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Bus 3

vAnonymous
Gast

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Diese Dämonin machte mich einfach fertig. Wieso tauchte sie auch ausgerechnet dann auf wenn wir einen Ausflug vor uns hatten? Wieso tauchte sie ausgerechnet dann auf wenn man sie am wenigsten braucht? Wieso treffen immer dann diesen blöden Fälle ein wenn man am wenigsten damit rechnet und wenn man sie am wenigsten gebrauchen kann? Ich wusste es nicht und damit nicht genug, ich wusste nicht wieso sie ausgerechnet an mir Rache nehmen wollte! Ich musste mich damals selbst gegen diesen Dämonen verteidigen, ich musste selbst aufpassen das er mich nicht um die Ecke brachte und mir den Kopf abriss. Nur weil ich bei Victor aufgewachsen bin und die Enkeltochter des Ratoberhauptes der Vampire war, hieß das noch lange nicht das man mich für alles als Zielscheibe benutzen musste und mir befehlen musste das ich den und den angreifen soll wenn er mir auch nur ansatzweiße dumm kam oder die Anstalt machte mich anzugreifen. Zu diesem Zeitpunkt jedoch wusste ich nicht das auch dieser Dämon mich angreifen sollte und wenn nötig sogar dafür sorgen sollte das ich nicht mehr unter den Lebenden weilte. Doch es kam wie es kommen musste - ich griff den Dämon an, dieser bereitete mir solch schreckliche Visionen das ich heute noch davon Alpträume bekam und damit hatte sich für mich die Sache eigentlich erledigt. Niemals hatte ich auch nur ansatzweiße daran gedacht das es jemanden gab der sich wegen diesem Vorfall an mir rächen wollte, geschweigedenn mich deswegen ebenfalls umbringen wollte. Aber nun war die Dämonin zum Glück weg, sie ließ nach einer Zeit endlich von uns ab und hörte auf die ganze Zeit über auf mir herrumzuhacken. Eingeschüchtert und vorallem mehr als nur traurig drückte ich mich an Victor auf dessen Schoß ich mittlerweile saß und traute mich schon fast garnicht mehr mein Gesicht anzuheben. Jedoch genoss ich es wie er meinen Bauch am streicheln war und mich somit versuchte zu beruhigen, doch leider klappte dies nicht wirklich da die Sätze der Dämonin immer noch in meinem Kopf wiederhallten und mir immer wieder deutlich machen wollten das ich an dieser Sache schuld war und das ich Schuld daran war das dieser Dämon von damals sich nicht einmal mehr verständigen konnte. Mich plagten die Schuldgefühle und sie wollten einfach nicht aufhören. Es war zu meiner eigenen Verteidigung! - Ich hätte ihn nicht angreifen sollen.. Hätte ich ihn nicht angegriffen wäre ich nun tot! - Ich hätte einen anderen Weg finden müssen wie ich von ihm losgekommen wäre... Egal an was ich dachte, immer wieder kamen mir Wiedersprüche in den Kopf die mir deutlich machten das ich damals auch hätte anders reagieren können und das ich damals vielleicht sogar zusammen mit diesem fremden Dämon ohne Schaden davonzutragen hätte trennen können. Doch ich tat es damals nicht, ich musste mich an das halten was mir mein Großvater sagte, ich musste ihn angreifen und hatte keine andere Wahl gehabt als diesen zu attakieren.
Erschrocken zuckte ich auf als Victor mir plötzlich einen Kuss auf meine Wange gab und schaute ihn kurz darauf niedergeschlagen an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, wusste nciht wie ich ihm gegenüber treten sollte und auch wusste ich nicht wo ich anfangen sollte ihm zu erklären das es eigentlich nicht meine Schuld war das ich damals so gehandelt hatte, aber das es auf der anderen Seite wirklich stimmte das ich diesen Dämon so angegriffen hatte das ich ihm fast die Kehle durchgebissen hätte. Sachte legte ich meinen Kopf wieder an seine Schulter als ich merkte das Victor vertieft darin war aus dem Fenster zu sehen und genoss es einfach nur das er mich eng an sich gedrückt in seinen Armen hielt und mir damit bewieß das er für mich da war und das er mich auch jetzt nicht alleine ließ. Dies gab mir wenigstens ein wenig Kraft und zeigte mir das ich mich selbst in solchen Dingen auf ihn verlassen konnte und er mich selbst in solch einer Situation nicht verlassen würde. Deswegen liebe ich ihn so sehr. Genau deswegen möchte ich mein ganzes Leben mit ihm verbringen und glücklich mit ihm werden. dachte ich mir und schmiegte mich einmal sachte an ihn. Kurz darauf hörte ich wie sein Magen aufknurrte und deutlich machte das er Hunger hatte und der Lautstärke zufolge schien dieser Hunger nicht gerade wenig zu sein. Mit einem leisen und kleinen Kichern hob ich meinen Kopf ein wenig an als er anfing mein Kinn zu kraulen und schnurrte ihm dann leise entgegen. ''Du hast doch vor wenigen Minuten erst mit mir ein Eis gegessen, wieso hast du jetzt schon wieder so viel Hunger? Du wirst mir noch dick und kugelrund werden wenn du mir weiter so viel isst. Ooooder... kann es vielleicht sein das auch du schwanger bist?!'' fragte ich ihn dann und riss verspielt entsetzt die Augen auf und starrte ihn fassungslos an. Das kleine Lächeln jedoch klebte weiterhin in meinem Gesicht so das er sehen konnte das ich mich langsam wieder beruhigte und auch wieder ein wenig scherzen konnte. Schmunzelnd legte ich meinen Kopf wieder an seine Schulter als er meinte das er sich die ganze Zeit über schon fragte was ich vorhin die ganze Zeit in der Küche getan hatte und was ich da heimlich in den Rucksack gepackt hatte. ''Naja, wenn du schon so viel Hunger hast und umbedingt wissen möchtest was ich im Rucksack für dich versteckt habe, denke ich das nichts dagegen spricht das Geheimnis zu lüften und es hinterher zu verspeißen.'' sagte ich dann kichernd zu ihm und schmiegte mich dann wie ein kleines Kätzchen verschmußt an ihn. Er hat mir immer noch nicht verraten wieso er mich vorhin die ganze Zeit über Kätzchen genannt hat. fiel mir plötzlich ein, worauf ich ihm einen prüfenden Blick zuwarf.
Neugierig sah ich ihm dabei zu wie er anfing in der Tasche kramte und feststellen musste das die Bentobox nicht da war wo er sie vermutet hatte. Tja Liebling, ich habe vorgesorgt und die Box ganz unten hin gemacht damit du sie ja nicht findest wenn ich am schlafen bin. dachte ich mir und lächelte glücklich in mich hinein. Verdutzt sah ich jedoch die Eisteeflasche an die er mir plötzlich in die Hand drückte und runzelte ein wenig die Stirn, doch bevor ich auch nur den Mund aufmachen konnte hatte er bereits die kleine Box mit dem Anime-Bedruck darauf gefunden und erfolgreich aus der Tasche gezogen. Was er jedoch dann machte brachte mich zum lachen und ich konnte einfach nicht anders als ihm einen sanften, jedoch kleinen Kuss auf die Wange zu geben. ''Liebling du siehst gerade aus wie ein Hund und nicht wie ein ehrfürchtiger Adelsvampir.'' sagte ich dann lachend zu ihm und schmiegte mich wieder an ihn. ''Es freut mich aber wenn dir allein der Duft durch die geschlossene Box schon zusagt. Dann muss ich mir wenigstens keine Sorgen mehr darum machen das es schlecht duftet.'' In diesem Moment konnte man kaum glauben das wir beide im Haus der königlichen Familie aufgewachsen waren und noch weniger konnte man glauben das wir eigentlich ziemlich angesehene Persönlichkeiten waren. Naja, zumindest bei denen die uns kannten und die uns damals in den Zeitungen gesehen hatten oder auf den Festen. Vor einem halben Jahr konnte ich mir nicht einmal vorstellen mich so ausgelassen in einen Bus zu setzen und aus tiefster Seele zu lachen, ich konnte mir nicht einmal vorstellen das ich Victor jemals wiedersehen würde geschweigedenn mit ihm zusammen zu kommen. Doh an diese Zeit zu denken war nun der falsche Augenblick, diese Zeiten waren nun Vergangenheit und ich hatte jetzt ein Leben vor mir das ich um jeden Preis genießen wollte und keine Zeit mehr damit verschwenden wollte es mit Trübseeligkeit zu beflecken. Ich hatte den besten, wundervollsten Mann an meiner Seite den ich schon bald heiraten wollte, ich erwartete von diesem Zwillinge und würde schon bald mit ihm unsere Beziehung perfekt machen, was gab es also schöneres als jetzt mit ihm in den Urlaub zu fahren und ihm zuvor noch einmal meine Kochkünste zu pressentieren. Weiterhin neugierig sah ich ihn an als er mir kichernd einen Kuss auf die Stirn gab und sich dann für das Bento bedankte und das obwohl er es nicht einmal geöffnet hatte und gesehen hatte was sich darin eigentlich befand. Was er jedoch kurz darauf zu mir sagte ließ mich wieder auflachen und ihn einmal fest durchknuddeln. ''Ich weiß doch das du nicht kochen kannst und da ich nicht möchte das du die Kilos wieder zunimmst die du durch mein leckeres Essen abgenommen hast muss ich doch dafür sorgen das wir selbst im Uralub gesundes Essen bekommen und ich dich wenigstens noch einmal mit meiner feinen Kochkunst verwöhnen kann bevor wir zwei Tage lang von jemand anderem etwas zu Essen bekommen.'' sagte ich dann kichernd zu ihm und musste der Versuchung wiederstehen ihm an den Kopf zu werfen das ich zu Anfang auch schon vor hatte ihm einfach nur ein Schokohörnchen in die Hand zu drücken weil er vorher so frech zu mir war. Dies ließ ich jedoch sein weil ich diese seltsame Vorahnung hatte das er mir das dann doch übel nehmen würde und mich erstmal weiter ärgert bevor er sich endlich das Bento ansah das ich mit viel Liebe und ganz allein für ihn hergerichtet hatte und mit jeder Sekunde mehr hoffte das es ihm gefallen würde und das es ihm vorallem auch schmeckte. Gespannt wartete ich also weiterhin darauf das er endlich die kleine Box aufmachte und sich ansah was ich ihm da zubereitet hatte, doch anstatt das er dies endlich tat lächelte er und sah mich mit glitzernden, aufgeregten Augen an. ''Natürlich darfst du, ich warte doch nur darauf das du es endlich öffnest. Also lass deinen Bauch nicht länger warten und mach es schon auf.'' erwiederte ich seine Frage und stupste ihn mit meiner Nase etwas an seiner Wange an.
Nervös wippte ich auf seinem Schoß vor und zurück und hoffte das es nicht zu auffällig war das ich wahnsinnig nervös war und man erraten konnte das ich hoffte das es ihm denn gefällt. Denn als er endlich die kleine Box geöffnet hatte starrte er sie nur an, doch dauerte es dann nicht mehr lange bis sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht ausbreitete und ich deutlich sehen konnte das es ihm gefiel. Ich hatte es also geschafft! Mein erstes Bento das ich für ihn gemacht hatte war ein wahnsinnig großer Erfolg gewesen und selbst meine Augen fingen plötzlich an zu strahlen und zu funkeln und das wirklich nur aus dem grund weil ich so erleichtert davon war das ihm mein Bento so gefiel und ich damit wirklich einen Volltreffer gelandet hatte. Jedoch sagte er selbst nach einer Minute nichts zu mir sodass ich mich fragte was mit ihm los war, denn normalerweiße sagte er immer gleich etwas wenn ihm was gefällt aber jetzt schwieg er vor sich hin und starrte einfach nur mit einem breiten Grinsen und mit glitzernden, funkelnden Augen das Bento an. Als er dann sogar die Box wieder schloss bekam ich ein mulmiges Gefühl in den Magen und rechnete schon damit das er mir nun an den Kopf warf das ich doch nicht so viel Arbeiten sollte und das ich mich doch in meinem Zustand schonen musste, doch anstatt das er dies tat drehte er sich nur abrupt zu mir um und küsste mich einfach ganz ohne Vorwarnung aber dafür wahnsinnig leidenschaftlich. Ohne groß darüber nachzudenken legte ich meine Arme um seinen Hals und erwiederte diesen Kuss natürlich mit der selben Leidenschaft und mit ein wenig mehr Elan als er, denn nun wusste ich das er nichts sagte weil er einfach nur sprachlos war und sich einfach nur ziemlich doll darüber freute das ich ihm sowas süßes zubereitet hatte. Ich weiß nicht ob es an solchen Momenten liegt aber ich liebe diesen Mann einfach!! dachte ich mir verliebt und seufzte einmal in Gedanken. Zärtlich liebkoste ich seine Lippen und war schon fast ein wenig enttäuscht als er nach 5 Minuten wieder von mir abließ und mir stattdessen tief in die Augen sah. Liebevoll schmiegte ich kurz darauf mein Gesicht an das seine und schnurrte einmal überglücklich auf als er sich mit solch wundervollen Worten bei mir bedankte. ''Das ist doch das mindeste was ich für dich tun kann, Liebling. Ich möchte dich nämlich nicht nur mit all meiner Liebe verwöhnen sondern auch mit dem Essen das ich für dich zubereite und es macht mich wahnsinnig glücklich wenn es dir wie jetzt so gut gefällt und ich dich damit glücklich machen konnte.'' flüssterte ich überglücklich zurück und strahlte bis über beide Ohren. Sanft erwiederte ich dann seinen letzten Kuss und schmiegte mein Gesicht verträumt in seine Hand als er mir mit dieser über´s Gesicht strich bevor er diese dann langsam wieder von mir entfernte und die Box erneut öffnete.
Gespannt darauf was er als erstes kosten würde, sah ich ihm dabei zu wie er sich die Stäbchen schnappte und aufgeregt hin und her überlegte was er wohl als erstes nehmen sollte. Immer wieder nahm er sich etwas aus der Box und legte es dann wieder zurück. Es war schon fast so als würde erraten wollen in welchem Stückchen eine versteckte Liebesbotschaft war und wie er diese gleich schon mit dem ersten Griff ergattern konnte und diese dann voller Freude lesen konnte. Nur leider hatte ich keine Zeit mehr gehabt um sowas in dem lecheren Essen zu verstecken und ich war mir sicher das wenn ich wirklich noch genug Zeit gehabt hätte das ich ihm wirklich eine kleine Botschaft unter das Essen geschmuggelt hätte und damit die ganze Überraschung nur noch perfekter gemacht hätte. Aber man konnte bekanntlich ja nicht alles haben und so freute ich mich einfach darüber das es ihm bereits jetzt schon wahnsinnig toll gefiel und das es ihn sogar sprachlos gemacht hatte. Nach langem Zögern griff er sich dann endlich eines der klein geschnittenen Würstchen die ich zu süßen kleinen Tintenfischen zugeschnitten hatte. Doch anstatt das er sich diesen selbst in den Mund stopfte, stopfte er es mir in den Mund sodass ich keine andere Wahl hatte das Stückchen selbst zu essen und ihm dabei zuzusehen wie er sich eines der Gemüsestückchen in den Mund schob die ich nicht essen konnte. Wenn es etwas gab mit dem man mich Monate lang ins Krankenhaus bringen konnte dann war es Gemüse. Sobald ich auch nur ein kleines Stückchen davon aß bekam ich bereits das Würgen und würde bei weiterem verzähr sogar Ausschlag und ziemlich große Übelkeit bekommen. Selbst in dieser Hinsicht sind wir gleich. Er bekommt starkes Würgen wenn er auch nur ansatzweiße Pilze verspeißt und ich bekomm das Würgen wenn ich Gemüse esse. Ein weiteres Zeichen dafür das wir uns selbst bei dem Essen nicht sehr viel unterscheiden. dachte ich mir und kaute genüsslich auf dem Würstchen rum, wärend ich Victor dabei zuhörte wie er genussvolle Töne über das Gemüse erklingen ließ. ''Ich hoffe doch das es dir schmeckt? Da ich das Gemüse nicht essen kann konnte ich vorher leider nicht probieren ob das Gemüse auch ok ist oder ob ich es vielleicht hätte weglassen sollen. Ich hoffe wirklich das es ok ist.'' sagte ich dann zu ihm und schaute dann eine Weile das Gemüse in der Box an. Irgendwie bekam ich ja doch schon ein schlechtes Gewissen dabei ihn etwas essen zu lassen was ich vorher nicht gekostet hatte. So musste ich der Versuchung wiederstehen mir einfach ein ganz kleines Stückchen zu nehmen und wenigstens etwas davon zu kosten. Aber wenn ich es tun würde, würde ich mich garantiert sofort übergeben müssen und ich wusste nicht einmal ob die Bustoilette auf war oder nicht. Liebevoll schmiegte ich mich wieder ein meinen Freund und schloss erneut langsam meine Augen. ''Was hällst du davon wenn wir ans Meer schwimmen gehn wenn wir angekommen sind?'' fragte ich ihn nach einiger Zeit und rieb mir mit einer Hand die Augen. Ich war immer noch ziemlich müde, doch wollte ich jetzt nicht mehr schlafen, später würde ich noch genug schlafen können und würde mit Victor erstmal das schöne Meerwasser genießen bevor wir uns dann in unser Zelt zurück gehen konnten und uns erschöpft von dem ganzen gezappel erholen konnten.
 29.01.11 5:11
vAnonymous
Gast

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Rain nickte verstehend auf das vermissen, es ist ja auch normal, das man seine Familie vermisst, zumindest in den meisten Fällen. Sie vermisste ihre auch und fragte sich offt wie es ihnen wohl ginge. "Hast du noch Kontakt zu ihnen?"
"Dann, danke" sagte sie und nahm den Säbel. Sie betrachtete ihn interessiert, ließ ihn aber in der Schneide und reichte ihn schließlich C.C zurück.
Auf die Aussage mit dem Staubfänger nickte der Werwolf, der kurz davor wirklich von seinen Ohren gesprochen hatte. "Viel zu schön zum verstauben, aber doch eigendlich auch zu schade zum benutzen, denn dabei nutzt er sich ja auch ab." fügte sie nachdenklich hinzu. "Hast du von deinen Eltern das Kämpfen gelernt?"
 29.01.11 15:54
Rasse
Magier

Beruf :
Suitokyu

vCecania
Mitglied

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Chambers sah betrübt aus dem Fenster als Rain fragte ob sie noch Kontakt mit ihren Elter habe, sie schüttelte nur den Kopf und lächelte leicht.
"Weisst du sie sind, nicht mehr auf dieser Welt, da fällt mir das mit den Kontakt schwer"
Cecania grinste als Rain den Säbel dankend nahm und ihn sich ansah danach bekam sie ihn wieder zurück und die grünhaarige steckte ihn wieder in den Rucksack zurück.
"Stimmt auch wieder aber in der Not muss man sich ja verteidigen können nicht war ?"
C.C kratzte sich am Hinterkopf als die Werwölfin nachfragte ob sie das Kämpfen bei ihren Eltern gelernt habe.
"Nein meine Eltern waren keine Kämpfer, sie haben Getreide angepflanzt und es verkauft"
 29.01.11 22:41
vAnonymous
Gast

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Rain bemerkte das die Frage doch ziemlich unsensibel war, als C.C betrübt aus dem Fenster sah. Darum meinte sie "Entschuldige und das tut mir Leid." während sie sich verlegen den Hinterkopf kratzte.
Auf das "nicht wahr?" nickte sie zustimmend "Kannst du auch noch anders kämpfen?" fragte sie interessiert.
"Darf man fragen, wo du es dann gelernt hast?"
Rain wechselte etwas die Sitzposition und kniete sich auf ihren Sitz. Dann legte sie das Kinn auf ihr Kopfteil und legte die Arme um den Sitz.
Vorher warf sie aber einen kurzen Blick auf die Uhr Zum Glück, dauert es nun nicht mehr lange dachte sie erfreut und sagte "Bald sind wir daaaaa ... Ob wir dann direkt getrennt werden?." überlegte sie.
 30.01.11 14:39
Rasse
Magier

Beruf :
Suitokyu

vCecania
Mitglied

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C.C zuckte kurz mit der Schulter und grisnte dann als Rain sich entschuldigte und sich am Hinterkopf kratzte.
"Ist nicht deine Schuld du kannst sowas ja nicht wissen"
Cecania wurde eine Frage nach der anderen gestellt aber das kümmerte sie kaum den so verging wenigstens die Zeit schneller.
"Ach ich bin schon ein bisschen auf der Welt rum gekommen also in China hab ich das Kämpfen gelernt und ja ich kann anders kämpfen eine Technik die heute kaum noch jemand kennt oder benutzt."
Chambers starrte Rain an da sie kurz zur Uhr sah und sich dann über was freute, obwohl sie nichts sagte merkte sie die freude die Rain hatte, doch bevor sie fragen konnte sagte Rain das sie bald da sein werden und fragte ob sie gleich getrennt werden.
"Ich nehme an das es so sein wird, da wir beide in verschiedenen Klassen sind"
Sowas zur Zeit kenn ich nur ein paar in meiner Klasse und einer davon lässt seine Sachen liegen wärend über die Hälfte gar nich zum Unterricht kommt
Die Grünhaarige schlug sich die Handfläche ins Gesicht und seufzte laut wärend sie den Kopf schüttelte.
 30.01.11 19:29
vAnonymous
Gast

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Ich war so überrumpelt über diese wundervollen Geste, dass ich im ersten Moment nichts sagte, sondern einfach nur fassungslos das Bento ansah. Natürlich war es nichts besonderes für andere – aber für mich zählte die Tat und auch, dass es so unglaublich süß gestaltet war. Das sie sich trotz ihrer Schwangerschaft und sie so Müde war sich solche Mühe für mich machte, obwohl ich mich auch mit etwas gekauftem zufrieden gegeben hätte. Nein, Stattdessen hatte Mariko für mich gekocht und ich wäre nicht Victor, wenn mich jede Geste, die Mariko mir gegenüber brachte, glücklich machte. Da ich einfach keine Wörter fand, wie ich meine Dankbarkeit gegenüber Mariko zeigte, drehte ich mich einfach überraschender Weise und urplötzlich zu ihr um und lieferte ihr ein leidenschaftlichen Kuss. Vorsichtig hatte ich davor die Bentobox geschlossen mit dem leckeren Essen darin. Für jeden Japaner waren eigentlich Bento etwas ganz besonderes und spezielles – und wenn ein Junge eine Bentobox von einem Mädchen bekam, glich das einem Liebesbeweis. Als Mariko sogar noch die Arme um mich legte, stellte ich die Bentobox neben mir und zog sie vorsichtig auf meinem Schoß, um diesen kurzen Moment zu genießen und vollständig auszukosten. Zärtlich streichelte ich ihre Seiten und hielt sie sanft in den Armen, während ich ihre Lippen liebkoste und es mir vorkam als wäre es eine Ewigkeit vor, nachdem ich sie so fiebrig küssen durfte – und zu meiner eigenen Überraschung schien sie es noch mehr zu erwidern als ich. Nach fünf Minuten ließ ich jedoch von ihren Lippen, da ich mich ja eigentlich nur bedanken wollte – wir zudem noch in der Öffentlichkeit waren und ich unbedingt das Bento probieren wollte. Minimal löste ich mich von ihren Lippen und sah ihr tief in die Augen. Mein Blick war von Liebe und Glück zugepumpt und ich hätte diese Frau am Liebsten nie wieder losgelassen. Die Wörter sprudelten nur so aus mir heraus und anscheinend hatte ich die richtigen gewählt, denn sie schnurrte einmal verliebt auf, worauf ich ihr zärtlich über die Wange strich und sie anlächelte. „Manchmal frage ich mich, ob ich das auf irgendeine Weise überhaupt verdient hab – während ich manchmal Faul auf der Haut liege, stehst du ewig lange in der Küche.“, murmelte ich und seufzte langgezogen, um ihr wieder einen Kuss auf die Stirn zu drücken und mich dann eng an sie zu schmiegen. „Aber keine Sorge, dafür bekommst du eine Belohnung Kätzchen.“ Eine Schüssel Milch und ein Kratzbaum. schoss es durch meinem Kopf – und angestrengt versuchte ich ein Lachen zu unterdrücken und ließ mir tatsächlich nichts anmerken. Noch einmal gut gegangen.
Ein letztes Mal strich ich ihr verliebt über das Gesicht, bevor ich darauf wartete das sie sich so auf mich setzte, dass ich die Bento Box auch aufmachen konnte, was ich ja dann auch tat. Als erstes nahm ich einfach Mal die Stäbchen in die Hand und fieberte verzweifelt, was ich zuerst nehmen sollte. So vieles, was ich zuerst probieren sollte – und so vieles, was dann doch leckerer aussah als das anderes. So wuselte ich in der Bento Box herum und nahm alles mindestens drei Mal in mein Stäbchen, um es wieder hin zu legen und weiter zu überlegen. Stirnrunzelnd seufzte ich und legte den Kopf schief, bevor ich dann einfach entschied erst einmal Mariko zu füttern und das zu essen, was sie nicht essen konnte. Und da Mariko kein Gemüse vertrug, schnappte ich mir ein Würstchen für sie und stopfte es ihr in den Mund, um mir danach ein Gurkenscheibchen. Es war jedes Mal verblüffend für mich, wenn ich Gemüse aß, dass Mariko zubereitet hatte und es jedes Mal so famous schmeckte. Dabei probierte sie nie etwas, sondern tänzelte da nur mit ihren Gewürzen hin und her und brutzelte es so an, wie sie dachte würde es gut schmecken. Sie hätte ein Sternekoch werden können., dachte ich mir den Moment und ließ mir das Essen im Munde zergehen. Ich sah wieder in meine Bento Box hinein und sah mit einem Lächeln die kleine Würstchen an. Kleine Tintenfische. Der Kult und Tradition in jeder Bento Box – die Dinger gehörten einfach dazu, so wie zu einem Topf ein Deckel gehörte. Zufrieden grinsend sah ich Mariko dabei zu, wie sie auf dem Tintenfisch herumkaute und ich schnappte mir inzwischen ein zweites Stück Gemüse, um darauf dann genüsslich herum zu kauen. „Das Gemüse ist dir wie immer gelungen. An dir ist eine Sterneköchin verloren gegangen, Schatz.“, sagte ich, betont ehrlich und wieder schmeichelnd mit einem Zwickern.
Während ich zwischen mir und Mariko wechselte, wer das nächste ausgewählte Essen in den Mund geschoben bekam, sah ich aus dem Fenster und genoss das tiefe Azurblau des Meeres. Wie lange hatte ich diesen Ausblick nicht mehr genossen? Allein bei dem Gedanken, den salzigen Geschmack auf den Lippen zu spüren, oder das Glitzern des Wassers zu sehen, während man nur still, schweigend und beobachtend in die Ferne sieht. Manchmal war ich der Meinung, dass die Rasse Nixe definitiv mehr zu mir passen würde – oder das ich es vielleicht in meinem vorherigen Leben sogar war. Die Anziehung, die diese riesige Pfütze auf mich ausübte war zumindest irrational. Wie sonst sollte man es sich erklären, dass sich beinahe jeder zweite Gedanke – der sich nicht um Mariko dreht – um das Meer geht?
Vergnügt ob die Frage Mariko und meinen vorherigen Gedanken sah ich sie schmunzelnd an und gab ihr einen sachten Kuss auf die Stirn. „Du bist doch total erschöpft, möchtest du dich nicht erst ausruhen? Wir können uns ja erst unter den Sonnenschirm quetschen.“, erwiderte ich daraufhin und zuckte etwas mit den Schultern. Auch wenn ich es kaum abwarten konnte in das kühle Nass zu springen – ja bei den Gedanken sogar schon meine Beine anfingen zu zucken, ging Marikos Wohlergehen immer noch vor. Außerdem hatte ich den ganzen Abend noch Zeit, in das Wasser zu gehen – was mir persönlich sowieso mehr gefiel. Mitten in der Nacht, wo das Meer am meisten zog – am dem man am Meisten kämpfen muss, die Wellen am besten spürt und die Kälte jeden Sinn berauschte und übernahm.
Theatralisch seufzend schob ich mir dann das letzte Stück in den Mund und kaute darauf herum, um mich von den Gedanken an das Meer abzulenken und mich lieber wieder in die Realität zu katapultieren. Erstaunt merkte ich, dass unsere Essenszeit sich genau mit der Ankunftszeit überschnitt und wir nun endlich angekommen waren. Verwirrt stellte ich fest, dass wir ziemlich Nah am Meer waren – ich hatte eher damit gerechnet, dass wir an einem Dorf verankert waren. Nun, umso besser – und desto glücklicher machte es mich. Neugierig beugte ich mich über Mariko und sah aus dem Fenster, um jedes kleine Detail aufzusaugen und mit einem erstaunten Pfiff zu kommentieren. „Schick, oder?“, fragte ich dann murmelt und begann zu grinsen. Mit einem kurzen, flüchtigen Kuss nahm ich ihr die halbleere Flasche aus der Hand, sowie ich die Bentobox schloss und dies alles wieder in die Tasche verstaute, die ich mir lässig über die Schulter schmiss und dann aufstand. Mit einem Lächeln nickte ich ihr zu und streckte ihr die Hand entgegen. „Na komm, Kätzchen!“, kicherte ich und zog sie an meine Brust, um sie erst einmal fest zu umarmen. Klassenfahrt hin oder her – für uns wird das, das erste gemeinsame Urlaub nach der Verlobung. Etwas besonderes, das ich irgendwie zu einem Erlebnis machen werde. Pfeifend zog ich Mariko hinter mir her, nachdem ich sie endlich losgelassen hatte und stieg mit ihr aus dem Bus.

Go to: Parkplatz
 30.01.11 22:52
vAnonymous
Gast

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Rain hörte C.C interessiert zu als diese erzählte, das sie schon weit rumgekommen ist und auch schon in China war "WOW" gab sie erstaunt von sich bevor sie die nächste Frage stellte. "Was ist denn das für eine Kampfart?" mit wirklichem Intresse.
"Schade" murrte sie entäuscht auf das getrennt werden und wollte grade Fragen warum die Grünhaarige sich ihre Hände vor das Gesicht schlug, woran sie grade gedacht habe, als der Bus endlich an seinem Ziel ankam.
Schneller als man noch etwas sagen oder sie auch nur stoppen konnte, hatte Rain sich ihre Sachen gegriffen, war singend zur Tür gestürmt und sobald die Tür aufgemacht wurde hinnaus gesprungen, was fast in einer Bruchlandung geendet hätte, aber sie konnte sich grade noch so auf den Beinen halten.
Ein fröhlich gesungendes, mit einer "Folgt mir" Aufforderung "Wir sind daaaaaaa. Endlich da, da, da, da, da! Endlich können, können, können wir aus dem Bus" konnten Cosmin und C.C, noch vernehmen, aber dann war der Werwolf auch verschwunden.
Sie hoffte aber sehr das ihre beiden neuen Freunde ihr schnell nach draußen folgten, nur wollte sie so schnell es ging aus dem Bus raus.

Go to: Ankunftsort
 31.01.11 18:28
Rasse
Werwesen

Beruf :
Lehrerin

Gespielt von :
Mido

vJey Namelle
Mitglied

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Jey sah zu Aoi. Hoffentlich hatte das ganze, was sie gesagt hatte nicht zu konfus geklungen. Die Nixe überließ ihr den Fensterplatz, wofür Jey sich höflich bedankte. Der Sitz war gemütlich und die Aussicht war auch nicht schlecht. Die Sonne blendete nicht zu stark, und Platz für das Gepäck war auch da. Sehr gut. Die Werwölfin legte ihr Gepäck vor sich ab, und vergewisserte sich, dass es Aoi auch gut ging, und sie es bequem hatte. Inzwischen war der Bus bereits losgefahren, und drinnen wurde die Stimmung anscheinend immer besser. Schön. Die Leute, sowohl Schüler als auch Lehrer, redeten bunt durcheinander. “Die ganze Fahrt über zu stehen, wäre nicht unbedingt so angenehm. Wobei auch diese Zeit schnell vorbeigehen kann.“, sagte sie, sozusagen als Antwort auf Aois Antwort.
Jey dachte einen Moment nach, während die Nixe neben ihr wieder etwas zum Thema Alter sagte. Nach einem Moment der Überlegung antwortete sie schließlich: “Ja, das stimmt wohl. Alles hat seine guten, und seine schlechten Seite, so auch das langsame Altern. Ich kann mir das gar nicht richtig vorstellen... Ich meine, man ist immer an das gewöhnt, womit man aufwächst, womit man lebt, deswegen ist es nicht einfach, sich in eine Andere Situation hinein zu versetzten, aber ich denke, dass es auch nicht viel anders ist, nicht 'normal' zu altern. Du bist ja daran gewöhnt.“
Als sie fertig gesprochen hatte, sah sie aus dem Fenster. Draußen schien noch immer die Sonne, bald würden sie ankommen. Zunächst mal würde Jey ihr Gepäck wegbringen, beziehungsweise ihr Zelt aufbauen, und dann, wenn sie alles erledigt hatte, was es zu erledigen gab (das war sicher noch mehr, aber was genau, das würde sie später erfahren) dann würde sie auf jeden Fall sofort den Weg zum Strand antreten. Vielleicht ja in der Begleitung von Aoi oder jemand anderem.
“Naja. Werwölfe sind ja auch nicht grade oft anzutreffen.“, antwortete Jey. Hier auf der Schule würde sie vielleicht auch ein paar andere Werwölfe kennen lernen... Darüber hatte sie noch gar nicht nachgedacht! Nicht nur, dass es hier die Möglichkeit gab, mehr über andere Wesen zu erfahren, nein, auch ihresgleichen gingen hier zur Schule, oder waren, wie sie jedenfalls hoffte, als Lehrkräfte hier angestellt.
Jey wurde von Aois Stimme nach kurzer Zeit wieder aus ihren Gedanken gerissen. Die Nixe hatte etwas zum Thema... Nixe gesagt, und zwar, dass sie immer ein Plantschbecken mit sich habe, was selbstverständlich nicht ernst gemeint war. “Aha.“, meinte Jey erstaunt. “Deswegen ist dein Gepäck also so groß, und ich dachte schon, es wären alles Kleider!“, sagte sie fröhlich und natürlich ebenfalls ironisch. Aois Gepäck war zwar nicht viel größer, als ihr eigenes, aber das war ja auch ziemlich egal. Anstatt weiter kleine Scherze zu machen, hörte Jey lieber der nun ebenfalls nicht mehr scherzenden Aoi zu. Sie erzählte, dass sie noch weniger ohne Wasser auskam, als andere Leute, was aus Jeys sicht auch kein Wunder war, schließlich war die Nixe ja eine Nixe. “Achso.“, sagte sie. “Wie meinst du das, es kostet Energie?“, fragte die Werwölfin. Diesen Teil hatte sie nicht so ganz verstanden.
Die Umgebung draußen veränderte sich. Aoi begann wieder zu sprechen. “Nein, nein... Das ist nicht schlimm... Ich wollte dich auch nicht verwirren.“, sagte Jey, und schloss das Ganze mit einer Frage ab. “Was wolltest du denn sagen?“ Während sie sprach, hielt der Bus an. Aoi schwieg. Die Leute begannen den Wagen zu verlassen. “Wir sollten uns auch auf den Weg an die frische Luft machen!“, beschloss Jey, nahm ihr Gepäck, stand auf und ging langsam aber fröhlich zur Tür. Dann wartete sie einen Moment lang auf Aoi.

tbc.: der Parkplatz
 31.01.11 18:58
vAnonymous
Gast

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Während der Busfahrt hatte Cosmin erheblich zur Geräuschkulisse beigetragen, auch wenn sich dies nur auf ein zufriedenens und seelieges Schnarchen beschränkte. Verwunderlich war bloß daran, dass dies, ohne zu atmen, eigentlich bestimmte Problemme hätte mit sich bringen sollen. Nun ja während also der Bus auf den Platz hielt ruhten ein ziemlich zertretendes Paar Schuhe auf der Kopfstütze und das dazu gehörige Wesen hing demensprechend Kopfüber auf den Boden.
Erst das dritte von Rains "da"´s weckte Cosmin auf. Einen Blick vorne aus den Faherefenster werfend fiel Er euphorisch in ihren Kommentar ein "Ja!!! wir sind da, da, da!!!" bei Cosmin klang es bloß ähnlich wie indianischer Kriegsgesang. Die folgende Triumpf Bewegung hätte er sich aber sparen können, da er dadurch noch immer kopfüber seinen Sitz runter rollte. Cosmin stand ein wenig schwankend auf, rupfte seinen Schatten vom Fenster und verließ fröhlich hüpfend den Bus. "Kommst du C.C?" fragte Cosmin als er noch einmal den Kopf durch die Tür steckte, setzte aber kurz darauf seine tölpelhaften Freudensprünge Richtung Aufentalsort fort.

tbc: Ankunftsort
 31.01.11 19:00
vAnonymous
Gast

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Eigentlich hatte ich das Essen ja nur für ihn gemacht und wollte eigentlich auch das nur er das ganze Bento isst, doch da mein Verlobter irgendwie nichts ganz alleine isst was ich für ihn gemacht habe, hatte ich keine andere Wahl als mir das Essen von ihm immer wieder auf´s neue in den Mund schieben zu lassen und es einfach genussvoll zu essen. Gedankenversunken starrte ich die ganze Zeit aus dem Fenster und bemerkte garnicht das man das weite Meer immer mehr sehen konnte und das schöne Glitzern und das himmelweite Funkeln immer stärker wurde. Ich wannte den Blick erst wieder zu Victor als dieser plötzlich theatralisch aufseufzte und sich das letzte Stückchen von dem leckeren Essen in den Mund stopfte. Dabei konnte ich mir ein Kichern einfach nicht verkneifen und schmiegte mich einmal ganz dolle an ihn. Jetzt sind wir bestimmt gleich da und dann können wir endlich einmal 2 Tage abschalten und unseren ersten Urlaub als Paar zusammen verbringen. dachte ich mir und freute mich schon wahnsinnig darauf endlich am Strand liegen zu können und die schöne warme Sommerluft zu genießen. Ich liebte zwar den Sommer doch war es Jahr für Jahr eine anstrengende Sache für mich gewesen, denn sobald ich vergaß mich einzucremen bekam ich innerhalb von 20 Minuten solch starken Sonnenbrand das ich bereits einem Krebs Konkurentz machen konnte und es war jedes mal ein rießen Akt gewesen diesen Sonnenbrand dann einzucremen und diesen wieder verschwinden zu lassen. Desweiteren kommt dann immer noch dazu das ich dann Nachts nicht schlafen konnte weil mein ganzer Körper dann brannte und ich ohne Sophie oder meine Pflegemutter sowieso aufgeschmissen war, so wollte ich erst garnicht wissen was passieren würde oder wie es mir gehen würde wenn ich die nächsten zwei Tage wirklich vergessen würde mich einzucremen. Wieder war ich ziemlich tief in Gedanken versunken und zuckte erschrocken auf als sich Victor plötzlich über mich beugte um aus dem Fenster sehen zu können. Dabei schien es ihn jedoch nicht zu jucken das er mich dabei beinahe erdrückte. ''Liebling.. ! Du erdrückst mich noch.. !'' quiekte ich unter ihm und versuchte verzweifelt ihn ein wenig wegzudrücken damit ich auch aus dem Fenster sehen konnte, doch alles was mein geliebter Verlobter von sich gab war ein anerkennender Pfiff für die Ausenwelt und kümmerte sich nichtmal um seine arme Verlobte die unter ihm einfach begraben wurde. Zu dem ganzen kam dann noch hinzu das ich die ganze Zeit über den Eistee in meiner Hand hatte und aufpassen musste das ich nichts verschüttete oder die Packung kaputt ging. Nicht mal 30 Sekunden später bekam ich diesen jedoch schon mit einem flüchtigen Kuss aus der Hand genommen und sah Victor dabei zu wie er die Packung zusammen mit der Bentobox in die Tasche zurück warf und sich diese dann geschlossen, lässig über die Schulter warf und dann aufstand. Mürrisch sah ich ihn dann an als ich sein breites Lächeln im Gesicht sah und wurde noch mürrischer als er mich schon wieder Kätzchen nannte. ''Ich folge dir nur wenn du mir endlich verrätst wieso du mich ständig Kätzchen nennst.'' schmollte ich ihm entgegen, nahm schließlich doch seine Hand an und ließ mich zu ihm ziehen. Als er mich dann so umarmte biss ich ihm einmal sanft in seinen Oberkörper um deutlich zu machen das er gerade ziemlich frech zu mir war. ''Wehe du ärgerst mich heute den ganzen Tag über, dann kannst du heute abend alleine in deinem Schlafsack versauern!'' knurrte ich ihm dann verspielt entgegen und folgte ihm dann händchenhaltend nach draußen auf den Parkplatz.

tbc: Parkplatz
 31.01.11 20:35
Rasse
Magier

Beruf :
Suitokyu

vCecania
Mitglied

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Cecania schaute Rain an und wollte auf ihre Frage antworten was das den für eine Technik sei doch bevor sie ihren mund öffnen konnte stürmte Rain mit ihren Sachen von ihren Platz zur Tür und flog fast raus als diese sich öffnete.
Chambers blieb sitzten und verstand erstmal nicht was plötzlich los sei erst als Rain zu singen begann wachte auch Cosmin auf der eingeschlafen war und zu ihr sagte ob sie mit kommt.
"Ja ich bin auch gleich draussen"
C.C stand langsam auf und wartete bis mal ein paar andere aus dem Bus waren sie wollte sich jetzt nicht einfach dazwischen drängen und als die Luft rein war holte schnappte sie ihren Rucksack der gross war aber als Farmerin war sie das schleppen von schweren sachen von früher gewohnt.
"Das es alle immer so eilig haben"

Tbc : Ankunftsort
 31.01.11 21:52
Rasse
Magier

Beruf :
Lehrer

Gespielt von :
Mic

vMicael
Gefühlsanalphabet

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Micael hatte die Busfahrt damit verbracht, den Wälzer in seiner Hand fast komplett durchzulesen, eingeschlossen in seiner kleinen Blase von Missachtung seiner Umwelt. Es entspannte ihn, diesen Bus einfach zu ignorieren und seine Aufmerksamkeit völlig auf etwas zu lenken, was zwar seinen Kopf forderte, aber keine emotionalen Leistungen forderte.
Er wollte jetzt nicht anfangen, nachzudenken. Er wollte sich nicht mit sich selbst, der Sache mit Red oder gar Leah auseinandersetzen. Nichteinmal daran denken wollte er. Micael wollte am liebsten einfach nur vergessen. Besonders, da sich in seiner Magengegend das sehr selten aktivierte schlechte Gewissen regte. Auch wenn er keinen Grund hatte - oder?
Auch die Zauber, in Miniatur in seiner Handfläche, konnten ihn nicht davon ablenken, dass er sich schuldig fühlte. Er hatte sich recht schnell eine andere gesucht... und für diese primitive Launenbefriedigung seinerseits fühlte er sich sowohl vor Leah als auch vor Red schuldig. Dabei ahnte Red vermutlich noch nichts davon, was er wirklich fühlte und was in seiner Seele vorging - ebensowenig wie Leah, die zudem nicht sehen musste, was er ihren Gefühlen damit antat.
Micael war schon immer nicht besonders taktvoll gewesen, was Gefühle anging - genauer gesagt war er ein Arsch, und das wusste er auch selbst. Doch dieses Mal ahnte er zumindest dumpf, dasss er sich vermutlich am meisten wehtat, indem er weiter diesen wackeligen Pfad beschritt. Doch die Schmerzen der anderen waren viel wichtiger...

Etwas feinkörniger Sand rieselte von seiner Hand auf seine Hose, so sehr war er in Gedanken gewesen - und dann stoppte der Bus endlich und holte Micael in die Realität zurück. Er streckte sich ein wenig, entfernte den Sand und warf dann einen ruhigen Blick auf Red.
"Zeit, diesen Bus zu verlassen", meinte er trocken und stand auf, um seine Sachen einzusammeln, zum Zelt zu schicken und dann ein wenig Freiraum zu suchen. Fast war er geneigt, Red einfach sitzenzulassen und nichts weiter zu sagen, doch ruhig murmelte er noch in ihre Richtung: "Ich gehe zum Strand".
Ohne sich weiter um die anderen Menschen in der Umgebung zu kümmern verließ er den Bus.

tbc: Das Meer
 31.01.11 22:57
Rasse
Halbdämon

Beruf :
arbeitsloser Musiker

Größe :
1,82 m

Stimme :
klarer, klangvoller Tenor

Auffallende Merkmale :
lange, güldene Locken, ein einnehmendes Lächeln

Ruf in der Stadt :
gern gesehener Saufkumpane, aber auch für sein rücksichtsloses Verhalten bekannt

Gespielt von :
Ary

vVadim D. Mortis
Never trust the Storyteller

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"Auren?" ,Vadim hob eine Augenbraue, "Na das ist doch was..." ,sein Mienenspiel verriet das er sichtbar beeindruckt war. Er war fast versucht zu fragen was Yoko bei ihm sah, aber irgendwie war ihm doch nicht danach. Er wollte es im Prinzip gar nicht wissen. Selig sind eben die geistig armen…
Das sie auch noch fliegen konnte imponierte Vadim noch viel mehr,was konnte er schon dagegen vorweisen? Sicherlich Violine spielen konnte er, aber nicht herausragend, er war eben nur ein mittelmäßiger Barde. Dementsprechend wusste er auch nicht genau was er antworten sollte. „Vadim ist schon sehr alt.“ ,fiel ihm ein, es war ihm nicht entgangen das Tereza sehr viel schneller als er gealtert war, „und sonst….“ ;dafür das Vadim eigentlich sehr von sich überzeugt war, fiel ihm auf einmal auf das es tatsächlich wenig gab was er konnte. Seltsamerweise betrübte ihn das in keinster Weise.
Als er sah wie Yoko’s Lächeln wich winkte er schnell ab und versuchte einen beruhigenden Gesichtsausdruck aufzulegen, „Ach was, sie hatte ihre Gründe und Vadim hatte er sehr viel Zeit das zu verarbeiten.“ Wenn man die Zeit seiner Isolation mit seiner Lebensspanne verglich war das wirklich nur ein sehr kleiner Abschnitt.
Er freute sich als er sah wie Yoko rot wurde, „Wie niedlich…“, dachte Vadim und konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. „Nein, tatsächlich nicht, aber eigentlich interessiert das Vadim auch nicht.
Er bemerkte das Mädchen erst als Yoko ihn drauf ansprach, schmunzelnd blickte er in die Richtung. Mutig, auch wenn der Text nicht gerade niveauvoll war. (Nicht das Vadim immer auf das Niveau wert legte, aber das plagte seine Bardenseele schon ziemlich.)
Der Bus ruckelte kurz und kam dann zum Stillstand. Komisch, so lange war ihm die Fahrt gar nicht vorgekommen. Er stand auf, nahm seine Tasche und streckte Yoko eine Hand hin um ihr aufzuhelfen. „Komm, schauen wir uns die Lage mal an.“ ,seine Laune war heiter und wohlgemut.

Tbc: Parkplatz
 01.02.11 22:52
https://changing-tides.forumieren.de/t3930-vadim-d-mortis https://changing-tides.forumieren.de/h6-arys-charaktere https://changing-tides.forumieren.de/t4174-vadim-d-mortis#78189 https://changing-tides.forumieren.de/t4059-vadim-s-beziehungen#77154 https://changing-tides.forumieren.de/t4212-moglichkeiten-vadim-zu-finden#78367 https://www.youtube.com/watch?v=610OZc2p23g&index=1&list=PLauMTygfhXlIp2RYSy83vwud44qwXrELx&t=0s https://changing-tides.forumieren.de/f183-vadim-d-mortis
Rasse
Vampir

Beruf :
Grundschullehrer

Größe :
1,88 m

Stimme :
charmant, sanft, klar, weich, britischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Dunkelblaue, lange Haare

Gespielt von :
Niko

vNikolai Wroth
Mitglied

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Die restliche Fahrt über schaute Nikolai entweder Sky lächelnd zu wie sie so durch den Bus singend ging oder er schaute sich die Landschaft an. Diese hat wirklich ihre eigenen Reize. Das Blau Meer, was in der Ferne schon zu sehen war, glitzerte als die Sonnenstrahlen auf das Wasser trafen. Der Strand, der vor dem Meer lag, war von weiten fast weiß und völlig rein. Nach einer Weile wurde der Bus dann langsamer und kam letzten Ende zum stehen. Nikolai wand sich Karin zu. "Wir werden und bestimmt noch sehen während des Ausfluges. Ich freu mich schon drauf, also wenn du mich nun entschuldigen würdest." Nikolai stand auf und sah dann zu Sky. Diese ging grade aus dem Bus. Da hat es aber jemand eilig ans Meer zu kommen. Nikolai musste bei diesem Gedanken lächeln und stieg ebenfalls aus dem Bus. Mit seinem Gepäck machte er sich dann auf den Weg.

pp: 12.Zelt
 02.02.11 12:46
http://moon-academy.forumieren.com/t3880-nikolai-j-wroth http://moon-academy.forumieren.com/h8-nikos-charaktere
Rasse
Elementar

Beruf :
Schulärztin

Größe :
1.74m

Stimme :
leichten Akzent im englischen, starken im japanischen + arabischen. | Helle Stimme, die meist sehr melodisch klingt.

Auffallende Merkmale :
Auch in menschlicher Form hat sie Schwimmhäute zwischen Fingern und Zehen und muschelförmige Nixenohren.

Ruf in der Stadt :
Gut; da sie allerdings abwesend war, eher unbekannt.

Gespielt von :
ehemals Aoi Yagami | Cyn

vNi Ratna Aoi
Schuhhasserin

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(out: schon fast vergessen, worum es geht xD)

Wenn ich... ganz ehrlich sein soll, ich hätte auf keinen Fall eine so ruhige Fahrt vermutet. Dafür, dass hier wohl ziemlich viele Schüler auf einem Haufen saßen, dazwischen vereinzelt Lehrer, war es doch ungewöhnlich still. Auch wenn zwischendurch immer wieder der eine oder andere Ausruf oder was sonst noch kam. Es war angenehm ruhig. Die Diskussion über das Alter war aber scheinbar noch nicht ganz vorbei, aber sie näherte sich doch langsam dem Ende. Und so antwortete ich: “Wahrscheinlich hast du recht. Man kann sich an vieles gewöhnen. Dafür braucht man nur genug Zeit.“, ich zwinkerte kurz der Lehrerin zu, das mit der Zeit hatte erneut etwas mit dem Alter zu tun. “Und wie gesagt, alles hat Vor- und Nachteile. Auch wenn ich mit meinem langen Leben wohl ganz zufrieden bin – auch wenn ich irgendwann graue Haare bekommen werde...“ Frech grinste ich die Lehrerin an, bevor sie noch auf den letzten Satz Jey’s einging: “Über das ‚normale Altern’ könnten wir jetzt wahrscheinlich eine Diskussion führen, immerhin altere ich ja normal, nur eben in einem anderen Tempo. Aber für mich ist es normal.“ Es war wirklich etwas, worüber man sich stundenlang unterhalten konnte, wenn man Spaß dran hatte. Das Alter, selbstverständlich. Und jetzt wusste ich zumindest, das Werwölfe, oder eine Art der sonstwievielen Werwolfarten, doch in einem... Menschlichen Tempo alterten. Also, wieder was gelernt.
Als die Lehrerin dann sagte, dass Werwölfe wohl nicht so oft anzutreffen waren, runzelte ich die Stirn, nur, um wieder einen Kommentar darauf abzugeben, obwohl eben dieses Thema scheinbar schon abgeschlossen war. “Nun... Das kommt ganz drauf an... Aber... hier werden wir wohl über den ein oder anderen stolpern. Aber ich muss dir wohl wiedersprechen. Man trifft zwar nicht alle Tage einen, aber das liegt wohl auch hauptsächlich daran, dass die meisten in einem Rudel leben. Einzelgänger sind die wenigsten...“ Wahrscheinlich gab es wohl mehr von den besagten Wölfen, als wir tatsächlich vermuteten. Aber die wenigsten ließen sich wirklich häuslich nieder, vor allem nicht ohne ihr Rudel. Und auch dort gab es Heiler, Lehrer und sonst was. Auch wenn dort andere Sachen gelehrt, und auf andere Weise geheilt wurde. Aber so was sollte es geben... In einigen der größeren Rudel auf jedem Fall.
“Oh ja!“, grinste ich weiter, “Mein unglaublich großes Gepäck besteht vor allem aus einem Schwimmbecken... Allein schon, weil wir ans Meer fahren, und ich dort sicherlich nicht auf Wasser trefen werde!“ Mein Gepäck war... eigentlich eher klein. Vor allem für eine Frau mit einem Kleidertick. Aber man musste doch praktisch denken. Und ich hatte keine Lust einen viel zu schweren Koffer zu schleppen, nur damit ich fünf mal am Tag mein Outfit würde wechseln können. Auch wenn ich so das ein oder andere mithatte. Wenn ich so an das Krankenzimmer und mein blutbespritztes Kleid dachte... Lieber eine Garnitur extra... Oder zwei...
“Wie meinst du das, es kostet Energie?“, kam eine Frage von Jey. Ich überlegte kurz, bevor ich dann darauf antwortete. “Nun... Das ist wohl ein wenig schwer, den genauen Ablauf zu beschreiben, aber ich kann gucken, ob ich es irgendwie kurzgefasst bekomme.“, erneute Pause, dann: “Es ist das gleiche, wie wenn ich mit Magie arbeite. Nun, es ist ja auch eigentlich Magie. Und wenn ich diese... ‚Zauberkunst’ benutze, dann braucht es einen Teil meiner Energie, die ich in Magie umwandeln kann. Warum das so ist, weiß ich nicht.“ gut, das klang... merkwürdig in meinen Ohren. Viel zu viel ‚Magie’ und ‚Energie’ und so was. Und vielleicht ein wenig zu unübersichtlich, aber wenn Jey es nicht verstand, sollte sie eben noch einmal nachfragen. Ganz einfach.
Mit der Antwort, was die Frage anging, was ich denn sagen wollte, zögerte ich. Es war einer dieser Gedanken, die einem kommen, und, wenn man sie nicht ausspricht, wieder vergisst. Und eben das war soeben geschehen. Auch wenn ich mir immer noch so ungefähr zusammenreimen konnte, was ich hatte sagen wollen, oder zumindest etwas neues einfügen konnte. Das mit ihrem Bruder tat mir wirklich unglaublich Leid. Schließlich holte ich tief Luft, und setzte zu einer Antwort an. “Ich bin mir nicht mehr ganz sicher. Aber du warst nicht bei dir, als du es getan hast, auch wenn du in einem gewissen Sinn Schuld hast. Besser, der Werwolf in dir. Aber ich weiß es ehrlich nicht mehr, und das was ich mir gerade zusammenreime, was es hätte sein können, klingt sogar in meinen Ohren merkwürdig, und wahrscheinlich tröstet es auch nicht. Es tut mir wirklich Leid.“
So ernst war ich wahrscheinlich die ganze Busfahrt über nicht gewesen. Aber jetzt war ich es nun einmal. Ob sie deshalb Heilkunde Lehrerin geworden war? Das wäre ein Grund. Vielleicht war es auch einfach einer der Gründe, warum sie es gelernt hatte, mit der Heilkunst umzugehen. Aber ich wollte sie nicht weiter darauf hinweisen, dass sie ihren Bruder umgebracht hatte, und starrte deshalb gedankenverloren aus dem Fenster, nur um dann feststellen zu müssen, dass der Bus soeben bremste. Ich nahm also einfach meine Tasche, und schlenderte hinaus, an die frische, aber viel zu warme Luft, nur um dann den Mund zu verziehen. Es war doch wirklich viel schöner, wenn es nicht so warm war...

Tbc: Parkplatz / Ankunftsort
 02.02.11 14:32
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v

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