Bus 5 (Dieser Bus ist für Schüler/Lehrer/Personal welche das Licht NICHT! vertragen)

Ein durchschnittlicher Reisebus, ausgestattet mit: Klimaanlage, Reisetoilette und einem mehr oder weniger gut gelaunten Busfahrer. Diesen solltet ihr am besten wärend der Fahrt nicht ansprechen! In diesem Bus sind die Fensterscheiben extra dunkel getönt worden damit die Personen die klein Licht vertragen ohne Schaden zu erleiden, ihre Busfahrt genießen können.

Bussitzplan:

Spoiler:

Bitte ab jetzt im Post ein OUT: einfügen und sagen, wo sich der Charakter hinplatziert hat!!!

cf: Pausenhof

Sie schwitzte ein wenig und war geschafft, als sie endlich den kühlen und verdunkelten Bus betreten hatte. Ein Bus extra für die lichtscheuen Gestalten der Schule... und er war noch komplett leer. Kein Wunder. Den meisten schien die Sonne ja nichts auszumachen, obwohl sie Vampire oder Untote waren. Obwohl sie bisher kaum Untote hier gesehen hatte...

Sie beschlagnahmte die letzte Reihe des Busses, legte ihre Tasche auf den Boden und nahm endlich die Sonnenbrille wieder ab - nun war es ein wenig heller im Bus, doch noch immer erträglich. Sie freute sich schon sehr auf die Nacht und das Meer - lange war es her, dass sie sich einen Urlaub am Meer gegönnt hatte. Warum eigentlich? Manchmal vergaß sie, dass sie wahrscheinlich noch eine ganze Ewigkeit zur Verfügung hatte, um zu arbeiten, zu lernen und Menschen kennenzulernen.
Sie holte ein Buch aus ihrer Tasche (Elfriede Jelinek - Die Klavierspielerin) und begann zu lesen - wahrscheinlich würde sie sich auf der Fahrt furchtbar langweilen, aber das war nicht zu ändern. Manchmal schweiften ihre Gedanken zu anderen... Sei, Vajk, die Begnung mit dem Schulleiter gerade, Konstantin - anscheinend würde nur der Schulleiter an dieser Klassenfahrt teilnehmen, und das fand sie schade.

cf: Pausenhof

Dr. Stein erschien nun auch im Bus und ließ sich sich etwa in der Mitte nieder.
Er musste ja bestimmt als Arzt hier auch aufpassen, das es hier nicht zu laut und anstrengend wurde. Seine Tasche ließ er auf seinen Nebenplatz sinken und kurz nickte er freundlich der Schülerin zu. Der Arzt ließ sich dann auf seinen Platz nieder.

Bitte ab jetzt im Post ein OUT: einfügen und sagen, wo sich der Charakter hinplatziert hat!!!

Danke! ^_^

cf: Raucherecke

Nachdem dem Legion in der Raucherecke auf den Bus gewartet hatte, stieg er in den Bus, der ihm am ansprechendsten erschien, nämlicher der mit den getönten Scheiben. Als er den Bus betratt bemerkte er das sich erst eine Schülerin und und ein Mann im Arztkittel und mit Schraube im Kopf hier eingefunden hatten. Hmm...also Arzt mit Schraube im Kopf hat er bestimmt immer was gegen Kopfschmerzen dabei dachte er im Scherz und musste leicht schmunzeln als an ihm vorbeiging. In der letzten Reihe saß dann die andere Person im Bus, eine jung Schülerin. Er nickte ihr kurz zu und ließ sich in der letzten Reihe, rechts in der Ecke nieder und verstaute seine Flasche zwischen seinen Füßen auf dem Boden. Dann sah er kurz aus dem getönten Fenster und schloss dann die Augen. Ich sollte versuchen einschzuschlafen bevor der Rest der Schüler und lehrer kommt und es hier laut wird nahm er sich vor und döste langsam ein.

Out: Da Marquise Ida sich zwar in der letzten Reihe niedergelassen hat, aber keine Platzangabe getätigt hat, nehme ich mir mal die Freiheit mich auf Platz Platz 44 zu platzieren und hoffe das das für alle ok is.

(out: Bevor Verwirrung aufkommt: Ida sitzt dann auf Platz 11)

Nachdem Noctis seinen Koffer am liebsten dem Busfahrer vor das Gesicht geworfen hätte, konnte sich der Mischling kurz vor der Tat doch noch berherrschen. Warum war er eigentlich so schlecht gelaunt? Es konnte doch nicht wirklich "Nur" an Chizuru liegen. Oder doch? Trotzdem machte die Mischung zwischen Vampira und diesem möchtegern Aufreißer Loren den entscheidenen Punkt aus. Soll sie doch zu ihm gehen. . .sie wird schon sehen was sie davon hat. Dieser Gedankengang pulsierte immer wieder in seinem Kopf "Sie wird schon sehen". Unachtsam, in welchen Bus der Mischling einstieg nahm er einfach den, der am besten roch. Und genau dieser hier rochte ausnahmsweise nicht nach Vampiren. Perfekt. Ganz untypisch für seine Person bedankte sich Noctis nicht beim Busfahrer, oder grüßte ihn. Stattdessen gin er wortlos in den Bus und schaute sich um. Der Bus war . . . . leer. Extrem leer. Nur eine Handvoll Personen, 3 an der Zahl, besetzten ihn. Ein Dämon, soweit er es "riechen" konnte und 2 merkwürdige Gestalten, die für ihren toten Geruch doch ziemliche lebendig Aussahen. Vorallem die Frau unter ihnen sah alles andere als "tot" aus. Und wie er vermutet hatte, keine Vampire. Noch immer leicht wütend starrte Noctis in seiner Überlegung zu der attraktiven Frau. Was war den das schon wieder? Mit der Situation Hoffnunslos überfordert hob er still die Hand zum Gruß. Das sollte voerst reichen.

pp: Krankenzimmer

Etwas erschöpft lief ich über den Pausenhof. Es war ein ziemlich anstrengender Tag, ich hatte kaum was gegessen und nicht geschlafen seit ich hier war. Ich machte kurz halt und sah mir die Busse an vor denen ich nun stand. Kurz schätzte ich ab welcher Bus am leersten sein könnte, da ich mir etwas Ruhe gönnen wollte. Ich entschloss mich dann in den Bus mit den getönten Scheiben zu fahren, der anscheinend für die Lichtempfindlichen Schüler und Angestellten waren. Irgendwie war ich das ja auch mit meiner hellen Haut und den Sommersprossen. Schon als Kind leidete ich darunter, dass ich so schnell einen Sonnenbrand bekam obwohl ich doch so gerne draußen spielte.
Mit meinem kleinen Koffer in der Hand stieg ich in den Bus ein und sah mich kurz um. Er war noch relativ leer allerdings konnte ich einen Kollegen von mir sehen, dieser komische Typ mit der Schraube im Kopf. Am liebsten hätte ich mich jetzt zu ihm gesetzt und ihn darüber ausgefragt aber irgendwie erschien mir das dann doch zu unhöflich und Ruhe bekam ich dadurch auch nicht.
Ich suchte mir einen Platz weit vorne und verstaute meinen kleinen Koffer in der Ablage über den Sitzen, setzte mich ans Fenster und schloss die Augen um etwas zu entspannen.

Out: Platz 2

Ida langweilte sich maßlos - der Bus füllte sich kaum, kein Wunder, da die, die es konnten, bei diesem Wetter wohl auch die Sonne in den unverdunkelten Bussen genießen wollten. Ihr Buch war gut, allerdings auch recht anspruchsvoll, und im Grunde genommen verdarb es ihr nur die Laune - nach einigen Absätzen legte sie es wieder weg und blickte stattdessen auf einen ganz ansehnlichen Neuankömmling, der den Bus betrat.
Er grüßte sie mit einem Handzeichen, welches sie mit einem gewinnenden Lächeln und einem Blick ihrer funkelnden Augen beantwortete. Vielleicht war das ja jemand, mit dem sie sich die Fahrt über beschäftigen konnte - die beiden anderen Männer im Bus hatten sie beim Hereinkommen einfach nicht beachtet, demetsprechend machte sie sich auch nicht die Mühe, sie anzusprechen.
Als sie näher auf ihn achtete, verwunderte sie sein Geruch.
"Was treibt denn einen Werwolf in den Bus der lichtscheuen Aussätzigen?". Amüsiert lächelte sie ihn an und runzelte dann leicht die Stirn. "Allerdings bist du auch kein normaler Werwolf, oder?".

Das einschlafen viel Legion doch schwerer als erwartet. Das lag vielleicht daran das er vorher schon in seinem Zimmer geschlafen hatte und die Bussitze doch nicht so bequem waren wie der gehofft hatte. Dann bleib ich eben wach dachte er ein wenig mißmutig und nickte dem neuankömling grüßend zu. Er sah leicht zur seite und bemerkte das dieser Kerl wohl das interesse des Mädels nebem ihm in der Reihe geweckt hatte. Vielleicht sollte ich mal so höflich sein und ihm meinen Platz anbieten, damit die beiden sich unterhalten können überlegte er, griff nach seiner Tasche und stand auf. Er sah sich um Bus um und ging nach vorne durch um sich einen neuen Platz zu suchen. Ob er wohl einen passenden Schraubenzieher hat? fragte er sich als er den Mann mit der Schraube im Kopf von hinten ansah und ging an ihm vorbei. Während dem gehen versuchte er seine Wasserflasche aus der Sporttasche zu nehmen, doch dabei rutschter er mit den Fingern ab und die Flasche landete auf dem Boden und rollte durch den Bus. Genau vor die Füße der zweiten neuen Person im Bus. Einer jungen, hellhäutigen Frau, die versuchte sich ein wenig zu entspannen. "Scheiße verdammt" entfuhr es ihm leise und er blieb neben der Frau stehen. "Ähm, entschuldigung wenn ich störe aber könnten Sie mir vielleicht bitte meine Wasserflasche geben?" fragte er leicht errötend.

Noctis hätte sich am liebsen selbst in den hintern gekniffen. Einen Handgruß? Innerlich schüttelte der Schwarzhaarige seinen Kopf. Er musste sich irgendwie ablenken. Da kam ihm der attraktiv aussehende Bücherwurm gerade recht. Da hab es nur ein Problem. Ein junger Dämon besetzte diesen begehrten Platz und somit schien alle Hoffnung verloren. Geht den heute alles schief? In dem Moment, als der Werwolf gerade wieder den Kopf fallen lassen wollte, stand der Dämon von selbst auf. Wollte er Noctis tatsächlich Platz machen? Offensichtlich schon, denn schon im nächsten Moment stand er vor ihm.
Die erste nette Geste heute. Zufrieden nickte der Caelum dem Dämon zu und machte ihm Platz. Dieser zwengte sich durch den engen "Laufgang" des Busses und ließ sich in den vorderen Reihen nieder. Noctis Blick verfolgte ihn noch kurz, als er sich wieder der Dame zuwandte. Genau deswegen waren ihm Dämonen auch lieber. Sie hatte idealien und nicht eine solche Wut auf andere Rassen. Mit einer Hand den Nacken massierend nahm er nun den vorher besetzten Platz ein.
Ihrer Frage entgegnete er mit einem lächeln "Die Lichtscheuen sind mir gerade lieber". Und ja, wieviel Wahrheit in diesem Satz steckte. Dann, als er ihre zweite Frage vernahm, ging sein lächeln in ein freches Grinsen über. "Innerlich das ungezügelte Ungeheuer, äußerlich der verführerische Dämon". Und wieder hätte sich Noctis am liebsten selbst eine Ohrfeige verpasst. War das Plump? Wahrscheinlich, denn schon im nächsten Moment faltete Noctis die Hände zusammen, schaute richtung Boden und wartete auf ihr zerschmetterndes Urteil.

Aus irgendeinem Grund stand der Junge in der gegenüberliegenden Sitzreihe auf und ging nach vorne, sobald der Neuankömmling nach hinten kam. Dieser setzte sich auf den vorher besetzten Platz - ein Vorgang, den die Marquise mit einem leichten Stirnrunzeln betrachtete. Menschen in öffentlichen Verkehrsmitteln hatten sie schon immer mit ihrem seltsamen Sozialverhalten und den unerklärlichen, unausgesprochenen Regeln verwirrt.

Seine nächsten Sätze verfolgte Ida mit einem ungerührten, ruhigen Blick, um ihn ein bisschen zu verunsichern - nur um schließlich in ihr dunkles, schönes Lachen auszubrechen, das durch den gesamten Bus schallte. Einen Moment brauchte sie, bis sie ihre Fassung wiedererlangt hatte, dann antwortete sie mit einem schelmischen Grinsen: "Ein Dämon-Werwolf-Hybrid also? Soso. Auf jeden Fall einer, der sehr von sich selbst überzeugt ist - na dann ziehs aber auch durch und tu nun nicht wie ein Schulmädchen vorm Pastor". Ein bisschen gemein war sie schon - allerdings durfte er ruhig sofort wissen, mit wem er es zu tun hatte. Hinter ihren perfekten Manieren vor Menschen ihres Standes verbarg sich ein temperamentvolles, freches Wesen, das sich von beinahe nichts einschüchtern ließ. Sie hatte in ihrem langen Leben schon so viele Dinge und Menschen gesehen...

Um ihm kein zu schlechtes Gefühl zu geben, änderte sich im nächsten Moment ihr Ausdruck wieder, sie ließ einen offensichtlichen, ausgespielten Blick über ihn schweifen und meinte mit einem koketten Augenzwinkern: "Die Kombination könnte mir trotzdem gefallen".
Sie hatte beschlossen, ein bisschen mit ihm zu flirten - irgendwie hatte er ihr nach seinem Kommentar fast leid getan und außerdem gefiel ihr sein Äußeres tatsächlich recht gut. Dass er anscheinend nicht unbedingt der Hellste war (oder einfach einen Knall hatte, wenn er einer hübschen Frau begegnete), tat da erstmal nicht unbedingt etwas zur Sache.
Innerlich musste sie grinsen und war froh, dass er ihre Gedanken nicht hören konnte.

Gut, dass Plätzechaos war geklärt -hoffentlich. Einen Augenblick später ließ sich Noctis wieder zurück in den Sitz fallen, hob den Kopf und begutachtete die Decke des Busses. Wieso mussten die Transportmittel eigentlich immer den selben Farbton an der Decke kleben haben? Dann plötzlich wurde der junge Schwarzhaarige aus seiner Farbanalye gerissen. Die junge Frau, die nun sein Sitznachbar war fing ohne Vorwarnung an zu lachen. Reflexartig sah er erschrocken zu ihr rüber. Na Klasse, noch eine Abfuhr. Was fanden den alle an dieser Mischung so witzig? Ok, sie war selten. Doch Werwölfe in der "Paarungszeit" sollen halt unwiderstehlich sein. Da konnte nicht einmal der Stolz einer Dämonin standhalten. Noctis ließ sie einfach ihren "Lachkrampf" beenden. Und als sie damit fertig war, schielte der junge Mann wieder vorsichtig zu ihr rüber. Er von sich selbst überzeugt? Nach dieser Ohrfeige sicher nicht mehr.
Bei ihrem nächsten Satz jedoch musste der Mischling kurz auflachen. Was bildete sich dieser (ausgesprochen attraktive) Zombie eigentlich ein? Ok, sie war keine von diesen typischen Schulmädchen, die sich nach solch einem Satz am liebsten eingraben würde. Das könnte noch interessant werden. Mit ihrem prüfendem Blick im nacken legte Noctis kurzerhand seinen Arm um sie. Er machte auch keine Ansätze es zu vertuschen - warum auch? Immerhin gefiel ihr die "Kombination". "Mein Name ist Noctis-Lucis Caelum.", flüsterte er ihr zu und ließ sich dann eine kleine Kunstpause. "Und ihr Name gnädigste?" Ein wenig Anstand hatte Noctis trotz seiner innerlichen Wut dann doch noch. Und wer wusste schon, aus welchem Jahrhundert sie kam?

Die Augenbrauen der jungen Adeligen hoben sich wieder, als der Junge plötzlich seinen Arm um sie legte. Der schien es ja nötig zu haben - oder hatte eine sehr seltsame Vorstellung davon, wie man am besten neue Bekanntschaften schloss. Einen Augenblick lang ließ sie sich die Nähe gefallen - er roch gut, das musste sie ihm lassen - und spielte dann zu ihrem eigenen Vergnügen ein wenig mit. Auf seine Vorstellung hin hauchte sie ihm mit ihrer verführerischsten Stimme ins Ohr.
"Marquise Ximena Idalisa de Saramango de Souza". Ihre portugiesische Aussprache war in diesem Moment glasklar zu hören, auch wenn sie ansonsten akzentfrei Englisch und Japanisch sprach.
Im nächsten Moment bewegte sie sich blitzschnell von ihm weg, seine Handgelenke in ihren Händen und gegen die Rückenlehnen gepresst - ihr Gesicht amüsiert. Er würde schon merken, dass die Frau trotz ihrer zierlichen Gestalt verdammt stark war - und noch mehr Willensstärke besaß.
"Und den nächsten Körperkontakt gibt's erst..." - ihre Hände rutschten seine Arme entlang, um auf seinen Schultern und dann seiner Brust zu landen und ihn dabei weiter gegen den Sitz zu pressen, ein leises Lachen auf den Lippen - "...wenn wir uns näher kennen". Lächelnd ließ sie ihn los und drehte sich wieder ganz auf ihren Sitz.

Sie musste ihn wirklich für vollkommen verrückt halten. Welcher fremde Mann spielte sich schon so auf? Eigentlich darauf gefasst, im nächsten Moment einen weiteren Korb zu kassieren, ging sie doch tatsächlich noch einen Schritt weiter. Somit fuhr sie mit ihrem Kopf näher an seinen, und flüsterte ihm mit einem verführerischen Unterton ihren Namen ins Ohr. Allein ihr Akzent war schon DIE Versuchung pur. Und ihr Atem ließ Noctis doch tatsächlich eine leichte Gänsehaut verspühren.
Marquise Xime. . . Was? Verdammt, wer hat den schon solch einen langen Namen? Naja, Marquise sollte wohl reichen. Den Arm noch immer um sie gelegt konnte sich der junge Mann ein lächeln nicht verkneifen. Nicht, weil er seinen Arm um sie gelegt hatte sondern viel mehr, dass Marquise scheinbar sehr gut mit dieser Art "Mann" umgehen konnte. Wenige Frauen reagierten so "gelassen" auf solch eine Geste seinerseits. Gerade als Noctis seinen Arm zurückziehen wollte, um das Gespräch "gesitteter" fortzusetzen, ergriff die verführerische Sitznachbarin blitzschnell sein Handgelenk. Damit nicht genug, auch sein anderes hatte sie bereits fest im Griff und konnte somit ohne viel Gegenwehr die Kontolle über die Situaion gewinnen. Noctis machte natürlich keine Anstalten sich zu wehren? Warum auch? Immerhin schien sie wirlklich gut mit den Waffen einer Frau umgehen zu können- und welchem Mann würde das nicht gefallen. Sie ließ ihm wirklich keine Pause um darüber nachzudenken, was sie gerade machte. Denn schon im nächsten Moment fuhr sie mit ihren Händen seinen Oberkörper entlang, machte bei der Brust halt und drückte ihn leicht in den Sitz. Was für eine Frau! Marquise´s Aussage schenkte Noctis ein erstauntes lächeln. "Wie ihr wünscht, Marquise." Und schon entfernte sich die, nun ausgesprochen, attraktive Lady mit einem letzten leichten stoß. Noctis war schon vorher warm, doch durch seine Werwolfgene schien er sich beinahe zu entzünden. Reflexartig zog er sein Schwarzes-Shirt hoch und tupfte sich leicht seine Stirn ab. Verdammte Frauen. Das Marquise somit ein Blick auf den, für Werwölfe normal, perfekt durchtranierten Bauch des jungen Mischlings gewährt wurde, interessierte Noctis gerade nicht. Den dafür sprudelte die Wäre zu sehr in ihm auf.

Hoffe ich hab das alles richtig verstanden und nichts durcheinander gebracht. =/