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Supermarkt

vAnonymous
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Marie nickte kurz und schon gingen Sebastian und Marie einkaufen, wobei sie auch alles fanden. Zum Glück hatte auch Sebastian ihr geholfen und standen die Beiden an der Kasse.
Der Kassierer musterte die Beiden freundlich und auch intressiert, wobei Marie auch selbst dies nun merkte. Verwundert strich sie sich durchs Haar und blickte kurz zu Sebastian hinauf.
Der Engel bezahlte dann und sie verschwunden dann aus dem Laden hinaus.
Gut sie hatte nun wirklich alles bei sich. Sie trug nun dann die eine Tüte in ihrer Hand und blickte dann auf die Uhr. Nun mussten die Beiden aber wirklich los.

--> Schule
 20.11.10 16:33
Rasse
Dämon

Beruf :
stellv. Schulleiter

Gespielt von :
Shiro

vSebastian Michaelis
Mitglied

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Der Dämon folgte Miss Marie quer durch den Laden. Anscheinend hatte sie wirklich eine Menge Besorgungen zu machen. Was ihn aber nicht wunderte. Immerhin war sie ein weibliches Wesen. Und Frauen, egal aus welchem Jahrhundert, liebten einkaufen nun mal. Und da wurde jede Menge eingekauft. Sebastian packte alles in den Einkaufskorb, den er natürlich auch ganz Gentelmanlike trug. Er half beim aussuchen, und lächelte ihr mitunter freundlich zu.

Nachdem sie alles hatten, wurde es auch schon Zeit. Schnell zurückzukehren. Den nun trat er sein Amt als Lehrer an der Moon Academy an...

>>> Musikraum
 20.11.10 16:38
vAnonymous
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pp: Antiquitäten Laden

Damien betrat den Supermarkt. Die Regale des Supermarktes waren aneinander gereiht, wie ein gewöhnlicher Supermarkt eben war. Viele Schilder hingen von der Decke, die verschieden Sonderangebote zeigten. Damien´s Blick heftete sich sofort an einem Erdnussbuttermarmeldan Glas. Gierig ging auf das Glas zu, schnappte sich auf dem Weg noch ein Korb und betrachtete diesen wohlschmeckenden Brotaufstrich. Lecker Traubengelee und Erdnussbutter. Er nahm das Glas und verstaute es in seinem Einkaufskorb.
Damien schlenderte weiter durch die verschiedenen Apteile, legte mal eine Taschenlampe in seinen Korb samt einer Schachtel Batterien oder eine Tüte Chips. An der Kasse angekommen, bezahlte er seine wenige Ware und entschloss sich kurzerhand in den Mc Donalds zugehen. Denn er merkte schon wie sein Magengrummelte. Naja ob das reichen wird für´s Zelten...? Mit einem Schulterzucken verließ er den Supermakrt und machte sich darüber keine Gedanken mehr und ging mit samt seiner Einkaufstüte in Richtung Mc Donalds.

tbc: Mc Donalds
 30.11.10 21:46
vAnonymous
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pp: Der Fußgänger-Weg

Ich ging durch die Tür des Supermarktes und sah mich erstmal um. Hm, wie immer leer. Ausnahmsweise saß ein junger Kassierer an der Kasse, der mich nur dumm anguckte. Ich warf ihm einen bösen Blick zu, musste danach aber über seinen dummen Blick grinsen und bewegte mich dann zu den Einkaufswagen. Ich hasste Einkaufen, deshalb kaufte ich einmal im Monat so viel wie möglich ein, damit ich nicht so oft gehen musste. Das Problem allerdings war, dass ich so viel aß, dass ich mindestens jede Woche einen Großeinkauf starten musste. Ich seufzte wieder und lief mit dem Einkaufswagen durch die Regale.
Ohne hinzusehen griff ich in die Regale und schmiss alles in den Wagen, was ich in die Finger bekam. Hin und wieder blieb ich an einem Regal stehen und sah mir das komische Essen an, dass es hier gab. Hauptsächlich warf ich Amerikanisches Essen in meinen Einkaufswagen, womöglich würde ich den anderen Fraß gar nicht vertragen und mein Freund der Hausmeister müsste hinterher die Toilette entstopfen.
Beinahe wäre ich am Alkohol vorbeigelaufen. Ich stand vor dem großen Regal und starrte es eine Weile lang an. Ich brauche unbedingt genug für den Schulausflug, ohne halte ich das nämlich nicht aus und Mic braucht sicher auch noch was.
Ich griff mir so viel, wie ich tragen konnte und legte es in den Wagen bis er voll war.
Schließlich ging ich zur Kasse und bezahlte, während der Kassierer weiterhin dumm auf meine Hörner starrte. Wäre ich nicht einigermaßen gut drauf gewesen, hätte ich ihn vermutlich über die Kasse gezogen und danach in eine Tüte gepackt aber ich hatte Hunger und wollte nach Hause.
Ich griff in meine Tasche und wollte bezahlen, als ich plötzlich bemerkte, dass ich kaum noch Geld bei mir hatte.
Wütend stampfte ich aus dem Supermarkt ohne daran zu denken, dem Kassierer bescheid zu sagen, dass ich später wieder kommen würde um die Sachen zu bezahlen.
Nein, dass Ren später wieder kommen würde um mir die Sachen zu bezahlen!

tbc: Büro des Schulleiters
 07.12.10 23:02
vAnonymous
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pp: Hellgirl´s Zimmer

Zielstrebig war ich die Fußgängerstraße heruntergelaufen und genauso zielstrebig betrat ich den Supermarkt den ich genauso vorfand wie ich ihn verlassen hatte.
An der Kasse stand immer noch der verdutzte, junge Kassierer der mich schon wieder so dumm ansah und davor stand immer noch der vollgepackte Einkaufswagen.
Bevor ich zur Kasse ging, ging ich allerdings nochmal durch die Gänge.
Ich brauchte unbedingt noch Katzenfutter, Katzenstreu und das wichtigste: Zigarren. Zwar gab es in diesem Supermarkt nur Billigzigarren aber damit musste ich wohl die nächsten zwei Tage auf dem Schulausflug auskommen.
Ich nahm so viele Katzenfutterdosen wie ich konnte, noch drei Säcke Katzenstreu und drei Packungen Zigarren, bezahlte dann meinen kompletten Einkauf und versuchte an der Kasse dann meine Einkäufe in sämtliche Taschen zu stecken die ich bei mir hatte.
Vollgepackt verließ ich den Supermarkt wieder und machte mich auf den Weg zurück in die Academy.

tbc: Hellgirl`s Zimmer
 11.12.10 12:52
vAnonymous
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<<< Die Turnhalle

Nachdem er die Turnhalle verlassen hatte, ging er auf direktem Wege in die Stadt. Diese war nicht schwer zu finden. Es musst doch irgendwo einen verfluchten Supermarkt geben. Nicht lange und der Elf hatte diesen auch gefunden. Das Gebäude war keine Augenweide, doch immerhin schien es hier alles wünschenswerte zu geben. Mit schnellen Schritten war er durch den Laden maschiert, geradewegs auf den Alkohol zu. Und vorbei an einem verdammt schmächtigen Kassierer, der zugegeben etwas ausgelutscht aussah. Camui sah im vorbeigehen in eine der verspiegelten Scheiben. Wie immer sah er umwerfend aus. Doch bemerkte er erst jetzt, dass er seine Sportjacke in der Halle vergessen hatte. Halb nackt rannte er nun also herum.
Na das machte auch nichts... Immerhin war er so schon halbwegs bereit, falls sich ein spontanes erotisches Abenteuer anbahnte. Doch sicher nicht mit dem Kassierer!! Wer wollte soetwas schon vögeln?
Selbstgefällig betrachtete er diesen nun, bevor er in das nächste Regal einbog. Neben allem möglichen Scheiß. War dort auch das aller heiligste anzutreffen. Das Schnapsregal.
Bei soviel Auswahl, konnte er sich garnicht entscheiden.
Genervt ging er nocheinmal zurück zum Eingang. Um einen Einkaufswagen zu hollen. Selbst so ein kräftiger Prachtkerl wie er, konnte unmöglich 10 oder mehr Flaschen auf einmal tragen.
Kurz musste er lachen. Eigentlich hatte der Elf vorgehabt nur einen Schnaps zu kaufen, um seinen Flachman aufzufüllen. Doch wen er schonmal hier war...
Mit wahlloser Begeisterung, fand eine Flasche nach der anderen ihen Platz in seinem Einkaufswagen. Gedanken darüber, wie er diese Mengen tansportieren sollte. Geschweige den wie man solch heikle Ware auf sein Zimmer schmuggeln sollte. Machte er sich nur teilweise. Wärend Camui eine Flache nach der anderen aus dem Regal nahm, plante er schon die Entführung des Einkaufswagens. Anders konnte er die Sachen nicht transportieren. Und der Kassierer war sicher nicht der hellste. Ob er überhaubt was sagen würde, wen er den Einkaufwagen einfach so mitnahm?
An der Kasse angekommen, musterte er diesen nochmal. Dan fiel sein Blick auf den mit Essen volgepackten Einkaufswagen, der einfach so herrum stand. Jackpot
Kurz entschlossen griff er auch danach. Schnell war alles in einen Wagen umverfrachtet.
Der Elf fuhr sich durch die Haare. Jetzt hatte er genug, um sich einen richtig schönen Abend zu machen. Fehlte nur noch ein kleines "Betthupferl", für seine anderen Bedürfnissen.
Ja.. so ließ es sich hier leben. Er war zwar nicht ganz sicher, was er mit Katzenfutter anfangen sollte. Doch vielleicht ließ sich ja damit eines der sexy Katzenhalbwesen anlocken. Sein Grinsen wurde breiter, und am liebsten hätte er sich selbst auf die Schulter geklopft. Wiedermal eine ausserordentlich gute Idee.
Gut gelaunt bezahlte er alles. Und machte sich in Richtung Ausgang davon. Der Kassierer machte keine Anstalten in aufzuhalten. Oder vielleicht hatte er auch noch nicht gecheckt, dass der Elf im begriff war den Einkaufswagen zu klauen.
 11.12.10 23:31
vAnonymous
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pp: Hellgirl´s Zimmer

Quietschend blieb mein Jeep am Parkplatz vor dem Supermarkt stehen, den ich mittlerweile schon mein zweites zu Hause nennen könnte. Ich seufzte, schüttelte den Kopf und stief aus.
In meiner Jackentasche suchte ich nach einer Zigarre, die ich auch schnell fand und zündete sie an. Ich genoss den ersten Zug, schloss meinen Wagen ab und machte mich auf den Weg zum Supermarkt.
Auch wenn mir ein Rauchverbot im Supermarkt vollkommen egal war, nahm ich noch einen tiefen Zug von der Zigarre und schloss meine Augen um ihn zu genießen. Meine letzte Kubanische, da musste ich nunmal jeden einzelnen Zug genießen.
Plötzlich schepperte es und ich öffnete ruckartig meine Augen. Das erste was ich sah war ein Einkaufswagen, reichlich gefüllt mit Alkohol und etwas Essen und....Katzenfutter. Langsam bewegte sich mein Blick nach oben, an einem leicht feuchten Oberkörper entlang. Einen sehr durchtrainierten Oberkörper um genau zu sein. Gleich darauf folgten orange-rote, lange, glatte Haare. Dann folgte ein markantes Kinn und ein paar feine Lippen. Gefolgt von einer ebenfalls feinen Nase und glühend roten Augen, die einen fesseln konnten.
Wow...was für ein Vollpfosten, was fällt dem eigentlich ein seinen Einkaufswagen genau in gegen mich zu fahren?
Ich atmete den Zigarrenrauch durch meine Nase aus und sah ihn wütend an. "Mach gefälligst die Augen auf!"
 11.12.10 23:49
vAnonymous
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Bevor er seinen Triumpf über den geklauten Einkaufswagen richtig geniessen konnte, schepperte es auch schon. Und der Elf wurde unsanft gegen diesen gedrückt. Er sah auf und rechnete halb damit, den unvögelbaren Verkäufer zu erblicken. Doch sah er nun in die Augen, einer äusserst eindrucksvollen Dame. Sie war eindeutig eine Dämonin. Und dazu noch ein ziemlich große. Schlecht nur dass der Elf eine Schwäche für große Frauen hatte. So konnte er sie nicht anschauen, ohne seinen gewohnt perversen Blick aufzusetzen. Irgendiwie viel ihm ein, was er bei seinem Einkauf vergessen hatte. Kondo.... Durch ihr gemecker konnte er den Gedanken nicht zuende führen. Ihr unhöfliches verhalten, machte sie unwiderstehlich. Doch nicht im Traum dachte er daran sich ihr gezicke gefallen zu lassen.
Hatte die Braut nen Schaden?! Sie hatte doch die Augen geschloßen, und war wie eine Blindschleiche durch die Straßen gerannt.
Mit voller Wucht, stieß er den vollgepackten Einkaufwagen gegen sie. Wollen sie mich verarschen!? Natürlich hatte seine Aktion, nichts bei ihrem wuchtigen Körperbau gebracht. Im Gegenteil lief er damit Gefahr, sie noch wütender zu machen. Was nicht unbedingt schlecht war, da Camui soetwas äusserst antörnend fand. In Gedanken dachte er sich schonmal ihr Oberteil weg.
Wissen sie Miss... Ich würde ihnen ja verzeihen. Er zwinkerte ihr chamant zu. Gehen sie mir einfach aus dem Weg.
Er griff in den Wagen und zog eine Flasche Schnaps hervor. Jetzt hatte er sich schon von der Lady ablenken lassen. Und dabei fast den Grund seines Einkaufs vergessen. Schnell genemigte er sich einen Schluck. Jetzt halten sie mich schon von den wichtig Dingen ab... Murmelte er.
 12.12.10 1:33
vAnonymous
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Noch bevor ich überhaupt was sagen konnte, blickte der Typ mich völlig gestört an. Was...was, verdammt, was war das denn für ein Psychoblick?!
Einen Moment lang warf ich dieser Blick völlig aus der Fassung aber schnell hatte ich mich wieder gefasst und meckerte ihn an.
Während ich ihn anmotzte, musterte ich ihn erneut. Wow, er war tatsächlich mindestens genauso groß wie ich. Es war selten jemanden zu treffen mit dem ich auf einer Augenhöhe war. Das erlaubt ihm aber noch lange nicht seinen beschissenen Einkaufswagen ein zweites mal mit voller Absicht gegen mich zu schieben und danach auch noch frech zu fragen, ob ich ihn verarschen wolle.
Sofort griff ich mit beiden Händen an das Gitter des Einkaufswagens und verbog ihn mit meiner Steinhand, während ich ihn eindringlich ansah. "Leg dich nicht mit mir an, ich hab heute noch nichts getrunken!"
Erneut warf mich der fremde Typ aus der Bahn, als er mir zuzwinkerte und plötzlich einen auf zuckersüß machte.
"Ich? Aus dem Weg gehen?" Ich grinste ihn an und folgte seiner Hand, wie er eine Schnapsflasche aus seinem Wagen holte und daraus trank.
Ohne den Blick von ihm abzuwenden machte ich es ihm nach und griff nach einer Schnapsflasche im Wagen und nahm einen Schluck.
"Von welchen wichtigen Dingen denn? Was hat so einer wie du denn an wichtigen Dingen zu tun?"
 12.12.10 2:00
vAnonymous
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pp: Frußgängerzohne

Miyuki betrat den Supermarkt und wäre fast in eine riesige Frau reingelaufen.
//Fuck, was ist den hier los, ich will doch nur einkaufen gehen und dann verspären die zwei Riesen desn Eingang und trinken Alk. Das nervt echt, aber ich sollte wohl lieber auf passen! Beide scheinen nicht grade schwacht zu sein.//
Miyuki versuchte sich unbemerkt an den Beiden vorbei zu schieben. Doch dann blieb sie mit ihrer Tasche an einem Regal hängen und konnte nicht weiter.
//NA toll, typisch me. Miss tollpatsch hat es mal wieder geschaft sich in eine riesen Scheise ein zu reiten.//
Miyuki stand jetzt wie fest genagelt an ihrem Platz, zwischen der riesen Frau und dem rothaarigen Typ.
Erst jetzt fiel ihr auf, dass er gar kein T-Shirt oder so was trug und deswegen halb nackt da stand.
//Hier gibt es ja auch echt alles. Schräge Typen, rauchende Frauen und mittendrinnen ein halb Werwolf. ... Komm runter es ist alles ok, gegen die beide kannst du sowie so nichts ausrichten! blos nicht durch drehen.//
 12.12.10 11:15
vAnonymous
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Camui lachte, als die gewaltbereite Dame seinen Einkaufwagen verbog. Offensichtlich hatte sie Bäenkräfte. Gern hätte der Elf, ihre Muskel befühlt. Das törnte ihn jetzt wieder wahnsinig an.
Auf ihre Drohung hin warf er ihr einen verführerischen Blick zu. Frauen waren ja so sexy, wen sie kurz davor waren ihn zu Verprügeln. Sie war ziemlich stur. Wollte nicht mal aus dem Weg gehen. Nun gut dan würden sie hier ebend ewig so stehen. Camui hatte damit kein Problem, Alk hatten sie ja genug. Und spätestens wen dieser weg war, wären auch alle Hemmungen verschwunden. Die Dame sah zwar ziemlich trinkfest aus. Aber früher oder später...
Ein freches Grinsen breitete sich in seinem Gesicht aus. Sie hatte sich, eine von seinen Schnapsflaschen gekrallt. Nach einem großen Schluck fuhr sie fort. Na wichtige Dinge hatte er genug zu tun. Auch wen er gerade nicht mehr wußte was er eigentlich so wichtiges vor hatte. Also hob der Elf erneut die Flasche. Prost, my Lady. Nach einem beherzten Schluck, legte er sie zurück zu den anderen.
Tja... Unsere Wege werden sich wohl nicht so schnell trennen... Mit dem ramponierten Einkaufswagen, komme ich nicht bis zu Academy. Er sah auf das fahrunfähige Gefährt. Und da dies volle Absicht ihrerseit war.... Entweder sie klauen mir einen neuen. Oder wir schleppen die Sachen gemeinsam hoch. Er musterte sie nocheinmal ungeniert. Obwohl... Wahrscheinlich fallen wir beiden Hübschen, zimlich auf... so zusammen. Nicht das mein kleiner Einkauf hier noch Kontrolliert wird.
Er fuhr sich durch die Haare. Erwartungsvoll sah er sie an. Da kamm auch schon das nächste Fräulein um die Ecke. Offensichtlich noch ein Fan, von rothaarigen sexy Elfenmännern. Warum sonst blieb sie aprubt vor den beiden stehen.
Das Mädchen war wohl etwas verwirrt. Jedenfalls ihr Blick spiegelte das wieder. Er lächelte sie an, wärend er sich vorstellte wie sie nackt aussah. Immer diese unanständigen Gedanken.
Er sah zu seiner anderen neuesten Eroberung, und das machte seinen Kopf auch nicht klarer. Wen alles glatt lief. Könnte er höchswahrscheinlich einen netten Abend zu dritt verbringen. Bei dem Gedanken musste er lachen. Jaja... die Frauen lagen ihm mal wieder zu Füßen. Jedenfalls hatte der Elf schon weiter Gedacht... Und in seiner Fantasie taten diese es bereits.
 12.12.10 13:52
vAnonymous
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Endlich hatte Miyuki es geschafft ihre Tasche zu befreien, als sie aufschaute begegnete sie dem lüsternen Blick des Rotharrigen. Sie zog eine Augenbraun hoch und musterte ihn skeptisch.
//ICh will echt nicht wissen was der jetzt denkt, aber sollte er mich jemals versuchen auch nur an zumachen kriegt er meine Tasche in die Eier, egal wie viel stärter er als ich bin. Man sollte kleine "unschuldige" Mädchen nie unterschätzen//
Sie schaute sich nach einen Fluchtmöglichkeit aus dieser misslichen Lage um, doch da die Beiden vortrefflich sowohl den Eingang zum Supermarkt, als auch den Ausgang auf die Straße verspärten, musste sie sich wohl anders helfen.
Erstjetzt viel ihr die Masse an Essen und Alkohol auf dem halb zerstörten Einkaufswagen auf.
//Da will sich scheinbar jemand wären der Klassenfahrt zulaufen lassen, und er schein noch für sein Spielzeug mit gerechnet zu haben. Der kriegt so was von Ärger.//
 12.12.10 15:11
vAnonymous
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Statt mir zu antworten, hob er nur die Flasche und nahm noch einen Schluck. Ach, er wollte also mit mir um die Wette trinken? Gerne!
Mein Grinsen wurde breiter und ich erhob meine Flasche ebenfalls, kurz bevor ich fast den gesamten Inhalt leer trank.
Doch er legte die Flasche wieder zurück in den Wagen und ich hob eine Augenbraue. Wollte er schon aufgeben? Was für ein Feigling!
Als er dann meinte, unsere Wege würden sich so schnell nicht trennen war ich erst verwirrt, doch als er dann von einem ramponierten Einkaufswagen sprach sah ich runter und löste meine Steinhand vom Einkauswagen. Verdammt, dass ich immer alles kaputt machen muss! Von voller Absicht war kaum zu reden, kann ich doch nichts für wenn der Einkaufswagen so schnell nachgibt...
Ich sah gar nicht ein ihm einen neuen Einkaufswagen zu klauen, warum sollte ich auch? Aber eigentlich hatte er recht, ich konnte ihn jetzt nicht einfach so stehen lassen und immerhin hatte er Alkohol...
Ich sah in den Einkaufswagen, wieder zu ihm und wieder zurück. Gerade wollte ich antworten als plötzlich ein Mädchen gegen mich rannte und versuchte sich an uns vorbei zu quetschen.
Ich hob eine Augenbraue und sah sie an..."Was wird das denn?", fragte ich beinahe schon etwas angetrunken. Doch ehe sie antworten konnte, wandte ich mich von ihr ab und auch sie ging weiter.
Ich sah den Typen der mir immernoch gegenüberstand an und sah wie er dem Mädchen einen komischen Blick zusah. "Nagut...", begann ich und legte die fast leere Flasche wieder zurück in den Einkaufswagen. "Ich fahr dich mit deinen Einkaufen zurück zur Academy, wenn ich die Hälfte vom Alk kriege.", bot ich ihm an und ging schonmal zur Seite.
Damit hätte ich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Ich nicht wieder Stress mit Ren bekommen, dem ich erstmal sowieso aus dem Weg gehen würde und ich brauchte nicht nochmal in den Supermarkt um Alkohol zu kaufen.
 12.12.10 18:39
vAnonymous
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Miyuki wurde von der Frau blöd an gemacht. Doche s schien als wäre es egal was sie sagen würde. Also entschied sie dass es das besste wäre den Mund zu halten. Doch als sie dann noch mit ihm über den Alkohol zu diskutieren bekann platzte Miyuki der Kragen.
"Mir ist scheiß egal was ihr macht, aber es wäre nett wenn ihr eure verfluchten Hintern aus dem Eingang schaffen würdet, ich hab heute noch etwas besseres zu tun als euch bei trinken zu zusehen." SChrie sie die beidern lauthals an. Sie riss erschrocken die Augen auf und hielt sich ihren Mund zu.
//Fuck, hab ich das jetzt wirklich laut gesagt. Oh Scheiße das gibt Ärger, an meinem ersten Tag.//
"Sorry aber echt jetzt könnt ihr bitte etwas zur Seite gehen, ich bin etwas im Stress." Fügte sie schnell mit ihrer schüchternen wohlklingenden Stimme hinzu. Sie lächelte entschuldigend und versuchte möglichts ohne physischen Schaden aus der Sache raus zu kommen.
// Jetzt heißt es hoffen und betten. Hoffen und betten//
 12.12.10 18:54
vAnonymous
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Camui war mehr als angetan von ihrem Angebot. Frech grinsend, sah er sie an.
Abgemacht, doch unter einer Bedingung. Er nahm ihre fast geleerte Flasche aus dem Wagen. Nicht schlecht...nicht schlecht. Gab er anerkennend zu. Eher er sich den Rest genemigte. Ich bestehe auf ein nettes kleines Zusammentreffen. Getränke sponsere ich. Und sie mein Engelchen, sind für die Verpflegung zuständig. Es muss nichts großartiges sein, aber dafür in umso üppigeren Mengen. Immerhin schaffe ich es locker für 4 Personen zu Essen. Der Elf zwinkerte ihr zu.
Dan öffnete er seinen Mund, um die Details zu verkünden. Doch das blonde Mädchen unterbrach ihn. Auch noch mit einer Schimpftriade, die er ihr nichtmal zugetraut hatte. Dennoch zog er die Brauen hoch, un sah sie empört an.
Schätzchen... Ersteinmal haben wir keine verfluchten Hintern, sondern Knackärsche! Mit einer lässigen Bewegung fasste er sich an den Arsch. Und zweitens, sehe ich es so garnicht ein, dass Du dich beschwerst! Hier einfach so anzutrullern, meine reizende Begleitung anzurempeln. Und dan noch die Moralapostel vom Dienst zu spielen!? Er stemmte die Hände in die Hüfte und verzog das Gesicht.
Dan want er sich wieder seiner Bekanntschaft zu. Ich nehme an das ist ihr Wagen? Er zeigte auf das Zuhälterauto auf dem anliegenden Parkplatz. Eigentlich eine überflüssige Frage, wen man sie so ansah. Immerhin waren ansonsten nur kleine Autos zu sehen. In die sie nicht mal zur Hälfte passen würde. Kurz huschte ein Lächeln über sein Gesicht, als er die getönten Scheiben bemerkte.
Ich hoffe doch... Sie haben nichts unanständiges mit mir dadrin vor. Seinem Tonfall nach, hatte er nichts dagegen. Ja, die Art wie er dies sagte. Glich mehr einer Einladung, zu ebend diesem Vorhaben. Tatsächlich ärgerte er sich schon, dass er nicht eine andere Bedingung festgelegt hatte.
Aber was machte das schon. Er würde sie schon irgendwan rumkriegen. Zur Not hatte er ja Alk, der half immer.
Nachdenklich betrachtete er den nicht mehr zu gebauchenden Wagen. Ihn noch bis zum Auto zu schieben, schien unmöglich. Ausserdem war es bis dahin noch ein ganzes Stück.
Eigentlich hatte er sich erst später vor ihr ausziehen wollen. Doch Not machte erfinderisch. Kurz entschlossen, zog er sich die Hose runter. Glücklicherweise, hatte er zur Feier des ersten Schultages Unterwäsche an. Zwar einen extravaganten Leder Reizwäsche Slip, aber immerhin.
Ohne auf seine kleine Stripeinlage zu sprechen zu kommen, band er die beiden Hosenbeine zu. Kurz lächelte er in Richtung des frechen Mädchens. Anschließend packte der Elf die unzähligen Flachen in die Hosenbeine. Nachdem fast alles seinen Platz in der schwarzen Trainigshose gefunden hatte, schwang er das Bündel über die Schulter.
Der Rest ist ihr Ding. Er zeigte auf die wenigen verbliebenen, Flaschen und Tüten.

>>> Parkplatz
 12.12.10 22:05
v

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