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dem CT-Team

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Erdgeschoss

Hier befinden sich die Toiletten, der Schulsaal und die Caféteria.





 21.04.15 19:25
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Vampir

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Schülerin

Größe :
1,75m

Stimme :
Leichter irischer Akzent, weiche, angenehme Stimme

Auffallende Merkmale :
Besitzt kein Spiegelbild, wird von Kameras nicht wahrgenommen

Ruf in der Stadt :
Noch Keiner

Gespielt von :
Dami

vElaine Gardner
La Sombra

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First Post!
Datum: 03.07.
Uhrzeit: 3:11 Uhr
Wetter: Klar, für diese Jahreszeit klamm

Elaine lief den Gang mit zügigen Schritten entlang. Ihre Hände waren zu Fäusten geballt und klammerten sich an die Gurte ihres Rucksacks und ihr Gesicht trug einen Ausdruck von Scham und Furcht. Es war schon wieder passiert, diesmal mit einem Mitschüler: Eben noch war sie komplett ruhig gewesen und plötzlich, ohne Vorwarnung war da dieses Hungergefühl gewesen und alles, was sie sehen konnte war die pulsierende, blaue Halsschlagader.
Als Sie gemerkt hatte, was sich anbahnte hatte sie sich entschuldigt und war den Gang und dann die Treppe hinunter gehastet. Nun, im Eingangsbereich des Schulgebäudes, blieb Elaine stehen, um sich zu entscheiden, wo sie am besten hin gehen konnte, um ihre Gedanken zu sammeln. Sie konzentrierte sich auf ihre geschärften Sinne, um auf Schritte und Stimmen zu lauschen: Die Treppe rauf waren definitiv zu viele Leute. Und in der Bibliothek konnte Elaine Seiten rascheln hören.
Und runter in den Keller… Sie war sich nicht einmal sicher, ob sie da überhaupt hin durfte. Draußen waren zu viele Geräusche, als dass sich Elaine sicher sein konnte, dass dort niemand war. Aber dieser Gang hier war im Moment erstaunlich leer. Und solange niemand in den nächsten paar Minuten vorbei kam dürfte das eigentlich genug für Elaine sein, um sich wieder zu fassen.
Nervös fing sie an auf und ab zu tigern, ihre Hände immer noch zu Fäusten geballt und auf die Instinkte konzentriert, die in ihr aufwallten. Der Gedanke, dass ihre Instinkte quasi ein inneres Biest bildeten, das sich als eigene Entität beschreiben ließ war immer noch beängstigend für sie, aber es machte diese Reize auch irgendwie greifbarer. Und auch wenn es sie nicht von ihrer Verantwortung befreite, so fühlte es sich doch an, als wäre ein Kontrollverlust nicht völlig ihre Schuld.
In Gedanken versunken und immer noch auf und ab tigernd bemerkte Elaine nicht, dass ihre Schnürsenkel sich langsam lösten, bis es zu spät war: Sie stolperte und fiel mit schmerzhafter Wucht auf ihre Hände und Knie. Ihr entwich ein Schrei des Schrecks und sie blieb nach dem Aufprall wie gelähmt sitzen. Es war nicht der Schmerz der sie lähmte – Seit der Umarmung waren Schmerzen Stumpf und fast schon bedeutungslos geworden – sondern mehr das metaphorische Gewicht, dass die letzten Wochen auf ihr gelastet hatte. Was wenn sie jemanden umbrachte, während sie sich nährte? Und was wenn Phoebe sie fand? Würde sie sich zurückhalten können? Oder die Kontrolle verlieren und sich von ihrer besten Freundin nähren? Und wenn das passierte, wie sollte sie mit sich nach so einem Zwischenfall leben?
 18.07.19 23:52
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Vampir

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Archäologin; Lehrerin

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Justine

vAmira
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»Nächstenliebe«
03.Juli diesen Jahres | 21:36 Uhr |@Elaine Gardner |Erdgeschoss der Moon Academy

»If i am an angel, paint me with black wings!«
Es war bereits mitten in der Nacht, fast schon früh am Morgen als Amiras eleganten Schritte auf dem Schulkorridor der berühmt berüchtigten Moon Academy zu hören waren. Ihre feuerroten, viel zu hohen Stilletos hörten sich gefühlt so an , als würde sie mit ihren Pfennigabsätzen ein Muster im kalten Marmor Boden der Schule hinterlassen. Das sich die Schönheit überhaupt auf solchen Schuhen elegant den Gang entlang gleitend bewegen konnte, lag mit Sicherheit an der Tatsache das Vampire, wenn sie wollten, so ziemlich Meister der Balance und Eleganz sein konnten. Gut, zugegebenermaßen Amira war auch noch alte Schule. Ihre Großmutter war es, die ihr damals als Kind bereits ein Buch auf den Kopf gelegt hatte, sodass ihre Enkelin sich stundenlang grazil genug bewegen musste um das Buch nicht durch eine ungeschickte Bewegung vom Kopf fallen zu lassen. Zurück zum hier und jetzt! Amira war bei Igor gewesen, eine Art Stellvertreter des eigendlichen Schulleiters, um eine Teilzeit Stelle mit ihm auszumachen. Wenn sie für keine Ausgrabungen angeworben wurde, musste sich die Kuchiki selbstverständlich genauso wie andere Menschen und Wesen über Wasser halten. Dazu übte sie gelegentlich an Universitäten und Schulen den Job der Lehrerin aus. Immerhin sprach Amira fast 100 Sprachen, kannte sich mit Politik und Geschichte gut aus und wusste auch für das eine oder andere übernatürliche Wesen Rat und Tat! Sie richtete sich einmal ihr Bauchfreies, tief ausgeschnittenes, langärmeliges Oberteil und pustete sich eine ihrer schwarzen Ponyfranseln aus dem Gesicht. Ihre goldenen Schlangen Ohrringe, welche sie eventuell einmal bei einer Ausgrabung in ihre eigene Tasche wandern lassen hat, klimperten verspielt an ihren Ohren. Hey, wenn man schon einmal die Möglichkeit hatte Schmuck von Pharaonen tragen zu können, wieso diese Chance nicht ergreifen? Offiziell weiß davon natürlich keiner- wie auch? Es hatte schon seine Vorteile unfassbar schnell zu sein. Nun gut, die mumifizierte Dame der diese Ohhringe als Opfergabe mit ins Grab gelegt wurden- würde sie wohl nicht mehr brauchen oder? Haha, mumifiziert. Wenn Amira kein Blut mehr trinken würde- sähe sie vermutlich in ein paar Jahren genauso aus. [color=#ba55d3~Was für ein gruseliger Gedanke...[/color] dachte sich die Schönheit und seufzte. Dann plötzlich sah sie an einer Korridor Kreuzung wie ein junges Mädchen über ihre eigenen Schnürsenkel stolperte und unsanft auf den Knien landete. Der Aufprall sah eigentlich nicht sehr schmerzhaft aus, doch das Mädchen schien kraftlos in dieser Position verharren zu wollen. Amiras Schritte wurden schneller bzw. übernatürlich schnell sodass sie keine zwei Sekunden brauchte um bei der jungen Frau anzukommen. Ihr Haar wehte nach, als sich die gebürtige Spanierin hinab beugte um mit der Fremden auf einer Höhe zu sein. Ein kleiner Atemzug, ein Riecher und auch ein Blick verrieten der Kuchiki das sie es hier mit einem Vampir zu tun hatte. ~Interessant... dachte sich die Urvampirin und ließ nun ihre samt weiche, angenehme Stimme ertönen: ''Liebes, was machst du denn da? Komm schon steh auf, es gibt keinen Grund dich, dich so klein zu machen...'' Amira reichte der hübschen Dame eine Hand und hoffte darauf, das sie diese ergreifen uns sich von ihr auf die Beine ziehen lassen würde. Wenn sie dies täte, würde sie in ein freundliches Gesicht blicken welches ihr entgegen strahlt.
 19.07.19 13:12
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Noch Keiner

Gespielt von :
Dami

vElaine Gardner
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Die Stimme, die Elaine hörte, ließ sie zusammenzucken. Sie war immer noch hungrig, aber aus irgendeinem Grund fühlten sich ihre Instinkte fast schon gedämpft an. Sie hob langsam den Kopf und blickte zu der Person auf, die sie angesprochen hatte.
Die Frau war schön, schlank, hatte langes schwarzes Haar und ein symmetrisches, gleichmäßiges Gesicht. Ein bisschen blass vielleicht, aber das musste nichts heißen. Und sie hatte ihre Hand ausgestreckt, um Elaine aufzuhelfen.
Zögerlich, fast, als hätte sie Angst, dass sie sich verbrennen könnte, sobald die Hände der beiden Frauen sich berührten, nahm sie die Hilfe an und rappelte sich wieder auf. Sie zog ihre Hand vorsichtig zurück ohne die Frau aus den Augen zu lassen. Die Hand der Fremden war kühler als normal. Sicherlich nicht so kühl wie Elaines eigene Haut, aber auch nicht normal.
Das Mädchen klopfte sich den Staub von den Knien und murmelte mit heiserer Stimme: „Vielen Dank.“ Sie schluckte hart und starrte auf den Boden vor sich, immer noch deutlich verstört. Sie ließ die Schultern und den Kopf hängen und biss sich auf die Unterlippe.
Es war ihr immer noch schleierhaft, warum ihr Hunger bei dieser Frau nicht anschlug, wie er es bei anderen tat. Sie konnte es immer noch fühlen, sie musste sich definitiv bald nähren, aber es war fast als hätte ihr Biest diese Frau als Beute ausgeschlossen.
Aber warum? Was war so anders an dieser Fremden im Vergleich zu anderen Wesen? Elaine konzentrierte sich auf ihre Sinne und musterte die Frau etwas aufmerksamer. Sie hatte den Schimmer, den Elaine jetzt bei so vielen gesehen hatte. Aber der Schimmer war blasser und gedämpfter als bei den meisten anderen. Elaine stockte; so etwas hatte sie noch nie gesehen. Schimmer waren unterschiedlich, manche Schimmer leuchteten, andere hatten Wirbel in allen Farben des Regenbogens, aber die Farben waren sonst immer stark gewesen. Ob das wohl ein Zeichen war, dass die Frau eine Art von Wesen war? Und wenn ja, was?
Elaine atmete tief ein und aus und sammelte ihre Gedanken. Dann, immer noch verschüchtert, sagte sie leise: „Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, Ma’am. Ich bin nur gestolpert, aber sonst geht es mir gut. Ich sollte besser gehen.“ Elaines Stimme war mehr ein heiseres Flüstern als sonst irgendwas. Sie hätte lauter reden können, aber um das zu tun, hätte sie den Mund weiter öffnen müssen und dann hätte die Frau definitiv die Reißzähne gesehen, die sich immer noch deutlich gegen den Rest von Elaines Gebiss abzeichnen.
In Gedanken verfluchte sich das Mädchen: Sie wollte die Zähne wieder einziehen. Sie wollte ihre Natur verstecken, diese Unterhaltung so schnell wie möglich beenden und sich in ihr Zimmer zurückziehen. Sie hatte immer noch ein paar Blutkonserven. Die waren zwar als Notfallrationen gedacht, aber das hier war ein Notfall. Ihr Biest war außer Kontrolle und wenn sie sich von jemandem nährte, würde diese Person das wahrscheinlich nicht überleben.
Auf der anderen Seite war da diese Stimme in Elaines Hinterkopf, die sie gnadenlos daran erinnerte, dass sie sich irgendwann von Menschen nähren musste. Und wenn das passierte, musste sie auch lernen, ihren Hunger unter Kontrolle zu halten. Momentan zögerte sie das unvermeidbare nur heraus. Und wenn sie jetzt von ihren Notreserven trank, würde sie dafür später büßen, wenn sie tatsächlich mal niemanden finden konnte, von dem sie sich hätte nähren können. Sie war jetzt ein Kind der Nacht, davon gab es kein Zurück.
 20.07.19 1:01
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»Nächstenliebe«
03.Juli diesen Jahres | 21:36 Uhr |@Elaine Gardner |Erdgeschoss der Moon Academy

»If i am an angel, paint me with black wings!«

Es hatte zwar eine Weile gedauert bis die junge Frau auf allen vieren Amira's Hilfe angenommen hatte, aber deshalb war die Schönheit ihr nicht böse. Mit einem kräftigen, dennoch sanften Ruck verhalf die Kuchiki der gefallenen wieder auf die Beine und richtete sich damit ebenfalls wieder auf. Das dunkelhaarige Mädchen klopfte sich ein wenig Staub von den Knien und bedankte sich zurückhaltend. ''Nichts zu danken! Ich hab mir lediglich Sorgen gemacht.. Von weitem sah es einen Moment so aus als wolltest du überhaupt nicht mehr aufstehen...''
Mit einem herzlichen Lachen untermalte sie ihre witzig gemeinte Aussage, auch wenn ein wenig Wahrheit dahinter steckte. Die Kuchiki sah sich das Mädchen, welches sich sehr verschüchtert zurück hielt, genauer an. Menschen würden sie auf eine ganz normale junge Erwachsene von 18 vielleicht 19 Jahre schätzen. Sie war sehr schlank, hatte langes schwarzes Haar und dunkle Augen. Hätte Amira keine Stilettos an, würde sie sogar 2-3 Zentimeter größer sein als die Ur Vampir Dame. Doch das geschulte Auge der Kuchiki verriet ihr sofort, das es sich um einen Vampir handelte. Die schwarzhaarige stemmte einen Arm in die Hüfte und lauschte den Worten der Schülerin, die sich dem Anschein nach nicht wohl fühlte und sich wieder auf den Weg machen wollte. Doch Amira wäre nicht Amira, wenn sie dies so einfach zugelassen hätte.. Aufgrunddessen, dass die Fremde noch blasser,- und und ihre Augenringe noch tiefer als sonst waren wie es bei Vampiren üblich ist, vermutete die Archäologin das es der Blutsdurst war der über die Schülerin gekommen war. Hatten wir es hier etwa mit einem Jungvampir zu tun der noch nicht ganz wusste wie ihm geschah? Dies war immerhin keine Schande! Amira kannte eine Menge Vampire die niemals ihren Hunger unter Kontrolle gebracht hatten,  irre durch die Länder zogen und eine Menschen Familie nach der anderen abgeschlachtet haben...
So schätzte sie dieses Mädchen zwar nicht ein, aber der Hunger konnte aus jedem Wesen der Nacht eine Bestie machen... Um die junge Dame am gehen zu hindern, griff Amira noch einmal nach ihrer Hand und umschloss mit ihren Fingern sanft Elaines Handgelenk. ~Kein Puls... verstehe...
Die adelige erkannte sofort, dass es sich hier um einen Level E Vampir (so klassifizierten Ur Vampire solche wie Elaine) handelte. Das eindeutige Indiz dafür war: Keine Atmung- bedeutete untot.  Für Amira waren diese Klassifizierungen Mumpitz, doch es gab nun einmal Unterschiede in jeder Rasse und vorallem bei Vampiren!
Ruhig fixierte Sie mit ihren blauen Augen das junge Mädchen und reflexartig suchte sie mit diesen die Finger der Schülerin ab. ~Selbstverständlich kein Tageslicht Ring... Nunja, die Dinger wuchsen ja auch nicht auf Bäumen... ''Entschuldige meine grobe Anfassung, aber ich möchte dir helfen! Mein Name ist Kuchiki Amira und ich werde demnächst hier 2x die Woche unterrichten...'' Sie legte eine kleine Pause ein um ihre Worte auf das Mädchen wirken zu lassen, ließ ihr Handgelenk wieder los  und sprach dann weiter:
'' Verrate mir doch bitte deinen Namen meine kleine... danach sprechen wir über deinen Hunger...''
~Diskret indiskret... dachte sich die Schönheit und blickte an der Fremden vorbei um zu überprüfen ob jemand in der Nähe war.
''... ich kann dir vielleicht helfen.. wenn du magst!'' Die Kuchiki beschloss nun der Schülerin ihr wahres Vampir Gesicht zu zeigen, damit diese besser verstehen könnte warum Amira verhelfen mochte und nicht locker ließ.
Dunkle Adern traten unter den Augen der Kuchiki hervor und ihre Augenfarbe wechselte über in violett. Sie öffnete einen Moment ihren Mund und ihre spitzen Vampir Reißzähne wurden länger.
Als Elaine nun ihr wahres Gesicht gesehen hatte, wechselte die Aushilfslehrerin wieder zu ihrer humanoiden Form zurück: '' ... verstehst du mich nun?''
Sie hoffte die Schülerin damit nicht verschreckt zu haben, immerhin wollte sie nur helfen...
 20.07.19 22:29
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Elaine war überrascht ob der Kraft mit der die Fremde sie auf ihre Füße zog. Sie hatte so viel Kraft nicht erwartet, dafür schien die Frau ein bisschen zu feingliedrig und filigran. Aber die Frau schien trotzdem freundlich und zuvorkommend zu sein. Und doch fühlte sich Elaine ein bisschen unwohl gegenüber ihrer neuen Bekanntschaft. Und das einzige, womit sie sich das erklären konnte, war der als Scherz gemeinte Kommentar, den ihr Gegenüber machte.
Und natürlich konnte diese komplett Fremde nicht wissen, dass Elaine vielleicht physisch in der Lage war, wieder aufzustehen, aber sich nicht sicher war, ob sie die mentale Kraft noch für lange aufbringen konnte, die sie brauchte, um sich selbst nicht zu verlieren. Und wenigstens sah Elaine diese Frau nicht als mögliche Beute und ihr Biest blieb ruhig. Mit einem nervösen Lächeln antwortete sie: „Es tut mir leid, dass sie sich Sorgen gemacht haben. Ich bin nur ein bisschen erschöpft, das ist alles. Es war eine lange Nacht.“ Elaine atmete tief durch und kniete sich wieder hin, um ihren Schnürsenkel zu binden. Ihre Finger zitterten ein bisschen, aber sie war ruhiger, als sie es zuvor gewesen war.
Als sie wieder aufstand war ihr Lächeln etwas ehrlicher und ihre Haltung war aufrecht und größtenteils entspannt. Allerdings änderte sich das schnell wieder, als ihr Gegenüber ohne zu fragen nach ihrem Handgelenk griff. Das Mädchen war für einen Moment wie gelähmt und als die Frau ihren Arm losließ zog Elaine ihn schnell zurück und drückte ihn näher an sich. Wer war diese Person, dass sie sich einfach herausnahm, sie ohne Vorwarnung und ohne Bitte um Erlaubnis anzufassen?
Nicht, dass sie irgendetwas Unangemessenes getan hatte. Ihre Berührung war sanft, aber bestimmt gewesen und sie schien mehr neugierig als sonst irgendetwas. Aber nichtsdestotrotz fühlte sich Elaine, als wäre eine Grenze überschritten worden. Mit leicht verärgerter Stimme und mit ihrem Arm immer noch an sich gepresst fragte sie: „Was sollte das denn?“ Sie stockte. Sofort als die Worte ihre Lippen verließen fiel ihr auf, wie unfreundlich ihre Frage klang. Sie fühlte sich zwar immer noch, als wäre ihre Frage berechtigt – jemand anderen ohne dessen Zustimmung anzufassen war einfach unhöflich – aber sie wollte in ihrer Reaktion nicht so rau erscheinen.
Die Frau war also eine neue Lehrerin. Der Name war… interessant. Elaine konnte ihn nicht ganz einordnen; Kuchiki klang japanisch, wie die Animes die ihre Schwester gerne sah und für die sie jahrelang versucht hatte, ihr kleines Geschwisterchen zu begeistern. Aber Amira… das klang eher europäisch. Elaine verdrängte den Gedanken, die Herkunft der Frau war so wichtig nicht. Vielleicht hatten ihre Eltern ihr einfach nur einen europäischen Namen gegeben, weil sie fanden, dass er schön klang, oder sie hatte einen Japaner geheiratet. Oder vielleicht hatte sie einfach nur aus irgendeinem Grund ihren Namen geändert. Und im Grunde ging die Herkunft der Lehrerin sie ja auch nichts an.
Elaine stockte ein bisschen. Deswegen also war ihr Biest so ruhig gegenüber dieser Frau: Es sah sie nicht als Beute, sondern als ebenbürtig. Sie war eine Vampirin, auch, wenn sie nicht genau das gleiche zu sein schien wie Elaine. Ihre Haut war wärmer gewesen und sie war scheinbar nicht untot. Aber Frau Kuchiki machte mit dieser Offenbarung deutlich, dass sie Elaines Hunger nachvollziehen konnte und erklärte sich auch bereit, damit zu helfen.
Das junge Mädchen nickte zögerlich während sie versuchte, den Gedanken, der sich in ihren Hinterkopf schlich, zu verdrängen: „Vertraue niemals einem Vampir, den du gerade erst getroffen hast. Wir sind nicht wie Menschen, wir verlieren diese Empathie nach und nach. Du weißt nie, was diese Person von dir für ihre Hilfe verlangen wird.“ Antoines Warnung hallte in ihren Gedanken wieder. Er hatte sanft und bestimmt zugleich geklungen und Elaine hatte keinen Grund, zu vermuten, dass er mit dieser Aussage eigene Ziele verfolgt hatte. Es war nur ein letzter Rat gewesen, den er ihr auf den Weg gegeben hatte.
Aber Elaine wollte nicht glauben, dass diese Aussage auf alle ihrer Art zutraf. Frau Kuchiki schien fast schon fürsorglich in der Art wie sie mit ihr sprach. Sie antwortete mit heiserer Stimme: „Mein Name ist Elaine Gardner. Und vielen Dank für das Angebot. Ich weiß ich sollte das wahrscheinlich mittlerweile unter Kontrolle haben, aber ich bin einfach so hungrig…“ Sie schluckte und starrte auf den Boden vor sich. Selbst der Gedanke an Blut lief sie mit einem Gefühl zurück, als würde sie jede Sekunde ihre geschärften Sinne wieder aktivieren und ihrem Gehör oder Geruchssinn zu dem nächstmöglichen Opfer folgen. Sie war sich fast sicher, dass sie morgen Nacht nicht aufwachen würde, falls sie sich heute nicht nährte.
 24.07.19 1:36
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03.Juli diesen Jahres | 21:36 Uhr |@Elaine Gardner |Erdgeschoss der Moon Academy

»If i am an angel, paint me with black wings!«

Die Vampir Dame, wenn man sie denn so nennen durfte, schien überrascht darüber zu sein, dass Amira trotz solch einer kleinen geschmeidigen Begegnung so viel Kraft aufbringen konnte... Ur Vampire sahen nach außen hin eben eher grazil und elegant aus- waren wenn sie wollten aber das ultimative Böse. Es gab in jeder Rasse, egal ob Warmblüter oder Kaltblüter, solche die ihre übernatürliche Präsenz dafür nutzten Angst und Schrecken zu verbreiten. Amira selber hatte ebenfalls dunkle Tage gesehen doch diese Zeiten waren lange vorbei. Das Elaine nur nicht aufstehen konnte weil es auf psychotraumatischer Art und Weise nicht klappte, konnte selbst die erfahrene Ur Vampir Dame nicht sehen. Was sie allerdings in der jungen Frau entdeckte auf den ersten Blick war: Hunger. Diese Dame hatte Hunger. Skeptisch betrachtete sie die schwarz haarige und schloss sofort aus, dass sie ein Ur Vampir oder einer der geschaffenen Level  E Vampire war, die mittels der Erschaffungs Bindung an ihren Schöpfer gebunden waren. Ihr nicht schlagendes Herz sprach dafür nämlich auch Bände. Erst Elaines Stimme unterbrach den Gedanken und Zuordnungsgang der Schönheit:

„Es tut mir leid, dass sie sich Sorgen gemacht haben. Ich bin nur ein bisschen erschöpft, das ist alles. Es war eine lange Nacht.“

Amira gestikulierte wild, fast unbeholfen. Immerhin wollte sie nicht unhöflich sein und starren. Doch ihr Helfer Syndrom war in den letzten 200 Jahren nur gewachsen, gerade zu ins unermessliche gestiegen. Dies lag mitunter eventuell auch daran, dass sie Leute oder Wesen kommen und gehen sah, dies nahm auch eine uralte Vampir Dame wie Amira irgendwann mit. Elaine jedenfalls, war nachdem sie sich kurz erklärt hatte auf die Knie gegangen- dann erfolgte Amiras Grabschversuch der ebenfalls als unhöflich ausgelegt werden konnte. Die junge Schülerin konnte ja nicht ahnen, dass die Kuchiki es nur gut meinte.
Empört über ihre Anfassung, stellte die Gardner Amira zur Rede. Diese erklärte mit zusammen gefalteten Händen, die eine Geste der Entschudigung darstellen sollten, wiefolgt:

''Es tut mir leid, meine Neugierde kollidiret manchmal mit meiner guten Erziehung.. Es war nicht mein Recht dich so beim Handgelenk zu packen... aber du hast Hunger... und die Sonne geht gleich auf- das heißt ohne Tageslicht Ring kannst du nicht jagen...''

Amira wusste natürlich, dass es in der Moon Academy Blutkonserven gab- doch die trank die Schönheit selber nur dann wenn es nicht anders ging. Von tierischem Blut ernähre sie sich seit einigen hundert Jahren schon nicht mehr, denn dieses stillte zwar den Hunger- machte Urvampire allerdings schwach. Nach ihrer Offenbarung schien die verschreckte ein wenig beruhigter zu sein. Amira erklärte weiter:

'' Ich gehöre einer der vielen ältesten Vampir Familien an die es gibt. Ich bin ein Urvampir. Und als solche habe ich gewisse Fähigkeiten mit denen ich nicht nur Menschen bezirzen sondern auch.... anderen Vampirähnlichen Geschöpfen helfen kann..''

Sie legte eine kurze Pause ein und erklärte stirnrunzelnd weiter:

''Dadurch das mein Herz schlägt wird mein Blut weiterhin durch meine Venen gepumpt, ist äußerst schnmackhaft und hilft dir mehrere Tage über deinen Hunger hinweg. Es wirkt auf einen Kainit wie dich, mehrere Tage sättigend und wird dir ein starkes Gefühl geben. Fast wie Vitamin D.''

Amira lachte. Vitamin D war ein guter Vergleich, so würde Elaine vermutlich eher verstehen was Amira meinte.

''Blutkonserven sind zwar nützlich, aber das Raubtier in dir muss auch ab und zu mal seine Fänge in die Haut von Menschen oder Wesen schlagen dürfen.. Hier gilt das Gebot der Zurückhaltung.''

Amira krempelte nun einen Ärmel ihrer wunderschönen, flatternden roten Bluse hoch, und legte ihr eigenes Handgelenk frei. Dieses führte sie nun zu ihrem Mund. Ihre Augenfarbe wechselte erneut von blau zu violett und die dunklen Adern traten unter ihren Augen hervor, während ihre Fangzähne länger wurden. Jetzt vergrub sie diese in ihr eigenes Handgelenk, öffnete ihre Vene durch einen gezielten Biss. Als sie das Handgelenk nun der Schülerin entgegenstreckte, tropfte auch schon der erste Blutstropfen an ihrem Handrücken enlang.

''Bitte, bediene dich. Der Unterschied zwischen mir und Mensch ist gravierend. Aber unser Blut schmeckt ebenfalls und bei mir musst du keine Angst haben. Lass dein Biest heraus, ich bin stark genug es in die Schranken zu weisen..''

Sie lächelte und wartete ab. Elaine wäre dumm dieses Angebot nicht anzunehmen.

''... vertrau mir, du wirst einige Tage Ruhe haben...''
 08.08.19 21:06
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Tageslichtring? Von was redete die Lehrerin da? Elaines machte einen Schritt von der Fremden weg. Noch immer hatte sie ihr nicht erklärt, warum sie Elaines Handgelenk so ungefragt gepackt hatte, sie hatte nur gesagt, dass ihre Neugierde mit ihrer Erziehung kollidiere… aber was das damit zu tun hatte, Elaine ungefragt zu packen hatte sie noch nicht erklärt.
Dennoch, in einer Sache hatte sie recht: Die junge Vampirin war hungrig und das sehr und alles in ihr wollte jetzt sofort auf die Jagd gehen und nach einem Opfer suchen. Aber ihr Gegenüber hatte recht, es war spät und wenn sie sich jetzt auf die Jagd machte, würde die Sonne sie wahrscheinlich einholen und sie würde schwere Verbrennungen davontragen oder sogar sterben.
Und so nickte Elaine zögerlich mit dem Kopf und antwortete mich heiserer Stimme: „Ja, jagen kann ich heute Nacht sehr wahrscheinlich nicht mehr. Aber ich dürfte noch genug in mir haben, um die nächsten 2 oder 3 Tage aufzuwachen, wenn ich meine Kräfte nicht benutze.“ Na ja, mehr, wenn sie an ihre Reserven ging. Nur eben dieser Hunger würde ihr zu Schaffen machen, bis sie sich nährte, und der würde sicher nicht weniger werden.
Aufmerksam lauschte Elaine der älteren Vampirin und wägte das Angebot innerlich ab. Einerseits war sie hungrig und der Gedanke, dieses Problem jetzt und hier zu beenden war verlockend, aber irgendwas sagte ihr, dass das nicht richtig war. Diese Vampirin bot ihr so ohne weiteres ihr Blut an, obwohl sie sie nicht einmal kannte…

Und schlagartig wurde ihr klar, was daran falsch war. Der Abend, der ihr in Erinnerung kam war einer der schlimmsten, an die sie sich erinnern konnte. Antoine hatte gesagt es wäre Zeit, dass sie andere Vampire kennen lernte, und sie mit in ein Elysium genommen.
Und während sie dort waren, hatte er telepathisch mit ihr geredet und ihr Dinge erklärt, die er für wichtig gehalten hatte. Und eine davon hatte sich vor allen anderen in den Verstand der Jungvampirin eingebrannt: Sie und Antoine hatten zwei Vampire gesehen, einer von ihnen war im Rat der Erstgeborenen gewesen, die andere eine Ancilla, ein Vampir, der das hundertste Lebensjahr schon lange hinter sich gelassen hatte.
Sie hatte förmlich an seinen Lippen gehangen und ihm einen jeden Wunsch erfüllt. Ihre Unterwürfigkeit war schon beinahe ekelhaft gewesen. Und während Elaine dieses Schauspiel mit angesehen hatte, hatte Antoine ihr erklärt, dass die Ancilla das Blut des Ahnen getrunken hatte, als sie noch jung und unerfahren gewesen war. Einmal, und sie war ihm gegenüber wohlgesonnen. Zweimal, und sie hatte sie als engen und vertrauenswürdigen Freund gesehen. Sie wäre vermutlich schon damals für ihn gestorben, wenn er das gefordert hätte. Und dann das dritte Mal, das sie zu seiner willenlosen Sklavin gemacht hatte. Sie existierte nur noch für ihn, alles, was sie ausgemacht hatte, war von dieser Bindung verdrängt worden.
Und während Elaine diese Szene noch mit offensichtlichem Schrecken betrachtet hatte, hatte Antoine etwas gesagt, das nun schmerzlich in ihren Gedanken wiederhallte: „Du darfst niemals, und unter keinerlei Umständen, das Blut eines Vampirs trinken, wenn du ihn nicht in allen Facetten seines Lebens kennst und bedingungslos vertraust. Tust du es doch, wird man das gegen dich verwenden.“
Nun gut, die Vampirin vor ihr war wohl von einer anderen Art, aber hieß das wirklich, dass ihr Blut harmlos für Elaine war? Sie kannte die Frau doch gar nicht! Wenn die Fremde wollte, konnte sie Elaine das Blaue vom Himmel lügen.
Noch immer fühlte sie ihr Biest gegen ihre inneren Barrieren kämpfen, und das Blut, das über die schneeweiße Haut der Frau floss sah so unendlich verlockend aus. Nur ein kleiner Schluck… Gerade so viel, dass dieser nagende Hunger aufhörte.
Nein! Elaine schüttelte energisch den Kopf und machte einen weiteren Schritt zurück. Sie machte den Rücken gerade, straffte ihre Schultern und sagte nun mit ruhigerer und bestimmter Stimme: „Vielen Dank, aber dafür kenne ich Sie einfach nicht gut genug. Ich bin mir sicher, ich werde morgen Zeit finden, um mich zu nähren. Ich wünsche ihnen noch eine gute Nacht.“ Sie drehte sich um und bahnte sich mit raschen Schritten ihren Weg zum Ausgang. Ihre Hände waren zu Fäusten geballt und sollte die Fremde ihr folgen, war sie bereit, sich mit Klauen und Zähnen zu verteidigen.
 08.08.19 23:22
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