sie kamen die trepen herrunder, hier sah es schon wieder anderst aus doch hier könnte das zimmer sein wo sie suchen, und da war es auch schon eine türe mit ein roten Kreutz drauf, das war dan wohl Sayu sagt nichts sie klopf einfach, sie war stumm geworden, sie mag auch nicht mit den reden der irgenenwie gemein war, sie sie kurz zu ihm hoch, //er hat echt interresanden augen//
-----> Erste Hilfe zimmer
 22.08.11 23:09
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Antworten tat ihr das Pinkhaarige Mädchen zwar nicht, dennoch erwiderte sie den Gruß, indem sie kurz die Hand hob, wobei Morrigan das Gefühl hatte, sie sei momentan nicht in der besten Laune überhaupt. Der Blick der Rothaarigen wanderte kurz zu dem anderen Mädchen, dass neben Jill stand und hob leicht eine Braue. Ob es an der lag? Nun, möglich war es ja durchaus. Fragen tat sie jedoch nicht, aus verschiedenen Gründen, wobei einer davon die Tatsache war, dass Zephanja sich just in dem Moment mit seinem Flügel in der Tür einklemmte. Als sie jenem aus der unglücklichen Lage geholfen hatte, hob sie den Blick an, und bemerkte das Grinsen von Jillian. Besonders nett war das natürlich nicht, aber unter anderen Umständen wäre es Morrigan wohl auch nicht groß anders ergangen, weswegen sie ihre Aufmerksamkeit auch wieder auch Zephanja richtete, und nicht auf Jillian. Auf sein Nicken hin, erschlafften die Gesichtszüge von der Irin für eine Weile, recht entgeißtert. Natürlich konnte er nichts dafür, allerdings würde das wieder einiges schwieriger gestalten. Dennoch seufzte sie kurz darauf und neigte nachdenklich den Kopf zur Seite. Spontan fiel ihr eigentlich keine Idee ein. Als sie wieder einen Zettel hingehalten bekam, blickte sie eine Weile auf das Geschriebene, ehe sie mit schiefen Lächeln den Blick anhob und Zephanja ansah. "Da ist er am Bluten und sorgt sich mehr darum, dass der Boden schmutzig wird." Die Drachendame seufzte kurz, ehe sie ihren Blick anhob und durch den Gang schweifen ließ. Was war denn hier nochmal in der Nähe gewesen, wo er sich eben waschen könnte? Hm. War hier nicht auch das Krankenzimmer, wenn sie sich nicht sehr irrte? Denn, desinfiszieren würde sie die Wunde schon gerne- man wusste ja nie, was sonst noch passierte. Obgleich sie vermutete, dass die Chance nicht so hoch war, dass sich die Wunde zwischen all den anderen Federn wirklich infiszierte, aber das wusste sie nun nicht. Vielleicht könnten gerade die anderen Federn zum Verhängnis werden- man sollte einfach auf Nummer sicher gehen, voraus gesetzt natürlich, er selbst würde dem zustimmen. "Taschentuch?", widerholte sie, im ersten Moment etwas zerstreut. Sie hatte sowieso nur zwei Taschen, und momentan war in keiner von beidem etwas, weswegen sie den Kopf schüttelte und dann leicht die Augen verengte. "Wenn du das für die Wunde willst, würde ich dir aber sowieso davon abraten." Ihr standen ja förmlich die Haare zu Berge, wenn sie daran dachte, was da alles passieren könnte, wenn ein Stück des Taschentuches in die Wunde gelang. Gewiss war sie nicht besonders groß, aber dennoch. Mit nachdenklichem Blick drehte sich Morrigan zur Seite, und sah den Gang entlang, neigte den Kopf leicht zur Seite und wippte kurz nachdenklich auf den Fersen Vor und Zurück, ehe sie den Blick wieder zu Zephanja wandte. Ähm. Wenn du nichts dagegen hast, würd ich die Wunde vorher noch eben desinfizieren? Das Krankenzimmer müsste ganz in der Nähe sein, und ich würde lieber auf Nummer sicher gehen." Die Frage ließ zwar eine Ablehnung offen, allerdings hatte sich, für sie unbewusst, mal wieder ein Ausdruck eingeschlichen, als ob sie eine Ablehnung ganz und gar nicht akzeptieren würde. Was nun aber auch nicht hieß, dass ihr Ausdruck gar wirklich drohend und düster war. Immerhin, kam man nicht lange besonders weit, wenn man Patienten bedrohte und einschüchterte. Schon gar nicht in der offensiven Art und Weise.
[tbc: Krankenzimmer]
 25.08.11 14:40
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[Out: Sorry, dass ich solange nicht gepostet habe.]
Jil war es wohl nicht gewohnt so behandelt zu werden, deshalb war sie auch ein bisschen misstrauisch, oki, verständlich. Ich schaute die Leute an, die grade durch eine Tür kamen, doch einer klämte in der Tür fest, lachen tat ich nicht, immerhin kannste ich das Gefühl mit meinen Flügeln. Ich grinste nur kurz und schaute dann zu Jil. Ich blieb stumm und irgendwie hatte ich das Gefühl hier falsch am Platze zu sein. Von daher wollte ich nicht weiter stören und verabschiedete mich von allen. "Ich muss nun leider gehen, man sieht sich!", meinte ich höflich und ging in Richtung Schlafräume, um in mein Zimmer zu gehen. Vielleicht war es ja auch besser so. vielleicht würd ich Yue auch wieder treffen.
TBC: Rin Iwasawa's reich
 25.08.11 22:15
Zephanja
Beruf :
Supetokyu
Gespielt von :
Mic
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Ihr schiefes Lächeln verwirrte ihn ein wenig - war das wirklich so seltsam? Nun, er sorgte sich ja nicht nur um die Sauberkeit hier, sondern hatte auch schlicht und einfach Angst vor dem Blut, doch ihm wurde plötzlich bewusst, dass sie das als Ärztin kaum nachvollziehen konnte. Schließlich würde Blut für sie etwas völlig normales sein. Allerdings wirkte Morrigan auch eher ratlos, ob es in der Nähe eine Waschmöglichkeit gab, was Zephanja nicht gerade Hoffnung auf eine baldige Besserung der Situation einflößte. Für den Moment verlege er sich darauf, nicht nach unten zu gucken und die Sache zu ignorieren. Doch jede Sekunde...wenn er daran dachte, dass sein weiches, empfindliches Gefieder mit dem Blut verklebte, wurde ihm schlecht.
Taschentuch für die Wunde? Zephanja blickte Morrigan vollkommen verwirrt an und schüttelte dann den Kopf. Mit einer eindeutigen Geste deutete er auf die Blutflecken auf dem Boden. Was sollte er sonst damit wollen, als endlich dieses Blut verschwinden lassen, das ihn beinahe wahnsinnig machte? Er verspürte den hilflosen Wunsch, sich einfach auf den Boden zu hocken und seine Flügel um sich zu spannen, diese grausame Welt um sich und seine eigene Situation zu ignorieren. Doch er war kein Kind, wenn auch sicherlich in vielen Belangen des Lebens genauso unerfahren. Er schaute Morrigan an, während sie weiterredete, und nickte dann schicksalsergeben. Er hätte ihr nicht wiedersprochen, denn sie wusste vermutlich besser, was nun zu tun war. Außerdem war ihrem Blick zu entnehmen, dass es nicht ratsam gewesen wäre, abzulehnen. Was er sich unter "desinfizieren" vorstellen sollte, wusste er allerdings nicht wirklich, auch wenn er recht sicher war, dass eine Behandlung mehr oder minder zwangsläufig mit Schmerzen zu tun haben würde. Doch davonlaufen konnte er nicht, er musste annehmen, was mit ihm geschah. Als braver Patient folgte er Morrigan zum Krankenzimmer, auch wenn ihm sehr unwohl dabei war, die Blutstropfen zu hinterlassen.
tbc: Krankenzimmer
 27.08.11 17:29
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Jillian und auch Ophis beobachteten eine Zeit lang das Schauspiel was sich ihnen bot. Schmerzen schien der...Engel oder was auch immer er war, nicht wirklich zu haben, doch Jillian konnte eine rote Flüssßgkeit erkennen, die sie als Blut identifizierte und welche auf den Boden tropfte. Das Grinsen verging ihr, da sie ganz genau wusste, dass soetwas nicht zum Lachen war. Zwar hatte sie es nie selbst erlebt, doch trotzdem würde sie soetwas nicht gerne selbst erleben wollen. Es hatte ihr schon gereicht, ihre Freundin im Bad hängen zu sehen. Ein Schauer schlich über des Mädchens Rücken, sie schloss die Augen, um sich etwas zu beruhigen. Und zur Abwechslung blieb sogar Ophis still, die die immer größer werdende Unruhe in Jillian zu spüren schien. Die Pinkhaarige hasste es, an diesen Tag zu denken, doch schwirrten ihre Gedanken sehr oft darum. Kein Wunder, denn so lange war das noch gar nicht her.
Sie hoffte auf weitere Ablenkung durch das Mädchen, doch dieses verabschiedete sich einfach von ihr und verschwand wer weiß wohin. Was hatte sie denn um diese Uhrzeit noch so dringend vor, um einfach abzuhauen? Jillian war nun leicht wütend über die Tatsache, einfach wieder allein gelassen worden zu sein. Niemand befand sich mehr auf dem Flur, abgesehen von ihr und ihrer Boa, die sie allerdings auch nicht wirklich ablenken konnte. Oft hatte diese es versucht, doch geschafft hatte sie es nur in den seltensten Fällen. Nun stand Jillian hier, versuchte das Bild aus ihrem Kopf zu bekommen und überlegte, was sie nun tun konnte, um sich abzulenken und die Zeit zu überbrücken, die ihr noch blieb, bis sie schlafen gehen würde.
Nachdem sie noch einige Minuten an die Wand gelehnt stehen geblieben war, schaute sie auf ihre Uhr und stellte erschreckend fest, dass der Unterricht der Nachtschüler bald beginnen würde. Zu gerne würde sie sich mal ansehen, wie der Unterricht bei diesen wohl so ablief, doch hatte sie dazu jetzt erstens keinen Nerv mehr und zweitens war es sowieso gegen die Regeln. Und auch, wenn Jillian die Regeln oft brach, wollte sie diese lieber einhalten und auf ihr Zimmer verschwinden. Es wäre wohl besser für sie, außerdem brauchte sie etwas Ruhe. Besuch erhoffte sie sich ohnehin nicht; niemand kannte sie, sie war eben doch allein.
tbc: Die Wohnhäuser :: Haus der Tagschüler :: 2. Stock :: Jillian's Zimmer
 30.08.11 17:18
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[CF mit Megumi: Lehrerzimmer]
Die beiden hatten sich bald bereit erklärt, das Lehrerzimmer nun zu verlassen und ihren kleinen 'Rundgang' durch die Schule zu starten. Auch wenn Kamui sich nicht gedacht hätte, dass er so schnell eine finden würde, die ihm passt, war er glücklich und belustigt darüber. Gut, besondere Ansprüche hatte er eigentlich auch nicht, aber man wusste ja nie was einen so erwartet als neuer Lehrer. Megumi schien das Gleiche wohl auch gerade durchzumachen, immer die Frage wie man wohl in die Gemeinschaft der neuen Schule aufgenommen werden würde. Doch auch das würde sich bald eimal klären, sobald die beiden auf einen Lehrer oder eine Lehrerin treffen würden, die schon etwas länger hier tätig war. Vielleicht fanden Megumi und Kamui auf ihren Rundgang eine andere Person, die sie ansprechen konnten, da war Kamui sehr zuversichtlich.
Sie gingen langsam durch den Flur. "Magst du mir 'mal etwas mehr von dir erzählen?" Der weisshaarige Lehrer war von Natur aus neugierig und wollte so gut wie alles von seinem Gegenüber wissen. Natürlich war es vor allem Neugierde, aber zum anderen wollte er ihr gewisse Informationen entlocken, die für ihn noch nützlich sein konnten. Aber wie immer überspielte er das gekonnt und lächelte einfach still vor sich hin. Jetzt erst waren sie ja im Gang, so viele interessante Dinge gab es noch nicht zu erleben, da konnten die beiden gut einfach einmal ein bisschen herumplaudern und sie könnte erzählen, sofern sie wollte. Kamui hatte extra nicht den schnellsten Schritt eingeschaltet, damit ihr Rundgang sich auch noch ziemlich in die Länge ziehen würde. So konnte er gut regeln, wann sie wieder zurück sein sollten. Seine Hände waren lässig in seinen Hosentaschen verstaut, während er Megumi mehrmals mit einem schrägen Seitenblick betrachtete.
 01.09.11 17:09
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Nun waren sie auch schon im Flur und Megumi schaute sich erst einmal beide Richtungen, des Gangs, an. Wolang sollten sie gehen? Das Kätzchen folgte Kamui einfach und schaute ihn von der Seite an. Der Typ hatte echt immer ein Grinsen oder ein Lächeln parat. Sie verstaute ihre Hände ebenfalls in ihre Hosentaschen und ging lässig neben ihm her. Die zwei würden wahrscheinlich auch auf andere Lehrer stoßen oder vielleicht auch Schüler, die vielleicht versuchten zu schwänzen oder so. Kamui war irgendwie ein wenig mysteriös, so fand sie jedenfalls. Nun stellte sie sich auch die Frage, was er wohl für ein Wesen wäre. Aber, ob sie es so direkt fragen sollte? Nein, lieber nicht. Sie dachte sich kurz eine indirekte Frage aus, um ihre Antwort zu bekommen. Vielleicht würde es ja klappen, aber so dumm war er wohl nicht. Naja, ein Versuch war es ja wert. "Ich wüsste gerne, was für Wesen die anderen Lehrer und Lehrerinnen sind..", meinte sie und schaute geradeaus, damit sich ihre Blicke nicht fanden. Nun wollte er ein wnig mehr von Megumi Nanami wissen, nur was sollte sie erzählen? Darüber dachte sie kurz nach, blieb aber locker und ließ sich nichts anmerken. "Naja, ich bin 26, was ich studiert habe, weißt du ja schon und ähm.. Ich hatte eine eigene Wohnung in Tokyo!", mehr wollte sie erst einmal nicht preisgeben. Das sollte erst einmal genügen, immerhin wollte sie ihm nicht direkt alles verraten, sonst würde es ja langweilig werden. Nun wollte sie aber auch mehr von ihm wissen, deshalb stellte sie ihm nun auch die Frage. "Wie sieht's bei dir so aus? Erzähl du auch etwas von dir!", gab sie von sich und schaute immernoch geradeaus und Blick war in diesem Moment ziemlich kühl und ihr Auftreten ziemlich lässig. Naja, so war die Rockerbraut halt. Sah man ja auch schon an ihrer Kleidung. Röhrenjeanes, Bluse, die nicht in ihrer Hose war, diese hing also einfach so herunter und ihre vielen Armbänder mit Nieten und so weiter. Außerdem hatte sie Chucks an, diese waren bequem und waren nicht so nervig, wie hohe Schuhe. Also für einen langen Tag genau richtig. Nun schaute sie ihn kurz an und wartete auf eine Antwort von ihm.
 01.09.11 21:18
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Besonders gesprächig schien Megumi nicht zu sein. Die junge Lehrerin hielt sich mit der Antwort auf Kamuis Frage eher knapp und erzählte ausser ihrem Alter und ihrer Herkunft nicht gerade viel. Der Weisshaarige nickte langsam vor sich hin, er hätte gern noch mehr erfahren, denn der ausschlaggebende Punkt, den er eigentlich erfahren wollte, hatte Megumi natürlich nicht erwähnt gehabt. Seine Hände spielten zur Ablenkung ein wenig mit dem Innenstoff der Hosentaschen, was er so gelegentlich machte, um sich ein wenig zu beschäftigen und gleichzeitig Aufmerksamkeit zu erlangen. Nachdem sie fertig gesprochen hatte, kam natürlich sofort die Gegenfrage. Doch wenn Megumi dachte, sie müsse nicht viel über sich selber erzählen, so fühlte sich auch Kamui nicht dazu verpflichtet, ihr viele Dinge zu erzählen. "Hm. Ich bin 30, bis vor kurzem noch Nachstudent der Uni und habe bisher auch in meiner Wohnung in Tokio gelebt." Er hatte nun genau das von sich erzählt, was Megumi auch bekannt gegeben hatte. Würde sie mehr wissen wollen, so musste sie auch mehr erzählen. So lief das nun einmal im Leben.
Sie liefen langsam den Gang entlang, der irgendwie kein Ende finden wollte. Doch das lag grösstenteils wahrscheinlich daran, dass Kamui seine Schritte sehr langsam lief. Man hörte richtig, wie seine Schuhsohlen dem Boden entlangschleiften. Bestimmt hatte Megumi schon bemerkt, dass er extra langsam machte, aber was war ihm eigentlich völlig egal. Immer wieder wanderte sein Blick schräg zu ihr hinüber. Noch war der Flur, da war nichts zu fragen oder tun, es waren noch einige Personen anwesend, keine Ahnung woher die alle gekommen waren. "Der Flur nimmt kein Ende, irgendwie", sagte der Weisshaarige dann beulstigt und schaute Megumi mit einem frechen, breiten Seitenlächeln an. "Magst du nicht mehr erzählen? Hast du vor irgendetwas Angst oder so?", sagte er dann in die Stille hinein, die entstanden war. Seine Augenbrauen waren gehoben und Kamui hatte eines seiner 'süssen' Lächeln aktiviert.
 01.09.11 22:24
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Er merkte nun wahrscheinlich lnagsam, dass sie nicht sehr gesprächig war, obwohl sie das eigendlich nicht bewusst wollte. Vielleicht hätte sie doch ein wenig mehr erzählen sollen? Immerhin hatte Kamui ihr auch nur das wiedergegeben, was sie auch erzählt hatte. Megumi hörte ihm aufmerksam zu und überlegte dann, ob sie nicht doch noch etwas hinzufügen sollte. Immerhin wollte sie auch mehr von ihm wissen! Hatte sie etwa Angst enttäuscht zu werden? Oder hatte sie einen anderen Grund dafür? Genau wusste sie es nicht. "Du hattest auch eine Wohnung in Tokio?", fragte sie neugierig. Nun war ihr Interesse erst richtig erwacht. Megumi linste kurz zu ihm rüber und musste grinsen, keine Ahnung wieso, aber es musste einfach sein. Seine Schritte waren ziemlich langsam, er wollte anscheinend Zeitschinden. Das war ihr schon lange aufgefallen, aber das machte ihr auch nichts aus. Sie entschied sich nun ein wenig mehr von sich zu erzählen, immerhin fragte er sie auch, ob sie vor irgendwas Angst hätte oder so. Keines Falls hatte sie Angst oder so.. Jedenfalls würde sie es niemals sagen beziehungsweise zeigen. "Schon gut, musste erst einmal überlegen, was ich alles erzählen könnte.", redete sie sich heraus und schaute wieder geradeaus. Ein paar Wesen waren auf dem Gang, aber da sstörte sie nicht weiter. Diese begrüßte sie mit einem Nicken und schenkte ihnen somit kein großes Interesse. "Ich bin eine Gestaltenwandlerin, was genau, wirst du wahrscheinlich noch herausfinden!", erzählte sie und drehte etwas ihren Kopf zu ihm, sodass er sehen konnte, dass sie ihm zuzwinkerte und die Zunge rausstreckte. "Außerdem habe ich noch einen großen Bruder! Er ist 2 Jahre älter als ich... Achja, ich bin Single!", meinte sie dann noch und schaute ihn dabei nicht an, sie schaute sich lieber im Gang um, immerhin waren sie ja auf einer so genannten 'Erkundungstour' oder so. Er hatte schon ein ziemlich charmantes Lächeln oder auch Grinsen drauf, so fand sie es jedenfalls. Keine Ahnung was er damit bezwecken wollte, aber so würde er sie nicht rumkriegen. "Erfahre ich jetzt auch noch mehr von dir?", fragte sie dann noch und wandte ihren Blick zu ihm, mit einem ziemlich niedlichen lächeln. Als Kätzchen war es nicht schwer etwas niedliches zu tun und zu sagen, geschweige denn auszusehen. Nun war sie gespannt, was er wohl war!
 02.09.11 4:56
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Kamui nickte mit langsam wippenden Kopf vor sich hin. Megumis Blick war ebenfalls ziemlich starr nach vorne gerichtet, bestimmt versuchte sie gerade sich die Umgebung einzuprägen, damit sie sich in Zukunft nicht verlaufen würde. Eigentlich hätte er dies auch tun müssen, aber seine Gedanken waren irgendwo am anderen Ende der Schule - sprich im Nirgendwo. Seine aufmerksamen Augen waren zwar voll in Aktion, aber Kamui konzentrierte sich nicht so ganz auf die Ecken und Wände des Flures, dafür zeigte der Sportlehrer keine besondere Interesse. Vielmehr interessierte er sich nun dafür, was seine neue Arbeitskollegin ihm zu erzählen hatte. Wie es schien hatte sie sich langsam aus ihrer Starre erholt und begann ein kleines bisschen über ihr eigenens Leben zu erzählen. Während sie sprach wechselte Kamui seine Blicke abwechslungsweise von EMgumis Seitenansicht nach vorne ans Ende des Ganges, das nun langsam sichtbar wurde, wenn auch noch sehr weit weg. In dem Tempo, wo die beiden im Moment liefen, konnte diese Ankunft wohl nicht ziemlich dauern.
Sie hatte einen Bruder, lebte in Tokio und war Single. Es war zwar noch immer nicht viele persönliche Informationen, doch für den Anfang reichte es mir. Der Bruder interessierte mich kein einziges bisschen und auch die Wohnung in Tokio zeigte in mir nicht gerade besondere Interesse. Aber der Beziehungstatus weckte eine gewisse Interesse in mir. Sie hatte also keinen, der sie verfolgt, der ihr Ge-, und Verbote aufstellte und keiner, der ihr vorschreib wann sie was mit wem macht. Eine freie Frau sozusagen, was gab es Schöneres? "Ja, ich lebte in Tokio und hatte mit einem Nebenjob mein Studium vor einem Jahr beendet, darauf irgendein PRaktikum gemacht, weil ich mich und meinen Bruder ernähren musste. Somit: 1 Bruder, sonst keine Geschwister vorhanden. Meine Wohnung lag direkt beim Hauptzentrum der Metrobahnen. Aber Single bin ich bis heute auch!" Nach dem letzten Satz zwinkerte Kamui belustigt. Es gefiel ihm, wenn er einer Frau das so rüberbringen konnte. Er brauchte ja nicht zu erwähnen, dass er flüchtige Affären und sogenannte One-Night-Stands bevorzugte, da er nicht gerne an irgendeine Frau gebunden sein wollte. Er wollte nur eins: Freiheit, Spass und Freude am Leben. Und Kamui glaubte einfach nicht daran, dass er auf Lebenszeit mit jemandem glücklich werden könnte. Sein Leben war geprägt von der Abwechslung..
 02.09.11 11:33
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Sie überlegte weiter, es war immernoch nicht sehr viel, was sie über sich preisgegeben hatte. Irgendwie auch nur die Sachen, die nicht grade sehr interessant waren. "Hörst du Rockmusik? Oder Punkrock?", fragte sie dann und merkte langsam, dass der Gang endete. Aber in ihrem Tempo dauerte es doch noch ein bisschen. "Ich höre sowas sehr gerne. Den Style find ich auch recht klasse, immerhin kleide ich mich in der Freizeit genauso.", erzählte sie und kam langsam in Fahrt. Nun fielen ihr mehr Dinge ein, die vielleicht etwas interessanter waren, als die davor. "Magst du Karaokebars? Wir könnten ja Mal in eine gehen, falls du Lust hast!", meinte sie dann. Man merkte richtig, dass sie sich etwas öffnete. Es war eigendlich nicht so wirklich ihre Art, aber wenn man Neu war, dann musste man schon ein bisschen inprovisieren. Zudem, war es auch recht lustig mit ihm, von daher war es nicht sehr schlimm für sie. "Da fällt mir grade ein, bevor ich hierher fand, habe ich viele Aushilfsjobs angenommen, damit ich mich Überwasser halten konnte. Immerhin wollte ich nicht abhängig von meinen Eltern sein, diese hatten schon genug Arbeit mit meinem Bruder.", erzählte sie dann noch. Vieles würde ihn wahrscheinlich auch nicht interessieren, aber egal, sie erzählte einfach mal drauf los. "Ich geh auch mal gerne einen trinken.", meinte sie dann noch und zwinkerte ihm zu. Vielleicht machte er dies auch ab und zu mal, aber naja. Nun hörte sie ihm aufmerksam zu und grinste. "Gut zu wissen..", meinte sie nur dazu und grinste in sich hinein. Vielleicht würde sich da noch etwas ergeben, aber naja, so schnell wollte das Kätzchen nicht ran. immerhin waren sie nun Kollegen und direkt eine Anmache starten. Nein, lieber nicht, das könnte auch gut in die Hose gehen, obwohl er Single war. Vielleicht war Megumi auch nicht sein Typ oder er stand einfach nur auf One-Night-Stands oder Spaß. Naja, das wollte sie nicht direkt fragen, das wäre doch ein wenig unverschämt! Um ehrlich zu sein, stand sie auf Spiel und Spaß und auch ab und zu auf One-Night-Stands. Man sollte ja sein Leben genießen und nicht nur vor sich hinträumen! Trotzallem suchte sie auch nach einem Mann, den sie heiraten könnte und wollte. Vielleicht würde sie hier einen finden. "Du bist wohl eher nicht so der Typ für Beziehungen oder?", fragte sie ziemlich direkt und etwas dreist. Dabei schaute sie ihn mit erhobenen Augenbrauen an und einem frechen Grinsen.
 03.09.11 0:32
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Plötzlich schien eine richtige Veränderung stattzufinden. Kamui war extrem erstaunt, dass Megumi plötzlich so viel von sich selber bekannt gab. Sie mochte Rockmusik, Karaokebars, Aushilfsjobs und ab und zu wohl ein wenig Spass mit Trinken, wahrscheinlich ebenfalls in einer Bar oder etwas Ähnlichem. Langsam wurde das Gespräch interessant. Kamui wusste nicht, was am Ende des Gangs sein würde und zögerte es somit noch ein wenig länger heraus. Natürlich erwartete Megumi Antworten oder Erwiderungen auf die Dinge, die sie ihn gefragt hatte. Er überlegte kurz, wie er alles am Besten formulieren könnte und nahm dann kurzzeitig seine Hände aus den Hosentaschen. "Ich höre sehr gerne Musik und das eigentlich aus so gut wie allen Bereichen, vielleicht Klassik und Schlager ausgeschlossen." Nur schon der Begriff des Schlagers löste in dem Weisshaarigen eine Art Schockzustand aus - wie konnte man solch grässliche Musik, wo man eher redet als singt überhaupt mögen? Und Klassik.. Das war ihm wohl ein bisschen zu brav. "Ich habe meine eigenen Talente, aber ich glaube nicht wirklich, dass singen dazugehört", sagte Kamui dann und zuckte mit den Schultern. Natürlich liebte er es, sich zu amüsieren und auch wenn er wahrscheinlich kein gutes Stimmorgan hatte - immerhin war er ja nicht Musiklehrer! - könnte es durchaus mal dazu kommen, dass er sich nach einem anstrengenden Schultag in eine Karaokebar begeben würde, um etwas Spass zu haben..
"Ich auch, ich auch. Ich musste meinen Bruder am Leben behalten mit Nebenjobs. Drum dauerte mein Studium auch so lange, weil ich wohl mehr richtig gearbeitet hatte als an der Schulbank sass. Aber davon bekam man halt einfach kein Geld!" Er wollte nicht erwähnen, dass seine Eltern umgekommen sind, das hätte ihn trotz seiner Härte nur noch traurig gemacht. Die einzige seelische Schwachstelle, die er besass war jene Nacht mit dem Autounfall. Man konnte ihn problemlos still legen, wenn man sein damaliges Trauma nur schon erwähnte. Er versuchte den Gedanken zu verdrängen und Megumis letzte Frage wirkte wie ein Stromstoss durch seinen Körper. Verwundert blickte er auf. Was hat sie damit wohl andeuten wollen? "Du hast auch keinen, also bist du auch nicht der Typ für Beziehungen?", gab Kamui dann schlagfertig zurück. "Jetzt im Ernst.. Vielleicht magst du Recht haben, vielleicht.. Aber wieso interessiert dich das?" Natürlich hoffte er nun auf eine ganz bestimmte Antwort, aber er mochte es, wenn die andere zuerst etwas überrascht war, dass er so ehrlich reagierte.
 03.09.11 10:33
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Er schien wohl positiv überrascht zu sein und das freute sie sehr, aber zeigen tat sie es nicht wirklich. Nun gab er ihr auch ein wenig mehr Informationen über sich preis. Megumi hörte ihm aufmerksam zu und nickte ab und zu. Er mochte also keine Schlager und auch keine Klassik Musik. Diese Musikrichtungen waren ja auch echt schrecklich, so fand sie. Entweder totales Gedudel oder total zum einschlafen. Sowas war ihr einfach zu wider. Singen konnte er anscheinend auch nicht sehr gut, weshalb er anscheinend auch nicht sehr oft in Karaokebars ging. Aber das machte ihr nichts, sie grinste nur und schaute ihn an, um folgenes los zu werden. "Schlager und Klassik Musik kann ich ebenfalls auch nicht grade ab! Wenn du Lust hast können wir gerne am Wochenende jetzt in eine Karaokebar gehen!", meinte sie und streckze ihm kurz, mit einem zwinkern, die Zunge heraus. Megumi war eigendlich ziemlich musikalisch, aber nur durch ihren Bruder, weshalb sie auch ziemlich dankbar war und dies auch immer zeigte, wenn ihr Bruder und sie in so einer Bar waren. Ihr ist auch aufgefallen, dass er nicht abgeneigt von ihr war oder des gleichen, obwohl sie auch Punkrock und so weiter stand. Das fand sie richtig super von ihm, er respecktierte anscheinend alle so, wie sie waren und das fand sie wirklich bemerkenswert. Nun erzählte er weiter und es ging um seinen Bruder, den er versorgen musste und deshalb auch Nebenjobs annehmen musste, um um die Runden zu kommen und zwei zu ernähren. "Habendich diene Eltern nicht unterstützt?", fragte sie dann, ohne großartig nachgedacht zu haben, immerhin konnte es ja sein, dass irgendetwas mit seinen Eltern geschehen war oder so. Sie hielt kurz ihre Hand vor dem Mund und winkte ihre frage schnell ab. "Tut mir leid, wenn da sjetzt zu persönlich war!..", meinte sie dann nur und schaute schnell geradeaus. Das war ihr ein wenig peinlich und dies evrsuchte sie nun zu vertuschen, indem sie sich weiterhin im Gang umsah. Ob er ihr gelungen war, wusste sie nicht, aber naja, versuchen musste sie es ja. Megumi lachte dann, als er ihr einen ziemlich komischen Blick zuwarf. Wahrscheinlich war es wegen ihrer letzten Frage von eben. "Das meinte ich nicht, ich meinte nur, da du schon 30 bist und noch nicht in festen Händen! Du scheinst deine Freiheit zu genießen!", erklärte sie dann und zwinkerte ihm zu. Hoffendlich hatte er diese persönlich Frage, von eben, schon vergessen, somit würde sie das Peinlichste hinter sich lassen. Naja, nun wartete sie ab und schaute wieder geradeaus, um zu schauen, wann der Gang doch enden würde. Und lange würde es auch nicht mehr dauern, sie waren schon fast angekommen und mal schauen ,was auf sie dann wartete.
 03.09.11 22:03
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Kamui nickte vor sich hin. Megumi schien in Sachen Musik ziemlich gleich zu denken wie er, immerhin lieferte sie die gleichen Gründe, wieso Schlager und klassische Musik total doof und öde waren, auch langweilig und nicht gerade aussagekräftig. Noch nie zuvor war jemand in dieser Hinsicht mit dem Halbwesen einig gewesen, aber umso schöner war es, wenn er sofern es zu einem Date in der Karaokebar kommen würde nicht einen grässlichen Schlager singen müsste. So weit kam es noch! Viel lieber würde er einen Tag als Gärtner arbeiten gehen als ein Lied zu singen, das er in den Tod hinein hasst. Auch wenn sich Kamui vielleicht etwas vor der Peinlichkeit des Singens fürchtete, wieso denn auch nicht? "Mal sehen, ob ich mich dazu überwinde. Aber ich bin neu, habe zumindest am Wochenende noch nichts Bestimmtes vor ausser ein bisschen herumzulaufen und mich zu erkundigen. Ich will in meiner ersten Stunde ja nicht direkt einen schlechten Eindruck machen." Was wusste er schon über schlechte Eindrücke? Er, der ständig irgendwelche Dinge tat, von denen andere Leute bestimmt einen sehr schlechten Eindruck von ihm bekamen? Doch all diese Dinge blendete der Weisshaarige einfach auf, immerhin lebte er in der Gegenwart und nicht in der Vergangenheit oder in der Zukunft. Das war vielleicht auch eine Eigenschaft des Lehrers: Sein Gegenwartsdenken.
Argh. Es musste kommen! Kamui kniff die Augen zusammen und versuchte innerlich ruhig zu bleiben. "Haben sie nicht, sonst würde ich nicht so reden", sagte er knapp als sein totales Hassthema in die Runde kam. Er konnte nur hoffen, dass Megumi sich damit zufrieden geben und nicht weiterhin nachfragen würde. Er konnte zwar problemlos in den Tag hineinleben, solange Kamui nicht an seine Vergangenheit erinnert wird. Genau daher kam sein elendes Gegenwartsdenken doch: Er wollte den Moment leben und nichts anderes. Gottlob kam das Thema mit der Beziehung auf den Tisch, das war so gut wie das einzige, was Kamui noch richtig ablenken konnte. Megumi schien eine der wenigen zu sein, die ihn schon durchschauten bevor er richtig losgelegt hatten! Woher kannte sie das nur..? "Ich kann nicht in feste Hände", sagte der Lehrer mit einem Zwinkern und versuchte das vorherige mit der Vergangenheit zu überspielen. Dann erst blieb Kamui endlich stehen, da das Ende des Gangs zu schnell heranrückte. "Und das hat einen sehr guten Grund", fügte er dann hinzu und wartete, ob auch Megumi stehenbleiben würde. Es war irgendwie finster im Flur, lag wohl daran, dass es bereits Nacht war. Doch seine halb-rot flimmernden Augen sahen auch nachts durchaus sehr gut, er war ja zur Hälfte ein Vampir.
 03.09.11 22:54
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Hm, der typ war echt nicht schlecht. Mit dem würde sie, wäre er kein Lehrer auf dieser Schule sein, ein One-Night-Stand oder so was haben wollen. Aber mit einem Kollegen würde sie sowas niemals machen, dann würde sie nur einen Ruf als Schlampe oder sonstiges bekommen und das wollte sie ganz und gar nicht. Er hatte wenigstens auch ein wenig Musikgeschmack, kein Schlager und keine klassische Musik. Gut so. So, wie es schien, hatte er am Wochenende wirklich nichts vor, sodass sie eine Spritztour in eine Karaokebar machen könnten. Das fand sie ziemlich klasse und zeigte es direkt. "Cool, ich freu mich drauf. Ich möchte in meiner ersten Stunde auch nicht grade einen schlechten Eindruck schinden. Immerhin mag ich meinen Beruf und will diesen auch ordentlich und mit Spaß ausführen können!", meinte sie und erzählte wieder mal ziemlich viel. Ob sie das bewusst machte? Nein, eigendlich nicht. Das war auch eigendlich gar nicht ihre Art einem Fremden direkt so viele Informationen über sich mit zu teilen. Naja, irgendeinem Lehrer konnte sie sich ja ein wenig öffnen und mit diesem ein wenig Spaß haben. War ja kein Verbrechen. Er hatte doch auf die Frage geantwortet, obwohl sie diese abgewunken hatte. Naja, dazu gab sie aber besser keinen Kommentar ab, da er ziemlich verärgert aussah. Das Thema war für sie erst einmal Tabu und das hatte sie nun auch kapiert. Sie hatte ihn wohl ertabt und das genau! Er war anscheinend einer, der lieber seinen Spaß hatte, als auf eine langfristige Beziehung zu bauen. "Verstehe, magst du mir diesen Grund nennen? Könnte ja gut möglich sein, dass ich mir Hoffnungen machen könnte.", meinte sie ziemlich geheimnisvoll, blieb stehen und drehte sich ruckartig zu ihm um. Er blieb wahrscheinlich stehen, weil der Gang gleich zu Ende ging und deshalb noch nicht wusste, was auf die beiden zu kam. Megumi legte ihren Kopf etwas schief und wollte grade ein kleines 'miau' ausstoßen, machte sie dann aber doch nicht. Nachher würde er nocht irgendetwas falsch aufnehmen oder so und das wollte sie verhindern. Es war schon bisschen dunkel, doch da sie ein Kätzchen war, war ihr Hör- und Sehvermögen auch in der Dunkelheit ziemlich gut. Die Lehrerin starrte in seine Augen, diese fimmerten rot, war er vielleicht ein Vampir oder soetwas? "Bist du ein Vampir?", fragte sie dann direkt, aber dennoch etwas leiser.