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Bus 3

vAnonymous
Gast

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pp: Victor´s Zimmer


Immer noch beleidigt darüber das ich weder Koffer noch den Rucksack tragen durfte, wanderte ich Victor hinterher in den Bus. Kaum waren wir dort auch nur halb eingestiegen, bekam Victor gleich schon einen gereizten Blick von dem Busfahrer zugeworfen, welchen ich dann mit einem tödlich giftigen Blick anfunkelte. Wir können nichts dafür das du schlechte Laune hast also wag es nicht meinen Verlobten so anzusehen anders bekommst du ein ziemlich großes Problem mit mir! fauchte ich den Busfahrer in Gedanken an und bekam von ihm kurz darauf einen noch schlechter gelaunten Blick zurück. Sein Glück war es gewesen das Victor mich in der Zwischenzeit an der Hand genommen hatte und mich nun hinter sich her zog, anders wäre ich mir sicher gewesen das ich mich jetzt, bevor die Fahrt überhaupt erst anfing, mich mit dem Busfahrer am streiten war. Die schlechten Gedanken verschwanden jedoch als mir Victor etwas leise zumurmelte und ich mir ein Kichern einfach nicht verkneifen konnte. ''Vielleicht hast du damit ja nicht ganz unrecht.'' erwiederte ich und warf noch mal einen Blick mit einem bösen Lächeln zu dem Busfahrer und folgte dann Victor durch den ganzen Bus. Er schien nicht wirklich voll zu sein, was schonmal ein Pluspunkt war, auserdem schien auch jemand unseres Gleichen hier zu sein, was ebenfalls ein Pluspunkt war. Die anderen Schüler ignorierte ich gekonnte und würde mich auch nicht wirklich dazu durchringen mich auch nur Ansatzweiße mit jemandem zu unterhalten der kein Vampir ist. Doch um auch da nicht weiter darüber nachzudenken konzentrierte ich mich darauf wie weit Victor eigentlich noch nach hinten wollte und war erleichtert das er nicht ganz am Ende stehen blieb.
Als er mir sogar noch den Vortritt ließ und mir deutlich machte das ich am Fenster sitzen durfte machte ich einen kleinen Knicks vor ihm und hüpfte dann auf meinen heißgeliebten Sitz am Fenster. ''Danke der Herr.'' trällerte ich dabei nur gut gelaunt und wartete dann darauf das er aich auch endlich hinsetzen würde. Schließlich brauchte ich nicht nur ein Fenster bei der Fahrt sondern auch meinen Freund an den ich mich kuscheln, schmiegen und schmußen konnte. Da dieser jedoch ein wenig zu brauchen schien, wendete ich meinen Blick aus dem Fenster und beobachtete die mir noch bekannte Gegend die zu sehen war und fragte mich welchen Busweg wir wohl nehmen würden und wie die Landschaften zwischen durch wohl aussehen mochten. Vielleicht sehen wir ja schon ziemlich früh das Meer oder wir sehen schöne grüne Wiesen und schöne bunte Akterfelder. dachte ich mir wärend ich nicht mitbekam das Victor bereits neben mir saß und den Rucksack zwischen unseren Füßen abstellte.
Erst als er neben mir seufzte und mich mit seinem geknuddel überrumpelte merkte ich das er bei mir war. Augenblicklich fing ich an mich an ihn zu schmiegen und zu kuscheln und schnurrte dabei wohltuend auf. ''Ich freu mich auch schon drauf und ich hoffe wirklich das der Platz sauber ist und nicht aussieht wie eine Müllhalde.'' antwortet ich ihm und schmiegte mein Gesicht sanft an das seine. Was er jedoch kurz darauf sagte ließ mich ein wenig von ihm ablassen und sah ihn mit großen Augen nachdenklich an. ''Jetzt wo du es sagst... Stimmt! Das könnte wirklich sowas sein.'' sagte ich dann strahlend zu ihm, bevor ich ihm einen sanften Kuss gab und mich dann so auf den Sitz legte das mein Kopf und ein Teil von meinem Oberkörper auf Victor´s Schoß lagen. ''Nun bist du perfekt mein... Packesel.'' kicherte ich ihm verliebt zu und kuschelte mich verschmußt an ihn. Mit interessiertem Blick sah ich ihm dabei zu wie er sich plötzlich meine Hand mit dem Verlobungsring schnappte und diesen dann Gedankenversunken musterte und drüber strich. Immer wieder wenn ich diesen Ring sah musste ich mich an den Tag erinnern wo er mir den Antrag gemacht hatte und mit jedem Mal wo ich mich daran erinnerte konnte ich ein überglückliches und strahlendes Lächeln auf meinem Gesicht einfach nicht verbergen. ''Ich weiß nicht...'' fing ich an zu antworten und setzte wieder einen nachdenklichen Blick auf. ''Zumindest bin ich mir sicher das dort keine Betten sein werden und ich bin mir auch ziemlich sicher das wir dort keinen TV haben werden und ein Radio garantiert auch nicht. Auserdem bin ich ebenfalls fest davon überzeugt das ich dort auch keine Küche haben werde wo ich uns was zu Essen machen kann und das frustriert mich jetzt schon ein wenig.'' sagte ich dann mit einem Seufzen zu ihm und kuschelte mich wieder sanft an ihn. ''Was glaubst du denn wie der Zeltplatz ist und vorallem... Glaubst du das es sich lohnt dort die Stadt zu besuchen?'' fragte ich ihn dann wärend ich mir bereits vorstellte in diesem gammligen Zelt in meinem Schlafsack zu liegen und mir jeden Abend diesen unbequemen Boden antun musste. Zu dem jetzigen Zeitpunkt konnte ich schließlich noch nicht wissen das die Zelte keine normalen Zelte waren.
 15.01.11 12:59
vAnonymous
Gast

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pp.: Pausenhof
Als ich eingestiegen war, sah ich mich um und ging nach hinten, ich setzte mich auf einen Platz und sah mich um. Nikolai war zum Glück schon da. Ich grinste und nahm mir einen Block heraus, ich nahm auch einen Stift heraus und begann zu zeichnen. Langweilig konnte es schon werden. Ich lehnte mich zurück und zeichnete weiter. Schön war es nicht aber zur ablenkung genug. Ich sah hinaus und lächelte. DIe sonne schien immernoch.
(platz 9)
 15.01.11 14:00
vAnonymous
Gast

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Mit einen fröhlichen "Danke!" erleichterte Cosmin Ushio um eine Hand voll Chips und winkte (was sonst?) ebenso Fröhlich auf Nikolais Begrüßung hin. Auf Rains fragenden Blick hin musste er lachen. "Klar, Rain ist cool" plauderte Er sogleich los und fügte begeistert "endlich glaubt mir mal jemand" hinzu. Und Cosmin eklärte sowieso jeden den er traf zum Freund.
Als gerade ein Paar und eine weitere Schülerin den Bus betraten (Cosmin winkte) fragte Er sich ebenfalls was C.C. gemeint hatte. Zum Glück hatte Rain berreits nachgefragt.
 15.01.11 15:32
Rasse
Magier

Beruf :
Lehrer

Gespielt von :
Mic

vMicael
Gefühlsanalphabet

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cf: Hellgirls Zimmer

Nichts an ihm verriet mehr, was noch vor einer halben Stunde geschehen war - Micael trug wieder seinen unnahbaren, kalten Gesichtsausdruck, und sein Blick schweifte unerbittlich über die Schüler in dem Bus, den er sich willkürlich ausgesucht hatte.
Er würde darauf achten, dass die Fahrt hier ordentlich verlief - allerdings hatte er nicht vor, sich irgendwie einzumischen, bis es zu untolerierbarer Unruhe kam. Eigentlich konnte man auch davon ausgehen, dass die Schüler sich auf den Ausflug freuten und sich dementsprechend ein wenig zusammennahmen, um keinen Ärger auf sich zu ziehen, oder?

Während er sich in eine Sitzreihe sehr weit hinten setzte, um den Überblick über den gesamten Bus zu behalten, spürte er erstaunlicherweise das Bedürfnis nach einer Zigarette. Er hatte lange nicht geraucht, schon bevor er 20 geworden war, hatte er damit aufgehört, doch die Ereignisse, der Stress und die ungewohnte Umgebung riefen längst vergessene Bedürfnisse in ihm wach. Leise seufzend zog er ein Buch aus seiner Tasche, das er sich in der Bibliothek geliehen hatte, und versuchte sich über Zaubern des 12. Jahrhunderts ein wenig zu entspannen. Gerade stellte er fest, dass er Busse nicht mochte... hoffentlich würde dieser hier nicht voll werden, denn dann wurde es kritisch für den klaustrophoben Magier. Aber die Fahrt würde ja nicht extrem lang sein.
 15.01.11 19:04
Rasse
Magier

Beruf :
Suitokyu

vCecania
Mitglied

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Cecania grinste nur als Rain schnell ein Foto machte von denen die in den Bus kamen das schien eine Art Hobby von ihr zu sein.
C.C lächelte als Cosmin sagte Rain ist cool, sie kannte die beiden noch nicht lange aber sie war auch der selben meinung und fand es schade das sie in der Tagesklasse war wen so interresante Leute in der Nachtklasse sind.
"Wie ich das meinte ? naja ganz einfach George Wa......"
Chambers räusperte sich bevor sie den Namen ganz aussprechen konnte, es war leider mal wieder soweit das sie was sagte was sie nicht sagen wollte.
"Ich meine ein alter Freund von mir sagte dazu immer das ist doch bloss die Angst von dem was vielleicht passieren wird, was er damit meinte hab ich bis heute nicht kapiert"
Sie wusste schon wie das gemeint war den die Ausflüge damals führten zu den Rotröcken ( so nannte man damals Britische Soldaten ) und in die Schlacht, nur da sie nicht wollte das jemand drauf kommt wie alt sie ist musste sie ein bisschen improviesieren.
Die Grünhaarige schaute wieder zur Bustüre wo wieder welche rein kamen auch ein Lehrer war von der Partie doch der schien wenig begeistert zu sein.
 15.01.11 19:34
vAnonymous
Gast

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Ehe sie sich versah hatte sie lauter Sterne vor den Augen die funkelte sehr, den ein Mädchen mit Gift grünnen Haaren hatte ein Foto von ihr gemacht. Viel von ihr würde sie aber auf dem Foto nicht sehen den anstatt der menschlichen Hülle würde sich dort ihre Drachengestalt abbilden. Der Junge neben ihr wollte die Tüte nicht dafür der andere. Ich hab genug, du kannst sie gerne haben die Fahrt wird sehr lange dauern. Sie sprach ruhig und freundlich wie es ihre Erziehung eben gebot. Dem anderen Jungen lächelte sie etwas zu der freudig die Tüte angenommen hatte.
 15.01.11 19:54
vAnonymous
Gast

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Mit seiner Hand voll Chips beschäftigt hörte Cosmin der Erklärung zu, verstand aber nicht wirklich viel. Er versuchte es auch nicht weiter und anscheinend hatte C.C. sich gerade verplappert. Unglücklicherweise wollte Cosmin in seiner unangebrachten Neugier fragen wer den Henry sei, aber sein Schatten hielt ihn mit einen gezielten Tritt ins Bein davon ab. Wieder in gewählter, höflicher und diesmal Altenglischer Sprache fluchend schickte Cosmin sein lichtlosses Abbild zum Teufel, was folglich ziemlich interessant klang.
Wenig später war Er wieder übermunter wie eh und je, beugte sich noch kurz in den Gang und meinte fröhlich lächelnd zu Ushio "die Chips sind lecker!".
Danach vorher nachträglich auf die Erklärung nickend plauderte Cosmin freudig weiter "Was macht ihr als erstes, wenn wir da sind?, Ich glaube, ich suche die Speisekarte...".
 15.01.11 21:35
vAnonymous
Gast

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Ich war in dem Moment einfach nur so glücklich und froh, dass Mariko bei mir war und dass wir gemeinsam zum Urlaub mussten, dass ich sie einfach nur an mich drückte und durchknuddelte. Ich konnte sie einfach nur lieben – und ich war so unglaublich Glücklich an ihrer Seite, da konnte ich nicht einfach die Finger von ihr lassen. Außerdem war sie unwiderstehlich süß – wie konnte man sie da nicht ständig knuddeln? Also hielt ich sie sofort in den Armen, sobald ich mich neben sie niedergelassen hatte und spürte zu meiner Zufriedenheit, wie sie sich an mich kuschelte. Danach begann ich auch schon, mit ihr zu quatschen – um nicht einfach trostlos nebeneinander zu sitzen. Was sie jedoch sagte, ließ mich die Stirn runzeln. „Müllhalde?“, wiederholte ich und schnaubte. „Ich kann es dem herr Direktor nicht zutrauen, dass er da nicht äußerst Pingelig war – und wenn nicht, dann sorgt er dafür, dass es sauber ist. Auch wenn es heißt, dass er Schüler dafür anhetzen muss.“ Ren traute ich vieles zu – auch Kinderarbeit. Aber gut, ich war der Meinung, sein Freund würde er das ersparen. Bei dem Gedanken an Ren, erinnerte ich mich wieder an meine Tante Sophie und unterdrückte mir ein Seufzen. Sie hätte es gut bei ihm gehabt – er ist ein netter, fürsorglicher und guter Mann. Sicherlich hätte er sie nicht betrogen oder ähnliches – und Sophie hätte endlich ihre Angst gegenüber Männer verloren. Aber konnte man das ihr übel nehmen, wenn ihre letzte Beziehung beinahe in Schläge geendet wäre, wäre sie nicht die Stärkere gewesen? Aber nein., dachte ich mir und schmiegte mich an Mariko. Sophie muss ja ihre Arbeit über ihre Gefühle und Vorlieben stellen und sich die Sache verbocken. Ich hoffe, sie wird mit Mutter darüber reden, um wieder her kommen zu können. Ren wartet bestimmt schon auf sie. So süß und glücklich wie die Beiden miteinander sahen, konnte ich mir nicht vorstellen, dass Ren sie schon so schnell wieder vergisst. Vorallem, weil er ihr doch Hoffnung gemacht hat zu bleiben. „Ich will ein Platz neben dem Strand.“, murmelte ich schließlich und rümpfte die Nase. Bei dem Gedanken jedoch begann ich breit zu grinsen – und knuddelte Mariko wieder fest an mich und gab ihr einen Kuss. „Dann werden wir gemeinsam am Strand liegen und einfach die Aussicht genießen, Abends spazieren gehen im Sonnenuntergang – oder einfach gemeinsam eine Cola genießen.“ Es klang beinahe zu schön, um Wahrheit zu werden – aber das war genau das, was uns erwartete – und darum bekam ich das wohlige Kribbeln unter der Haut gar nicht mehr weg. Das könnte wirklich unser Urlaub werden! dachte ich mir, bevor ich Mariko das sagte – worauf sie mich mit großen Augen ansah. Strahlend blickte ich ihr in die Augen, bevor ich den Kuss erwiderte und einen kurzen Moment länger auf ihre bleib, um einfach ihre Zärtlichkeit genießen zu können. „Schließlich haben wir genug zu Feiern – und dass zu viert, nicht wahr, Verlobtin?“, murmelte ich ihr leise zu, während ich ihr über das Gesicht strich, das unter mir lag. Das war der Vorteil für Mariko – sie war schön klein, um sich so bequem hinlegen zu können. Verliebt sah ich ihr in die Augen, während ich gar nicht mehr wusste, wohin mit meinen ganzen überschwemmenden Gefühlen. Was sie jedoch dann sagte, ließ mich schmunzeln und tippte ihr auf die Nase. „Gern geschehen, Madame Prinzessin.“ Sagte ich dann und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Der Ring an ihrer Hand, bedeutete mir beinahe mein Leben. Es war unser Verlobungsring - der Ring, der Mariko zu meiner Frau machte. Und ich hätte nicht gewusst, was ich getan hätte, wenn sie mich sitzen gelassen hätte. Wenn sie gesagt hätte, ich wäre nicht ihr Mann. Mein Leben wäre beendet. Gedankenversunken strich ich darüber und begann zu lächeln. Vor einem Jahr hätte ich mir nicht erträumen können, Mariko mal zu küssen. Jetzt ist sie meine Verlobte und wir erwarteten Kinder – das ist doch beinahe zu schön und absurd, um Wahr zu sein. Mit einem Kichern sah ich sie vergnügt an und legte den Kopf schief. „Jetzt darf Mariko ihren armen Victor nicht mehr mit ihrem selbstgekochten Essen glücklich machen, Hm? Ich hoffe, wir können dort im Notfall ein Partner-schlafsack holen. Weil ich nicht wie eine Schnecke im eigenen Haus mich neben dir legen will – pfui. TV und Radio werden wir nicht brauchen – aber ich wird denke ich ab und zu mal Nachrichten auf dem Handy sehen, wenn es für dich Okay ist – weil ich irgendwie nicht glaube, ich kann dort Zeitungen kaufen.“ Ich runzelte die Stirn – wäre auch irgendwie irsinnig Zeitung zu kaufen, nur weil ich grob wissen möchte, was in der Welt los ist. Verzichten muss ich ja nicht darauf - Ren wird ja wohl nich so Sadistisch sein und keine Handy erlauben?! Auf iher Frage hin runzelte ich die Stirn und sah nachdenklich aus dem Fenster. „Es soll ein hübsches Dorf sein, Antik und Hübsch – vielleicht hab ich es auch falsch verstanden. Also wird sich ein Abstecher dahin lohnen, vorallem wegen Souvenirs – und da wir heute so Geld gespart haben, werden wir dort uns mal hängen lassen.“, sagte ich schließlich und strich ihr über das Gesicht. "Aber ich frage mich, ob das Essen gut ist - oder ob wir uns Abends in die Stadt schleichen müssen, um nicht an eine Lebensmittelvergiftung zu sterben."
 15.01.11 22:01
vAnonymous
Gast

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Rain freute sich sichlich über Cosmins Aussage über sie und erwiederte das Kompliment ihn anstrahlend "Cosmin ist natürlich auch cool" was sie auch ehrlich so meinte, sie fand Cosmins lockere Art sympathisch und fügte noch schnell hinzu "So wie du auch" und schenkte C.C ein charmantes lächeln. Auf Cosmins nächste Aussage blinzelte sie ihn dann an "Was glauben?" mit verwirrtem Ton.
Bevor sie aber seine Antwort hören konnte, wurde sie von den neuen Passagieren abgelenkt, welche sich schon nach hinten in den Bus gesetzt haben. Zumindest bis dahin saßen, sie hatte sie beim vorbeilaufen natürlich auch mit einem Handzeichen begrüßt, bis sie ihre Jacke abgebunden, sie auf den Sitz gelegt und sich darauf gestellt hat. Natürlich wollte sie nicht die Sitze dreckig machen.
Dann hatte sie mit einem ersten -blitz- ein Foto von dem offensichtlichen Paarchen und mit dem nächsten -blitz- eins von der Künstlerin geschossen. Denn Rain wäre nicht Rain, wenn sie nicht alle fotographieren würde.
Als sie schließlich nach vollbrachter Tat wieder vom Sitz gesprungen war und sich grade wieder setzen wollte betrat eine weitere Person den Bus. Während ein -blitz- ihn auf ein Bild brannte, wante sich die Photographin C.C zu, zumindest schonmal mit den Ohren, nickte auf ihr wiederholendes "Wie ich das meine?" und hörte der grünhaarigen Aufmerksam zu während sie sich wieder setzte. "Die Angst vor dem Unbekannten ist ja menschl ... nein, nicht nur das, ich denke das es jedes Lebewesen hat und das man darum etwas aufgeregt ist, ist auch normal." zumindest denkt Rain das und bezieht ihre Aussage jetzt auf die Aufregung wegen der Fahrt zum Strand. Das ist ja für viele auch Neuland, zumindest in dieser Schulausflugsituation. Ihr ist ebenfalls aufgefallen, das C.C wohl etwas gesagt zumindest fast gesagt hatte was sie nicht erzählen wollte, darum bohrte auch sie nicht weiter nach, denn wenn sie es erzählen möchte wird sie es auch irgendwann tuen und wenn nicht, dann nicht. Stattdessen fragte sie "Hast du das auch gesehen?" die Frage galt natürlich der Reaktion von Cosmins Schatten, welche mit einem -blitz- auf Bild gebannt wurde.
Auf seine Frage hin wiegte sie nachdenklich den Kopf und kicherte dabei wegen Cosmins Antwort. Scheinbar mochte der Vampier Essen wirklich gerne, aber wer mochte es schon nicht. "Das mit dem Speiseplan klingt gut, aber ich glaube ich will als erstes an den Strand"
 16.01.11 12:19
Rasse
Vampir

Beruf :
Grundschullehrer

Größe :
1,88 m

Stimme :
charmant, sanft, klar, weich, britischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Dunkelblaue, lange Haare

Gespielt von :
Niko

vNikolai Wroth
Mitglied

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Nikolai schaut kurz von dem silber haarigen Mädchen weg, als Sky in den Bus stieg. Er lächelt sie an. Hallo Kätzchen. Nachdem sie sich hinten in eine Reihe gesetzt hatte, schaute er wieder zu dem Mädchen, dass ihm eine Chips Tüte angeboten hatte. Auch die lächelte er weiterhin an, schließlich wollte er so freundlich sein wie es ihm eben möglich war. Ich weiß das wirklich zu schätzen und ich weiß auch das die Fahrt bestimmt lange dauern wird, aber trotzdem Nein Danke, ich möchte jetzt noch keine Chips. Vielleicht komme ich auf das Angebot später zurück.
 16.01.11 12:48
http://moon-academy.forumieren.com/t3880-nikolai-j-wroth http://moon-academy.forumieren.com/h8-nikos-charaktere
vAnonymous
Gast

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"Ach, viele meinen der Gevatter tot ist dieses Knochengestell in schwarzer Kutte" winkte Cosmin schnell ab und hoffte inständig Rain bliebe seiner eigenen Meinung, er selbst sei nun für diesen Job zuständig.
Schief lächelnd, da Rain mal wieder fleissig Fotos schoss, aß Cosmin den Rest der in sich seiner Hand befinden Chips auf. Aber auf ihre Frage hin musste er erstmal nachdenken. In etwa 5o% aller Fälle ignorierte Cosmins Gehirn den eigenen Schatten, in den andreren Fällen erinnerte er Cosmin an irgendwas oder sein Abbild trat ihn, was schwerer zu ignorieren war. Nicht, dass es Cosmin nicht einmal schon geschaft hatte eine über seinen Fuß rollende Kutsche aus seinen Kopf zu verbannen, aber für gewöhnlich war er doch recht wehleidig. "Das hat er manchmal" erklärte Cosmin mit einem bösen, aber abnormalerweise noch lächelnden Blick auf seinen Schatten.
Als Rain meinte sie wolle als erstes zum Strand meinte Cosmin fröhlich "darauf freu ich mich auch, denkst du dort fahren auch Schiffe?".
 16.01.11 13:10
vAnonymous
Gast

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''Wir haben wirklich viel nachzuholen und das nicht nur allein unsere Verlobung.'' Sondern auch das wir bald schon zu viert sind und zwei kleinere Wesen bei uns rumkrabbeln haben. dachte ich mir meinen Sazt zuende und strich mir überglücklich und zugleich verträumt über meinen Bauch. Ich hätte den Satz zwar laut sagen können doch wollte ich nicht umbedingt das der ganze Bus nun mitbekam das wir Nachwuchs bekamen. Schließlich würde auch das für viel Aufregung und Tumult sorgen und das konnte ich jetzt garantiert nicht gebrauchen. Vorallem nicht von Wesen die meine Kinder 100%ig nicht zu Gesicht bekommen werden! grummelte ich gedanklich und schnurrte sachte auf als ich merkte wie mir Victor über mein Gesicht strich. Ab und an hatte es wirklich Vorteile gehabt so klein zu sein, so konnte ich mich nämlich ohne groß Probleme zu haben mich auf meinem Sitz breit machen und brauchte so nur noch den Kopf und einen Teil von meinem Rücken auf seinen Schoß zu legen damit alles perfekt war. Da ich mir jedoch eine kleine Frechheit dann doch nicht verkneifen konnte musste ich ihn noch einmal meinen Packesel nennen und daran war er ganz allein Schuld gewesen, denn hätte er das nicht ständig gesagt so würde mir nie im Traum einfallen ihn so zu nennen. Leicht rümpfte ich dann die Nase als er mir darauf stippe und schnurrte ihm dann liebevoll entgegen als er mir einen Kuss auf die Stirn gab. ''Du könntest mir aber nun verraten wieso du mich ständig Kätzchen nennst? Das hast du mir vorhin nämlich nicht gesagt und das würde ich nun doch schon gerne wissen.'' sagte ich dann mit neugieriger Stimme zu ihm und sah ihn auch genauso neugierig an. Schließlich hatte er mich noch nie Kätzchen genannt und tat dies erst seitdem wir im Eiscafé gesessen hatten. Seh ich etwa inzwischen aus wie ein kleines Kätzchen? fragte ich mich selbst und hob einmal kurz die Hände hoch um zu sehen ob ich nicht vielleicht in der Zwischenzeit Pfötchen bekommen hatte, was zum Glück nicht der Fall war.
Als er dann so meine Hand in seiner hielt und sich den Ring an meinem Finger ansah verfiel ich plötzlich auch ins Träumen und erinnerte mich an die Nacht in der er mich Frage ob ich seine Frau werden möchte. Ich erinnerte mich noch genau daran wie er mich das fragte und wieviel Glück plötzlich in mir aufgestiegen war und das allein durch so wenig Worte. Doch genau diese Worte machten jede Frau auf der Welt glücklich und es würde garantiert keine Frau auf dieser ganzen Welt geben die nicht vor Glück strahlen und funkeln würde wenn ihr Freund auf den sie so lange warten musste ihr einen Heiratsantrag machte. Der Ring an meinem Finger war nun der Beweiß dafür das der Prinz seine Prinzessin gefunden hatte und das obwohl sie mit ihm aufgewachsen war und seit sie denken kann mit ihm zusammen in einem Bett geschlafen hat, am selben Tisch gegessen hatte und sogar von klein auf zusammen mit ihm baden ging. Vor mehr als einem halben Jahr konnte ich mir nicht mal vorstellen ihn wieder zu sehen, geschweigedenn das wir unter solchen umständen zusammen gekommen sind. dachte ich mir und schmiegte mich unbewusst immer enger an meinen Verlobten. Was er jedoch dann sagte ließ mich etwas auflachen und schüttelte dabei etwas den Kopf. ''Zwar kann ich dich nicht mit meinem Essen beglücken aber ich bin mir definitiv sicher das du mit mir zusammen in einen Schlafsack schlafen kannst, ansonsten nehmen wir uns eben in der Stadt ein Hotel. Wieso glaubst du denn das es dort keine Zeitung geben wird? Gerade auf Zeltplätzen wo eine ganze Schule hingeht muss es doch bestimmt einen Kiosk geben wo man sich Zeitungen kaufen kann, schließlich wollen die Lehrer und andere Schüler bestimmt auch wissen was in der Welt so vor sich geht.'' erwiederte ich und legte die Stirn nachdenklich in Falten. Ich konnte mir nicht wirklich vorstellen das es dort keinen Kiosk gab wo man sich morgens in aller Früh eine Zeitung kaufen kann wo man sich das Neuste vom Neusten ansehen konnte und sich über die jüngsten Geschehnisse die in der Welt passiert sind informieren konnte.
Als er mir dann sagte das es ein kleines Dorf sein sollte wo sich unser Zeltplatz befinden sollte zog ich eine Schmolllippe und seufzte einmal kurz auf. ''Ein Dorf also? Sprich wir sind Menschenseelen allein auf dieser seltsamen Insel da und lernen niemand anderen kennen der uns vielleicht kennt? Nun, wenn die Stadt da wirklich so toll sein soll wie du sagst dann können wir ja mal einen Blick dorthin werfen, doch glaube ich weniger das ich dort hingehen werde um mir Souvenirs zu kaufen. Ich hasse solchen Schrott und werde mein Geld garantiert nicht für solchen Unsinn ausgeben.'' Ich stoppte als ich seinen letzten Satz hörte und warf Victor einen mehr als nur böse Blick zu. ''Wir werden weiterhin sparsam sein und werden kein unnötiges Geld ausgeben. Wenn das Essen dort gut ist können wir eventuell bei den Restaurants ein wenig mehr Geld ausgeben aber ich versichere dir das ich dich bei andere Dingen im Auge behalten werde und wag es nicht Geld für unsinn auszugeben!'' drohte ich ihm an und warf ihm einen giftigen Blick zu. Als würde ich es zulassen das er unser schönes Geld einfach so zum Fenster rausschmeißt und es für irgendwelche dummen Souvenire ausgibt. Das würde ich garantiert verhindern und dafür sorgen das wir nur nützliche Sachen kaufen und nichts das wir hinterher sowieso wieder in der Ecke liegen ließen und es nicht mal mehr mit dem Hintern ansahen. ''Zur Not können wir auch sagen das wir umbedingt in die Stadt müssen weil es mir nicht gut geht und du umbedingt mit mir zu einem Arzt musst der sich mit Kindern auskennt. Dann können wir schön essen gehn und kommen dann gut gelaunt und mit vollen Mägen wieder zurück auf den Campingplatz und sagen allen das es mir und den Babys gut geht und das es lediglich ein falscher Alarm war.'' kicherte ich dann vor mich hin und wollte eigentlich mein Handy aus der Tasche meines Rockes ziehen, doch irgendwie war es nicht da. ''Schatz ich glaube wir müssen nochmal ganz schnell zurück in unser Zimmer!'' meinte ich dann zu ihm und saß wieder kerzengerade auf meinem Platz. ''Ich habe mein Handy vergessen das ich vorhin auf die Komode gelegt hatte als wir rein gekommen waren! Ohne mein Handy möchte ich nicht von hier weg fahren!''
 16.01.11 14:33
vAnonymous
Gast

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Bitte ab jetzt im Post ein OUT: einfügen und sagen, wo sich der Charakter hinplatziert hat!!!

Danke! ^_^
 16.01.11 17:29
vAnonymous
Gast

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pp: Hellgirl´s Zimmer

Mit der vollgepackten Tasche, aus der noch ein paar Kleidungsstücke hingen, lief ich über den Pausenhof zu den Bussen. Mit etwas Abstand folgte ich dabei Mic, der so tat als wäre nichts passiert, während ich ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen hatte.
Es war ungewohnt mich auf dieser Akademie mal gut zu fühlen. Normalerweise war ich immer genervt und einfach nur angepisst. Kein Wunder bei den Idioten mit denen ich mich hier abgeben muss und den bekloppten Schülern die eigentlich eingesperrt gehören. Aber naja, jetzt habe ich erstmal für eine Weile Beschäftigung mit Mic und erstmal musste ich herausfinden, wie ernst er es meinte. Ich wollte mich nicht in die Sache reinsteigern aber selbst wenn es nur eine kleine Liebelei war, würde ich das voll und ganz genießen. Wenigstens eine gute Sache auf dieser beschissenen Schule. Auch wenn ich befürchtete, dass das ganze für mich mehr als eine kleine Liebelei war. Fragt sich nur wie lange ich meine Gefühle dann zurück halten kann, ich hab nämlich kein bock, dass Mic mich hinterher wie 'ne heiße Kartoffel fallen lässt und mir das Herz bricht. Soweit das überhaupt möglich ist, soweit ich überhaupt eins besitze. Aber irgendwo her müssen die Gefühle ja kommen, die gerade in meinem Körper beben oder?
Räuspernd zupfte ich mit einer Hand mein Top zurecht und folgte Mic dann in den Bus. Ohne mich einmal anzusehen ging er zu den hinteren Plätzen, setzte sich ans Fenster und nahm ein Buch raus. Ich verstaute meine Sachen in der Ablage über den Sitzen und setzte mich neben ihn. Eine Weile lang schwieg ich, bis ich dann irgendwann seufzte. "Was liest du da?", fragte ich während ich auf das Buch starrte. Dabei war mir egal ob ich ihn störrte oder nicht.

OUT: Platz 33 und 44 für Red und Mic
 16.01.11 19:52
Rasse
Magier

Beruf :
Lehrer

Gespielt von :
Mic

vMicael
Gefühlsanalphabet

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Das Lächeln auf Reds Lippen fing schon an, Micaels Geduld zu reizen. Allgemein war er kein Freund der glücklichen Menschen... und dass Menschen wegen Dingen, die er tat, glücklich waren, war ohnehin fast nie der Fall und beinahe unerhört. Es war zwar irgendwie schmeichelhaft, dass ihr das anscheinend gefallen hatte, doch die übliche schlechte Laune des schwarzen Magiers breitete sich mal wieder über ihn aus, woran vorallem der Bus, die Blagen und nun auch noch Red war, die direkt neben ihm saß und somit seinen Platz noch deutlich verkleinerte. Mühsam beherrscht schloss er kurz die Augen und versuchte dann, ohne merkliche Anzeichen weiterzulesen.
Red fragte ihn allerdings auch noch, was er denn lese... Mit einer langsamen, ausgekosteten Geste, um sich innerlich ein wenig zu zügeln, ließ er das Buch etwas sinken und wandte seinen Kopf zu ihr.
"Was wird das hier?".
Seine Stimme war leise, beherrscht und kühl, allerdings auch nicht wütend oder unfreundlich.
"Keine Sorge, ich habe kein Problem damit, dass Bücher dich nicht im geringsten interessieren, ebensowenig wie Magie". Fast schon wieder amüsiert zog er eine Augenbraue in die Höhe und drehte dann doch noch das Buch um, um ihr den Titel zu zeigen. Er wollte ja nicht zu gemein zu ihr sein und ihr armes kleines Herzchen direkt brechen...
"Elementarmagie des 12. Jahrhunderts". Dann drehte er es wieder um und vertiefte sich in der Lektüre.
Völlig in Gedanken erschienen auf seiner offenen Handfläche neben dem Buch winzige Sandstürme und recht klägliche Flammen, die ihn mit halb amüsiertem, halb genervtem Blick den Kopf schütteln ließ. Die Konzentration darauf machte seine Klaustrophobie deutlich erträglicher.
 16.01.11 20:33
v

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Bus 3
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