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Annies Zimmer

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Annie betrat das Zimmer, dass ihr zugewiesen wurde. In der rechten Ecke befindet sich ein Bett mit neutraler Bettwäsche. An der Wand der Tür gegenüber befinden sich ein Schreibtisch und ein Bücherregal. In dem Regal befinden sich einige Schulbücher. Direkt neben der Tür steht ein Schrank. Sie legte ihren Koffer ab und schaute auf den Stundenplan der sich auf dem Schreibtisch befand. Ihre Augen weiteten sich, als sie bemerkte, dass sie doch grade Unterricht hat. Schnell lief sie los zum Sportplatzt.
 22.11.11 16:10
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Mit Kenshin an ihrer Seite erreichte sie schließlich ihr Zimmer. Sie schloss es auf und bedeutete ihm mit einer Handbewegung hinein zu kommen. Sie legte ihre Schultasche an den Schreibtisch und legte ihre Tasche ab. Anschließend drehte sie sich zu Kenshin um, um zu sehen, was er sagen würde. Sie hielt sich die Hand vor den Mund, als sie Gähnen musste und rieb sich die Augen. Es war wirklich ein langer Tag gewesen, sonst wäre sie noch nicht so müde. Früher hatte sie nachts mit ihrem Vater trainiert. Am Tag wäre es aufgefallen, wenn sie als Drache rum geflogen wäre, deshalb blieb ihr nur nachts Zeit ungestört zu üben.
 05.01.12 19:52
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Kenshin betrat das Zimmer, schaute sich kurz um und sagte dann mit ruhiger Stimme: „Ich wünsche euch eine angenehme Nacht. Ruht euch aus, es scheint als hättet ihr es nötig. Ich werde in der Umgebung nach einem geeigneten Platz für mich schauen. Und bei Tagesanbruch auf dem Pausenhof warten.“ Noch einmal blickte der Drache sich im Raum um. Schade das ihm niemand eine Unterkunft angeboten hatte, doch er würde es niemals wagen, Annie danach zu fragen ob er zumindest diese eine Nacht in ihrem Zimmer verweilen durfte und verbeugte sich daher nur kurz vor der jungen Drachin und wandte sich zum gehen. Insgeheim hoffte er, dass sie ihn aufhalten würde. Auch wenn das Schlafen im freien unter Bäumen für ihn reine Routine war, so war ein windgeschütztes Zimmer doch dem Freien vorzuziehen.
 06.01.12 20:34
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Als kenshin grade gehen wollte sagte sie: "Wenn ihr möchtet könntet ihr doch diese Nacht hier verbringen, das heißt, nur wenn es euch nichts aus macht." Annie wurde rot. Es war einfach alles so neu und da wollte sie die Nacht ungern allein verbringen. Sicherlich würde er jetzt lachen und sie für ein Weichei halten. Wer war denn auch in ihrem Alter noch nicht gerne allein nachts. "ich würde es verstehen, wenn ihr es vorziehen würdet allein zu Schlafen, also braucht ihr euch wirklich nicht verpflichtet zu fühlen heute Nacht bei mir zu bleiben. Also nicht das ich Angst habe, sondern als Sicherheitsmaßnahme, also weil es sicherer ist als alleine und..." Sie brach ihren Satz ab, der mehr geflüstert als gesprochen war. Er wusste jetzt wahrscheinlich alles. Er würde lachen und sie in ihrem Zimmer stehen lassen. bald schon würde sie das Gespött der gesamten Schule werden und sie müsste nach nicht einmal einem Tag wieder nach hause müssen.
 06.01.12 20:52
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Kenshin blieb im Türrahmen stehen und drehte sich um. Sein Gesicht war diesmal vollkommen ausdruckslos, außer den Augen, die noch immer freundlich schauten, und sagte mit sanfter Stimme: „Wenn es euch nichts ausmacht werde ich das Angebot dankend annehmen. Ich werde auf dem Flur warten, bis ihr euch für die Nacht zurecht gemacht habt. Sagt mir dann Bescheid wenn ich wieder in das Zimmer kommen kann.“ Dann verließ der Drache das Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
Sie ist wirklich ein nettes Mädchen. Wie ihre Mutter, obwohl ihr aufgewecktes Gemüt hat sie von ihrem Vater. Nun ich hoffe wir können genauso gute Freunde werden, wie ich mit ihrer Mutter und ihrem Vater wurde. Auch wenn ihr Vater mich bestimmt nicht mehr erkennen würde, außer er würde das Bild vor sich haben, welches er einst zeichnete. Der Drache blieb vor der Tür stehen und ließ seine Gedanken in die Vergangenheit treiben. Irgendwann erreichte er die Zeit bei seinen Adoptiveltern und nach einigen Augenblicken erschienen Tränen in Kenshins sonst so fröhlichen Augen. Der Drache sehnte sich einfach nach seiner Zeit in diesem kleinen Dorf mit diesen unkomplizierten Menschen und Arbeitsgeräten. Er kam in dieser modernen Welt einfach nicht mehr richtig zurecht. Es gab zuviel neues um sich ausreichend daran zu gewöhnen.
 07.01.12 12:48
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Als er das Zimmer verlies atmete sie auf. Es hätte ihr von Anfang an klar sein müssen, dass Kenshin nicht der Typ dafür war. Sie kramte einen Schlafanzug aus ihrem Koffer und zog sicherheitshalber die Gardinen an ihrem Fenster zu bevor sie sich umzog. Anschließend öffnete sie noch ihren Zopf bevor sie Kenshin wieder ins Zimmer rief. "Kenshin, ihr könnt nun wieder rein kommen, wenn ihr euch für die Nacht fertig macht werde ich mich ins Bad begeben." Danach ging sie ins bad und putzte sich die Zähne und kämmte sich die weißen Haare. Mit den offenen Haaren sah sie wirklich genauso aus wie ihre Mutter, ihre Schwester hatte die Haare eben so schwarz wie ihr Vater. Ja die Haare ihrer Schwester waren wirklich schon. So voll und lang und seidig, nicht so wie Annies. Eine der Eigenschaften die sie an ihrer Schwester beneidete.
 07.01.12 13:26
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Kenshin wurde von Annies Worten aus seinen Gedanken gerissen. Erst jetzt bemerkte er auch, dass sich Tränen in seinen Augen gebildet hatten und wischte diese schnell weg. Dann wandte er sich der Tür zu und öffnete diese. Annie war nicht zu sehen und so setzte er sich in eine freie Ecke und legte das Schwert auf den Boden, während er das Sakabatou an seine Schulter lehnte. Er selbst lehnte sich an eine Wand der Ecke und wartete, bis Annie fertig werden würde. Er hatte Glück, dass Annie ihn eingeladen hatte diese Nacht bei ihr im Zimmer zu verbringen. Denn so konnte er wenigstens in einem geschlossenen Raum schlafen statt unter irgendeinem Baum mitten in der Wildnis. Aus dem Bad hörte er Annie, wie sie sich wusch, woraufhin der Drache gezielt weg hörte und seine Gedanken wieder auf die Vergangenheit richtete, dieses Mal jedoch auf seine Zeit in Annies Dorf.
 07.01.12 14:47
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Als Annie fertig war räumte sie ihre Sachen zusammen und ging zurück zu Kenshin der inzwischen an der Wand lehnte. Er schien etwas abwesend zu sein also beschloss sie nichts zu sagen. Sie strich sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr welche ihr im Gesicht hing. irgendwann ergriff Annie jedoch das Wort und sagte:"Oh Kenshin, wir brauchen noch ein Bett für euch, sonst habe ich hier keine Schlafmöglichkeit mehr." Kenshin konnte schlecht auf dem Boden schlafen, also musste noch ein Bett her. Sie sammelte noch ihre Kleidung in den Koffer und verstaute ihren Kulturbeutel ebenfalls in dem Koffer bevor sie sich zu Kenshin umdrehte und seine antwort abwartete.
 07.01.12 15:31
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Kenshin blickte müde zu Annie und sagte freundlich: „Macht euch deswegen keine Gedanken ich habe mein halbes Leben unter Bäumen und am Straßenrand geschlafen ich kenne es kaum anders und außerdem wäre es doch eine Verschwendung ein Bett für eine Nacht in dieses Zimmer zu bringen. Außer ihr möchtet, dass ich dauerhaft hier einziehe. Allerdings würde selbst dann ein Fouton ausreichen. Ich denke nicht, dass noch eines dieser Betten in dieses Zimmer passen würde. Doch ihr seid müde genauso wie ich, wir hatten beide einen langen und anstrengenden Tag und ich denke wir sollten uns erst einmal ausruhen. Wir können das Thema dann ja morgen früh diskutieren. Sofern uns kein Unterricht dazwischen kommt.“ Der Drache war nun zwar wieder voll da, musterte Annie von oben bis unten und hatte ihr auch beim zusammen räumen ihrer Sachen zugeschaut. Und er konnte sich einfach nicht helfen aber je länger er diesen jungen Drachen beobachtete desto mehr fing er an ihn zu mögen und sich gleichzeitig an ihre Mutter zu erinnern. Was wohl ihr Vater sagen würde, wäre dieser nun ebenfalls an dieser Schule und würde sehen wie Kenshin mit seiner Tochter redete und sie behandelte. Wahrscheinlich würde er es nicht gutheißen und der Drache blickte Annie nun in die Augen und lächelte sie sanft an. Vielleicht gibt es in dieser neuen Zeit doch noch Hoffnung für ein Wesen wie mich, wer weiß das schon. Zumindest darf ich die Zuversicht nicht aufgeben, dachte sich Kenshin, während er auf Annies Antwort wartete.
 08.01.12 0:38
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Als Kenshin erwähnte, dass er doch dauerhaft hier einziehen könnte sagte sie „Wieso nicht.“ Ihr Mund war schneller als ihr Verstand. Doch wenn er es schon vorschlug, war die Idee wohl doch nicht so abwegig. Als sie bemerkte, dass er sie so genau musterte wurde sie rot. Sie war sich sicher, dass Kenshin nichts Schlimmes mit ihr vorhatte. Sie vertraute ihm. Was wohl ihr Vater dazu sagen würde. Nicht nur, dass sie einen alten Freund ihres Vaters kannte, sondern auch dazu, dass dieser bei ihr schlafen würde oder wohlmöglich sogar einziehen wird. Er wäre sicher nicht begeistert. Er würde Kenshin wahrscheinlich nicht einmal wieder erkennen. Kenshin würde ihren Vater wahrscheinlich auch nicht wieder erkennen. Er war nun nicht mehr so jung wie damals und sein Aussehen hatte sich auch extrem verändert. Er war inzwischen ein ernstzunehmender Geschäftsmann geworden. Er sagte zwar immer, dass es schon immer sein Traum war der Leiter einer großen Firma zu sein, doch Annie war sich sicher, dass das eine Lüge war. Sie sah oft Fotos von ihm, auf denen hat er gar nicht so gewirkt als ob er irgendwann mal im Büro landen würde. Er war sehr ernst geworden und nahm ihre Drachenausbildung nicht auf die leichte Schulter. Erfolg war ihm schon immer wichtig, sowohl bei ihm im Beruf als auch bei unserer Drachenausbildung. Freizeit gab es nie bei ihm. Entweder hat er gearbeitet oder er hat uns trainiert, aber Annie war davon überzeugt, dass er nicht immer so war. Irgendetwas muss da gewesen sein, dass er so einen Erfolgsdruck hatte was er uns aber verschwieg.
 08.01.12 8:31
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Auf Annies Worte hin schaute Kenshin etwas verdutzt, lächelte dann jedoch und sagte mit ruhiger Stimme: „Ich denke ihr solltet so etwas gut überlegen. Immerhin bin ich immer noch ein Mann, möglicherweise alt und von meiner Erziehung zu geprägt, aber immer noch ein Mann. Denkt noch einmal darüber nach, bevor ihr blindlings zusagt. Vom Stand der Sterne her würde ich sagen, dass die Nacht bereits ihren Höhepunkt hatte und deshalb schlage ich wirklich vor nun zu ruhen. Wir diskutieren dieses Thema morgen früh noch einmal einverstanden?“
Der Drache konnte es nicht glauben, ja er kannte ihre Eltern besonders ihre Mutter, aber dennoch konnte er es nicht glauben, dass diese junge Frau ihn einfach so in ihrem Zimmer schlafen lassen würde und zwar dauerhaft. Kenshin konnte dies einfach nicht glauben, nun ja er würde es am nächsten morgen mit ihr noch einmal durch sprechen. Immerhin würde er nach einer ordentlichen Trainingseinheit im Morgengrauen ausreichend gut nachdenken können, obwohl ihn das einziehen in diesem Zimmer den Aufenthalt im Wald ersparen würde. Er hasste es im Schlaf von Regenschauern geweckt zu werden und danach nicht mehr einschlafen zu können. Oh wie der Drache nächtliche Regenschauer verabscheute. Doch Kenshin ließ sich Annie gegenüber nichts anmerken, schaute sie nur aufmerksam an und übersah mit Absicht, wie sie rot wurde.
 08.01.12 13:57
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"Ich denke auch, dass es das Beste wäre, es morgen noch einmal zu bereden. Ich habe wohl etwas voreilig entschieden." Kenshins Worte brachten sie zum nachdenken. Er hatte vollkommen Recht, auch wenn er ein Freund der Familie war, so war er immer noch ein Mann.
Es musste wirklich spät sein, denn sie hatte gar nicht über diese Entscheidung nachgedacht sondern einfach geantwortet. Das war absolut verantwortungslos von ihr und sie war froh, dass Kenshin sie gestoppt hatte. Sie hätte dies vielleicht am nächsten Tag wieder bereut.
Sie fuhr sich mit der Hand durch ihr blasses Gesicht und sagte dann:"Das Problem, wo ihr die Nacht schlafen wollt ist jedoch noch nicht gelöst. Ihr könnt schließlich nicht einfach im Stehen schlafen, das würde mir meine Erziehung gar nicht erlauben und ich denke, dass ihr nicht unbedingt mit mir in einem Bett schlafen wollt." Den letzten Satz sagte sie nur halb ernst gemeint, doch hielt sie es gar nicht mehr so falsch, als sie darüber nachdachte.
Auch wenn Kenshin ein hohes Alter hat, sah man es ihm gar nicht an. Zwar waren ihre Eltern mindestens genauso alt, doch sah ihr Vater wesendlich älter aus. Sie würde eher schätzen, dass Kenshin ungefair Mitte 20 wäre und ihr Vater sah aus wie Mitte bis Ende 40. Es fiel ihr also sehr schwer zu glauben, dass sie wirklich gleich alt sein sollen.
 08.01.12 14:49
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Kenshin überlegte kurz und sagte dann mit ruhiger Stimme: „Ich denke es ist ausreichend wenn ich hier an der Wand schlafe. Es hat etwas vertrautes und für diese Nacht ist es mehr als ausreichend. Ich kann schlecht im selben Bett wie ihr schlafen. Nicht das ihr mich falsch versteht, aber ich denke nicht, dass sich etwas derartiges gehört.“ Daraufhin setzte sich Kenshin auf den Boden und lehnte seinen Kopf ebenfalls gegen die Wand, mit einer Hand hielt er sein Sakabatou umschlossen. „Ich wünsche euch eine angenehme Nachtruhe und seid unbesorgt mir geht es hier gut.“
 11.01.12 15:55
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Sie nickte etwas unsicher. Auch wenn es ihm Recht war an der Wand zu schlafen kam es Annie doch etwas komisch vor. "Seid ihr euch wirklich ganz sicher. Es wird nicht grade bequem sein an der Wand zu schlafen." Sie strich sich eine weiße Haarsträne hinters Ohr. Sie setzte sich auf ihr Bett. Es war wirklich weich, was ihr noch mehr Unbehagen bereitete, dass Kenshin an der Wand schlief. Sie machte sich wahrscheinlich mehr Gedanken darum als es nötig gewesen wäre, aber eingestehen wollte sie es sich nicht.


*tut mir echt leid, dass ich so lange nicht gepostet habe, aber ich hatte sehr viel für die Schule zu lernen, jetzt werde ich aber öfter wieder posten*
 20.01.12 15:09
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Kenshin blickte zu Annie auf und beobachtete, wie sie ihre Haare zurück strich. Es war ein seltsames Gefühl für den Drachen mit einer anderen Person im gleichen Raum die Nacht zu verbringen. Doch eines wusste er, er würde an dieser Wand bleiben. Immerhin wurde er von Alpträumen geplagt, wann immer er schlief und in ihnen durchlebte er jeden Krieg und jedes Leid, das er verursacht oder miterlebt hatte erneut. Deshalb sagte Kenshin mit ruhiger Stimme: „Keine Sorge diese Wand ist bequemer als es den Anschein hat und sie ist auch viel bequemer als ein knorriger alter Baum, der im Regen oder während einer stürmischen Nacht hin und her schlägt. Also schlaft nun Minamoto-dono und macht euch nicht zu viele Gedanken es verhindert nur, dass ihr geruhsam schlafen könnt.“ Danach drehte der Drache seinen Kopf zur Seite und schloss die Augen in der Hoffnung schnell einschlafen zu können um sich möglichst gut aus zu ruhen.

(ooc: sorry das ich nich mehr gepostet hatte war von neuer Arbeitssuche mit Bewerbungen schreiben und Vorstellungsgesprächen total asugelastet)
 28.01.12 13:58
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