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Shun und Rin's Zimmer.

Rasse
Dämon

Beruf :
Schüler

Gespielt von :
Shiro

vShun Valentine
herzloser Apfel-Fanatiker ~

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Mag sein, das Shun so nicht kannte und sich nie im Leben denken könnte, das er eine gute Seite besaß. Wahrscheinlich würden alle denken, das wäre er nicht! Aber ab und zu passierte es einfach und er hatte keinen Grund wütend zu sein. Ein wunderbares Beispiel war doch die Sache mit Sascha. Er strahlte seine ganze Freude aus, ging Shun nicht auf die Nerven und hatte fast die gleiche Denkweise, auch wenn der Dämon vom Charakter gemeiner war. Trotzdem kam der schwarzhaarige Japaner mit ihm zurecht, hatte also keinen Grund ihn blöd anzumachen. Ganz anders bei diesem Wolf Raphael. Der hatte den Dämonen angeschnauzt und das mochte er überhaupt nicht. Der kleine hatte Glück gehabt keine auf die Fresse bekommen zu haben. Wenigsten konnte Shun im Unterricht ein bisschen Spaß haben und den Jungen ärgern. Schließlich hatte dieser schon geheult und warum sollten die Tränen nicht mehr über seine Wangen kullern!? Keine mehr da? Wie schade.. Außerdem gab es da noch die ganzen anderen die ihm im Laufe des Tages auf die Nerven gegangen waren: Hiroki, Aya, Rin, so ein komischer Kira, Ushio... obwohl er bei Rin ein bisschen nachdenken musste. Im Grunde genommen war er ganz okay. Aber nicht mit Sascha vergleichbar, da war noch etwas anderes, aber Shun hatte viel zu wenig mit ihm zu tun um etwas weiteres daraus schließen zu können. Außerdem widmete er sich gerade lieber der Katze. Die sprach nicht besonders viel und hörte/machte auf einer Seite das was Shun sagte. Obwohl er Rin's benehmen genauso niedlich fand wie das der Katze. Das die beiden das ein und selbe waren, konnte er allerdings nicht ahnen, da die beiden nicht über Verwandlung gesprochen hatte und das noch nicht mal annähernd. Warum dachte er eigentlich an Rin? Shun schüttelte leicht den Kopf und strich der Katze weiter über das sanfte Fell.
Anscheinend hatte das kleine Kätzchen Freude an dem Ball gefunden, zumindest wollte sie diese zeigen. Shun kam ihr allerdings immer zuvor und schnappte ihr den Ball weg. Kein Wunder, er wollte doch nicht so einfach verlieren. Kam überhaupt nicht in Frage für den schwarzhaarigen Dämonen. Die Katze machte genau denselben Eindruck und ließ es sich ebenfalls nicht gefallen, so ungerecht von Shun behandelt zu werden. Er nahm es mit einem leichten grinsen und Humor auf, das die Katze ihm in die Hand biss. Zu mal es keine Schmerzen verursacht hatte. Genauso wie der tritt von Rin im Unterricht. Und Shun hatte volle Kanne zurück getreten. Den Gedanken schob er wieder ab und versuchte sich auf die Katze zu konzentrieren, die er am Ende so positioniert bekam, das sie auf den zwei Vorderpfoten stand und in sein Gesicht blickte. Angst haben brauchte sie nicht, da er keinen genervten Eindruck machte, ganz im Gegenteil.
Zwar hatte er keine Näpfe oder Mäuse als Angebot, aber er hoffte, das die Katze wenigstens damit ganz gut zurecht kam. Die Sache mit dem Ball schien ihr keine Sache ausgemacht zu haben und Shun musste wieder überlegen von wo die Katze war. Es gab bestimmt viele Möglichkeiten, auch wenn es auch die Katze von Rin sein konnte, dachte der schwarzhaarige nicht, das der Blonde eine Katze besaß. Die hätte er ihm doch sofort vorgestellt oder nicht? Der Japaner hatte im Grunde genommen keine Ahnung ob Rin es getan hätte. Vielleicht dachte er wie alle anderen dasselbe. Das tat er auch, was sollte er sonst denken? Er wusste nur das, was die anderen auch wussten. Shun, der gemeine, herzlose Apfelfanatiker. Obwohl Rin noch nicht wusste wie sehr er Äpfel mochte, dennoch würde er es bald herausfinden, wenn sie sich wirklich ein Zimmer teilten. Fassen konnte Shun es eigentlich immer noch nicht, aber das Schild vor der Tür sagte es einfach so. Lächelnd hatte er sich zu der Katze gesetzt und beobachtete wie diese von der Milch trank. Also brauchten nicht alle Katzen diese besondere Katzenmilch. Ihm sollte es egal sein, solange die Katze nun nicht starb, wegen ihm und seiner Milch. Besonders viel hatte die Katze nicht zu sich genommen, aber immer hin etwas und anscheinend hatte sie sich gefreut, denn sie kam auf ihn zu um Platz auf seinem Schoß zu nehmen. Am Anfang hatte das den Anschein gemacht, doch er musste breit Lächeln, als sie ihm auch noch über die Wange schleckte. Er kraulte sanft ihren Nacken, strich über dessen Ohren und drückte seine Lippen auf den süßen kleinen Katzenmund. //Gern geschehen.//
 13.10.11 23:47
vAnonymous
Gast

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Es war noch immer so unglaublich! Shun..der nette,tierliebe Bursche von nebenan - ja,schon klar!Wer würde das schon glauben?! Wahrscheinlich niemand.Und auch Rin hätte nur lachend den Kopf geschüttelt,hätte er das Ganze nicht mit eigenen Augen gesehen und sogar am eigenen Leib erfahren.Aber angeblich steckte ja in jedem Menschen eine gute Seite..warum war es also so abwegig,dass auch dieser Kerl hier eine besaß? Nur weil er sie keinem zeigte,hieß das noch lange nicht,dass sie nicht existierte.Und trotzdem..es blieb einfach unfassbar! Denn hieß es nicht,dass schon der erste Eindruck,vieles über eine Person aussagte? Und den ersten Eindruck,den Rin so von Shun hatte,war..nunja.Er hatte ihn angebrüllt und wollte ihn aus seinem Zimmer schmeißen.Dann hatte er Rapha beleidigt und fast zum Weinen gebracht,während er Rin beinahe das Bein gebrochen hatte - joa..sehr nett,wirklich herzallerliebst..Nein,er war einfach das komplette Gegenteil,wie ein völlig anderer Mensch.Nicht zu vergleichen mit diesem Shun hier,der sich so rührend um das Kätzchen kümmerte - und sofern der Typ keine Persönlichkeitsspaltung hatte,war es wirklich ein und die selbe Person! Ein Glück nur,dass sich der Blondschopf doch an dieses 'Experiment' gewagt hatte,sonst hätte er wahrscheinlich nie diese Seite von ihm zu Gesicht bekommen.Und das wäre doch wirklich bedauerlich gewesen,nicht? Auch wenn der Typ ganz offensichtlich nicht wusste,dass er hier nur mit einer Katze spielte - konnte er nicht einmal diesem kleinen Tier einen Triumph gönnen? Man könnte ja fast meinen,dass er ganz genau wusste,mit wem hier rum spielte..Aber das konnte keinesfalls sein.Rin beherrschte die Rolle des unschuldigen Kätzchens immerhin perfekt und gab dem Jungen keinen Grund,um auch nur ansatzweise ins Zweifeln zu kommen.Wie wahrscheinlich war es auch,dass sich der eigene Zimmergenosse in niedliche Tiere verwandeln konnte? Nein,Shun würde nie im Leben darauf kommen..er würde schon keinen Verdacht schöpfen.Und so spielte der Kleine weiterhin mit dem ahnungslosen Jungen,schnappte nach seiner Hand und biss schmerzlos hinein.Auch wenn er tatsächlich mit dem Gedanken spielte,ihn etwas fester zu kratzen und beißen,um sich für den vorherigen Tritt zu rächen..Doch im Augenblick war der Schwarzhaarige so freundlich..nein,das hätte nicht mal Rin übers Herz gebracht.So ließ er sich vom Jungen auf seine Hinterpfoten stellen und blickte mit seinen blauen Augen in die Roten des Dämons.Leicht neigte Rin seinen Kopf nach vorne und stupste mit seiner Nase,die des anderen an..Er behandelte diese Katze fast wie ein Kind.Vielleicht war er ja auch zu diesen so freundlich? Obwohl..Kinder waren wiederum laut und nervig - und das konnte Shun ganz sicher nicht ab. Und so widmete er sich lieber dem kleinen Tier und umsorgte es,so gut er konnte.Nach einigen Schlücken von der Milch,die ihm Shun so gutmütig angeboten hatte,tapste das Kätzchen wieder zu ihm und sprang auf seinen Schoß.Irgendwie wollte sich Rin für dieses liebevolle Verhalten bei ihm bedanken..es wäre einfach nur fair.Doch wie sollte er das anstellen? In dieser Gestalt konnte er wohl kaum reden.Also leckte er ihn mit der kleinen Zunge über die Wange und hoffte,dass Shun diese Geste als eine Art 'Danke' erkennen würde. Anscheindend tat er das wirklich,denn als Erwiderung streichelte er wieder sanft ihr Fell und drückte seine Lippen auf ihren Mund..Was zum..?!! Ok,tierlieb schön und gut..aber warum küsste der Kerl Katzen?! Das war definitiv zu viel des Guten! Das war..verdammt,er hatte ihn geküsst!! Vor lauter Schreck,konnte der Blondschopf seine Gestalt nicht mehr aufrecht erhalten..und so saß auf Shuns Schoß nicht mehr das niedliche Kätzchen,sondern ein völlig verblüffter Rin,der ihn nur mit großen Augen anstarrte.Sinnvoll war diese Verwandlung nun nicht unbedingt..denn nun lagen ihre Lippen richtig auf einander und aus dem kleinen 'Schmusekuss' wurde ein richtiger Kuss..Rin errötete leicht und sah sein Gegenüber nur sprachlos an,ihm fehlten die Worte..Jetzt war er aufgeflogen,hatte sich in eine ziemlich peinliche Situation gebracht und die beiden hatten sich geküsst..wie Shun wohl reagieren würde? "Eh..miau..?" Oh Gott,er war tot..Er war sowas von tot!!!
 14.10.11 18:00
Rasse
Dämon

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Gespielt von :
Shiro

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Rin ließ sich aber auch wirklich Zeit um wieder in den Raum zu kommen. Einen Moment lang beobachtete der Dämon die Tür, denn er wollte nicht, das Rin ihn in so einem Zustand sah. Außerdem würde der blond-haarige das ganze sicher weiter erzählen und das brauchte Der schwarzhaarige nicht haben. Eigentlich war es gut freundlich und höflich zu sein, aber Shun musste seinen weichen Kern abdecken. Es hatte sich in den 18 Jahren so viel Hass aufgebaut... und er hasste es jemanden an den weichen inneren Kern des Dämons zu lassen. Sie würden es überall herum erzählen, das er einfach so nett war. Was die eigenen Eltern mit einem Menschen/Dämonen anstellen konnten, damit er so gemein und herzlos wurde. Aber das sollte auch so bleiben! Vor allem hasste der Junge Gefühle über alles und versuchte diese so gut es ging zu hüten. Die Katze würde es weder verraten noch irgendjemandem beweisen können selbst wenn es sich hier wirklich um die Katze von Rin hielt. Der ließ sich immer noch nicht blicken und Shun dachte sogar darüber nach, seine Sachen raus zubringen... vielleicht war er bei dem Schulleiter und weinte, von wegen Shun hätte ihm weh getan und es schmerzte und Rin wolle sein Zimmer wechseln. Bei dem Gedanken musste er breit grinsen. Wäre auf jeden Fall nicht so besonders tragisch für Shun. Ein Bett teilen mit Rin wäre sicher komisch. Wenn der sich Nachts bewegte, würde Shun ihn irgendwo festbinden. So hatte der blond-haarige keine Bewegungsmöglichkeiten und würde ihm auch nicht auf die Nerven gehen. Zur Not gab es für Rin immer noch den kühlen Boden, auf dem er schlafen konnte. Vielleicht wäre der Dämon auch so nett und würde ihm ein Kissen geben, damit er das auf den Boden legen konnte. Wenn es frisch war. Aber der Japaner würde zu niemandem nett sein! Nur zu der Katze, die er anlächelte. Die machte einen komischen Eindruck, die schien überhaupt keine Angst zu haben. Keine Berührung wurde abgewiesen und kratzen tat das kleine Ding auch nicht. Das war doch mal eine Sache wo man bei dem schwarzhaarigen Punkten konnte. Wahrscheinlich gehörte die Katze also einem Menschen. Es schien eine echte zu sein. Manche Dämonen waren auch in der Lage sich zu verwandeln, doch Shun beherrschte nichts. Noch nicht. Er konnte doch nicht ahnen, das er das alles lernen würde und hätte müssen. Immer noch hielt er die sanften Pfoten der Katze und lächelte breit als diese ihn mit der Nase an stupste. Das er die Teller jetzt umsonst mit viel Flüssigkeit gefüllt hatte machte ihm nicht wirklich etwas aus. Hauptsache die Katze hatte alles bekommen was sie wollte. Und anscheinend fand sie es auch wirklich nett von Shun, denn sie schleckte ihm über die Wange. Gerührt von dem ganzen gab sich Shun einen kleinen Ruck und wollte der Katze eigentlich nur einen kleinen Kuss aufdrücken... unbewusst hatte er die Augen geschlossen und wunderte sich dann doch etwas. Der Mund... kam ihm größer vor... und auch weicher, zart... Der Dämon öffnete langsam die Augen... Seine Seelenspiegel wurden groß, ein roter Schimmer bildete sich auf seinem Gesicht und er brach den Kuss sofort ab. „Rin“, kam in einem kleinen Ton aus ihm heraus und er blickte diesen ungläubig an. Aber die Katze... das war Rin!? Er war die ganze Zeit hier? Die Katze in seinem Bett, mit der er gespielt hatte, ihr etwas zu trinken gab und sogar geküsst... und Rin hatte nichts besseres zu tun als zu miauen!? Er hatte also mit Rin gespielt und ihn gekrault? Er hatte Rin geküsst! Er! Verdammt... Seine Röte stieg an und stieß den Jungen von seinem Schoß. „Raus...!“, knurrte er und blickte auf den Boden. Das größte Problem war, das Rin nun wusste wie sein wahres ich aussehen konnte... seine harte Schale wurde geknackt. Er hatte Shun ausgetrickst. Eiskalt ver*rscht! In der Verzweiflung versuchte der schwarzhaarige Japaner die Schale wieder aufzubauen und so zu tun als hätte es den weichen Kern nie gegeben. „SOFORT RAUS HIER!“, schrie er den Jungen an, packte ihn nun selbstständig und schubste ihn in den Gang. Sein Pech, ob er nun gegen die Wand knallte, der Dämon wollte ihn nur raus haben. „Verschwinde“, knurrte er noch als er die Tür zu schmiss um sie abzuschließen. Der sollte nicht mehr rein! Nie mehr! Nachdem er die Flüssigkeiten im Teller weggekippt und diese dann auf den Boden geworfen hatte, trat er gegen die Scherben und sie wurden in der ganzen Küche verteilt. Er holte sich eine Wunde am Fuß, nicht wirklich weit von der Verse entfernt. Er dachte nicht darüber nach es zu behandeln, einfach bluten lassen! So setzt er sich vor die Tür und ballte die Hände zu Fäusten. Er war mehr als gereizt und wollte mit niemandem mehr etwas zu tun haben. Seine harte Schale baute er auf indem er vor sich hin fluchte und sich darüber Gedanken machte, ob er noch mehr zerstören sollte.
 15.10.11 0:14
vAnonymous
Gast

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Sie hatten sich geküsst..geküsst!! Oh.mein.Gott!! Shun hatte doch tatsächlich seine Lippen auf die des anderen gelegt..er hatte bewusst diesen Kuss eingeleitet! Gut,er hatte nicht unbedingt gewusst,dass diese niedliche Katze Rin war..trotzdem hatte er freiwillig dieses Tier geküsst - was schon merkwürdig genug war.Und nun hatte auch der Blondschopf diese Zuneigung zu spüren bekommen und war nur mehr als überfordert mit der Situation.So sehr,dass er sich sogar zurück verwandelte und die ganze Lage nur noch verschlimmerte...So saß er also auf den Schoß des Älteren,ihre Lippen aufeinander..und ihre Augen blickten in das entgeisterte Gesicht des jeweils anderen.Doch dieses Geschehnis trieb nicht nur Rin die Röte ins Gesicht...Sah er da wirklich einen Rotschimmer auf den Wangen des Dämons?! Das war doch unmöglich! Shun konnte vor Scham erröten?! Oh Gott..das Weltbild des Kleinen wurden binnen weniger Minuten komplett auf den Kopf gestellt.Nicht nur,dass der Junge zuvor so herzallerliebst gewesen war,nein..er konnte auch noch rot werden! So viele unglaubliche Eindrücke auf einmal..und Rin blieb noch immer die Sprache weg.Es war nicht so,dass er einer der verklemmten Typen war,die was dagegen hatten,einem anderen Jungen zu Nahe zu kommen..viel mehr lag es daran wer ihn geküsst hatte und dass es so völlig unerwartet geschah.Doch Rin bekam überhaupt keine Zeit,seine Gedanken zu ordnen.Ehe er sich versah,wurde auch schon vom Schoß des anderen gestoßen und geradezu rausgeschmissen."..Wa..warte..!" Lautete sein kläglicher Versuch,den Dämon von seinem Vorhaben abzubringen - doch vergeblichst. Shun war außer sich,schrie nur so rum und packte den Kleinen schließlich am Arm,um ihn unsanft aus dem Zimmer zu befördern. Von der netten,gutherzigen Person war nichts mehr übrig geblieben..nein,er war wieder ganz der Alte.Wenn nicht sogar schlimmer als zuvor.Doch warum verschloss er sich nur so? War ihm die Vorstellung,dass jemand seine freundliche Seite kennen könnte,wirklich so zuwider? Oder lag es doch nur an dem Kuss..? Schon wurde Rin aus dem Zimmer geschmissen und landete nicht gerade sanft gegen die Wand des Ganges..seine Schulter schmerzte zwar etwas,doch dies war nicht weiter von Bedeutung.Er hatte es vermasselt! Aber so richtig! Und so hörte er nur noch die zuknallende Tür hinter sich,während er sich die leicht schmerzende Stelle rieb.Verdammt..und nun? Sollte er den Jungen einfach in Ruhe lassen und gehen? So tun,als wäre nicht das Geringste geschehen? Wahrscheinlich war dies die beste Lösung..und so wandte sich der Blondschopf schon zum Gehen und entfernte sich einige Schritte vom Zimmer,bis er abermals einen lauten Knall vernahm und abrupt stehen blieb.Hörte sich ganz danach an,als würde Shun seiner Wut freien Lauf lassen..dabei hatte Rin nie vorgehabt,ihn in irgendeiner Weise zu ärgern oder verletzen...konnte man das so sagen? Hatte er ihn wirklich verletzt? In gewisser Weise konnte man das als Angriff auf seine Privatsphäre,auf sein Inneres sehen..der Kleine hatte immerhin Sachen gehen,die vor der Öffentlichkeit unter Verschluss bleiben sollten.Und genau diese Tatsache,schien dem Dämon gehörig gegen den Strich zu gehen,brachten ihn förmlich zum Ausrasten.Doch warum? Warum durfte keiner den anderen Shun kennen? Warum durfte er nicht existieren? Fragen,die dem Mischling nur so auf der Seele brannten und ihm am Weitergehen hinderten.So marschierte er wieder auf das Zimmer zu und klopfte leicht gegen die verschlossene Tür."Shun..?" Fragte er vorsichtig nach und wusste nicht so recht,was er sagen sollte.Irgendwie hatte sein Körper auch schneller gehandelt,als dass sein Verstand denken konnte..toll,und nun? Was sollte er sagen? 'Ja,ich hab dich ausgetrickst.Hab aber echt nicht damit gerechnet,dass es auffliegt.Sorry.' Gott,das konnte er doch unmöglich bringen! Andererseits..Was küsste ihn der Kerl auch einfach?! War doch alles seine Schuld! Wie hätte Rin damit rechnen sollen,dass es so ausgehen würde,dass er ihn küssen würde..Fast war ihm so,als könne er die weichen Lippen des Jungen noch immer auf seinen spüren..doch schnell schüttelte er diesen Gedanken ab und konzentrierte sich wieder auf das hier und jetzt."Das war wirklich nicht so geplant.." Toll,jetzt gab er auch noch zu,dass es sich hierbei um einen völlig durchdachten Plan handelte.Na klasse,nur weiter so..! "Ich..eh..also..wollte das nicht.Ich wollte nur sehen,ob du wirklich so..nunja..gemein bist." Er stoppte kurz.Was laberte er da eigentlich? Hörte sich das nicht völlig bescheuert an?! Damit würde er Shun sicherlich nicht überzeugen.Der würde höchstens die Tür aufmachen,um ihn anzuschnauzen und abermals zum Teufel zu jagen."..Tut mir leid." Fügte er schließlich etwas leiser hinzu.Rin wusste zwar nicht genau warum,doch irgendwie hatte er das innere Bedürfnis,sich bei Shun zu entschuldigen..auch wenn scheinbar kein erkenntlicher Grund vorlag.Was hatte er auch schon getan? Sich als Katze getarnt und etwas mit ihm gespielt..konnte ja keiner ahnen,dass es so ausgehen würde.
 16.10.11 0:30
Rasse
Dämon

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Shiro

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Wie konnte das alles nur passieren? Shun konnte einfach überhaupt nicht mehr klar denken und wusste im nächsten Moment auch nicht was er sagen sollte. Auf seinem Schoß saß Rin. Gerade eben hatten ihre Lippen sich noch sanft berührt und sich zu einem Kuss zusammen geschlossen. Auch der kleine hatte eine Röte im Gesicht und Shun wusste gar nicht was er sagen sollte. Also blieb ihm nichts anderes übrig, als wieder den ganz normalen Dämonen zu spielen. Shun Yukozaki – er dachte so wäre sein Nachname. Der schwarzhaarige machte sich keine weiteren Gedanken, versuchte seine Schale so gut es ging wieder zu schützen. Der weiche Kern wurde gerade gesehen und auch noch gespürt. Eigentlich küsste Shun nicht jeden. Es waren nur Menschen zu denen er sich hingezogen fühlte, Beziehungen oder wenn er eben mit seiner Erzieherin einen kleinen Besuch beim Tierheim machte. Und jetzt hatte er Rin geküsste. Das es ein Junge war, war gar nicht so schlimm. Hetero, war der rotwangige nicht, weswegen er sich eher Gedanken machte warum Rin so weit gegangen war. Er hatte mit ihm gespielt, geschnurrt als Shun sein Fell gestreichelt hatte und ihm auch noch über die Wange geschleckt. Hatte der blond-haarige die ganze Sache zwischen Shun und ihm etwa genossen? Naja er hätte es auch ausgenutzt haben können, manche machten das aber Rin muss es wirklich gefallen haben in den Armen von Shun zu liegen. Dennoch hatte er seinen Kern entdeckt und das machte den schwarzhaarigen Japaner mehr als wütend. So kam es auch dazu, das er die Teller einfach zerbrach und das Blut über seinen Fuß floss. Das interessierte ihn nicht ein kleines bisschen. Als er wieder zu seinem Hauptraum ging, blinzelte er kurz in den Spiegel, er war immer noch rot. Wieso verdammt? Es war doch nur ein Kuss gewesen! Ein unbedeutender Kuss, der überhaupt nichts mit Rin zu tun hatte. Es handelte sich nur um die Katze die er niedlich fand. Aber leider war die Katze der blond-haarige. Also... hatte er den Kuss gerecht bekommen? Wtf? Shun schüttelte den Kopf und setzte sich vor die Tür. Das Klopfen von dem Gestaltenwandler – das musste er ja jetzt wohl sein – hörte er zwar, doch er reagierte zunächst nicht. Erst nach einer Stille kam ein etwas beruhigtes und genervtes „Was!?“, aus ihm heraus. Shun hatte sich schon ein kleines bisschen abgeregt durch die Teller und er musste das alles noch wegräumen. Dafür blieb noch genug Zeit. Anscheinend wollte der kleine das alles Regeln. Warum? Der wollte sich doch nicht ehrlich ein Zimmer mit Shun teilen!? Warum fragte er nicht einfach nach seinen Sachen und ging zu dem Schulleiter damit er ihm ein neues Zimmer gab? Der Japaner musterte seinen Schoß... da hatte sowohl die Katze als auch Rin gelegen... Die Katze hatte schöne blaue Augen, die niedlich schimmerten, wenn ein bisschen Licht in diese hineingelangte. Und eine freche Art, die Shun amüsant und auch gut fand. Wer frech war, wurde von dem Dämonen nie schlecht abgestempelt, es war eine positive Bemerkung. Sascha brauchte nicht frech sein, der hatte was anderes mit Shun gemeinsam. Am liebsten hätte er die Katze immer noch bei sich und würde sie streicheln. Bei dem Gedanken lächelte er leicht und schloss die Augen. Verdammt! Aber die Katze war Rin... wollte er Rin auf dem Schoß haben? Nein! Nicht Rin, die Katze! Wenn es sich nämlich um Rin handelte würde der schwarzhaarige doch rein aus dem Auge des Betrachters gesehen noch einen Kuss haben wollen.. und das war NICHT der Fall!!! Wahrscheinlich dachte der Gestaltenwandler auch darüber nach... über den Kuss... Ihre Lippen die sanft und warm waren, die zärtliche Erwiderung der beiden Seiten... Shun hatte den Kuss für einen Moment in den Augen ehe er versuchte das alles unter seinem weichen Kern zu verstecken und die Schale aufzubauen. Der Dämon lauschte den Worten des Jungen und beobachtete den Boden auf denen die beiden gerade gelegen hatten. War er doch tatsächlich auf den kleinen herein gefallen und hatte ihn auch noch geküsst... wie es Rin wohl ging. Der fühlte sich auch verarscht... denn warum sollte Shun etwas für ihn fühlen.. das einzige was ihn gerührt hatte war die Katze. Aber die Katze war Rin. War es nun Rin oder die Katze die er mochte? Den Gedanken schob er ganz weit weg und wollte gar nicht darüber nachdenken. Rin hatte das alles also gemacht um etwas Wissen über Shun zu erlangen. Doch warum machte sich eine Person so eine Mühe. Nach einem Moment der Stille widmete er dem Blonden seine ganze Aufmerksamkeit um ihm eine Frage zu stellen. Natürlich wusste er die Antwort selber. Der schwarzhaarige Japaner wusste, das man sich für eine Person interessieren musste, wenn man solche Sachen im Kopf hatte. Rin hatte Interesse... an Shun? Fast unmöglich und ungewohnt.. mochte er Shun oder wieso gab er sich so eine Mühe... er hätte doch auch eine Verletzung bekommen können. Haarscharf, das Shun einen weichen Kern besaß.. "Warum? Warum wolltest du wissen ob ich... auch nicht gemein sein kann?" Er wollte es hören! Er wollte es hören!
 16.10.11 20:43
vAnonymous
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Der Kleine war nur mehr als überfordert mit der gesamten Situation.Erst diese unerwartete Zuneigung - die sogar in einen Kuss ausgeartet war - und nun dieser völlig erzürnte Wutausbruch.Egal was er nun tat oder sagte..nichts davon würde Shun mehr besänftigen können.Im Grunde verständlich,immerhin hatte Rin eine Grenze übertreten und war mit dieser Aktion nahezu unter die Gürtellinie gegangen.Doch..er konnte nicht anders.Es interessierte ihn einfach brennend,wie der Dämon unter seiner harten Schale war und ob er so etwas wie einen weichen Kern überhaupt besaß.Und in der Tat..überraschenderweise existierte er wirklich,tief in ihm und vor der restlichen Welt gut verborgen.Und hätte Rin nicht diesen kleinen 'Versuch' gestartet,hätte er wahrscheinlich auch nie die freundliche Seite des Jungen zu Gesicht bekommen - auf alle Fälle nicht in diesem Ausmaß.Deshalb fiel es ihm auch wirklich schwer,sein Handeln zu bereuen und seinen begangenen 'Fehler' einzusehen.Denn war es wirklich so falsch,was er getan hatte?Was konnte er denn dafür,wenn sich Shun so verschloss und ihn beinahe dazu zwang,zu solchen Mitteln zu greifen? Rin konnte darin jedenfalls nichts Schlimmes erkennen..es war doch eigentlich gut für den Schwarzhaarigen,dass er nun nicht mehr als kaltherziger Schläger da stand.Doch aus irgendeinem Grund,schien er das nicht zu wollen..Und so führte erst das Verhalten des Jungen dazu,dass sich so etwas wie ein schlechtes Gewissen im Blondschopf breit machte und er nicht einfach verschwand. Stattdessen fasste er all seinen Mut zusammen und wollte die ganze Sache aufklären..sich sogar für sein Verhalten entschuldigen.Leicht zögerlich hatte Rin an die Zimmertür geklopft und wartete seine Reaktion ab.Doch..nichts.Hörte ihn Shun bloß nicht oder ignorierte er ihn etwa absichtlich?! War er nun so sehr bei ihm unten durch,so dass er nie mehr ein Wort mit ihm wechseln würde? Nicht sehr praktisch,wenn man sich eigentlich ein Zimmer teilen sollte..Nach einer gefühlten Ewigkeit und betretenem Schweigen,antwortete der Junge ihm endlich und Rin zögerte erst etwas,bevor er fortfuhr.Wirklich begeistert hörte sich Shun ja nicht an..ob die Worte überhaupt irgendeine Wirkung erzielen würden? Naja,immerhin ignorierte er ihn nicht mehr,also war es einen Versuch durchaus wert.So begann der Kleinen mit seinen Erklärungsversuch und hätte in diesem Augenblick nur zu gerne das Gesicht des anderen gesehen.Kochte er erneut vor Wut oder war er die Ruhe selbst?Bewirkte Rin überhaupt etwas bei ihm? Oder käme der Junge gleich aus dem Zimmer heraus,nur um ihn zu verprügeln..Möglich wäre es jedenfalls,denn irgendwie hörte sich die Begründung ja schon bescheuert an.Wahrscheinlich hörte ihm Shun noch nicht einmal richtig zu und wünschte sich einfach nur,dass Rin verschwand und ihn in Ruhe ließ.Vielleicht sollte er ihm diesen Wunsch netterweise erfüllen..Es kam noch immer keine Antwort vom Schwarzhaarigen und der Kleine spielte tatsächlich mit dem Gedanken,es dabei zu belassen und einfach zu gehen.Er wollte sich gerade von der Tür abwenden,als ihn Shun unerwarteter Weise mit einer Gegenfrage konfrontierte und ihn fast zum erstarren brachte.Warum..er das wissen wollte? Wollte Shun wirklich den Grund kennen? Interessierte es ihn wirklich so sehr? Sogar nachdem ihn Rin so hinterhältig reingelegt hatte,schien er sich wirklich für die Beweggründe des Jungen zu interessieren..Dabei konnte ihm Rin keine eindeutige Antwort geben.Mit so einer Frage hatte er gar nicht gerechnet,war überhaupt nicht darauf eingestellt.Nein,er hätte nicht einmal gedacht,dass er auffliegen würde und in so einer Situation geraten würde.Und dann noch diese unerwartete Freundlichkeit..dieser Kuss..Er musste sich erst einmal wieder sammeln und ernsthaft darüber nachdenken.Über eine Frage,die er sich noch nicht einmal selbst gestellt hatte.Und kam schließlich zu dem Entschluss..dass es ihn ganz einfach interessierte.Gut,nicht unbedingt aussagekräftig.Doch Rin besaß allgemein eine neugierige Ader und beschäftigte sich gerne mit seinen Mitmenschen.Er wollte hinter die Masken der Menschen blicken und ihr wahres Ich sehen..doch genügte das als Antwort? Nach einem Moment der Stille,brach er schließlich das Schweigen."Ich.." wollte sehen,wer du wirklich bist.Den Menschen hinter dieser kalten Hülle kennen lernen und dich mit anderen Augen sehen,als alle anderen.Denn ich hab das Gefühl,nein ich weiß nun..dass du ein großes Herz hast und ich..eh..man dich wirklich mögen könnte. Er hatte sich alles schon in Gedanken zusammengestellt und die Worte lagen ihm förmlich auf der Zunge..doch sie kamen nie über seine Lippen.Etwas schnürte ihm die Kehle zu,brachte sie förmlich zum Brenne.Was..was war das?! Dieser Geruch..verdammt! Was hatte der Kerl da drin eigentlich angestellt?! Rin schlug sich die Hände vor Mund und Nase und bekam nur noch das innere Bedürfnis zu fliehen. "..Nur so!" Brachte er noch etwas erstickt aus sich heraus,ehe er auch schon davon rannte.Er hasste diese Seite an sich.
 22.10.11 22:30
Rasse
Dämon

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Was machte der schwarzhaarige eigentlich noch hier? Nach seiner Meinung gab es keinen einzigen Grund noch hier zu bleiben, geschweige denn Rin eine Entschuldigung zu geben. Alles umsonst! Einfach mal zurück nach Japan. Schön in Tokio leben und sich dort ein neues Leben aufbauen. Ob es nun mit einer Freundin, einem Freund oder vielleicht einer Ehefrau war.. total egal! Mit 18 würde der Japaner sicher nicht heiraten wollen. Außerdem musste er zunächst von dieser Schule kommen. Ren würde ihn anschnauzen wenn er dem kleineren etwas tat. Rin! Der konnte ihm nützlich sein und den großen hier raus holen. Ren... Rin. Ob die beiden Geschwister waren? Ja noch besser den kleinen Bruder des Schulleiters mobben. Da fliegt man doch sofort ohne Vorwarnung von der Schule. Und weil die Erziehungsberechtigen von Shun alle verstorben waren würde er sich sein eigenes Haus kaufen dürfen. Oder er zog einfach in die Stadt. Aber alle kannten ihn doch schon. Von daher würde es mehr Sinn – und vor allem mehr Freude machen, wenn es zurück nach Tokio ging. Natürlich wollte Shun mehr über Dämonen und ihre Fähigkeiten herausfinden und eigentlich war es keine besonders gute Lösung einfach abzuhauen. Aber Rin hatte es einfach viel zu weit getrieben und eine andere Idee schwirrte nicht in dem Kopf des schwarzhaarigen herum. Dabei konnte er immer so viel nachdenken und formulieren. Bis eben hatte das alles noch geklappt. Im Unterricht hatte er auch schon etwas gesagt, und hätte schon fast gar nicht mehr aufgehört voller Ideen. Und jetzt? Einfach vorbei. Nichts mehr. Warum? Seine Augen wanderten langsam sowie ungläubig zu einem abgebrochenen Teller der aus der Küche herausblickte. Jetzt musste er sich in den nächsten Tagen wohl neue anlegen. Zum Glück handelte es sich dabei nur um zwei Teller. Und Gläser hatte er auch noch alle. Zumindest hoffte er das es so bleiben würde. Shun musste sich mal zurückhalten können! Warum war er eigentlich so extrem ausgerastet? Das war doch sinnlos wegen so einer Sache zwei Teller kaputt zu machen. Und dann auch noch auf diese treten. Aber der blond-haarige war nach der Meinung des Dämons einfach zu weit gegangen. Es ging ihn überhaupt nichts an! Auch wenn Shun irgendwo selber wusste, das es weder böse noch zum ärgern gemeint war, konnte er sich einfach nicht eingestehen, das Rin recht hatte. Es war ein bisschen albern was sie machten. Der eine stand draußen, der andere drinnen. Wie in verrückten Filmen wo alles umsonst eskalierte. Manchmal fragte sich Shun wirklich was mit ihm los war. War die freundlich gemeinte Geste von dem 16-jährigen wirklich so schlecht angekommen? Oder war es einfach nur die Tatsache das er ihn so nah bei sich gehabt hatte. Es war kaum ein Unterschied. Rin war leicht von daher könnte man auch meinen, er würde immer noch auf seinem Schoß sitzen. Gut Shun hatte mit dem Kuss angefangen! Aber Rin hatte sich nicht weggedrückt. Nein, er hatte erwidert. Gut erwidert... was... dachte er da für eine scheiße!? Spielte doch keine Rolle ob es gut oder schlecht gewesen war...?...!...!? //Nein, tut es nicht Shun!// Schließlich lief da nichts und es ging an die Katze, die Katze verdammt!!! Und jetzt? Zunächst hatte Shun sich entschieden dem kleineren einen Moment zu schenken, indem er sich beruhigen und entschuldigen konnte. Was anderes blieb ihm auch ehrlich gesagt gar nicht übrig. In diesem Zeitpunkt war Shun nicht in der Lage sich ein Ticket nach Tokio zu holen. Er wusste noch nicht mal ob es diese gab. In der Stadtstraße natürlich nicht! Woanders konnte sich Shun bis jetzt noch nicht aufhalten. Also lauschte er den Worten des kleinen, seufzte etwas und stellte ihm die Frage die er unbedingt bei ihm hören sollte. Rin interessierte sich für Shun! Interesse an Shun! Shun? Wieso? Aber eine richtige Antwort war auch gar nicht zu erwarten, sicher wusste der kleine es selber nicht. Es war mehr als eindeutig, das die beiden gerade über dasselbe nachdachten. So brach Rin die Stille mager ab und Shun wurde etwas hellhöriger. Was hatte er denn auf einmal? Der hatte doch nicht angefangen zu weinen!? Und wenn schon... interessieren tat es den Japaner ganz sicher nicht... oder doch? „Rin...?“, murmelte er. Um zu verstehen woran es lag bot sich ein Blick aus dem Schlüsselloch an den Shun natürlich sofort nutzte. Erkennen konnte er etwas auch wenn nicht viel. Doch fast in derselben Sekunde schien der Junge sich fortzubewegen und der Dämon blickte auf die Wand. Was zum? Wo ging der denn jetzt hin? Ohne wirklich nachzudenken, als würde sein Körper es von ihm befehlen, stand er auch schon da und fühlte Rin's Oberarm in seiner Hand. War er wirklich gerade aufgestanden, hatte die Tür aufgerissen und zu dem Blonden geeilt? Sprachlos über seine eigene Tat konnte er nicht anders als den Jungen selber ungläubig anzublicken. „...Lauf nicht weg“ murmelte er. Toll. Nachdem er ihn festgehalten hatte sagen, das er nicht weglaufen sollte. Shun konzentrierte sich aber schon lange nicht mehr auf die komische Aussage sondern wollte jetzt wissen was los war. Weinen tat er nicht. So wie es ausschaut schien er irgendwas zu verbergen. Der Dämon hatte ins Schlüsselloch geblickt da waren seine Arme nach oben gewandert. Und auch jetzt schien die Pose sich nicht weiter verändert zu haben. Vielleicht wollte er fast etwas sagen, das Shun nicht hören sollte!? Auf jeden Fall bedeckte er sein halbes Gesicht. Gehör, Geschmack... Geruch... Seine Augen weiteten sich. Geruch!? Nein, das war ein Gestaltenwandler! „Was ist los!?“, fragte er natürlich wieder genervt und etwas aggressiv. Rin sollte von der Vermutung des Jungen nichts mitbekommen.
 25.10.11 19:07
vAnonymous
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Rin wollte einfach nur noch weg von hier.Weg von der ganzen Situation,von all den Problemen und vor allem weg von Shun.Dem Jungen,der ihn in erster Linie in diese Lage gebracht hatte..und der ihn geküsst hatte..Es waren einfach so viele unglaubliche Eindrücke auf einmal gewesen,welche noch verarbeitet werden mussten und die der Blonde noch immer kaum fassen konnte.Und hätte er sich nicht so dämlich angestellt und wäre aufgeflogen,wäre das Ganze auch nie so ausgeartet. Shun hätte von all dem niemals etwas erfahren und alles wäre beim Alten geblieben.Sie wären vermutlich nicht unbedingt die besten Freunde geworden,doch hätten es bestimmt ganz gut mit einander ausgehalten.Und nun? Hasste ihn Shun womöglich? Hatte es sich Rin mit dieser Aktion etwa verscherzt? Dabei hatte er doch nichts Böses im Sinn gehabt..was konnte er denn dafür,wenn ihn der Junge einfach so küsste?! Obwohl nein,er hatte nicht ihn geküsst,sondern die Katze! Unglücklicherweise war dieses Kätzchen nun einmal Rin gewesen..doch das konnte der Dämon unmöglich wissen.Also,warum machte sich der Blonde so einen Kopf um die ganze Sache? Das alles war einfach nur ein riesen Missverständnis gewesen und mehr als nur schief gelaufen.Keiner von den beiden hatte es je beabsichtigt,den jeweils anderen zu küssen.Jedenfalls nicht bewusst..Doch nun war es geschehen und auch nicht mehr rückgängig zu machen.Man sollte es einfach als kleine Panne oder Unglück im Gedächtnis behalten und später darüber lachen können.Es war ja im Grunde nicht anders,als wenn zwei Personen tollpatschig aufeinander fielen und sich ihre Lippen durch Zufall berührten.Nichts davon war gewollt..dem war überhaupt keine Bedeutung zuzuschreiben! Also verdrängte Rin diesen Gedanken schnell wieder und konzentrierte sich viel mehr auf seine Flucht.Es war nicht so,dass ihn einzig und allein das Geschehnis zu dieser Maßnahme trieb.Viel mehr wollte er gegen die Instinkte ankämpfen,die tief in seinem Inneren erwachten.Doch er wusste,dass er diesen Kampf nicht gewinnen konnte..dass es alles nur eine Frage der Zeit war,bis er endgültig die Beherrschung verlor.Also rannte er..wollte einfach nur weit weg,von diesem verlockenden Duft.So als würde er dem inneren Verlangen damit entkommen können und es endgültig bezwingen.Doch dann,völlig unerwartet..wurde er am Arm gepackt und somit unfreiwillig zum Stillstand gebracht.Seine blauen Augen blickten ungläubig in die Roten des Dämons.Was zum..Shun..?Shun?! Das konnte doch unmöglich sein! Warum würde er Rin aufhalten wollen? Er wollte ihn doch ohnehin von Anfang an los werden.. Und nun das?! Kümmerte er sich etwa doch um das Wohl des Jungen? Oder warum tat er das..? Der Kleine konnte es sich einfach nicht erklären und war völlig sprachlos. Shun wollte nicht,dass er weglief..war ihm hinter her geeilt und hielt ihn mit vollen Körpereinsatz auf.Dabei hatte er ihn doch zuvor mehr als nur deutlich angeschrien und meinte,dass er doch verschwinden solle..und nun? Nun hatte er nicht nur am Wegrennen gehindert,sondern wollte auch noch wissen,was los war? Fast hätte ihn Rin für diese unglaubliche Tat hassen können..Nicht,dass er es schrecklich fand,was der Ältere da tat,nein.Er war sogar positiv überrascht und aufs Neue völlig überrumpelt von dieser Gutherzigkeit. Doch zum Leidwesen des Jungen,hatte Shun mit dieser Aktion seinen gesamten Plan zunichte gemacht und genau das zu ihm gebracht,vor dem er eigentlich fliehen wollte - das Blut.Wie von selbst glitt der Blick des Blonden nach unten und fixierte nun die Quelle,aus welcher die rote Flüssigkeit heraus trat.Es war nicht sonderlich viel..doch allein der Geruch reichte aus,um ihn völlig um den Verstand zu bringen.Und dabei war es noch nicht einmal von großer Bedeutung,ob seine letzte 'Mahlzeit' schon Wochen,oder erst einige Stunden her war.Allein dieser optische und olfaktorische Reiz genügte,um im Inneren des Jungen dieses brennende Verlangen zu entfachen und sein klares Denken völlig auszuschalten.Fast so,als würde man mit einem Joint vor der Nase eines Junkies herum wedeln und darauf bestehen,dass dieser widerstand. Es war so gut wie unmöglich..So war auch Rin völlig auf seine 'Beute' fixiert und starrte wie gebannt auf die pochende Ader am Hals des Jungen.Die beste Stelle,um zuzubeißen..die Zähne würden leicht durch die dünne Haut kommen und die pulsierende Schlagader würde das Blut nur so in den durstigen Mund pumpen.Da sich der junge Halbvampir fast schon selbst verloren hatte,achtete er auch nicht mehr darauf,eine Maske aufrecht zu erhalten und sein wahres Ich vor dem Schwarzhaarigen zu verbergen.So hatte er auch längst die Arme gesenkt und entblößte damit seine spitzen Eckzähne,die jetzt deutlich hervor traten.Schon hatte er sich vom Griff des Jungen los gerissen und zielte es nun darauf ab,an die heiß ersehnte Nahrungsquelle zu kommen und seine Fänge einzuschlagen,so dass er sich nahezu wie ein wildes Tier auf Shun stürzte..
 28.10.11 23:35
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Mittlerweile spielte Liebe eine große Rolle in dem Leben des Japaners. Allein schon wenn er über den süßen Rin nachdachte fing sein Herz an zu schlagen. Irgendein Junge den man in der Nacht in seinem Zimmer wiederfand und dieser auch noch so eine niedliche Stimme hatte... wunderschön. Und Shun war sich auch schon sicher wie er den kleinen nennen würde, aber... konnte er das wirklich sagen? Vielleicht wäre es ein bisschen zu viel. Das ginge nur, wenn Rin ihn auch liebte. Dieselben Gefühle hatte. Dann war es sicher einfach dieses Wort in den Mund zu nehmen. Welches Wort es war? Ein Wort das nicht aus dem Mund sondern aus dem Herzen kommt. Manche wendeten es zum Spaß an aber Shun meinte das völlig ernst... FAIL!!! Shun dachte komplett anders von dieser Situation. Er wollte gar nicht mehr darüber nachdenken, so viel Ärger hatte ihm das ganze gemacht. Jetzt blutete er am Bein, hatte zwei Teller weniger und einen unerwünschten und von ihn geküssten Jungen in seinem Zimmer. Jetzt hatte der andere auch nichts besseres zu tun als die Biege zu machen? Nein, ohne Shun Yukozaki. Zumindest dachte er, das sein Namen Yukozaki war, woher sollte er wissen, das es ein anderer war. Immerhin kannte der schwarzhaarige Dämon seine wahren Eltern nicht. Und Rin hatte er wohl auch nicht ausreichend gekannt. Man konnte Spaß haben, frech sein, doch das was der Blonde da geleistet hatte ging gar nicht. Was sollte der scheiß eigentlich? Jetzt wollte der doch ehrlich abhauen? Okay, das dachte sich Shun am Ende, als seine Hand schon den Oberarm des anderen hatte. Aber vorher war er sofort los gerannt und wollte den Jungen so schnell es ging wieder bei sich haben. Wie das schon wieder klang. Bei sich haben. An seiner Seite. Nein, so war das nicht gemeint. Eher wollte er ihn bei sich haben um die Sache zu klären. Und mit dem Kuss hatte das schon mal gar nicht zu tun. Wie Shun nur darauf gekommen war wieder alles auf diesen einen unbedeutenden Kuss zu schieben. Meine Güte das deren Lippen sich getroffen hatten, setzte dem Dämonen anscheinend wirklich zu. Aber wer konnte jetzt etwas daran ändern? Und was war denn bitte wichtig an dem Kuss? Er mochte die Katze. Aber die Katze war keine andere Person als Rin. Also war es ganz richtig Rin geküsst zu haben, weil er ihn mochte? Anders konnte sich Shun das nicht erklären. Wenn der schwarzhaarige nun nicht von dem Gesichtsausdruck des anderen geblendet worden wäre, würden die Wangen glatte eine kleine Röte ausmalen. Was für ein Quatsch er mochte Rin nicht. Er war ganz okay, aber nicht mögen von lieben. Deswegen war der Kuss auch nicht richtig. Kuss, Rin, richtig, falsch. Mein Gott! Und dann auch noch Rin der sich wie verrückt verändert.
Auf einmal senkte er seine Arme und es stand eine ganze andere Person vor Shun. Seine Seelenspiegel weiteten sich einen Augenblick. Er war also doch ein Vampir? Aber was war denn eigentlich jetzt mit dem Gestaltenwandler? Gab es wirklich Halbwesen? Davon hatte der Junge noch nicht wirklich gehört, er ging davon aus das es diese nicht gab. Und wenn mussten die sicher selten sein. Ausgerechnet Rin war einer. 16 Jahre. Ob der sich im Griff hatte. Sicher, mit 16 muss man so etwas können. Shun ahnte doch nicht wie schwach der kleine war. Also machte er das was alles machen würden. Selbstverteidigung. Zunächst versuchte er ihn sanft zu packen, er war ein ganzes Stück kleiner als Shun. Doch der Junge war völlig aus der Rolle, verrückt!!! „RIN VERDAMMT!“, schrie er den blond-haarigen an, auch wenn nach einigen Sekunden klart wurde, das das alles nicht helfen konnte. Wenn er den kleinen weg stieß, rannte er ihm einfach wieder entgegen, der wollte seinen Hals haben. Also blieb Shun nichts anderes übrig als zu kämpfen. Total vergessen, das Rin sich nicht kontrollieren konnte, schien es so als würden die beiden einfach einen Kampf starten. Und Shun gab zwar nicht seine komplette Kraft aus, ließ sich aber auch nicht niedermachen. Schon gar nicht von Rin. Versuchte Anspränge weichte er gekonnt aus, manchmal packte er ihn, rüttelte den kleinen etwas, nichts klappte. Um den kleinen nicht zu verletzen schaltete er manchmal einen Gang runter. So kam es dazu, das Shun an der Wand stand und ihm langsam die Geduld entwich. Der Dämon konnte auch manchmal seine Kontrolle über sich selbst verlieren, das erkannte man an seinen Augen. Diese waren nun in ein extremes hellrot erhellt worden und so packte er Rin unsanft am Hals und drückte zu. Jetzt würde er Rin keine Zeit mehr lassen. Shun warf den Jungen auf die andere Wand des Ganges, eilte zu ihm um seine Arme zu nehmen und zu verschränken. So machte er es meistens und jetzt brauchte man keine Extrasachen. „Nicht mit mir verstanden!?“ Mit einem lauten Knall hatte der schwarzhaarige den Jungen unsanft an die Wand gedrückt und seine Arme schön festgehalten. Das er sich dabei wohl am Kopf gestoßen haben musste ignorierte der 'Shun' der sich gerade hinter Rin befand. Ja, da war ein anderer Shun. Herzlos und ohne Hemmungen. Der Dämon drückte ihn enger gegen die Wand und hoffte den Jungen erst mal halbwegs beruhigt zu haben.
 29.10.11 21:42
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Eigentlich konnte man sagen,dass jeder Mensch zwei verschiedene Seiten besaß.Eine,die er tagtäglich jedem präsentierte und eine andere,die gut versteckt war und nur sehr weniger zu Gesicht bekamen.Das beste Beispiel für dieses Phänomen war unter anderem Shun.Wie viele kannten schon den weichen Kern von ihm? Den netten und fürsorglichen Jungen unter dieser harten Schale? Wahrscheinlich nur eine handvoll von Menschen - wenn überhaupt.Und Rin konnte sich wohl zu den wenigen Glücklichen zählen..da war es doch nur fair,dass auch er seine andere Seite zeigte,nicht? Theoretisch schon.Praktisch..nicht.Denn im Gegensatz zum Schwarzhaarigen,verbarg der Kleine keine positiven Charaktereigenschaften oder Sonstiges.Nichts,womit er glänzen konnte,nein..er versteckte einzig und allein ein furchtbares Monster in sich.Etwas,was er stets vor der Außenwelt verbarg und niemanden zeigen wollte - eigentlich.Leider Gottes traten immer wieder so unverhoffte Zwischenfälle ein,die das Ungeheuer aus seinem Schlaf rissen und seinen Hunger entfachten.Ein einziger Blutstropfen hatte genügt..und der Blonde war nicht mehr er selbst.So musste er fast schon hilflos mitansehen,wie er allmählich den Kampf gegen diese innere Begierde verlor und unfreiwillig zu einer primitiven Kreatur verkam.Und nun würde auch Shun diese Seite von ihm kennen lernen..leider.Doch es war unvermeidlich,nichts und niemand hätte dies mehr verhindern können.Und so nahm das Unglück seinen Lauf. Rin hatte sich vom Älteren los gerissen und wollte ihm sprichwörtlich an die Gurgel springen.In diesem Zustand spielte es keine Rolle,wer Freund oder Feind war,bekannt oder unbekannt.Jeder stand nur noch unter dem Begriff der 'Beute' und war nicht mehr als eine flüchtige Nahrungsquelle.Der Blondschopf hatte damals sogar seine eigenen Freunde angegriffen! Und das nur,weil es ihm die Bestie befahl und die Oberhand über seinen Körper ergriff.Es war schließlich nicht so,dass Rin in diesen rauschartigen Zuständen nichts mitbekam..viel mehr erging es ihm wie eine außenstehende Person,die alles nur hilflos mitansehen konnte und keinerlei Kontrolle über ihren Körper hatte.Zum Teil waren seine Handlungen auch völlig unüberlegt und einfach nur bescheuert,genau wie in diesem Augenblick! Es sah doch jeder Blinde,dass Rin nicht die geringste Chance gegen den Schwarzhaarigen hatte und ihm körperlich mehr als nur unterlegen war.Er besaß ja noch nicht einmal irgendwelche starken Vampirfähigkeiten oder Ähnliches! Und trotzdem trieb ihn der Blutdurst zu dieser gedankenlosen Tat und ließ ihn auf Shun stürzen - anders als bei Raoul. Dieser hatte sich nicht im geringsten gewehrt und schien es sogar zu wollen,so dass der Kleine nicht solche Maßnahmen anwenden musste.Doch diesmal gestaltetet sich die Angelegenheit viel schwieriger.Natürlich wollte sich der Dämon nicht so leicht ergeben und Rin sah sich gezwungen,zu härteren Mitteln zu greifen.Die 'Beute' wehrte sich,also sagten ihm die Instinkte,dass er dagegen halten sollte und sie in einem Kampf bezwingen musste.Völlig unerachtet dessen,was für unterschiedliche Kräfteverhältnisse herrschten.
Zunächst wich ihm der Junge nur aus und war wohl darauf bedacht,ihn nicht unnötig zu verletzten.Doch das kümmerte den Mischling recht wenig. Ja,er knurrte ihn sogar wütend an und störte sich sichtlich daran,dass sich seine Beute so sträubte.Immer und immer wieder stürzte sich Rin auf den Älteren und dachte nicht einmal daran,locker zu lassen - sein Verstand hatte sich ohnehin schon vor Ewigkeiten verabschiedet.Als ihn Shun dann überraschenderweise am Hals packte,schnappte der Kleine vergeblichst nach Luft und versuchte sich aus dem festen Griff zu befreien.Langte nach den starken Armen,versuchte ihn zu kratzen und zu treten - doch nichts half.Im nächsten Moment wurde er auch schon unsanft an die nächste Wand geworfen und drohte,geschwächt zu Boden zu sinken.Doch selbst das ließ der Dämon nicht zu.In Windeseile hatte er die Armen des Blonden gepackt und fest hinter seinem Rücken verschränkt.Da konnte sich Rin noch so anstrengen und ihm jegliche Gegenwehr entgegen bringen,die er wollte - es war zwecklos.Er war einfach zu schwach! Und so gestaltete sich dieser Kampf recht einseitig..Gnadenlos wurde Rin nur so an die Wand geknallt und sein gesamter Körper schien beinahe zu beben.Besonders unglücklich hatte es ihn dabei am Kopf getroffen..Seine Augen weiteten sich kurz vor Schmerz..doch dann verschwamm allmählich seine Sicht und eine eigenartige Taubheit erfasste seinen Körper.Sie schien sich wie eine schwere Decke um ihn zu legen und zog ihn immer mehr in die stille Finsternis,nahm ihm die Besinnung.Kraftlos sank der Junge in sich zusammen..jeglicher Widerstand war verblasst.
 30.10.11 18:42
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Warum rastete der denn jetzt so aus? War das etwa die Rache für den Kuss? Die konnte er sich in diesem Moment sonst wo hin stecken, aber den schwarzhaarigen hier nicht auf die nerven gehen! So kam es dazu, das Shun sich entsprechend wehrte um nichts ab zu bekommen. Er würde sich nie im Leben beißen lassen, nur über seine Leiche. Da sollte sich Rin ein anderes 'Gelegenheitsopfer' suchen um sich an dessen Blut zu bedienen. Was dachte der sich eigentlich? Ihn einfach angreifen, hatte der wirklich gedachte er habe eine Chance. Meine Güte, schlimmer konnte es doch gar nicht mehr gehen. Der Dämon drückte den Jungen unsanft gegen die Wand, hatte inzwischen selber die Kontrolle verloren und seine Augen schienen jede Sekunde an Röte zu gewinnen. Das konnte eskalieren, er hätte Rin umbringen können. So drückte er den Jungen immer fester gegen die Wand als würde das Monster in Shun darauf warten, das die Gedärme nur so aus dem 16-jährigen herausschossen. Verrückt. Das war absolut krank! Dabei wollte der Japaner ihm gar nichts tun. Doch es war zu spät. Der Junge schien auf einmal keine Reaktion mehr zu zeigen und keiner wusste genau was unternehmen. Die Augen des 18-jährigen hatten so langsam wieder das normale angenommen und er blickte in seine Hände. Rin? Okay, das hatte er noch mitbekommen. Rin wollte ihn angreifen. Aber... Mein Gott, der Junge stand ja gar nicht mehr richtig! Eine kleine Bewegung des Dämons reichte, das der Blonde auf den Boden sackte und Shun kniete sich zu dem Jungen, schlug ihm leicht gegen die Wange. „Hey... Rin... hörst du mich?“, fragte er mehrere Male mit einer etwas zittrigen Stimme. Vielleicht war er Tod? Shun hatte noch nie jemanden umgebracht. Der 'gute' Shun fand es nun mal schrecklich jemanden sterben zu sehen. So langsam nagte das schlechte Gewissen und dem Japaner herum und er blickte durch die Gänge. Es war niemand da. Sollte er den Arzt holen? Nein nicht der Arzt war Schuld sondern er. Also nahm er den Jungen einfach hoch – als würden die beiden heiraten – und so trug er den kleinen ins Zimmer, schloss die Tür hinter sich und lehnte sich an. Einen Moment lang hatte Shun ihn einfach in den Armen und blickte ihn an. Anscheinend hatte der kleine sich nicht unter Kontrolle gehabt. Shun blickte etwas sorgend in eine andere Richtung und legte den Jungen auf das Bett. Zusätzlich deckte er den kleinen zu, setzte sich an den Rand, musterte ihn wieder. Noch nicht wirklich bewusst von der nächsten Tat, machte er seinem Zimmergenossen die Strähnen aus dem Gesicht und fing schließlich an ihm einfach über die Haare zu fahren. „Es ist alles in Ordnung... ehm... Tut mir Leid.. Rin..“, murmelte er ganz leise. Irgendwie sah er niedlich aus wenn er schlief... //Shun, wach auf!!!//, dachte er sich in diesem Moment, nahm seine Hand sofort wieder zu sich, blickte die schwarze Bettdecke an. Was war das für ein... kranker Gedanke gewesen!? Sein Blick glitt wieder zu Rin, musterte diesen. Hoffentlich schlief der auch wirklich und bekam hier nichts mit. Nach einem seufzen verschwand der größere in seinem Badezimmer. Nach dem ganzen Stress heute hatte er sich die Dusche wirklich verdient. Im Bad blickte er erst mal in den Spiegel. Was war eigentlich los? Heute morgen wollte er den Blonden aus dem Bett werfen und nun legte er diesen selber hinein... Kurze Zeit später ließ der Dämon angenehmes Wasser über seinen Körper jagen und dachte einen Moment nach:
Gefühle hatte noch keine großen Rolle spielen dürfen. Zumindest in dem etwas merkwürdigem Leben des schwarzhaarigen Japaners nicht. So genau wusste er auch nicht was er glauben sollte. So viel hatte man ihm erzählt oder versucht klar zu machen. Er wäre hochintelligent oder einfach nur ein verrückter. Gemein. Aber noch nie wollte jemand sich um seine Liebe Seite kümmern. Seine Erzieherin war damals die einzige gewesen, die sich lieb um den kleinen kümmerte. Sie entdeckte das gute in Shun, denn dieser hatte sich aus irgendeinem Grund ihr gegenüber geöffnet. Warum allerdings Dorothea? Vielleicht hatte sie ihm einfach nur das gegeben, was alle Kinder von deren Eltern haben wollten. War Liebe denn wirklich das was man brauchte um glücklich zu werden? Und warum ließen die Eltern ihre Kinder im Stich? Für den Dämonen machte das mit der Liebe einfach keinen Sinn und so schüttelte er jedes Mal den Kopf bei solchen Gedanken. Sie waren einfach nur verwirrend und verrückt. Genauso wie die momentane Lage von Shun und Rin.
Nach der Dusche hatte Shun das Bad mit einem Handtuch um die Hüfte verlassen. Er setzte sich wieder an den Rand und beobachtete den Jungen. Er schlief immer noch. Er fasste ihm kurz an den Hals um den Puls zu fühlen, welcher einen positiven Eindruck machte. Ihm wurde schnell langweilig und er kramte den Zettel vom Unterricht heraus. Seine Mindmap. Rin hatte nur Bildchen gemalt. Süße Bildchen... der Gedanke an Rin's halb schmollendem Gesicht zauberte ein Lächeln auf seine Lippen.
 01.11.11 19:43
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Es war einfach zu absurd.Wie konnte Rin tatsächlich diesen Jungen angreifen? Wie konnten sie sich bekämpfen,als wären sie die größten Erzfeinde? Als wäre dies ein Kampf auf Leben und Tod? Rin wollte das nicht,nein..Und trotzdem geschah es.Obwohl er sich vorgenommen hatte,sich in Zukunft zu beherrschen und die Bestie in sich zu unterdrücken,ihr keinen Sieg zu gönnen.Er hatte gehofft,dass er sich hier auf der Academy bessern könnte und für niemanden mehr eine Gefahr darstellen würde.Ganz gleich,ob er nun wirklich jemanden gefährlich werden konnte oder nicht.Nicht die Effektivität zählte,sondern die Tatsache,dass er überhaupt jemanden anfiel! Und so bescherte er sich mit seiner eigenen Dummheit und der Unfähigkeit,diesen inneren Drang zu widerstehen,selbst das unschöne Ende dieser Auseinandersetzung. Shun war ihm meilenweit überlegen..und es war ihm ein Leichtes,den Blonden außer Gefecht zu setzten.Bevor er sich versah,wurde er unsanft an die Wand gedrückt und ihm wurde schwarz vor Augen.Seine Sinne schienen wir betäubt zu sein und er sah,hörte,fühlte nichts mehr..So vernahm er auch nicht die verzweifelten Versuche des Jungen,ihn aus seinem Schlummer zu wecken,und hörte auch nicht die leicht zittrige und ängstliche Stimme.Und selbst wenn er dies getan hätte,hätte er dem keinen Glauben schenken könne.Warum sollte sich Shun auch um ihn sorgen? Er hatte den Blonden schließlich eigenhändig in diesen Zustand gebracht.Doch wer konnte es ihm verübeln? Von Anfang an war ihm Rin nur eine Last gewesen.Hatte ihn genervt,reingelegt und nun auch angegriffen - welche Person würde bei dem Verhalten nicht unerwünscht sein? Ja,Rin hatte sich das alles selbst zuzuschreiben..
Der Kleine bekam nicht wirklich mit,wie er vom Flur ins Zimmer getragen wurde und man ihn schließlich aufs Bett legte.Viel mehr erschien es ihm wie in einem Traum.Als würde er schweben oder ihn kleine Engel sanft in den Himmel tragen,wo sie ihn schließlich auf einer weichen Wolke ablegten und zudeckten.Sie gaben ihm genau die Erholung und Wärme,die sein Körper im Augenblick benötigte.Wie von selbst,kuschelte sich Rin noch etwas in das weiche Bett und war noch immer tief in seiner Traumwelt versunken.So registrierte er auch Shuns Anwesenheit nicht und schlummerte friedlich vor sich hin.Doch selbst wenn er nicht bei Bewusstsein war,schien sein Körper die Berührungen durchaus zu realisieren und dementsprechend auf sie zu reagieren.".ni..nicht..schlagen..bitte..nicht.." Murmelte er unruhig im Schlaf und es schien,als würde seine klägliche Furcht noch unbewusst auf dem vorherigen Ereignis basieren.
Etwas Zeit war verstrichen,in der Rin nicht wirklich viel von seiner Außenwelt mitbekam und viel mehr von den Eindrücken seiner Traumwelt übermannt wurde.Es waren noch nicht einmal genaue Bilder,Geschichten oder ähnliches.Viel mehr träumte er von Empfindungen,Gefühle,Farben..Sachen,die mit dem bloßen Auge nicht fassbar waren und die man sich nur schwer vorstellen konnten.Doch allmählich ließen diese Eindrücke nach und der Junge wurde immer mehr in die Realität gezogen.Spürte nun das weiche Kissen unter sich und roch diesen angenehmen Duft,der ihn stark an ein Duschgel erinnerte..doch vor allem machten sich nun die Schmerzen bemerkbar,die seine Ohnmacht ihm genommen hatte.Die Lider,die er einen winzigen Spalt geöffnet hatte,kniff er wieder zu und versuchte sich erst einmal zu sammeln.Sein gesamter Körper tat einfach nur weh! Insbesondere sein Kopf schmerzte unglaublich..als hätte man ihn genommen und mehrfach auf irgendetwas eingeschlagen. Rin verkniff sich ein jämmerliches Stöhnen und öffnete stattdessen wieder die Augen,versuchte diesen Ort irgendwo einzuordnen.Seine Sicht war noch leicht verschwommen,doch allmählich klärte sich das Bild und er wurde von vollkommener Schönheit erschlagen.Vor ihm saß ein gottgleiches Wesen,wunderschön und einfach nur atemberaubend.Ob der Blonde noch träumte? Wer wusste das schon..und so konnte er nicht anders,als den Jungen wie hypnotisiert anzusehen.
 05.11.11 17:20
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Noch nie eine solche Reue gespürt was, dachte sich Shun in diesem Moment nur, als er dem kleineren über die Blonden Haare strich, dieser etwas von schlagen murmelte. Wahrscheinlich hatte Rin wenig von dem Kampf mitbekommen, war aber auch ganz gut so, das es bei wenig blieb, denn Shun war sich nicht sicher, ob es schlechte Auswirkungen auf den kleinen hatte. Körperliche Schäden konnte er momentan weder finden noch ausrechnen, dafür war er viel zu nachdenklich über die Tatsache wie es zwischen den beiden weitergehen würde. Und gegen die psychischen Schäden konnte er nichts unternehmen und verzeihen erst. Verdammt. Wie konnte der schwarzhaarige auch denken, das Rin sich sehr wohl in der Kontrolle hatte? Er selber konnte es doch nicht mal so richtig. Nun war es passiert und keiner konnte daran etwas ändern. Magier konnten die Zeit... was faselte er da für einen Unsinn. Das war doch nie im Leben Shun, der sich solche Sorgen machte um diesen einen Jungen hier. Er blickte noch eine gefühlte Ewigkeit auf den kleinen ehe er duschen ging und den schlafenden Rin in derselben Position wiederfand. Es war schon etwas schade, der kleine sah noch nicht erholt aus. War der Dämon so hart gewesen, oder Rin einfach nur ein Schwächling? Hoffentlich nicht das erste, wenigstens von beidem ein bisschen. Ohne darüber nachzudenken sich umzuziehen, setzte der schwarzhaarige sich einfach wieder neben den kleinen um ihm den nötigen Beistand zu leisten. Shun musste jetzt für ihn 'da' sein... wie sich das schon wieder anhörte... für ihn... oh man. Krank oder so!?
Die Zeit verging und das ganze schien einfach kein Ende zu nehmen, Shun nahm sich sein Heft heraus um seine im Unterricht gemachten Werke zu sehen. Die Bildchen von Rin gefielen ihm irgendwie besser als der ganze Text. Der blond-haarige hatte also Recht, was die Bilder anging. Ja, Shun lächelte. Und das ganz normal, nicht gezwungen. Der war eindeutig 16 Jahre, vielleicht auch noch etwas jünger. Allein schon sein Anblick. Klein, süß, unschuldig, dennoch frech. Und trotzdem war da was...
Was genau konnte sich sogar der schwarzhaarige nicht erklären, sodass er einfach nur mal versuchte den Gedanken zu ignorieren. Einen Zeitpunkt beschloss der schwarzhaarige sich nach dem kleinen umzusehen. Der hatte die Augen aufgemacht. Wahrscheinlich waren die Kopfschmerzen voll im Gange. Wie der Dämon diese hasste.
Ihm fiel auch auf, wie er gemustert wurde. Tja, nicht jeder hatte so einen Körper. Hartes Training, lieber Rin. Ein grinsen zauberte sich auf die Lippen des Dämons, gefolgt von einem warmen „Guck nicht!“. Nicht das Shun so etwas nicht mochte, ganz im Gegenteil er genoss es von anderen so angeguckt zu werden. Und da war Rin selbstverständlich keine Ausnahme. Der Kommentar sollte ihn nur etwas aus seinem träumerischen Blick wecken. Als wäre der kleine verliebt. Shun lachte, überhaupt nicht bewusst, das die 'Katze' ihn zum Lachen brachte...
 06.11.11 16:29
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Allmählich verblasste die schöne Traumwelt und Rin wurde immer mehr in die harte und so grausige Realität gezogen.Während die Bilder vor seinem geistigen Auge also im Dunkeln verschwanden,erwachten sogleich all seine Sinne aus dem tiefen Schlaf und nahmen die Umwelt mit einer beeindruckenden Genauigkeit wahr.Er fühlte jede einzelne Faser auf seiner Haut,hörte die angenehme Stille und zog den frischen Duft ein,der den gesamten Raum erfüllte.Eigentlich ein Zeichen dafür,dass er das Reich der Träume längst verlassen hatte..und doch konnte er seinen Augen kaum trauen.Vor ihm tat sich ein unbeschreiblich schönes Wesen auf,ein Gott in Menschengestalt,ja ein Engel! Fehlten nur noch der Heiligenschein und das himmlische Licht,in dem die volle Pracht des Körpers erstrahlte.Der Blondschopf stellte sich den Jungen sogar mit Engelsflügen vor und war nur mehr als angetan von diesem Bild..auch wenn er zugeben musste,dass ihm die schwarzen Flügel eines gefallenen Engels mehr zusagten - warum auch immer.Das sanfte Lächeln,welches das schöne Gesicht zierte,brachte ihn nur noch mehr zum dahin schmelzen und er fragte sich ernsthaft,ob ihn dieser Engel in den Himmel getragen hatte.Denn wo anders konnte er bei dem Anblick doch gar nicht sein! Ja,Rin hätte noch stundenlang dieses wunderschöne Wesen betrachten können,jede einzelne Kontur des muskulösen Körpers mit seinen Augen nachziehen wollen und am liebsten die Hand ausgestreckt,um die zarte Haut unter seinen Fingern zu spüren.Doch auch der aller schönste Traum mit den wunderbarsten Phantasien,fand irgendwann sein Ende..Als der schwarzhaarige Engel schließlich etwas sagte und seine vollkommenen Lippen bewegte,horchte Rin interessiert auf und war schon voller Vorfreude darauf,endlich in den Genuss des wunderbaren Klangs zu kommen.Seine Stimme war wie erwartet herrlich,doch was er da sagte,glich einem harten Schlag ins Gesicht und knallte einen regelrecht in die Realität.'Guck nicht!'..Guck..nicht? Warum sollte das der Engel sagen? Und dann auch noch mit diesem amüsierten Grinsen auf dem Gesicht..Erneut musterten die schläfrigen Augen die Person vor sich und konzentrierten sich nun viel mehr auf das Gesicht.Da lag irgendetwas Bekanntes in den Zügen..Rins Augen weiteten sich etwas und die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag.Das hier war kein Traum! Und vor allem war die Person vor ihm kein Engel! Das war..das war..Eine unvermeidliche Röte bildete sich auf seinem Gesicht und er wusste zunächst nichts zu sagen.Verdammt! Er hatte Shun wie ein Idiot angegafft und tatsächlich geglaubt,dass es sich hierbei um einen Traum handelte.Gings eigentlich noch peinlicher?! Und dann lachte ihn der Ältere auch noch aus..Moment mal! Er lachte?! Gott,Rin hatte sich wirklich bis auf die Knochen blamiert."Hab ich gar nicht.." Murmelte er leise auf Shuns Bemerkung und versank das Gesicht noch ein Stück unter der Bettdecke.Nach einer großen Diskussion war ihm nun auch nicht zumute..dafür tat ihm sein Kopf noch viel zu sehr weh.Außerdem war das eindeutig Shuns Schuld gewesen! Was musste er sich auch halbnackt an das Bett des Jungen setzten?! War doch klar,dass man da nicht widerstehen konnte..Schweigend blickte Rin auf die Bettdecke und wusste wieder einmal nichts zu sagen.In dieser komischen Situation und vor allem beim Lachen des Dämons,konnte man glatt vergessen,was zuvor vorgefallen war..
 10.11.11 20:40
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herzloser Apfel-Fanatiker ~

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Als wäre Shun ein Engel wurde er von dem anderen gemustert. Wahrscheinlich hatte dieser sich noch über die Lippen geleckt, wie ein richtiger Fan. Gut der Dämon fand es nicht wirklich unschön von jemanden so angeblickt zu werden. Der Blick war schon fast träumerisch als hätte er so etwas nie im Leben erwartet. Als wäre er verliebt. Ja genau der Gedanke brachte den schwarzhaarigen zum Lachen. Dieses schwärmen mit der Liebe zu kombinieren, war einfach nur herrlich. Naja Shun hatte auch etwas geträumt. Allerdings nicht von Rin. Seine Augen hafteten auf dem Blatt mit seinen Notizen die er vorgetragen hatte. Wenn er an den blond-haarigen nachdachte würde sicher das Blatt des kleineren dort stehen. Wie auch immer die beiden schienen wieder Kontakt miteinander zu haben, Rin war aufgewacht. Das es dem 16-järhigen nicht besser gehen konnte war dem 18-jährigen Jungen schon etwas bewusst, denn die Kopfschmerzen würden noch eine gute Weile anhalten. Natürlich tat es ihm ein klein wenig Leid und das hatte er auch gesagt, aber das Lachen konnte er einfach nicht sein lassen. Allein der Gedanke war ziemlich verrückt. Sicher wurde er von dem einen oder anderen gemustert, das passierte sowohl am Strand, als auch irgendwo wo mehrere Leute ihr Unwesen trieben. Shun beäugte den anderen noch etwas. Der wurde ja wirklich rot im Gesicht, was den anderen nur weiterhin breit grinsen ließ. „Genau. Hast du nicht... Ich bilde mir das allein ein hm?“. Endlich war der Junge aufgewacht und er musste sich keine Sorgen machen. So nahm er sich aus dem Schrank seine Sachen, nicht mehr auf Rin achtend und überlegte den Schrank mal aufzuräumen, für Rin den nötigen Platz machen. Nein, der sollte selber gucken wie der klar kam. Shun war weder seine Mutter noch sein großer Bruder um sich darum zu kümmern oder eher Platz zu machen. Vielleicht konnte er sich einen Schrank kaufen. Der schwarzhaarige wusste kaum etwas über Rin. Wahrscheinlich war das ein kleiner Junge der alles in den Hintern geschoben bekam und jeden Tag mit seiner Mutter telefonierte und sich die Augen wegen Heimweh aus heulte. „Ich will nur sicher gehen, das du auch nicht gucken kannst“, mit diesen Worten verschwand er mit seinen Sachen im Bad und machte die Tür nach einem grinsen hinter sich zu. Nachher würde Rin noch mehr sehen wollen. Fast hätte er wieder gelacht. Nach dem er nach einer Weile die Tür wieder öffnete, sich im Spiegel betrachtet hatte und sich kurz nach Rin umsah, beschloss er dem Jungen doch einige Fragen zu stellen. „Wie lange bist du schon... auf der Academy?“ am besten nur einfache, damit sein Kopf nicht gleich explodierte. Shun nahm sich aus der Küche noch einen Apfel und das vor dem Unterricht gefundene Buch. Rin schob er einfach ein bisschen zu Seite. Ja, das war immer noch das Bett des Dämons und nicht seines. Die perfekte Seite aufgeschlagen wartete er auf eine Antwort. Wenn es langweilig wurde hatte er immer noch das interessante Buch.
 13.11.11 16:12
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Shun und Rin's Zimmer.
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