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Hybrid

Beruf :
Detective Constable & Vigilant

Größe :
1,75 m

Stimme :
weich, hell, ruhig, norwegischer, melodischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Bionische Modifikationen (rechtes Auge und Arm) und ein recht dürrer Körperbau

Ruf in der Stadt :
ständig schlecht gelaunter Öko-Apostel

Gespielt von :
Ary

vRune-S235
Wired Wrong

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Offensichtlich war Richard ziemlich zufrieden mit seinem Werk und Rune war zunächst ziemlich fasziniert von seiner Reaktion. Mehr als Blinzeln brachte er im Moment nämlich nicht zu Stande. Wieso sah Richard ihn so...intensiv an? Er hatte ihn doch inzwischen schon oft genug gesehen. Machten so etwas Triviales wie eine neue Frisur und neue Klamotten doch so einen großen Unterscheid? Also...wenn Rune in den vergangenen Wochen bei den Missionsbesprechungen Richard so angesehen hatte wie es sein Liebster gerade tat, wunderte ihn überhaupt nicht mehr das seine Gefühle offensichtlich gewesen waren. Nur das Richards Andruck jegliche Schüchternheit vermissen ließ, er sah eher so aus als läge er auf der Lauer sich das zu holen was er begehrte. Mit Widerstand brauchte er jedenfalls nicht zu rechnen, allmählich wurde Rune zu heißem Wachs in seinen Fingern.
Mit jedem Zentimeter dem er sich ihm näherte intensivierte sich Runes Pulsschlag und eine erregte Röte dämmerte auf seinen Wangen. Als Richards geschickte Finger dann auch noch sein eigenes Einstecktuch in die Tasche über Runes aufgeregt hämmernder Brust steckten, wusste der Cyborg nicht wer hier derjenige war der gerade verführt wurde. Richard der mit seinem Blick deutlich machte wie betört er von seinem Anblick war oder Rune der von seinem angetanen Ausdruck gerade zu hypnotisiert war? Ein flüchtiger, frecher Gedanke fragte sich weshalb er diese raffinierten Finger nicht benutzte um sein Hemd aufzuknöpfen anstatt es zu schließen. Der Rest seines Verstandes wartete einfach nur regungslos. „Jetzt küss mich schon!“ ,jammerte Runes Blick bevor sich seine Lider darüber schlossen und er Richards warmen Atem auf seinen Lippen wahrnahm.
Eine Stimme mit einem fremdartigen Sprachmuster erinnerte ihn daran wo sie gerade waren und er sich für einen kurzen Moment fragte was es wohl für eine andere perfekte Ergänzung geben könnte als Richards Lippen auf seinem. Kurz darauf stand der ungeküsste Cyborg auf freiem Feld alleine und fühlte sich den anerkennenden Blick von Meister Tresley ausgeliefert. Er zuckte tatsächlich sogar schüchtern zusammen als der alte Herr seiner Begeisterung kund tat. Adrett? Er? Rune-S235? Er hätte nicht gedacht diese Worte einmal in einem Zusammenhang zu hören. Es fühlte sich so absurd an das er einen weiteren Blick in den Spiegel wagte. Da er nicht vermutete das Tresley einen Plan zur Rettung des Klimas in Petto hatte rückte seine Ergänzung auch erst einmal in den Hintergrund. Zunächst musste Rune sich versichern das hier kein Spaß auf seine Kosten lief.
In zurechtgerückter Montur fiel es ihm tatsächlich schwer sein Spiegelbild mit sich selbst in Verbindung zu bringen. Der gestriegelte Typ der ihm verdutzt entgegen blickte, sah so fremd aus. Ungläubig strich er mit seinen Fingern seitlich seine Haare entlang, allerdings zu ehrfürchtig um sie dabei tatsächlich zu berühren. Der Kerl sah tatsächlich so aus als hätte er etwas Größeres im Leben erreicht als sich immer nur im Hintergrund zu verstecken. Sogar seine Gesichtszüge sahen definierter aus als er es gewohnt war. Wie war das möglich? Wäre da nicht die glühend helle Lampe die sein rechtes Auge darstellte und die silbernen Finger gewesen die nun fast schon misstrauisch über seine Wange strichen wäre es ihm schwer gefallen einen Zusammenhang herzustellen. Das Schlimmste war das er eins nun nicht mehr leugnen konnte; sein Spiegelbild sah tatsächlich gut aus.
Der rosa Schimmer auf seinen Wangen verdunkelte sich zu einem kräftigen Rot als er auch noch Richards Komplimente hörte. So viele Komplimente und er hatte noch immer keine Ahnung wie man darauf reagierte! Argh!
Meister Tresleys Aufforderung war eine perfekte Gelegenheit um sich abzulenken. Diese nahm Rune nur zu gerne an. Schnell wandte er den Blick und siehe da: es stahl sich tatsächlich ein Lächeln auf sein Gesicht. Allmählich fing es ihn tatsächlich an zu amüsieren wie leicht er seit kurzem zu durchschauen war. Grinsend hob er den Blick von der Krawatte die Tresley ihm präsentierte und sah Richard an. „Ich schätze es ist ziemlich offensichtlich was meine Lieblingsfarbe ist.“ ,stellte der verlegene Cyborg mit einem eher unlässigen Schulternzucken, aber dafür mit ehrlicher Freude fest. Mit dieser Wahl hatte der Schneider tatsächlich einen besonderen Nerv bei Rune getroffen und der Romantiker in ihm gewann die Überhand. Vorsichtig nahm er den Stoff der in der gleichen Farbe wie die Augen seines Liebsten schimmerte aus der Schachtel. „Hilfst du mir, Kjære?“ Er war zwar durchaus in der Lage sich selbst eine Krawatte zu binden, aber er bezweifelte das so schön hinkriegen würde wie Richard. Ganz zu schweigen davon das er das viel lieber wollte.
 16.01.18 20:40
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Beruf :
Broker, Anführer der Avengers League

Größe :
1,85

Stimme :
mitteltief, melodisch

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weiße Haare und aktuell sehr schlank

Ruf in der Stadt :
Wunderkind des Finanzwesens

Gespielt von :
Somaka

vRichard Graves
still alive

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Richard konnte im ersten Moment gar nicht sehen, was Tresley Rune in der Schachtel präsentierte. Doch offenbar war es genau richtig für Rune, denn der lächelte augenblicklich vor Freude.
„Ich schätze es ist ziemlich offensichtlich was meine Lieblingsfarbe ist.“, meinte Rune und Tresley lachte kichernd, während Richard nur Bahnhof verstand.
Erst, als Rune ihm die eisblaue Krawatte mit dem feinen Muster in die Hand drückte und ihn bat ihm zu helfen sie umzubinden, erkannte Richard was er da vor sich hatte und was das gleichzeitig bedeutete! Tresley war ein schlauer Mann, allerdings hätte Richard so eine Geste wirklich nicht erwartet. Er freute sich ja regelrecht für die beiden. Richard stand mit der Krawatte in der Hand einfach nur da und starrte zwischen Rune und Tresley hin und her, während er rote Wangen bekam.
Dann lächelte er Tresley freudig zu und bedankte sich mit einem Blick für diese wunderbare Geste. Daraufhin nahm er die Krawatte und trat zu Rune, um sie ihm umzubinden. Dabei war er immer noch leicht rot im Gesicht und schaute ein wenig scheu zu Rune auf, bevor er sich in der nächsten Sekunde wieder dem Krawattenknoten widmete.
Schließlich zog der den Knoten fest und steckte das untere Ende in Runes Weste, bevor er einen Schritt zurück trat und zufrieden seufzte.
"Den nehme ich.", bestätigte er seine Auswahl und biss sich dann leicht auf die Unterlippe, während sein Blick verführerische wurde, "Und den Kerl darin nehme ich auch gleich mit."
Er lachte und sofort verschwand Tresley durch den Vorhang nach vorne, um sich um die Bezahlung zu kümmern. Richard trat dann wieder auf Rune zu. Dieses Mal legte er seine Hände jedoch auf Runes Schultern und drehte ihn Richtung Spiegel, sodass Richard nun hinter ihm stand und über seine Schulter in den Spiegel schaute, sein Mund ganz nah an Runes Ohr.
"Du siehst... unfassbar heiß aus. Zum... Anbeißen.", raunte Richard seinem Liebsten ins Ohr und trat so nah an Rune heran bis sich ihre Hüften berührten.
Richard ließ seinen leicht geöffneten Mund mit seinem leicht angestrengten, heißen Atem über Runes Ohrmuschel wandern, während seine Hände Runes Oberarme nach unten wanderten.
"Hm... aber vorher will ich ein bisschen mit dir angeben. Wie wär's?", fragte er mit silberner Zunge und grinste selbstgefällig.
 16.01.18 20:58
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Fast schon ein bisschen stolz richtete Rune sein Kreuz auf als Richard sich über ihn beugte um ihm die Krawatte zuzubinden. So langsam begann die ganze Sache wirklich Spaß zu machen. Besonders weil er währenddessen auch noch einen so guten Ausblick auf Richards gerötete Wangen hatte. Dieses Mal war es sogar Rune der Richards scheues Lächeln mit einem strahlenden Äquivalent erwiderte.
Allerdings hielt es nur so lange an bis Richard einen Kauf verkündete und Rune daran erinnert wurde weshalb sie hier waren. „Was?“ ,quickte der Cyborg mit vor Schreck erstickter Stimme sodass es kaum hörbar war. Sie waren doch nur hergekommen um Anzüge anzuprobieren. Zum Spaß und nicht damit Richard ein halbes Vermögen für ihn ausgab! Andererseits war es doch nur eine Zahl und die Summe würde für Richard wohl kaum einen Unterschied machen. Außerdem betonte er, Rune, doch immer das er sich nichts aus Geld machte. Geld war irrelevant weil es eigentlich überhaupt nicht existent war, predigte er immer. Warum war es ihm also jetzt so unangenehm wenn Richard einfach so Geld für ihn ausgab? Redeten sie hier eigentlich nur von dem Anzug oder auch von dem restlichen Kram? Nungut... für die Krawatte hätte er vielleicht sogar noch sein eigenes Konto bemüht, aber trotzdem! Er hatte doch genug Kleidung, er brauchte keine weitere.
Zumindest redete Rune sich das ein bis Richard ihn zum Spiegel drehte und jeder Protest von seinem Herzschlag verdrängt wurde der ihn bis zum Hals schlug. Erstrecht weil er nun Richard hinter seinem Spiegelbild sehen konnte. Sie sahen schon verdammt gut zusammen aus. Hinzu kam das Rune sie beide noch nicht allzu oft gemeinsam gesehen hatte, nur auf Fotos aber so ein direkter Blick in den Spiegel... So harmonisch und doch war dieses Knistern zwischen ihnen deutlich zu sehen, ein Bild das eigentlich auf ein Plattencover gehörte. Rune musste einfach verlegen schmunzeln. Zumindest bis Richard ihm leise etwas zuraunte. Er war sich zumindest sicher das sein Gesicht unfassbar heiß war und zwar aufgrund des ganzen Blutes das sich dort inzwischen staute. Hitzig war auch die Wärme der sanften Luftstöße die er an seinem Ohr spürte und die vor dort aus direkt in seine Brust und seinen Magen wanderten. Richard wollte mit ihm also angeben? Anstatt etwas Sarkastisches zu antworten (wobei Rune ohnehin gescheitert wäre) fragte er sich wo er das zu tun gedachte. Wer hier etwas zum Angeben hatte war doch schließlich klar.
Leicht drehte Rune Richard das Gesicht zu und seufzte belustigt. „Das musst du gerade sagen!“ ,wisperte er schon fast anklagend, reckte behände das Kinn und hauchte Richard einen trotzigen Kuss auf den Mundwinkel. Richard war hier immer noch die wahre Augenweide! Daran hatte sich nichts geändert. Was er wohl geplant hatte?
Nein, nein, nein! Gerade als Rune diese Frage stellen wollte fiel ihm etwas anderes wieder ein. Er legte unsicher seine Stirn in Falten und senkte die Stimme ein weiteres Mal. „Warum willst du so viel Geld für mich ausgeben? Ich brauche doch eigentlich keinen Anzug.
 17.01.18 2:37
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Somaka

vRichard Graves
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Für einen Moment betrachteten sie beide sich einfach im Spiegel und Rune schien der Anblick genauso gut zu gefallen wie Richard. Sie waren wirklich ein wunderschönes Paar und dieser Gedanke ließ Richards Wangen mit denen von Rune um die Wette erröten. Es bestärkte ihn allerdings auch in seinem Vorhaben Rune irgendwohin mit zu nehmen, um sich mit ihm zu zeigen. Nachdem Rune ihm einen kurzen Kuss auf den Mundwinkel gedrückt hatte, lächelte er noch breiter und revanchierte sich dann mit einem Kuss auf das Dreieck unter Runes Ohr.
„Warum willst du so viel Geld für mich ausgeben? Ich brauche doch eigentlich keinen Anzug.“, fragte Rune auf einmal und für einen Moment zog Richard seine Stirn in Falten, bevor er daraufhin umso breiter lächelte.
"Du bist mein Partner und mal ganz abgesehen davon, dass ich will, dass du gut aussiehst, würde ich dir jederzeit gerne einen komplett neuen Kleiderschrank kaufen oder dir die Hälfte von meinem geben, wenn dir da nicht alles so groß wäre.", meinte er und lachte leicht, "Dann müsstest du nicht immer in diesen alten Hoodies rumlaufen. Ja, irgendwie passen sie schon zu dir, aber ..."
Richard kam gerade eine Idee. Genau im richtigen Zeitpunkt, denn in dem Moment kam Tresley durch den Vorhang nach hinten und reichte Richard eine kleine, schwarze, ledereingebundene Mappe. Richard nahm die Mappe an sich, schaute hinein, zückte dann sein Scheckbuch und trug mit dem Kugelschreiber in der Mappe etwas ein. Dann riss er den obersten, ausgefüllten Scheck ab, schob ihn zu der Rechnung in die Mappe und schloss sie wieder, um sie Tresley zu reichen. Dieser nahm sie dankend und mit einem freundlichen Lächeln entgegen.
"Wollen Sie den Anzug gleich anbehalten? Dann könnte ich Ihre Kleidung in eine Tüte packen.", bot Tresley Rune an.
"Ja, den behält er jetzt erst einmal an.", nahm Richard die Antwort vorweg und lächelte Rune zu.
Tresley nickte zustimmend und holte von vorne eine Tüte. Richard schob Rune derweil durch den Vorhang nach vorne, wo sie an der Kasse warteten bis Tresley ihnen eine weiße Papiertüte mit Runes Sachen darin reichte und ihnen noch einen schönen Tag wünschte. Mit einem Lachen erwiderte Richard diesen Wunsch und verabschiedete sich dann von dem alten Schneider.
"Und jetzt zeige ich dir mal wo man mit einem schicken Anzug überall rein kommt.", raunte er Rune frech zu, während sie den Laden verließen.

tbc: Crescent Rose
 17.01.18 17:08
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Aber ich mag es deine Kleidung anzuziehen.“ ,nuschelte Rune schmollend. Das Richards Sachen ihm zu groß waren störte ihn dabei überhaupt nicht. Er kaufte seine eigene Kleidung sowieso meistens zwei Nummern zu groß. Er hob gespannt die Augenbrauen als Richard genau auf diese lieblos ausgesuchte Kleidung zu sprechen kam die er normalerweise trug. Lange hielt sich der brüskierte Ausdruck allerdings nicht vor, denn ein Schmunzeln schlich sich auf seine Züge. Nun war er ziemlich neugierig darauf was Richard wohl dazu zu sagen hatte. Außerdem hatte er gerade beschlossen das er sich trotzdem in Zukunft bei seinem Kleiderschrank bedienen würde, die Größe war ihm dabei vollkommen egal. Ihm gefiel einfach nur der Gedanke die Sachen seines Partners zu tragen verführerisch gut.
Zunächst musste er sich allerdings mit den Sachen zufrieden geben die sein Partner für ihn bezahlt hatte. Das wiederum ließ die Röte auf Runes Wangen zurück kehren. Richard bezahlte tatsächlich das gesamte Outfit. Inklusive Schuhe. Für Rune ein komischer Gedanke, denn er sah keinen Sinn darin mehr als ein paar Schuhe zu besitzen. Er trug seine stets so lange bis sich Löcher in den Sohlen bildeten und kaufte dann erst neue. Auch wenn er zugeben musste dass mit den Lederschuhen ein ganz anderes Tragegefühl einher gingen. Allgemein war sein Körpergefühl in dem gut sitzenden Stoffen ein ganz völlig neuartiges. Trotzdem... der Einspruch verließ allerdings nicht seine Lippen, stattdessen schüttelte er belustigt und immer noch ziemlich verlegen den Kopf als Richard sich um die Rechnung kümmerte. Im Grunde tat er sich ja selbst einen Gefallen damit versuchte Rune die Anflüge eines schlechten Gewissens zu beruhigen. Vielleicht war es dennoch ganz gut das er die exakte Summe nicht wusste...auch wenn das natürlich vollkommen und absolut irrelevant war!
Bevor Rune selbst auf Tresleys Frage antworten konnte übernahm das Richard für ihn. Der Cyborg runzelte fragend die Stirn, das Lächeln verschwand dabei allerdings nicht aus seinem Gesicht. Inzwischen hatte er ihn tatsächlich soweit das Rune ziemlich neugierig darauf war was er überhaupt vorhatte und der Cyborg ließ sich widerstandslos zur Kasse dirigieren um dort die Tüte mit seiner Kleidung entgegenzunehmen.
Dabei fiel ihm ein das sich noch etwas Wichtiges in seiner Hosentasche befand. Er warf einen schnellen Blick auf die Kleidung die er niemals im Leben so sauber falten könnte und tastete seine Taschen ab um zu sehen ob alles noch vollzählig war. Nicht weil er Tresley misstraute, aber bei dem Sammelsurium das er mit sich zu tragen pflegte konnte man nie sicher sein das nicht doch etwas heraus rutschte. Er war deutlich zufrieden als er merkte das alles noch an Ort zu Stelle war. Gerade bei diesem speziellen Gegenstand wäre ein Abhandenkommen fatal gewesen. Erst im Nachhinein ärgerte er sich darüber das diese Geste vielleicht eine falsche Botschaft vermittelt hatte. Mist!
Deswegen bedankte und verabschiedete er sich ziemlich freundlich bei Meister Tresley. Der alte Schneider war wirklich in Ordnung.
Dann bin ich mal gespannt.“ ,erwiderte Rune grinsend während sie die Ladentür passierten. Sein Anlass zur Freude war nicht einmal die Ankündigung von Richard das er ihn einen Ort zeigen wollte wo man nur mit angemessener Kleidung hinkam. Viel mehr brachte der freche Ton den seine Stimme dabei färbte Runes Glückshormone zum Tanzen und erfüllte ihn mit einem aufgeregten Kribbeln. Flink ließ er seine Finger zwischen die von Richards gleiten und begab sich vertrauensvoll in seine Führung.

→ Restaurant "Crescent Rose"
 17.01.18 22:57
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Magier

Beruf :
Patisseurin

Größe :
1,70

Stimme :
mittelhell

Auffallende Merkmale :
grüne Augen

Ruf in der Stadt :
Zuckerbäckerin

Gespielt von :
Somi

vMelialice Saigono
Wonderland Princess

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Alice & Vincent

20. Juni | abends | wolkenloser Himmel

Ein wenig außer Atem erreichte Melialice das Einkaufszentrum. Mittlerweile war es dunkel geworden und die tagaktiven Wesen verließen die Straßen Cadysas, um sie den nachtaktiven Wesen zu überlassen. Aber Melialice hatte keine Angst vor diesem Wandel, immerhin war sie jetzt im Einkaufszentrum und dort war sie vor Übergriffen sicher. Später würde sie von hier aus einen Bus raus aus der Stadt nehmen, um nach Hause zu fahren. Aber zu allererst musste sie ein zwei Erledigungen tätigen, die leider so dringend waren, dass sie nicht bis morgen damit warten konnte. Sie war direkt von der Arbeit hierher gekommen, wenn man mal von dem Abstecher im Supermarkt absah. In ihrer linken Armbeuge hingen die Schlaufen der Stofftasche, in der ihre Einkäufe verstaut waren.
Mit recht zielstrebigen Schritten durchquerte Melialice den Eingangsbereich des Einkaufszentrums, um zu den Rolltreppen zu gelangen. Ihre smaragdgrünen Augen musterten aufmerksam die Umgebung. Ihr entgingen nicht die kleinen Unholde, welche sich im Schatten unter den Bänken versteckten und die kaum sichtbaren Nereiden, welche im Springbrunnen in der Mitte des Einkaufszentrums plantschten. Aber das interessierte Melialice im Moment nicht so sehr wie der schimmernde-königsblaue Schmetterling, welcher einige Meter vor ihr her die Rolltreppe nach oben flog. Sie folgte ihm so schnell es ging. Ihr kleiner Helfer wollte sie eigentlich direkt dorthin führen, wo sie ihre Besorgungen machen konnte, doch dann hielt er plötzlich inne und Melialice musste abrupt abbremsen. Etwas fragend runzelte sie die Stirn und schaute sich einen Moment misstrauisch um. Aber es war nichts und niemand besonderes zu sehen. Als sie ihren Blick wieder dem Schmetterling zuwendete, war dieser schon weiter geflogen.
Leise fluchte Melialice und beschleunigte ihren Schritt, um dem kleinen Wesen zu folgen. Zum Glück hinterließ der blaue Falter eine hauchdünne Spur aus Licht, so konnte sie ihm auch auf größere Distanz folgen. Trotzdem war es mühsam. Sie folgte dem Schmetterling um eine Ecke und blieb sofort stehen. Kaum fünf Meter von ihr entfernt stand ein sehr großer Mann mit langen, dunklen Haaren und rotem Schal um den Hals, auf dessen Schulter der Schmetterling Platz genommen hatte und seine Flügel langsam öffnete und wieder schloss. Brauchte er etwa eine Pause oder was?, fragte sich Melialice und kam die paar Schritte auf den fremden Mann zu. Ihre aufmerksamen, grünen Augen huschten nach oben und begannen den Fremden zu mustern. Erst dann schweifte ihr Blick wieder ab und hinüber zu dem Schmetterling, der immer noch auf seiner Schulter saß. Melialice zog vielsagend die Augenbrauen hoch und deutete schließlich sogar mit dem Kopf weg, um dem Schmetterling möglichst unauffällig klar zu machen, dass er weiterfliegen sollte. Aber der blieb weiterhin sitzen und rührte sich bis auf seine Flügel keinen Millimeter.
 01.11.19 15:03
https://changing-tides.forumieren.de/t5004-melialice-saigono#86467 https://changing-tides.forumieren.de/h178-somis-charaktere https://changing-tides.forumieren.de/t5006-alice-beziehungen#86469 https://youtu.be/yIt8ti_LDkY
Rasse
Vampir

Beruf :
Medium

Größe :
1,93m

Stimme :
Leichter amerikanischer Akzent, verträumte Stimme die fast schon hypnotisierend wirkt

Auffallende Merkmale :
Aussehen kann variieren

Ruf in der Stadt :
Unbekannt/Arschloch

Gespielt von :
Dami

vVincent Mantei
Blutegel

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Vincent, welcher eben noch auf den abgegriffenen Zettel in seiner Hand geblickt hatte, hob nun den Kopf und blickte zu dem jungen Mann neben sich auf. Marcel, sein Begleiter, war kleiner als er, hatte lockiges, aber brüchiges braunes Haar und haselnussbraune Augen. Seine Gesichtszüge waren markant und er war noch immer so ausgemergelt wie er es an dem Tag seiner Wandlung am Ende des 18. Jahrhunderts gewesen war. Die Stirn des alten Vampirs war von dünnen Falten gezeichnet die sein sonst junges Gesicht um fast 10 Jahre alterte und in seinen Augen spiegelte sich die Weisheit eines Ältesten wider.
Seine Anwesenheit war beruhigend und stellte einen willkommenen Kontrast zu der Hektik, in der die Leute um ihn herum zu sein schienen. In diesem Moment war Marcel ein Anker für den jüngeren, der das rasende Biest in seinem inneren beruhigte.
Sich nicht im geringsten bewusst, dass sein alter Freund nur ein Hirngespinst war, dessen Anwesenheit sich sonst vermutlich niemand bewusst war, sagte Vincent: „Bisher hatte ich wenig glück, sollte ich mich in ein paar Monaten noch einmal umsehen?“ Er war heute Nacht auf der Suche nach Dekorationen für seinen Laden gewesen, aber bisher war er eigentlich nur enttäuscht worden. Nicht, dass es ihn groß interessierte, seine Beschäftigung als Medium war eben nur das, eine Beschäftigung, um sich die Zeit zu vertreiben.
Und dessen schien sich auch Marcel durchaus bewusst zu sein: Der Franzose zuckte mit den Schultern und entgegnete mit einer ruhigen Stimme: „Im Herbst dürftest du besser geeignete Dinge finden, aber wer weiß, ob du den Laden überhaupt so lang führst, Vincent? Ich weiß, du suchst eine Ablenkung, aber es funktioniert doch eindeutig nicht.“ Der jüngere schüttelte den Kopf. Er wollte nicht hören, was sein Mentor zu sagen hatte und entgegnete mit leicht irritierter Stimme: „Nichts funktioniert! Seit ich hier bin, ist es alles wieder zurückgekommen!“ Eine Frau, die an den beiden vorbei lief drehte ruckartig den Kopf und blickte Vincent an, als wäre der wahnsinnig geworden. In Gedanken amüsierte der Vampir sich für einen Moment darüber, wie recht sie doch hatte, ohne es zu wissen, aber diese Erheiterung hielt nur für einen Moment an.
Vincent senkte die Stimme, als er fortfuhr, um ungewollte Aufmerksamkeit zu vermeiden. Seine Stimme klang immer noch gereizt, aber war nun beinahe zu einem Zischen verstummt: „Ich kann kaum schlafen, Marcel, und die Stimmen sind wieder so viel lauter geworden. Ich will nachhause kommen.“ Zuletzt klang seine Stimme flehend. Er mochte diese Stadt nicht, er mochte die Leute nicht und eine Zuflucht hatte er auch nicht mehr wirklich. Selbst jetzt hörte er die Stimmen leise flüstern. So viele Stimmen, fremde und vertraute, die die Stimme füllten.
Während er redete, hatte Marcel die Stirn in Falten gelegt und war gerade im Inbegriff, etwas zu sagen, da bemerkte Vincent die junge Frau, die seine Schulter fixierte wie eine Katze eine Maus oder die Projektion eines Laserpointers, und hob die Hand, um seinen Freund zum Verstummen zu bringen. Obwohl… nicht ganz. Zwar war da ganz eindeutiges Interesse, aber sie schien eher irritiert als einfach nur fokussiert. Und nun fokussierte der Vampir sich auf sie.
Es war nicht etwa, dass sie ihn anstarrte, das taten viele, wenn die Nacht lang war. Nein, es war die Art, wie sie ihn anblickte. Andere blickten ihn mit Unwohlsein oder Ablehnung an, manche vielleicht sogar mit Faszination. Aber es war diese Irritation und der Ausdruck in ihren Augen, der seine Aufmerksamkeit auf dich zog.
 02.11.19 0:36
https://changing-tides.forumieren.de/t4945-vincent-mantei-oracle https://changing-tides.forumieren.de/h181-damis-charaktere https://changing-tides.forumieren.de/t4964-plottracker-vincent https://changing-tides.forumieren.de/t4966-vincents-bekanntschaften https://changing-tides.forumieren.de/t5020-vincents-kleiderschrank#86644 https://changing-tides.forumieren.de/t4978-vincents-kontakte https://www.youtube.com/watch?v=rCZdiWPHluI https://changing-tides.forumieren.de/u1438rpgsheet https://changing-tides.forumieren.de/f226-vincent-mantei
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Magier

Beruf :
Patisseurin

Größe :
1,70

Stimme :
mittelhell

Auffallende Merkmale :
grüne Augen

Ruf in der Stadt :
Zuckerbäckerin

Gespielt von :
Somi

vMelialice Saigono
Wonderland Princess

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Zuletzt wurde Melialice' Gesichtsausdruck ernst und fast schon böse, doch selbst das brachte den blauen Falter nicht dazu sich von der Schulter des großen Mannes zu lösen. Am Ende resignierte Melialice mit einem Seufzen, verschränkte die Arme vor ihrer Brust und wartete ab. Erst nach ein paar Sekunden kam ihr wieder in den Sinn, dass sie ja kaum zwei Meter vor einem völlig Fremden stand und auf seine Schulter starrte. Mit einem etwas perplexen Blinzeln wandte sie ihren Blick zum Gesicht des Mannes und begann dann verlegen zu lächeln.
"E-Entschuldigung für die Störung. Ich ähm... Ich habe nur Ihr tolles Haar bewundert und mich gefragt, ob das wirklich echt ist.", gab Melialice eine Ausrede für ihr seltsames Verhalten und musterte den Fremden noch einmal ganz schnell, um vielleicht noch eine Ausrede zu finden.
Sie musste hier warten bis der Falter sich endlich entscheiden würde weiter zu fliegen und bis dahin hatte sie besser ein Alibi, warum sie hier direkt vor einem Fremden stand. Eigentlich war Melialice keine Lügnerin, aber sie hatte seit sie hier war so manche Erfahrung damit gemacht, wenn sie offen über ihre Begleiter sprach. Scheinbar konnten sehr viele Wesen sie gar nicht sehen oder nicht als das, was sie wirklich waren. Irgendwann hatte Melialice dann angefangen nicht mehr offen darüber zu sprechen, sondern sich Ausreden auszudenken. Was ihr dabei half war, dass sie ohne zu schwindeln freudig lächeln konnte. So ein echtes Lächeln ließ viele Menschen gnädig werden und am Ende sogar an ihre Ausrede glauben. Hoffentlich ließ sich auch ihr Gegenüber jetzt davon besänftigen.
 02.11.19 10:08
https://changing-tides.forumieren.de/t5004-melialice-saigono#86467 https://changing-tides.forumieren.de/h178-somis-charaktere https://changing-tides.forumieren.de/t5006-alice-beziehungen#86469 https://youtu.be/yIt8ti_LDkY
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Vampir

Beruf :
Medium

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1,93m

Stimme :
Leichter amerikanischer Akzent, verträumte Stimme die fast schon hypnotisierend wirkt

Auffallende Merkmale :
Aussehen kann variieren

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Unbekannt/Arschloch

Gespielt von :
Dami

vVincent Mantei
Blutegel

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Noch immer waren Vincent’s Augen auf das fremde Mädchen vor ihm fokussiert und er musterte sie, ohne zu blinzeln, während seine Lippen sich langsam zu einem fast diebischen Lächeln verzogen. Diese Veränderung bemerkte Marcel und ermahnte ihn umgehend: „Vincent! Das muss nun wirklich nicht sein!“ Der Vampir zuckte unter der strengen Stimme seines alten Freundes kaum merklich zusammen. Ihm war, als hätte Marcel seinen Verstand gelesen und seine Pläne unterbunden, bevor die sich überhaupt ganz geformt hatten.
Er wollte spielen; immerhin war das alles, was seinem Leben zurzeit noch Farbe verlieh. Aber er wollte keinen Streit mit Marcel anzetteln, also durfte er dabei wohl nicht zu grob werden. Etwas enttäuscht grummelte Vincent: „Na gut…“, während er einen Schritt auf das schwarzhaarige Mädchen, das vor ihm stand, zu machte.
Sie war fast einen Kopf kleiner als er, hatte blasse Haut und etwas über schulterlanges schwarzes Haar. Ihr Gesicht war wohlgeformt und sie hatte große, grüne Augen. Gekleidet war sie in einem blauen, knielangen Kleid mit Puffärmeln und ei9ner weißen Schürze. Andere hätten sie wohl als hübsch beschrieben.
Aber all das war für Vincent eher nebensächlich. Er konzentrierte seine Energie auf seine Augen und richtete seinen Fokus auf das, was ihn wirklich interessierte: Die Aura seines Gegenübers. Das erste Detail, das ihm auffiel, war, dass die Aura wie von Millionen glitzernden Partikeln durchzogen schien. Er hatte also eine Magierin vor sich, ein Detail, das er nicht außer Acht lassen sollte. Die Aura selbst wirbelte vor allem in zwei Farben: Silber und Blassrosa. In Gedanken vermerkte Vincent diese Information und machte sich außerdem eine mentale Notiz, das Mädchen nicht zu sehr zu reizen. Zumindest, bis er mehr über ihre Kräfte wusste.
Ihre Ausrede glaubte er nicht wirklich; dafür war der Ausdruck des Mädchens einfach zu irritiert gewesen. Bewunderung hatte er nun wirklich nicht in ihren Augen gesehen und normalerweise konnte Vincent die Emotionen anderer recht zielsicher einschätzen. Mal ganz abgesehen davon, dass die Kleine ganz bestimmt nicht auf seine Haare gestarrt. Marcel legte Vincent eine Hand auf die Schulter und sagte mit einem ruhigen Ton: „Bitte sei nicht zu hart mit ihr. Sie ist ja fast noch ein Kind.“ Der Vampir verdrehte die Augen ein bisschen, aber entschied sich, den Rat seines Mentors ernst zu nehmen.
Einen kleinen Spaß konnte er sich allerdings nicht verkneifen. Er trat näher an das Mädchen heran, bis sie weniger als eine Armeslänge voneinander entfernt waren, und beugte sich herunter, sodass sein Gesicht wenige Zentimeter vor ihrem halt machte. Die ganze Zeit, während er sich bewegte, behielt er Augenkontakt und blinzelte kein einziges Mal. Dann flüsterte er mit dem selben diebischen Lächeln wie vorher auf den Lippen: „Ich verrat dir ein Geheimnis: Die Haare sind nicht echt.“ Er kicherte leise und blieb weiterhin direkt vor ihr stehen. Er richtete sich noch nicht einmal auf.
 02.11.19 23:37
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Stimme :
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Auffallende Merkmale :
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Ruf in der Stadt :
Zuckerbäckerin

Gespielt von :
Somi

vMelialice Saigono
Wonderland Princess

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Allmählich erstarb das Lächeln von Melialice, als der Fremde in seltsam enttäuschtem Ton mit einem "Na gut..." antwortete. Etwas skeptisch hoben sich Melialice' Augenbrauen. Der Blick ihrer grünen Augen huschte kurz zur Seite, wo der blaue Falter auch weiterhin auf der Schulter ihres Gegenübers saß und seine Flügel aufspannte. Als sie im nächsten Moment wieder zurück zum Gesicht des Fremden hochschaute, befand sich dieses plötzlich direkt vor ihrem. Erschrocken zuckte Melialice zusammen und machte einen Schritt zurück. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten, während sie mit weit aufgerissenen Augen den Fremden anstarrte. Was war denn jetzt los? Hatte sie etwas falsches gesagt? Wollte er sie etwa bedrohen, obwohl sie recht nett gewesen war? Der Ausdruck in den Augen des Fremden wirkte jedenfalls nicht gerade freundlich, auch wenn er lächelte. Wobei das dann doch wohl eher einem hämischen Grinsen glich. Hatte er etwa wirklich vor ihr etwas zu tun? Auch das Augenrollen ihres Gegenübers verstörte Melialice und nährte ihre Angst. Ihre fest zusammengeballte, rechte Hand begann langsam warm zu werden, während die Magie in sie hinein strömte. Sollte es gleich zum Angriff kommen, wäre sie sofort bereit ihre Waffe zu ziehen. Aber dazu kam es nicht. Stattdessen beugte sich der Fremde vor und flüsterte ihr zu, dass er ihr ein Geheimnis verraten wollte und zwar, dass seine Haare nicht echt waren.
"Hä?", entfuhr es Melialice leise und mit heller Stimme, als wäre sie eine Maus.
War das etwa ein Witz? Er machte einen auf düsterer Sonstwas, nur um dann doch ganz normal zu antworten und dann sogar zu kichern. So war das also! Er hatte sie auf den Arm genommen! Er hatte sie absichtlich so bedrängt, damit sie Angst bekam! Aber sein Kichern verriet ihr, dass er das nicht unbedingt aus Bosartigkeit, sondern eher Spaß an der Freude gemacht hatte. Also war er vielleicht doch nicht so ein komischer Kauz, wie er für einen kurzen Moment auf Melialice gewirkt hatte. Jetzt war sie beinahe verleitet ihm im Gegenzug einen kleinen Streich zu spielen. Aber zuerst lächelte sie peinlich berührt und kratzte sich am Hinterkopf.
"A-Achso. Sie haben mich ganz schön erschreckt mit ihrem Blick.", gab Melialice zu und überlegte weiterhin, wie sie sich revanchieren konnte.
Ihr Blick huschte wieder hinüber zu dem blauen Falter, der nun Anstalten machte sich zu erheben, allerdings weiterhin über der Schulter des Fremden in der Luft schweben blieb. Allmählich verstand Melialice, was das kleine Wesen beabsichtigte. Umso nerviger war es, dass just in diesem Moment, als sie diesen Gedanken fasste, wie aus dem Nichts das riesige Plüscheinhorn aus dem Film neben ihr stand und ihr zuraunte:
"Knuddel ihn."
Melialice strafte es nur mit einem kurzen, giftigen Seitenblick, bevor sie sich wieder an ihr Gegenüber richtete.
"Wenn ich fragen darf, warum tragen Sie denn eine Perücke? Einfach nur aus Spaß oder sind sie ein Idol?", hakte Melialice nach und lächelte möglichst freundlich.
Sie versuchte vehement das Drängen des Plüscheinhorns zu ignorieren, das im nächsten Moment von allen Mane 6 aus My little Pony flankiert wurde, welche abwechselnd voller Freude riefen:
"Friendship is magic!"
Da fehlten eigentlich nur noch..., begann Melialice zu denken und plötzlich drängten sich direkt neben dem Fremden Finn und Jake nach vorne, um ein Lied anzustimmen, das ins ähnliche Horn stieß. Melialice' Lächen wurde immer breiter und freudiger, aber innerlich begann sie zu brodeln. Die stellten sich das ja so leicht vor Freundschaften zu schließen. Dabei wollte Melialice überhaupt nicht mit so einem... düsteren Kerl befreundet sein. Wie sah das überhaupt aus jemanden wegen seinen doch recht normal wirkenden Haaren anzusprechen? Wenn sie wenigstens knallrot gewesen wären!
 04.11.19 18:41
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Vampir

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Größe :
1,93m

Stimme :
Leichter amerikanischer Akzent, verträumte Stimme die fast schon hypnotisierend wirkt

Auffallende Merkmale :
Aussehen kann variieren

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Unbekannt/Arschloch

Gespielt von :
Dami

vVincent Mantei
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Während das Mädchen ihr Lächeln verlor, wurde Vincents Grinsen nur mit jeder Sekunde breiter. Ob die kleine wirklich Angst vor ihm hatte, konnte er nicht wirklich sagen. Immerhin war sie eine Magierin und hatte wahrscheinlich Mittel und Wege, um sich zu verteidigen. Aber unbehaglich war ihr eindeutig zumute.
Anders als Vincent schien Marcel nicht besonders begeistert von diesem Ergebnis und sagte mit strenger Stimme: „Ich sagte, du sollst nicht zu hart mit ihr sein!“ Vincent zuckte für einen Moment zurück und knirschte hörbar mit den Zähnen. Der Franzose musste ihm auch echt jeden Spaß verderben, und dabei hatte er sich schon zurückgehalten.
Ein bisschen zerrissen war er. Auf der einen Seite wollte er Marcel nicht enttäuschen; er hatte nicht vergessen, was sein alter Freund alles für ihn getan hatte. Auf der anderen Seite fand er die Spiele, die er grade mit der kleinen spielte, gar nicht so schlimm. Immerhin hielt er sich doch schon zurück.
Und auch, wenn sein Eindringen in ihr direktes Umfeld zuerst eine starke Wirkung gezeigt hatte, so schien sie sich davon ja schon ziemlich schnell wieder erholt zu haben. Sie gab sogar zu, sich erschreckt zu haben und schien ein bisschen peinlich berührt, jedoch nicht mehr annähernd so unbehaglich.
Schließlich gewann Vincents schelmische Seite die Oberhand als das Mädchen fragte, warum er eine Perücke trug. Er beugte sich etwas weiter vor, um seine Lippen direkt neben ihrem Ohr zu platzieren, bevor er mit samtweicher Stimme flüsterte: „Weder noch. Ich habe mir meine Haare ausgerissen, bis sie nicht mehr nachwuchsen.“ Vincent sprach jedes einzelne Wort mit Bedacht aus und so bildete seine Stimme beinahe schon einen Singsang.
Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, sog er die Luft ein paar Mal hörbar durch die Nase ein, wie ein Hund oder ein Wolf, der Witterung aufnahm, seinen Mund noch immer direkt neben dem Ohr des Mädchens platziert.
Er grinste breit und seine Fangzähne hatten sich ausgefahren. Das war einer der besten Abende seit langem. Nicht zuletzt, weil das fremde Mädchen weder vor ihm weggelaufen war, noch sofort mit Gewalt versucht hatte, Abstand zu schaffen. Nicht, dass ihn diese Reaktionen wirklich gestört hätten; damit hatte er zu rechnen, wenn er Leute aus ihrer Komfortzone schubste. Aber dass dieses besondere Mädchen nicht sofort in Panik verfiel war definitiv ein Plus.
Er war drauf und dran, noch eins Nachzusetzen in dem er seine Maske fallen ließ und dem Mädchen sein echtes Gesicht zu zeigen. Aber kurz, bevor er das tun konnte, hörte er eine befehlende Stimme, die ihm durch Mark und Bein ging: „Vincent Mantei; Es ist genug! Du hattest deinen Spaß!“ Marcels Ausdruck, der zuvor noch wohlwollend gewesen war, hatte jetzt alle Empathie und Weichheit verloren. Seine Züge waren verhärtet und seine Haselnussbraunen Augen hatten Vincent ins Visier genommen.
Unter der donnernden Stimme seines alten Mentors zuckte Vincent zusammen und als er sich hastig wieder erhob, streifte er versehentlich die Wange des Mädchens mit seiner eigenen. Wo Marcel vorhin noch seine Spielereien toleriert hatte, so war dieser wohlwollende Lehrer jetzt kaum wiederzuerkennen und an seine Stelle war ein strenger Mentor getreten, der keine Zeit oder Geduld für die Eskapaden seines Schützlings hatte.
 04.11.19 21:41
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vMelialice Saigono
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Allmählich wurde Melialice etwas mulmig. Ihr Verdacht wurde immer stärker, dass sie es bei diesem Kerl mit keinem normalen Wesen zu tun hatte. Als sie antwortete, wich er plötzlich zurück und knirschte dann hörbar mit den Zähnen, als hätte sie irgendetwas falsches gesagt. Aber das war noch lange nicht das schlimmste. Im nächsten Moment war der Fremde ihr plötzlich wieder viel zu nah und flüsterte ihr mit melodischer Stimme zu, dass er sich die Haare ausgerissen hatte bis sie nicht mehr nachgewachsen waren.
Dieses Mal wich Melialice nicht nur einen Schritt, sondern gleich mehrere Meter zurück, um ihr Gegenüber dann geschockt anzustarren. Dieser Kerl war nicht ganz bei Trost. Vor allem begann er auch noch zu schnüffeln wie ein Tier und dann seine Fangzähne zu fletschen. Sie hatte es also mit einem Vampir zu tun. Eine ziemliche lästige Art, die es in ihrer Welt nicht gegeben hatte. Aber sie hatte sich zu ihrem eigenen Schutz bereits ein wenig belesen und wusste daher, dass sie wohl am ehesten mit Feuer die Chance hatte zu gewinnen.
Melialice' Reaktion hatte den Kerl wohl etwas verunsichert, denn der zuckte auf einmal wie erschrocken zusammen und richtete sich dann wieder auf. Aber egal, was jetzt noch passieren würde, Melialice würde auf gar keinen Fall noch einmal zulassen, dass er ihr näher als drei Meter kam. Mittlerweile waren zum Glück auch die lästigen Wesen verschwunden und der Schmetterling kam nun auch endlich wieder zu ihr. Kurz verfolgte sie den Flug des Falters und als sie ihren Blick wieder nach vorne richtete, bemerkte sie die dunkle Gestalt des schwarzen Ritters neben sich, der offenbar nur darauf wartete, dass sie den Kampf eröffnete. Melialice hatte keine Angst zu kämpfen, aber sie tat es ungerne, wenn es sich verhindern ließ. Trotzdem war sie jederzeit bereit ihre rechte, zur Faust geballten Hand zu öffnen und ihr Steckenpferd zu beschwören. Zuerst wollte sie es jedoch auf die nette Weise versuchen.
"Ich glaube es wäre besser, wenn ich mich jetzt verabschiede.", brach Melialice schließlich die Stille, machte aber vorerst keine Anstalten sich abzuwenden und zu gehen.
 05.11.19 18:17
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Vincent ignorierte das Mädchen und fokussierte sich stattdessen auf Marcel, der ihn nun mit strenger Stimme zurechtwies: „Du hattest kein Recht, das so weit zu treiben! Schau dir das Mädchen an; hat sie irgendetwas getan, um in dir so eine Reaktion zu provozieren?! Wenn du dich langweilst, dann finde jemanden, mit dem du arbeiten kannst! Du kannst die Stimmen auch auf anderem Weg zum Schweigen bringen, ich hab es gesehen! Mal ganz abgesehen davon, dass du dich mit solchen Aktionen in Gefahr bringst! Was, wenn sie eine Feuermagierin ist?!“ Vincent nickte langsam und verhalten, aber sagte noch immer kein Wort. Er schämte sich. Nicht etwa, weil er das ihm völlig fremde Mädchen grundlos verstört hatte. Die war ihm doch egal. Nein, er schämte sich, weil er Marcel enttäuscht hatte, der so viel für ihn getan und ihm ein Heim geboten hatte, wenn er es am Dringendsten gebraucht hatte.
Und Marcel traf in vielen Punkten den Nagel auf den Kopf. Vor allem in letzterem; bei der falschen Person hätte ihn so eine Aktion sein Unleben kosten können und er hatte eigentlich nicht vor, jetzt schon abzutreten. Würde er sich deswegen entschuldigen? Sicher nicht. Er hatte ja keinen wirklichen Schaden angerichtet. „Du hast ja recht. Es war aber auch einfach zu verlockend, so, wie sie mich angestarrt hat. Und dann hat sie auch noch gelogen, das war auch nicht angebracht.“ Tatsächlich hatte Vincent die Lüge fast schon als Beleidigung empfunden. Die kleine musste ihn schon für ziemlich blöd gehalten haben, wenn sie dachte, sie könnte ihn davon überzeugen, dass sie seine Haare und nicht ihn angestarrt haben. Und um das fallen zu lassen, war sie einfach nicht jung genug.
Marcel ließ einen erschöpften Seufzer hören, aber nickte mit dem Kopf. So langsam schien er sich wieder ein bisschen ruhiger zu werden und seine Fänge zogen sich wieder in seinen Kiefer zurück. Er trat näher an Vincent heran und erwiderte: „Das stimmt wohl, zu lügen war nicht die beste Idee. Du hattest schon immer ein gutes Gespür dafür, wenn jemand die Wahrheit sagt.“ Das stimmte wohl. Vincent war stolz darauf, dass ihm Lügen eigentlich fast immer auffielen. Aber während ihn eine gute Lüge amüsierte, erfand er eine Schlechte fast schon als persönlichen Angriff.
 05.11.19 21:35
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Der Dunkelhaarige schien gar nicht auf ihre Worte zu reagieren, sondern wandte seinen Kopf sogar zur Seite, um ins Nichts zu schauen. Etwas verstört runzelte Melialice die Stirn und warf dann einen bösen Blick zum blauen Falter, der sich gemächlich langsam auf sie zubewegte. Als der Fremde seine Stimme wieder erhob, huschte ihr Blick wieder zurück zu ihm. Allerdings blieb sie auch weiterhin verstört über sein Verhalten. Komischerweise sprach er sie plötzlich in der 3. Person an und irgendjemanden in der 2. Person. Das hieß entweder da war jemand oder etwas, das Melialice nicht sehen konnte oder der Kerl vor ihr war wirklich verrückt.
Eigentlich war Melialice schon daran interessiert, ob der Fremde als einziger hier in Cadysa auch die Wesenheiten sehen konnte, die sie sah. Allerdings hatte er offenbar nicht bemerkt, dass sie eigentlich den blauen Falter gemeint hatte, demnach traf dann wohl eher doch zu, dass er einfach verrückt war. Daher hatte sie auch kein schlechtes Gewissen, als sie nochmal darauf hinwies, dass sie nun gehen würde und sich dann abwandte.
"Guten Abend.", verabschiedete sie sich höflich und machte sich dann wieder auf den Weg.
Die anderen Wesen waren bereits wieder verschwunden, aber dafür bekam nun der blaue Falter eine ordentliche Beschwerde zu hören, was er sich denn erlaubte auf der Schulter eines Verrückten zu landen und sie dann durch sein dortiges Sitzen dazu zu zwingen Kontakt mit diesem Kerl aufzunehmen. Sowas sollte bloß nie wieder vorkommen, sonst würde sie sich als Führer definitiv eine App holen, statt sich noch einmal auf eine Wesenheit zu verlassen.
 07.11.19 18:42
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Nun endlich wurde Vincent klar, dass sich das Mädchen von ihm verabschiedet hatte und er zuckte wortlos mit den Schultern. Marcel, der den Vampir noch immer leicht entgeistert anstarrte, sagte mit strengem Ton: „Da, sie ist gegangen. Bist du jetzt glücklich?“ Vincent wand sich wieder seinem alten Freund zu und entgegnete mit ruhigem, beinahe schon entspannten Ausdruck: „Ja, eigentlich schon.“ Er kicherte und Marcel verdrehte die Augen ehe er vor sich hin murmelte: „Ich hätts ja ahnen können.“
Mit einem resignierten Seufzen hob der Franzose den Kopf und sagte schließlich: „Wir sollten vielleicht auch gehen. Ich denke nicht, dass du heute Nacht noch irgendwas nützliches finden wirst.“ „Mhm, vermutlich nicht,“, stimmte Vincent mit einem nicken zu und folgte Marcel die Treppe runter, die fast leere Einkaufstasche locker neben sich baumelnd. Auf dem Weg nach draußen blickte sich der Vampir immer mal wieder um, um zu sehen, ob noch jemand in der Laune war, ihm blöd zu kommen.
Aber bis auf dieses mysteriöse Mädchen, das meinte, sie müsse ihn anlügen, schienen die anderen Kunden sich um ihre eigenen Geschäfte zu kümmern und heute Nacht war das Vincent auch lieber. Zwar hatte er seinen Spaß gehabt, aber jetzt, wo der Spaß vorbei war, hörte er die Stimmen wieder wie aus weiter Ferne, zu leise, als dass er irgendetwas hätte verstehen können. Sie schienen von nirgendwo und überall zugleich zu kommen und bei dem puren Gedanken stellten sich dem Vampir die Nackenhaare auf.

End Post
 10.11.19 19:24
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