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Rei Aliras Wohnung

vAnonymous
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Radu schien ziemlich entspannt zu sein, das freute Rei. Er fragte sie was sie dachte und strich ihr dabei langsam über den Arm. Irgendwie hatte das etwas so zärtliches und seine Stimme bildete dazu einen solchen Kontrast, dass ein Teil von ihr schon wieder anfing an unanständige Sachen zu denken. Sie fühlte sich ein wenig ertappt, als er sie so direkt fragte, aber da sie sich sicher war, dass er absolut keine Ahnung davon hatte, was sich in ihrem Kopf abspielte, versuchte sie sich nichts anmerken zu lassen.
Sie hob den Blick von ihren Händen, die sie nun aus dem Wasser hob und auf ihre Knie legte, sodass seine Hände ihre Knie berührten und ihre Hände auf seinen lagen. Sie beugte sich leicht vor, hob eine seiner Hände an und küsste seine Finger. Dann sah sie wieder zu ihm auf und lächelte.
"Dass du wirklich hier bist und ich keine Angst mehr haben muss.", gab sie zu und ihre Wangen wurden rosa.
Sie senkte kurz den Blick und schüttelte lächelnd den Kopf, dann seufzte sie entspannt und schaute wieder zu ihm auf.
"Ich weiß, du kannst nicht einfach für immer hier bleiben, aber ich möchte noch so viel unternehmen mit dir und...", sie unterbrach sich selbst, senkte kurz wieder den Blick auf ihre Hände und lächelte etwas traurig, "Ich wünschte wir hätten mehr Zeit. Ich wünschte ich hätte die Zeit dir zu zeigen, wie viel ich für dich empfinde,... wie wichtig du mir bist. Ich habe das Gefühl, es reicht gerade einmal dafür richtig Abschied zu nehmen und alles für... für ihn vorzubereiten. Euch. Ich meine... ach..."
Rei ließ ihren Kopf nach vorne fallen, bis ihre Stirn ihre Knie berührte. Sie seufzte hörbar.
"Bleib einfach bei mir. Und wenn ich gehe, dann bleib bei ihm. Wenn es stimmt, was du sagst, dann bitte, lass ihn nicht allein damit. Und lass dich nicht allein damit.", sprach sie mit ruhiger Stimme und hob dann langsam wieder ihren Kopf.
Ihr Blick war gefasst, auch wenn man sehen konnte, dass sie etwas traurig war und sich auch bestimmt Sorgen machte.
"Ich weiß, ich ... und selbst er ... wir sind für einen hunderte Jahre alten Vampir nur kurz aufblinkende Sternschnuppen in der langen Nacht eines unsterblichen Lebens...", sagte sie und lächelte sogar leicht, "...aber das heißt nicht, dass wir dich aufhören werden zu lieben, selbst wenn wir nur noch eine verblassende Erinnerung sind"
 04.08.17 19:59
vAnonymous
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Eigentlich war Radu vieles von dem, was Rei da sagte, schlicht zu hoch. Er war kein besonders kluger Mann, aber er konnte zuhören. Man hatte ihm gut und brutal genug eingebläut, wann er die Klappe zu halten hatte. Allerdings wollte er das bei Rei gar nicht mehr unbedingt, weil sie von ihm verlangt hatte, still zu sein. Er wollte ihr wirklich zuhören, wollte sie verstehen und wollte ihr auch Sicherheit geben. Bei Draco gelang ihm das schon recht gut... Aber eine Angst blieb. Wenn seine Herrin von Rei erfuhr, vielleicht... Darüber wollte er gar nicht nachdenken. Es war im Moment gut, so wie es war. Und während sie sprach, versuchte er nur, für sie da zu sein. Der Kuss war jedenfalls angenehm... Aber was sie sagte, das war traurig und er musste selbst zur Seite sehen. Wenn Draco ein Mensch würde, dann wäre er auch wieder sterblich. Und Radu konnte nur sterben, wenn man ihn tötete. Das hatte er in den letzten Jahrhunderten ganz gut zu vermeiden gewusst und eigentlich hatte er nicht vor zu sterben. Er genoss sein Unleben zu sehr, aber man musste sich schon fragen: Was würde passieren, wenn Rei und Draco immer mehr alterten... Wobei Rei nicht mehr alt werden würde. Sie hatte nur noch wenig Zeit auf der Erde und die wollte sie mit ihm nutzen. Das schmeichelte ihm irgendwie, aber seine Unsterblichkeit hatte natürlich einen Nachteil: Er ließ sich mit allem Zeit. Für ihn waren ein paar Wochen nicht viel Zeit, selbst Jahre konnten an ihm vorbei ziehe wie Blätter im Wind. Daher hatte er nicht gedacht, sich überhaupt mal zu verlieben... Alle Vampire die er kannte, hatten entweder Partner ihrer Rasse oder waren Single. Einen Menschen zu lieben... es gab nicht eine Geschichte, in der das gut ausgegangen wäre...
„Ich bleibe“, meinte er dann leise, um überhaupt etwas zu sagen. Seine Stimmen hatten sich beruhigt und es war, als wären sie in einer eigenen, kleinen Welt... Eine Blase, die sie für eine Weile vor der Außenwelt abschirmte. „Und wenn du... eines Tages in die andere Welt gehst, dann bleibe ich bei Draco...“ Das war ein Versprechen, dass er schon geben konnte, auch wenn er nicht wusste, ob er es würde halten können. Sicher, er hatte starke Gefühle für Draco und dessen war er sich sicher. Aber Zeit war ein nicht fassbares Konstrukt für ihn. Natürlich, eine Stunde und ein Tag machten ein Unterschied für ihn. Aber würde jemand, der sterblich war, wirklich glücklich bei ihm werden? „Naja... ich erinnere mich an meine erste Sternschnuppe. Das war im Sommer, es war sehr warm und der Himmel war klar und ich war sehr klein. Wir haben bei den Zigeunern am Lagerfeuer gesessen und hatten Brot aus der Stadt gestohlen. Es war alt und hart, aber es war was zu essen und dann hab ich die Sternschnuppe gesehen... Sie hatte einen sehr langen Schweif. Manchmal... erinnern sich sogar die Unsterblichen an etwas, wenn es ganz besonders in ihrem Leben war... Und ganz unsterblich bin ich nicht. Man kann einen Vampir töten, wenn man weiß wie. Ich bin nicht so sehr mächtig, dass ich fast unsterblich bin, mir kann nur die Zeit nichts anhaben. Du bist etwas ganz besonderes. Wirklich... ich habe noch nie ein Hexlein wie dich getroffen und Draco ist auch anders als die Menschen die ich kenne. Ich bin... sehr glücklich, euch beide getroffen zu haben. Und wir können mehr als... nur einen Abschied haben. Auch wenn du nicht mehr viel Zeit hast... Ich will, dass du in der Zeit wirklich... fröhlich sein kannst. Dann hast du auf der anderen Seite auch was zu erzählen, weißt du? Das würde mich freuen... Wenn du fröhlich sein kannst...“ Er war ein einfacher Mann... Aber gerade diese Einfachheit war vielleicht genau das richtige.
 05.08.17 16:12
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Rei merkte schon, dass Radu kein besonders hoch gebildeter Mann war. Nicht verkopft und das war auch vielleicht genau das, was ihr unter anderem an ihm so gefiel. Ein intelligenterer Mann hätte sich nach dem, was Rei gesagt hat, sicher zichtausend Pläne überlegt oder riesige Gedankenkomplexe errichtet. Die Sache war nur, Rei war selbst so, sie dachte zu viel und gerade jetzt, wo sich ihr wirsches Leben dem Ende neigte, wurde ihr schmerzhaft bewusst, dass sie mit weniger Intelligenz sicher glücklicher gewesen wäre. Definitiv weiter davon entfernt überhaupt irgendwas mit Magie anzustellen und ganz sicher nicht jetzt in dieser Situation zu sein.
Radu schien Rei damit trösten zu wollen, dass er sich sehr wohl an ein paar Kleinigkeiten, die bedeutend waren, erinnerte und dass sie und Draco etwas besonderes waren und dass er wollte, dass sie ihre letzten Tage mit Freude verbrachte und dann ohne Reue gehen könnte.
Während er so darüber sprach, lächelte Rei glücklich und ihre Augen begannen feucht zu werden. Sie schluckte die Tränen aber tapfer hinunter. Was sie allerdings nicht bekämpfte und auch nicht bekämpfen wollte, war das unbändige Gefühl diesem verdammt lieben Vampir einen Kuss zu verpassen. In einer einzigen flüssigen Bewegung beugte sie sich nach vorne bis ihre Knie den Badewannenboden berührten, beugte sich weiter vor, legte die Arme um Radus Schultern und gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Lippen. Es fühlte sich so unglaublich schön an ihn zu küssen und am liebsten hätte sie gar nicht mehr aufgehört damit, aber das war vielleicht nicht der richtige Zeitpunkt und vielleicht war Radu auch gar nicht so erpicht darauf. Rei kloppte sich innerlich auf den Kopf für ihre verdammte Feigheit. Verdammt, sie hatte ihm doch schon deutlich klar gemacht, dass sie ihn liebte und er auch mehrmals, dass er sie liebte. Trotzdem traute sie sich überhaupt nicht auch nur irgendetwas zu machen oder auch nur den Anschein zu erwecken sie könnte etwas machen, dass in irgendeiner Sicht anzüglich sein könnte.
Sie war sich nicht ganz sicher, ob der Kuss gerade nicht schon zu viel war, also löste sie sich etwas von ihm und schaute ihn mit großen Augen an. Sie wollte sich glatt für den Kuss entschuldigen und lief etwas rot an. Aber vielleicht war es besser einfach zu schweigen oder? Besser erschien es Rei darauf abzuwarten, wie er darauf reagierte. Sie selbst war auf fast alles vorbereitet: Sei es überraschtes Dreinblicken, ein weiterer lieber Kuss oder vielleicht sogar ... etwas ganz anderes...
 05.08.17 20:42
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Wollte sie etwa weinen, hatte er etwas falsches gesagt? Ihre Augen wurden feucht, glänzten, aber keine Träne lief ihr über die Wange. Anstelle dessen beugte sie sich vor und küsste ihn einfach. Ein zarter Kuss, einfach nur das Zeichen für die Intimität zwischen zwei Liebenden.
Liebe... Während er den Kuss erwiderte und sie dabei etwas an sich drückte, schoss ihm einen Moment lang durch den Kopf, dass dieses Wort für ihn eigentlich nicht fassbar sein. Seinem Bruder war er tief verbunden, er war eben seine Familie. Alles, was er noch von Geburt an hatte und der einzige, der ihm immer beigestanden hatte... Und jetzt sah ihn Rei an, als hätte sie etwas verbotenes gemacht und er musste lachen, als sie ihn so ansah. „Oh man, tut mir leid, Hexlein...“ Er brauchte ein paar Sekunden, bevor das Kichern aufhörte. „Aber du siehst so süß aus. Wie du mich immer so groß ansiehst, wie ein verschrecktes Eichhörnchen“ Sanft legte er die Hände an die Wangen und küsste sie erneut, wenn auch nur kurz. „Kleines Hexlein, du brauchst nicht jedes Mal um Erlaubnis zu fragen. Siehst mich immer so an als würde ich dich gleich fressen wollen... Keine Sorge, das tu ich schon nicht“ Wobei der Vampir auch durchaus mit Regelmäßigkeit bewiesen hatte, dass er seine Freundin ganz gerne auf der Zunge schmeckte... und ein bisschen Grinsen musste er, aber der Gedanke verflog auch wieder. Richtig in Stimmung war er nicht, aber er hatte nicht das Gefühl, dass Rei es darauf anlegte. „Du wärmst langsam auf, das ist gut... wehe du wirst mir krank“, witzelte er mehr oder weniger erfolgreich. „Du siehst aus, als hättest du schlecht geschlafen in letzter Zeit... ich bring dich dann noch ins Bett und dann schläfst du erstmal richtig. Ich bin da... Und ich komme auch zurück“ Angestrengt dachte er nach, während er ihr über den Rücken strich. Wie sagten die das noch in den alten Geschichten, die ihm früher erzählt worden waren. „Ich... ich komme zurück, egal wo ich bin. Und wenn ich mal nicht da bin... dann bin ich hier“ Mit diesen Worten legte Radu ihr die Hand auf das Herz, vorsichtig, ja beinahe zaghaft. Aber mit Bestimmung und durchaus ernst gemeint. Na gut, er hatte das aus einigen Geschichten geklaut und aus Filmen, die er mal gesehen, aber bisher nie verstanden hatte. Und würde ihn Reis Nähe nicht so beruhigen, würde er vielleicht mehr auf die Stimmen in seinem Kopf hören. Aber so küsste er Rei einfach noch einmal, liebevoll und vielleicht ein bisschen ungeschickt. Aber er meinte es gut.
 06.08.17 17:34
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Radu legte seine Arme auch um sie und drückte sie an sich, während er den Kuss erwiderte. Als sie ihn fragend anschaute, lachte der Vampir und meinte, dass sie aussah wie ein verschrecktes Eichhörnchen. Rei musste lachen, als er das sagte, lief aber auch rot an. So war das nicht wirklich beabsichtigt. Radu schien es aber locker zu nehmen und scherzte, dass er sie schon nicht auffressen würde und dass sie nicht immer um Erlaubnis fragen müsste. Dann drückte er ihr noch einen Kuss auf.
Tatsächlich war das warme Wasser schön angenehm, als er dann meinte er würde sie noch ins Bett bringen musste sie lachen. Er machte sich echt bisschen Sorgen um sie oder? Er war doch wirklich ein Schatz und als er meinte, dass er immer in ihrem Herzen sein würde, auch wenn er nicht bei ihr war, musste sie breit grinsen wie ein Honigkuchenpferd und ihr ganzes Gesicht wurde rosarot.
Ihr wurde abermals bewusst, dass sie sich bis über beide Ohren in diesen Kerl verliebt hatte und davon wohl auch nicht mehr geheilt werden würde. Wer wollte das aber auch?
Er küsste sie wieder und sie erwiderte den Kuss, sobald sich ihre Lippen jedoch wieder trennten, kehrte ihr breites Lächeln zurück. Sie kam sich ein bisschen dämlich vor so lange zu grinsen, aber im Augenblick war sie einfach überglücklich und dachte für eine kurze Sekunde sogar daran, dass das doch alles nicht wahr sein konnte - so viel Glück war sie definitiv nicht gewohnt.
Ihre rechte Hand strich über seinen Nacken vor zu seinem Hals und blieb dann auf seinem Schlüsselbein liegen. Ihr Lächeln blieb, wurde aber sanfter.
"Wie geht es dir? Du hattest etwas Wasser geschluckt. Ist alles wieder heil?", fragte sie mit aufrichtiger Neugier, aber eher weniger Sorge.
Sie konnte sich nicht vorstellen, dass ein Vampir wirklich ertrinken konnte. Trotzdem hatten sie beide einen Schock bekommen, als Radu ins Wasser gefallen war.
Rei nahm ihre rechte Hand von Radus Brust und hielt sie mit der Innenseite nach oben vor Radu.
"Oder brauchst du etwas ... Unterstützung?"
 06.08.17 21:35
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Manchmal lohnte es sich doch, dass er zwar dämlich war, sich Dinge aber gut merken und wiedergeben konnte, wenn er denn eine gute Phase hatte. Klar, manchmal vergaß er auch schon, wo er seine sieben Sachen hingelegt hatte oder dass er eigentlich etwas ganz anderes als seine aktuelle Tätigkeit machen wollte. Er ließ sich auch ziemlich einfach ablenken, wenn er nicht gerade im Berserker-Modus war. Und für eine Cola tat er fast alles, er liebte dieses Gebräu. Wo er gerade drauf kam, er könnte eine gebrauchen. Ob Rei Cola im Kühlschrank hatte? Naja, das konnte er ja noch später fragen. Erstmal freute er sich, dass seine Worte Anklang gefunden hatten und sie wieder lächelte. Da ging doch glatt die Sonne auf. Oder der Mond? Wie sagte man das denn am besten? Durch eine Mutation konnte er bei Tag raus und konnte sich UV-Strahlung aussetzen - was ja der Grund für seinen gebräunten Teint war. Sein Bruder war nicht ganz so scharf auf den Tag, Basarab war blass und blond. Man glaubte auf den ersten Blick kaum, dass sie verwandt waren... aber sie hatten wirklich dieselben Eltern.
"Ach", winkte er dann auf ihre Sorge hin ab. Er lehnte schon fast wie ein Scheich in der Wanne warf sich etwas in die Brust, als wollte er zeigen, dass er sehr viel stärker war als sie dachte. "Ist nicht das erste Mal, dass ich fast abgesoffen bin. Hab nie schwimmen gelernt, das bisschen Wasser schlucken bringt mich nicht um. Ich bin ein Zigeuner! Uns bringt man so schnell nicht um die Ecke" Wieder lachte er, musste aber husten, was seine Worte Lügen strafte. Ein bisschen verlegen grinste der Vampir dann und kicherte. "Naja, ich werd ein bisschen bellen in den nächsten Tagen, aber das war es dann auch" Er nahm ihre Hand und legte sie sich auf die Brust. "Hunde werden übrigens gern gestreichelt", meinte er frech und war erstaunt über sich selbst, wie geistreich er in ihrer Gegenwart werden konnte.
 07.08.17 11:28
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Radu zeigte sich stark und wollte beweisen, dass er nicht so schnell klein zu kriegen war. Als er daraufhin hustete, musste Rei lachen. Sie lächelte wieder breit, als er meinte, dass er wohl doch die nächsten Tage etwas angeschlagen klingen würde. Auf ihr Angebot ging er gar nicht ein und schien lieber eine Streicheleinheit zu wollen. Zwar fand sie das Bild vom Hund, das Radu aufmachte, etwas seltsam, aber er wollte wohl einfach Rei etwas necken, woraufhin sie abermals lachen musste.
"Soll ich dich etwa auch hinter den Ohren kraulen?", fragte Rei und lachte.
Sie fuhr mit den Fingern durch Radus Haarsträhnen hinter seinem Ohr und strich dann wieder seinen Hals hinunter, über seine Schultern zu seiner Brust.
"Oder vielleicht doch lieber sowas?", sagte Rei mit einem süßen Lächeln und verführerischem Blick.
Während er sich königlich zurücklehnte, beugte sich Rei etwas nach vorne und begann ihn am Hals knapp unter seinem Kiefer zu küssen. Ihre Hände wanderten seinen Oberkörper hinab, während ihre Lippen seinen Hals und seine Brust mit Küssen bedeckten. Dann fuhren ihre Hände an seine Seite und weiter nach unten über seine Oberschenkel bis zur Kniekehle.
 07.08.17 13:45
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Als wirklich kuschelig oder verschmust würde Radu sich nicht bezeichnen. Aber auch ein Massenmörder wie er mochte es, gestreichelt zu werden, besonders wenn er meinte, etwas richtig gemacht zu haben. Er hatte Rei zum Lächeln gebracht, nachdem sie so viel geweint hatte. Das war ein Erfolg und verdiente eine Belohnung. "Vielleeiiiicht", brummte er zufrieden, während sie schon ihre Hände auf Wanderschaft schickte. Er schloss die Augen, lehnte sich einfach zurück und genoss grollend die liebevollen Berührungen. Das Wasser schlug kleine Wellen, während er so vor sich hin schnurrte. Rei begann, ihn zu küssen und er legte den Kopf etwas zur Seite, um ihr mehr Platz zu bieten. Sein Hexlein wurde wohl langsam mutig, streichelte sein Bein entlang und Radus Nase nahm sehr gut wahr, dass sie noch etwas anderes vor hatte.
Er öffnete die Augen wieder und ein leises, nicht bedrohliches Zischen kam über seine Lippen. "Jaaaa, daran könnte ich mich auch gewöhnen..." Mit Draco war es anders... Aber das Begehren war bei Rei nicht weniger. Lag es vielleicht daran, dass sie sich einen Körper teilten? Hm... Aber dann wäre Radu bei ihr ja genauso wild wie bei Draco. Sie war aber ein ganz anderer Typ in der körperlichen Liebe - auch wenn ihr Fahrgestell nicht weniger scharf war und Radu leckte sich die Lippen. "Mach weiter... fass mich an, so wie du willst..." Es war weit mehr als nur eine Einladung. Auf die Art hatten die Zwei sich einfach noch nicht kennengelernt und sie war im allgemeinen ja eher schüchtern. Vielleicht würde es nicht in die Vollen gehen, aber er wollte, dass sie keine Scheu vor ihm haben musste.
 08.08.17 8:23
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Radu genoss Reis Streicheleinheiten. Und wie er es genoss. Er schloss die Augen, lehnte sich zurück und ein kehliges Raunen machte klar, dass er äußerst zufrieden war. Doch plötzlich riss er wieder seine gelben Augen auf und ließ ein Zischen hören, das Rei am ganzen Körper brennen ließ. Begann er etwa scharf auf sie zu werden?
Sie hielt für eine Sekunde inne und starrte in die gelben Augen des Vampirs. Sie wirkten bedrohlich, aber Reis Körper interpretierte diesen Anblick nicht als Bedrohung, sondern als etwas Reizvolles, Geheimnisvolles, Mystisches, das Reis Mundwinkel langsam nach oben zog. Als Radu sie dann auch noch aufforderte ihn anzufassen, wie sie wollte, wurde das leichte Lächeln langsam zu einem frechen Grinsen.  
Dann öffneten sich ihre Zahnreihen ein Stück und ihr Blick senkte sich auf Radus Schlüsselbein, wohin sich nun ihr Mund begab. Allerdings nicht um diese Stelle zu küssen, sondern nur um mit den Lippen über die Haut zu fahren, den Hals hinauf bis zu Radus Ohr, während ihre Hände an der Seite seiner Oberschenkel nach oben strich bis zu seinem Gesäß, wo ihre Finger sich leicht festkrallten.
"Ich habe nichts zu verlieren und du?", fragte sie mit wispernder Stimme, lockerte ihren Griff und nahm ihren Kopf soweit zurück, dass er in ihre leicht geschlossenen, verführerischen Augen schauen konnte.
In der nächsten Sekunde senkte sich ihr Blick auf Radus Lippen und eine weitere Sekunde später beanspruchten ihre Lippen die Herrschaft über seinen Mund. Ihre rechte Hand löste sich dabei von ihm, wanderte nach oben und umfasste Radus Kinn, um ihn daran fest zu halten.
 08.08.17 21:41
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Ihre Augen waren neben ihrem Geruch vielleicht das anziehendste an Rei. Sie waren so ganz anders als die von Draco, aus denen so viel Feuer und ein uraltes Etwas sprang. Ihre waren wie die ruhige See, unter deren Oberfläche sich so viel verbarg, aber die einen gleichzeitig so sehr beruhigte und die eine einzigartige Wirkung auf einen hatte. Weil sie Wasser, Erde, Wind und Feuer gleichermaßen in sich trug. Und doch war sie so zerbrechlich... Radu stützte sein Hexlein ein wenig, indem er ihr die Hände an die Hüften legte. Er genoss es zugegebenermaßen ein bisschen, gerade in der Pascha-Rolle zu sein und knurrte ein wenig, als er ihre Hand an seinem Hintern fühlte. Das Wasser plätscherte etwas um sie herum, aber ansonsten war es still... nur der Regen klopfte an die Fensterscheibe. "Was sollte ich zu verlieren haben außer dir?", raunte er heiser und brummend, während er die Zähne leicht fletschte. Sie wurde langsam sehr viel mutiger und ihm gefiel das durchaus. Dass sie gerade dominierte störte ihn keineswegs, er war sowieso zu platt für mehr. Da war er mal gerne am annehmenden Ende.
Aber einen Kuss leidenschaftlich erwidern, das konnte er noch ganz gut, sogar mit Zunge. An anderer Stelle machte sich sein Gefallen durchaus bemerkbar. Eigentlich verlief der Tag ganz gut, bedachte man, dass eigentlich fast ertrunken wäre heute...Und jetzt saß er hier in der warmen Badewanne, mit einer wunderschönen Frau, die auch die seine war und hatte ganz gute Aussichten auf ein Happy End. Natürlich, es war lange nicht so rau und wild wie mit Draco, aber so einen Kraftakt hätte er sowieso nicht durchgehalten. Nicht heute, da war ihm etwas sanftes, Liebevolles alle mal lieber.
 09.08.17 11:23
vAnonymous
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"Was sollte ich zu verlieren haben außer dir?", raunte Radu und erwiderte dann ihren Kuss.
Er gab dem leidenschaftlichen Kuss etwas mehr Feuer durch den Einsatz seiner Zunge und als Rei sich begann auf das Zungenspiel einzulassen, konnte sie ein kehliges Raunen vor Lust nicht unterdrücken. Ihre Hände fuhren über Radus Rücken nach oben bis zu seinen Schulterblättern, wo sie sich sanft festkrallte, während ihr leidenschaftlicher Kuss weiter andauerte. In ihrem Bauch begann es unheimlich zu kribbeln und zu brennen, die Lust begann in ihr aufzusteigen. Ein für sie eher seltenes Gefühl und von ihr kaum beherrschbar.
Sie verlagerte ihr Gewicht nach vorne, sodass sie nun ein wenig größer war, als der zurück gelehnte Vampir. Als sie ihre Lippen von seinen löste, ließ sie ihre Hände wieder nach vorne wandern und legte sie seitlich an Radus Hals. Der Blick ihrer tiefblauen Augen zeigte Verlangen, aber ein zärtliches, liebendes Verlangen. Beim zweiten Mal legten sich ihre Lippen sehr langsam auf die von Radu und jede Sekunde, in der sie sich ihm weiter näherte, schien eine eigene kleine Ewigkeit zu sein, ein eigenes Universum dessen Zentrum allein er war. Es fühlte sich auch so an, er war ihre Sonne geworden und nichts konnte sie davon abhalten auf ihn zu zusteuern bis sie in seiner Hitze verbrannte und in ihm verschwand.
Ihr Blick schien all das wieder zu spiegeln. Sie war seine kleine, blaue Erde geworden und er war ihre Sonne geworden und ohne ihn wäre sie nur umgeben von anderen traurigen Staubgestalten.
Wie viel Liebe konnte man in einen einzigen, langen Kuss legen? Wie viel Lust konnte dabei entstehen ohne sich über alles zu erheben?
Rei versuchte diese Fragen mit langen, zärtlichen Küssen zu beantworten, während ihre Finger Radus Hals langsam hinauf wanderten und in seinen langen, dunklen Haaren verschwanden. Ihr Druck auf seinen Kopf war minimal, aber spürbar, ebenso wie der Druck ihrer Lippen auf seine. Es war kein Besitzanspruch, kein Kampf um die Vorherrschaft. Es war ihr fleischgewordener Wille, der aller Welt verkündet werden sollte: Du und ich... wir gehören einander. Wir gehören zusammen, erkennt das an!
Nach dem dritten zärtlichen Kuss schlangen sich ihre Arme um Radus Schultern und sie kam im noch näher. So nah, dass ihre Brüste begannen seinen Oberkörper zu berühren.
Das Gefühl, welches dabei in ihr entstand wurde bei jeder kleinsten Bewegung von ihnen beiden noch quälender und ließ ihren Atem angestrengt werden. Sie konnte die Lust spüren, doch ihr Statement blieb eisern bestehen und jeder einzelne Kuss zog jedesmal klar die Linie. Alles, was ab jetzt passieren sollte, würde unter diesem Motto stehen.
"Zeig mir deine Liebe, Liebster.", hauchte Rei ihm auf die Lippen und hob den Blick ihrer tiefblauen Augen zu seinen goldgelben Augen.
Selten hatte ihr Blick solche Kraft und Entschlossenheit ausgestrahlt ohne dabei einen einzigen winzigen Funken Wut inne zu haben.
 09.08.17 21:23
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Wäre er nicht so einfach durch Pheromone und Gerüche zu beeinflussen gewesen, hätte er wahrscheinlich weiter im heißen Wasser gechillt, bis es ihm zu kalt geworden wäre, hätte dann Rei noch zu Bett gebracht und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bei ihr den Tag verschlafen, bevor er sich nachts wieder um die Krypta und seine Herrin gekümmert hätte. Er war auch eigentlich gerade viel zu faul und zu relaxt, um großartig etwas zu leisten... Aber die Art, wie sie ihn küsste, zeigte ihm eigentlich deutlich genug, dass sie nicht einfach nur eine kurze, aber heftige wilde Liebschaft wollte, so wie es ja nicht selten in den Nächten mit Draco war... Das war doch relativ neu für ihn. Er musste sich an alles erst gewöhnen, aber ihm gefiel es irgendwie, auch wenn es fremd war. So wie von ihr war er noch nicht geküsst worden, wobei Küsse für ihn allgemein etwas ungewohntes waren. Ganz koscher war ihm der Trend auch nicht, aber er hatte das Gefühl, sich daran gewöhnen zu können.
Zumal er ziemlich gut riechen konnte, was Rei ihm zu sagen versuchte. Er mochte nicht klug sein, vielleicht auch nicht mächtig, er war eher auf der unteren Stufe seiner Art. Aber seine Nase war etwas exzeptionelles an ihm, genauso wie bei seinem Bruder das Gehör. Basarab hörte eine Ratte auf einer Meile über den Friedhof husten, Radu roch dafür was sie zuletzt gefressen hatte. Wollte man ihm etwas mitteilen oder ihn irgendwo fernhalten, machte man das am besten über Gerüche. Und wenn auch Rei viel Liebe und viel Zärtlichkeit in ihre Berührungen und ihre Küsse legte, war für ihn viel entscheidender, wie die Kleine roch. Gepaart mit ihren Worten hatte das wesentlich mehr Wirkung auf ihn... Auch wenn er sie etwas verlegen anlächelte, als sie ihn aufforderte. Seine linke Hand wanderte in ihren Nacken und fuhr ihr durch die nassen Haare. "Hexlein, nur allzu gerne. Nur bin ich ein wenig... platt, zugegeben. Du wirst ein wenig die Führung übernehmen müssen, fürchte ich" Was ihn nicht davon abhielt, ihre Kurven ein wenig abzutasten und zu streicheln.
 13.08.17 18:44
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Radu lächelte verlegen, als sie ihn aufforderte ihr seine Liebe zu zeigen. Eine Hand fuhr ihren Nacken nach oben bis in ihre Haare und für einen Augenblick dachte Rei, er würde sie mit dieser Hand fest halten, während er sich über sie beugen würde, aber Radu gab zu, dass er im Augenblick nicht in der Verfassung war groß etwas zu machen. Vielleicht kam das auch ganz gelegen.
Rei lächelte ihn zufrieden an. Es war vielleicht wirklich besser, wenn er sich nicht wie sonst bei Draco auf sie stürzen konnte. Zudem peilte sie eine etwas andere Richtung an, auch wenn sie zugeben musste, dass es sicher etwas reizvolles gehabt hätte von ihm übermannt und genommen zu werden. In der Hinsicht war es schade.
Sie solle die Führung übernehmen, das tat sie zwar so gut wie nie, doch vielleicht war das ihre Gelegenheit, um Radu zu zeigen, dass es auch anders ging. Sie würde ihm also ihre Liebe zeigen.
Rei gab Radu einen letzten langen Kuss.
"Dann komm mit mir.", raunte sie ihm lächelnd zu und erhob sich aus dem Wasser.
Neben der Wanne blieb sie stehen, warf sich ein großes Handtuch über die Schulter und reichte Radu dann die Hand.
"Komm.", forderte sie ihn mit sanfter Stimme auf und zog ihn an der Hand mit sich ins Schlafzimmer zu ihrem Bett, wo er sich hinsetzen sollte, während sie damit beginnen würde sanft seinen Körper mit dem Handtuch abzutrocknen und sobald eine Stelle trocken war, diese mit einem Kuss zu bedenken.
 13.08.17 20:25
vAnonymous
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Dominanz, besonders brutale und gewalttätige, war ihm nichts neues und wenn die Umstände stimmten, dann konnte er durchaus dominant sein. Jemandem die Führung zu überlassen fiel ihm allerdings leicht, was wohl hauptsächlich an seinem einfachen, instinktgesteuerten Verstand lag. Der allerdings stand bei solchen Dingen auch öfter im Weg, er reagierte auf gewisse Raffinessen entweder gar nicht oder nur sehr plump. Rei zum Beispiel war eine sehr intelligente Frau und genauso intelligent verführte sie ihn jetzt, in kleinen Schritten, lange nicht so offensiv wie ihr männlicher Konterpart. Es hatte schon etwas, besonders weil er gerade schwach und eher entspannt war, eigentlich war er gar nicht auf so eine Art Interaktion eingestellt. Aber als sie aus der Wanne stieg - ein wirklich ansehnliches Bild - und ihm die Hand hinhielt, erhob er sich selbst, nicht ohne einen Seufzer. Es war so schön warm gewesen... andererseits hätte er gegen ein schönes Happy End nichts einzuwenden, also folgte er ihr in Erwartung dessen, was noch kommen würde. Sie hatte in jedem Fall etwas vor, das war sogar für ihn eindeutig und er sollte bald erfahren war. Nachdem er sich tropfnass auf ihr Bett gesetzt hatte, begann sie ihn abzutrocknen. Er fühlt nur zu gut ihre Lippen auf seiner nach und nach trockenen Haut und knurrte etwas auf. Sehr leise nur, wenn auch mit hartem Unterton, wobei das nur einen ganz anderen Körperteil an ihm komplimentierte. "Daran könnte ich mich glatt gewöhnen", grollte er vor sich hin, stützte sich auf seine Ellenbogen auf und grinste etwas bei dem Schauspiel. Sie war schon ein reizendes kleines Prinzesschen... sein kleines Prinzesschen. Hier und da bekam er Gänsehaut, auch wenn er deutlich passiver blieb als sonst. Die ganze Situation war zu neu für ihn und er musste es sich erstmal gründlich ansehen und neu kennenlernen, wie er zu reagieren hatte.
 15.08.17 8:45
vAnonymous
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Radus Brummen verriet Rei, dass er die Zärtlichkeiten durchaus genoss. Sie hatte sich also doch nicht geirrt, der Vampir konnte also auch anders. Allerdings konnte sie auch anders. Nun vielleicht nicht so brutal und aggressiv wie Radu sein konnte, aber es hatte auch Zeiten gegeben da hatte Rei als erste die Faust erhoben und sich Respekt verschafft. Zeiten, die lange zurücklagen und selbst als Erinnerungen stets wie durch Nebel betrachtet schienen. Als wäre die Rei von damals ohne jegliche Verbindung zu der Rei von heute. Und wenn, vielleicht war es auch gut so.
Rei hielt für einen Augenblick inne, als sie Radus Beine fertig abgetrocknet hatte und einen Kuss auf seinen rechten Oberschenkel legte. Ihr Blick war nur kurz zur Seite gehuscht und wie bei einer Teenagerin gingen in ihrem Kopf jegliche Alarmleuchten an. Verdammt, sie hatte ja ganz vergessen, dass DER Teil auch noch abgetrocknet werden wollte und...
Für einen Moment blieb ihr die Luft weg, während sie schon wieder nervös wurde. Ihr Dämon machte ein Nickerchen, aber sie war es mittlerweile schon so gewohnt, was er in manchen Situationen zu ihr sagte, dass ihre eigene innere Stimme hier einmal den Part des Dämons übernahm und brüllte:
"Oh Mann ey, jetzt sei kein Weichei! Wie alt sind wir bitteschön? 14? Was ist denn bitte so besonders daran? Ist doch sicher nicht der erste, den du siehst oder... berührst oder so."
Rei hätte sich am liebsten jetzt unter die Decke verkrochen und darauf gewartet, dass er zu ihr in die Kissenhöhle kam, andererseits schämte sie sich dann doch etwas zu sehr für ihr kindisches Getue.
Damit er keinen Verdacht schöpfte gab sie noch zwei zusätzliche Küsse auf seine Beine, bevor sie sich genügend gesammelt hatte, um sich zu trauen.
Das Abtrocknen ging dann doch leichter, als sie gedacht hatte, aber trotzdem wagte sie es nicht ihn direkt zu küssen, beließ es also bei einem Kuss knapp darüber, bevor sie das Handtuch über die Schulter auf den Boden warf und mit einer Hand auf seiner Brust, Radu langsam auf die Matratze drückte. Dann wanderten ihre Hände wieder zu seinem Hals, sie beugte sich über ihn, sodass ihre Knie links und rechts von seiner Hüfte auf der Matratze zum Liegen kamen und küsste von seinem Hals aufwärts über seine Wangen bis zu seiner Nase.
Sie gab ihm noch einmal einen langen, zärtlichen Kuss, aber als sich ihre Lippen wieder trennten, hielt sie inne und schaute ihn ein wenig unschlüssig in die gelben Augen. War sie wirklich unschlüssig oder war es nur einfach Feigheit? Dachte sie gerade ernsthaft darüber nach, wie es werden könnte, anstatt es einfach auszuprobieren? Am liebsten hätte sie sich selbst eine geklebt.
"Ich habe nur noch sechs Wochen zu leben...", kam ihr dann die Erleuchtung, "...also ... scheiß drauf."
Daraufhin lächelte sie und begann Radu leidenschaftlich zu küssen, während sie sich mit ihrer linken Hand neben seinem Kopf etwas abstützte und ihre rechte an ihm nach unten wanderte.
 17.08.17 21:38
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