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Rassenkunde

vAnonymous
Gast

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Chika beobachtete weiter das Geschehen. Anscheinend hingen sie alle an einem Thema. Insgeheim lachte das hübsche Mädchen kurz, aber nur sehr leise. Eigentlich waren die anderen für sie selbst Fremde. Sie kannte nur deren Namen, nicht viel mehr von ihnen. Und Chika machte es wirklich gar nichts aus, einfach mal an der Seite zu hocken und das Geschehen zu beobachten. Es war ja schon recht amüsant. Aber irgendwas mochte das Mädchen gar nicht an dem Vampir, der den ganzen Aufruhr verursachtete.
"Leute, schaut mal wen wir gefunden haben" "Na endlich, das hat ja gedauert. Put, put put put put, out koooomm liebes Monsterlein!", rief eine tiefe Stimme "Es ist doch kein Huhn, du Trottel!", rief noch eine Stimme. Ein Mädchen rannte veränstigt die Straßen entlang. Wieso war kein verdammter Mensch auf der Straße?? Sie bog in Gassen ab, lief zickzack, aber ihre Verfolger ließen nicht locker. "Lassen sie mich in Ruhe!! Ich bin nicht die, die sie sucheeen!" Das Mädchen war gerade 13 Jahre alt geworden. Einen Tag früher hatte sie noch glücklich ihren Geburtstag gefeiert, und nun? Nun wurde sie verfolgt von irgendwelchen Leuten, die dauernd was von einem "Monster" reden. Aber statt weiter drüber nachzudenken, rannte das kleine Mädchen weiter. Doch auf einmal stand ein bedrohlicher schwarzer Schatten vor ihr. "Endstation", flüsterte er. Das Mädchen bekam es langsam aber sicher mit der Angst zu tun. "Was wollen sie von mir..??", rief sie mit verängstigter Stimme. Der andere Schatten kam nun auf sie zu und sagte: "Nun ja, du bist das einzige Exemplar deiner Art. Selbst wenn du zu den Bastarden gehörst...." Von was redeten die Beiden? Anscheinend waren es Männer die irgendwas jagten...
Ganz kurz dachte ich darüber nach, wie das früher war. Ich habe zwar keine Ahnung, was so ähnlich mit einem Klassenkamerad und meinen früheren Verfolgern zusammenhängen konnte. Ich hatte wirklich keine Ahnung... Als ich hörte, dass wir frei haben, atmete ich auf. Gut, das war jetzt das richtige für mich. Trotzdem blieb ich kurz nochmal sitzen. Die anderen verschwanden anscheinend schon. Ich nicht. Ich zeichnete noch etwas auf den Block. (Meine Kreativität musste ja schlißlich noch weiter gefördert werden...). Erst fang ich mit dem Vorzeichnen an. Ich malte einfach irgendetwas, was mir gerade einfiel.
Doch auf einmal wurde mir schlecht. Damit ich mich nicht übergab, hielt ich die Hand vor den Mund und atmete tief ein. Dann war es aber auch wieder gut. Ich hatte keine Ahnung, woher DAS auf einmal kam...Hoffentlich hatte man mir es nicht angemerkt, selbst wenn mein Gesichtsausdruck so einiges deuten konnte. Hm... Irgendwie komm ich der Sache schon auf den Grund, irgendwie... Ich malte weiter, selbst wenn ich ein wenig Kopfweh bekam. Jo, was ist denn heute los? Es war echt nicht mein Tag, nein, wirklich nicht... Aber dann packte ichwohl oder übel doch meine Sachen und verschwand.

tbc: Heilkunde
 19.12.11 15:35
vAnonymous
Gast

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Ich bin froh, dass ich wenigstens keinen Ärger mit dem Lehrer kriege, er scheint zwar keiner von der ganz netten Sorte zu sein, aber auch keiner, der einen wegen ein Bisschen zu spät kommen gleich köpfen würde. Er wirkt eigentlich recht vernünftig und macht einem wenigstens nicht wegen ein paar Minuten ein riesen-Theater, obwohl man einfach zur Zeit zu fertig ist, wirklich was zu tun und so folge ich nur kurz der Anweisung des Lehrers, um mich dann an den Rand setze, nicht grade erste Reihe oder so. Einfach, weil ich mich nicht gut fühle und nicht will, dass der Lehrer merkt, wenn ich bewusstlos werde, ich weiß, dass das nicht so besonders lange anhalten wird und ich mich auch bald wieder erholen werde, aber momentan werde ich wohl etwas kürzer treten müssen und es wäre auch kein Wunder, wenn mir gleich einfach die Sinne schwinden, ich bin mehr oder minder am Ende und das merkt auch Bea, weswegen sie besorgt maunzt und mir über die blasse Wange schleckt. Die kleine Katze versteht mich wahrscheinlich besser als alle anderen Wesen in diesem Raum zusammen und ich vermute ja immer noch, dass sie einfach riecht, wie ich mich fühle und wie es mir geht, Katzen und andere Tiere können das ja, so weit ich weiß. Den Blick des Jungen, der vorhin noch so Angst vor Bea hatte, erwidere ich schwach lächelnd, ich habe ja mittlerweile gemerkt, dass es ja nur eine Angstreaktion war, und er weder mir, noch meiner kleinen Katze weh tun wollte und dass das jetzt auch schon viel besser geworden ist. Dann kommt noch ein Junge rein, er ist seltsam bleich, vielleicht ein Vampir, und ziemlich knapp bekleidet, er setzt sich neben ein Mädchen in der ersten Reihe und dann geht das Chaos los, der Junge, der halb Schlange ist, sagt dem Neuankömmling in gewissem Sinne, er solle sich von dem Mädchen fernhalten und wenn ich das Schlangenwesen richtig verstehe, scheint der Kerl einfach geil drauf zu sein, sich mit dem Mädchen das Bett zu teilen. Ein anderer Junge steht auf und hastet nach hinten, er sagt noch irgendwas von keine Zeit für Erklärungen, dann verändert er seine Gestalt und verwandelt sich in einen relativ großen Drachen. Ich schlucke, es fühlt sich an, als drücke man mir die Luft ab und mein Herz schlägt mir bis zum Hals, ich zittere und höre das Blut in meinen Ohren rauschen, mir wird übel und trotz der sitzenden Haltung auch schwindlig, ich habe Kopfschmerzen und mein Gehirn setzt langsam aus. Es ist einfach das Problem, dass der Raum plötzlich ein gutes Stück kleiner ist, als ohnehin schon und dass ich damit überhaupt nicht klar komme. Das letzte, was ich wahrnehme, ist die Tischplatte, die schnell auf mich zukommt, ehe die Finsternis mich umarmt. Nachdem Luciennes Kopf auf den Tisch gekippt ist, rührt er sich nicht mehr. Beatrice ist grade noch rechtzeitig von seiner Schulter gesprungen, um nicht vielleicht eingequetscht zu werden und stupst ihr Herrchen nun verwirrt maunzend mit der Pfote an, ihr macht das ganze panische Angst und sie will einfach, dass Lucienne wieder aufwacht, das kleine Kätzchen zittert und drückt sich einfach leise fiepend an den vertrauten Körper, in der Hoffnung, nicht mal bemerkt zu werden oder sich wenigstens verstecken zu können.[/i]

tbc: letztendlich Krankenzimmer, glaub ich
 19.12.11 17:54
Rasse
Vampir

Beruf :
Schülerin

Gespielt von :
Kibo

vKibo
Mitglied

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Kibo betrachtete den Vampir mit seinem schmierigen Lächeln.
Er schien es nciht zu verstehen oder er wollte es nicht... egal... Er ging ihr auf die nerven. Gerade wollte sie einen weiteren Wortschwall loslassen, als die Frau neben ihm sich zu ihr hin beugte.
Sie fragte nach ihren Namen und Kibo betrachtete sie kurz, bis ihr klar wurde, was sie vorhatte. Absolute Desinteresse.
"Kiborashi Otori. Mit wem habe ich das Vergnügen?" fragte sie leicht lächelnd.
Ohja sie lächelte. Weil der Typ neben ihr Kibo nicht von ihrem stand runter bekommen. Er würde nie an sie heran kommen.

Was die Situation im Klassenzimmer betraf so beruhigte sie sich wohl langsam. Zwar schien der Naga immer noch etwas wütend zu sein doch das interessierte Kibo ja nicht. Sie sorgte sich um ihr eigenes leibliches Wohl und nicht um das dieses Nagas.

Die Vampirin betrachtete weiterhin die Frau vor sich und fragte sich, wie alt sie wohl war.
Plätzlich schrie der Vampir, der zwischen den beiden saß erbost auf. Ja fast wütend.
Als schien er nicht begreifen zu können, warum hier alle seine Versuche abwehrten. Kibo lächelte eingebildet. Geschieht ihm recht doch sie sagte ncihts dazu, da sie sich der Taktik der untoten anschloss und ihn ignorierte. Dass es klingelte bemerkte sie zwar doch das Gute benehmen sorgte dafür, dass sie ihre Gesprächspartnerin nicht einfach sitzen lies und schon gar nicht neben so einen auch wenn sie sich gut verteidigt hätte.
[ out sry leute hänge siet einer stunde an diesem post ...mehr kommt nicht raus]
 19.12.11 19:29
vAnonymous
Gast

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Wie zum Kuckuck kam der Typ darauf das er mit Lilie irgendwie verbunden war? Sicher sie sahen momentan sich ein wenig ähnlich aber so dolle nun auch wieder nicht. Auch wenn er das nicht gerne zugab aber er hatte so seine Probleme was diesen ganzen...Liebeskram anging, so wirklich hatte sich eben noch kein Mädchen für ihn interessiert. Sie waren meist durch seine...manchmal einzelgängerische Art und seine Vorliebe für Sümpfe und Geschuppte Tiere abgeschreckt gewesen. War eben nicht so die Sache von den Mädchen die er bisher kennen gelernt hatte, vielleicht auch weil er Zigeuner war? Sicher, nicht alle hatten Vorurteile gegenüber ihnen aber die Meisten hatte es zumindest teilweise gestört und manches mal hatte er das auch zu spüren gekriegt. Aber irgendwie hatte er auc noch nie darüber nachgedacht wenn er es selber zugab, sicher seine Mutter hatte mit ihm auch so ein 'Gespräch' geführt als er alt genug gewesen war. Wenn er daran zurück dachte...es war ihm super unangenehm gewesen aber, vermutlich war das bei allen Kindern so wenn die Eltern dieses Thema anschnitten. Aber das der Vampir damit so...freizügig umging wie mit seiner Kleidung, dass war für den Jungen unbegreiflich. Ok jeder wie er mochte...aber das war doch schon ein wenig extrem für seinen Geschmack.
Aus den Gedanken gerissen starrte er besagten jungen Mann an...der hatte eben nicht wirklich gefragt ob er Single war, oder? " Vielleiccchhhhht...vielleiccccchhhhht aucccchhhh nicccchhht...", zischelte er und versuchte sowohl Kamm als auch Schweif wieder unter Kontrolle zu bringen, " Zzzzzumindessst bin iccchhh niccchhht mit dem Naga zzzzussssammen. Wir sssssehen unsss nur ein wenig ähnliccchhh" Er wollte ja nicht zu viel von seinem Privatleben preisgeben, zumal was es ging es diesem Typen überhaupt an? Oder war der wirklich so, wie er schien? Alles was bei drei nicht auf den Bäumen war, schien er in dem Punkt schnell anzumachen...und dabei noch beide Geschlechter? Wählersich schien er zumindest nicht zu sein...aber musste er gleich alles anflirten? Man sah ja das viele das nicht unbedingt mochten, allem vorran die beiden Mädchen die neben ihm saßen. Wenn das so weiter ging, würde die ihn nachher noch übel zurichten, dass verriet die Anspannung von den beiden. " Freunde...von mir ausssss gerne...aber...", sagte er und fügte hinzu, " Nuir freundsssssccchhhaftlichhh, niccchhht mehr...damit du esssss nur weißßßßßt" Dann klingelte es auch schon zum Ende der Stunde und Val erhob sich, der Lehrer war eh weg also konnte er auch gehen. Allerdings ließ ihn kleines Miauen aufhorchen...die kleien Katze schien beunruhigt. Langsam ging Val auf den Tisch zu wo Lucienne mit dem Kopf auf der Platte lag...der sah irgendwie nicht gut aus. Er rüttelte vorsichtig an dem Jungen...keine Reaktion...verdammt. Das nächste Fach war Heiluknde wenn er sich nicht täuschte...passte ja, der Lehrer wusste bestimmt was zu tun war. Er nahm den Jungen bei einer Seite und versuchte ihn hoch zu heben...aber das schwerer als gedacht. Etwas hilfesuchen sah er zud er einzigen Person die persönlich mehr oder weniger kannte, zu Lilie. " Kannsssst du mir vielleiccchhhht helfen? Iccchhh fürcccchhhte er ist Bewusssstlosss.", sagte er langsam, " Wir müssssen ihn zu einem Lehrer bringen..."
 23.12.11 18:21
vAnonymous
Gast

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Die Domina grinste, unfähig, ihren Hohn über diesen Vampir zu verbergen. Scheinen nun seine Gefühle in Wallung? Nicht mehr an der richtigen Stelle? Machen die Hormone Platz für Vernunft? Sie fuhr sich über die Lippen. Es war belustigend dabei zu zusehen, wie dieser wie ein kleines Kind seine Geduld verlor, da alle gegen ihn waren. Es erinnerte an einem Clown, dessen Show niemanden gefiel, sodass alle Tomaten nach ihm warfen – Nun, aussehen und anstellen tat er zu dem schon.
Mónica wandte den Blick von ihm ab. Sollte er doch schmollen – sie hatte genug Gnade gezeigt, nicht die Peitsche benutzt zu haben – und umso besser, wenn dieser langsam einsah, dass man bei ihr nichts holen konnte. Stattdessen suchte sie sich eine neue Strategie, zeigte Interesse an der Vampiresse, statt an dem Lüstling.
„Mónica.“ , sagte sie kurz und knapp und versuchte vergebens ihr Lächeln zu erwidern. Ihre schlechte Laune war noch nicht verflogen und die Peitsche, die sich vertrauensvoll in ihre Hand schmiegte, sanft durch ihre Finger glitt wie Seide und danach schrie, jemanden weh zu tun, verlangte nach einem Opfer. Gott im Himmel, sie brauchte unbedingt wieder einen Sklaven! Irgendjemanden, der ihr die Füße küsste, an sie ihre sadistische Triebe stillen konnte, bis sie in ein angenehmen Schlaf fiel, nur um am Morgen ihr Opfer ins Gesicht zu befehlen, wonach es ihr gelüstet. Sie seufzte bei dem Gedanken kaum merklich auf, ehe sie sich durch die Haare fuhr. „Wie kommt es, dass ein Vollblut in der Mo-“ Die scharlachroten Augen blickten gen Tür, als es klingelte. Für Archer war es also Zeit, das Zimmer zu verlassen. Womöglich war Ren endlich fertig damit, sich um die zwei Adelsvampire zu kümmern, sodass er endlich wissen konnte, wieso diese ganze Aufruhr war. Allerdings wollte dieser nicht einfach Kiborashi dumm stehen lassen, sodass er sich nochmal in Form von Mónica (immernoch) zu ihr umdrehte. „Es tut mir Leid, die Unterhaltung unterbrechen zu müssen, aber ich habe noch ein Termin.“, sagte die Untote und lächelte diesmal – auch wenn wieder ein Hauch Arrogant. Sie stand auf, packte ihre Sachen zusammen (nun, eher stopfte sie alles gewaltsam in ihre Handtasche) und blickte sie noch ein Mal an. „Vielleicht kann man demnächst die Unterhaltung weiterführen.“, sprach sie schließlich, ehe sie den Vampir ansah, der sie die ganze Stunde genervt hatte. Mit schnalzender Zunge musterte sie diesen, ehe sie überheblich ihm ein giftigen Todesblick zu warf und mit erhobenen Kinn und unübersehbarer Arroganz verschwand. Schade drum – Archer hatte erhofft, er würde sich etwas mehr anstrengen. Aber es blieb wohl dabei: Mónica ist und war eine Giftschlange, an den sich nicht ein Mal der schlimmste Perversling traute – nun, aber vielleicht würde sich irgendjemand finden, der sich bereit stellte, ihr Opfer zu werden?

Go to: Krankenzimmer

Out: Tut mir Leid, bin im Stress und wollte dich nicht länger warten lassen X'D Hoffe ist in Ordnung, dass der Post so.. gammlig ist +-+. Frohe Weihnachten
 24.12.11 14:44
vAnonymous
Gast

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Lilie konnte über diesen Kerl von einem Vampir wirklich nur noch den Kopf schütteln. Er wollte sich paaren, aber keine Küken. Er schien nicht viel von Familie zu halten, ebenso wenig von dem Wort Nein. Eines der Worte, dass Lilie nun wirklich verstand: wenn Silver ihm zu diesem speziellen Zeitpunkt gesagt hätte, er wäre nicht interessiert, dann hätte Lilly auch von ihm abgelassen. Sicher wäre er traurig gewesen, aber er hätte abgelassen. Aber letztlich war es so gekommen, dass Lilly seinen Gefährten gefunden hatte und seine Instinkte bei ihm auch ausleben konnte. Silver schien jedenfalls nichts dagegen zu haben, auch wenn Lilie selbst nicht genau wusste, was da passierte. Er konnte nur auf seine Instinkte und die Stimmen seiner Vorfahren hören, die ihm sagten, was vor sich ging. Er wusste, dass es Liebe war, sozusagen auf den ersten Geruch. Ihn hatte Silvers Geruch von Anfang an fasziniert und nach und nach hatte er begriffen, dass dieser ungewöhnliche Chimärenjunge seine große Liebe war. Er gewöhnte sich auch daran, ständig die Bilder seiner Vorfahren in seinem Kopf zu sehen und er gewöhnte sich an die Stimmen. Manch einer hätte ihn für verrückt erklärt – sein Bauchgefühl sagte ihm ganz deutlich, dass es gut war, was er hörte und sah und dass es völlig normal war. In seiner Art und Rasse war das auch normal.
Als es klingelte, schreckte der Naga schon gar nicht mehr hoch. Er hatte begriffen, was das Klingeln bedeute und dass es vor und nach jeder Stunde so kam. Es hieß, dass eine Stunde begann oder endete, in dem Fall endete. Der Lehrer war schon vor einer Weile gegangen, die meisten anderen hatten den Raum auch schon verlassen. Lilly wollte seinem kleinen Rudel gerade hinterher, als er das klägliche Miauen hörte und sofort mit einem beruhigenden, schurrenden Laut antwortete, bevor er sich umdrehte und den Kopf leicht schief legte. Der kleine, flauschige Schneeball auf Beinen, den man Katze nannte, maunzte jämmerlich und der Mann dazu war wohl auch nicht ganz gesund... Sofort schlängelte der Naga sich zu der Katze und ihrem Besitzer und grollte beruhigend zu dem kleinen Tier. Er bemerkte, dass der Mann dazu nicht zu schlafen schien... Valerian kümmerte sich schon um ihn und versuchte, ihn anzuheben, was ihm nicht so recht gelingen wollte. Er hätte Lilie nicht unbedingt um Hilfe bitten müssen, noch bevor er zu Ende sprechen konnte, hatte Lilly seinen Schlangenschweif dazu benutzt, den etwas bizarren Mann abzustützen. „Besser, eh? Ist besser, wenn Lehrer sehen über seltsame Mann, ja? Nicht gut, er nicht schlafen... Kleine Katze sehr Angst, können riechen“ Lilly bewies wieder, dass erstaunliche Kräfte in dem Schlangenschweif steckte, indem er ihn geschickt unter dem Mann mit der Katze platzierte, beruhigend zu dem Tier schnurrte und Valerian half, ihn nach draußen zu tragen.

Tbc: Heilkunderaum
 28.12.11 0:58
vAnonymous
Gast

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Valerian war wirklich froh das sich die Lage wohl gerade ein wenig entspannte...einerseits für ihn persönlich da diese arrogante Diva gerade den Raum verließ. Und andererseits weil der Naga wohl verstanden hatte das was nicht stimmte, da er Val sehr schnell zu Hilfe kam und ihn absützte. Sehr gut, alleine würde er das vermutlich nicht schaffen, den Katzenbesitzer von hier weg zu bringen, da er seine Gestalt leider nicht vollends unter kontrolle hatte. Vielleicht wäre er etwas körperlich sogar stärker wenn er denn geübter wäre, mit diesem Aussehen und mit dessen Fähigkeiten. Aber dem war nun mal nicht so, dass konnte er jetzt leider nicht ändern, dennoch war es gut zu wissen das Lilie so hilfsbereit war. Und vor allem waren sie vielleicht dann wenigstens eine kurze Zeit sicher vor dem Vampir, der hier anscheinend alle auf die Palme brachte und es auch noch genoss. Wie man sich nur so verhalten konnte...unbegreiflich, hoffentlich würde Lilie nun kein falsches Bild von den anderen Wesen bekommen. Immerhin war dieser Typ nun wirklich eine extreme Ausnahme...zumindest hoffte er das nicht alle verwandelten Vampire so waren. Genauso wie er hoffte das nicht alle 'Reinblütigen' so anmassend arrogant waren wie Miss Otori, dass konnte er auf den Tod nicht leiden.
Er nickte auf die Worte des Nagas hin, der nuns einen Schweif einsetzte um ihn zu unterstützen...er wusste gar nicht das so ein nerviges Ding dazu eingesetzt werden konnte. Ob er das vielleicht später auch erlernen würde? Dann wäre dieses Ding an Land zumindest nicht ganz so unpraktisch wie bissher. " Nein er ssssschläft nicht, er isssssst bewusssssstlosss, dassss passsssiert zzzzum Beissssspiel wenn man siccccchhh überansssstrengt.", versuchte er zu erklären, " Also wenn mann ssssseine zzzzum Bessspiel zzzzzu lange läuft...und dennocccchhh weitermaccchhht, aucccchhh wenn der Körper ssssagt er isssst am Ende." Er hoffte das Lilie das so halbwegs verstand, dass mit dem laufen kam ja auch ab und an in der Natur vor. Zumindest glaubte er das, so genau kannte er sich damit in dem Punkt leider auch nicht aus. Langsam und vorsichtig hielt er Schritt mit dem Naga als sie, den Jungen samt Katze raustrugen.

tbc: Heilkunderaum
 28.12.11 20:02
Rasse
Vampir

Beruf :
Schülerin

Gespielt von :
Kibo

vKibo
Mitglied

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Kibo blickte die Fremde an, die sich letzten Endes Als Monica vorstellte und kurz darauf verschwand, da die Glocke leutete.
Sie meinte zwar, dass sie ihr Gespräch irgendwann mal weiterführen würden doch hatte sie jetzt einen Termin.
Beim weggehen blickte Kibo der Untoten hinterher.
Diese Frau war eine Diva und Kibo war sehr angetan von ihrer Art. Sie wusste, was sie wollte und Kibo fand genau dies sehr interessant.
Nun erhob sich auch Kibo. Sie warf den Vampir neben sich einen tödlichen Blick zu und schaute nochmal alle anderen im Klassenraum an, bevor sie auf ihren Stundenplan guckte und mit mieser Laune feststellte, dass sie Heilkunde hatte.
Sie war eine Vampirin. Somit war sie das komplette Gegenteil eines heilenden Wesens.... sie würde es sich nicht antun auch noch da rum zu gammeln.

tbc. ... ???
 30.12.11 10:55
vAnonymous
Gast

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Was war das hier bloß für ein verrückter Haufen. Und immernoch juckte der Geruch dieses gestörten Sexsüchtigen in seinen Nüstern. Dadurch, dass Cyril diesen Vampir ignorierte, konnte er wenigstens seine schlechte Laune halbwegs verbergen, denn seine Witze waren auch nicht gerade das, was sie sonst waren. Aber nicht nur Camui wurde ignoriert, auch alle anderen konnten nicht mehr erwarten, dass der große Drache in der hinteren Reihe irgendetwas beitragen würde, aber das schien die Schüler nicht wirklich zu stören, denn der Klaustrophobiker, welchen er schon in der Stunde zuvor bemerkte, wurde ohnmächtig und so zog er ungewollt mit Hilfe seiner Katze die Aufmerksamkeit von Val und Lilie auf sich. Kiborashi und diese Domina unterhielten sich nun über Camui hinweg.
Und zum Glück läutete es endlich und die nächste Stunde hieß Heilkunde ... ein Fach, welches den Drachen nicht sonderlich zu interessieren brauchte, denn er war eines der hartnäckigsten und zähesten Wesen, welche wohl überhaupt an der Schule zugelassen wurden. In seiner Drachenform musste er bestimmte Pflanzen meiden und Steine zur Hilfe seiner Verdauung fressen. Mehr brauchte er eigentlich nicht zu beachten ... aber vielleicht sollte er dennoch für seine menschliche Form ein wenig mehr wissen, denn in dieser war er anfälliger und beinahe wirklich mit einem Menschen zu vergleichen, auch wenn er ihnen trotzdem überlegen war.
Doch er war sehr angefressen von seiner momentanen Situation ... denn als Drache hatte er in diesem kleinen Raum große Probleme und er wollte nicht das halbe Gebäude niderreißen, weshalb er sich einige Konzentrationsübungen seines Großvaters ins Gedächtnis rief. als die Schüler dann endlich den Raum verließen, konnte Cyril aufatmen und er beruhigte sich sogar ein klein wenig, jedoch verflog seine kurze Ruhe wieder, als er merkte, dass seine Konzentration ihn kein Stück weiterhalf und er abermals in große Wut geriet. Jedoch musste er diese soweit unterdrücken, dass ihn Krämpfe heimsuchten und sein ohnehin schon stark verwirrter Instinkt ihn dazu trieb sich zurück zu wandeln.
Doch leider gab es ein ziemlich unangenehmes Problem. Sein Körper bildete sich nicht komplett zurück. Seine rechte Körperseite wurde immernoch von seinem Schuppenkleid geziert, jedoch blieb sein Gesicht davon verschont. Bloß sein kompletter Arm und sein rechter Oberkörper waren von Schuppen gespickt. Na, besser als weiterhin in diesem Raum fest zu sitzen ..., dachte sich Cy und kletterte kurzerhand aus dem Fenster zu Boden. Von dort hastete er Richtung Wohnhaus ... zumindest dachte er, dass es das richtige war, doch tatsächlich verlief er sich in der wolkenbehangenen Nacht und kletterte nun die Fassade des Wohnhauses der Tagschüler hoch.

tbc: Haus der Tagschüler - 2. Stock - Mitsuki's kleines Reich
 07.01.12 1:40
v

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Rassenkunde
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