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Sushi Restaurant

Rasse
Elf

Beruf :
Offiziell als Schülerin eingetragen

Größe :
1.78m

Stimme :
Akzent im englischen und leicht im japanischen. | Stimme wirkt immer etwas hart und distanziert, hat aber immer einen warmen, leicht melodischen Unterklang. Sie tendiert zu einer dunkleren Stimmlage.

Auffallende Merkmale :
spitze Ohren; bei Berührung immer etwas wärmer, als man vermuten würde; trägt sie keine lange Kleidung kann man deutlich einige Narben erkennen. Sie wirkt senig und trainiert, allerdings auch etwas zu dünn (was ihrem Gesicht etwas härtere Kontouren gibt) für ihre Größe.

Ruf in der Stadt :
Galt die letzten 2 Jahre als vermisst

Gespielt von :
Cyn

vCyndara
Mitglied

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„Ab und an“, gestand die Elfe unbestimmt, allerdings musste sie auch sagen, dass sie das nicht immer tat. Nicht immer. Aber bei einigen Themen war sie recht überzeugt, dass die Dinge nun mal so lagen, wie sie nun einmal taten. Und in diesem Fall war sie der Meinung, dass man immer die Wahl hatte, egal wie klein sie auch war. Wahrscheinlich war es in gewisser Hinsicht falsch schnell zu entscheiden was im möglichen Bereich und was im unmöglichen lag, aber es war auch nicht unbedingt richtig in richtig und falsch zu unterscheiden – was die wenigsten nicht taten. Und während Micael das vielleicht anders machte als Cyndara, sollte es sie auch nicht stören, denn Menschen – und alle anderen – waren nun einmal unterschiedlich. Die Stimmung schien sich jedoch abrupt geändert zu haben. Micael wirkte kühler als noch kurz zuvor, und anscheinend, so fiel dem Mädchen auf, hatte sie keine sonderlich gute Frage gestellt. Aber das hatte sie ja vorher nicht wissen können, und jetzt war es auch zu spät noch irgendwas an dieser Tatsache ändern zu können.
Es war das erste Mal an diesem Tag, dass der Magier den Namen der Elfe aussprach. Cyndara. Ob das eher gut oder mehr schlecht war, war nicht zu sagen, die Elfe jedoch nahm es nicht als gutes Zeichen. Es klang so... ernst, auch wenn das was er sagte eher traurig klang. Keine gute Kombination... eigentlich wollte die Elfe noch etwas erwidern, und so öffnete sie den Mund, nur um ihn gleich wieder zu zuklappen. Ihr fiel auf, dass sie keine Ahnung hatte, wie sie ihre Gedanken formulieren sollte – und das am besten ohne, dass Micael das alles verdrehte. Es war ein schwieriges Thema, und sollten sie sich irgendwann wieder sehen, musste der Magier wohl damit rechnen, dass Cyndara ihn noch einmal darauf ansprechen würde. In ferner Zukunft... Jetzt wäre ihr Tonfall auch nicht mehr ganz so nett gewesen, wahrscheinlich auch ein wenig angespannt.
Wenn Cyndara im Unterricht aufgepasst hätte – was sie eigentlich ja auch getan hatte – hätte sie sich wahrscheinlich an die Worte ihrer Lehrerin erinnert, die gesagt hatte, dass Engel und Dämonen sich ähnelten und ein gefallener Engel ein Dämon war. In etwa das gleiche erklärte auch Micael.

“Dann“, begann sie langgezogen, “müsste ich wohl oder übel damit leben.“ Sie lächelte leicht. Zumindest war die mehr oder weniger entspannte Stimmung nicht ganz verschwunden. Und Micael schien Spaß dran zu haben das Mädchen ein klein wenig aufzuziehen. Cyn fand das nicht wirklich schlimm, es machte ihr den Magier eher sympathischer. Am Anfang des Tages wäre sie wahrscheinlich nicht darauf gekommen, dass Micael so was wie Humor hatte – zumindest nicht in dieser Richtung. Allerdings hätte sie auch nicht darauf gewettet, dass sie mit ihm zusammen ein Sushirestaurant besuchen würde...

Beinahe grinste sie, als sie Micael dabei beobachtete, wie er den Blick senkte. Ob ihm dieser Dank peinlich war? Hoffentlich nicht, das wäre dann nämlich nicht beabsichtigt gewesen. Als Micael aufstand, tat die Dunkelhaarige es ihm gleich, und als sie sich schließlich von ihm verabschiedete, machte es nicht den Eindruck, als hätte sie etwas von seinem inzwischen ein wenig abwesend wirkendem Blick bemerkt. Und selbst wenn sie ihn registriert hätte, wahrscheinlich hätte sie es einfach ignoriert. Sie deutete zum zweiten mal an diesem Tag eine Verbeugung an, wie in diesem land so üblich. “Wünsche eine angenehme Nacht. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder.“
Ein leichtes Schmunzeln war in ihren Worten nicht zu überhören, und als sie schließlich noch vor Micael durch die Tür trat und sich Richtung Schule wandte, lächelte sie tatsächlich. Eine interessante Begegnung. Sie schüttelte leicht den Kopf, was ihren Pferdeschwanz dazu brachte hin und her zu schaukeln. Eine wirklich interessante Begegnung...

tbc: Cyndaras Zimmer Kazuyas kleine Welt
 27.08.11 13:52
http://moon-academy.forumieren.com/t3963-cyndara-kurayami http://moon-academy.forumieren.com/t4816-cyndara-beziehungen#84048
Rasse
Magier

Beruf :
Lehrer

Gespielt von :
Mic

vMicael
Gefühlsanalphabet

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Micael war froh, dass Cyndara nicht weiter auf seine Worte einging - heute war nicht der richtige Tag, um über solche Dinge nachzudenken und zu reden. Er war nicht einmal böse auf sie, dass seine Laune nun umgeschwenkt war, schließlich konnte sie nicht ahnen, was er erlebt hatte und was in einer solchen Frage lag.
Zudem war es am heutigen Tag ohnehin natürlicher für ihn, schlechte Laune zu haben, als in dieser gelösten Stimmung zu sein, die den größten Teil seiner Zeit mit Cyndara geprägt hatte.

"Dir auch", erwiderte er nur auf ihre Verabschiedung und trödelte mit Absicht ein wenig herum. Schließlich hätte er sie auch bis zur Schule begleiten können, doch dann hätte sie vermutlich noch gefragt, ob er Lehrer war, außerdem war es Zeit für ihn, ein bisschen allein zu sein, bevor der Unterricht begann.

Micael verließ das Restaurant und wählte den Weg durch den Wald - von seiner Umwelt nahm er kaum etwas wahr, stattdessen wurde er von Gedanken überflutet, die sich immer wieder um sich selbst drehten. Er sehnte sich so sehr danach, das alles ändern zu können. Mitten in Gedanken fiel ihm plötzlich auf, wie wenig er bisher darüber nachgedacht hatte, wie Leah wohl damit umging... Wollte sie die Kinder eigentlich behalten? Wollte die Magierin sie großziehen? Er hatte nicht gefragt. Er hatte es nicht einmal in Erwägung gezogen, was alles sein könnte. Micael kam sich so furchtbar dumm vor. Er würde noch einmal mit ihr sprechen müssen, koste es, was es wolle. Doch er hatte Angst, selbst dann nicht fähig zu sein, Klartext mit ihr zu reden, wenn er ein weiteres Gespräch erreichte.
Er hatte sich einigermaßen wieder gesammelt, als er an der Schule ankam. Nun noch kurz in sein Zimmer, um sich für den Kampfunterricht fertigzumachen, und dann würde es losgehen.

tbc: Kampfunterricht
 27.08.11 21:17
vAnonymous
Gast

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pp: Bibliothek

Aru lächelte sie nur kurz an und folgte ihr dann, Hand in Hand, doch nach einiger Zeit lies er dann ihre Hand los // Ich hoffe ich hab damit nun nichts falsches gemacht, ich hoffe sie is jetzt nicht traurig. Okay, also in welches Restaurant gehen wir nun am besten? Irgendwie hab ich lust auf auf Sushi. Ah da ist ja ein auch schon eins// Aru schlenderte gemütlich die Straße entlang und sah sich um. Sie schienen anscheinend in sowas wie einer Restaurantstraße gelandet zu sein, da er auf jeder Seite, vorne und hinten nur Restaurants und Cafes. Der Himmel war klar und die Sonne schien, es war kaum eine Wolke am Himmel zu erkennen
Obwohl die Sonne zwar schien war es recht angenehm, was wohl am Wind lag, er ging zwar nicht die ganze Zeit, hin und wieder wehte aber mal ein frisches Lüftchen. ,,Lass uns doch in das Sushirestaurant gehen, ich hab irgendwie lust auf Sushi," meinte er nur und zog sie schon in das Restaurant.
Aru blickte sich kurz um und suchte einen Tisch für 2, während er nach einem Tisch ausschau hielt, empfand er die Einrichtung als einladend. Es war zwar nicht grade viel Dekoriert und war auch nicht so voll gestopft mit Tischen und Stühlen, immerhin ist weniger manchmal mehr. Als er endlich einen freien Tisch fand, ging er dahin, zog einen Stuhl raus und bietete ihn mit einer Handbewegung Naminie an.
 30.05.12 19:49
vAnonymous
Gast

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pp: Bibilothek

Aru und Naminie liefen auf den weg Hand in Hand zusammen weiter. Der Weg führte zu ein Sushi Restaurant in der Stadt. Aru lies das Mädchen mal eben los und sah das Restaurant an , Naminie wusste zwar grad nicht wieso das er ihre Hand los lies doch wohl nur weil sie einfach kein Paar waren und es ihm wohl komisch vor kam einfach so ein Mädchen an der Hand zu nehmen. Sie blieben vor den Laden stehen und Aru meinte er hätte Hunger auf Sushi kam das Mädchen nicht mal zu wort schon zog er sie mit in den Laden. Naminie sah sich erst ein mal um //gott ist das voll hier// meinte sie leise //lauter paare toll wie ich das hasse// ihr blick ging kurz zu Aru hoch dann wieder Richtung freien Tisch wo der Junge sie auch gleich hin führte. Das Mädchen lächelte als er ihr den Platz an bot und setzte sich auch zu gleich hin „danke“ sie sah zu Nala die immer noch auf ihre Schultern lag und schlief //hmm Katzen sind wohl wieder verboten// vorsichtig nahm Naminie das Kätzchen von ihrer Schulter und lag es langsam unter den Tisch ab. Nala würde bei so was nicht aufwachen sie hatte immer einen guten Schlaf. Heute war wirklich ein schöner tag die Temperatur war angenehm nicht so warm und auch nicht so kalt , wie passend für den Schlimmsten Tag des Jahres wenn man Singel ist.
 31.05.12 21:35
vAnonymous
Gast

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Nachdem Naminie Platz nahm, setzte sich Aru gegenüber von ihr. Dann nahm er sich eine Karte , welche auf dem Tisch lag, eine reichte er Namine und eine behielt er für sich selbst. Er blätterte ein wenig in der Karte rum. Nach kurzer Zeit legte er sie aber wieder aus der Hand. // Ich glaub ich nehm Sushi Nigiri und ein Wasser, ich hoffe nur Naminie mag Sushi, ich hatte sie ja nichtmal gefragt ob sie einverstanden ist mit diesem Restaurant, ich bin so ein Idiot, hm soll ich eigentlich für uns beide Zahlen oder jede selbst? Naja ist ja kein Date, ich glaub jede sollte selbst zahlen, wobei ich glaub ich überleg mir das noch bis die Rechnung kommt. So langsam bereue ich das ich nicht auf meinen Vater gehört hab und ich mich nicht doch ab und an mal mit Frauen verabredet habe, Yukis Sicherheit ging nun mal aber vor. Naja irgendwie werde ich das schon hinbekommen ohne mich zu blamieren, hoff ich.// Aru sah kurz zu Naminie und lächelte, kurz darauf kam dann auch schon der Kellner. Welcher zu ihrem Tisch kam, sich kurz verbeugte und sie freundlich Begrüßte.

Der Kellner verbeugte sich kurz und nahm dann auch schon ein Notizzettel und einen Stift zur Hand.
"Und wissen der junge Herr und die Herzensdame schon was sie zu essen möchten?" Er blickte kurz zu Naminie und dann zu Aru.
"Ja, also ich weiß schon was ich möchte, ich hätte gern Sushi Nigiri und ein Glas Wasser." kurz nachdem Aru dem Kellner geantwortet hatte, krizelte er auch schon auf sein Notizblatt. Dann wandte er sich an Namine.
"Und was darf es für die Dame sein?"
 31.05.12 21:59
vAnonymous
Gast

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Naminie sah zu Aru der sich gegen über von ihr hin setzte und sich eine Karte nahm und eine Naminie reichte „danke“ sprach das Mädchen nur und schaute auch gleich in die Karte. //was für eine große Auswahl oh man was soll ich nur nehmen// Naminie Studierte schon die Karte fast bis sie bei ein was stehen blich // ohh Hühnchen süße sauer mit Reis, das werde ich nehmen// das Mädchen lag die Karte bei Seite und sah kurz zu Aru der sich wohl auch schon entschieden hatte. Es dauerte nicht lange dann kam auch schon der Kellner und fragte nach ihren Wünschen. Aru wusste schon gleich was er nahm und bestellte zu erst, danach bestellte Naminie „ich nehme ein mal Gebratenes Hühnchen Süße Sauer und eine kleines Glas Wasser.“ sie sah zu den jungen und lächelte ihn freundlich zu. Der Kellner notierte auch schon zu gleich alles und bedankte sich und verschwand in die Küche.
 01.06.12 19:54
vAnonymous
Gast

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Nachdem der Kellner in die Küche verschwand, blickte Aru sich noch kurz um und wandte sich dann an Naminie. // ich glaub ich sollte mich entschuldigen das ich sie einfach ohne zu fragen hierher geschleppt habe, ich hoffe nur sie ist mir deshalb nicht böse.//"Es tut mir leid das ich dich in dieses Restaurant entführt habe, ich hätte dich vielleicht vorher fragen sollen ob das hier für dich okay ist." Entschuldigte er sich bei ihr. Dann wünschte er sich auf einmal das seine Schwester auch hier wär. // Sie würde sich glaub ich prima mit Naminie verstehen und dann hätte sie auch endlich wieder eine Freundin und wäre nicht mehr so oft betrübt. Ebenso liebt sie Sushi auch über alles, naja früher oder später wird sie sicherlich auch hier her finden zumindest hoff ich das. Wie es ihr jetzt wohl geht?// Aru blickte Gedankenlos auf ein Bild welches an der Wand hing und stieß ein Seufzer aus. An dem Bild war nichts besonderes es war nur ein gewöhnliches Stillleben sein Magen jedoch schien darauf zu reagieren und verstärkte den Drang nach Hunger.
// Ich hoffe das Essen dauert hier nicht so lange, weil ich glaub mein Magen macht diesen leeren Zustand nicht mehr lange mit und lässt mich dann sicherlich gleich über irgendwas essbares herfallen.//
Immer mehr und mehr Gäste strömten in das Restaurant ein obwohl es schon ziemlich voll war, die meisten Gäste schienen Pärchen zu sein, was an Valentinstag eigentlich auch keine Verwunderung ist. Aru hielt selbst aber nicht fiel von Valentinstag, da es nämlich auch nur ein Feiertag ist, der komerziell ausgenutzt wird. Denn wenn man jemanden mag oder liebt braucht man nicht extra ein Tag im Jahr um ihm das zu zeigen. Das könnte man an jeden anderem Tag auch tun. Aber viele Menschen scheinen das wohl nicht einzusehen und kaufen somit die ganzen Valentinsartikel von den Händlern, die einem einreden, das man seiner Geliebten oder Geliebtem damit eine große Freude machen würden. Natürlich auch jedesmal zu einem günstigem Preis.
 01.06.12 20:58
vAnonymous
Gast

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Der Kellner verschwand in die Küche . Nach dem die beiden wieder alleine waren sah das Mädchen zu Aru der sich bei seinen verhalten von gerade eben entschuldigte „ach was das schon gut, ich mag diese Küche“ Naminie lächelte den Jungen an . Sie merkte das da wohl jemand einen großen Hunger hatte ,sie musste schon etwas kichern, den sie fand dies etwas lustig,
Naminie beobachtet ihren Gegenüber etwas um ihn besser einzuschätzen doch er war wohl schon so tief in Gedanken versunken. //was er wohl gerade denkt?// Das Mädchen sah zu ihrer Katze die unter ihr lag und schlief „hm Aru was machst du den eigentlich so in deiner Freizeit? … hast du Hobbys?“ fragte sie neugierig und sah ihn in seine Augen
 11.06.12 22:36
vAnonymous
Gast

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"Ja, ich habe Hobbys, ich spiele gerne mal auf meiner Okarina oder auf der Panflöte, ansonsten geh ich noch gern joggen, Fußball und Volleyball spiel ich auch ab un zu. Ebenso lese ich auch gern ein gutes Buch. " lächelte sie an und hoffte das die Hobbys nicht irgendwie komisch ankommen würde. Bei Mädchen kann man ja nämlich nie wissen. Nach kurzem hin und her überlegen, entschied sich Aru auch noch dazu etwas aus seiner Vergangenheit zu erzählen.
"Früher, als ich meine Schwester immer zu Bett gebracht habe, hat ich ihr etwas aus einem Buch vorgelesen und dann noch ein Lied auf der Okarina oder auf einer Panflöte gespielt. Danach schlief sie dann immer tief und fest." Aru lachte ein wenig, da er an die Zeit mir seiner Schwester denken musste, immerhin hatten sie zusammen viel erlebt, jetzt vermisste er sie ein wenig. Da er, aber wusste das sie nun in SIcherheit ist, machte er sich nicht mehr so viele Sorgen wie vor einigen Wochen. Außerdem hatte er nun auch eine gute Ablenkung gefunden die ihn auf andere Gedanken brachte. Aru lächelte, //Ihr Haar ist ist irgendwie wunderschön// entschied sich dann Naminie ein Kompliment zu machen.
"Achja, hat dir schonmal wer gesagt, das du schöne Haare hast? Und was hast du eigentlich so für Hobbys?" Er sah kurz in Richtung Küche um zu sehen ob die Bestellung schon kam, dann wandte er sich auch schon mit einem charmanten Lächeln wieder zu Naminie und wartete gespannt auf die Antwort. Da er wissen wollte was sie nun für Hobbys hat. // Ob sie wohl auch irgend ein Instrument spielt?// fragte sich Aru in Gedanken. Er übelegte sich mehrere Dinge was wohl ihre Hobbys sein könnten. // Vielleicht tanzt sie ja gern, oder geht gern spazieren, aber vielleicht macht sie auch Leichtathletik oder irgendwas anderes. Naja ich glaub es bringt nichts wenn ich mir darüber den Kopf zerbreche, ich warte einfach ihre Antwort ab.//
 12.06.12 22:22
vAnonymous
Gast

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Naminie hörte ihrem gegenüber sehr aufmerksam zu //solche Hobbys haben jungs?? ich dachte immer so was wie Fußball oder Kampfsport// Naminie wusste echt nicht viel über das andere Geschlecht. Aru erzählte etwas über seiner Vergangenheit das sich auch recht schön an hörte, Naminie wünschte sie könnte auch so was erzählen doch ihre war nicht so rosig wie seine. Das Junge Mädchen sah die ganze zeit den Jungen in die Augen. Auf ein mal hörte sie aus Arus Mund das ihre Haare schön sein, doch wie sollte sie reagieren, so was hat noch nie jemand zu ihr gesagt „ää äää danke“ verlegen sah zu zur Seite //oh gott wie peinlich was mach ich jetzt nur , ich müsste ihn doch auch eins zurück geben// Naminie sah zu Aru auf „mir mir gefallen deine Augen, sie sind Interessant und wunderschön“ rutschte ihr aus den Mund. Naminies Wangen waren leicht rosa rot geworden und nicht mehr so blass wie vor her. Der Drache fragte das Mädchen ob sie auch Hobbys hatte. Naminie sah etwas fragend an die decke „Hobbys naja weiß nicht, also was ich gerne mache, ich einfach Draußen an der Luft zu sein und die Wolken zu beobachten , oder schwimmen zu gehen. Zählt das den auch als Hobby. Früher habe ich mal Klavier gespielt aber nicht all zu lange, nach meinen tot ….... habe ich mit vielen was ich gemacht habe aufgehört weil ich das nicht mehr so konnte wie damals wo ich noch gelebt habe. Als Shinigami ist es komisch irgendwie , weil naja ich hab meine eigene Beerdigung gesehen meine Damaligen freunde sie waren alle da , doch irgendwie konnten sie mich nicht sehen..... und naja da hat für mich alles geendet ….... alleine ins Kino zu gehen oder in einen Freizeitpark ohne Freunde war nicht mehr lustig.“ Naminie erzählte gerade das erste mal von ihrer Vergangenheit. Niemand wusste wie so was wohl war , wie sie sich gefühlt hat so einsam und traurig. Das Mädchen sah den Jungen an „ich ich bin das erste mal Glücklich in meinem jetzigen neuen Leben... und da für danke ich dir“ Naminie lächelte den Jungen an.
Nach ein paar Minuten des Schweigens kam auch schon das essen „Itadakimasu“ (Guten Appetit)
Und Naminie brach ihre Stäbchen und fing an zu essen
 17.06.12 15:16
vAnonymous
Gast

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Aru fand es süß als sie Naminie sich zur Seite drehte und ihre Wangen sich von weiß in ein leichtes rosa übergingen. //Ihr Gesicht ist wirklich schön// Aufeinmal wurde Aru innerlich von einer kleinen wärme durchströmt, jedoch wusste er nicht warum. Er versuchte sich davon nicht ablenken zu lassen und als auch keine Gedanken dafür zu verwenden. Als Naminie sagte, das sie seine Augen schön und Interessant findet, stieg im die kleine Wärme auch nun in die Wangen, wodurch sie auch ihr Farbe veränderten. //Was ist nur los mit mir? und vorallem was sag ich jetzt darauf?hm... //
"danke" Seine Stimme war leiser als vorher, jedoch noch verständlich. Als er sich bedankt hatte, hörte er ihr weiter zu. Die Gespräche der anderen Gäste und das umher irren der Kellner wurde für Aru immer leiser und leiser bis er sie fast gar nicht mehr hörte. Er nahm nur noch das wahr, was Naminie sagte. Sein lächeln verschwand, nachdem er gehörte hatte wie sie ihre eigene Beerdigung mit erleben musste und sie danach dann ganz allein war. Er empfand Mitleid für sie, doch er wann dann auch froh, als sie meinte sie sei jetzt wieder glücklich. Dann lächelte er auch wieder und freute sich. Kurz nachdem sie fertig mit reden war, kam auch schon das essen.
"Danke, gleichfalls" Aru nahm seine Stäbchen in die Hand, pickte sich eine Roll raus und tunkte sie kurz in ein Schälchen Soja Soße.Nachdem er ein paar Stückchen gegessen hatte wandte er sich wieder an Naminie.
"Sag mal Naminie, du meinstest doch vorher du hast früher Klavier gespielt, hättest du noch lust nochmal Klavier zu spielen? Weil dann könnten wir auch gemeinsam musizieren, ich mach das eigentlich auch gern allein, aber ich glaube zu zweit macht es vielleicht mehr Spaß, oder nicht direkt mehr Spaß, ist aber vielleicht interessanter und klingt schöner, allerdings nur wenn du möchtest, ich will dich nicht zu irgendwas zwingen was du nicht möchtest."
 17.06.12 16:12
vAnonymous
Gast

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Naminie sah den Jungen die ganze zeit an, irgendwie konnte sie einfach nicht die blicke von ihm lassen. Nach dem sie auch beim essen waren sah sie immer wieder mal zu ihm rüber. Noch nie ging sie mit jemanden essen aus wo sie noch gelebt hatte aber das ist ja auch schon eine zeit her. Nala lag auf den Boden und lauschte die Gespräche „hmm gemeinsam Musik zu machen hört sich gut an … nur ich weiß nicht ob ich den noch Klavier spielen kann, es ist schon eine weile her seit dem letzten mal“ meinte das Mädchen leise und schob sie ein Stückchen Fleisch in den Mund. Die Leute um sie herum nahm Naminie nicht so wirklich wahr, sie achtet meist nie auf andere. So stört ihr auch nicht der Lärm von den Leuten. Naminie beobachtet heute nur eine Person und das war ihr Gegenüber. „früher war ich mit meinen Freunden oft essen, danach sind wir immer ins Kino, war jedes mal eine rissen Spaß leider geht das nicht mehr. Viele Leute können mich glaub ich gar nicht mehr sehen oder vielleicht haben sie mich vergessen ich weiß auch nicht wie das geht.... aber du du kannst mich sehen und das finde ich toll“
 17.06.12 16:43
vAnonymous
Gast

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Nachdem Aru sein letztes Stück vertilgt hatte, legte er die Stäbchen bei Seite und wischte sich mit der Serviette seinen Mund. "Dann probieren wir das halt nachher mal ob du noch Klavier spielen kannst. Und das mit deinen Freunden tut mir leid, wenn du willst können wir ja nachher auch ins Kino gehen, vielleicht läuft ja irgendwas interessantes." // Ist das jetzt eigentlich ein Date? Irgendwie sieht das sehr danach aus, naja, mir kann es ja eigentlich egal sein ob es ein Date ist oder nicht. Hauptsache ich genieße das hier und jetzt, später kann ich mir dann immer noch Gedanken machen ob das jetzt ein Date war oder nicht, und wenn es eins wäre, ist das eigentlich auch egal. Wenn ich nämlich ehrlich bin mag ich sie schon sehr, obowhl ich sie ja eigentlich noch nicht so lange kenne. Ob das bei jedem so ist?// Nachdem sich Arus Gedanken mal wieder zig mal überschlagen haben, ging er auf Namines letzten Satz ein.

"Ja, ich kann dich sehen und ich seh dich gern, da ich dich mag und du auch schön bist."Er lächelte und legte seinen Kopf leicht schräg. Dann fiel ihm ein das sie nachher vielleicht ins Kino gehen werden und er keinerlei Ahnung hatte was für Filme sie mag, er wusste allgemein wenig über sie, er wusste nicht einmal welche Musik sie mag, was ihre Lieblingsfarbe ist und auch nciht was sie am liebsten isst. Allerdings kennen sie sich ja erst seid heute. Früher oder später würde er das sicher raussfinden. Aber erst eins nach dem anderem. "Achja, sag mal was schaust den eigentlich so für Filme, beziehungsweise welche Gernes und Themen magst du?"
 17.06.12 17:22
vAnonymous
Gast

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Naminie hörte das was Aru sagte „sp---später? Klavier spielen, äm aber das ist wirklich schon sehr lange her … ich kann das bestimmt nicht mehr aber aber ich würde gerne mit dir ins Kino gehen“ sie sah ihn lächelnd an //wow der erste Junge der mich ins Kino eingeladen hat, vielleicht ist da doch was anderes?// Naminie bedachtet Aru noch einen Moment bis sie dann auch ihre Stäbchen aus Seite legte. „buh bin ich satt das hat sehr gut geschmeckt oder?“ Das weißhaarige Mädchen sah Aru verblüfft und auch leicht verwirrt an als er ihr so ein wunderschönes Kompliment machte. Naminie wurde noch röter in ihren Gesicht //ohwei// das Mädchen wusste nun gar nicht wie sie damit um gehen sollte den so was hatte echt noch nie jemand zu ihr gesagt. Doch aru lenkte schnell wieder vom Thema ab und stelle Naminie eine Frage. „hmm was ich für Filme mag.. naja weiß ich nicht mal so recht.. ich war schon lange nicht im Kino aber eins weiß ich Horror Filme mag ich nicht // naja schauen tue ich ja aber alleine trau ich mich nicht// und naja liebes filme sind zwar schön aber müssen auch nicht unbedingt sein“ meinte sie nur zu dem Thema , den Naminie war da etwas komisch , da sie als Shinigami früher sich immer mehr zurück gezogen hatte, ist sie auch nicht mehr all zu viel raus gekommen und muss sich erst wieder an alles gewöhnen.
„was magst du den so für Filme?“ fragte Naminie den Drachen Neugierig
 20.06.12 22:48
vAnonymous
Gast

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Aru, schaute sich kurz nach einem Kellner um, da er zahlen wollte, allerdings waren, die welche grad in der nähe waren, mit anderen Gästen beschäftigt. Während nach einem Kellner ausschau hielt, fiel ihm auf das die Wände mit Gemälden bedeckt waren und auf jedem Tisch in der mitte eine Origami Figur stand, was ihm erst jetzt auffie. Er sah zu namine und stimmte ihr lächelnd zu. "Ja, es hat wirklich gut geschmeckt" Dann überlegte er sich was er für Filme früher gesehen hat. Okay, was für Filme hab ich früher immer gesehen? Ohje, das ist schon wieder so lang her, eigentlich mag ich ja jede Art von Film gern, wenn sie gut gemacht sind. hm.. "Also du möchtes wissen was für Filme ich mag, naja das ist nicht so einfach, ich hab eiglentlich kein bestimmten Genre geschmack, es kommt bei mir nur drauf an ob der Film gut umgesetzt ist, als auch die Schauspieler überzeugend sind." // Was war eigentlich der letzte Film den ich gesehen habe? Ich glaube den habe ich sogar noch mit Yuki gesehen, hm, ach egal, mal sehen was in dem Kino nachher so für Filme laufen
Dann fiel ihm ein das Naminie meinte das es lange her sei, das sie KLavie gespielt hat. "Achja, und das mit dem Klavier spielen, können wir ja dann raus finden, ob du es noch gut kannst oder nicht, wenn nicht, kannst du ja versuchen ein wenig zu üben, wenn du möchstes. In der Schule hat es sicherlich auch irgendwo ein Klavier stehen, welches man Benutzen darf."
//Apropo Schule, ich hoffe nur man hat nicht raus gefunden wer das mit dem Bücherregal war und ich sollte mir vielleicht auch mal mein Stundenplan ansehen, das hab ich ja noch gar nicht alles gemacht. Naja dafür ist nachher auch noch Zeit. Aru wurde etwas flau im Magen, als er an die Schule und das Bücherregal denken musste. Da Aru jetzt nun zahlen wollte, hielt er wieder nach einem Kellner ausschau, schließlich fand er einen und rief ihn her. Der Kellner kam, Aru uückte seinen Geldbeutel und bezahlte das Essen, für beide. Der Kellner hatte nämlich nur die Gesamtrechnung dabei, da er davon ausging das die zwei zusammen gehörten, beziwhungsweise das Aru Namine eingeladen hat. Nachdem Aru gezahlt hatte stand er auf und rückte sein Stuhl an den Tisch.
"Also, wollen wir dann jetzt ins Kino oder wieder zurück in die Schule?"
 21.06.12 21:52
v

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Sushi Restaurant
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