzelt zu stehen und nachher noch nen Hitzeschlag zu erleiden.
Also hakte sie sich bei ihm ein und zog ihn mit in Richtung Wald. Und anscheinend hatte er auch nichts dagegen gehabt, da er sich wirklich leicht mitziehen lies. Grinsend schaute sie dann zur Seite.. und zu ihm hoch. »Ja, der Herr Halbdämon darf fragen. Aber die Miss weiß selbst noch nicht so genau, was sie vorhat.. aber auf jeden Fall erstmal raus aus der Sonne. Ich verglühe sonst.«, sagte sie als sie ihn von der Seite betrachtete und fuhr dann fort: »Außerdem weiß man nie was einem im bösen, großen Wald passieren kann.« Wieder schwang etwas zweideutiges mit und sie schaute wieder nach vorne.
Als sie schließlich den Wald erreicht hatten, löste sie sich von ihm und tänzelte erstmal durch den kalten Wald. Um die Kälte zu genießen schloss sie die Augen und lies sich auf einen großen, flachen Stein nieder. Nach einer Weile öffnete sie dann wieder die Augen um nach ihm zu sehen. Ob der Schönling nicht doch eine Illusion war, von der Hitze eine erschaffene Fata Morgana, aber nein - er war noch da und genauso attraktiv wie vorher. Wenn nicht noch mehr, dadurch, dass die Sonne sie nun nicht mehr blendete. Mit einem Satz sprang sie auf den Stein und grinste ihn an. »Und? Was hat der Herr Halbdämon hier verloren? Hast Du auch vor ein Geschäft zu eröffnen?«, fragte sie nach, denn wie ein Schüler sah er bestimmt nicht mehr aus. Emilie strich sich die Haare zur Seite und ihre glatten, langen Haare umhüllten ihre rechte Körperhälfte wie ein Umhang. »Oder vielleicht ist Mr. Incubus auf der Suche nach Beute?«, sagte sie dann irgendwann in einem fragenden Tonfall. Das sie an ihm Interesse hatte war ja wohl nun vollkommen klar oder? Ob er sich wohl auf sie einlassen würde? Auf ihre Spielchen?
 26.07.11 19:37
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Niko

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Eigentlich hatte Naji gehofft diese Dämonin könnte ihn von seinen düsteren Gedanken ablenken, aber stattdessen erinnerte sie ihn daran weswegen er ihr war, wegen wem. „Ja, es könnte gut möglich sein, dass in dieser Stadt jemand lebt, der den selben Nachnamen trägt wie ich.“ Das Lächeln auf seinem Gesicht war verschwunden und einer ernsten, wenn sogar etwas traurigen Miene gewichen. Sollte er die einzige Person umbringen, mit der er noch verwandt war oder sollte er Gnade walten lassen. Kurz und auch nicht wirklich sichtbar schüttelte er dann den Kopf um seine Gedanken wieder zu vertreiben. An die Stelle des ernsten Gesichtsausdruckes trat wieder das freundliche und höfliche Lächeln. „Halbdämon an sich sind ja nicht selten, doch vielleicht bin ich wirklich eine Persönlichkeit für sich, Emmi.“ Wahrscheinlich würde ihr bald auffallen, dass er wirklich kein gewöhnlicher Halbdämon war. Nun gut, seine Mutter war menschlich und er hatte sie geliebt, aber sein Vater war ein reinblütiger Dämon gewesen und nebenbei war er auch noch ein Incubus gewesen und genau das hatte er eben auch von seinem Vater geerbt. Er hörte wie Emmi scharf die Luft einzog und ihm schließlich wieder ins Gesicht schaute. Sie hatte also herausgefunden, dass er auch noch ein Inkubus war, nun ja, zur Hälfte. „Vielleicht nicht nur deswegen, Lady. Ich hatte auch eine sehr hübsche Frau zur Mutter und das mein Vater, als Inkubus nicht zu verachtend war, erklärt sich ja nun von selber.“ Schließlich jedoch kamen sie wieder zu dem Thema, dass er eigentlich vermeiden wollte, aber er sagte dazu nichts. Ja, sie kannte seinen Neffen. Der Halbdämon hatte nun wirklich nichts dagegen, dass sich Emmi bei ihm einhakte und ihn etwas mit sich zog. Vielleicht würde sie ihn ja von seinen recht düsteren Gedanken ablenken und bis jetzt, hatte das ja nur zur Hälfte geklappt. Sie kannte, seinen Neffen Judal also, nur woher? „Stimmt, heute ist ein besonders warmer Tag und grade in der Mittagssonne sollte man sich nicht allzu lange aufhalten.“ Als sie schließlich fort fuhr, hörte er wieder die Zweideutigkeit in ihrem Gesagten. Fast so, als wolle sie provozieren das etwas passierte. Eigentlich war das ja auch kein Wunder. Sie war eine Sukkubus und er ein halber Inkubus. „Nein, das weiß man nie, kleine Miss.“ Seine Stimme war etwas leiser geworden, fast schon für einen Moment etwas kälter. Schließlich waren die beiden zusammen im Wald angekommen und kühler Schatten legte sich um sie. Es war wirklich mal eine Erfrischung, raus aus der prallen Sonne zu kommen. Er beobachtete die Dämonin dabei, wie sie sich schließlich von ihm löste und erst mal durch den kühlen Schatten tänzelte. Er hingegen blieb einfach stehen und schaute kurz nach oben, durch die Blätter in den Himmel. Selbst von hier merkte man noch, dass es nicht wirklich ein Tag war, an dem man lange in der Sonne spazieren gehen wollte, wobei auch nun wirklich nicht viele Wolken am Himmel waren, die einem vielleicht mal vorrübergehenden Schatten spenden konnten. In der Zeit, in der er sich für einige Sekunde in seine Gedanken zurückgezogen hatte, hatte sich die Schwarzhaarige auf einen Stein nieder gelassen. Schließlich jedoch, hatte sie die Augen, die sie zuvor geschlossen hatte, wieder geöffnet, hatte ihn angesehen und war dann aufgesprungen ehe sie ihn angegrinst hat und gefragt hatte was er hier verloren hatte, nur die zweite Frage lies für einen Moment einen fragenden Ausdruck auf seinem Gesicht erscheinen. Auch? Das heißt mein Neffe hat in dieser Stadt seinen eigenen Laden, dann hatte Dark wohl Recht. Ich werde ihm wohl schneller über den Weg laufen, als das es mir lieb ist... Trotzdem, er konnte ihr schlecht die Wahrheit darüber sagen, was er hier verloren hatte. Er konnte ihr schlecht sagen, dass er hier war, um wahrscheinlich seinen Neffen umzubringen, weil dieser seine ganze Familie auf dem Gewissen hatte. Schließlich kannte er die kleine Miss noch kaum. Lügen würde er wahrscheinlich dennoch nicht. „Nein, ich bin nicht hier um ein Geschäft zu eröffnen. Meine Gründe was ich hier verloren habe sind etwas persönlicher, kleine Miss.“ Lächelnd beobachtete er wie sich Emmi dir Haare zur Seite strich und diese ihre Rechte Körperhälfte wie einen Umhang umhüllten. Wirklich ein faszinierender Anblick, wie er fand. Ihre zweite Frage jedoch, erinnerte ihn wieder daran, was sein Vater gewesen war, was nun auch er zur Hälfte war. Normalerweise beschaffte er sich seine Energie nicht über diesen Weg, schließlich brauchte er es nicht zwingend. Aber so, wie sie sprach, wusste sie genau wie dieses Spiel laufen würde und irgendwie macht es auf ihn den Anschein als ob sie genau das wollte: Ein kleines Spiel mit ihm spielen. Wer mit dem Feuer spielt, verbrennt sich meistens die Finger und dann sollte sie doch sehen, was sie davon hatte, also nahm sein Lächeln ruhigere Züge, aber auch wissendere Züge. Er würde ihr Spiel mitspielen... „Mr. Incubus war nicht speziell auf der Suche nach Beute, aber vielleicht hat sich ja grade eine Gelegenheit aufgetan, meine Liebe.“ Lächelnd betrachtete er sie und musterte sie extra so, dass sie es auch mitbekam. Wenn Blicke töten könnten, hieß es immer, aber sein Blick war nun grade ganz und gar nicht auf töten bedacht.
 27.07.11 21:30
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Oh. Er wollte also kein Geschäft eröffnen, sondern etwas persönliches erledigen. »Also.. bist du nur auf durchreise hier?«, fragte sie dann nach, wobei ihr aufgefallen war, dass sich seine Aura schlagartig verändert hatte als er meinte, es sei etwas persönliches. Leise sprach sie: »Dein Lächeln hat was trügerisches. Zwar sieht man es dir nicht an.. aber dein Inneres verrät dich, so wie die meisten.« Vielleicht hörte er nicht was sie sagte, denn sie sprach wirklich leise, sogar für einen Dämon schwer verständlich. Das Gesprochene war auch mehr für sie gedacht als für ihn. Schließlich zuckte sie mit den Schultern und strich sich die Haare zur Seite. Währenddessen fuhr sie mit der Hand ein paar Mal durch ihre seidigen Haare, um diese einigermaßen zu ordnen, was aber auch nicht schwer war, da sie ja schon so glatt waren - und auch nicht vollgepumpt mit Haarspray waren. Auf ihre nächste Frage hin, die sie gestellt hatte als sie ihre Haare mit den Fingern durchkämmte, schaute Mr. Incubus so wie sie erwartet hatte und sein Lächeln sprach auch für sich. Wieder fing Emilie an zu grinsen und als Naji sie so auffällig musterte, drehte sie sich einmal im Kreis und machte eine Kopfbewegung, sodass ihre Haare wieder nach hinten rutschten und glatt am ihren Rücken runter hingen. Anscheinend hatte er ihrem Spiel zugestimmt, denn seine Antwort klang in ihren Ohren doch sehr verlockend. »Soso? Hat sich eine Gelegenheit aufgetan? Mmmh?«, meinte sie noch unschuldig und sprang vom großen Stein, um ein paar Schritte näher zu ihm zu gehen. Gerade so nah, dass sie nicht ihren Kopf nach oben recken musste. Weiterhin hatte er diesen speziellen Blick und die Dämonin wusste jetzt schon, dass es schönes Spielchen werden würde. Emilie verschrenkte die Arme hinter dem Rücken und fing an leicht an der Unterlippe zu knabbern. Doch hörte sie sofort wieder auf um zu fragen: »Hat der Herr denn überhaupt Erfahrung darin Energie von seinesgleichen ab zu zapfen? ..so als halber Incubus, und wenn man es nicht dringend nötig hat~« Ihr Grinsen wurde zu einem frechen Grinsen. »Ich kann Dir das alles zeigen..« Und mit den Worten kam sie wieder ein paar Schritte näher und stand nur noch eine Armlänge von ihm entfernt. Also eine Armlänge von ihr, er hätte sie schon längst erreichen können.
Ihr Gesichtszug schlug plötzlich um und sie schaute überlegend und interessiert. Kurz darauf sagte sie lächelnd: »Ich will mal sehen, wie lange ein halber Incubus standhält.« - Sie liebte es einfach wenn sie spielen durfte. Aus ihrer Tasche holte sie Pocky's raus und holte ein paar herraus, dann ging sie auf ihn zu steckte ihm die Schokoseite in den Mund und zog ihn an seinem Oberteil zu ihr nach unten. Schließlich biss sie in die andere, noch Schoko freien Seite hinein und grinste schon jetzt, obwohl sie ernst bleiben wollte. Ihre Hände hatten sich in sein Oberteil gekrallt, sodass er nicht einfach verschwinden konnte - er hätte bestimmt genug Kraft gehabt um sie fort zu drücken, aber so eine Geste sollte schon was heißen. Mit einem Bissen knusperte sie sich zur Schokolade vor und war nur 3 cm von seinem Lippen entfernt. Ihre rubinroten Augen schauten die ganze Zeit ernst in seine und ließen auch nicht mehr von ihm ab. - Ob er wohl überhaupt Schokolade und Knabberzeugs mochte? - Unmerklich zuckte sie wieder mit den Schultern und drückte ihn sanft nach hinten gegen einen Baum. Zwar war sowas eigentlich immer der Männerpart, aber gerade war sie einfach zu ungeduldig.. deswegen knabberte sie sich auch bis zu seinen Lippen vor. Grinsend legte sie ihre Lippen dann auf seine, wobei sie ihn dann normal küsste. Langsam löste sich eine Hand von seinem Oberteil und hielt sein Gesicht fest. Die Dämonin merkte schon jetzt wie sehr sie DAS vermisst hatte, wie sehr sie Nähe brauchte, doch wusste sie auch, dass das hier gerade für sie und ihn nur ein Spielchen war ( - wenn auch nur für's erste. :D). Nach geschätzten 21 Sekunden hatten sich ihre Lippen kurz von seinen gelöst - Um ihn zu ärgern leckte sie ihm über die Lippen und lies sich dann leicht nach hinten fallen, um nicht allzu nah mehr an ihm zu stehen.
 27.07.11 22:10
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Auf Durchreise? Nun ja, so konnte man es nennen, aber andererseits auch wieder nicht. Er blieb hier, bis er endlich eine Entscheidung getroffen hatte und was er danach tun würde, wusste der Halbdämon noch nicht so genau. Hier hatte er nun seinen alten Freund Dark wieder getroffen und bei diesem würde er wohl auch erst mal eine Weile bleiben. „So könnte man es auf der einen Seite nennen, auf der anderen Seite jedoch ist es ungewiss ob ich nur auf Durchreise hier bin oder nicht.“ Das nächste was sie dann sagte, lies er Kommentar los. Er hatte es verstanden und so wie sie herausgefunden hatte, das er zur Hälfte ein Inkubus war, hatte sie jetzt wahrscheinlich auch seien Stimmungsschwankungen mit bekommen. Zu zeigen, dass alles in Ordnung war, war für ihn nicht schwer, doch es war schon eine Schwierigkeit seine Aura unter Kontrolle zu halten. Etwas zu sagen, konnte er sich schlussendlich dann doch nicht verkneifen. „Mach dir keine Gedanken über mein Inneres, Liebes, es wird so oder so nicht zu Tage treten.“ Weiter schien es sie wohl auch nicht zu interessieren, denn sie zuckte schließlich einfach mit den Schultern und strich sich die Haare wieder zur Seite. Sein Blick blieb allerdings auf ihr liegen und beobachtete sie dabei, wie sie mit ihren Fingern immer wieder durch ihre Haare fuhr. Auf seine Musterung hin, grinste sie einfach nun und drehte sich einmal im Kreis und ihre Haare lagen nun auch wieder auf ihrem Rücken. Dieses Spielchen würde wohl noch sehr interessant werden. „Ja, es hat sich grade eine sehr verlockende Gelegenheit aufgetan, Liebes.“ Auf ihre Worte hin war sie nur von dem großen Stein gesprungen und war ein paar Schritte in seine Richtung gekommen, doch er blieb einfach stehen. Beobachtete jede Bewegung ihrerseits, nur um zu erahnen was sie vorhatte. Natürlich hatte er Erfahrungen, darin Energie anderen zu nehmen, selbst wenn er es nicht dringend nötig hatte. Manchmal war diese Energie für ihn nämlich ziemlich erfrischend gewesen und für nichts auf der Welt hätte er sie in diesen Moment ausgetauscht. „Ja, der Herr hat damit Erfahrung Energie von seinesgleichen ab zu zapfen, selbst als halber Inkubus. Ihr Grinsen erwiderte, nicht frech, so wie sie es tat, sondern eher sogar etwas neugierig auf das was sie tun würde. Sie stand nun so dass er sie ohne Mühe berühren könnte, was er auch tat. Er streckte seine Hand aus und strich kurz über ihre Wange ehe er sich eine längere Haarsträhne von ihr nahm und kurz ihren Duft einzog. „Es ist nur lange her, dass ich das letzte Mal jemandem Energie geraubt habe, kleine Miss...“ Ihre Haarsträhne ließ er nach einer Weile wieder los und beobachtete dann wie sich ihr Gesichtsausdruck plötzlich veränderte und sie ihn nun eher überlegend und interessiert anschaute. Sie hatte etwas vor, dass konnte man schon so sehen, schließlich hatte Naji sich auf dieses kleine Spiel eingelassen und er würde sicherlich keinen Rückzieher machen. „Der halbe Inkubus hat ein langes Durchhaltevermögen...“ Und das war ja schließlich nicht einmal gelogen. Nur hatte er es bis jetzt auch nur eher selten mit einer Sukkubus zu tun gehabt und so war er doch recht neugierig wie das hier werden und enden würde. Sein blick folgte ihren Bewegung und so sah er das sie aus ihrer Tasche ein paar Pockys raus holte. Theoretisch konnte er sich nun schon denken, was die kleine vorhatte, aber er tat auch nichts um das zu verhindern. Warum sollte er auch? Dieses Spiel konnte man schließlich nur zu zweit spielen. Den Pocky, den sie ihm in den Mund geschoben hatte, hielt er einfach mit seinen Lippen fest. Noch mehr Süßes und dabei hatte er heute Morgen schon ein sehr süßes Frühstück genießen dürfen. Auch wenn er die Kraft gehabt hätte, sich gegen ihren Griff zu wehren ließ er es einfach zu, dass sie ihn am Oberteil etwas zu ihr nach unten zog. Wie erwartet, biss sie in die andere Seite des Pockys. Ihr Grinsen erwiderte einfach mit einem undeutbaren Lächeln. Auch ließ er sich einfach von ihr gegen einen Baum drücken und ließ sie auch einfach ihre Hände sein Gesicht umfassen. Ein Spiel... Nicht viele würden dieses Spiel freiwillig mit Spielen, so viel war klar. Den Kuss erwiderte er einfach sanft, doch zugleich mit einem Gefühl der Sinnlichkeit. Wenn er eins in seinen fast 600 Jahren Lebenszeit gelernt hatte, dann wie man eine Frau verführte und sie beglückte, selbst wenn er nun erst einmal den passiven Teil übernommen hatte. Als sie schließlich ihre weichen Lippen von den seinen nahm und noch einmal kurz mit ihrer Zunge über seine Unterlippe fuhr. Sie wollte ein Spiel mit dem Feuer, das konnte sie haben. Als sie sich schließlich etwas nach hinten fallen ließ, beugte er sich wieder zu und blickte sie mit seinen blutroten Augen durchdringend an. „Die kleine Miss will ein Spiel mit dem Feuer? Das kann ich ihr geben...“ Mit einer schnellen Bewegung hatte er ihr seinen Arm um die Hüfte gelegt und drückte sie nun leicht an sich. Mit der anderen Hand, hatte er ihren Kopf sanft und zärtlich in den Nacken gezogen ehe sich sein Kopf nun zu ihrem Ohr senkte. „Und glaube mir, ich bin das Feuer höchstpersönlich...“ Mit seiner Zungenspitze fuhr er kurz über ihr Ohr, ehe sich wieder ihrem Gesicht zuwandte und seine Lippen auf die ihren drückte. Ein gefährliches Spiel, dass die beiden spielten... Er jedoch küsste sie auch erst einmal normal, obwohl er mit seiner Zungenspitze für einen Moment die Konturen ihrer Lippe nachfuhr.
 28.07.11 13:39
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Gerade als sie sich nach hinten fallen lies und sie dachte er würde nichts tun, beugte er sich über sie und schaute ihr durchdringend in die Augen - Wobei sie bei diesem Anblick kurz schlucken musste. Seine Augen hatten wirklich eine wunderschöne, blutrote Farbe und dieser Blick, dieser durchdringende Blick, war allein schon fesselnd genug, dass er sie nicht einmal festhalten brauchte. Was er aber allerdings tat und seinen Arm um ihre Hüfte legte. Als er meinte er sei das Feuer, wollte sie gerade frech grinsen und lachen, doch zog er schon ihren Kopf in den Nacken, um seine Lippen auf ihre zu drücken. Den Kuss erwiderte sie, indem sie ihre Arme um seinen Hals legte und leicht auf die Zehenspitzen ging. Seine Zunge fuhr über ihre Lippen und sie fing an leicht zu lächeln. Sie mochte das Spiel und diese Zärtlichkeiten, die zu diesem Spiel gehörten. Die Dämonin zog leicht an seiner Unterlippe und lies seine Lippe dann ganz langsam los, wobei sie dann ihren Mund ganz leicht aufbehielt um zu atmen.
Wieder lies sie von ihm ab, um sich selbst zu sagen, dass dies nur ein Spiel war. Das Problem war ja einfach nur, dass sie im Moment keine Energie brauchte und deswegen auch nicht ihr Succubus auf hochtouren lief und ihren Willen ausschaltete, so wie bei diesem Kerl mit seinem Schwert. Alles was sie machen würde, käme von ihr selbst. Emilie seufzte und schaute zur Seite. Doch wollte sie nicht das Spiel einfach abbrechen, wobei sie auch sowas liebte - doch gerade war einfach nicht die "Laune" da, um falsche Gefühle durch die Gegend zu schmeißen. Wieder ging sie ein Schritt zurück und drehte sich von ihm weg. Dennoch. Sie wollte noch ein wenig von diesen wunderbaren Zärtlichkeiten. Denn früher oder später würde sie auf jeden Fall noch einmal auf Beute-Suche gehen. Die Schwarz-haarige schaute zu ihm nach hinten, strich sich dann wieder die Haare zur Seite, sodass ihr Nacken so wie ihre rechte Schulter frei zu sehen waren. Dann schaute sie mit einem Grinsen wieder nach vorne, wobei sie ihre Haare mit der linken Hand festhielt. »Naji.«, flüsterte sie leise, fast schon fragend aber weiterhin bestimmend. »Ich sage es Dir lieber gleich, gerade kann ich meine wahren Gefühle nicht verstecken, nicht unterdrücken - würdest Du das "Spiel" weiterspielen, würde ich Gefühle für Dich übrig haben nach diesem Spielchen.«, sagte sie offen und ehrlich. Ihr Blick war starr nach vorne gerichtet. Sie hatte ihm angeboten das Spiel zu verlassen, auch wenn sie es nicht gesagt hatte, doch auch hatte sie ihm ein Angebot gemacht - sich selbst. Was wäre wenn sie einfach verschwinden würde? Dann wäre das alles doch kein Problem oder?.. Sie könnte ja auch später wiederkommen, sich ihn in der Nacht schnappen, wenn ihr Succubus und ihre Hormone am verrückt spielen waren.. aber sie wollte warten, sehen was er tat. Vielleicht war er ja so eiskalt und nutzte sowas sogar aus?
Doch nach und nach dachte sich ihr Körper, so wie sie selbst, dass es wohl eine bessere Idee sei dies hier nicht zu unter- und überschätzen. Deswegen drehte sie sich wieder von ihm weg und ging langsam wieder aus dem Wald hinaus - Egal wie warm es gerade war, sie musste dieser innigen Hitze entfliehen. Noch einmal blickte sie nach hinten zu Naji, der hoffentlich nicht allzu verwirrt guckte, weil sie sich aus dem Staub machte, obwohl sie ihn zuerst zu einem ihrer Spielchen aufgefordert hatte.. Vielleicht konnte man das ja nach holen? Vielleicht folgte er ihr ja auch? (Was ich sehr begrüßen würde ♥) Aber jetzt: Sie verschwand indem sie ihre Flügel ausbreitete und davonflog.

tbc: Rosengarten
 28.07.11 16:16
Rasse
Dämon

Beruf :
Portalwächterin (Aufgabe übernommen von ihrem verstorbenem Ehemann)

Größe :
1,72 m

Stimme :
Hohe, ruhige und entspannte Stimmlage

Auffallende Merkmale :
Relativ zierlicher Körperbau, blau-grüne Augen, lange blonde Haare

Gespielt von :
Niko

vClaire Valentine
Mitglied

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Sie verschwand... Und er musste sich wieder Gedanken machen, aber nicht so wie es eigentlich den ganzen Tag über üblich gewesen war über seinen Neffen, nein, er machte sich Gedanken über sie. Über dieses Spiel, dass die beiden gespielt hatten und das sich nun zu mehr entwickelt hatte. Warum sollte er ihr folgen? Eine Stimme in ihm kannte die Antwort und diese Stimme kannte er nur zu gut, es war die Stimme des Inkubus in ihm, die sagte dass sie die seine war. War das der Grund, warum er ihr nun unbewusst folgte? Er wusste das das ganze verdammt auswarten konnte, aber irgendwie hatte er auch einfach keine andere Wahl? Was sollte er schon gegen seinen angeborenen Instinkt machen? Eben, nichts. Er lief langsamen Schrittes den Weg entlang, folgte der Aura von Emmi um sie zu finden, denn er wusste das sie nichts dagegen hatte, dass er ihr folgte. Vielleicht wollte sie dieses Spiel auch weiter spielen, genau wusste er es nicht. Schließlich konnte er nicht in ihre Kopf sehen, aber er konnte ihre Reaktionen sehr gut einschätzen. Wäre es so weiter gegangen, hätte sie irgendwann Gefühle für ihn entwickelt und vielleicht war genau das der Grund warum er ihr nun folgte. Er wollte dass sie Gefühle für ihn entwickelte.
Tbc.: Rosengarten
 06.08.11 9:10
http://moon-academy.forumieren.com/t3885-claire-valentine http://moon-academy.forumieren.com/h8-nikos-charaktere
vAnonymous
Gast

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pp: ??

Ich wollte einfach nur noch aus dem Wald raus. Irgendwie fand ich ihn komisch. Hier liefen komische Leute rum, mit komischen Gesprächsthemen. Aber am komischsten fand ich diesen einen Jungen. ~ Oh nein.. ich hab mich gar nicht von ihm verabschiedet !~, fiel mir relativ spät auf. Aber es war jetzt zu spät zum zurückgehen. Ich lief geradewegs aus dem Wald hinaus. Eigentlich wusste ich immernoch noch nicht so ganz, was ich hier eigentlich zu suchen hatte. Hier war echt irgendwie ALLES komisch.
Plötzlich wusste ich wieder, warum ich hier war. Es war wie ein Gedankenblitz. Ich musste stärker werden. Ich musste meine Familie beschützen und meine Schwester suchen. Ich muss sie finden und ihr alles erklären. Ich blieb an einem Baum stehen, der etwas 2 Meter vom Weg entfernt stand und fing an mit meinen Fäusten dagegen zu schlagen. Ich hatte plötzlich so eine Wut, dass ich sie irgendwie rauslassen musste. Ich schlug ein kleines Loch in den Baum und meine rechte Hand fing langsam an zu bluten. ~Na toll.. jetzt blute ich auch noch. Ach egal.. das war es wert.~ Ich bemerkte, dass ich einen kleinen Splitter von dem Baum in meiner Wunde stecken hatte. Ich sah es nur an, aber bemerkte nicht einmal, dass es weh tat. Es fühlte sich alles so.. betäubt an. Ich versuchte den Splitter mit meinen Fingernägel heraus zuziehen, aber es funktionierte erst beim zweiten Versuch.
Scheiße !, schrie ich und ließ mich langsam auf den Boden fallen. Ich setzte mich direkt an den Baum ran, schaute abwesend auf meine blutende Hand und versuchte wieder ruhiger zu werden.
 15.04.12 23:54
vAnonymous
Gast

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pp: Come l'alchimia

Meine Augen hatten sich immer noch nicht richtig an das Sonnenlicht gewöhnt, deswegen zog ich mein Kapuze tief ins Gesicht. Durch die tief ins GEsicht gezogene Kapuze konnte ich leider nicht viel sehen doch mich interessierte ja eh nur der Boden. Plötzlich hörte ich einen lauten Schrei. Es war ein Mädchen schrei wenn ich mich nich irre. Ich lief in die richtung des Usprungs des schreis. Dort sah ich ein Mädchen an einem Baum sitzen, ihre Hand blutete stark. Ich ging langsam auf sie zu. >>Alles ok?<< fragte ich sie.
 16.04.12 1:00
vAnonymous
Gast

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Ich wusste nicht mehr, was ich tun sollte. Ich war fertig mit den Nerven. Am liebsten würde ich mich auf die Suche nach meiner Schwester und meinem Vater machen, aber leider ging das nicht. Ich musste ja hier an dieser komischen Schule bleiben und mir diese komischen Leuten angucken. Kam mir vor, als wäre ich in einem Film gelandet, den ich niemals gucken wollte.
Ich hielt meine verwundete Hand fest, denn langsam fing es an weh zu tun.
Nachdem sich in der Hand ein Schmerz verbreitete, den man echt nich mehr unterdrücken könnte, liefen mir Tränen über die Wangen. Warum muss das alles nur passieren ? Wieso kann ich nicht ein Leben, wie jedes normale Kind haben?~, fragte ich mich, während ich Schritte hörte. Irgendjemand kam näher.
Plötzlich sah ich einen recht großen Mann, der mich fragte, ob alles okay sei. Ich sah ihn kurz mit großen, verheulten Augen an, aber schaute schnell wieder weg. Verlegen, aber etwas energisch antwortete ich kurz und knapp: Ja. Ich sah den Mann nochmal an, um ihn genauer zu betrachten, aber ich er kannte nicht viel, weil seine Kapuze tief ins Gesicht gezogen wurde. Ich konnte eigentlich nur sehen, dass er echt groß war. Da ich saß, täuschte dies bestimmt nur, aber ich hatte auch keine Lust jetzt aufzustehen, um zu gucken, ob es wirklich nur täuscht, oder ob der Mann wirklich so groß war. Kann ich Ihnen vielleicht weiterhelfen?, fragte ich den Mann wieder etwas engerisch, weil ich eigentlich alleine sein wollte. Zumindestens glaubte ich dies. Ich war mir aber nich zu hundert Prozent sicher. Vielleicht brauchte ich auch jemanden zum reden. Ich wusste es nicht.
 16.04.12 1:29
Rasse
Vampir

Beruf :
Inhaber & Chef Pâtissier des Cafè Cupitor

Größe :
1,79 m

Stimme :
Volle, Melodiöse, Sanfte Stimme mit italienischem Akzent

Auffallende Merkmale :
Rosane Haare, Bernsteinfarbende Augen

Gespielt von :
Niko

vValerio E. Peirce-Daciano
Sweet Pâtissier.

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First Post

Inzwischen zeigte die Uhr die der Gestaltenwandler um dem Handgelenk trug 20:22 Uhr an. Viel Zeit war mit der Reise an diesen Ort vergangen, aber Akashi empfand dies nicht als schlimm. Er hatte so vieles auf sich genommen um an diesen Ort, an die Moon Academy zu kommen und schlussendlich hatte er es auch endlich geschafft. Dennoch hatte ihn die Reise erschöpft. Als er an der Academy angekommen war, hatte er sein Zimmer nur kurz besucht um seine Sachen abzustellen. Das einzige was er jetzt noch mit sich rum trug war seine Gitarre. Von dem Park, aus dem er grade gekommen war, führt ein kleiner, enger Weg zu dem schönen aber dennoch dunklen und finsteren Wald indem alles mögliche an Tieren zu Hausen schien. Heute war der Valentinstag und bei seiner Ankunft hatte der Rothaarige von einem Ball erfahren, aber leider war sein Orientierungssinn nicht grade der Beste und so hatte er sich anschließend verlaufen.
Seufzend kratzte sich der junge Mann am Hinterkopf und blieb stehen. So kannte das ganze definitiv nicht weiter gehen und da es dabei war dunkel zu werden, sollte er sich vielleicht auch einfach auf den Rückweg begeben. Mit einem kleinen Schritt drehte sich der Gestaltenwandler um und blieb auch direkt wieder stehen. Na super, er hatte sich nicht einmal den Rückweg gemerkt. Das hatte er jetzt also davon, dass er sich alleine auf einen Weg gemacht hatte, den er nicht mal kannte. Nun ja, dass einzige was er jetzt machen konnte war hier zu warten und zu hoffen, dass jemand hier vorbei kommen würde. Deprimiert setzte sich Akashi an den Rand des Weges, packte seine Gitarre aus und begann sie zu stimmen, ehe er ansetzte und leise ein Lied spielte. Na hoffentlich kam hier wirklich jemand vorbei... ansonsten sah es für den Gestaltenwandler wahrscheinlich wirklich nicht so super aus.
 04.03.13 18:01
http://moon-academy.forumieren.com/t4662-valerio-eliano-peirce-daciano http://moon-academy.forumieren.com/h8-nikos-charaktere https://changing-tides.forumieren.de/u1074rpgsheet https://changing-tides.forumieren.de/f227-valerio-peirce-daciano
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