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Erste Hilfe Zimmer

vAnonymous
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Gab es etwas anstrengenderes als eine verwöhnte Prinzessin, die zu allem übel sich noch für das beste Wesen auf der Welt hält und mit ihrer Arroganz stank wie ein Kompost? Nein – wohl eher nicht. Und wenn doch: Dann war es der Dämon, der im selben Raum war und Ren zur Weißglut trieb mit seiner Art. Ich mochte diese Wesen so oder so nicht – und ich hätte keine Probleme damit, wenn Ren ihn nun einfach ohrfeigen würde.
Seufzend fuhr ich mir durch die Haare, als ich sah wie dieser Dämon auf mich zu ging und warf ihn einen giftigen, musternden Blick. Ich mochte diese Geschöpfte nicht – egal wie ich es drehte, sie waren mir egal wie und wann ein Dorn im Auge. Vielleicht lag es an meiner Rasse – an meiner Art, oder auch an meine Verabscheuung gegenüber meinen Flügeln. Nachdem er diese auf die Arme genommen hatte, stand ich ebenso auf und lief zum Schuldirektor, um ihn beruhigend eine Hand auf die Schulter zu legen und mich sanft an ihn zu lehnen. Dafür bin ich umso mehr von Vampiren angetan., dachte ich mir schmunzelnd und versuchte mit der Geste klar zu machen, dass gleich alles wieder gut war und er sich beruhigen konnte. Kurz darauf waren die beide auch weg und ich sah die geschlossene Tür an, wo die beiden gerade noch zuletzt standen.
Einen kleinen Moment lang brauchte ich um ihn in die Augen zu sehen – einen weiteren um zu realisieren, dass ich mich deutlich zu stark an diesen attraktiven Vampiren (der mein CHEF! war) schmiegte und ließ ihn mit einem zucken sofort los. Beschämt versuchte ich die Röte zu unterdrücken und lief gerade aus wieder zum Krankenbett. Räuspernd – und dabei natürlich die Hand vor dem Gesicht als verzweifelte Versuch, ihn nicht sehen zu lassen, dass ich mich wie ein verliebtes Teenagerkind benahm. Die andere Hand spielte mit dem Kreuz an meiner Kette, immer wieder durch die Finger gleiten lassend. Argh war das peinlich – wieso muss ich auch ausgerechnet diese Rasse so unwiderstehlich finden? Und warum – warum in Gottes Namen habe ich mich gerade an meinen Chef angeschmiegt? Bin ich denn vollkommen gegen die Wand gedonnert?!, dachte ich mir und seufzte in meinem Schamgefühl. Nervös räumte ich das Zimmer auf ohne mich wieder zu ihm umzudrehen und fuhr mir ein letztes Mal über die Lippen, bevor ich mich wieder wie eine normale Erwachsene benehmen konnte, ohne das sie gleich wieder irgendwelche peinliche Sachen veranstalte. Es war ein hoffnungsloser Fall bei mir: Entweder war ich unersättlich vor Leidenschaft und konnte beinahe nicht mehr die Augen von diesen Wesen lassen – oder ich war dumm und einfältig wie ein Teenager, der seiner großen Liebe entgegenblickte. „Also?“, fing ich an und strich mir die Haare aus dem Gesicht. „Was halten Sie von den Beiden?“ Nach kurzem zögern drehte ich mich wieder zu Ren und lächelte ihn diesmal wieder ganz normal an, während ich mich an die Kante des Bettes lehnte. Mein Blick schweifte kurz auf meine Uhr, ehe ich überrascht blinzelte. „1:40... So spät schon...?“, murmelte ich stöhnend. Ich hatte eigentlich gedacht meine Schicht ging nur bis 22 Uhr – da ich noch ein Teilzeitjob hatte. Nun – falsch gedacht. Da hatte ich es wohl etwas falsch eingeschätzt, dass der Job einer Krankenschwester auf SO einer Akademie leicht wäre. Erst jetzt bemerkte ich auch, wie die Erschöpfung vom langen Tag, der langen Reise und dem ganzen Stress wegen diesen 2 Schülern einsetzte und meine Augen ganz schwer wurden. Dezent fuhr ich mir über die Augen, um mir nicht anmerken zu lassen das ich müde war und sah den Schuldirektor wieder an.
 16.02.12 17:31
vAnonymous
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Das ich gerade nicht an die Decke ging und ihm meine fünf Finger in sein Gesicht klatschte war auch gerade alles gewesen. Was bildet sich dieser Mistkerl ein so mit mir zu reden?! Der glaubt wohl er kann sich alles erlauben!, fluchte innerlich und beobachtete wie der Dämon dann auf Mariko zu ging und sie sogar auf die Arme nehmen konnte ohne das sie ihn auch nur ansatzweiße anknurrte oder fauchte. Was ist das?! Bei Jeanelle reißt sie hier fast den Bau ab und von dem lässt sie sich einfach so auf die Arme nehmen und davon tragen? Was zur Hölle geht hier vor sich?! Ungläubig sah ich die beiden an und starrte selbst die Tür noch eine ganze Weile nachdem sie weg waren an, da ich mir einfach nicht erklären konnte was hier gerade vor sich ging. Wieso ließ sie sich einfach so von ihm wegtragen und faucht Jeanelle hingegen in den höchsten und bösesten Tönen an? Wo bitte lag der Sinn in ihrem Verhalten? Ich kam einfach nicht drauf und ich konnte mir nicht einmal vorstellen was der Dämon gemacht haben könnte damit sie ihm so bedingungslos vertraute oder es auch nur zuließ das er sie anfasste. Doch jetzt wo ich es gesehen hatte kam mir etwas anderes in den Sinn. Vorhin im Keller hatte er sie auch schon auf den Armen gehabt und auch da hatte sie ihm nichts getahn. Es hatte sogar den Anschein gemacht das sie sich an ihn klammerte. Das kann doch wohl kein Zufall gewesen sein und nach einem Versehen so wie ich es mir vorhin gedacht hatte ist das bei weitem nicht gewesen. Was zum Teufel wird hier blos gespielt?, fragte ich mich und bemerkte nicht einmal wirklich das Jeanelle sich in der ganzen Zeit wo ich so in Gedanken versunken war an mich lehnte und versuchte meine Anspannung zu lockern. Ich bemerkte erst als sie sich von mir löste das sie die ganze Zeit über so dicht bei mir war und sah zu ihr, doch da hatte sie schon lange wieder Abstand zu mir genommen und die Hand vor ihr rotes Gesicht geschlagen, wärend die andere an dem Kreuz an ihrem Hals spielte. Ihrem Gesicht zufolge schien ihr die Sache ziemlich unangenehm zu sein, jedoch konnte sie ja noch nicht wissen das ich sowas niemandem übel nahm. SIe war schließlich nicht die Erste die sich an mich ranschmiss. Da sie nicht den Anschein machte irgendetwas zu sagen schenkte ich ihr einfach nur ein warmes udn herzhaftes Lächeln, bevor ich mir wieder Gedanken darüber machte was ich mit dem Dämon tun sollte. Vielleicht sollte ich mich mit Archer darüber unterhalten, mal sehen was der zu dieser Angelegenheit sagt. Vielleicht kann er mir mehr darüber sagen und abgesehen davon... wo steckt der Kerl überhaupt? Ich hoffe nicht das der die Schüler schon wieder auf´s Korn nimmt und einen nach dem anderen am verarschen ist., dachte ich mir und fuhr mir einmal durchs Gesicht. Nachdem ich einen kurzen Blick auf die Uhr geworfen hatte seufzte ich einmal kurz und schüttelte den Kopf. Für heute sollte ich das Nachdenken besser sein lassen. Am besten ruf ich später Archer und Victor zu mir und frag die beiden was sie von dem Ganzen halten., dachte ich mir und zuckte kurz darauf zusammen als Jeanelle nach langem Schweigen doch etwas von sich gab. ''Ich weiß nicht was ich daovn halten soll.'', sagte ich und seufzte. ''Ich kann mir keinen Reihm daraus machen warum und weshalb sie bei dir so ein Theater gemacht hat und sich dann von dem Dämon einfach ohne sich zu beschweren davon tragen lässt. Außerdem weiß ich von Marikos Freund das sie andere Rassen und vorallem Dämonen bis auf den Tod nicht leiden kann und verabscheut. Außerdem geht mir die Art von diesem Dämon ziemlich gegen den Strich. Ich werde mich später mit zwei Leuten zusammen tun und mich mit diesen beraten, ich kann mir nicht vorstellen das Mariko das einfach so macht und wenn der Dämon die Prinzessin des Vampirvolkes so beeinflussen kann das sie sich nicht einmal gegen ihn wehrt dann kann das im Nachhinein sehr schlimme Folgen haben. Vorerst sollten wir jedoch Feierabend für heute machen, findest du nicht?'', fuhr ich fort und sah Jeanelle dann an. ''Wir können uns gerne auf dem Weg in... mein Zimmer weiter unterhalten, falls du gerne mit mir kommen magst und nicht doch lieber in dein eigenes Zimmer möchtest.'' Ich sah sie mit einem herzerweichenden Lächeln an und wartete ihre Antwort ab, wärend ich nebenbei das Zimmer noch aufräumte und die Tabletten wiedr dahin brachte wo sie hingehörten.
 28.02.12 19:56
vAnonymous
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Genauso gedankenversunken, wie Ren es war, hatte ich mich an ihn geschmiegt und hielt mich sanft an seinem Hemd fest. Ich hatte den Kopf gegen seine Schulter gelehnt, dachte mir nichts dabei als ich die Tür ansah und darüber grübelte, was das für Personen gerade waren. Die Eine hatte sich in den höchsten Tönen über mich aufgeregt, ließ sich aber von einem Widerling wie diesen Dämon tragen: Und dieser war nicht gerade sympathischer gewesen, sondern hätte eine Ohrfeige wirklich verdient. Es war mir ein Rätsel und je länger ich darüber nachdachte, desto verwirrter wurde ich. Wer war dieser Dämon – und wie schaffte er es, die Prinzessin auf die Arme zu nehmen, die diese Rasse doch verabscheute? Nach kurzem Überlegen schüttelte ich aber den Kopf und machte mir keine Gedanken mehr darüber, sondern sah zu Ren. Dieser schien dieses Thema extrem zu beschäftigen – und nicht nur das: Jeder Blinde hätte gesehen, dass Ren diesem Dämon am Liebsten den Kopf abgerissen hätte und ihn aus der Schule geschmissen. Unbewusst hatte ich angefangen seine Brust sanft zu kraulen um ihn zu beruhigen, während ich mich leicht an ihn lehnte und meine Augen sich nicht von diesem Gesicht abwenden konnten.
Doch auf einmal klingelte es in meinem Kopf – und ich bemerkte, was ich eigentlich für eine Dummheit tat. Auf einmal schreckte ich auf und entfernte mich mit einem gehörigen Sicherheitsabstand von meinem Chef. Du dumme, idiotische, hirnlose Pute! Was zum Teufel hast du gerade getan? Bist du des Wahnsinns?! Du kannst dich nicht an den Schulleiter ranschmeißen!, fauchte ich mich innerlich an und hätte mir am liebsten selbst eine rein geschlagen. Ob wir heute schon den ganzen Tag miteinander verbrachten hatten oder nicht, spielte keine Rolle: Der Chef war Tabu! Grummelig lief ich mit schnellen Schritten Richtung Krankenbett und begann diesen aufzuräumen, während ich versuchte mein rotes Gesicht zu verstecken. Er durfte unter keinen Umständen sehen, dass ich mich wie ein 15jähriges Kind benahm! Also begann ich hastig das Bett wieder zu ordnen, räumte die Tabletten auf und klopfte das Kissen aus. Gedankenversunken sah ich dann das Bett an und spielte mit meiner Kette. Wie ist mir nur so etwas DUMMES passiert? dachte ich mir und wäre am liebsten einfach im Erdboden versunken.
Ich versuchte mich wieder zu beruhigen, während ich mich selbst dafür tadelte und mir vor nahm, so etwas Bescheuertes nie wieder zu machen. Nachdem ich damit fertig war die Tabletten in den Schrank aufzuräumen, drehte ich mich endlich wieder zu Ren und lächelte ihn an. Er tat das Selbe, doch bevor wir eine Diskussion beginnen konnten, schien er wieder mit seinen Gedanken ganz wo anders zu sein. Schmunzelnd musterte ich diesen kurz, bevor ich mit einem leichten Kopfschütteln wieder weiter aufräumte und die Akten am Schreibtisch aufräumte. Schulleiter sein ist wohl ein schrecklicher Job. Ich bin mir sicher, der Arme wird heute Nacht kaum ein Auge zukriegen. Das ich allerdings womöglich heute Abend noch neben ihn liegen würde, da er mich einlud mit zukommen, ahnte ich noch nicht. Ich beugte mich nach unten um die Stifte aufzuheben die runter gefallen sind, sowie um meine Tasche voller Gerümpelt, Girlszeitungen, Konsolen und andere Dinge mit den ich mir meine Freizeit in diesem Zimmer totschlug schnell unter dem Tisch zu kicken. Die konnte heute hier bleiben: Ich würde sie aber unter keinen Umständen nun hoch heben und meinem Schulleiter zeigen, was da drin war! Nachdem auch die Papiere am richtigen Platz waren, öffnete ich meine Haare, die ich vorhin zu einem Zopf gebunden hatte und schüttelte etwas den Kopf, damit sie mir locker über die Schulter fielen. Während ich zur Tür lief, zog ich mir meinen Arztkittel aus und hing ihn an die Tür, wo die Arbeitskleidung immer hingehörte. Ich holte noch die Kleinigkeiten heraus, die darin waren, legte sie auf den Schrank und zupfte schnell mein Sommerkleid zurecht, dass ich noch von der langen Busfahrt an hatte. Es war ziemlich kurz – womöglich würde ich frieren, wenn ich nun in mein Zimmer lief. Dann beeilst du dich halt, Schätzchen., dachte ich mir mürrisch und drehte mich dann endlich wieder zum Vampiren um, in der Hoffnung er war endlich fertig mit nachdenken. Als ich bemerkte, dass er mich auch ansah, lehnte ich mich leicht gegen die Tür und fragte ihn dann, was er von den beiden hielt. Seine Aussage zu Folge, hatte er sich wirklich darüber Gedanken gemacht: Und zwar zu viele, meiner Meinung nach. Mit einem Schmunzeln betrachtete ich dann meinen Boss. Es wird Zeit, dass der Kerl mal Feierabend machen darf. Sonst platzt noch sein Kopf. „Es gibt nur zwei Möglichkeiten, was diese Sache betrifft.“, sagte ich in einem grübelnden Ton, „Entweder, er ist ein alter Bekannter von ihr und die beiden kennen sich schon, oder er ist jemand, der eine Gefahr darstellt. Einen Schüler auf der Akademie zu haben, der es schafft die Prinzessin der japanischen Unterwelt einfach so, ohne das es jemand bemerkt zu manipulieren, hat zu viel Macht um hier zu sein.“ Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Luciver Mariko und Ren gleichzeitig täuschen konnte, ohne auf irgendeine Weise aufzufallen: Doch wirklich glauben, dass er nur gute Absichten hatte oder er nicht gefährlich war, fiel mir ehrlich gesagt noch schwerer. Als Ren allerdings von Feierabend sprach, lachte ich nur und drückte mich von der Tür ab. „Eine sehr gute Idee, meiner Meinung nach.“
Und schließlich blieb mein Herz für ein kurzen Moment stehen. Blinzelnd sah ich Ren an, als hätte ich mich verhört und musste erst ein Mal realisieren, was er mir gerade anbot. In sein Zimmer?, klingelte es tausend Mal in meinem Kopf,Ich soll ihn in sein Zimmer begleiten? Natürlich versuchte ich mich so Cool und Gelassen wie möglich abzugeben, aber meine Augen sprachen definitiv eine andere Sprache. Ich hätte vor Freude platzen können – und wenn ein Viertel von meinem Kopfkino wahr werden würde, dann …
„Klar, warum nicht.“, Ich erwiderte seinem Blick sinnenhaft und fesselnd, während sich mein Mund zu einem Lächeln verzog. „Wir haben sicherlich noch einige Dinge die wir … bereden sollten.“ Da war es wieder: Dieses unwiderstehliche Sexappeal, was Vampire für mich ausstrahlten und es unmöglich machte ihnen nicht zu verfallen. Dieser Mann verzauberte mich – und Gott, er wusste genau wie sehr! Ich drehte mich zur Tür, machte diese mit einer fließenden Bewegung auf und während ich heraus lief, warf ich Ren einen Blick über die Schulter zu, der selbst Eisberge schmelzen lassen würde. Sich nicht an den Chef ranschmeißen? Paperlapapp! Die Chance ließ ich mir doch nicht entgehen: Wer nicht will, der hat schon!

Go to: Ren's Zimmer
 29.02.12 16:04
vAnonymous
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Ich war froh darüber gewesen das Jeanelle die selbe Ansicht hatte wie ich - der Dämon konnte nichts Gutes im Sinn haben und wenn doch: Wieso musste es dann die Prinzessin der Vampire sein? Ich konnte mir darauf wirklich keinen Reihm bilden und ich wusste auch nicht wirklich was ich von der ganzen Geschichte halten sollte, mir war lediglich bewusst das ich dies im Auge behalten sollte und mich umbedingt mit Victor und Archer zusammen setzen musste. Am besten setz ich mich mit Archer zusammen sobald ich alleine bin. Das wird die beste Gelegenheit sein die sich heute für mich ergeben wird - bei dem Haufen Arbeit die heute auf mich wartet., dachte ich mir und musste mich beherrschen nicht das Gesicht zu verziehen bei dem Gedanken daran das heute Valentinstag war. Ein Glück hatte ich mein Packte für Sophie schon vor zwei Tagen abgesendet, so das ich sicher sein konnte das sie es heute mit der Post bekommen würde und es definitiv nicht zu spät ankam. Seufzend fuhr ich mir noch einmal durch die Haare bevor ich dann Jeanelle vorschlug für´s erste Feierabend zu machen und eventuell in mienem Zimmer weiter darüber zu diskutieren oder Möglichkeiten abzuwägen oder in Erwägung zu ziehen. Ich für meinen Teil hoffte wirklich das die beiden sich vielleicht von früher kannten und das er wirklich nichts böses im Sinn hatte, wenn dem jedoch nicht so sein sollte dann musste ich Ihm definitiv Bescheid geben und sagen das er sich hier aufhielt. Doch solange dies nicht der Fall war und alles was ich oder andere tun konnten speckulieren war, drohte Luciver noch keine Gefahr und bei allen Göttern der Unterwelt - hoffentlich war es wirklich nur eine Bekanntschaft!
Nachdem das Krankenzimmer dann komplett aufgeräumt war und nichts mehr darauf schließen ließ das vor kurzem noch 4 Wesen anwesend waren, folgte ich Jeanelle zur Tür und sah mich mit einem letzten prüfenden Blick nochmal im Zimmer um. ''Ich bin mal gespannt wer morgen hier alles liegen wird - ich wette einige nutzen diesen Feiertag definitiv aus um einmal richtig einen heben zu gehn.'', grummelte ich vor mich hin und war in dieser Hinsciht sehr froh darüber gewesen das ich nicht offiziell als Heiler, Arzt oder Pfleger hier eingeteilt war - zwar hatte ich jede menge Erfahrungen bei sowas, konnte auch OP´s durchführen oder sonstige komplizierte Dinge wie Brüche oder Verstauchungen heilen, doch an solchen Tagen war ich wirklich froh gewesen Schulleiter zu sein und für die Aufsicht zu sorgen. Ich hoffe morgen geht alles reibungslos über die Bühne, Polizei oder sonstiges hätte ich sehr ungerne in meinem Haus., ging es mir durch den Kopf als ich dann die Tür hinter mir schloss und den Schlüssel in der Tür umdrehte. Danach hielt ich der bezaubernden, jungen Dame meinen Arm hin und lächelte sie noch einmal herzerweichend an. ''Wollen wir dann gehen, Madam?'', fragte ich sie in einem höflichen und vornehmen Ton und machte mich dann mit ihr auf den Weg zu meinem Zimmer.

tbc: Ren´s Zimmer
 06.03.12 7:48
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