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Außenbereich und Eingang

Rasse
Halbdämon

Beruf :
arbeitsloser Musiker

Größe :
1,82 m

Stimme :
klarer, klangvoller Tenor

Auffallende Merkmale :
lange, güldene Locken, ein einnehmendes Lächeln

Ruf in der Stadt :
gern gesehener Saufkumpane, aber auch für sein rücksichtsloses Verhalten bekannt

Gespielt von :
Ary

vVadim D. Mortis
Never trust the Storyteller

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Hier findest du die Rasenfläche vor dem Wohnhaus der Lehrer, durch den Eingang kommst du rein.
 11.02.10 13:01
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vAnonymous
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pp: Aufenthaltsraum

Nachdem Ary sicher auf zwei Beinen gelandet blickte sie sich um. Hmm und wohin jetzt?
Gedankenverloren lehnte sie sich gegen ein Fenster, streckte den Arm aus und betrachtete den Raben; eine hübsche, kleine, zerzauste Dohle.
Durch ihren Tierinstinkt bemerkte die Dohle die Krähe zuerst, die auf sie zurasste, lange vor Ary und flatterte schnell davon.
Ary konnte gerade noch erschrocken die Augen aufreißen bevor das Tier gezielt gegen ihre Schulter knallte, sie das Gleichgewicht verlor und direkt durch das Fenster krachte.

tbc: Darkuria's Zimmer
 11.02.10 13:18
vAnonymous
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First Post

Es gab drei Dinge, dir mir nicht gefielen. Erstens: Ich war von vorne bis hinten nass und ich tropfte von jeglichen Stellen, die mein luftiges Kleid und meine knielangen Haare erlaubten. Zweitens: Mein Koffer war durchtränkt und ich befürchtete, dass ich meine Klamotten in ein Trockner werfen dürfte, bevor ich etwas neues anziehe. Drittens: Ich hatte keine Ahnung, wo ich mit meiner Suche anfangen sollte! Trampelnd schlürfte ich mich zum Eingang von einer der drei riesigen Gebäude, das von außerhalb das Passabelste und Nobelste wirkte. "So ein Mist!" knurrte ich, sobald ich in der Eingangshalle stand und sah mich mit einem genervten Blick um. Auf einmal ließ ich meinen Koffer los, bückte mich nach unten und zog mir die viel zu hohen Stöckelschuhe aus, die mir in diesem Moment den letzten Nerv rauben wollten. Erst schlender ich vier Stunden in diesem teuflischen Flughafen herum, wurde dann erstmal von dem Taxifahrer angegafft und als ich sagte: Bring mich zur Moon Academy hatte er mich mitten in der Fahrt hinaus geworfen und gesagt, ich solle den Rest laufen. "Ja Hergott," knurrte ich den Schluss meines Gedanken, "Hätte ich ahnen können, dass ich dafür den ganzen Tag brauche? Ich bring den Schulleiter dafür zwei Mal um!" Mürrisch packte ich wieder meinem Koffer und schlürfte mich dann Barfuß durch die Korridore. Sie waren alle in einem schlichten Ton gehalten, klassisch und geräumig- ohne großem Geschnörkel und erleichterten mir damit die Konfrontation mit dem Licht. Obwohl ich durch den Sturm den Geruch des Regens eigentlich an mir kleben hätte haben sollen, trug ich den üblichen honigsüßen, unwiderstehlichen Geruch einer Vampirin- doch hatte meine Miene etwas säuerliches, der jedem, der es wagte mir in die Augen zu starren, eine Warnung aussprach. Seufzend bog ich in eine Seitengasse ein und vertraute meinem Instinkt, der gerade aus primitiven Handlungen sich irgendwelche Wege aussuchte und mir sagte, diese und nur diese seien richtig. Doch was zum Teufel suchte ich überhaupt? Und wie hieß der Kerl nochmal?! "Ma... Maca..Macaroni? Nein... Marmelade? Ma... Ach wie hieß dieser verflixter Schulleiter!" grummelte ich und biss mir verbittert und ärgerlich auf die Lippen. Dafür wird er angesprungen! Ich werde ihn durchrütteln, ihn dazu zwingen es gut zu machen, eine Lady nicht am Eingang zu erwarten! Und genau jene Lady glitt verschwörerisch wie eine Raubkatze auf ihren nackten Füßen den Gängen entlang und hinterließ eine giftige Note- verführerischer Duft und gleichzeitig gekenntzeichnet vom Ärgernis. Das einzige was mir in diesem Moment die Laune retten konnte war, zu hoffen, der Schulleiter hätte auch für ganz Dumme wie sie an seinem Namensschild seinen Rang geschrieben. "Na dann- lass uns nach Macaroni nachschauen."

go to: Ren Maakas Zimmer
 22.06.10 0:06
vAnonymous
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Eine Limousine bog geradewegs in die Straße ein , in der die berühmt berüchtige Moon Academy ihren Sitz hatte.Anzeigen in Nobelblättern verrieten das es eine Schule für begabte Schüler , was Yukiko und Seto natürlich nicht davon abbrachte, ihre talentierte Tochter auf eben diese Schule zu schicken, in der Hoffnung aus ihr würde eine ganau so bekannte Schauspielerin werden.James- der Fahrer und Freund ihrer Eltern vernahm aus dem hinteren Sitzbereich ein Seufzen und kurbelte das Verdeck zum Trennfenster zwischen den beiden Bereichen runter. Ein kurzer Blick in den Rückspiegel ließ ihn folgendes erahnen Ihr Seufzt seit wir gelandet sind sehr viel, Mylady.Ihr scheint nicht begeistert zu sein, dabei wollen ihre Eltern nur das beste für euch. Mit Mylady war Die junge Tochter des Schauspieler Paares gemeint. Ihr Name war Euphemia.Diese stützte sich am Fenster ab und antwortete ihm ohne ihn anzusehen... "Das Beste?... Wie lachhaft.."
Der Wagen hielt und ehe James auch nich etwas sagen konnte öffnete sich di 17-Jährige selbst die Türe und trag hinaus.Hinaus in ein neu , jedoch so bekanntes Leben- welches viele Überraschungen vorzuweisen hätte. Die junge Lady bahnte sich ihren Weg die Stufen hinauf, bis sie letztes endlichst durch das Tor war und betrat das Gebäude.
James mit mehreren Koffern und Taschen würde schon nachkommen, auch wenn er warscheinlich mehr mals laufen müsste.

tbc:Aufedhaltsraum
 22.06.10 17:53
vAnonymous
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First Post =/

Kaum hatte er sein Zimmer, welches gerade seit ein Paar Tagen erst vollständig eingerichtet wurde verlassen, da hatte es auch schon angefangen zu regnen. Er suchte eigentlich eine Telefonzelle, denn er wollte seinen Vater anrufen. Da suchte er aber spontan unter dem Dach dieses Gebäudes Schutz. Seine linke Hand steckte in seiner Hosentasche und der junge Suzaku sah gelassen und etwas gelangweilt nach vorne und beobachtete den Regen, welche majestätisch vom Himmel fiel. "Hmpf..wie nervig.." Murmelte er nur. Seine Laune war nicht die beste und er war etwas gereizt. Dies war aber immer so, wenn er seinen Vater anrufen wollte. Er sollte sich ja melden, sonst würde dieser seine Beziehungen spielen lassen und Suzaku und seinen Bruder nerven. Jedes mal wenn Suzaku anrufen wollte, errinerte er sich auch an die alten Zeiten und dem damit verbundenem Schmerz. Naja genug davon, er stand weiterhin unter dem Dach, vor dem Eingang des Gebäudes, wo sich allem Anschein nach die Zimmer der Lehrer befanden. Er würde vermutlich warten, bis es nicht mehr regnet. Einbisschen regen machte ihm zwar nichts aus, aber er wollte nicht krank werden. Der Junge mit den grünen Augen war neu hier und kannte sich noch nicht so gut aus in der Umgebung. Hoffentlich würde er keinen Ärger bekommen, wenn er hier kurz steht.
 22.06.10 18:29
vAnonymous
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pp: Hellgirl´s Zimmer

Mit der Zigarre im Mund und fluchend kam ich raus. Kacke! Ich hätte aus dem Fenster gucken sollen bevor ich raus ging. Ich war gerade erst duschen und hatte eigentlich nicht vor wieder nass zu werden.
Seufzend und mit meiner steinernden Hand in einer Tasche des Mantels bog ich um die Ecke um mich unter ein Dach zu stellen. Die Zigarre konnte ich jetzt vergessen, so total nass und zermatscht. Schon wieder eine verschwendet, scheiße! Seid ich auf dieser dummen Akademie bin konnte ich noch keine einzige Zigarre aufrauchen. Ich schmiss sie einfach weg und kramte dann wieder in meiner Tasche nach einem Baby Ruth Schokoriegel, den ich sofort öffnete und ein Stück davon abbiss, während ich leicht verträumt in den Regen starrte. Ich runzelte die Stirn, gleich hatte ich diese Rotzlöffel am Hals und Mic meinte, ich solle unbedingt daran denken ihn abzulösen, also blieb mir wohl nichts anderes übrig.
Als ich aufschaute entdeckte ich plötzlich einen Schüler. Ich musterte ihn einen Moment lang, während ich noch auf meinem Schokoriegel rumkaute und den Kopf leicht schräg hielt. Den kannte ich noch nicht! Aber, ich weiß dass er ein Mensch ist. Der sieht jedenfalls aus wie einer. Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu, was vielleicht bedrohlicher wirkte als es eigentlich gedacht war. "Ey, du!" sagte ich mit bestimmter Stimme aber nicht unfreundlich. "Was machst du hier draußen?". Ich erinnerte mich an Ren´s Worte, Tagschüler müssen Nachts im Haus bleiben, bla, bla, bla.
 22.06.10 18:43
vAnonymous
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Weiterhin stand Suzaku unter dem Dach und suchte Schutz vor dem Regen. Mittlerweile hatte Suzaku auch seine andere Hand in seine Hosentasche gesteckt. Plötzlich wurde er dann von diesem Dämonenartigen Wesen angesprochen. Die Hände blieben in seinen Hosentaschen und er sah aus dem Augenwinkel zu Hellgirl. Sie kam ihm bedrohlich nah, doch blieb er einfach gelassen stehen. Er hatte keine Angst, mochte Dämonen, Vampire und alle anderen "Nicht-Menschen" aber nicht. Sie wird ein Lehrer sein, sie kam immerhin aus der Richtung des Gebäudes, wo sich anscheinend die Lehrerzimmer befanden. Selbst bei diesem Aussehen konnte man erkennen, dass sie "weiblich" war, wenn man das so sagen konnte. "Ich suche lediglich Schutz vor dem Regen." Achja, dies wurde mal erwähnt. Die Tagesschüler durften ja nicht rausgehen. Aber das war Suzaku eigentlich egal. "Ich suchte lediglich kurz eine Telefonzelle, da fing es an zu regnen.." Mehr sagte er nicht und drehte sich nun richtig zu ihr um. "Sie sind Lehrerin, richtig?" Fragte er dann schnell, damit sie nicht meckert und ihn unnötig nervt. Nebenbei musterte er sie unauffälig, aber er wirkte sehr gelassen und entspannt, sogar etwas gelangweilt. Er hatte keine Angst und wirkte auch nicht sonderlich überrascht, was man vielleicht annehmen würde. Vielleicht würde sie daran zweiflen, dass er wirklich ein Mensch war? Es gab genug Menschen die sich bei diesem Anblick in die Hosen machen würden.
 22.06.10 18:57
vAnonymous
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Ich war leicht über ihn gebeugt, auch wenn er nicht ganz zu mir gedreht stand. Er war zwar relativ groß für einen Menschenjungen, aber ich war natürlich größer. Jetzt war ich mir sicher dass er ein Mensch war, auch wenn mich sein Outfit fasst zum brüllen brachte. Naja, selbst die Menschen an dieser Akademie waren nicht normal.
"Schutz vor Regen findet man am besten drinnen." Meinte ich ernst und zeigte mit meiner Steinhand auf den Eingang des Gebäudes an dem wir standen. Wieso steht der hier draußen wenn er auch rein gehen kann?
"Eine Telefonzelle." Ich lachte, tolle Ausrede. "Kleiner, es gibt da so 'ne neuartige Erfindung, die nennt sich Handy." Immernoch lachend schüttelte ich den Kopf und biss ein neues Stück von meinem Schokoriegel ab. Nun drehte er sich richtig zu mir um und ich erkannte sofort, dass er einer von diesen Typen waren, die dachten sie könnten alles. Was die Mädels warscheinlich auch von ihm dachten. So wie er aussah, war er das gefundene Fressen für diese Hühner.
Als er fragte ob ich Lehrerin sei, zog ich die Augenbrauen zusammen. Seh ich etwa aus wie 'ne Schülerin?! "Nein, ich bin die Putzfrau.", meinte ich, als ich eine Hand an meine Hüfte legte und damit den Mantel zurück zog. Einen kurzen Moment sah ich zu meinen Waffen runter die an meinen Gürtel hingen und die nun frei sichtbar waren. Doch als ich merkte wie er mich musterte, warf ich ihm einen bösen Blick zu. Ich hasse es wenn man mich anstarrt!
 22.06.10 19:15
vAnonymous
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Für ein weibliches Wesen ziemlich groß, wobei solche Monster eben größer waren, als wir Menschen es waren. Er wollte nur kurz warten, da er es etwas eillig hatte und sein Bruder ihn erwartete. Der Regen würde vielleicht gleich aufhören, dachte er sich. Er durfte ja nichtmal hier draußen stehen, also würde er vermutlich mehr Gemecker anhören müssen, wenn er drinnen gewartet hätte. Sie schlang die Schokolade ja förmlich runter. Aber Gedanken um die Figur mussten sich Dämonen wohl nicht machen. Was sie nicht sagte, natürlich gab es Handys. Da es aber ein Fernanruf war und es weitaus günstiger war, mit Suzakus telefonkarte per telefonzelle anzurufen, tat er dies nicht mit dem Handy. Aber natürlich konnte "Madame" nicht wissen, dass es sich um einen Fernanruf handelte. Nein, wie eine Schülerin nicht. Aber selbst der Hausmeister war hier angeblich eine Art Dämon, so dass auch die Putze ein Wesen der anderen Welt sein dürfte. Aber es war ja offensichtlich, dass sie eine Lehrerin war. Suzaku wollte nur das Thema schnell wechseln. Er musterte sie nicht mehr und sah ihr in die Augen. Die Waffen hatte er auch bemerkt, aber die waren uninteressant. "Verstehe." Antwortete er desinteressiert. Wann würde dieser verdammte Regen denn endlich aufhören? Suzaku schwieg nun.
 22.06.10 19:28
vAnonymous
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Sein "Verstehe" reizte mich. Genauso wie seine gleichgültige und selbstgefällige Art. "Verstehe" äffte ich ihn in Gedanken nach. Was soll das heißen? "Verstehe" ist keine Antwort! Arroganter, kleiner Pinsel. War klar, dass der Schüler den ICH treffen musste so hochnäsig und eingebildet war. Reicht ja schon dass es genug Lehrer von dieser Sorte gibt.
"Ich glaube du hast mich nicht verstanden." sagte ich mit zusammen gebissenen Zähnen, während ich immer noch auf die Tür des Gebäudes zeigte. Meinen Schokoriegel hatte ich mittlerweile aufgegessen, hätte aber noch einen Essen können. Nur leider hatte ich keinen mehr bei mir, was mich noch gereizter machte.
Ich ließ meinen Arm fallen, der laut gegen meinen Ledermantel klatschte. Ich schnaufte, meine Hand war immer noch an meine Hüfte gelegt und mein Oberkörper war immer noch nach vorne gebeugt. "Im Aufenthaltsraum gibt es ein Telefon.", sagte ich wieder ernst, während ich ihm in die Augen sah. Zu dem Handy sagte er nichts, was mir eigentlich auch egal sein konnte, aber es war eben meine Pflicht die Tagschüler bei Nacht drinnen zu halten. "Tagschüler haben um diese Uhrzeit hier nichts zu suchen.", der bekommt keine Extrawurst, nur weil er neu ist. Ich entspannte meine Körperhaltung und zog eine Zigarre aus meiner Tasche, die ich mir anzündete und einen tiefen Zug nahm. Wehe ich konnte die nicht zuende rauchen!
 22.06.10 19:48
vAnonymous
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Er sah erstmal nach vorne und sah dann wieder von der Seite zu der Lehrerin. Die weibliche Version von Hellboy schien etwas gereizt. Suzaku dagegen blieb gelassen, entspannt und gelangweilt wie immer. Zunächst schwieg er, bekam aber natürlich mit was sie sagte. Im Aufenthaltsraum gab es ein Telefon? Dies wusste der junge nicht, keine schlechte Information. Konnte er dieses Telefon auch immer benutzen? Dies war eine andere Frage, die er aber nicht stellte. Sie nahm sich eine Zigarre raus und rauchte diese. Eine Frau, wenn man Hellgirl als eine Frau bezeichnen konnte, die Zigarren rauchte. Dies fand man nicht oft vor, was natürlich nicht sehr feminin wirkte. Aber ihr ganzes Äußeres wirkte nicht sehr weiblich, sondern eher männlich. Sie war aber auch ein Dämon. Wie auch immer, der Schüler zog seine Hände aus den Hosentaschen und kreuzte nun die Arme, was seine arrogante Aura und Art nur verstärkte. Lediglich zu ihrem letzten Satz äußerte er sich. "Ich gebe zu, das war mir bewusst. Ich habe sie verstanden.." Er sagte zwar, dass er sie verstanden hatte, aber würde er sich auch daran halten? Dies war fragwürdig, vermutlich nicht. Er schien garkein Interesse an dieser Person zu haben. Er fragte nichtmal nach ihrem Namen. Sie war aber auch kein Mensch und Suzaku dadurch sowieso unsympathisch.
 22.06.10 23:34
vAnonymous
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Suzakus Handy, welches von der dämonischen Putze Lehrkraft vergöttert wurde, vibrierte und auf dem Display erschien "Eine neue Sms von Jun"
Sie ist da....
Suzaku sollte wohl Bescheid wissen, wer damit gemeint war.
Nun war also die perfekte Gelegenheit für ihn gekommen, den Gegenstand herauszuholen, sodass die dämonische Lehrerin weiteraus Wissen zum Thema überregionale Kommunikation abgeben konnte, was aber leider nicht wirklich tangierte....
 23.06.10 13:21
vAnonymous
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Plötzlich vibrierte Suzakus Handy und er holte es raus und blickte auf den Bildschirm. Er hatte eine SMS von seinem Bruder bekommen. Dies wusste er schon, bevor er auf den Bildschirm sah. Er hatte nämlich für seinen Bruder einen ganz speziellen SMS-Ton gewählt, damit er immer wusste, wenn Junichi ihm eine SMS schrieb. Selbst nach lesen dieser SMS veränderte sich Suzakus Mimik nicht. Er schien weder überrascht, noch glücklich. Er schloss die Augen kurz und strecke dabei das Handy wieder in seine rechte Hosentasche. Dann drehte er sich zu Hellgirl um. "Ich muss dann los, vielen Dank." Als er zuende gesprochen hatte, ging er los und maschierte mit langsamen Schritten richtung Aufenthaltsraum. Dass er dabei nass wurde interessierte den Jungen offenbar nicht mehr. Er machte sich natürlich ein Paar Gedanken und zweifelte auch etwas. Vielleicht würde er sich irren und es ist garnicht Euphemia? Sie war sein erster Gedanke. Die Wahrscheinlichkeit, dass es seine Mutter sein könnte war gleich 0. Was würde passieren, wenn sie wirklich wieder da wäre? Natürlich hatte Suzaku ihr nicht verziehen, aber wäre er nicht glücklich, wenn er sie wiedersehen könnte? Es war noch zu früh, diesbezüglich irgendetwas zu sagen. Man müsste sehen, wie sich Suzaku benehmen würde, wenn sie vor ihm steht. Aber höchstwahrscheinlich würde er ganz cool bleiben, sie begrüßen und vermutlich nichtmal umarmen. Suzaku wurde sehr unsensibel und etwas rücksichtslos, was Frauen anging.
 23.06.10 13:34
vAnonymous
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Ich hob eine Augenbraue, anscheinend hatte er mich immer noch nicht verstanden. Er sollte rein gehen. Kleine Rotzbengel hatten um diese Uhrzeit zu schlafen! Und an seiner dreisten, gleichgültigen Haltung hat sich immer noch nichts geändert. Okay, jetzt war es sicher, er würde nicht nur ein paar Runden mehr laufen, sondern solange, bin er die Runden nur noch kriechen kann. Plötzlich hörte ich sein Handy klingeln. Ich lehnte mich wieder zurück und warf ihm einen agrwöhnischen Blick zu. Kurz zuckte meine Hand. Wie lieben gerne hätte ich ihm das Ding aus der Hand gerissen aber der kleine Bengel würde warscheinlich sofort zu Ren laufen und mich verpetzten.
Ich schnaufte und legte nun beide Hände an meine Hüfte als er sich verabschiedete und an mir vorbei ging. Ich räusperte mich, "Wir sehen uns noch..." brummte ich und sah ihm eindringlich in die Augen. Der sollte mal Mic kennenlernen dachte ich mir und grinste.
Als er dann auch weg war, begab ich mich langsam ins Schulgebäude um gleich den Vertretungsunterricht anzutreten.

tbc: Naturrkunde Raum
 23.06.10 17:15
vAnonymous
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Gedankenverloren kam der junge Schönling hier an.
Dabei beachtete er seine Umgebung nicht wirklich, ihn interessierte es wirklich nicht.
Wenn er jemanden in seiner Nähe bemerkt hätte, wäre es trotzdem egal gewesen.
Langsam schlenderte er einen Pfad entlang, während er die kühle Luft gleichmäßig ein- und aussog.
Der Regen störte ihn nicht sonderlich, die paar Tropfen konnte man verkraften.
Mit einer eleganten und leicht arroganten Bewegung ließ er den Blick zu seiner Uhr schweifen, ein recht teures Exemplar aus der Schweiz, ein Geschenk von seinem Vater.
Der junge Junichi lehnte sich nach hinten an eine Wand, sodass seine Gestalt zur Hälfte im sanften Licht aus den Fenstern des Gebäudes war, die andere Hälfte blieb in der Dunkelheit versteckt.
Mit einer Hand richtete er den Kragen seines Hemdes, den er unter seinem Anzug trug.
 24.06.10 19:39
v

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