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Saori´s & Luciver´s Zimmer

vAnonymous
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Saori´s Zimmer ist eigentlich ganz schlicht und einfach gestaltet. Ein großes Himmelbett rechts von dem großen Zimmerfenster, vor dem Fenster ein großer Schreibtisch mit einem Pc, links neben dem Fenster eine kleine Komode und links an der Wand ein schöner großer Schrank. Neben dem Bett steht noch ein kleiner Nachttisch mit einem Foto ihres Bruders darauf das sie sich jeden Abend anschaut. Am Ende des Bettes ist eine Tür die in ein kleines Badezimmer aus weißen Fließen, einer kleinen Badewanne, einer Dusche, einer kleinen Toilette und einem Waschbecken mit einem Spiegel darüber besteht. Neben dem Schrank auf der linken Seite ist ebenfalls ein kleiner Durchgang der in ein wunderschönes blaues Zimmer führt welches aus einem Meer von Kissen besteht, im geheimen ist das Saori´s lieblings Platz, wo sie auch ab und an einschläft. In der Mitte des Hauptraumes steht ein kleiner Tisch auf einem Teppich und an beiden Seiten der Haupttür die nach drausen führt stehen weitere zwei Komoden wo Saori ihren Krimskrams aufbewahrt.
 12.04.10 15:55
vAnonymous
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pp: Angelinas Zimmer


Überlegend ob ich mein zimmer nun aufgeräumt hatte oder nicht wanderte ich zusammen mit Angy den Flur entlang, doch kam ich nach wenigen Minuten zu dem Entschluss das es so oder so nichts bringen würde wenn ich mir da nun weiter Gedanken darüber machen würde ob es aufgeräumt war oder nicht. Schließlich wprde es auch nicht viel bringenw enn ich es wusste. ''Hast du schon eine Idee wo wir zuerst hingehen sollen? Du kennst dich ja bestimmt schon ein wenig in der Stadt aus deswegen kannst du mir ja bestimmt sagen in welchem Laden sich ein Besuch lohnen würde.'' fragte ich sie dann trällernd und kam dann nach wenigen Schritten vor meiner Zimmertür an. Bevor ich diese dann endgültig öffnete drehte ich mich noch einmal mit einem verlegenen Lächeln zu ihr um und warnte sie ein letztes Mal vor. ''Wie gesagt ich weiß nicht ob es aufgeräumt ist oder nicht, also nicht wudnern wenn es einem Schlachtfeld ähnelt.'' meinte ich dann zu ihr und öffnete dann langsam meine Tür. Erleichtert atmete ich dann auf als ich sah das alles so war wie es sein sollte und nicht mal ein Staubkörnchen zuviel auf meinem Schreibtisch oder auf mienem Boden lag. ''Na da haben wir ja nochmal Glück gehabt das es doch sauber ist.'' sagte ich dann lachend zu ihr und ging dann auf mein Bett zu, wo ich dann meine Tasche und mein Buch drauf fallen ließ und mich einmal gemütlich streckte. Danach suchte ich meinen Geldbeutel und eine weitere, bequemere Tasche in meinem Zimmer zusammen und blieb dann nachdenklich mitten im raum stehen. ''Hast du was dagegen wenn ich mich noch einmal kurz frisch mache?'' fragte ich Angy dann nach kurzem Überlegen und schielte dann mit funkelnden Augen in die Richtung meines Badezimmers. Einmal kurz Wasser ins Gesicht und dann hat sich das ganze geklärt. dachte ich mir und hoffte doch das wir dafür noch kurz Zeit hatten.
 02.01.11 18:15
vAnonymous
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pp: Angys Zimmer
Hm hünsch zwar nict ganz mein geschmack aber hübsch sagte ich als wir Saoris Zimmer betraten. Ich stand mehr auf dunklere Farben dashalb war mein Zimmer ja auch fast komplett schwarz. Als Saori ihr Zeug raus holte sah ich die zwei Türen an Hm eine fürs Bad,a ber die andere... dachte ich etwas verwirrt. Ich bschloss ich Saori einfach zu fragen Sag mal in was fürht die zweite Tür da, eine fürs Bad ok aber die zweite? fragte ich und sah sie an. Als sie erklärte sie wolle sich kurz frischmachen nikte ich klar kein Problem ich setz mich hier auf den Schreibtischstuhl sagte ich zwinkernd
 08.01.11 0:21
vAnonymous
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(Out: Ich hab das jetzt mal so gemacht das dein Charakter seinen Koffer mit zu Saori ins Zimmer genommen hat, weil es glaub ein wenig doof wäre wenn wir später wieder in beide Zimmer müssen. Hoffe das ist ok so für dich =D)


Ein wenig eilig weil wir fast keine Zeit mehr hatten huschte ich durch das Zimmer uns suchte mir alles zusammen was ich brauchte: Tasche, Geldbörse, Schlüssel. Doch da ich mich irgendwie nicht wohl fühlte fragte ich Angy ob sie denn was dagegen hätte wenn ich mich im Badezimmer einmal kurf frisch machte. Doch im Gegenzug bekam ich auch eine Frage von irh gestellt, worauf ich die besagte Tür anschaute. ''Die führt in ein Nebenzimmer das aus lauter Kissen besteht. Ich hab es mir eingerichtet damit ich einen Ort zum entspannen habe und in einem gemütlichen Zustand meine Bücher lesen kann.'' sagte ich dann kichernd zu ihr und wante mich dann zum Badezimmer um. ''Wenn du möchtest kannst du dir das Zimmer gerne genauer ansehen wärend ich kurz im Bad bin. Du musst dich nicht umbedingt hinsetzten und wie eine Statue darauf warten das ich wieder zurück komme.'' sagte ich dann mit einem Augenzwinkern und rausgestreckter Zunge zu ihr und huschte dann ganz schnell ins Bad hinein. Dort wanderte ich dann zu dem Waschbecken und drehte das Wasser einmal auf eiskalt, bevor ich den Wasserhahn öffnete und meine Hände darunter hielt. Zweimal klatschte ich mir das erfrischende Nass ins Gesicht und kämmte mir kurz darauf noch einmal kurz die Haare. Nach schätzungsweiße 5 Minuten kam ich dann wieder aus dem Zimmer und schaute bereits zu meinem gepackten Koffer, der an meinem Bett stand. ''Sollen wir die Koffer nicht lieber doch mitnehmen? Dann brauchen wir später nicht wieder ins Zimmer zu gehen.'' fragte ich sie dann nachdenklich und schaute noch eine kurze Weile auf die Koffer. Nach 2 Minuten in denen wir dann beschlossen haben das es doch besser wäre wenn wir die Koffer minahmen, klatschte ich in die Hände und hüpfte auf meinen Koffer zu. ''Gut, wenn es sonst nichts weiter ist dann können wir ja jetzt in die Stadt gehen.'' sagte ich dann gut gelaunt zu ihr und verließ dann mit dem Koffer im schlepptau zusammen mit Angy das Zimmer und machte mich mit ihr auf den Weg in die Stadt.


tbc: Supermarkt
 08.01.11 12:39
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pp: Don´t know

Höchst deprimiert und völlig verzweifelt schloss ich meine Zimmertür auf und trat in mein Zimmer ein. Ich hatte den ganzen Tag mit Leonardo die Schule nach Luciver abgesucht und hatte ihn nicht gefunden. Wie konnte jemand der fast 2 Meter groß war einfach so verschwinden? Wir waren dreimal im Krankenzimmer gewesen, viermal im Erste Hilfe Zimmer und dann eindutzend mal in der ganzen Schule und auf dem Gelände, doch nirgendwo hatten wir ihn gesehen oder gar gefunden. Ob er die Schule wohl wieder verlassen hat?, fragte ich mich und wanderte verzweifelt zu meinem Fenster wo ich mich dann auf die Fensterbank setzte und nach draußen sah. Die Beine angezogen und fest mit den Armen umschlungen blickte ich nach draußen und fragte mich von Sekunde zu Sekunde mehr wo Luciver denn nur sein konnte. Ich konnte mir nicht vorstellen das er die Schule schon wieder verlassen hatte, ich persönlich wüsste nicht welchen Grund er dazu haben sollte. Er hat hier doch alles was er braucht, der Fürst kann ihn hier nicht finden, die Kirche hat hier sowieso keinen Zutritt und die Stadtbewohner können ihn unmöglich kennen. Was also hätte er für einen Grund hier einfach so und ohne etwas zu sagen wieder zu verschwinden? Die Gedanken das er vielleicht doch gegangen war ließen mich einfach nicht los, weshalb ich jetzt definitiv nicht schlafen gehen konnte und auch den Tag den nächsten Tag bestimmt nichts mit mir anzufangen war. Meine Gedanken gingen sogar so weit das ich anfing zu weinen, mir jedoch die Tränen immer und immer wieder weg wischte. ''Du bist solch ein Idiot! Wieso meldest du dich denn nicht?!'', murmelte ich vor mich hin und legte meinen Kopf an die kalte Fensterscheibe. Was sollte ich jetzt nur machen? Sollte ich zu dem Schulleiter gehen und fragen ob er denn weiß was mit Luciver war? Oder sollte ich vielleicht doch noch einmal andere fragen ob sie ihn gesehen hatten? Ich wusste einfach nicht mehr wo ich noch suchen sollte, niemand konnte mir und Leonardo helfen und cih hatte so das Gefühl das ich dem armen Kerl heute wirklich auf die Nerven ging, was ganz und garnicht beabsichtigt war. Ich wollte Luciver einfach nur wieder finden und war so verzweifelt gewesen das ich lieber doppelt und dreifach sicher gehen wollte ob er vielleicht nicht doch in einem der Krankenzimmer war oder vielleicht doch irgendwo auf dem Schulgelände. Ich war sogar schon am überlegen gewesen ob ich nicht einen Lehrer fragen sollte ob er mir helfen könnte, doch davon hatte mich Leonardo dann doch abhalten können, warum auch immer. Seufzend und mit den Tränen im Gesicht schlug ich immer wieder ganz sanft meinen Kopf gegen die Fensterscheibe und fragte mich wo um alles in der Welt er nur sein konnte und wieso er sich denn nicht bei mir meldete. War es gelogen was er mir gesgat hatte? War alles das was er mir die letzten Tage gesagt hatte gelogen? Hat er es vielleicht nur gesagt weil es ihm immer noch Spaß macht mich zu verarschen?, fragte ich mich und merkte nicht einmal das meine gedanken nun in eine Richtung gingen die Luciver unrecht taten. Doch was sollte ich machen? Wie sollte ich über jemanden denken der nicht mehr zu finden war und der sich auch den ganzen Tag über nicht mehr meldete? Wie sollte ich da nicht denken das er mich vielleicht doch nur verarscht hat und das alles nur gemacht hat damit er sich hinterher still und heimlich aus dem Staub zu machen? Vorsichtig versteckte ich weinend meinen Kopf hinter den Beinen und überlegte mir verkrampft was ich denn nun von ihm halten sollte. ''Wo bist du denn nur..... Luciver....''
 20.02.12 16:14
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come from: Erste-Hilfe-Zimmer -> Marikos Zimmer

Ich lies mein Nacken knacksen und stöhne bei dem Geräusch auf. Das klang nicht so gut, wie ich es mir erhofft hatte – und tat auch nicht gut, weswegen ich es eigentlich getan hatte. Mit verzogenem Gesicht massierte ich meinen angespannten Nacken und lief den Gang entlang. Eines hatte die Situation schon ein Mal: Der Schuldirektor hatte mich nicht bei sich behalten und mich mit irgendwelchen Heilungskünsten genervt, auch wenn ich mir sicher war, dass er sicherlich die geprellte Rippe und die dicke Schürfwunde am Schulterblatt bemerkt hatte. Womöglich hatte ich noch einige andere Verletzungen: Aber die beiden und mein Nacken machten mich gerade wahnsinnig.
Ich hatte Mariko heil nach Hause gebracht und hoffte, dass ihr Freund nicht solch ein Arschloch war und ihr nun ein schlechtes Gewissen einjagte, beziehungsweise sie anschrie. Das Mädchen konnte doch nichts für die Idioten, die das Warnschild aus Jucks und Toleranz gestohlen hatten – und sie nun noch anzuschreien, wo sie das alles durchgemacht hatte und vor Schuldgefühle schon im Krankenzimmer fast umgekommen war... Sollte es so sein, bekommt er eine Gratis Ohrfeige von mir, die er nie wieder vergisst. Mariko brauchte nun Wärme und Geborgenheit – und wenn dies ihr eigener Verlobter ihr nicht gab, war er nicht der Richtige an ihrer Seite. Egal wie Schlimm die Situation war: Wenn jemand knapp dem Tod entkommen war, muss man ihm das nicht noch ein Mal klar machen, sondern trösten und für einen da sein: Dazu kommt noch, dass Mariko schwanger war. Stress war so oder so nicht gut für sie – und Streitereien erst recht nicht.
Aber bevor ich an Mariko denke, sollte ich mich um mein eigenes Weib kümmern., dachte ich mir und stöhnte auf. Saori – geliebte Saori. Sie wird mir den Kopf abreissen. Bei dem Gedanken daran wie sie reagieren würde, verzog ich das Gesicht und bekam ein ganz komisches Gefühl. Wollte ich wirklich wieder zu ihr? Wenn Saori sich sorgen gemacht hat, war sie danach immer solch eine Furie. Doch auch ich war froh, bald wieder bei ihr sein zu können und sie in die Arme zu nehmen – ihr diese Sorgen wegzunehmen, die sie womöglich schon den ganzen Tag plagten. Ob sie mich den ganzen Tag schon sucht? Mit großer Wahrscheinlichkeit: Ja. Wieder fuhr ich mir durchs Gesicht und stieß ein lauten Seufzer aus. Inzwischen war es schon tief in der Nacht und die meisten Schüler schliefen schon. Hier und dort hörte ich noch Getuschel, die Laute von 2 Liebenden – sowie gackernde Streithähne und draußen hörte ich noch irgendjemand herumschreien. Freunde der Nacht, geht ins Bett!, dachte ich mir mürrisch und verzog das Gesicht. Ich beschleunigte etwas meinen Schritt und trat endlich in den richtigen Gang ein. Nur noch wenige Schritte entfernten mich von Saori – doch wie sollte ich ihr entgegen treten? Ich hatte nicht Mal Blumen oder ähnliches holen können – und ich nehme nicht an, dass ein einfaches Entschuldigung reichen wird. Ach Saori.., dachte ich mir und sah aus dem Korridorfenster. Du bist mein Licht in der tiefen Seele der Dunkelheit – aber heute glaube ich, wirst du mir den Kopf abreissen und sicherlich die reinste Satansbrut sein. Vielleicht würde sie mich auch aussaugen? Ein weiterer Seufzer und ich war immernoch so weit wie am Anfang. Wie Mariko ihren Victor das wohl beibrachte? Und wie dieser das wohl verkraftete? Das letzte, was ich nun an diesem Tag noch erleben wollte, wäre eine verweinte Mariko, die mir in die Armen sprang, weil ihr Verlobter genau falsch reagiert hat. Oh, ich hoffe so für dich, dass du ein guter Ehemann bist, Victor. Ansonsten breche ich dir alle Knochen. Eine Frau anzuschreien, die Schwanger ist, solch Schuldgefühle hat und so Verängstigt ist, weil sie durch die Hölle gegangen ist.. Diesmal knacksten die Fingerknöchel – und ehe ich es versah, stand ich für der Tür von Saori.
Nun wurde ich wirklich nervös. Konnte ich da einfach hereinspazieren, als wäre nichts gewesen? Und wie sollte ich ihr das alles erklären? Würde sie mir überhaupt zuhören wollen, oder mich sofort hochkant rauswerfen? Ich runzelte die Stirn. Will sie mich überhaupt sehen? Kopfschüttelnd und damit alle Gedanken vertreibend, gab ich mir schließlich einen Ruck und nahm die Türklinke in die Hand.
Auf der Fensterbank, hilflos eingerollt und den Blick gen Himmel. Die Tränen schimmerten Silber im Mondschein und ihr eigentlich graziler, ästhetischer Körper war vollkommen verkrampft und eingekauert. Ihr klebten die Haare im Gesicht – und sie hatte sich nicht ein Mal die Mühe gemacht sich umzuziehen, seitdem sie wieder im Zimmer war. Der Druck im Inneren stieg bei diesem Anblick und ich biss mir auf die Lippe. Leise machte ich die Tür hinter mir zu ohne mich von ihr wegzudrehen, bevor ich ein behutsames „Saori?“ sprach. Bei diesem Anblick wurde mir erst wirklich klar, wie sehr sie mich wirklich liebte. All die Jahre hatte ich bezweifelt, dass ihr damals der Kuss immernoch so viel bedeutete, wie mir. Ich hatte niemals damit gerechnet, dass sie mir nach all den Jahren wirklich ins Gesicht sagen konnte, dass sie auf mich gewartet hat und nie jemand anderes an sich ran gelassen hatte – ich hatte nicht ein Mal damit gerechnet, dass sie auf mich wartete. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns nämlich wiedersahen, war schrecklich gering. Was wäre gewesen, wenn wir uns nicht in der Stadt getroffen hätten? Oder sie auf einer anderen Akademie gewesen wäre? Wenn ich doch vom Höllenfürst geholt wurde – oder noch weitere Jahrzehnte im Wald leben musste um vor der Kirche und der Hölle zu fliehen? Doch es kam anders – und zum ersten mal nach all der Zeit hatte sich das Schicksal endlich für mich entschieden. Gestern hatte ich sie seit langen wieder getroffen – war mit ihr zusammengekommen, hatte sie geküsst und ihr nach langem Zögern meine Liebe gestanden – nicht ein Mal mit Absicht, aber vor lauter Aufregung ist es mir herausgeplatzt. Es war noch alles so unglaublich frisch und unerreichbar zu erkennen in welche Richtung es ging – aber ich wollte sie niemals so früh zum weinen bringen. Das dies irgendwann passieren würde, war mir klar: aber warum so drastisch? Die Schuldgefühle wurden größer und ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Das Mädchen, das ich nach all den Jahren wieder an meiner Seite hatte – jene Saori, die ich mein Leben zu verdanken hatte, meine Freundin, die den ganzen Tag womöglich schon vor Sorgen umkam – und ich stand nur dort, als hätte ich meine Zunge verschluckt. Was sollte ich sagen? Was konnte ich sagen? „Es tut mir Leid, ich kann es erklären.“, sagte ich nach langem zögern und ging ein Schritt auf sie zu. Ich war wirklich ein Idiot von Freund. Doch ich war zu geschockt um wirklich zu wissen, was ich nun tun sollte – und ob ich einfach auf sie zu gehen konnte. Ich wusste nicht, wie man in solchen Situationen umgeht. Die einzigen Konfrontationen, die ich mit Frauen hatte, endeten mit einer Ohrfeige für mich oder vor 50 Jahren mit Folter. Saori war meine erste Freundin – also wie zum Teufel, sollte ich auf sie zu gehen? Und wie sollte ich das wieder gut machen?
 21.02.12 12:31
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Die Beine angezogen, die Arme fest darum geschlungen und das Gesicht dahinter versteckt, so saß ich auf der Fensterbank seit gut 25 Minuten und fragte mich ob es vielleicht ein Fehler war Luciver vertraut zu haben oder mich ihm erneut zu nähern. Ich machte mir Vorwürfe das das was ich gemacht hatte nicht richtig war und das ich ihn nicht genug gesucht hatte - doch neben den Vorwürfen die ich mir machte weil Luciver den ganzen Tag über shcon verschwunden war und ich ihn nicht gefunden hatte waren da auch noch die Zweifel gewesen die mir sagten das es falsch war sich ihm nochmal anvertraut zu haben. Ich wusste jetzt nicht mehr ob es wirklich richtig gewesen war das ich ihm gesagt habe was ich ihm gegenüber fühle, ich war mir auch garnicht mehr sicher darüber gewesen ob er es überhaupt wert war das ich mir hier Sorgen um ihn machte. Ehrlich gesagt wusste ich gerade überhaupt nicht mehr was ich denken, fühlen oder tun sollte. Alles was ich im Moment wusste war das ich mir Sorgen um ihn machte und mich fragte wo er gerade steckte und vorallem: Was er gerade tat! Ich konnte oder eher wollte mir nicht in den Sinn kommen lassen das er gerade mit einem anderen Mädchen vielleicht in ihrem Bett lag und sie sich näher kamen, ich konnte es mir nicht vorstellen und wollte das auch nicht. Alles was ich wollte war zu wissen ob es ihm gut geht und vorallem wo er denn nun war. Ich hatte mein Leben lang noch nie etwas von einem fast 2 Meter großen Kerl gehört der von jetzt auf gleich einfach in der Menge verschwunden war und den ganzen Tag über nicht mehr gefunden wurde. Was noch seltsamer daran war, war die Tatsache das ihn wirklich niemand gesehen hatte. Wie kann man denn bitte jemanden übersehen der so groß ist?!, fragte ich mich innerlich und hoffte das dies alles nur ein böser Scherz war und ich das hier vielleicht alles nur träumte. Doch die Realität sah leider anders aus. Ich war und blieb einsam in meinem Zimmer auf meienr Fensterbank sitzen und weinte stumm in die Nacht hinein. Wenn ich doch nur wüsste wo du bist... wenn ich doch wenigstens ein einziges Lebenszeichen von dir bekommen würde... Mehr will ich doch garnicht von dir.... Wo bist du nur, Luciver...?, ging es mir durch den Kopf, wärend ich diesen langsam wieder anhob und gegen die kalte Fensterscheibe lehnte. Am liebsten würde ich mich einfach in mein Bett legen und hoffen das die letzten Tage einfach nur geträumt waren und das alles nur ein übler Scherz meienr Gedanken war - ein Scherz der das wiederspiegelte was ich mir von ganzem Herzen gewünscht hatte. Genau! Etwas was ich mir nur in meinen Träumen erfüllen kann und was auch nur in einem Traum passierte., dachte ich mir und schlug meinen Kopf sachte immer und immer wieder gegen die Fensterscheibe.
Vorsichtig schob ich meine Hand in die kleine Tasche in meinem Kleid und holte mein Handy in der Hoffnung es sei vielleicht doch eine SMS gekommen, herraus. Doch alles was ich sah war mein Hintergundbild, die Menüanzeigen und die jetzige Uhrzeit. Es war kein Zeichen von einer ungelesenen Nachricht auf meinem Handy gewesen und mir wurde auch kein verpasster Anruf angezeigt. Wieso denn auch? Er hat sich den ganzen Tag über nicht bei mir gemeldet gehabt, wieso sollte er sich also jetzt bei mir melden? Seufzend schob ich das Handy wieder zurück in meine Tasche und fragte mich was ich nun tun sollte, ich konnte schließlich nicht die ganze Nacht vor meinem Fenster sitzen und mir über etwas Gedanken machen wo ich so oder so keine Antwort drauf finden würde. Meine Gedanken würden sich sowieso nur im Kreis drehen und mir immer wieder auf´s neue die selben Fragen in den Sinn kommen lassen. So beschloss ich das Ganze für heute sein zu lassen und mich in mein Bett zu begeben - doch gerade als ich aufstehen wollte, gerade als ich mich bewegen wollte hörte ich plötzlich wie meine Zimmertür aufgeschlossen wurde und das Licht aus dem Flur langsam aber sicher mein dunkles Zimmer erhellte.
Mit großen, aufgerissenen und geschockten Augen sah ich dann die Person an die plötzlich in meinem Zimmer stand. Jene Person über die ich mir heute schon den ganzen Tag über Sorgen gemacht hatte, jene Person von der ich dachte das sie einfach wieder ohne ein Wort zu mir zu sagen verschwunden war, jene Person über die ich gerade gedacht hatte das sie es nicht wert war sich nun weiter darüber Gedanken zu machen stand nun da und schaute mich an als würde er genau wissen was ich dachte und wie es mir ging. Hilflos und völlig regungslos stand er da an meiner Tür und schaute mich mit blassem Gesicht und seinen, in der Nacht dunkel wirkenden Augen an. ''Lu...ci...ver..?'', flüssterte ich leise und in einem sehr ungläubigen Ton. Ich wusste nicht ob er jetzt nun wirklich da stand oder ob es nur ein Trugbild meiner eigenen Vorstellungskraft war und ich mir einfach nur einbildete das er da stand. Ungläubig sah ich ihn an als er dann endlich in mein Zimmer eintrat und die Tür vorsichtig hinter sich schloss. Jedoch bemerkte ich das auch er nicht den Blick von mir abwendete, aber weiterhin schwieg und nichts zu mir sagte. Auch ich sagte nichts weiter zu ihm, ich wartete eher darauf das von ihm etwas kam, zumindest etwas das erklärte wo er war oder mir zeigte das er wirklich hier war und ich mir das jetzt nicht nur einbildete. Doch es kam und kam und kam nichts - es schien schon fast so als sei er stumm geworden oder hatte vergessen wie man seinen Mund betätigte und damit sprach. Wärend meine verweinten Augen weiterhin auf ihm ruhten glitt ich langsam von der Fensterbank hinunter und fragte mich ob ich es nicht vielleicht doch sein sollte die auf ihn zu gehen sollte. Doch gerade als ich den Mund aufmachen wollte unterbracht plötzlich Lucivers Stimme die unangenehme und bedrückende Stille in diesem Zimmer, aber das was er sagte löste in mir nur eine weitere Flut der Traurigkeit aus - Ohne groß darüber nachzudenken lief ich weinend auf ihn zu und umarmte ihn einfach nur ganz fest. Für den Moment konnte ich einfach nichts sagen, sondern war einfach nur froh das er hier war - hier bei mir und in meinem Zimmer. Die Tränen liefen ununterbrochen an meinen Wangen herrunter und meine Hände krallten sich von Sekunde zu Sekunde mehr in sein Hemd hinein - so als würden sie verhindern wollen das er jetzt noch einmal direkt vor meinen Augen verschwindet und dann vielleicht sogar wirklich nie mehr wieder vor mir auftauchen würd. ''Wo verdammt nochmal warst du?! Wo zur Hölle warst du den ganzen Tag gewesen?! Und wieso hast du dich nicht einmal bei mir gemeldet?!'', fauchte ich ihn an und sah ihm dabei in die Augen. ''Weißt du was für Sorgen ich mir um dich gemacht hatte?! Weißt du überhaupt welche Gedanken ich hatte und wie es mir den ganzen Tag heute ging?! Ist dir eigentlich bewusst das ich dich heute den ganzen Tag über gesucht hatte und erst vor 25 Minuten zurück in mein Zimmer gekommen bin weil ich einfach nicht mehr wusste wo ich dich noch suchen sollte?!'' All das sprudelte plötzlich aus mir herraus, all die Fragen die mich die ganze Zeit über bedrückt hatten kamen plötzlich aus mir herraus gesprudelt und wollten am besten alle auf einmal beantwortet werden. ''Wo verdammt nochmal warst du gewesen Luciver...? UNd warum zum Teufel hast du dich nicht bei mir gemeldet...?'', fragte ich ihn erneut mit schlurzender Stimme und wante den Blick nicht von ihm ab. Vielleicht war es falsch ihm nun all diese Fragen zu stellen, doch meine Sorge um ihn und gleichzeitig die Freude das er wieder da war und ich ihn sogar umarmen konnte waren beide so stark gewesen das ich einfach alles das rauslassen musste was mir gerade auf der Zunge lag, bevor ich daran noch erstickte. Alles was ich nun im Kopf hatte war das er mir jetzt nicht sagte das er bei einer anderen war, denn wenn er mir wirklich diesen Satz an den Kopf knallen würde wüsste ich nicht was ich dann tun oder sagen würde. Soweit wollte ich im Moment auch nicht denken, ich hoffte einfach nur das er mir nicht diesen Satz sagte und mir stattdessen sagte das er meinetwegen in der Stadt war und dort jemanden getroffen hatte den er kannte oder das er sonst wo war, hauptsache er sagte mir nicht das er bei einem anderen Mädchen war und sich mit dieser den Tag versüßt hatte....
 25.02.12 4:33
vAnonymous
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Es tat tatsächlich weh, sie so zu sehen. Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich darauf vorbereitet sein werde, wenn ich das verweinte Gesicht meiner Liebe sah – aber das war ich nicht. All die versuche, mich mental vorzubereiten, wurden in diesem Moment durch diesen Anblick zerschmettert und ich fühlte mich so schlecht wie noch nie. Eingekauert – verweint, innerlich zerstört. Es war ein Bild, dass meinem Herz so einen Schlag zusetzte, dass ich nicht mehr reden konnte. Alles, was ich herausbrachte war leise ihren Namen auszusprechen – so, als würde ich sonst nicht wissen was ich sagen sollte. Und es war auch so: Ihr Anblick hatte meinen Kopf geleert, das Konzept zerstört, dass ich eigentlich vor der Tür aufgebaut hatte – und letztendlich brachte das alles nichts. Ich hatte das Mädchen, das ich beschützen wollte, mehr verletzt als alles andere und ich war mir nicht ein Mal sicher, ob sie mir noch vertraute. Würde sie mir glauben, wenn ich sage ich war im Keller? Was ging in ihrem Kopf vor, wenn ich ihr die Geschichte erzählen würde?
Ich biss mir auf die Lippe. Ratlos stand ich an der Tür und wusste nicht was tun. Am liebsten wäre ich einfach auf sie zugegangen und hätte sie umarmt – doch das konnte ich nicht. Zu geschockt war ich von diesem Anblick, von diesen verweinten Augen und von all der Sorge, die in ihrem Gesicht geschrieben war. Tiefe Augenringe, die ganzen Tränen, dieser hilfloser und ungläubiger Blick als würde sie nicht glauben das ich wirklich vor ihr stand: Ich konnte beinahe ihre Gedanken lesen.
Ich wünschte, ich hätte genug Kraft um das alles verschwinden zu lassen: Aber ich wusste nicht ein Mal, was ich sagen sollte. Als sie meinen Namen in Bruchstücken herausflüsterte, nickte ich nur und begann nervös auf meiner Lippe zu kauen. Ich rechnete in jedem Moment damit, dass sie auf mich zurannte und mich ohrfeigte – ja selbst hochkant heraus warf. Eigentlich hatte ich das sogar verdient: Wer ließ seine Freundin so lange alleine? Natürlich hätte ich nicht früher hingehen können und mich auch nicht melden können: Aber ich hätte erst nicht von ihr weg gehen sollen. Ihr Blick wirkte, als würde sie durch mich hindurchsehen und nicht realisieren, als wäre ich wirklich hier. Nach kurzem zögern machte ich einen Schritt nach vorne und machte die Tür hinter mir zu, ohne den Blick von ihr abzuwenden. Wieder war es stockfinster in ihrem Zimmer – doch ich sah sie noch genau vor mir. Jede einzelne Träne spiegelte sich im Mondlicht und wie Klingen bohrten sie sich in mein Gewissen. Für jede diese Tränen war ich schuldig..
Je länger ich schwieg und einfach nur da stand, desto schwerer fiel es mir überhaupt etwas zu tun. Ich wusste nicht was ich tun sollte und meine Gedanken kreisten immer wieder zum selben Punkt. Ich wusste das ich auf sie zu gehen sollte – aber ich wusste nicht wie. Wie sollte ich anfangen? Sollte ich einfach auf sie zu gehen – sie umarmen, sie küssen, sie trösten? Als sie allerdings den ersten Schritt machte, holte ich tief Luft und rechnete damit, dass sie nun auf mich zu ging und mich ohrfeigte. Ich lief etwas auf sie zu, während ich den Blick abwand, denn ihre Tränen ließen meine Schuldgefühle noch schlimmer werden. Schließlich kam es doch aus mir heraus – eine Entschuldigung, während ich ihr wieder in die Augen sah. Meine Stimme wirkte doppelt so laut – nichts, was meine Stimme störte – kein Geräusch, dass den Klang abstumpfte. Nur die pure Kraft meiner Wörter standen nun im Raum und Saori entschied, ob sie diese akzpetierte oder nicht.
Sie antwortete nicht darauf – nein, sie rannte auf mich zu. Ich drehte mich nicht weg, sah auch nicht wo anders hin – ja, ich war vorbereitet ihr ins Gesicht zu sehen, wenn sie mich schlug. Doch es kam alles anders als erwartet: Anstatt das sie mir eine Ohrfeige verpasste, umarmte sie mich einfach nur so fest sie konnte und ungläubig sah ich das zierliche Mädchen an. Sie zitterte am ganzem Leibe, weinte nur noch mehr – sie krallte sich an mein Hemd und vergrub ihr Gesicht an meine Brust und alles was ich in diesem Moment machen konnte, war sie ebenso zu umarmen und an mich zu drücken. Alle Wörter der Welt waren nun hier fehl am Platz: Alles, was man hätte sagen können wäre unpassend und so genossen wir einfach die Stille der Zweisamkeit und waren froh, den anderen endlich in die Arme nehmen zu können. Es tat gut, sie endlich bei mir haben zu können – ja, endlich zu wissen sie war auch in Sicherheit und ich könnte ihr endlich ihre Sorgen nehmen. Sie in die Arme wiegen und an mich zu drücken – sie zu küssen, sie an mich zu pressen, als würde es kein Morgen geben. Behutsam drückte ich sie in meine Arme und versuchte wenigstens, dass sie nicht mehr zitterte, während ich meinen Kopf ganz behutsam auf ihren stützte. Wir verweilten einige Minuten in dieser Position, die Flügel halb um sie gelegt, damit es nur noch sie und mich gab und traurig sah ich sie an, als sie auf einmal begann mich anzufauchen. Ich wusste das ich ihr Sorgen bereitet hatte. Ich hatte sogar abgelehnt mich von der Krankenschwester behandeln zu lassen, nur um schneller hier zu sein – trotz der Prellung, die ich hatte. Ich traute mich nicht, nun weg zu sehen, sondern strich ihr jedes mal mit dem Daumen die Tränen weg und biss mir dabei auf die Lippe. „Es tut mir Leid – ich konnte mich nicht melden. Ich hab mein Handy verloren und kannte deine Nummer nicht auswendig – innerhalb einem Tag habe ich mir diese nicht einprägen können.“, murmelte ich betrübt und sah zum Bett. „Lass uns erst ein Mal hinsetzen.“
Ich zog sie sanft mit mir ohne ihre Hand loszulassen und sah mich unterwegs um. Es war das erste Mal, das ich in diesem Zimmer war – doch da es noch so dunkel war, sah ich nicht viel. Außerdem hatte ich gerade andere Probleme, als um mich nun um das Zimmer zu kümmern, sodass ich mich mit Saori einfach auf das Bett saß. Ich saß neben ihr, ihre Hand in meine und sah auf den Boden. „Es ist.. eine etwas längere Geschichte. Hör mir bitte bis zum Schluss zu, danach kannst du mir Fragen stellen oder ähnliches.“, begann ich und sah sie kurz an, ehe ich den Blick wieder gen Boden richtete.
„Du hast mir gestern in der Nacht vieles von dir erzählt – ich aber nichts von mir. Das hat ein bestimmten Grund, weil ich dir das eigentlich zaghaft beibringen wollte. Als du mich verlassen hattest, war ich einige Tage am Bett gebunden, weil ich deine blöden Tabletten nicht nehmen wollte. Irgendwann hatte ich Hunger und bin jagen gegangen – als ich auf einmal weiter vorne ein Mädchen gesehen hab, vollkommen eingemulmt in einen Mantel und schwer verletzt. Ich habe sie aufgenommen, nachdem sie in meinen Armen zusammengebrochen ist und hatte sie gepflegt. Sie war Anfangs ziemlich stur und hat mich sogar angegriffen: Das kleine Biest hat mir echt Probleme bereitet! Auf jeden Fall hatte es nicht lange gebraucht, bis sie endlich verstand das ich ihr half egal ob sie wollte oder nicht und irgendwann sind wir ein geschwisterliches Verhältnis eingegangen. Sie hieß Mariko und...“ ich stockte kurz, fuhr mir durch die Haare und lächelte schief. „ja, es war eure geliebte Prinzessin, die seit Jahren verschollen war. Dieser Umstand war aber egal: Ich habe sie weiterhin wie eine Schwester behandelt und sie gepflegt. Ja, ich hätte sie ausliefern können: doch das kam mir nicht ein Mal in den Sinn. Was hätte ich davon? Eine Freundin weniger, eine schlechte Tat mehr und Mariko nur in die Hölle gebracht, aus der sie entkommen ist. Aber auch sie hat mich irgendwann einfach sitzen gelassen und mir einfach einen Brief hinterlassen. Um auf den springenden Punkt zu kommen...
Als ich von dir getrennt wurde, hatte ich gedacht ich nutze die Situation gleich aus und schau mir etwas die Schule an: Du würdest dir schon keine Sorgen machen, wenn ich für 15 Minuten weg bin – so dachte ich. Also bin ich in die Schule, hab mir diese angeschaut und bin schließlich vor einer Tür gekommen, die zum Keller fuhr. Ich konnte ja nicht ahnen, dass diese die verbotene Tür war – es war weder markiert, noch war da ein Schild. Also bin ich da runter ohne mir was böses zu denken und bin dann tatsächlich in den verbotenen Bereich gekommen.
Ich hab mich verlaufen, wusste nicht mehr wie ich da raus kommen sollte und bin dann dumm herum gelaufen: Bis ich dann weiter vorne ein Mädchen gesehen hab, dass sich verirrt hat. Ich bin auf sie zugerannt um ihr zu helfen: Und siehe da, es war Mariko. Mit ihr habe ich dann den Ausgang gefunden und habe ihn nicht gefunden...“ Ich erzählte ihr noch vieles mehr: Was da unten genau passiert war, wie wir da raus kamen, dass Mariko schwanger war – dass ich sie darum getragen habe, wie es zu meinen Verletzungen kam und die Sache im Krankenzimmer, vorallem das Gespräch mit Ren und die Sache zwischen Mariko und der Krankenschwester. Nachdem ich nach mehreren Stunden fertig war mit erzählen, sah ich sie dann endlich wieder an und suchte hilflos eine Reaktion in ihren Augen. „Egal was du jetzt denkst: Zwischen mir und Mariko ist nichts gelaufen, das schwöre ich dir. Bitte denk nichts Falsches von mir: Ich bin dir nicht fremd gegangen! Mariko ist glücklich verlobt an Victor, ich würde sie so oder so nicht anfassen.“ Ich ballte die Hand zur Faust, ärgerte mich selbst über das was geschehen war und biss mir auf die Lippe. Ich wusste einfach nicht, wie sie das alles auffasste was mir passiert war – vorallem, dass ich in Lebensgefahr war oder die Sache mit Mariko. Ich konnte Saori gerade nicht einschätzen – und ehrlich gesagt wünschte ich mir einfach, dass sie mich schlug und die Sache damit gegessen war.
 25.02.12 15:58
vAnonymous
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Nachdem wir die Nacht über das gesprochen hatten was uns den ganzen letzten Tag über passierte und warum genau weder der eine noch der andere etwas von dem jeweils anderen hören konnte, beschloss ich die Sache endlich ruhen zu lassen. Ich wusste das er nichts dafür konnte das er ausgerechnet im Keller gelandet war, auch wusste ich das das er sich hier noch fast garnicht auskannte, dennoch fand ich sein Verhalten dem Schulleiter gegenüber nicht besonders... angebracht - was ich ihm dann auch sagte. Ich wusste zwar nicht viel über diesen, jedoch hatte ich die Leute sehr oft sagen hören das er eigentlich von ruhiger Natur war und wenn Luciver es schaffte ihn wütend zu machen oder gar ihm zu sagen das er den Höllenfürsten informieren würde wenn er sich noch einmal etwas in dieser Art erlaubte, musste er garantiert etwas zu ihm gesagt haben das ihn mächtig wütend gemacht hatte. Nun, es kam wie es kommen musste, sowohl er als auch die Prinzessin welche bei mir ihm - was mich in dieser Hinsicht sogar sehr wunderte! - kamen mit einer Verwarnung davon was die Sache für mich um einiges erleichterte. Ich wüsste nicht was ich nun gemacht hätte wenn er mir nach der Geschichte erzählt hätte das er die Schule verlassen musste. Das wäre auch der Gipfel des Eisberges gewesen!, dachte ich mir in diesem Moment und versuchte die 'Was-wäre-wenn?'-Gedanken aus meinem Kopf zu verbannen. Für den Moment war ich einfach nur froh gewesen das er wieder bei mir war, auch wenn meine Tränen deutlich machten das ich mir verdammt große Sorgen um ihn gemacht hatte und ihn nun am liebsten erwürgen würde. All die Gedanken die mir durch den Kopf gingen wärend er nicht da war waren umsonst gewesen, zwar war ein Mädchen bei ihm doch konnte ich mir zu 100% sicher sein das er mit dieser definitiv nicht ins Bett gesprungen ist oder mich wegen dieser verlassen würde. Allein das sich diese Gedanken nicht erfüllt hatten ließ mich die Hoffnung nicht aufgeben das der nächste Tag vielleicht doch noch wunderschön werden könnte - schließlich war es der Tag der Liebenden! Nachdem dann auch die letzten Worte gesprochen waren schlug ich vor das wir uns hinlegen sollten um den Schock und alles was mit den letzten 24 Stunden zutun hatte zu vergessen und wieder zur Ruhe zu kommen. Es freute mich das Luciver dagegen nichts einzuwenden hatte und machte mich dann kurz darauf auch schon mit ihm zusammen fertig für ins Bett zu gehen und schlief wenige Minuten später dann fest an ihn gekuschelt und in seinen Armen, friedlich ein.
Jetzt lag ich schon geschlagene 30 Minuten wach in meinem Bett, starrte die Decke an und dachte über das nach was mir gestern Abend gesagt wurde und was alles passierte. Zwar hatte ich die Nacht nicht wirklich gut schlafen können weil es mir einfach keine Ruhe gelassen hatte, doch konnte ich nicht sagen das es dennoch wundervoll war zu wissen das der Mann den ich liebte neben mir lag und nicht neben einer anderen. Gähnend rieb ich mir vorsichtig die Augen und versuchte mich nicht all zu viel zu bewegen - schließlich wollte ich Luciver nicht schon um diese Uhrzeit wecken. Auf der anderen Seite könnte ich mich jetzt sowieso bewegen wie ich wollte, der Blödmann schläft sowieso wie ein Stein! Selbst wenn ich jetzt die Musik laut aufdrehen würde, ihn würd das nicht einmal kratzen., ging es mir durch den Kopf und sah Luciver mit einem viel sagenden Seitenblick an. Nach nicht all zu langem Nachdenken beschloss ich dann doch aufzustehen, da ich einfach nicht mehr liegen konnte. So schob ich also vorsichtig seinen Arm, den er immer noch um mich liegen hatte, beiseite und krabbelte dann langsam und vorsichtig aus meinem Bett raus. Da es ziemlich düster hier war und ich gerne wissen wollte ob die Sonne schon aufgestiegen war, lief ich kurz darauf dann auch zu meinem fenster und schob die dicken, langen Vorhänge vor meinem Fenster zur Seite und achtete nicht mehr wirklich auf Luciver. Mit einem Lächeln sah ich dann über das in Licht getunkte Gelände der Moon Academy und öffnete kurz darauf auch das Fenster um frische Luft hinein zu lassen. Nachdem dies nun auch erledigt war ging ich zu meinem Schrank, holte mir dort neue Kleidung raus und begab mich dann in mein Bad - wo ich mir erstmal eine erfrischende Dusche gönnte. Ich sollte vielleicht Frühstück machen, wobei ich ja nicht einmal weiß ob ich ihn wach bekomme oder nicht., dachte ich mir und seifte mich nebenbei ein. Es war jedes mal auf´s Neue schwer gewesen Luciver morgens zu wecken - ich hatte noch nie jemanden gesehen der solch einen festen schlaf hatte und nicht einmal wach wurde wenn man ihm 5 kräftige Ohrfeigen hintereinander verpasste. Seufzend fuhr ich mir mit der Hand durch mein Gesicht und meine Haare und duschte mich ab. ''Vielleicht sollte ich ihm einfach mal.. Wobei ... Nein! Das wäre echt fieß wenn ich das tun würde.'', sprach ich zu mir selbst und konnte mir ein breites grinsen und ein amüsiertes Kichern nicht unterdrücken. Nachdem ich dann fertig geduscht war trocknete ich mich ab, zog mir meine Unterwäsche und ein frisch duftendes Kleid an und hüpfte zum Waschbecken um mir meine Haare zu kämmen und meine Zähne zu putzen. Als dies dann auch erledigt war hüpfte ich trällernd in meine Küche und fing an Essen zu machen: Rührei mit Süeck, ein kleiner Teller mit frischem Obst, Toast, weichgekochte Eier, Croissants und einen kleine Wurst- und Käseteller. Dies alles packte ich dann alles auf ein Tablett und stellte daneben noch eine Tasse und zwei Gläser für Kaffee und frischen Orangensaft - ich liebte das Zeug einfach! Mit dem Tablett lief ich dann aus der Küche hinaus und stellte es dann vorsichtig auf dem Tisch ab, welchen ich dann erst mit Tellern und Besteck versah bevor ich dann alles andere auf den Tisch stellte - dann hüpfte ich mit einem sehr breiten grinsen im Gesicht zurück zum Kühlschrank und holte mir das aus dem Fach was mir vorhin unter der Dusche durch den Kopf ging. Damit in der Hand lief ich zurück zu Luciver und kuschelte mich von hinten ganz sanft an ihn. ''Möchtest du nicht aufstehen?'', schnurrte ich ihm liebevoll ins Ohr und gab ihm einen sanften Kuss bevor ich dann doch so fieß war und die Eiswürfel in seine Hose schob. Wehe das zieht jetzt nicht!, dachte ich mir, sah ihn sehr breit grinsend an und konnte nicht ganz daran glauben das dies hier nicht ziehen würde.
 13.03.12 9:04
vAnonymous
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Weiblich, verführerische Kurven, über die meine Hände streicheln. Ihre weiche, warme Haut verursacht ein angenehmes Kribbeln, dass sich bis an die Fußspitzen verteilt. Ich strich bedächtig über ihren Körper, beinahe so,...kalt... als hätte ich Angst, diesen Moment nicht genug auszukosten. Die Finger kreisten um ihren Bauch, gingen herauf zu ihrer Brust und scheiße, was ist hier so kalt?! verfingen sich schließlich in ihrem Haar, während ich ihr einen leidenschaftlichen Kuss gab. Ihre Lippen waren meine Muse – meine Droge, mein Gift, mein Verhängnis. Langsam löste ich mich von ihren Lippen, um in das Emeraldgrün ihrer Augen zu ES IST KALT!SCHEIßE NOCHMAL, MACHT DIE KLIMAANLAGE AUS! versinken. Die drei Wörter lagen mir auf den Lippen und brannten darauf, endlich ausgesprochen zu werden – und schließlich flüsterte ich in die süße Finsternis...
„KYAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“
Aus dem Traum gerissen – nein, Katapultiert! - sprang ich auf, als hätte man mir gerade ein Schwert in den Rücken gerammt oder mich mit 100000 Volt gejagt und war mit einem Satz kerzengerade im Bett. Mit einer beinahe rekordverdächtigen Latte gestikulierte ich wild mit den Händen, um nicht im nächsten Moment wieder das Gleichgewicht zu verlieren und hatte überhaupt keine Orientierung. Ich wusste nur: Verdammt, zwischen meinen Beinen herrschten gefühlte -300°C und ich wurde lange nicht mehr so unsanft aus dem Schlaf geschmissen. Doch das dumme Herumfuchteln meiner Hände machten das nicht besser, sodass ich mit einem weiteren Schrei vom Bett fiel und mit voller Kanne auf den Rücken landete. Auf griechisch Fluchend ging das allerdings alles so schnell, das mein verpennter Körper und mein Hirn, das gerade noch viel zu viel Matsch war (ob das nun am Traum lag, an den Eiswürfel oder vom schnellen Aufwachen sei mal dahin gestellt), garnicht mit kam. Ich wusste nur eins ganz genau: Die verfluchte Boxershorts muss weg!
Mit einem Brüllen, dass jeden Löwen wie ein Kätzchen wirken lassen würde, riss ich mir mein letztes Stück Stoff wie ein Raubtier von der Haut und hörte nur die Eiswürfel auf den Teppich fallen.
Okay. Es bildeten sich drei Fragen in meinem Kopf. Erstens, wie zum Henker nochmal kommen Eiswürfel in meine Boxershorts? Zweitens, wieso hatte ich das verdient und drittens: Wie konnte ich Saori am Besten den Kopf abreissen?
Nackt sprang ich auf, als ich meinen Blick endlich von den vielen Eiswürfel abwenden konnte und sah geschockt und gleichzeitig verärgert meine Freundin an. Mit gefletschten Zähnen zeigte ich vorwurfsvoll auf sie und brummte nur los: „Du elendige Blutsaugerin! Ging das nicht zärtlicher, hä?! Deine Hand wäre genug gewesen, glaub mir! Ich wach auch ohne Eiswürfel auf, blöde Kuh! Schau dir die Latte an, was glaubst du wie lange das jetzt dauert bis ich die los geworden bin?!“ Ich bückte mich nach unten und bewarf Saori mit einen der Eiswürfel, bevor ich mir nur die Haare aus dem Gesicht strich und zu mir nach unten blickte. Schön, ich gab es zu. Ich hatte einen nicht gerade jugendfreien Traum gehabt, aber definitiv hätte ich deswegen nicht so eine Krone, wenn meine aaach so geliebte Freundin nicht diesen idiotischen Einfall gehabt hätte. War ihr eigentlich bewusst, dass das echt Aua Aua machte?! Und womit hatte ich das bitteschön verdient? Hatte ich sie etwa in der Nacht aus dem Bett geschmissen? Nein. Dann wirft sie mich meist aus dem Bett, sodass ich knallhart auf dem Boden penne und mit Rückenschmerzen aufwache. (Außerdem: wer konnte mir diesen Traum übel nehmen?! Madame lässt mich ja nicht ran und ich bin auch nur ein Mann!)
Mein Gesicht schnellte wieder zu ihr und ich begann sie böse anzugrinsen. Auf einmal ging mir ein so sensationeller Einfall durch den Kopf, dass ich ihn unbedingt ausführen wollte. Gerechtigkeit! Das hast du davon! Leide! „Das gibt Rache, my Lady!“, polterte ich drauf los und sprang sie regelrecht an. Im richtigen Zeitpunkt packte ich sie am Fuß, zog sie zu mir und wickelte sie wie ein Burrito in ihre eigene Decke ein. Nachdem ich sie dann wie ein Sack Kartoffel auf meiner Schulter geschmissen hatte und wie der Teufel persönlich lachte, lief ich in Richtung Bad und sorgte mit aller Gewalt dafür, dass sie sich jetzt nicht losreissen konnte. Nach langem Zappeln und hin und her hatte ich es endlich geschafft, sie aus der Decke zu wickeln und in die Badewanne zu werfen. Ich schmiss das Wasser an, schnappte mir den Duschkopf und drehte auf volle Pulle, während ich sie damit bis unter die Nägel nass machte. „Rache ist Sexy!“, sagte ich, während ich boshaft lachte und versuchte, nicht auf die Knie zu gehen, denn GEWISSE Impulse in GEWISSE Bereiche machten es schwer, überhaupt zu denken und sie nicht wegen einem anderen Grund anzuspringen!
 11.04.12 14:29
vAnonymous
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Dieses verräterische Grinsen, dieser schon mehr als sehnsuchtsvolle Blick, die Hände die sich verdächtig über das Bett bewegten und dieses streichelten - dies alles ließ mich genau wissen was Luciver gerade träumte und an was er gerade dachte. Doch diesen Traum werde ich dir zerrstören bevor er auch überhaupt nur angefangen hat mein Freund! Mit sanften Handbewegungen fuhr ich erst über seinen Körper, welcher so entspannt auf meinem Bett lag und sich angenehm in die noch warme Decke kuschelte. ''Das kommt davon wenn du A: so wild träumst und B: du einen so festen Schlaf hast das du nicht einmal einen Angriff mitbekommen würdest!'', schnurrte ich ihm leise ins Ohr bevor ich dann die Hand mit den Eiswürfeln in seine Boxershorts gleiten ließ und die Eiswürfel genau dort platzierte wo sie den größten Effeckt haben würden: Direkt auf seinem besten Stück!
Danach zog ich mich schnell zurück und setzte mich unschuldig auf die andere Seite von meinem Bett, damit ich genau beobachten konnte wie lange er brauchte um wach zu werden, was seine erste Reaktion war und wie genau sein Gesicht aussah wenn er es denn endlich bemerkt hatte das irgendetwas in seiner Hose war. Jedoch dauerte es für seine Verhältnisse recht lange bis überhaupt etwas bei ihm passierte: Erst zuckte die Hand, dann der Arm, danach verzog sich das Gesicht und zu guter letzt bemerkte ich das dass Zelt in seiner Hose definitiv groß genug war das ein Hamster darin wohnen könnte. Gleich kommt der Knall., dachte ich mir und hielt mir schon einmal die Ohren zu. „KYAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“, hörte man es kurz darauf durch das komplette Zimmer, wenn nicht auch noch den ganzen Flur entlang, brüllen hören und das geschockte und zugleich verpennte Gesicht von Luciver war einfach unbezahlbar gewesen. Er sah so vollkommen geschockt aus als hätte er gerade einen Elektroschock verpasst bekommen, oder wäre mit tausenden von Nadeln zurbohrt worden. Wie vom Blitz oder einer Tarantel gebissen saß er von der einen zur anderen Sekunde kerzengrade im Bett und fuchtelte wie verrückt mit seinen Händen in der Luft herrum. Bei diesem Anblick konnte ich ihn einfach nicht mehr unschuldig ansehen - nein! Ich fing lautstark an zu lachen und kugelte mich in meinem Bett hin und her als er auch noch einen Abgang aus dem Bett machte. Ich hatte mir ja wirklich einiges ausgemalt, doch das er so reagieren würde hätte ich mir nicht einmal im Traum vorstellen können. Ich hätte ein Bild machen müssen, dieser Anblick ist einfach unbezahlbar!, schoss es mir durch den Kopf wärend ich weiterhin lachen und schon mit Tränen in den Augen auf meinem Bett lag. Gerade als ich mich wieder hingesetzt hatte kam auch schon der nächste Lacher: Er schien immer noch nicht ganz zu wissen was genau nun mit ihm passiert war, doch sein Gesichtsausdruck (welcher immer noch verdammt verpennt aussah!) verriet mir das er zumindest wusste das sein letztes Stückchen Stoff definitiv weg musste - welche dann auch kurz darauf mit einem solchen Brüllen weg flog das man hätte meinen können ich würde gerade ein wildes Tier bei mir im Zimmer zähmen wollen. ''Bist... Bist du sicher das du...'' Ich konnte meinen Satz vor lauter lachen einfach nicht zuende bringen. Dazu war das was sich gerade vor mir abspielte einfach zu komisch gewesen als das ich einfach nur da sitzen konnte und es mir ansah ohne eine Miene zu verziehen.
Als ich kurz darauf dann die Eiswürfel fallen hörte, dachte ich mir schon das er nun wusste was hier falsch war - doch sah ich ihm in seinem Gesicht an das er definitiv nicht wusste wieso, weshalb oder warum diese nun genau dort waren. Wetten du frägst dich nun wieso sie dort waren?, fragte ich ihn schmunzelnd in meinen Gedanken und beruhigte mich langsam wieder. Mit den Lachtränen und einem immer noch fetten Grinsen im Gesicht sah ich ihn dann ganz unschuldig an und konnte mir einen weiteren Lachkrampf nur mit sehr viel Mühe verkneifen. Ich könnte ja jetzt einfach aufspringen, die Cam holen und einfach mal ''Foto, Foto'' sagen und eines von ihm machen. Was das für ein Bild werden würde müsste wohl jedem klar gewesen sein der diese Situation nun miterlebt hätte. Da ich es jedoch nicht wirklich mag wenn außer mir jemand meinen Freund nackt sah war ich doch schon erleichtert darüber gewesen das ich es ohne Besucher gemacht hatte. Musternd ließ ich dann meinen Blick über ihn und seinen Körper wandern und musste feststellen das die Eiswürfel ihr Werk definitiv getahn hatten: Denn das was sich da gerade zwischen seinen Beinen abspielte würde bestimmt kein Mann auf diese Weiße erleben wollen! Beim nächsten Mal könnte ich ja mal gucken was passiert wenn ich ihm ein Tier in die Hose schiebe., dachte ich mir - doch tat mir das Tier hinterher definitiv leid!
Kurz darauf wurde ich auch schon mit gefletschten Zähnen, einem vorwurfsvollen, geschockten und zugleich verärgerten Blick angesehen und wusste das er mich nun ausschimpfen würde oder irgendetwas sagte was diesen Schock ein wenig erträglicher machen würde. Als er dann wirklich anfing zu reden konnte ich mir einen weiteren Lachkrampf echt nicht mehr verkneifen und lachte meinen Freund so eiskalt aus wie ich es bei ihm noch nie zuvor getahn hatte. ''Ich habe es doch erst zärtlich versucht!'', brustete ich lachend vor mich hin und kugelte mich erneut in meinem Bett hin und her. ''Wenn du jedoch lieber deinen wilden Träumen hinterher jagst anstatt dich der Realität zuzuwenden kann ich eben nicht anders als dich im wahrsten Sinne des Wortes ''eiskalt'' aus deinen wilden Fantasien zu wecken.'', fuhr ich fort und musterte dann sein gutes Stück auf welches er gerade deutete. Der Anblick war wirklich einmalig, doch ich konnte mir denken das seine Rache nicht lange auf sich warten würde - vorher jedoch kostete ich jede Sekunde genüsslich aus in der er noch immer in diesem Schockzustand war. ''Jetzt stell dich mal nicht so an! Sonst gibst du auch immer so gut an wie gut du deinen Körper doch am beherrschen bist, also wird das kleine Ding ja wohl keine große Nummer sein. Oder willst du mir nun wirklich weiß machen das du es nicht schaffst klein Luciver wieder unter kontrolle zu bringen?!'', fragte ich ihn dann mit einem noch fetteren Grinsen im Gesicht und wischte mir die Lachtränen nebenbei weg. Sonst gibt er immer mega damit an wie gut er und sein kleiner Freund sich doch verstehen und nun ist er der Meinung es würde ewig dauern bis er das wieder in Ordnung bringen kann? ... Vielleicht ist er eingerostet und hat darin keine Übung mehr... Wenn dem so ist sollte ich ihm wohl jeden Morgen eine eiskalte Begrüßung schenken. Ohhh, dieser Gedanke war wirklich verlockend gewesen, allein wegen diesem einen Gesichtsausdruck war die Versuchung sehr groß gewesen dies ein zweites Mal in die Tat umzusetzen. Ich fing den Eiswürfel auf den er mir beleidigt zuwarf und ließ ihn auf der anderen Seite des Bettes wieder fallen - ich konnte es nämlich nicht leiden wenn mein Bett nass wurde oder irgendwelche Krümel darin lagen. Mein Bett war heilig und meine Decke war das Heiligste überhaupt! Wenn irgendetwas in meinem Bett nicht so war wie es sein sollte bekam ich einen mega Anfall und wurde zur reinsten Zicke.
Den Blick den ich nach 5 Minuten der Stille dann plötzlich zugeworfen bekam verhieß nichts gutes. Ich wusste das ihm nun irgendetwas eingefallen war was er als Rache nun in die Tat umsetzen würde, weshalb ich bereits den Kopf schüttelte und so schnell es ging auf die andere Seite meines Bettes krabbelte. ''Deine Rache kannst du dir an den Hut sc... AHHH!'', kreischte ich auf als er mich plötzlich am Fuß packte, mich zu sich zog und dann wie irgendein Lebensmittel in meine Decke einrollte - doch als wäre das nicht schon genug gewesen warf er mich sogar noch wie ein Sack Kartoffeln über seine Schulter und wanderte mit mir in Richtung Bad. ''Nein! NEIIIIIINNNNN! Wir gehen nicht dort hin, hörst du?! LUCIVER NEIIIINNNNN!'', brüllte ich ihn an wärend ich wie ein wild gewordener Fisch anfing zu zappeln und versuchte mich aus meiner eigenen Decke zu befreien. Jedoch war jedes zappeln und wackeln sinnlos gewesen, ich schaffte es einfach nicht aus meiner Decke herraus zu kommen und als er mich dann freiwillig aus meiner Decke holen wollte, wollte ich definitiv nicht mehr herraus kommen. Ich wusste das er mich kurz darauf in die Badewanne werfen wollte und ich wusste auch das er wusste das wenn meine Decke nass werden würde oder sonst irgendeinen Fleck hatte, dass ich mächtig sauer auf ihn gewesen wäre. So war also die Decke, welche ich eben noch los werden wollte, meine einzige Rettung gewesen nicht ins Wasser geworfen zu werden - leider verlor ich auch diesen Kampf und befand mich kurz darauf wirklich in der Badewanne wieder. Das ich mir dabei etwas den Kopf am Rand anschlug ließ ich mir jedoch nicht anmerken, schließlich wollte ich ihm nicht den ganzen Spaß deswegen verderben. Benebelt von dem Aufprall konnte ich nichts dagegen tun als er das Wasser auch noch volle Pulle aufdrehte und ich in wenigen Minuten bis unter die Haut durchnässt war. Aber sowas lass ich mir nicht bieten, Luciver! So schnippte ich einmal kurz mit den Fingern und drehte, mit Hilfe von ein klein wenig Magie, den Duschkopf in Luciver´s Richtung, sodass auch er innerhalb weniger Sekunden komplett nass war. Doch ließ ich das Wasser nicht so wie er es eingestellt hatte, nein! Ich drehte mit Absicht den Wasserhahn aus die kälteste Stufe die es gab und sorgte dafür das sein kleiner Freund und auch er so schnell nicht zur Ruhe kamen. ''Meine Rache ist deutlich schöner als deine - Denn meine ist zuckersüß und atemberaubend!'', sagte ich ihm dann mit einem breiten grinsen im Gesicht und ließ mit einem weiteren schnippen die Decke aus meinem Badezimmer verschwinden. Meine schöne Decke soll schließlich nicht nass werden! Wärend Luciver nun also erstmal mit dem verzauberten Duschkopf kämpfte, schmuggelte ich mich in der Zeit aus der Badewanne herraus und zog mir das ekelhaft klebende Shirt aus, welches ich dann durch ein Bikinioberteil eintauschte - denn zum Glück bewahrte ich meine Badesachen immer in meinem Badezimmer auf und nicht irgendwo in meinem Zimmer in den Schränken. Nachdem ich das dann erledigt hatte drehte ich Luciver für einen Moment noch den Rücken zu, damit ich das Zimmer abriegeln konnte - ich wollte es verhindern dass das Wasser am Schluss noch in meinen Wohnräumen stand und ich auch diese noch putzen musste. Das Badezimmer später sauber zu bekommen ist definitiv genug Arbeit... Und das an dem heutigen Tag..., dachte ich mir und seufzte innerlich ein wenig auf.
 11.04.12 15:36
vAnonymous
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Diese blöde Kuh! Wirklich, ich könnte sie am liebsten einfach aus dem Fenster werfen – da lag sie auf ihrem Bett und lachte sich ins Fäustchen, während ich hier mit einigen körperlichen Problemen zu tun hatte, die nicht wirklich lustig für mich waren. Für sie natürlich umso mehr, aber das war alles andere als Fair! Wieso wurde ich immer so böse von ihr behandelt?! Seitdem wir zusammen waren, hatte sie es nicht ein Mal geschafft mich entweder in Ruhe schlafen zu lassen oder mich „zärtlich“ zu wecken! … Naja, ich gebe es ja zu, ich war etwas schwierig zum wecken und es dauerte ein bisschen: aber wenn man hartnäckig blieb, ging das auch ganz ohne Gewalt! „Steck dir dein zärtlich!“, erwiderte ich pampig und knurrte, „Als ob du es zärtlich versucht hast – dir ist es in den Kopf gekommen und du hast ein Versuchskaninchen neben dir gehabt!“ Ich warf das Kissen in ihre Richtung, dass vor meinen Füßen lag und zeigte wieder vorwurfsvoll auf sie. „Wenn du mich nicht rann lässt, kann ich ja nichts für wenn mein Gehirn solche Sachen ausspuckt! Lass mich also mit meinen „wilden“ Träumen oder wir haben Sex! Denn wie du siehst, mein kleiner Freund ist nämlich wegen DIR ziemlich geschockt und … KALT!“ Die Nachricht war zumindest mehr als deutlich. Ich deutete auf mein bestes Stück, während ich verzweifelt mit der anderen Hand versuchte, es irgendwie mit meiner Körpertemperatur zu wärmen, doch das war praktisch unmöglich. Meine Männlichkeit war kein Eis am Stiel, sondern ein Stiel der vereist war! Das sie ihn gerade so musterte machte die Sache wirklich nicht einfacher, denn anstatt das sie weg sah, schien sie provokant noch ein wenig länger hinsehen zu wollen: als wäre es ein Kunststück, das man betrachten, ohne zu wissen, wie Mann darauf reagiert. Ist ja nicht so, als würde das ein Mann erotisieren und geil machen – niemals! Man sah es diesem Biest an, wie sie es genoss, mir endlich eins auswischen zu können und sich an das zu rächen, was ich tagtäglich mit ihr damals angestellt hatte. Ja, ich war damals auch nicht ganz so liebevoll zu ihr gewesen – aber sie hatte mir ja mit ihrer spießigen Art keine andere Wahl gelassen!
Als sie mir dann aber an den Kopf warf, ich solle mich nicht so anstellen, klappte mir der Mund auf und ich sah sie an, als hätte sie soeben chinesisch gesprochen. Nicht so anstellen? Ich habe ihn nicht unter Kontrolle?!!! Und schließlich platzte mir wirklich der Kragen und ich warf ihr das Kissen volle Kanne entgegen. „Ich schieb dir das nächste auch mal ein Vibrator zwischen den Beinen und sag dir auch: Jetzt stell dich mal nicht so an! Keine große Nummer?! Sagt die Frau, die sobald es kalt wird, schon steife Nippel kriegt?! Leck mich! Hör auf zu grinsen!“ Ich war vollkommen außer mir. Ich wusste garnicht mehr wohin mit meinen Gefühlen und Emotionen – und das ich noch im Halbschlaf war, machte die Sache wirklich nicht einfacher. Ich zuckte zusammen, als meine Männlichkeit mir ein weiteres Mal deutlich machte, dass es ihr gerade nicht gut ging und ich ließ den Kopf hängen, während ich zischen Luft holte. Ehrlich. Ich mach sie ein Kopf kürzer! Diese Schmerzen!, brodelte ich innerlich und biss mir auf die Lippe. Sicherlich hatte Saori gerade köstlich Spaß ihren Freund dabei zuzusehen, wie er verzweifelte und mit seinen Hormonen kämpfte, während sie noch vollkommen unschuldig und gelassen im Bett lag. Sie soll bloß noch die Minuten genießen, in dem ich mich nicht räche. Morgen früh wird sie dann leiden – und das doppelte zurück kriegen! (Musste mir nur noch was einfallen lassen. Frauen Ärgern war immer schwieriger.)
Als ich den Eiswürfel in ihre Richtung warf und sie diesen fing, war mir klar, wie geschwächt ich eigentlich gerade war. Normalerweise hätte sie den nie fangen können, aber dadurch, dass es an meinem ganzen Unterleib zog und ich aus dem Schlaf gerissen wurde, schien ich nicht ganz bei mir zu sein. Dennoch sah ich sie beleidigt an und knirschte immer noch mit den Zähnen. Als ich allerdings sah wie sie ihre Decke verteidigte, warf ich dieser einen Blick zu – und schon kam mir ein Einfall. Na warte...!
Mein Grinsen verriet ihr, dass ich jetzt definitiv am Zug war – und das schien Saori auch zu realisieren, weswegen sie schon den Kopf schüttelte und vor mir fliehen wollte, doch diesmal war ich schneller. Blitzschnell sprang ich auf das Bett und packte sie am Fuß, sodass ich sie mit einem Ruck wieder zurück zog und sie in ihre Decke einrollte, sodass sie aussah wie eine Schinkenrolle. Nur noch ihr Kopf blickte heraus – und dieser sah mich mit sehr geschockten Augen an. „Na warte!“, knurrte ich und hob sie mit einem Satz auf meine Schulter, wie ein Sack Kartoffel. Es fiepste schon in meinen Ohr, denn meine Freundin hörte gar nicht mehr auf zu schreien, doch das war mir egal: Grob und unaufhaltsam stampfte ich in Richtung Bad, um meine Rache ausüben zu können, da war es egal was sie mir an den Kopf knallte. Das sie Zappelte kümmerte mich kaum, denn mein Griff war so eisern, dass sie sich nicht entwinden konnte. Einiger ihrer Zappelleien trafen mich am Kopf, doch auch das steckte ich tapfer weg und tritt die Tür auf, sodass wir kurz darauf auch schon im Bad waren.
Auf einmal wollte sie garnicht mehr heraus aus ihrer Decke! Erst wollte sie sich so wehren, jetzt klammerte sie sich wie ein Äffchen daran: Doch nicht mit mir. Mit Gewalt entriss ich ihr ihre blöde Decke, die ja nicht nass werden durfte, sodass sie diese auch irgendwann los lassen musste. Nachdem ich diese grob in Richtung Tür geworfen hatte, warf ich Saori vorsichtig in die Badewanne, doch da sie so wild zappelte, schien sie sich den Kopf angestoßen zu haben. Allerdings nicht zu stark, denn ich war ja nicht grob zu ihr. Schließlich ärgerten wir uns nicht zum ersten Mal und es verlief immer etwas grober als bei anderen: Doch wir beide standen nunmal nicht auf Zärtlichkeit und Mauerblümchen – so war das nun mal! Trotzdem hieß es nicht, dass ich nicht auf sie aufpasste. Schließlich war es wie gesagt alles nur Spaß, was uns den Tag versüßte. Ohne tägliche Neckereien wäre es ja auch nur halb so lustig. Trotz allem: Wie wir uns ärgerten, war nicht unbedingt für jedes Pärchen gedacht. Als ich sie dann hilflos in ihrer viel zu großen Badewanne zappeln sah, schnappte ich mir den Duschkopf und verübte endlich meine Rache.
Wie in einer Strafanstalt riss ich den Hahn nach oben und spritzte meine Freundin in ihren Klamotten komplett nass. Es sah irgendwie ja bemitleidenswert aus, wie sie unter dem Strahl des Wassers sich versuchte zu verteidigen, aber egal was sie tat, das Wasser traf sie mit voller Wucht und ihre Haare wirbelten wie Schlangen in der Luft. Diesmal lachte ich sie eiskalt aus und genoss den Anblick meiner leidenden Freundin. Doch als sie die Hand hob und sich ihre Finger zu dem formten, was ich vermutete, hatte sie den Duschkopf auch schon verzaubert und dieser drehte sich wie von Zauberhand in meine Richtung. Da ich nicht damit gerechnet hatte, denn ich war damit beschäftigt aufrecht zu stehen, traf es mich direkt an die Brust und so dauerte es nicht lange, bis ich ebenso komplett nass war. Es dauerte ein wenig, bis ich meine Fassung wieder hatte und realisierte, was sich hier gerade abspielte – und gerade als ich nach dem Duschkopf griff um ihn wegzudrücken, schaltete sie auf eiskalt.
Mit einem bösen Lachen drückte ich meine Hand gegen den Duschkopf, sodass das Wasser sich im ganzen Zimmer verteilte und grinste meine Freundin böse an. „Kaltduscher, Baby. Das macht mir garnichts ausund mein bestes Stück ist schon eingefroren.“, lachte ich und drehte den Duschkopf mit Gewalt in ihre Richtung, als sie aus der Badewanne krabbeln wollte. Ich wäre ihr ja am liebsten hinterher gesprungen, doch um ehrlich zu sein hatte die eiskalte Dusche dazu geführt, dass jetzt auch meine Beine gelähmt waren und angestrengt lehnte ich mich an den Fließen, um meinen Hormonen nicht den Sieg zu bescheren. „Meine Rache wird dir die Sprache verschlagen, Liebling. Ich bin noch längst nicht fertig!“, sagte ich grinsend und beobachtete, wie die Decke auf einmal verschwand. Perfekt, dann konnte ich endlich die Sau raus lassen, ohne das Saori danach beleidigt war. Ich tat also noch ein Weilchen so, dass ich bewegungsunfähig war und die Kälte mir zu schaffen machte, während ich für einen Moment so oder so den Blick nicht von ihr abwenden konnte. Da ich so oder so gerade meine Hormone nicht im Griff hatte und sie meinen ganzen Körper schüttelten, fiel es mir umso schwerer, mich vom Anblick meiner Freundin, die sich vor meinen Augen ihr klebendes T-Shirt auszog, zu reißen. Mit einem Kopf schütteln kniff ich die Augen zu, legte den Duschkopf kurz weg und griff an den Badewannenrand: Dort, wo jegliche Duschgels und Shampoos standen. Ich suchte mit die zwei vollsten aus, drehte den Duschkopf dann so, dass sie in ihre Richtung strahlte und wartete auf den richtigen Moment. Natürlich wartete ich bis sie fertig war und das Zimmer verriegelt hatte, denn schließlich wollte ich nicht, dass sie böse wurde oder ähnliches. Und dann war der Moment da: sie drehte mir den Rücken zu.
Mit einem bösen Grinsen machte ich einen Satz auf sie zu und kippte ihr eine fette Ladung Shampoo in die Haare, während ich den Rest des Duschgels ihr sowohl in den Bikinioberteil, als auch in ihr Höschen und auf ihrem kompletten Körper verteilte. „Seifige Angelegenheit!“, lachte ich, während ich die Shampoos dann in die Badewanne schmissen und ihr die Haare zerwuschelte, die durch die Masse an Shampoo schäumte, sodass es aussah als hätte Saori einen weißen Afro.
 11.04.12 19:10
vAnonymous
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Durch diesen kurzen Schlag auf den Hinterkopf, den ich mir zuzog als man mich unsaft in die Badewanne beförderte, bekam ich nicht mit das Luciver den Duschkopf bereits in die Hand nahm und dann ohne große Vorwarnung auch anschaltete. Hätte ich mir den Kopf nicht angeschlagen so hätte ich dies definitiv zu verhindern gewusst - so war ich jedoch innerhalb von nicht einmal 20 Sekunden komplett durchnässt gewesen und musste erst einmal realisieren was hier überhaupt abging. Das darf doch nicht wahr sein! Da zieh ich mich schon super süß und hübsch für ihn an und der Dummsack hat nichts anderes in seinem Kopf als mich nass zu machen?! Ich hatte mich wirklich für ihn rausgeputzt, suchte mir Sachen herraus die ihm zu 100% gefallen hätten und nun hat er nichts anderes im Kopf als mich in meine Badewanne zu schmeißen, das Wasser an zu schalten und mich nass zu machen. Was sollte ich da bitte von meinem Freund halten?! Ich werde mich nie wieder für ihn so herraus putzen! Das hat er sich nun selbst eingebrockt!, dachte ich mir und versuchte irgendwie das Wasser aus meinem Gesicht zu bekommen - doch da er den blöden Duschkopf so hielt das ich jedes Mal auf´s neue eine große Menge an Wasser in mein Gesicht bekam, konnte ich dagegen nichts tun außer mich mit einem Mittel zu verteidigen das eigentlich nicht ganz so fair war. Zumindest wenn wir hier alles normale Menschen wären! So hob ich also eine Hand hoch und schnippte einmal mit zwei Fingern - dadurch drehte sich der Duschkopf innerhalb im Buchteil einer Sekunde zu Luciver um und übergoss ihn genauso wie mich nur wenige Sekunden zuvor. Als wäre das jedoch nicht genug gewesen war ich soagr noch so fieß und schaltete das Wasser auf die kälteste Stufe die ich hier hatte und hoffte das er lange genug abgelenkt war damit ich aus der Badewanne steigen konnte und mir diese ekelhaft, klebenden Klamotten ausziehen konnte - naja, zumindest das Oberteil! Denn wenn es eines gab was ich hasste, dann waren es Klamotten die nass waren und dann auch noch an einem kleben blieben wie Kaugummi.
Womit ich jedoch nicht gerechnet hatte war das Luciver seine Hand, kurz nachdem ich den Hebel umgedreht hatte, gegen den Duschkopf drückte. Dies hatte dann natürlich zur Folge gehabt das das eiskalte Wasser sich im ganzen Badezimmer verteilte und definitiv kein einziger Fleck trocken bleiben würde. So entschied ich im Buchteil einer Sekunde meine Decke ebenso aus dem Bad verschwinden zu lassen bevor diese auch noch nass wurde und ich heute Nacht nichts hatte mit dem ich mich zudecken konnte. ''Ich weiß das du ein Kaltduscher bist! Da jedoch, wie du schon richtig erkannt hast, dein bestes Stück bereits eingefroren ist wird es definitiv keinen Schaden davon nehmen wenn es das noch eine Weile bleibt und mein ach so süßer Freund sich nicht ganz so bewegen kann wie er es denn gerne hätte.'', schnurrte ich ihm entgegen und krabbelte aus der Badewanne herraus. Aus dem Augenwinkel herraus konnte ich jedoch noch beobachten wie er versuchte mit Gewallt den Duschkopf zu mir zu drehen, wa sich ihm jedoch nicht durchgehen ließ; mit einem weiteren Schnippen meiner Finger sorgte ich dafür das egal wohin sich Luciver drehte oder was auch immer er versuchte anzustellen, der Duschkopf stehts auf ihn gerichtet war und mir somit die Zeit verschaffte die ich brauchte um das zu machen was mir gerade als durchaus wichtig erschien. ''Das du große Reden schwingst ist mir schon damals aufgefallen, mein Schatz.'', sagte ich lachend zu ihm wärend ich zu meinem Schrank lief und ein Bikinioberteil herraus kramte. ''Doch das du deine großen Reden auch mal in die Tat umsetzt habe ich bis heute noch kein einziges Mal erleben dürfen. Also red du nur mal weiter und wirf ruhig noch mehr leere Drohungen durch den Raum.'' Das war Luciver: drohen bis der Arzt kommt, doch keine davon richtig in die Tat umsetzen. Selbst damals als ich ihn pflegte war er ständig am drohen gewesen, doch keine einzige hatte er damals wahr werden lassen. Nicht einmal die Drohung das er mir die Medizien ins Gesicht schmeißen würde wenn ich ihm diese noch einmal geben würde setzte er in die Tat um - er tat sogar das Gegenteil. Brav wie ein Kätzchen nahm er jedes Mal auf´s neue seine Medizien ein, auch wenn ich davor nicht umbedingt gewalltlos ihn dazu bringen musste still zu halten und das Zeug einfach zu schlucken. Diese Folter wirst du definitiv noch zurück bekommen du Ekelpacket! Vorerst machte ich mich jedoch daran mir mein Oberteil inklusive BH auszuziehen und dies gegen ein schlichtes, knappes Bikinioberteil zu wechseln, dies konnte schließlich nass werden ohne das es klebt und sich widerlich auf der Haut anfühlte!
Jetzt fehlt nur noch das Zimmer! Ohne auf Luciver zu achten, der definitiv noch mit dem Duschkopf am kämpfen war, drehte ich mich mit dem Rücken zu ihm und versiegelte das Zimmer - schließlich wollte ich hinterher keine Unterwasserwohnung haben! Dies war jedoch ein Fehler gewesen; denn gerade als ich mich umdrehen wollte merkte ich wie etwas auf mich los ging und ich irgendetwas in die Haare geschmiert bekam. Es dauerte etwas bis ich erkannte den Duft des Shampoo´s erkannte, denn neben diesem Gerucht kam noch der Geruch von dem Duschgel dazu und beide Gerüche auf einmal zu erkennen war dann doch eine leichte Überforderung für mich gewesen. ''Na warte! Das bekommst du auf jeden Fall zurück!'', grummelte ich ihm zu und verschwand im nächsten Moment, mit den Haaren voller Schaum und dem Körper vollgeschmiert mit Duschgel. Ich huschte flink über das Wasser das auf dem ganzen Boden verteilt war zu einem meiner Schränke und holte dort ein Shampoo + Duschgel raus was so abscheulich stank das ich geschworen hatte es niemals zu benutzt. Ehrlich gesagt riecht es irgendwie nach Nuttenparfum!, dachte ich mir und stellte meine Atmung vorerst ab - denn wenn ich dies riechen würde würde ich sehr wahrscheinlich umkippen! Danach klatscht ich mir eine gewalltige Ladung von dem Shampoo auf beide Hände (natürlich alles durch Magie!) und sprang auf Luciver drauf, um ihm dies ebenso in die Haare zu schmieren und um seine schönen schwarzen Haare weiß werden zu lassen. ''Leider kannst du im Gegensatz zu mir deine Atmung nicht abstellen, was heißt: Du bist diesem Gestank ganz allein ausgesetzt!'', knurrte ich ihm verspielt ins Ohr wärend ich ihm weiter die Haare schrubbte und das Duschgel mit einem weiteren kleinen Zauber ebenfalls schon auf seinen Rücken tropfen ließ.
 12.04.12 13:47
vAnonymous
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Sie log wie gedruckt. Ich grinste, was allerdings eher einem Zähne-fletschen ähnlicher sah, als einem Lächeln. Keine Drohung war jemals wahr geworden? Sie wollte mich schon wieder provozieren. Diesen Satz warf sie mir nicht zum ersten Mal in den Kopf, denn immer wenn es wieder so weit war, dass sie mir nicht glaubte, schien sie es wohl so sehr darauf anzulegen, bis sie schließlich doch die volle Ladung abbekam und dann für Stunden beleidigt war. Ich und große Reden schwingen., dachte ich mir amüsiert und verschränkte die Arme. „Das du mich provozierst und ebenso noch nie deine Drohungen wahr gemacht hast, scheint dir aber nicht einzufallen, nicht war, Babe? Ich erinnere mich gefühlte 100 Mal daran, dass du gemeint hast, du würdest mir noch eine Klatschen wollen oder mich treten.“ Und ich erinnerte mich auch genau so oft, dass ich Saori einfach gepackt hatte und in den See geworfen hatte, der in der Nähe war. Natürlich war das immer öfters nicht wirklich eine einfache Arbeit gewesen, denn im Zappeln war sie ein Champion, aber war es selten, dass ich meine Drohungen nicht wahr gemacht habe, außer ich hatte es nicht so gemeint. Das ich nämlich schnell fluche, beleidige und drohe sobald mir etwas nicht passte, wusste ich selbst. Ich will gar nicht wissen, was ich ihr alles schon an den Kopf geknallt habe. Aber sie ist selbst schuld: sagt ja niemand, ärger den armen Luciver und quäle ihn mit deinen scheiß Medikamenten. Den diese waren die Hölle bei ihr gewesen. Es vergingen keine drei Stunden, in dem sie mir nicht was neues brachte, was ich nehmen musste. Zum Glück hatte sie nach wenigen Tagen schon begriffen, dass ich sie nicht freiwillig einnahm und definitiv nicht in dieser Dosis, sodass ich aufhören konnte, ihr die Medikamentenpackung entgegen zu werfen, die leider Gottes zu selten traf. Genauso wie die aufgezwungenen Mahlzeiten, den Schlaf den sie mir aufbrummen wollte – ich ließ mir nichts gefallen. Allerdings sie andersrum genauso wenig. Während ich sie ständig geärgert hatte, hatte sie mich irgendwann wie Dreck behandelt. Absichtlich auf Wunden herumgedrückt, mir sämtliche Dinge an den Kopf geklatscht, MIR eine geklatscht, getreten, gebissen, aus dem Bett geworfen – ja, wir waren nicht wirklich nett zueinander gewesen. Das ich also „brav wie ein Kätzchen jedes Mal meine Medizin einnahm“ und „nur große Reden schwang“ , war die größte Lüge, die sie sich denken konnte. Hin und wieder verbrachte Saori nämlich ein halben Tag, bis ich diese scheiß Pille gewaltsam runterschlucken musste, denn sonst würde sie mich erwürgen oder sonst was mit mir anstellen.
Ich wartete darauf, dass Saori endlich fertig damit war sich umzuziehen und ihre Tätigkeiten nachzugehen, die sie gerade tat. Währenddessen hielt ich den Duschkopf die Armlänge weg und sorgte dafür, dass selbst die Decke klatschnass wurde, indem ich meine riesige Tatze gegen den Duschkopf drückte. Da ich ja so oder so inzwischen nackt war, brauchte ich mir keine Sorgen um nasse Klamotten machen: höchstens um die zerrissene Boxershorts, die immernoch im Zimmer lag. Als sie dann endlich fertig war und sich dummerweise wegdrehte, nutzte ich die Gelegenheit sofort für ein Konter. Schneller als sie vermutete, sprang ich auf sie zu und kippte die komplette Duschgel und Shampoo-packung über sie, die sich wie eine klebrige Masse auf ihrem Körper verteilte. Die wenigen Sekunden, die sie sich nicht bewegte, reichten vollkommen aus, um sie vollkommen einzuseifen, bis an die Fußspitzen. Überall war Shampoo oder Duschgel: in jeder Ritzte, selbst in der Unterhose hatte ich eine fette Ladung abgeladen. Gerade als ich damit beschäftigt war sie auszulachen, flutschte sie mir aber von den Händen, denn sie war inzwischen so seifrig, dass ich sie nicht packen konnte. Ich versuchte hinterher zu humpeln, doch ging das immernoch nicht ganz durch die starke Erektion, sodass ich eher hinterher tribbelte. Doch ich kam nicht weit, sah sie nur zu ihrem Schrank rennen und zwei Packungen rausholen, die von weitem schon scheußlich aussahen. Das eine sah nach irgendeinem eklichen Bio-Produkt aus, auf das Veganer so abfahren, doch wie üblich stanken die immer schrecklich nach allem möglichen. Die andere Packung war sogar braun. Da konnte nichts gutes drin sein! „Nein! Nein, hör auf mit dem Scheiß! Du riechst wenigstens gut – nein! NEIN!“, lachend versuchte ich vor ihr zu fliehen, doch sie war mal wieder schneller als ich und je näher sie kam, desto mehr stank das Zeug. Wie roch es erst, wenn es an meinem Körper war?! „Hau ab mit dem scheiß! Das riecht kacke!“, sagte ich wieder, doch da sprang sie mich schon wie ein Affe an. Lachend und fluchend gleichzeitig versuchte ich mein Gleichgewicht zu halten und meine Freundin, die auf meinem Rücken saß, abzuschütteln. Doch ehe ich mich versah, da hatte sie schon die gewaltige Ladung ekliche Pampe in meine Haare geschmiert, worauf ich nur auf griechisch anfing zu fluchen. „Ich riech' wie ne Nutte!“, brummte ich und versuchte mich von ihr loszureissen, doch ich konnte nicht aufhören zu lachen und sehen tat ich inzwischen auch nichts mehr vor lauter Schaum. Als ich die zweite Pampe an meinem Rücken bemerkte, zuckte ich nur zusammen und fletschte amüsiert die Zähne. Jetzt reichts. Jetzt bin ich am Zug!
Blind lief ich rückwärts in Richtung Schrank und rutschte beinahe des öfteren aus, denn durch den nassen Boden vermischte sich das Duschgel damit und wurde richtig rutschig. Währenddessen zerstrubbelte ich ihr allerdings weiterhin die Haare und machte ihr ihren Bikinioberteil mit Leichtigkeit auf, sodass sie letzendlich doch ohne auf meinem Rücken herumtanzte.Erstens kitzelte der Stoff auf meinem Rücken, störte mich so oder so und drittens war das Ding eh unnötig: als würde es verhindern wollen, dass ich wieder etwas sah, was eh mir gehörte. Außerdem: damit konnte ich sie ärgern. „DAS ZEUG STINKT!“, polterte ich und griff einfach blind in den Schrank hinein, nachdem er in Reichweite war. Ich hatte keine Ahnung was ich da in der Hand hielt, doch egal was es war: definitiv gut genug, um es Saori aufzubrummen.
Blitzschnell hatte ich die Tube Badeöl (was ich allerdings nicht wusste) auf und kippte sie einfach über uns beide, denn sie hing ja immer noch an mir. Während ich allerdings nun einen öligen Rücken hatte, war Saori von oben bis unten eingeölt wie in einer Thunfischdose. Zum Glück hatte ich ein billiges Badeöl erwischt, was wir beide eh abscheußlich fanden. Hätte ich unser kostbares Massageöl erwischt, wäre das womöglich noch in ein größeres Chaos gelandet. Als ich erkannte, was ich gerade komplett über uns gekippt hatte, lachte und stöhnte ich nach einander auf.
Jetzt war stehen beinahe unmöglich. Flutschige Freundin, flutschiger Boden, blind vor Schaum, stinkender, miefender Körper – eine Latte wie ein König, die immernoch nicht weniger wurde, da ich nun auch meine nackte Freundin auf dem Rücken trug und schließlich passierte es, dass ich das Gleichgewicht tatsächlich verlor. Mit einem erschrockenem Schrei zog es mir ein Bein weg, sodass ich im letzten Moment reflexartig noch das andere nachziehen konnte und zum Glück ohne Verletzung (auch ohne Saori zu verletzten) auf meinem Hintern landete.
Lachend saß ich dann auf dem Boden und drehte den Kopf zu ihr um. „Kommt davon, wenn du blöde Kuh mir die Augen zuschäumst!“, sagte ich ihr und grinste sie an, bevor ich mich dann einfach an der Wand abdrückte und regelrecht zur Badewanne flutschte (was ja möglich war, durch die Ladung Shampoo/Duschgel/Badeöl/Wasser). Angekommen, ließ ich mich einfach mit ihr ins eiskalte Wasser fallen. Das Wasser plumpste mit einem Satz außerhalb der Badewanne, während ich sie einfach zu mir nach vorne zog und ihr weiter die Haare wuschelte und mit der anderen einstellte, das endlich warmes Wasser über uns goss. Zu Ende war die Schlacht definitiv nicht: dafür hatte ich noch genug Auswahl an Seifen und ähnliches, mit dem ich sie ärgern konnte. Zumindest verflog durch das Wasser etwas vom Geruch: doch inzwischen rochen wir eh' nach alles, sodass es garnicht mehr definierbar war.
 13.04.12 14:49
vAnonymous
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Das er dank meiner Eiswürfelaktion nicht mal richtig laufen konnte kam mir in diesem Moment genau richtig, denn so konnte ich mit Leichtigkeit durch seine Arme hindurch flutschen und mit schnellen Schritten zu dem Schrank laufen wo ich die Sachen aufbewahrte welche ich mal geschenk bekommen hatte aber mir schwor sie niemals zu benutzten - Naja... zumindest nicht wenn es nicht umbedingt sein musste. So öffnete ich den Schrank und holte die beiden Flaschen raus die am ekelhaftesten und grausamsten rochen, schließlich wollte ich mich ja für seine Tat rächen und wenn er schon zu Shampoo und Gel griff konnte ich dies ja ebenso tun. Mit einem Hüftschwung schloss ich dann wieder die Schranktür und klatschte mir von dem Shampoo eine ordentliche Ladung auf meine Hände drauf, jedoch schien das Luciver nicht wirklich zu gefallen. Grinsend und sein Flehen ignorierend lief ich dann immer weiter auf ihn zu und drückte noch einmal auf die Tube drauf. ''Du hast doch auch Shampoo benutzt, also kann ich dies ja auch machen, mein Schatz!'', schnurrte ich mit einem unschuldigen Lächeln im Gesicht zurück und wahr wirklich froh darüber gewesen das ich meine Atmung für diesen Moment zum Glück abstellen konnte. Als ich nämlich dieses wiederliche Zeug zum ersten mal roch bin ich auf der Stelle umgefallen und wachte erst 15 Minuten später wieder auf. ''Ich kann nicht sagen ob es kacke riecht oder nicht, jemand wie ich atmet in solchen Momenten zum Glück nicht.'' Mit einem amüsierten Lachen sprang ich dann im nächsten Moment auf seinen Rücken drauf und klatschte ihm die halbe Packung Shampoo direkt auf seine Haare drauf. Es muss wirklich fürchterlich stinken wenn er das schon gesagt hat als ich noch einige Meter von ihm weg stand., dachte ich mir amüsiert über die Gesammtsituation und brachte dabei Luciver´s Haare so zum schäumen das ihm der Schaum sowohl ins Gesicht als auch den gesammten Rücken hinunter lief. Auf sein Gefluche hin lachte ich nur und machte nicht einmal die Anstallt nun aufzuhören. ''Du kannst fluchen und knurren so viel wie du willst, das wird dir auch...'', ich konnte den Satz nicht zuende bringen, denn bevor ich auch nur den Rest aussprechen konnte sagte er etwas was mir vor lauter lachen erneut die Tränen in die Augen trieb. ''Wie eine Nutte?! Na wenn das so ist sollte ich vielleicht noch mehr von dem Zeug benutzen, findest du nicht auch?'' Passt doch zu deinem Ego Schatz. Lachend kippte ich ihm dann auch noch den Rest von der Flasche über den Kopf und verrieb es nach herzenslust sowohl auf seinem Kopf als auch auf seinem Rücken. Doch war dies nicht das einzigste Shampoo das auf Luciver landete und ekelhaft roch; mit einem kleinen Zauber ließ ich nämlich das stinkende Duschgel auf seinen Rücken tropfen und drückte (nachdem ich mit seinen Haaren endlich fertig war) noch einmal richtig dolle mit beiden Händen auf die Tube rauf um hinterher schön viel auf seinem Körper verteilen zu können.
Als ich dann endlich damit fertig war ihn selbst bis unter die Fingernägel einzuseifen seufzte ich einmal auf und biss ihm knurrend in´s Ohr hinein. ''Das hast du nun davon wenn du mich am frühen Morgen einfach in die Badewanne schmeißt und dich nicht einmal im Raum umsiehst!'' Wenn er sich nämlich umgesehen hätte, hätte er gesehen das der Tisch wundervoll gedeckt war und das Frühstück als auch der Kaffee nur darauf warteten gegessen und getrunken zu werden. Aber neiiiin, der Herr musste ja einfach stur geradeaus laufen, an dem Tisch vorbei und mich in´s kalte Wasser werfen! Dabei hab ich solchen Hunger..., dachte ich mir und hörte meinen Magen bereits protesthaft aufknurren. Doch die Wasser-Schaumschlacht war leider noch nicht vorbei gewesen, denn gerade als ich dachte das Luciver nun endlich einmal ruhe geben würde setzte er sich auch schon in Bewegung und tastete sich blindlinks durch mein großes Badezimmer. ''Was bei den Göttern der Hölle tust du da? Luciver bleib stehen sonst knallst du noch irgendwo dagegen!'', knurrte ich ihm entgegen als ich merkte wie er schrankte und nebenbei es sogar noch schaffte mir mein Bikinioberteil zu öffnen. Das hast du dir so gedacht mein Freund!, dachte ich mir und schloss die beiden Schnüre wieder zu einem ziemlich festen Knoten zusammen. Auf seine nächste Aussage hin musste ich jedoch wieder anfangen zu lachen und schmiegte mein Gesicht ganz sanft an das seine. ''Na wenn es stinkt dann passt es doch wunderbar zu dir. Vielleicht hast du ja Glück und in 20 Minuten fliegen sogar die Fliegen um deinen Kopf herrum weil sie dich so anziehend finden.'' Allein die bildliche Vorstellung wie um Luciver´s Kopf tausende von Fliegen ihre Kreise flogen war ein Bild für die Götter gewesen. Leider Gottes wusste ich jedoch das die Fliegen dieses Duschzeug noch mehr hassten als ich, was hieße das die Fliegen leider ausbleiben würden. Als ich wieder nach vorne sah drehte sich mir im nächsten Augenblick der Magen vor lauter Schreck um. ''LUCIVER BLEIB STEHN!'', brüllte ich ihn an und kniff selbst die Augen zu als er einem Schrank gefährlich nahe kam und nicht mehr viel fehlte bis wir dagegen knallen würden. Ich konnte schließlich nicht ahnen das mein lieber Freund genau dahin wollte wovon ich dachte das er es nicht sehen würde und jeden Augenblick dagegen laufen würde - schließlich waren wir ja schon komplett mit Shampoo und Duschgel eingeschäumt, wie sollte ich da also nich auf die Idee kommen das mein lieber Freund noch mehr nehmen wollte um über uns kippen zu können?
Als ich bemerkte das er nun doch stehen blieb ohne das wir irgendwo dagegen gelaufen waren, öffnete ich vorsichtig meine Augen - doch das was ich sah schockte mich nur noch mehr. ''Luciver aus! Nein, mach das nicht auf! Das ist das falsche...!!!'', doch da war es schon zu spät. Im nächsten Augenblick hatte er eines der Badeöle komplett über uns gegossen und das Gefühl als sich das Öl zusammen mit dem Schaum vermischte und dann auch noch zusammen Rücken und Oberkörper herrunter lief war wirklich nicht gerade angenehm. Im Allgemeinen hasste ich eigentlich Öle aller Art, ich hasste es wenn das Zeug an einem klebte und man hinterher Stunden brauchte um es wieder von den Fingern zu bekommen oder es sich vom Körper zu waschen - nun hatte ich eine ganze Flasche an mir kleben und der Trottel auf dessen Rücken ich saß hatte nicht einmal die Hälfte davon abbekommen. ''Na warte du Schwein.'' Knurrend schlung ich im nächsten Augenblick Arme und Beine fest um ihn herrum und rieb meinen gesammten, eingeölten Körper an den seinen und sorgte dafür das das Öl welches ich zur genüge an Armen und Beinen hatte auch seinen ganzen Oberkörper vollkommen bedeckte. Was ich jedoch nicht bedachte war dass das Öl auch auf dem Boden gelandet war und Luciver (der ohnehin schon Probleme mit seinem Gleichgewicht hatte) nun noch weniger Halt hatte als ohnehin schon. So musste also passieren was passieren musste und vielen bei dem nächsten Schritt den Luciver machte wirklich um. ''KYYAAA!'', kreischte ich vor schreck auf und klammerte, so gut es in diesem Zustand ging, noch mehr an ihn um nicht sofort von seinem Rücken aus auf den Boden zu knallten. Unser Glück war gewesen das Luciver sich im letzten Moment doch noch so abfedern konnte das weder ihm noch mir was passierte, jedoch saß der Schreck so tief bei mir das es erst einmal ein wneig dauerte bis ich realisiert hatte das wirklich alles ok bei uns beiden war.
''Du bist selber dran Schuld das ich dir den Kopf zugeschäumt hab! Du hättest ja mit dem Blöden Shampoo nicht umbedingt anfangen müssen du Hornochse!'', knurrte ich zurück und biss ihm als Strafe für sein bereites und freches grinsen erneut in sein Ohr hinein. Was jedoch dann passierte erinnerte eher an eine Rutschbahn als an ein Badezimmer voller Wasser; denn mein einfallsreiches Dämönchen hatte nun nichts besseres im Sinn gehabt als sich von der Badewanne abzudrücken und mit mir auf seinem Rücken durch das gesammte Badezimmer zu schlittern. Dies war jedoch noch nicht genug gewesen, denn als wir ankamen hatte er auch noch die dumme Idee sich rücklinks einfach mit mir in die Badewanne fallen zu lassen wo die ganze Zeit über das eiskalte Wasser hineingelaufen war. ''KYYYYYYYYYAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!'', entwisch es nur meiner Lunge als ich hineinflog und musste unter Wasser erst einmal wieder meine Orientierung finden. Das einzig Gute was es an der Sache gab war das ich den Schaum und das Öl los wurde welches die ganze Zeit über an mir geklebt hatte und nun definitiv ganz oben auf dem Wasser schwamm. ''BIST DU DES WAHNSINNS?! WEIßT DU WIE ARSCH KALT DAS WASSER IST?!'', brüllte ich ihn fluchend an und schlug seine Hand weg mit der er mir schon wieder durch die Haare wuschelte. Zitternd und bibbernd saß ich nun auf ihm und war so schockgefrohren das ich nicht einmal das warme Wasser bemerkte das nun nach und nach die ganze Badewanne füllte. ''Du kannst darauf gehen das du die nächsten Tage nicht liebevoll von mir geweckt wirst! Und verhungern musst du auch!'', meinte ich zu ihm und lief im nächsten Moment rot an als mein Magen sich erneut meldete und schrie das er nun endlich was zum Essen haben wollte. ''Was würdest du davon halten wenn wir uns nun duschen und essen gehen..?'', fragte ich ihn und sah ihn mit (zwar rotem Gesicht) hilflosem Blick an. Ich hatte schließlich das letzte Mal vor zwei Tagen etwas zwischen die Zähne bekommen und das ist für mich eigentlich weniger üblich. Schließlich hab ich ja nicht ahnen können das ich den gestriegen Tag damit verbringen würde meinen verschollenen Freund zu suchen der dann mitten in der Nacht hilflos vor mir in meinem Zimmer stand und dann nicht einmal wusste was er mir sagen sollte. Aber was sollte man machen, ich war froh das sich meine Befürchtungen nicht erfüllt hatten und das ich heute nun hier mit ihm zusammen sein, mit ihm Spaß haben und lachen konnte. Das war im Moment eigentlich das was ich am meisten wollte und brauchte, abgesehen natürlich von dem Essen. Ich hab Huuuuuunnnnngggggeeeeeerrrrrr!
 13.04.12 16:39
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