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Maid Café House (Event)

vAnonymous
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Ein hübsches kleines Maid-Café welches durch seine rosarote Farbe an der Hauswand stehts neugierige Blicke auf sich zieht. Auch was die Innenausstattung angeht ist diese in pink und rosa gehalten. Die Maid´s sind stehts freundlich und achten darauf das jeder Wunsch erfüllt wird, doch ACHTUNG! Wer es wagen sollte den wundervollen Maid´s auch nur ein stückchen näher kommen zu wollen wird sofort des Hauses verwießen!
 18.07.12 20:56
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Dies & Das

vSinja Mihaitou
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pp: Kirschbaumallee [Bummel Park]

Noch immer hielt ich Kazuyas Hand und ging neben ihm her, als vor uns das Maid Café auftauchte. Die Wände waren rosarot und man konnte es einfach nicht übersehen. Ich öffnete die Tür und trat mit Kazuya ein, sah staunend die Inneneinrichtung an, welche ebenfalls in pink und rosa gehalten war. Ich musste kurz tief durchatmen, das erschlug mich irgendwie ein wenig. Doch dann führte ich Kazuya zu einem Tisch gleich neben uns, wandte mich im zu und ließ zögernd und auch etwas bedauernd seine Hand los. Sie hatte sich warm und angenehm angefühlt und hatte mir irgendwie Halt gegeben. “Ich geh mich dann mal kurz umziehen. Setz dich, ich bin gleich zurück…Mister Kamenashi“, ich lächelte, als ich seinen Namen anhing. Offiziell war ich jetzt eine Maid und musste den Gästen respektvoll gegenübertreten und ihnen jeden Wunsch von den Augen ablesen. So lächelte ich ihn noch kurz an, ehe ich mich in die Umkleide verzog, mir ein bereitgelegtes Maid-Outfit nahm und es anzog. Es war blau und pink, an einigen Stellen noch weiß und wirkte ganz gut, die Farben bissen sich nicht, harmonierten miteinander und ließen mich niedlich wirken. Ich atmete tief durch, ging rasch zu einem Angestellten und sagte Bescheid, dass ich meinen Dienst antreten würde. Nachdem mir das erlaubt wurde, eilte ich wieder nach draußen und stellte mich vor Kazuya. “Was kann ich Ihnen bringen, Mister Kamenashi?“, ich versuchte, mich zusammenzureißen. Ich klang höflich und freundlich, bestimmt würde er merken, dass ich lächelte. Obwohl ich mir ziemlich unsicher vorkam, verflog das in seiner Gegenwart. Normalerweise sollte man ja erst nach dem Namen fragen und sich vorstellen, aber ich glaube, das konnte man jetzt überspringen. Ich wartete aufmerksam auf seinen Wunsch und hoffte, dass ich das ganz gut machte, das war Neuland. Vor einigen Monate hätte ich mir nicht einmal vorstellen können, in einem Maid-Outfit zu stecken und jetzt war ich sogar für eine kurze Zeit eine Maid. So ändern sich die Zeiten, dachte ich und blickte lächelnd und leicht abwesend Kazuya an.
 06.10.12 1:26
vAnonymous
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Cf: Kirschbaumallee

Kazuya hatte sich von Sinja mitziehen lassen, obwohl es der falsche Begriff war, eher führte sie ihn bis zu dem Maid Café. Er selbst wusste ja nicht, wo es langging und auch Karas wäre keine allzu große Hilfe gewesen, der kannte sich ja hier auch noch nicht richtig aus. Daher war er einfach mit ihr mitgegangen. Deswegen, und weil es... sich außerordentlich gut anfühlte, wenn sie beide Händchen hielten. Es war nicht so, dass er noch nie eine Beziehung gehabt hätte. Er war schon mit Mädchen ausgegangen, nur hatte vieles nicht lange gehalten. Die eine hatte sich über die ständige Anwesenheit von Karas beschwert, der aber nun mal Kazuya das Augenlicht ersetzte. Eine andere war einfach nicht mit seiner Blindheit an sich zurecht gekommen, auch wenn sie sich das am Anfang eingeredet hatte. Und wieder eine andere hatte nicht akzeptiert, dass er nicht ständig auf Abruf für sie stehen konnte, sondern auch seinen Hobbys nachging. Irgendwie hatte er meistens Pech mit den Beziehungen gehabt – könnte es jetzt vielleicht anders sein?
Nachdem Sinja ihn zu einem Tisch geführt und er sich gesetzt hatte, schien sie sich schon ganz auf ihre Arbeit als Maid einzustellen. Sie wollte sich nur rasch umziehen gehen und Kazuya nickte lächelnd, bevor er wartete und unterdessen ein bisschen geistesabwesend Karas durchs Gefieder kraulte.
Er hatte Sinja sehr gern, ohne Frage, man konnte sogar... Aber war das nicht eigentlich noch etwas früh? Sonst wurde der blinde Magier nicht so schnell mit den Leuten warm, er hatte, auch bedingt durch die Blindheit, ein gesundes Misstrauen entwickelt. Doch es könnte durchaus daran liegen, dass Sinja ähnliches wie er erlebt hatte, dass auch sie durch ihre Andersartigkeit immer ein wenig im Aus gestanden hatte. Und vielleicht auch daran, dass sie ihn nicht einfach bevormundete, ihn so nahm, wie er wahr – na gut, ein bisschen spielte vielleicht auch mit, dass sie anscheinend eine gewisse Bewunderung für ihn übrig hatte. Wer hörte nicht gerne, dass man mutig war oder etwas Besonderes? Auch wenn er bescheiden genug war, es abzutun als eine reine Übungssache, es schmeichelte ihm doch ein bisschen. Und als er ihr vorhin ein paar Kniffe aus dem Fächertanz gezeigt hatte, da... war ihm schon der eine oder andere Gänsehautschauer über den Rücken gelaufen. Es war einfach angenehm, in ihrer Nähe zu sein. Und er freute sich einfach jetzt schon auf die Zeit, die sie vielleicht noch miteinander verbringen würden.
Als er ihre Stimme wieder hörte, schreckte er aus seinen Gedanken auf und brauchte eine Sekunde, bevor er realisiert hatte, was sie gefragt hatte. „Hmm, gute Frage... ich würde einen schönen heißen Tee vorschlagen, überraschen Sie mich dabei einfach. Und vielleicht noch etwas Wasser für Karas, wenn es keine Umstände macht“ Er zwinkerte sogar, er fand die Situation ganz niedlich. Er wurde sogar ein kleines bisschen... Frech konnte man des nicht nennen. Aber er wurde mutiger. „Und vielleicht noch... die Gesellschaft der reizenden jungen Lady, wenn es geht?“ Von dem Geräuschpegel her schien sich der Betrieb sich in Grenzen zu halten. Und außerdem... hatte er da vielleicht noch eine Frage an sie.
 21.10.12 13:28
Rasse
Halbdämon

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Dies & Das

vSinja Mihaitou
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Ich erwischte mich selbst dabei, wie ich Kazuya ansah, während ich auf ihn zuging, ihn ansprach und auf seine Antwort wartete. Aber irgendwie gewöhnte ich mich daran. Und ehrlich gesagt, fand ich es nicht schlimm. Sonst vermied ich es, andere anzusehen, geschweige denn Augenkontakt herzustellen, aber bei Kazuya war das anders und ich glaubte nicht mehr wirklich, auch wenn ich mir das erst hatte einreden wollen, dass es daran lag, dass er meinen Blick höchstwahrscheinlich gar nicht bemerkte. Ich mochte ihn einfach, ohne Frage und irgendwie…vielleicht war es mehr als nur das an sich. Aber konnte ich mir da überhaupt sicher sein? Seine Nähe vorhin, als er mir etwas vom Fächertanz gezeigt hatte und als ich seine Hand gehalten hatte…beide Male war mir ganz anders geworden, aber nicht im negativen Sinne. Ich fühlte mich sicher und verstanden, geborgen bei ihm. Aber konnte ich...oder hatte ich sogar…? Wenn es danach ging, hatte ich in dieser Richtung keinerlei Erfahrung. Natürlich, es gab da die eine oder andere Schwärmerei, aber meist war das schnell verflogen, etwa, weil ich denjenigen nie wieder gesehen hatte oder weil es schlichtweg jemand gewesen war, der mich auch nicht akzeptiert und verstoßen hatte. Aber eine mehr als eine kleine Schwärmerei oder gar eine Beziehung hatte es da nie gegeben. Aber im Moment war mir das irgendwie egal. Ich mochte es einfach in Kazuyas Nähe zu sein und fragte mich nicht weiter warum oder ob da etwas im Weg stehen würde, wie ich es sonst tat. Ich genoss es einfach. Ein leichtes Lächeln umgab deshalb meine Züge, als ich ihn ansah und ihm zuhörte. Ich hatte mitbekommen, dass ich ihn aus den Gedanken gerissen hatte und hätte mich beinahe entschuldigt, aber dann hatte er begonnen zu sprechen und unterbrechen wollte ich ihn nicht, als Maid sollte und durfte ich das ja eigentlich auch nicht. Ich nickte. “Es macht keinerlei Umstände, Mister Kamenashi.“, ich lächelte. Im Kopf ging ich schon alle Teesorten durch und überlegte, was ihm wohl schmecken würde, als er seinen zweiten Wunsch äußerte. Sein Zwinkern hatte ich bemerkt und weiter herumgelächelt, doch bei dieser eigentlich vollkommen normalen Frage, wurde ich etwas rot. Das war ich eben nicht gewohnt und…es schmeichelte mir ein wenig, dass er mich ‚reizende junge Lady‘ nannte. Und vielleicht war es auch der Gedanke, noch mehr Zeit mit ihm verbringen zu dürfen. Was dachte ich denn da? Zuerst sollte ich ihm seine Bestellung bringen und mir dann noch einmal klar werden, was eigentlich mit mir los war, obwohl ich das ja schon wusste. “Natürlich, Mister Kamenashi, wie Sie wünschen. Ich bringe Ihnen sofort ihre Bestellung und ...ähem...bleibe dann.“, jetzt musste man es doch gemerkt haben, dass ich etwas schüchtern wieder war. Jedoch knickste ich kurz, obwohl ich nicht einmal wusste, ob man das so tat, und machte mich dann auf den Weg zur Küche. Ich hatte mir schon überlegt, was ich ihm bringen würde und in Windeseile war der Tee, das Wasser für Karas und noch eine kleine Leckerei auf einem pink, weißen Tablett gelandet und ich begab mich wieder zu dem Tisch. “Bitteschön.“, sagte ich, nachdem ich die Tasse auf den Tisch gestellt und etwas Tee, ich hatte Matcha gewählt, eingegossen hatte. Dann stellte ich das kleine Schälchen mit Wasser auf den Tisch und nickte freundlich Karas zu, ehe ich nun auch den Teller mit Ichigo Daifuku abstellte und das Tablett auf einen freien Stuhl beiseitelegte. “Ich hoffe, Matcha mögen Sie? Und ähem…ich habe noch Ichigo Daifuku mitgebracht.“, kurz stand ich noch da, ehe ich mich auf den Stuhl neben ihm setzte. Tat man das so? Nun, ich hatte mich eher unterbewusst genau neben ihn gesetzt und wenn ich ehrlich war auch, weil ich seine Nähe suchte. Das klang zwar doof aber es war so. “Noch einen Wunsch, Mister Kamenashi?“, fragte ich schließlich schüchtern lächelnd und sah ihn an.

tbc: Sinjas Zimmer (Nachtschüler/Mädchen)
 04.12.12 17:10
vAnonymous
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Während Sinja weg war, um seine Bestellung aufzugeben, hatte Kazuya einige Zeit, um Nachzudenken. Ihm schossen manche Gedanken durch den Kopf, die er erst einmal geordnet werden mussten.
Es gab für Kazuya keine Liebe auf den ersten Blick – er konnte schließlich nicht sehen. Er wusste nicht, ob Sinja hübsch war oder eher nicht. Er konnte nur ihre Stimme hören und er wusste, dass sie kleiner war als er. Aber das waren die meisten; für einen Japaner war Kazuya ausgesprochen groß. Sie konnte mit Katanas umgehen, eine Tatsache, die den Musiker sehr beeindruckte. Sie hatte eine sehr süße, sanfte Stimme, es fiel ihr sicher schwer, laut zu werden. Das war bei weitem nicht schlimm, Kazuyas Ohren waren durch die jahrelange Blindheit empfindlich geworden, auch wenn er selbst ganz gerne laute Musik machte, aber dann nie ohne entsprechenden Schutz. Seine Ohren waren neben seinen Händen seinen wichtigstes Sinnesorgan. Sie ersetzten seine Augen, wenn er auch noch schwerhörig werden würde, das wäre so ziemlich der Worst Case.
Kazu dachte an die erste Begegnung von ihm und Sinja zurück. Am Strand, als die Lehrerin zusammen gebrochen war, sie hatte ihm da ziemlich aus der Patsche geholfen. Und damit hatte eigentlich alles angefangen. Sie hatten sich dann in der Caféteria unterhalten, eigentlich völlig belanglose Sachen... und dann, tja, dann hatte Karas sich einen solchen Narren an Sinja gefressen, dass er Kazuya direkt zu ihr geführt hatte, als er sie am Wegrand hatte sitzen gesehen. Und wen Karas mochte, der konnte kein schlechter Mensch sein. In ihrem Fall eher Halbdämon, aber das war ja nun auch nicht so wichtig. Er war ja selbst Magier.
Kazuya mochte sie, er mochte sie sogar mehr als nur einfach als gute Freundin. Er hatte schon den Eindruck, dass es bei ihr nicht viel anders war. Und vielleicht könnte ja auch was aus ihnen werden... Es wäre doch einen Versuch wert und er lächelte über diese Erkenntnis.
Und weil sie Sinja wieder zurückkam und er schon den Geruch von gutem Matcha in der Nase hatte. „Matcha? Ichigo Daifuku? Mögen? Machst du Witze?!“ Er grinste, bevor er die Tasse traditionell zweimal um 90 Grad drehte und dann ein paar Schluck trank. „Ich liebe Matcha!“ Und der hier war gar nicht mal schlecht. Ziemlich gut sogar, aber das konnte an der Bedienung liegen. „Und zu Daifuku hab ich noch nie Nein gesagt, schon gar nicht zu Ichigos“ Karas machte sich schon über das Wasser her, Kazu konnte den Schnabel in der Schüssel klappern hören. Er selbst nahm sich eine der Daifuku und konnte gar nicht anders, als die ganze Zeit zu lächeln. Als Sinja ihn nach einem Wunsch fragte, wurde er mit Sicherheit wieder leicht rot. Verlegen kratzte er sich im Nacken. „Na ja... Wunsch keinen, aber ich hab 'ne Frage an dich...“ Er wühlte einen Moment lang in seiner Jackentasche, bevor er schließlich zwei Karten raus zog. „Mein... Mein Vater hat mir die hier spendiert.. Du weißt schon, für den Schulball... Würdest... uhm... würdest du mit mir zusammen hingehen, wenn du hier fertig bist?“ Etwas schüchtern und mit Sicherheit roten Wangen lächelte er immer noch als er eine Karte auf den Tisch legte. Jetzt war die Frage: Würde sie zusagen?
 13.01.13 20:23
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