''Oh... du schmeichelst mir... und natürlich ist das in Ordnung wenn du mich so nennst.'', entgegnete ich ihr etwas verlegen, dass jemand so mit mir sprach war völlig neu für mich und ich glaube das sah man mir auch an. Ich fand sie wirklich nett, wie sich sich verhielt und wie sie redete war wirklich süß. Erst jetzt fiel mir auf das sie 12 bis 13 Zentimeter größer war als ich, wodurch ich sie etwas verblüfft ansah. ''Man wie gerne währe ich auch so groß.'', dachte ich mir, während mein Blick kurz durch den Raum wanderte. Als ich Nonos Stimme wieder hörte fiel mein Blick wieder zu ihr, ich hörte was sie sagte. Ich wusste nicht sofort was ich antworten sollte, ich war ja schließlich auch neu und kannte mich kaum aus zu gerne hätte ich ihr die ganze Akademie gezeigt, aber das ging nun mal nicht. Mit lächelnder Mimik entgegnete ich ihrer Aussage schließlich: ''Das würde ich echt sehr gerne, aber da ich auch neu bin, kenne ich mich leider auch nicht so gut aus.'', meine Stimme klang freundlich und sanft. Ich legte eine Hand an meinen Kopf und fuhr mir durchs Haar.
 19.01.12 19:58
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Yoru war wirklich lieb und zuvorkommend, dass gefiel Nono wirklich sehr, was man ihr auch ansehen konnte. Sie kicherte leicht, als sie den verlegenen Ton ihres Gegenübers bemerkte. Sie war zwar kleiner als Nono, jedoch war das kein Grund für sie, nicht zu ihr aufsehen zu können. Es kam nicht immer auf die Größe an, schließlich konnte jeder auf seine Weise irgendwie groß sein. In den Augen der Drachin war Yoru schon jetzt eine sehr große Person, zu der es einen Grund gab aufzusehen, auch wenn sie etwas kleiner war. Aber das war auch garnicht auf physischer Ebene gemeint, wenn man sie jedoch danach fragen würde, könnte Nono es wahrscheinlich sowieso nicht erklären. Es war einfach eine Sache, die mit Gefühl und dem Herzen zutun hatte. Yoru gab am Ende noch zu, dass sie selbst ein Neuling auf dieser Schule war, was dazu führte, dass Nono leicht lachen musste. "Das macht Nono und Yo-sama zu Neulings-Kollegen, oder??", wollte sie gleich in Erfahrung bringen. "Bedeutet das etwa, Nono und Yo-sama gehen in die selbe Klasse?? Yay!!", rief sie freudig aus und sprang ein paar mal in die Höhe.
 19.01.12 20:06
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Als Nono anfing zu lachen musste ich selbst ein wenig lachen, irgendwie war es schon lustig jemanden kennen zulernen der genauso wenig Ahnung hat als man selbst. ''Ja das macht es uns.'', entgegnete ich ihr auf ihre Frage und hatte dabei ein sanftes Lächeln auf den Lippen. Ich pustete mir einer Strähne aus des Gesicht...Gott meine Haare, wie die manchmal nerven konnten, wahrscheinlich trug ich sie aus diesem Grund meist zu einem Zopf gebunden, aber weil ich nicht unhöflich sein wollte beließ ich es dabei sie offen zu tragen. Als sie die Sache mit der Klass zu Wort brachte überlegte ich kurz, da sie noch Unterricht hatte musste sie zur Nachtklasse gehören. Mit den System der Nacht- und Tagklassen kam ich einfach noch nicht so recht zurecht, vielleicht lag das ja auch einfach nur dran das ich neu war, ich weiß es nicht. ''Ich weiß nicht, aber ich glaube nicht. Ich hab jetzt keinen Unterricht und du schon, daher denke ich das wir in verschieden Klassen sind. In welcher bist du Nono?'', sagte ich schließlich und wartete ihre Antwort ab.
 19.01.12 20:18
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Das sanfte Lächeln von Yoru sorgte dafür, dass sich Nono wirklich wohl in ihrer Nähe fühlte. Freundlichkeit und Wärme. Das waren die Dinge die Nono besonders bei Anderen schätzte. Ihr Gegenüber schien beides in hohem Maße zu besitzen, was sie glücklich machte. Unbewusst wanderte ihre Hand hoch und spielte ein bisschen mit ihrem einzelnen Zopf herum, der an der Seite baumelte. Warum sie nur einen hatte und vor allem an dieser Stelle wusste sie noch nicht einmal selbst. Als sie in der Krankenstation aufgewacht war, hatte sie eben diese Frisur. Wahrscheinlich war es einfach ihr Stil gewesen und sie musste zugeben, dass es ihr irgendwie gefiel. Deshalb würde sie es auch beibehalten. Yoru meinte, dass sie keinen Unterricht hätte, was natürlich schon etwas enttäuschend war. Das bedeutete, dass ihre neue Freundin nicht in ihrer Klasse war, aber Kopf hoch, immerhin würde sie ihr sicherlich noch öfter über den Weg laufen. "In welcher Klasse ist Nono? Uhm ... Katekyo? Katokyu? Sowas in der Art ... glaubt Nono zumindest ...", erwiderte sie und lächelte unschuldig, während sie etwas verloren ihre Schläfe massierte.
 19.01.12 20:29
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Natürlich fiel mir auf, dass das Mädchen mir gegenüber sehr glücklich wirkte und ich denke mal das war der Grund warum ich einfach nicht aufhören konnte zu lächeln. Es war einfach so schön jemanden zu treffen der soviel Lebhaftigkeit und Liebe ausstrahle, schließlich war ich dies nicht gewöhnt, ich habe mich immer nach jemanden gesehnt der so war, der mich mit seiner liebevollen Art erfüllte. Da ich nie so jemanden hatte fühlte sich es einfach warm in ihrer Gegenwart an, sie war ganz genau die Freundin nach der ich mein Leben lang bis jetzt gesucht hatte. Natürlich was es schade das wir nicht in die gleiche Klasse gingen aber ich denke das Klassensystem ging auch davon aus 'was man war'. '' Katokyu.'', dachte ich,''Eindeutig Nachklasse.'' Ich schaute einen Moment still an und überlegte wie meine Klass hieß, '' Suit....Suito...Suitokyu, genau das wars 'Suitokyu', hieß sie.'' Ich stich mir wieder eine Strähne aus dem Gesicht und so langsam nervte mich dies, also nahm ich ein Zopfband und band mir meine Haare zu einem Zopf zusammen bis ich mich wieder an Nono wand. ''Katokyu. Hm ja wir gehen eindeutig nicht in die gleiche Klasse meine ist die Suitokyu.. schade eigentlich.'', sagte ich schließlich mit sanfter Stimme.
 19.01.12 20:43
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Nono machte große Augen auf ihre Antwort. "Oho! Yo-sama geht in die Wasser-Klasse und Nono in die Feuer-Klasse? Sind wir da nicht Rivalen?", fragte sie sich. Zum besseren Verständnis, "Ka" stand für Feuer und "Sui" für Wasser. Aber das konnte sich die Rosahaarige beim besten Willen nicht vorstellen. Yoru war doch so lieb und freundlich, solche Gedanken kamen überhaupt nicht in Frage. Verzweifelt klammerte sich Nono an Yoru und drückte sich an sie. "Ich will nicht deine Rivalin sein! Wir bleiben doch Freundinnen, oder, Onee-sama??", jammerte sie leise. Jetzt nannte sie Yoru schon Schwester, doch erst, seitdem sie eben bemerkt hatte, dass ihr sehr viel an der Freundschaft ihres Gegenübers lag. Sie wollte lieber zusammen mit ihr etwas Unternehmen und Lernen, als im ständigen Wettkampf einen Groll gegen sie zu entwickeln, dazu war Yoru doch viel zu liebenswürdig!
 19.01.12 20:58
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Als sich Nono verzweifelt an mich drückte, konnte ich nicht anders als beruhigend mir meiner Hand durch ihr Haar zu fahren. Ich denke nicht das und dies zu Rivalinnen machen würde, schließlich hatte ich als Gestalltenwanderlin auch eigentlich recht wenig mit Wasser zutun, zudem beschränkte ich mich bei meinen Verwandlungen eher auf vier Beinige Tiere. ''Ich glaube nicht, dass das hier so abläuft. Ich wüsste auch echt nicht was ich mit Wasser zutun habe.'', sagte ich schließlich um das Mädchen in meine Armen wenigstens ein wenig zu beruhigen. Aber ich wusste ja nicht einmal selbst wie die Klassenaufteilungen hier funktionierten, ich hoffe jedoch das ich mit meiner Behauptung recht hatte. Mir lag doch ziemlich viel daran mit Nono befreunden zu sein und als sie mich dann Schwester nannte spürte ich wie sie meine Wangen leicht röteten, dennoch war dies ein angenehmes Gefühl, Nono war einfach das Gegenstück, die Freundin die ich mir mein ganzes Leben lang gewünscht hatte und auch wenn das so wäre, das wie gegeneinander Kämpfen müssten. Sie würde auf jeden Fall meine Freundin bleiben. ''Natürlich bleiben wir Freundinnen~.'', entgegnete ich ihrer letzten Frage mit sanfter, beruhigender Stimme.
 20.01.12 14:38
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Als Yoru ihr mit der Hand durch das Haar fuhr wurde der Rosahaarigen ein wenig die Angst genommen, dass sie sich eines Tages als Feinde gegenüberstehen müssten. Sie glaubte also nicht, dass es hier auf diese Weise ablief? "Nicht? Nono dachte das nur ... weil Feuer und Wasser sich doch nicht vertragen, oder?", fragte sie unsicher, löste die Umarmung nur leicht und blickte Yoru direkt an. Ihre großen, neugierigen Augen zeigten deutliche Verwirrung. "Nono ist doch noch soooo neu! Sie hat keine Ahnung wie das hier alles funktioniert ...", meinte sie und legte kurz darauf eine Hand an ihre Stirn. Irgendwie war dieses System doch noch etwas überfordernd für die liebe Nono. Sie wusste nicht einmal, ob sie überhaupt Unterricht hatte. Schließlich wusste sie nur, dass sie in die Klasse eingeteilt wurde und jetzt Unterricht hätte. Die ersten vier Stunden hatte sie bereits verpasst, aber nicht weil sie verschlafen hatte, sondern weil sie gerade eben erst auf diese Schule kam. Als Yoru meinte, dass sie auf jedenfalls Freundinnen blieben, wurde die Umarmung wieder fester und Nono ließ es sich nicht nehmen, ihre Wange gegen die ihrer Freundin zu drücken. "Danke, Onee-sama!!", meinte sie glücklich.
 20.01.12 15:11
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Ich konnte gut verstehen wie sie nicht an diese Schule, ich selbst war ja schließlich auch ziemlich überfordert und verwirrt von dem System, aber damit nicht alleine zu sein stärkte mich ein wenig. Die Verwirrung in ihren Augen zeigten mir zunehmend, dass es ihr genauso ging wir mir, da konnte ich nur von 'Glück' reden das ich jetzt keinen Unterricht hatte sondern erst wieder morgen früh. Ich strich weiter mit meiner Hand durch ihr rosafarbendes Haar und drückte sie mit der anderen Hand leicht an mich. Aus irgendeinem Grund war sie mir nach den paar Minuten richtig ans Herz gewachsen und ich konnte es einfach nicht mit ansehen wenn sie traurig oder verzweifelt wirkte. Das sie mich weiterhin Schwester nannte verstärkte dies, sie war einfach ganz anders als die Leute die ich bisher kennen gelernt hatte. '' Nichts zu Danken'', brachte ich ihr entgegen, währte ein sanftes, glückliches Lächeln meine Lippen zierte. Das Nono so liebenswürdig und lebendig war machte mich irgendwie glücklich, es war schon ziemlich selten jemanden zu treffen der so war wie sie, vor allem in der etwas gehobeneren Gesellschaft in die ich nun mal hinein geboren war.
 20.01.12 15:30
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Nono freute sich ebenfalls sehr eine so tolle Freundin gewonnen zu haben. Jemand der ihr beistand und den verwirrenden Aufenthalt an dieser Akademie einfach leichter machte. Während sie so darüber nachdachte, wie sie jetzt eigentlich zum Unterricht kam, passierte etwas. Ihr Magen knurrte ziemlich laut! Nono blickte an sich herab zu ihrem Bauch. Ihre Augen verweilten dort ein bisschen, bevor sie plötzlich knallrot im Gesicht wurde und entschuldigend zu Yoru aufschaute. "Nono hat Hunger ...", murmelte sie leise vor hin hin, mehr an sich selbst gerichtet als an Yoru. Ihre Gedanken an den Unterricht waren wie verflogen und Essen war das einzige, was jetzt noch in ihrem kleinen Kopf herumschwirrte.
 20.01.12 16:07
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Nono war wirklich etwas besonderes und dadurch das sie mich Schwester nannte fühlte ich mich auch wenig so. Es war ein sehr angenehmen Gefühl mit jemanden zu reden der Zuneigung und Freundschaft genauso verehrte wie ich. Auch wenn ich ohne Liebe groß geworden bin, für mich war sie schon immer das wichtigste auf der Welt, Liebe und Freundschaft waren die Dinge an die ich mich immer gefesselt hatte. Als Nonos Magen knurrte musste ich etwas schmunzeln, dass sie rot wurde fand ich doch ziemlich süß. ''Wollen wir mal schauen ob es hier irgendwo eine Cafeteria gib Nono-chan?'', fragte ich sie schließlich und lächelte.
 20.01.12 20:13
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Als Yoru vorschlug in eine Cafeteria zu gehen nickte Nono nur eifrig. "Ja, ja! Nono hat grooßen Hunger!", antwortete sie sofort. Aber ob sie zu dieser Uhrzeit noch offen hatte? Müsste sie eigentlich, schließlich wollen die Nachtschüler auch etwas zu essen haben, weshalb es nur logisch wäre. "Onee-sama weiß nicht zufällig, wo sich die Cafeteria befindet?", kam Nono auch gleich in den Sinn. Wenn nicht, müssten sie wohl auf die herkömmliche Methode nach der Küche suchen. Vielleicht gab es aber auch einen Plan von der Schule irgendwo, damit sie diesen Ort leichter finden konnten. Bei diesem Gedanken schaute sich die Rosahaarige schon neugierig um. Jedoch suchte sie noch nicht intensiv, da Yoru es vielleicht auch bereits wissen könnte.
 20.01.12 20:23
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Also mich Nono danach fragte ob ich wüsste wo die Cafeteria ist musste ich kurz überlegen, aber eigentlich war ich mir sicher, dass sie dort hinten rechts war. Ich schaute mich einmal kurz um und wendete meinen Blick dann wider auf Nono. ''Mhm~ also soviel ich weiß müsste sie da hinten sein.'', ich zeigte in die Richtung, in der ich vermutetet das sie dort sein würde. Ich lächelte Nono sanft an und nahm ihre Hand. ''Na ja, und wenn nicht suchen wir sie halt.'', fügte ich schließlich noch hinzu, auch wenn ich mir eigentlich sicher war das sich die Cafeteria dort befand. Ich ging also mit sanften, ruhigen Schritten und mit Nono-chan an meiner Hand in die Richtung in der ich die Cafeteria vermutete.
tbc: Erdgeschoss -> Cafeteria
 20.01.12 20:31
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Yoru schien also den Weg zu kennen, was Nono natürlich sofort wieder beeindruckte. "Woah, Onee-sama ist so toll!", lobte sie ihre Freundin. Als ihre Hand ergriffen wurde schaute die Rosahaarige fragend auf ihre Hand, bis sie realisierte, dass Yoru es war, die sie nun führen wollte. Die Drachin lächelte lieb und ging der Rothaarigen nach. Ob die Cafeteria wirklich dort vorne war? Sie werden es gleich sehen ...
tbc: Erdgeschoss -> Cafeteria
 20.01.12 20:41
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cf: Der Pausenhof
In Gebäude angekommen gingen Takumi und Misaki den Gang entlang. Noch außerhalb des Gebäudes fragte der Junge sie in welcher Klasse sie war. Er war in der Katokyu. Sie hatte ihn bis jetzt noch nicht geantwortet doch nun sagte sie mit leiser Stimme. "In der Tsutokyu" Misaki war irgendwie bedrückt darüber das er nicht ihn ihrer Klasse war. Denn bis auf ihre Zimmerkollegin kannte sie noch niemand. Sie kannte zwar die Namen ihrer Klassenkameraden, aber hatte sie bin jetzt noch mit keinem Gesprochen. Sie traute sich einfach nicht jemanden anzusprechen. Bis jetzt war Mari, ihre Schwester, die einzige mit der sie offen in der Öffentlichkeit sprach. Vielleicht schaffte sie es irgendwann ganz einfach mit anderen zu reden, aber das war sicher noch ein langer Weg bis dort hin. Am Ende des Ganges waren die Treppe in den ersten Stock. Mittlerweile ging Misaki neben Takumi, doch noch immer hatte sie ihren Blick auf den Boden gerichtet. Es war gut das gerade kein anderer Schüler im Flur war, denn Misaki würde sonst sicher in Jemanden hineinlaufen. Das ist ihr schon oft passiert, da sie entweder auf den Boden oder in der Gegend herumsah, wenn sie irgendwohin ging. Aber sie konnte Takumi einfach nicht ansehen dafür war sie einfach zu nervös. Sie freute sich darüber das er sie begleitete und mit ihr sprach. Dennoch war sie zu schüchtern und zu feig mit ihn zu reden. Sie antwortete zwar auf seine Fragen, aber auch nicht mehr. Ab und zu hob sie den Kopf um zu sehen wie weit es noch bis zur Treppe war. Ich hoffe wir sehn uns nach dem Unterricht wieder erhoffte sie sich. Misaki müsste auch nur mehr die eine Stunde warten, aber erst musste sie zum Unterricht gehen, dann und nur dann würde sie es sehen.