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vAnonymous
Gast

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cf: Waldlichtung
Mist jetzt habe ich doch glatt Stella verloren. Wieso ausgerechnet jetzt? Naja zum Glück bin ich ja noch irgendwie raus gekommen. Aber glaubt mir das war ganz und gar nicht einfach! Erst bin ich ewig im Kreis gelaufen, dann kamen auch noch wilde Tiere. Ich meine wilde Tiere. Ich bin zum Glück noch irgendwie entkommen, fragt mich nicht wie, aber ich bin entkommen. Ein Glück. Aber wie kommen hier solche Tiere hin? Ach was solls. Ich bin entkommen und das zählt, oder nicht? Ein Glück, dass da vorne Stella und Faye war. Ich grinste. Ich winkte ihnen zu und rannte zu ihnen und ich sah nicht gut aus, meine Flügel habe ich ja zum Glück vor dem Wald schon nicht mehr gezeigt. Das war auch wirklich ein guter Rat von Stella. Bin ich froh euch zu finden. Ihr glaubt nicht wo ich alles war. Erst bin ich im Kreis gelaufen, dann haben mich auch noch wilde Tiere gejagt, aber ich bin entkommen und irgendwie bin ich dann endlich hierher gekommen. Glaubt mir ich bin wirklich froh dich zu sehen Stella.
 20.12.13 19:27
Rasse
Engel

Beruf :
Sängerin

Größe :
1.70 Meter

Stimme :
Angenehm

Ruf in der Stadt :
unbekannt

Gespielt von :
Yuna

vStella
Mitglied

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Der Junge Engel schaute sich immer wieder um, wonach die Fayé leicht beobachtete. Irgendwie schien, er Erleichtert zu sein konnte dies sein oder bildete sie es sich gerade ein?. Nun ja ihr konnte dies ja irgendwo egal sein, denn das beide sich irgendwie nicht wirklich grün waren hatte sie mitbekommen. Nun die lächelte und nickte bei, den ersten Worten und bei den nächsten.. dem das sie sie zu ihm sagte musste sie lachen. Er stellte sich dabei wieder vor, was wohl soviel hieß... sie solle ihn dutzen?.. Nun gut, wenn er dies wollte bitte „si Fayé.. dann nenne mich nur Stella..“ oh war dies nun so richtig?... Nun er hatte sie bestimmt verstanden und wenn nicht, dann würde sie sich wiederholen für ihn. Leicht verwundert schaute sie ihn erst an, wo sie Eis essen gehen wollte und sie sich fragte ob er dies überhaupt kannte?. „Wenn du so was nicht kennst solltest du, es immerhin mal Probieren... Einige Sorten sind wirklich Lecker..“. Alle Eissorten zählte sie mal lieber nicht auf, denn dann würde sie zu viel Plappern und dies konnte sie selbst nicht wirklich haben. Nur wenn es nicht anderes ging, dann redete sie wirklich viel und wenn man an dieses Thema wirklich Interesse hatte. Ohne Interesse musste man nicht reden, das war oder konnte wirklich Langweilig sein.
„Und wenn wir Eis gegessen haben, dann suchen wir ein Hotel oder so für dich...“ besorgt schaute sie ihn an und meinte noch „ du siehst sehr Müde aus..“. Dies stimmte und so würde sie ihm nicht lange, auf die nerven gehen. Stella wollte ihn schon an, der Hand nehmen und zeigen wo es lang ging. Aber da hörte sie auch schon, eine ihr bekannte Stimme. Der andere Engel hatte doch, den Weg gefunden und erzählte auch gleich.. was ihr alles Passiert war.
„Tiere hier?...“ erschrocken schaute Stella sie an, das andere glaubte sie ihr aufs Wort. In diesen Wäldern konnte man sich schnell verlaufen, wenn man nicht aufpasste und auch in Gefahr geraten. „Oh zum Glück ist dir ja nichts Passiert... und hier sind wir nun... du musst nur noch über, den Hof... Dann in die Große Türe da rein... und das Rektor Zimmer Suchen oder suche lieber gleich, den Schulsprecher.. Wer das genau ist weiß ich nicht.. Ich weiß nur, das es ein Junge ist und die sind im Tag Haus.. da“. Sie zeigte auf, das Haus.. wo auch irgendwo ihr Zimmer war und sie erst abends wieder dort hin gehen würde. „Da kannst du auch nachfragen, wie du weiter kommst...“. Weiter wollte Stella einfach nicht Laufen... Zumindest nicht wieder, in die Schule rein und ihren Auslauf haben. Sie hatte solange warten müssen und heute wollte sie ihre Füße vertreten. „Also ich denke man sieht sich..“ als sie dies sagte merkte sie, das sie von Fayé seine Hand fest hielt und diese schnell wieder los lies nicht das man sonst was dachte deswegen. „Also ich gehe nun in, die Stadt... bis dann“ mehr sagte sie nicht und lief schon wieder los, wobei sie schon merkte.. sie war rot angelaufen gewesen.

Tbc; Eisdiele Venezia
 20.12.13 20:19
http://moon-academy.forumieren.com/t3989-stella-luna#76642
vAnonymous
Gast

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Eis...was für Eis!? Ich als Bodyquard war nicht gerade eine Naschkatze und kannte deswegen nicht jede Süßigkeiten. Selbst wenn ich mal berühmte Kids beschützte...sie mussten mich immer auslachen oder blöd anglotzen, weil ich dinge wie Kaugummi, Eis etc. nicht kannte. *Kann echt nicht verstehen wie man so Zeug essen kann!* Ich hatte mal einen "Bonbon" probiert....meine güte war mir das damals peinlich gewesen. Ich errötete leicht, denn ich hatte ihn ausgespuckt und naja......mein Mittagessen war leider mit.....! Das sie mich duzen durfte war ihr anscheinent nur recht. Ich lächelte...die bot es mir auch an. "Stella......schön!" Ein Name der häufig zu hören war...na ja...ich hatte ihn jedenfalls sehr oft gehört. Ich musste plötzlich leise lachen. "Wie jetzt!? NUR Stella oder Stella!?" Immerhin hatte sie dieses "nur" so seltsam betont. Ich fand das süß. Das ich die Süßigkeit Eis nicht kannte schien Stella etwas zu verwirren!? oder konnte ich da sogar etwas Spott oder in der Art in ihren Blick aufblitzen sehen!? Natürlich frecher und gutmüter Art. "Bin ohne dem aufgewachsen!" Mein Blick aber zeigte eindeutig neugierde. Das Stella mir so helfen wollte, obwohl sie mich nicht so kannte war echt süß. Das ich müde war schien sie besonderst zu rühren. "Bekommen das schon irgentwie hin." Okay......ich wankte leicht, aber konnte mich noch auf den Beinen halten. Immerhin hielt ich etwas aus. Eine allzu bekannte Stimme holte mich wieder ins Hier und Jetzt zurück....hielt Stella da gerade meine Hand!? *Dieser Teenyengel ist echt eine Klette!* Ich mochte michelle...wircklich, aber ihre Anhänglichkeit war mit der Zeit echt nervtötent! Da verließ mich selbst mein Gentleman Image...na ja...fast, denn ich sagte und reagierte nicht sondern ging einfach! Doch mal ehrlich...ignoriert zu werden war manchmal schlimmer als X harte Worte. Ich bekam nicht mit was Stella zu Michelle sagte sondern nur das sie wieder meine Hand nahm...sie drückte sie kurz...jedenfalls kam es mir so vor. Plötzlich ließ sie mich los! Ich musste grinsen, denn das sie knallrot geworden war....ich hatte es gesehen. "Also...ins Eis essen willst du mich einweihen!?" Ich kannte mich nicht aus, also gab ich ihr einen leichten Stubs.


>>>>>Eisdiele Venezia
 22.12.13 16:55
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Schülerin der Moon Academy

Gespielt von :
Lin

vJane Yuelá
Mitglied

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First Post


Uhrzeit: ca. 19:00 Uhr

Ein schwarzer, schlanker Sportwagen Rollte um die Straßenecke und blieb vor dem Eingang der Moon Academy stehen. Der Chauffeur stieg aus und öffnete die Heckklappe des Wagens. Der Glatzkopf mit der Sonnenbrille hievte einen überdimensional großen Koffer aus dem Auto, gefolgt von einem weiteren, sowie einer Sporttasche und drei prall gefüllten Handtaschen. Er stellte sie neben das Tor und öffnete die Tür zur Rückbank. Nichts tat sich. "Jane! Steigst du bitte aus! Wir sind da!" Ertönte es vom Beifahrersitz und ein blonder Mann drehte sich zu dem Mädchen mit Sonnenbrille um. Sie schwieg und starrte stur geradeaus. Unterdessen hatte ihr Chauffeur die beiden Koffer genommen und war auf dem Weg zu dem Zimmer, das in der Bestätigung genannt worden war. Sie saß immer noch da, wie aus stein gemeißelt und rührte sich nicht von der Stelle. "Jane! Wir sind daa! Die Schule sieht herrlich aus!", versuchte ihr Vater sie zum Aussteigen zu bewegen. Sie würdigte die Gebäude nicht eines Blickes. "Aussteigen!", flötete ihr Vater und versuchte sich seine Verärgerung nicht anmerken zu lassen. Sie wandte sich ihm zu und sah ihn ausdruckslos durch die getönten Gläser ihrer Sinnenbrille hindurch an. "Nein!" sagte sie schlicht. "Jane! Hör auf mit dem Affentheater! Meine Entscheidung steht! Du wirst auf diese Schule gehen! Komm sieh sie dir doch mal an! Sie ist so schön! Du wirst es gut hier haben!", argumentierte ihr Vater. "Ich steige nicht aus!", erwiderte sie. Unter der Oberfläche brodelte es.  "Jane mach dich nicht lächerlich!". "Den Teufel werd ich!", sie wurde laut. "Jane!" nun begann auch ihr Vater seine Wut nicht mehr verstecken zu können. "Ich werde niemals auf diese Schule gehen!!" immer lauter wurde sie. "Du denkst wohl, du könntest mich einfach so abschieben! Denkst, du könntest mit mir machen, was du willst! Hältst dich für was besseres! Deine Entscheidung steht? Gut! Dann tut es meine auch! Und nun sag Guillette, dass er meine Sachen wieder holen soll und wir nach Hause Fahren!" Besagter kam in eben diesem Augenblick zurück, um den Rest zu holen. "Guillette! Hol mein Zeug!" rief sie ihm zu, als ihr Vater nichts dergleichen versuchte. "Nein, es soll bleiben, wo es ist! Bring auch den Rest weg!" so machte er Janes Anweisung zunichte. Der Chauffeur nahm die Taschen und ging wieder davon. "Papa! Das kannst du nicht machen!!" "Oh doch, das kann ich! Ich habe viel zu lange damit gewartet! Ich habe dir eindeutig zu viel Freiheit gelassen! Außerdem habe ich keine Zeit immer auf dich aufzupassen, damit du keinen Unsinn machst! Du bist zu weit gegangen, Mädchen! Du hast mein Vertrauen missbraucht, jetzt musst du die Konsequenzen tragen! So steig jetzt aus, bevor ich die Geduld verliere!"
"Verdammt das ist mein Leben! Und es ist MEINE Entscheidung, was ich damit mache!! Nicht deine! Und meine Entscheidung ist, dass ich wieder nach Hause gehe!!", keifte sie. "Und was willst du Zu Hause machen? Arme Mädchen zu Suizid führen, weil sie nicht so 'cool' sind wie du? Kiffen? Drogen nehmen?", er klang sarkastisch. "Und wenn es so ist? Es geht dich einen feuchten Dreck an!", schrie sie nun. Die Sonnenbrille verbarg zum Glück die aufkommenden Tränen. "Ich kann machen was ich will!" "Du bist noch nicht einmal volljährig! Sei froh, dass ich dich hierher schicke und nicht in ein Heim für Problemfälle klar?!" Seine Geduld war am Ende. "So und jetzt steigst du aus! Oder willst du, dass ich dich aus dem Auto zerren muss?" Diese Vorstellung in ihrer neuen Schule aus dem Auto gezerrt zu werden war ihr doch zu peinlich. Unendlich wütend schnallte sie sich ab und schlug den Anschnallgurt zurück, dass er den Lack vom Auto springen ließ. "Das wirst du noch bereuen!", schrie sie und knallte wütend die Autotür hinter sich zu.  Guillette kam wieder und stieg ins Auto. Es brauste davon. "Fickt euch doch alle!", brüllte sie dem Wagen hinterher, bevor sie sich umdrehte und das Gelände einer genauen Musterung unterzog.
 03.01.14 20:03
Rasse
Drache

Beruf :
Lehrer für Geschichte und Gesellschaftskunde an der Moon Academy

Größe :
1,95 m

Stimme :
klar, zuvorkommend, klangvoll, britischer Akzent (Manchester)

Auffallende Merkmale :
zweifarbiges, nicht zu bändigendes Haar, immer in maßgeschneiderter Mode anzutreffen

Gespielt von :
Cali

vJayden Sanders
Karma-Magnet

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Cf: Wohnhaus der Lehrer - Jaydens Zimmer

~ 19:00 Uhr

Ws für ein entspannter und schöner Abend es doch war. Es war mild, die Temperaturen befanden sich in einem angenehmen Bereich und die dunkelorange Abendsonne tat ihr Übriges für das vollkommene Gefühl, das einen ereilte wenn man so in der Abendsonne sparzieren ging. Gerade erst hatte er das Haus der Lehrer hinter sich gelassen als er auch schon gemerkt hatte, wie die Last von ihm abgefallen war und der Stress sich legte. Etwas Entspannung vor seinem ersten Arbeitstag würde ihm sicherlich gut tun, weshalb er sich bereits jetzt schon über die Idee, frische Luft zu schnappen, freute. Es war die richtige gewesen, vor allem da er hier draußen einfach er selbst sein konnte. Da er sogar an einem Sonntag in Anzug herumlief konnte man ihn vermutlich leicht für einen Sparzieren gehenden Anwalt oder Versicherungsvertreter oder etwas Ähnliches halten, aber schaden würde es nicht. Es würde sogar dazu beitragen, dass er die Ruhe und den Frieden hier genießen konnte. Es war tatsächlich ein sehr entspannter Abend.
Bis er diese Unruhe spürte. Diese Unruhe. Es hieß, Hunde und viele andere Tierarten waren in der Lage, ein bevorstehendes Unwetter oder auch Erdbeben im Voraus zu spüren, da sie kurz vorher sehr aufgewühlt waren und jaulten und Ähnliches. Eben diese Unruhe ereilte den Drachen in eben diesem Moment. Nahte etwa ein Sturm oder Gewitter? Noch konnte er am Himmel kaum etwas ausmachen, doch als er sich herumdrehte sah er ein paar dunkle Wolken am Horizont. Sie schienen jedoch noch sehr weit weg zu sein, sein Gefühl aber war untrüglich. Es würde an diesem Abend noch Gewittern. Vielleicht sollte er doch nicht den allerlängsten Sparziergang machen, seine Unruhe breitete sich langsam aus. Und obwohl die schöne rote Abendsonne ihn noch anstrahlte fühlte er sich auf einmal verklemmt und unzugänglich. Er versteifte sich beim Gehen und schob die Hände tief in seine Hosentaschen, damit sie dort etwas Wärme erhielten. Es war ihm nicht wohl dabei zu wissen, dass ein Unwetter nahte, und sich trotz allem nicht nach drinnen zu begeben. Aber er hatte sich nun mal vorgenommen kurz sparzieren zu gehen, also wollte er das auch tun.
Nicht weit von ihm entfernt sah er auf einmal etwas Pinkes aufleuchten. Erst glaubte er, er habe sich verguckt, doch dann sah er es ganz genau: Es war ein junges Mädchen mit pinken Haaren. Was die Jugend heutzutage nicht alles anstellt…, dachte er sich und runzelte perplex die Stirn. Haare Pink färben, also das wär’s ja noch. Er blieb zu Beginn noch etwas auf Abstand. Dann sah er jedoch, wie ein schwarzer Sportwagen um die Ecke bog und das Mädchen ihm etwas hinterherzurufen schien. Oh, sie war neu an der Schule! Gerade erst angekommen, na sowas. Jayden war sich nicht bewusst gewesen, dass die Schüler sogar am Wochenende neue Zimmer bezogen, er war überrascht. Aber er kannte die Schule ja auch noch gar nicht wirklich, er war ja schließlich selbst neu. Und auch er war gestern gekommen, an einem Samstag. Bis eben hatte er nur gedacht, dass das mit den Lehrern anders geregelt wurde. Offenbar hatte er sich geirrt.
Nach einer Weile beschloss er dann seinen guten Vorsatz in die Tat umzusetzen und zu ihr zu gehen. Vielleicht konnte er ja einen guten Eindruck machen indem er ihr etwas half, beim Schule zeigen oder Zimmer finden oder so etwas in der Art.
„Guten Tag“, begrüßte er sie dann, als er in ihrer Nähe angekommen war. Er blieb vor ihr stehen und versuchte ihr Alter einzuschätzen. Augenscheinlich sah sie aus wie junge 16 Jahre, allerdings trug sie eine Sonnenbrille und war ihm nicht zugewandt, weshalb er das nicht mit Sicherheit sagen konnte. Allerdings war sie einen ganzen Kopf kleiner als er, weshalb er ein klein wenig zu ihr herabschaute. Ihm selbst machte das aber nichts aus, er lächelte freundlich und hilfsbereit. „Ich schätze Sie sind gerade erst angekommen. Ich möchte Ihnen gern meine Hilfe anbieten, falls Ihnen ihr Zimmer noch nicht gezeigt worden ist.“ Sein Lächeln war ehrlich und zuvorkommend, ein wahrer Gentleman. Schließlich war er bemüht, einen guten Eindruck zu machen.
 03.01.14 21:11
https://changing-tides.forumieren.de/t3925-jayden-sanders#76499 https://changing-tides.forumieren.de/h7-calis-charaktere https://changing-tides.forumieren.de/t4306-jayden-plottracker https://changing-tides.forumieren.de/t4064-jayden-beziehungen https://changing-tides.forumieren.de/t4668-jayden-garderobe https://changing-tides.forumieren.de/t4195-jaydens-smartphone https://www.youtube.com/watch?v=nGi_7exuj0o&list=PLRMMwpmV64sSQBXZ2Dl4IYQYJIMRmRG8b
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Schülerin der Moon Academy

Gespielt von :
Lin

vJane Yuelá
Mitglied

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Das junge Mädchen wandte sich vom Auto ab und lehnte sich an das Tor. Jane spuckte das ehemals nach Pfefferminz schmeckende Kaugummi auf die Straße und wühlte in ihren Taschen nach einem neuen. Darin fand sich ein einzelnes schon ein wenig zerknautschtes. Sie zuckte mit den Achseln und nahm den Streifen aus dem Papier, um ihn sich in den Mund zu stecken, als sie angesprochen wurde. Schnell steckte sie sich das Kaugummi in den Mund und begann langsam darauf herum zu kauen, während sie den Müll unauffällig fallen ließ, bevor sie sich langsam zu der Person umdrehte. Vor ihr stand ein hochgewachsener schlanker Mann in Anzug. Wahrscheinlich das Begrüßungskomitee... Nicht wirklich pünktlich... Mit hochgezogener Augenbraue musterte sie ihn. Schicker Anzug. Soweit sie sagen konnte recht Modisch - wenn man Ausging! Für die Freizeit war so etwas eher nichts. Viel zu teuer! Wahrscheinlich ein Spießer! Auch schon wie der mich Begrüßt hat... "Guten Tag!", erwiderte sie, in ähnlichem Tonfall, auch wenn es wahrscheinlich eher ein Nachgeäfftes Guten Tag darstellen sollte, doch verbarg sie ihre Belustigung sehr gut. Nein, an ihrem ersten Tag würde sie niemandem Zeigen, was sie von ihnen dachte!
Sie kaute weiter auf ihrem Kaugummi herum und sah den Typen vor ihr ein wenig fragend an. Was will der von mir? Er erklärte sich bereit ihr ihr Zimmer zu zeigen und drückte sich dabei sehr gewählt klingend aus. Altmodisch! Spricht ja wie jemand aus vor über hundert Jahren! Eindeutig Spießer! Ich MÖCHTE GERN meine Hilfe ANBIETEN! Anstatt einfach zu fragen: Soll ich dir dein Zimmer zeigen? Und dann Siezt der mich auch noch! Normal ist das nicht oder? Dann grinst der mich auch noch so dämlich an... pff an was für Leute bin ich nur geraten?? Sie musterte ihn noch einmal ausgiebig von oben bis unten und ließ sich mit ihrer Antwort Zeit. Naja.. schlecht aussehen tut der Typ ja nicht, fürn Lehrer zumindest oder Hausmeister oder was auch immer der is! Die Gestreiften Haare sind aber 'n bisschen dämlich.. sieht ja aus, wie n Streifen Hörnchen! Vor allem mit dem Gestreiften Anzug! Aber die Hörner sind cool! So was hatten einige inner Hölle auch! Aber Streifenhörnchen bleibt er trotzdem... Sie überlegte, ob es Vorteile haben könnte sich beliebt zu machen bei den Lehrern, oder ob man dann als Streber abgestempelt würde. Dementsprechend würde ihre Entscheidung wohl ausfallen. Sie guckte ihn noch einmal an und zuckte die Achseln. Soll der Typ machen was er will! Wenn er Spaß dran hat Schüler herum zu führen, will ich dem vorerst nicht im Wege stehen. Vielleicht ist der doch n ganz cooler Kerl, wenn man ihn erst einmal dazu bringt nicht so spießig rum zu laufen! Würde sich zeigen! "Wenn sie wolln..." Sie war noch immer ziemlich wütend auf ihren Vater, weshalb die Antwort mehr Bockig, als teilnahmslos, wie gewollt ausfiel.
 04.01.14 19:12
Rasse
Drache

Beruf :
Lehrer für Geschichte und Gesellschaftskunde an der Moon Academy

Größe :
1,95 m

Stimme :
klar, zuvorkommend, klangvoll, britischer Akzent (Manchester)

Auffallende Merkmale :
zweifarbiges, nicht zu bändigendes Haar, immer in maßgeschneiderter Mode anzutreffen

Gespielt von :
Cali

vJayden Sanders
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Das unbehagliche Gefühl wollte so schnell nicht verschwinden, doch der Drache setzte es sich selbst zum Ziel jetzt keinen Rückzieher zu machen. Was er sich vorgenommen hatte wollte er nun auch tun, selbst wenn er ein paar Regentropfen abbekommen würde. Das angehende Unwetter hatte ihn gefälligst nicht zu belasten! Leider konnte er seine Unruhe nicht komplett abstellen, sodass ein gewisses ungutes Gefühl bestehen blieb, aber trotz allem blieb er in seinem Willen standhaft.
Das pinkhaarige Mädchen schien ziemlich gelangweilt zu sein, sie holte sich noch ein neues Kaugummi heraus bevor sie den Blick zu dem Lehrer wandte. Was genau das für eine Bedeutung haben sollte war Jayden nicht sonderlich ersichtlich, allerdings ging ihn das auch relativ wenig an. Es war ja ihre Sache. Die getönte Sonnenbrille verbarg jegliche Sicht auf ihre Augen, was sie sehr distanziert wirken ließ. Vielleicht war das ja beabsichtigt gewesen. Sie schien den Drachen erst mal ganz genau unter die Lupe zu nehmen und sich jedes Detail an ihm anzuschauen, sich zu allem eigene Gedanken machen. Die sie aber für sich behielt. Sie sah dann zu dem Gehörnten auf und begrüßte ihn, etwas keck. Er blieb aber konstant lächelnd und zuvorkommend. So nickte er ihr daraufhin freundlich zu.
Jayden war ein richtiger Gentleman. Einer von der altgebackenen Sorte. Der der Dame die Autotür öffnete, mit einer kleinen Verbeugung. Manch einer mochte es altmodisch nennen, er hatte aber einen Sinn für Anstand. Gut, ein Großteil seines Benehmens hatte er von Talis erhalten, der seit über 200 Jahren nur noch in Drachengestalt anzutreffen war und dessen Kenntnisse von den Bräuchen der Menschen etwas veraltet sein mochten, das konnte man sehen wie man wollte. Jedoch war es das einzige Wissen über gutes Benehmen zudem Jayden Zugang hatte, also machte er davon Gebrauch. Und sei es noch so altmodisch, sich wie ein Feuerdrache aufzuführen währe deutlich verheerender.
Das Mädchen war nicht sonderlich begeistert über seinen Vorschlag, ihr die Schule und den Weg zu ihrem Zimmer zu zeigen. Allerdings ließ Jayden seine freundliche Maske deswegen nicht einfach fallen, sondern nickte noch einmal und machte dann eine kurze Handbewegung in Richtung der Wohnhäuser, die sich gleich neben dem Schulgebäude befanden.
„Wenn Sie mir dann bitte folgen mögen.“ Er rückte sich seine Krawatte zurecht und ging dann gemächlichen Schrittes in Richtung der Häuser. Während er neben der Pinkhaarigen her sparzierte beobachtete er sie aus dem Augenwinkel. Und obwohl er Lehrer für Rassenkunde war viel es ihm sehr schwer zu schätzen, was für eine Rasse sie war. Und was ihre Fähigkeiten sein mochten. Ihre Aura war sehr schwach und durchblickbar, was sie wohl durch ihre leicht herablassende Art zu überspielen versuchte. Zumindest war es das, was der Drache bisher so an Verhalten bei ihr beobachtet hatte, viel hatte sie ja noch nicht gesagt. Aber es ließen sich keine großen Kräfte erkennen, es hatte weder etwas mit Magie zu tun, noch mit Verwandlungen. Es würde sich wohl noch herausstellen. Vielleicht war sie ja auch nur ein Mensch, dafür war ihre Aura allerdings eigentlich wiederum zu stark.
 04.01.14 20:32
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Rasse
Halbdämon

Beruf :
Schülerin der Moon Academy

Gespielt von :
Lin

vJane Yuelá
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Warum? Warum hatte man sie hier her geschickt? An den Arsch der Welt? Sie ließ ihren Blick über das Gelände Schweifen und konnte rings um die Gebäude kaum etwas anderes als Grüne Bäume und Büsche entdecken. Sie hasste diese Farbe! Und nun saß sie in diesem Kaff von einer Schule fest, in einem Land, in dem man eine Sprache sprach, die kein Mensch aussprechen oder verstehen konnte! Immerhin sprach man wenigstens an der Schule ihre Muttersprache! In der Nähe gab es ein kleines Dörfchen mit drei Häusern, dessen Namen sie sich niemals würde merken können, da es sich dabei um eine sinnlose Aneinanderreihung von Buchstaben handelte. Als sie hinein gefahren waren hatte sie sich gefreut, auch wenn sie es sich nicht hatte anmerken lassen. Jane war froh zu wissen, dass es in der Nähe so etwas ähnliches, wie Zivilisation gab, aber schon innerhalb von drei Minuten oder weniger waren sie schon wieder draußen gewesen und sie hatte nicht einen einzigen Laden gesehen! Nicht EINEN!! Wo sollte sie ihr Geld lassen??? Wo sollte sie sich die neusten Trends besorgen??? Oder ihre Schminkvorräte auffüllen? Gut.. sie Schminkte sich nicht sonderlich doll, schließlich hatte die Halbdämonin das nicht wirklich nötig, aber sie setzte gerne Akzente, um zum Beispiel die Farbe ihrer Augen besonders hervor zu heben, oder ihre wohlgeformten Lippen... Und vor allem ihre Nagellackvorräte!! Sie brauchte immer viele Farben, damit ihre Nägel zu ihrer häufiger wechselnden Haarfarbe passten! Und da sie sie beinahe immer lackierte, hatte sie einen gewissen verbrauch. Vor allem von pflegendem Unterlack, Überlack und Entferner!!
Am liebsten würde sie ihrem Vater den Hals umdrehen dafür, dass er sie in ein solches Naturkaff schickte! Sie vermisste jetzt schon die Shopping Malls in Phoenix. Die hohen Gebäude, die moderne Architektur, die Straßen, die vielen Leute, die Partys...
Stattdessen saß sie jetzt hier zwischen Dämonen, die sie wieder einmal piesacken würden, wie sie es schon in der Hölle taten, als sie herausfanden, dass sie schwächer war, als die anderen. Aus eben diesem Grund würde sie sich verhalten, als wäre sie ein Dämon, am besten würde sie gar nichts in dieser Hinsicht sagen und ein Geheimnis darum machen, denn Unwissen würde die anderen vielleicht zurückhalten und ihnen einen gewissen Respekt einflößen. Und wenn doch einer etwas heraus bekommen sollte, dann würde sie ihn dazu bringen die Klappe zu halten, wenn er dies nicht tat, würde er die Hölle auf Erden durchwandeln... und eines besseren belehrt werden, denn sie war keineswegs Schwach! Sie ist in der Hölle gewesen! Sie ist heil wieder heraus gekommen! Sie hatte ihre eigenen Waffen! Und die würde sie einsetzen! Oh ja!
Es war schwül heute, an diesem Sonntag Abend. Die meiste Zeit während der Fahrt hatte die Sonne Geschienen und hier sah der Himmel auch so aus. Im Auto hatte sie nichts von dieser Schwüle gespürt. Die Klimaanlage funktionierte. Sie funktionierte, wie alles, was James McCassy besaß. Es hatte zu funktionieren, ansonsten gab es Ärger. Das hatten bereits einige gemerkt deswegen funktionierte alles. Außer seiner Tochter. Die ist auf die schiefe Bahn geraten und das hatte sich auch unter seinen Kollegen herumgesprochen. Nur er hatte es nicht einsehen wollen. Sie war immer bereitwillig zu seinen Geschäftlichen Festen mitgekommen und hatte sich dort tadellos benommen, aber trotzdem hatte man auch von ihrer anderen Seite gehört... nur er nicht. Als dann die Einladung zu einem Gespräch in die Schule gekommen war und ihm die Augen geöffnet wurden hatte er sie kurzerhand ins Ausland geschickt. Der Grund, weshalb sie jetzt hier in der schwülen Hitze an einem Sommerabend vor einem Lehrer der Moon Academy stand.
Sie wirkte gelangweilt, wie sie da stand, Kaugummi kaute und ihm schließlich Folgte. Aber eigentlich war sie Fuchsteufelswild. Wie sie ihren Vater dafür hasste, dass er sie einfach ins nichts abschob! Einfach aus dem Auto warf vor einem völlig fremden Gebäude, in einem völlig fremden Land, auf einem völlig fremden Kontinent! Aber nach außen hin ließ sie sich nichts anmerken. Ihre Sonnenbrille behielt sie auf sie verdeckte das einzige, was sie verraten hätte: Die Wut in ihren Augen. Und die Tränen, die sie aus irgendeinem Grund mit sich brachte. Doch sie schaffte es sie zurück zu halten und schon bald verschwanden sie. Gleichgültig folgte sie nun dem Typen, der ihr ihr Zimmer zeigen würde. Immerhin! Ich werde niemanden nach dem Weg fragen müssen! Er schien auf zwei nebeneinander stehende Gebäude zu zu streben, die ihr nicht sehr sicher erschienen. Keine moderne Architektur, auf die sie sich verlassen konnte, dass sie auch bei dem herannahenden Gewitter hielt! Aber ihr wars egal. Ihr begann im Moment alles egal zu sein. Sogar, dass 'Streifenhörnchen', wie sie ihn getauft hatte, immer spießiger wurde...
 04.01.14 23:06
Rasse
Drache

Beruf :
Lehrer für Geschichte und Gesellschaftskunde an der Moon Academy

Größe :
1,95 m

Stimme :
klar, zuvorkommend, klangvoll, britischer Akzent (Manchester)

Auffallende Merkmale :
zweifarbiges, nicht zu bändigendes Haar, immer in maßgeschneiderter Mode anzutreffen

Gespielt von :
Cali

vJayden Sanders
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Jayden machte sich noch so einige Gedanken darüber, was das Mädchen neben ihm wohl für eine Geschichte hatte. Das machte er gern, selbst wenn er irgendwo in einem Café saß schaute er die Leute an und fragte sich, was ihre Geschichten waren. Was sie gerade durchgemacht haben könnten, oder was für Charaktere sie hatten. Vielleicht hatte er auch einfach zu viel Fantasie oder war zu sehr ein Träumer, aber er tat es gern. Weshalb er sich auch so gern mit dem Fach Rassenkunde befasst hatte, das sich mit so vielen Dingen in diese Richtung beschäftigte. So schweifte er auch nun wieder in Gedanken ab und sein Blick wanderte durch die Gegend, während ihn seine Füße mit langen Schritten den Wohnhäusern näher brachten.
Es dauerte nicht lange da erreichten die beiden die Wohnhäuser der verschiedenen Rassen. Ziemlich mittig blieb Jayden dann stehen und ließ seinen smaragdgrünen Blick von dem Taghaus zum Nachthaus wandern und schallte sich einen Narren nicht nachgefragt zu haben, in welches Haus sie eingeteilt worden war, bevor sie losgegangen waren. Jetzt kam das so hinterher gerutscht, das behagte ihm nicht. Er machte gern alles der Reihenfolge nach, alles hatte seine Zeit. So auch die Informationsausgabe bei nahezu Fremden. Ach, kennen taten sie sich auch noch nicht! Was war Jayden heute nur wieder neben der Spur, wo hatte er nur all seine Manieren gelassen. Sowas konnte ihm aber auch nur an seinem ersten Tag passieren, also sowas.
„Verzeihung, ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt.“ Er lächelte sie an und hielt ihr dann seine große Hand hin. „Mein Name ist Mr. Sanders, ich bin Lehrer hier an der Schule und unterrichte Fächer wie Kampfkunst, Rassenkunde und Geschichte.“ Das er Heilkunst jedes Mal wieder wegließ hatte seinen Grund, schließlich war er in dem Fach nur Aushilfslehrer, weshalb er für sich beschlossen hatte sich mit dem Fach nicht auch noch zu rühmen. Schlimm genug, dass er in nur 3 Studienjahren alle 4 Fächer studiert hatte, dann kassierte er noch unkeusche Blicke.
Kurz darauf wanderte sein Blick noch einmal zurück zu den Häusern und er faltete die Hände hinter dem Rücken, als er sich wieder der Pinkhaarigen zuwandte.
„Sie haben mir noch nicht verraten, in welchem Haus ich Ihnen denn bei der Zimmersuche helfen soll“, sagte er in einem leicht fragenden Ton. Er wollte nicht so dreist sein, sie nach ihrer Rasse zu fragen, das überließ er der Person stets selbst. Er dachte sich bei der Analyse seines Gegenübers seinen Teil, da ihm die Rasse meist klar vor Augen war. Es kam nicht oft vor, dass ihm ein komplett undurchschaubarer Fall unterkam, das war das Mädchen aber auch nicht. So einiges hatte er über sie bereits in Erfahrung bringen können, bloß noch keine konkrete Kraft. Vielleicht würde sich das noch zeigen, vielleicht aber auch nicht. Selbst wenn nicht würde das nichts daran ändern, dass es ihn nichts anging. Unterricht geben konnte er ihr auch ohne das Wissen über ihre Rasse, davon mal ganz abgesehen.
Die Sonne stand bereits sehr tief, wobei das ungute Gefühl den Drachen immer noch nicht verlassen hatte. Er spürte es bis in die Fingerspitzen, irgendetwas Großes kam auf sie zu. Ein richtiges Unwetter. Wenn sein Gefühl ihn nicht täuschte würde es vielleicht sogar hageln, aber genau konnte er das nicht sagen, er war schließlich kein Wetterfrosch. Also behielt der den Blick auf die zukünftige Schülerin gerichtet und wanderte mit den Augen zwischendurch immer mal wieder von ihr zu den Häusern, da er sie nicht anstarren wollte.
 04.01.14 23:34
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Rasse
Halbdämon

Beruf :
Schülerin der Moon Academy

Gespielt von :
Lin

vJane Yuelá
Mitglied

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Sie kaute und kaute auf dem stück Gummi in ihrem Mund herum und starrte in der Gegend herum. Irgendwie kamen ihr die Gebäude furchtbar alt vor. Würden sie dem herannahenden Unwetter Stand halten? Hoffentlich! Sie hatte nämlich nicht vor an diesem Ort ihre letzten Stunden zu verbringen! Am besten noch unter einem Trümmerhaufen! Diese Bruchbuden würden ihr keine Sicherheit geben! Das wusste sie jetzt schon! Sie vermisste eindeutig die gläsernen Fassaden, die das Sonnenlicht reflektierten und hoch in den Himmel aufragten und ihr eine gewisse Sicherheit gaben, vor der Wildnis in den weiten leeren Ebenen. Hier stand sie einem direkt vor der Tür! Man öffnete diese und einem fiel das Ungeziefer ins Haus! Und die ganzen Wilden Tiere! Sie hatte zwar keine Angst vor ihnen, aber trotzdem widerte sie diese Vorstellung an.
Vor den zwei Gebäuden blieb 'Streifenhörnchen' schließlich stehen. So wie die aussahen handelte es sich wohl um zwei Wohnhäuser. Wahrscheinlich würde das, was jetzt kommen musste etwas mit diesen Tages und Nachtklassen zu tun haben, von denen ihr Vater erzählt hatte... Leider wusste sie nicht mehr, welcher sie zugeteilt worden war. Von ihrer Rasse her würde sie vermuten Nachtklasse, aber wer wusste schon, wonach die das hier einteilten? Zum Glück hatte sie, beziehungsweise ihr Vater hatte ihr, da sie sich den Namen einfach nicht merken konnte und sich auch weigerte es selbst zu tun, den Namen ihrer Klasse aufgeschrieben, auf einen kleinen Zettel und sie hatte ihn in die Hosentaschen ihrer Jogging Hose gepackt, in denen sie im Moment auch ihre Hände verwahrte. Aus diesem Grund musste sie sie nicht hinein stecken, um nach dem Zettel zu suchen und schon hielt sie das kleine stück Papier zwischen den Fingern. Doch als der Typ sich umdrehte entschuldigte er sich erst einmal - für was auch immer! Achso! Er hat sich noch gar nicht vorgestellt!! Pfff... daheim hat man sich erst vorgestellt nach der dritten Party gemeinsamen Abhängens oder so... oder wenns zur Sache ging.. der is wirklich altmodisch!! Und n Lehrer.. also kein Begrüßungsmännchen!! Und er Unterrichtet gleich drei Fächer!!! DREI!! Und so jung wie der noch aussieht wird der eine relativ Kurze Studienzeit dafür gehabt haben... also ein übereifriger... einer von denen, der die näher der Schüler anscheinend auch noch am Wochenende sucht... na super! Wo bin ich nur hingeraten?? Mr. Sanders wurde ihr immer unsympathischer, doch sie ließ sich nichts anmerken. Dabei tat auch de Sonnenbrille ihr übriges. Vielleicht sollte ich sie immer auf behalten... könnte helfen... Er unterrichtete Kampfkunst... KAMPFKUNST?! WAS IST DAS DENN FÜR EINE SCHULE?!! Ou shit! Da werden ander wohl mehr zu bieten haben, aber ich dürfte es packen... bin ja ganz schön sportlich... Mit den anderen Fächern hatte sie schon gerechnet. Also mit Rassenkunde. Zumindest den Erzählungen ihres Vaters nach, sie wusste zwar, dass hier nicht nur Dämonen lebten, aber sie hatte keine Ahnung, was für Arten sonst noch. Aber wenns so viele Rassen gab würden die Schüler wohl über die anderen Aufgeklärt werden müssen, weshalb es sie nicht überraschte dass es dieses Fach gab. Und Geschichte war normal, auch wenn es sie nie wirklich interessiert hatte.
Jane hielt es erst nicht für nötig sich vorzustellen, doch dann tat sie es doch ein wenig widerstrebend. "Jane Yuelá McCassy" mehr sagte sie nicht. Konnte er sich denken was er wollte. Das waren genug Informationen! Dann kam die Frage, mit der sie bereits gerechnet hatte. Oder viel mehr eine Aufforderung, ihm ehr zu verraten. "Ich weiß nicht was fürn Haus... hab nur ne Klasse..." sie zog den zerknitterten Zettel hervor, faltete ihn auseinander und hielt ihn dem Lehrer entgegen. Sie wollte es gar nicht erst versuchen das Buchstabengewirr zu entschlüsseln und sich dabei die Zune zu brechen! Sollte er damit klar kommen!
 05.01.14 18:19
Rasse
Drache

Beruf :
Lehrer für Geschichte und Gesellschaftskunde an der Moon Academy

Größe :
1,95 m

Stimme :
klar, zuvorkommend, klangvoll, britischer Akzent (Manchester)

Auffallende Merkmale :
zweifarbiges, nicht zu bändigendes Haar, immer in maßgeschneiderter Mode anzutreffen

Gespielt von :
Cali

vJayden Sanders
Karma-Magnet

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Da waren also die großen, Eindruck schindenden Wohnhäuser der Schüler direkt vor ihnen und das Mädchen neben dem Drachen schien sich nicht wirklich darum zu kümmern. Überhaupt legte sie nicht besonders viel Aktion an den Tag, wie ihm auffiel. Vielleicht war sie aber einfach noch erschöpft von der Reise hierher oder vielleicht litt sie ja auch unter Schlafmangel. Dieser ironische Gedanke belustigte ihn. Das ihr alles egal war, war natürlich auch eine Option, aber da sich die meisten Schüler der Schule selbst dazu entschlossen hatten herzukommen konnte er sich das schwer vorstellen.  Wer war denn nicht froh darüber Unterstützung zu bekommen? Schließlich hatten die meisten der Wesen hier große Probleme mit ihren Kräften oder ihrer Andersartigkeit, sonst würden sie nicht Unterricht nehmen um sich darin zu bessern. Der Lehrer wollte sich darüber aber jetzt auch nicht den Kopf zerbrechen, weswegen er schweigend neben der Pinkhaarigen stand und auf eine Antwort wartete.
Jane Yuéla McCassy. Ein seltener und ungewöhnlicher Name, wie er fand. Abgesehen davon, dass er keine Idee hatte was der Zweitname zu bedeuten hatte. Aber wer fragte schon nach den Hintergrundgedanken bei der Namensgebung? Man hieß einfach so wie man nun mal hieß, das musste man als 'Bekannter' so hinnehmen. Und er war ihr Lehrer, nicht ihre Schülerakte.
Als sie ihm dann mitteilte, dass sie nicht sicher wüsste in was für einem Haus sie untergebracht war, war er schon rein aus Neugierde kurz davor sie nach ihrer Rasse zu fragen. Dann kam aber noch die Information hinterher, dass sie ihre Klasse wüsste, wo sich die Chance auch schon wieder vertan hatte. Mensch, er war echt neugierig. Aber auch das war einer der Gründe gewesen, warum er Rassenkunde so gern als Studienfach bezogen hatte. Er war einfach von Grund auf neugierig. Aber auch anständig, also fragte er die heißersehnte Frage nicht. Stattdessen beugte er sich leicht zu ihr hin, als sie ihm einen zerknitterten Zettel hinhielt. Seine Augen suchten das Blatt nach leserlichen Buchstaben ab, da die Schrift eine ziemliche Sauklaue war, allerdings gelang es ihm dann doch noch zu entziffern was darauf stand.
„Ah, Sie gehen in die Tsutokyu-Nachtklasse! Dann beziehen sie ein Zimmer in dem Nachtklassenhaus.“ Er lächelte, richtete sich wieder auf und strich sich seinen Anzug glatt. „Gehen wir“, ergänzte er und steuerte dann den Eingangsbereich und den kleinen Pfad des Nachtklassenhauses an, der zu der dunkel eingerahmten Tür führte. Ob sie eine Zimmernummer hatte musste er gar nicht erst fragen, bei manchen Schülern war es die einzige Information die sie bekamen. Aus Sicherheitsgründen. Aber die war immer dabei, auch wenn es das Einzige war. Also würde sie garantiert eine dabei haben, und das zugehörige Zimmer würden sie sicherlich auch schnell finden.

Tbc: Nachtklassenhaus - zweiter Stock - der Gang zu den Zimmern
 06.01.14 19:17
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Rasse
Halbdämon

Beruf :
Schülerin der Moon Academy

Gespielt von :
Lin

vJane Yuelá
Mitglied

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Das immer noch währende kauen beruhigte sie ein wenig. Es war rhythmisch und sie konnte auf etwas beißen, um nicht jeden Moment los zu schreien. Zähne auseinander, Zähne zusammen, Kiefer auf, Kiefer zu. Schmatz, Schmatz, Schmatz,... Quetsch, Quetsch, Quetsch... Deswegen liebte sie das Kaugummi so. Es beruhigte sie immer. Sie merkte, wie sie viel Reizbarer wurde, wenn sie keines im Mund hatte. Sie hatte das Gefühl ihre Gefühle nicht mehr richtig kontrollieren zu können, sie hatte dann nichts mehr, wo sie sie loslassen konnte, als ihre Mitmenschen, und das machte keinen guten Eindruck. Das wusste sie, auch wenn sie trotzdem sehr gern Zickig wurde. Genau das gleich war es mit dem Lolli. Lutschen, Lutschen.... genau die gleiche Beruhigung. Nur wenn sie wütend wurde hatte es zur Nebenwirkung, dass sie ihn zerbiss und das war gar nicht gut für die Zähne! Auch das wusste sie. Deshalb bevorzugte sie meist das Kaugummi. Vor allem, weil es unauffälliger war und so auch im Unterricht nicht auffiel, wenn man nicht zu doof war. Aber den Lolli fand sie trotzdem gut. Auch noch wenn er bereits leer war! Dann konnte man noch an dem stiel herumkauen, was die selbe Wirkung hatte. Nur leider fanden die meisten Lehrer an ihrer alten Schule ihre Mittel zur Beruhigung gar nicht gut! Warum auch immer! Sie checkte es nicht, was so schlimm daran sein sollte ein Kaugummi während des Unterrichts zu kauen, oder einen Lolli zu lutschen! Wenn man sich s doch besser konzentrieren konnte? Die Erwachsenen hatten es mit dem Respekt erklärt, und was für eine Respektlosigkeit es darstellen sollte, sie hatte es nicht verstanden und aus diesem Grund nie auf die Mahnungen reagiert. Sie hatte nicht vor sich so etwas abzugewöhnen. Auch nicht an dieser Schule. Vor allem an dieser Schule! Sie wollte gar nicht hier sein! Also warum sollte sie da auf die komischen Spießigen Lehrer hören? Viel Respekt hatte sie den Leuten in diesem Amt ohnehin nie entgegengebracht. Höchstens vor fünf Jahren...aber da war sie sowieso noch n kleines, dummes Kind gewesen. Diese Zeit lag zu lange zurück. Die einzige Person, vor der sie einigermaßen Respekt hatte, war ihr Vater. Wäre das nicht so, hätte er es niemals geschafft sie hierher zu bringen...
Sie hatte keine Ahnung wie hier alles Ablief und Aufgebaut war, sie hatte ihrem Vater nicht zugehört, als er ihr von der Schule erzählt hatte. Sie hatte auf durchzuggeschaltet. Hätte sie vielleicht mal lieber nicht machen sollen... immerhin meinte sie sich an die Einteilung in Tages und Nachtklassen erinnern zu können! Mr. "Streifenhörnchen" Sanders jedenfalls schien das alles zu wissen und durchaus geneigt, es ihr zu erklären, aber sie hatte keine Lust es sich von ihm erklären zu lassen, lieber wollte sie das von nem Schüler wissen, dann konnte sie gleich Kontakte knüpfen, ach wenn sie nicht wirklich vor hatte zu bleiben. Nur, bis zu ihrem Geburtstag! Dann wurde sie Mündig und konnte machen, was sie wollte! Aber leider war der noch sehr fern... Abhauen kam nicht in Frage. Sie käme nicht sehr weit, da sie sich in diesem Land nicht verständigen konnte. Außerdem würde ihr Vater das erfahren und sie wieder einsammeln und hier absetzen und das wäre das Peinlichste auf Erden!
Der komische Lehrer meinte sie ginge in die (Buchstabenhaufen) Klassen, eine Nachtklasse. Also hatte sie richtig vermutet. Er ging voran in das düsterer wirkende Gebäude. Ihr gefiel das. Nicht das Gebäude, sondern, dass sie anscheinend mit Dämonen oder ähnlichem Leben durfte, auch wenn sie ein ein kleines bisschen Mulmiges Gefühl dabei hatte, denn sie hatte nicht gerade gute Erfahrungen mit ihnen gemacht, doch das war ihr egal. Sie zuckte nur mit den Schultern und folgte ihm.

Tbc: Nachtklassenhaus, zweiter Stock, Gang zu den Zimmern
 10.01.14 20:24
vAnonymous
Gast

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[First post, 9:50 Uhr morgens, Priscilla Alessa Qamar und Koneko]

Ich sehe mich aufmerksam um, während ich das Schulgelände betrete. Es sieht schön hier aus, bequem und friedlich, nach einem Ort, wo man gut lernen kann. Ich lege meine Schultasche ab, schließe die Augen und atme tief durch. Gut, am Anfang war ich etwas skeptisch gewesen, nach dem, was mir an der letzten Schule passiert war, aber jetzt… legt sich das langsam wieder. Es ist schön hier und ich bin sicher, bei den Meisten Fächern werde ich meinen Spaß haben. Jetzt vielleicht mal abgesehen von Geschichte und Sprachunterricht, aber das liegt dann eher daran, dass diese Fächer mir grundsätzlich noch nie Spaß gemacht haben. Und hier soll es ja sogar Kampfunterricht geben, auf den freue ich mich fast schon am meisten. Das Kämpfen zu erlenen… und das an einer Schule, hört sich ziemlich verlockend an. Aber mindestens genauso verlockend klingt der Magieunterricht. Für jemanden wie mich, die viele Kräfte hat, aber keine davon wirklich beherrscht, ist das ein Traum. Da kann ich nur noch hoffen, dass die Lehrer in diesen Fächern auch wirklich kompetent sind und Ahnung haben und wir nicht das ganze Jahr an den Grundlagen hängen bleiben müssen. Aber wahrscheinlich sollte ich darüber nicht jetzt spekulieren, sondern dann, wenn ich die Lehrer kennen gelernt habe.
 11.01.14 15:34
vAnonymous
Gast

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[Priscilla Alessa Qamar, Koneko]

Wow! Das Gelände ist ja wunderschön! Begeistert gehe ich ein paar Schritte,dann bleibe ich stehen und genieße die Wärme der Sonne. Schließlich schlage ich die Augen wieder auf und sehe in meiner Nähe ein Mädchen stehen,dessen Äußeres mich,nun ja,auf gewisse Weise verblüfft. Ihre langen,weißen Haare sehen so fein aus,generell ihre gesamte Ausstrahlung scheint so...besonders. Sie hält die Augen verschlossen,sie scheint nachzudenken. Vielleicht sollte ich sie ja ansprec...nein,lieber nicht,bestimmt nerve ich sie dann nur. Aber ich weiß auch nicht recht,was ich jetzt machen soll,soll ich mich irgendwo melden oder so was? Und wenn ja wo? Das Gelände ist so riesig...egal,sie anzusprechen und zu fragen ist einfach zu schwer. Ich laufe jetzt einfach leise weiter...ich setze einen Fuß vor den anderen,denn bemerkt werden,will ich von der Fremden auch nicht. Als ich an ihr vorbeilaufe,erhasche ich jedoch einen Blick auf ihr Gesicht,welches genauso fein ist wie ihr Haar....Autsch! Jetzt bin ich gestolpert! Ich dummes Ding hätte nach vorne gucken sollen,anstatt Fremde Leute anzustarren! Oh nein,meinen Aufschrei hat bestimmt jeder gehört...wie peinlich,ich will im Boden versinken...
 11.01.14 19:30
vAnonymous
Gast

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Erst, als ich höre, wie etwas auf dem Boden aufschlägt, öffne ich wieder die Augen, schlagartig, packe meine Tasche und nehme Abstand von dem Mädchen, das da liegt. Erst, nachdem ich wieder geistig ganz da bin, wird mir klar, dass das mehr oder Minder Schwachsinn ist, immerhin ist es nur eine andere Schülerin und – so, wie ich das sehe – auch noch nicht ganz solange hier. Zumindest wirkt sie nicht besonders sicher. Ich atme bewusst durch die Nase ein, um ihren Geruch in mich aufzunehmen und zu analysieren und sie einer Art zuzuordnen. Gut, groß sind die Möglichkeiten nicht, so, wie ich das Mädchen mustere, mit kalten, analysierenden Augen und einem ausdrucksfreien Gesicht. Immerhin, sie hat Katzenohren und leicht riecht man die Katze auch in ihrem Körper, aber das ist nicht alles. Da ist noch irgendwas, ein Tiermensch kommt nicht in Frage. Ich atme nochmal tief durch die Nase ein und versuche, diesen Geruch zuzuordnen. Aber er kommt mir nur sehr bekannt vor, als hätte ich das schon mal… quasi in einem Traum gerochen. Ein drittes Mal zu versuchen, darüber ihre Rasse zu bestimmen, verwerfe ich, weil ich wirklich keine Lust habe, hier und jetzt in Trance zu verfallen und danach tagelang kaum reden zu wollen, weil ich so verstört deswegen bin. Also bleibt mir eigentlich nur eine Möglichkeit, direktes Ansprechen und Fragen. Also gehe ich langsam auf das Mädchen zu und dann vor ihr in die Hocke, um wenigstens halbwegs auf Augenhöhe zu sein. „Hallo, mein Name ist Priscilla Alessa Qamar Morrigan Laetitia Laili Doga, und deiner?“ Ich verdrehe die Augen, wenn ich mir den verdutzten Gesichtsausdruck meines Gegenübers schon vorstelle. Wenn ich da an meine alten Mitschüler denke, die haben mich schon wegen der ungewöhnlichen und unzusammenhängenden Anzahl an Namen ausgelacht. Und wahrscheinlich wird auch dieses Mädchen wie fast jeder von damals reagieren. Zumal sie ziemlich naiv und neugierig aussieht. Und zwar nicht die Sorte neugierig, die einen verbotenen Raum im Internat um Mitternacht betritt, weil sie wissen will, was sich da verbirgt, sondern die nervige, die ständig unnötige und unnötig viele Fragen stellt und nicht auf die Idee kommt, stattdessen einfach mal selbst nachzuforschen. Und wenn ich hier gleich mit Fragen der dämlichsten Art überschüttet werde, kann ich nicht dafür garantieren, dass ich freundlich bleibe und nicht auf dumme Gedanken irgendeiner Art komme. Auch, wenn ich sie höchstwahrscheinlich nicht fressen würde, wie das eine meiner früheren Inkarnationen getan hätte, soweit habe ich mich dann doch entwickelt.
 12.01.14 23:45
v

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