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Ren´s Room

vAnonymous
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Ich würde es so gerne glauben, dass ich hier bleiben dürfte und mit Ren endlich glücklich sein konnte, doch leider band mich meine Verantwortung an einem anderen Ort und an meine Schwester. Ich wusste, dass sie mir dieses Glück gönnen würde und dass sie mir niemals in den Weg stehen würde, doch konnte ich sie wirklich alleine lassen? Würde ich es nicht doch irgendwie bereuen, sie alleine gelassen zu haben, mein Platz abgeben zu müssen? Dieses Schloss war mein zu Hause - ich hatte es schon immer gehütet und ich war diejenige, die darauf gehütet hatte. Aber hier... hier hatte ich vielleicht endlich meinen Parnter gefunden, endlich jemanden, der mich so akzeptiert wie ich bin und mich nicht wieder wegstößt, weil ich für ihn zu nervig werde. Jemand, der mich nicht schief anschaut, wenn meine kindliche Seite wieder hervorbricht, sondern ich nach herzenslust diejenige sein konnte die ich wollte und nicht mehr so steif und kalt sein musste. So vieles ging mir durch den Kopf und ich hätte mich am liebsten zurück gezogen, um diese Entscheidung zu fällen, die meine Zukunft entscheidet. Doch Ren war schneller, denn er küsste mich und ich drohte wieder unter seine Wärme wegzuschmelzen. Ich will einfach nur bei Ren sein. dachte ich mir in diesem Moment, bevor ich die Arme um ihn schlang und ihn über mich zog, damit ich ihn an mich drücken konnte. Seine Hände taten so gut, dass ich mich vollkommen entspannt unter ihn fand und die ganze Welt um mich herum vergessen hätte, hätte Ren sich nicht daran erinnert, dass wir eigentlich gehen sollten. Ich nickte mit geschlossenen Augen und genoss die letzten, kleinen Küsse, bevor mir alles wieder so eisigkalt vorkam, nachdem Ren sich an den Bettrand gesetzt hatte. Seufzend drehte ich mich in seine Richtung und streckte die Hand nach ihm aus, doch berührte ich ihn nicht, sodass ich nur stillschweigend zusah, wie er die Kleidung aufsammelte und mir dabei versicherte, dass sie noch genügend zeit hatten, die sie miteinander verbringen könnte. "Mhm..." nuschelte ich, bevor ich seufzend und grinsend das Hemd in meiner Hand ansah. "Du willst also, dass ich bekleidet mit einem Hemd dahin gehe, ja?" fragte ich ihn kichernd, bevor ich mit einer katzenhaften Bewegung aufstand und zu meinem Koffer geh. Ich suchte mir halbwegs trockene Kleidung aus, die ich dann mürrisch anstarrte, weil sie zerknittert waren- doch besser als garnichts. So zog ich mir einen schlichten Rock an, dazu ein relativ buntes T-Shirt und Stiefel. Eine irritierende Mischung, die doch jedoch so Modern aussah, dass ich darin sogar gut aussah. Mit einem abschätzenden Lächeln streckte ich mich einmal, fuhr mir einmal lässig durch die Haare (die jedoch leider Gottes nicht so ganz saßen wie ich es wollte) und sah dann zu Ren. "Wir sehn fertig aus, weißt du das?" lachte ihc, bevor ich zu ihm hüpfte und mich an ihn einhakte. "Du wirst sehen, wie der Lächeln wird! Das kriegen nur Sophies hin."

go to: Victors Room
 25.07.10 16:22
vAnonymous
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come from: Victors Zimmer

"Reeen-Chaan!" jammerte ich kindlich und lehnte mich an ihn. "Ich mag nicht mehr laufen! Ich bin nass. Und ich hab lust auf Essen." Wir waren immernoch im Flur und waren gerade frisch durch den Regen gestampft, der immernoch keinen Halt gefunden hatte. Womöglich wird er die ganze Nacht halten und wenn es schlecht für uns aussah, durften wir morgen nass in den Bus steigen. Dieses Wetter machte mich langsam wirklich stinkig- ich liebte zwar Regen, aber nicht unbedingt, wenn man davon mehr als genug hatte und nun wirklich keine lust hatte, nach Regenwasser wie ein Hund zu muffeln. Außerdem hatte ich seit vier Tagen nichts mehr gegessen und nun wirklich lust darauf- Hunger hatte ich schließlich nicht, aber ab und zu das Bedürfnis, schön Essen zu gehen. Und selbst wenn es nur mit mir alleine war in irgendeinem Café, bei dem an der Leinwand ein Schnulzenfilm lief- sowas war auch schön, aber hauptsache Essen! Mürrisch versuchte ich, meine Haare irgendwie zu trocknen, indem ich sie ausquetschte oder hin und her schüttelte. Natürlich achtete ich darauf, dass ich dem guten Ren nicht meine Haarpracht ins Gesicht schlug- aber ich hasste nasse Haare so sehr! Man kann sich als normal Bürgerlicher garnicht vorstellen, was das für ein Stress war, solch Haarlänge zu haben- das war schrecklich, das war mehr als grausam, wenn sie nass waren! Ob er mir später wieder die Haare kämmt? Dabei schlaf ich aber bestimmt ein. dachte ich mir und stierte überlegend die Decke an, während ich mit seiner Hand hin und her schwank. "He, Ren-senpai." murmelte ich und legte mein Kopf auf meine Schulter ab, während ich ihn so anstarrte. "Wenn ich hier einziehn würde, wo würde ich eigentlich wohnen? Und muss ich mit den ganzen Kinderlein frühstücken gehen? Was würde ich hier überhaupt machen? Oh- ich weiß es!" lachend ließ ich seine Hand los und hüpfte einige Schritte vor ihm, lief rückwärts weiter und posierte mich verspielt protzig auf. "Maskottchen! Ich bin Werbe-Macher. Man stellt mich an die Straße und ich rede dann auf Tonband, was für eine wundervolle Schule es doch gibt mit einem noch besseren Schulleiter!" Mit einem unschuldigen Grinsen wartete ich dann, bis er wieder neben mir war, um wieder neben ihn zu laufen und seine Hand wieder zu greifen. "Nicht gut?" murmelte ich dann niedergeschlagen und zog eine Schmolllippe, mit der ich ihn dann anschaute. "dann bin ich deine Sklavin? Oder Putzfrau?" Oder was zum Teufel sollte ich denn bitteschön in dieser Schule machen? Ich konnte weder unterrichten, noch irgendetwas nützliches in einer Schule machen. Also doch Putzfrau- oder Hausfrau! Genau, ich bin dann die Ische in den Hollywood-Filmen, die immer nur mit der Schürze bekleidet und dem fertigen Essen auf ihren Mann wartet und dann wenn er kommt ihn erstmal abknutscht und trällert: "Iraisshaimaseee Darliiiin!" Oh- es fiel mir verdammt schwer, bei dieser Vorstellung, nicht loszuprusten. "Ich kann in der Küche helfen." fügte ich noch dazu und hob begleitend einen Finger. Mit einem fragenden Blick sah ich dann Ren an, der sich dann in aber jede Sekunde änderte, bis er schließlich bei einem angekauten Blick stehnblieb, mit zusammengezogenen Augenbrauen. "Näh, lieber nicht." Ihgitt Ihgitt, ich will nicht zwischen irgendwelchen Lebensmitteln herumschwirren, die für tausende Leute gemacht werden für tausende Wesen von tausenden Ländern! Das wäre mir zu stressig- Nein, Sophie braucht zwar Action- aber nicht sowas. Seufzend ließ ich dann den Kopf hängen, bevor ich merkte, dass wir endlich da waren. Sofort strahlte ich wieder und wartete ungeduldig, bis er die Tür aufgemacht hatte, um hinein zu stürmen und mich erstmal auf sein Sofa breit zu machen. "Meine Füüüße!" jammerte ich dann und machte mich erstmal eifrig daran, meine Beine und Füße zu massieren, die vom ewiglangen stehen weh taten. Ich will eine Massage- oder eine Glotze, einen guten Film, einen Kuschelpartner und ein Bett. Doch- die erschreckende Kentniss kam früh in mein Hirn: Ren hatte kein Fernsehr - was soll ich dann den Abend lang machen? "Bestellen wir uns Pizza und spielen ne Runde Strip-Poker?~" schlug ich dann grinsend vor und kicherte, während ich immernoch stur dabei war, meine Füße zu massieren.
 04.08.10 3:06
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pp: Victor´s Zimmer


Kaum hatten wir den Regen hinter der Tür gelassen und waren endlich wieder in einem trockenen angenehmen Haus angekommen, schon wurde mir an den Kopf geworfen das eine gewisse Lady nach kaum 20 Metern schon nicht mehr laufen konnte und wie ein kleines Kind alle Dinge aufzählte die ihr gerade nicht passten. ''Na komm, die letzten Meter bis zu meinem Zimmer wirst du ja wohl noch selbst laufen können. Oder ist die Madam etwa schon so kaputt das sie keine 5 Meter mehr alleine laufen kann?'' fragte ich sie grinsend und deutete dabei bereits auf meine Tür die man schon sehen konnte und es wirklich nicht mehr weit war bis dahin. ''Sobald wir angekommen sind werd ich dir etwas zu Essen machen, damit du mir ja nicht verhungerst und dein Magen mich nicht die ganze Nacht auf trap hällt, weil er die ganze Zeit über vor sich hin knurrt.'' lachte ich und legte einen Arm um sie. Dabei wanderte mein Blick kurz aus dem Fenster, gegen das der Regen noch immer praselte und das Wetter nicht im geringsten die Andeutung machte sich in den nächsten Stunden zu bessern. In mir stieg ein mulmiges Gefühl auf wenn ich daran dachte das es morgen vielleicht auch noch regnen könnte und wir bei Regen in den Bus einsteigen müssen. Vielleicht haben wir ja auch Glück und das Wetter spielt uns nicht einen ganz so großen Streich, damit wir wenigstens die nächsten Tage etwas wärmeres Wetter haben und den Ausflug auch geniesen können. dachte ich mir wärend ich dann meine Zimmertür aufschloss und die Dame eintreten ließ. Jedoch war diese mit ihren Haaren beschäftigt die sie mit mürrischem Gesicht versuchte trocken zu bekommen indem sie diese hin und her schüttelte. Nachdem wir dann endlich im Zimmer waren und ich die Tür leise hinter mir geschlossen hatte, wollte ich mich eigentlich sofort in die Küche begeben um der Dame ihr Essen zu machen, doch bevor ich auch nur einen weiteren finger krumm amchen konntefing Sophie bereits wieder an zu reden und mich mit Fragen zu durchlöschern. ''Du kannst dir aussuchen ob du liber bei mir bleiben möchtest oder ob du lieber ein eigenes Zimmer haben willst wo du dich zurückziehen kannst und dich in der Nacht zur Ruhe begeben kannst, liebste Sophie.'' antwortete ich ihr und zog mir dabei die Jacke aus und warf diese dann geschickt über meinen Stuhl. ''Du musst morgens eigentlich nichts tun, wenn du möchtest darfst du gerne in die Caféteria gehn und mit den Schülern frühstücken. Dir ist es auch gestattet das du zu Victor und seiner Gemalin gehst und den Morgen bei ihnen verbringst. Schließlich sind es deine Kinder, welche sich bestimmt darüber freuen wenn du ihnen morgens einen Besuch abstattest.'' Als sie mich dann fragte was sie hier überhaupt machen würde sah ich sie einen Moment nachdenklich an, bevor ich ihr dann langsam antworteten wollte, jedoch kam sie mir mit ihrer seltsamen Idee schon dazwischen so das ich mir ein Lachen nicht unterdrücken konnte. Doch dies schien sie irgendwie zum schmollen zu bringen, da sie mich mit einer Schmolllippe ansah und mir dann noch absurdere Ideen an den Kopf warf. Da sie mich jedoch nicht zu Wort kommen ließ stand ich mit dem nächsten Luftzug ganz dicht vor ihr und legte ihr einen Finger auf die Lippen damit sie wenigstens für 5 Minuten den Mund hällt und ich ihr endlich antworten konnte. ''Sssch! Du wirst weder ein Maskottchen sein das auf der straße für diese Schule wirbt, noch wirst du meine Sklavin sein geschweigedenn wirst du auch nicht meine Putzfrau sein und auch in die Küche werde ich dich nicht stellen weil ich dafür genug Personal hier habe das sich um das Essen der Kinder kümmert.'' fing ich an und sah ihr dabei mir einer mischung aus ernstem und liebevollem Blick in die Augen. ''Wenn es dir recht ist darfst du dich um die Schüler kümmern die sich verletzten oder sonstige ärztliche Behandlungen brauchen, aus welchem Grund auch immer. Falls dir das noch nicht genug sein sollte darfst du mit mir als stellvertretende Schulleiterin die Schule leiten und mit mir den Papierkram erledigen.'' fuhr ich dann fort und nahm sie kurz darauf auf meine Arme. ''Und falls das der Dame immer noch nicht genügen sollte so kann sie sich gerne meinem Zimmer annehmen und das so gestallten wie sie möchte.'' sagte ich dann augenzwinkernd zu ihr und setzte sie dann auf dem Sofa ab. Kurz nachdem sie dann drauf saß fing die Gute schon wieder an zu jammern das ihr ihre Füße weh taten und massierte erstmal eifrig darauf los. Mit einem leichten seufzen sah ich sie dann als und runzelte leicht die Stirn. ''Entweder trockne ich dich nun ab, steck dich in die Badewanne, mach dir eine Haare, massiere dir Beine und Füße oder mach dir etwas zum Essen. Welche der gerade genannten Optionen wünscht sich die Dame?'' fragte ich sie dann und verschränkte leicht die Arme vor meinem Körper wärend cih darauf wartete das sie mir Antwort auf meine Frage gab. Was sie mir jedoch dann sagte ließ mich leicht zur Seite kippen und sie erschrocken anstarren. ''Du willst in diesem Zustand, wo du mir die ganze Zeit die Ohren vollquackst Poker spielen, ja? Und das auch noch Strip-Poker, hab ich das richtig verstanden?'' fragte ich sie dann grinsend und beugte mich zu ihr runter um ihr Kinn ganz sachte in meine Hände zu nehmen. ''Ich bin eher dafür das wir das Bestellen lassen und unser Essen selbst machen, dann wissen wir wenigstens was drauf ist und müssen nicht befürchten das da Dinge drauf sind die da wohlmöglich nicht drauf gehören.'' hauchte ich ihr dann entgegen und gab ihr einen kurzen, jedoch sanften Kuss. ''Also was mag Lady Sophie auf ihre Pizza haben?'' fragte ich sie dann lächelnd und machte mich nach einem weiteren kurzen Kuss auf den Weg in die Küche um mir die Sachen zurech zugelegen die ich nun brauchen würde.
 06.08.10 11:28
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"Schwere Entscheidung." murmelte ich und tippte mir überlegend auf die Unterlippe. Das war die Frage- wollte ich Ren ständig an die Backe kleben, oder lieber ein eigenes Zimmer haben? Doch was soll ich dann den ganzen Tag bei Ren tun- schließlich gibt es da nichts, womit sich eine Sophie die Zeit vertreiben konnte. Was für mich wohl hieße, dass ich quer durchs Haus renne und mir Gesellschaft suche oder, dass ich meinen guten Kinder auf die Nerven gehe. "Ach, dafür hab ich nach dem Zelten auch noch Zeit!" entschied ich grinsend und nickte begleitend, bevor ich seine Jacke hinterher starrte. "Den ganzen morgen frühstücken." nuschelte ich überlegend und runzelte die Stirn. Was konnte man eigentlich morgens machen? Frühstücken, Zeitung lesen, joggen- aber ich bewege mich nicht gerne. Sophie ist ein fauler Vampir- womöglich werd ich mir dann irgendein Aufenthaltsraum rausfischen, meinen Laptop mitschleppen und sinnlos im Internet rumsurfen. Mit einem schiefen Lächeln sah ich Ren an, als er die Kinder ansprach und zuckte leicht mit den Schultern. "Victor ist morgens eine Katastrophe, da bin ich mir nicht sicher, ob sie wirklich da beide so glücklich darüber wären." säuselte ich, bevor ich mich fragte, was ich überhaupt in dieser Schule machen konnte. Viel vorstellen konnte ich mir darunter nicht- ich hatte zwar ab und zu Privatunterricht gegeben, aber das war eine einzelne Person. Das ist was anderes, wenn dann eine ganze Klasse vor mir sitzt - und ob ich das hinkriege, is eine ganz andere Frage. Nunja, so knallte ich Ren all meine Ideen an den Kopf, die eine absurder nach der anderen war, doch merkte ich nich, dass ich den Guten garnicht zum sprechen ließ. Ich erschrak leicht, als er auf einmal so hautnah bei mir war und mir ein Finger auf die Lippen legte, die sich auch unvermeindlich schlossen. Meine Augen waren unschuldig auf seine gerichtet und blinzelten ihn verwundert an. Wenn er mir so nah kommt, muss ich ja angst haben, dass er mich im nächsten Moment frisst! dachte ich mir, während ich gehorsam zuhörte. Ich fragte mich jedoch, warum er immer so ernst wurde- oder was ich falsch machte, damit er ernst wurde. Was er mir dann vorschlug, ließ mich wieder schmollend schauend und ich plusterte die Backen auf. Ich nahm sein Finger von meinen Lippen, bevor ich trotzig antwortete. "ich soll den ganzen Tag in diesem blöden Krankenzimmer hocken und warten, bis jemand kommt, der Aua Aua hat?" jammerte ich, bevor ich sein zweiten Vorschlag unter die Lupe nahm und wieder seufzte. "oder ich darf Papierkram erledigen?... eh- moment. Schulleiterin?" Verwundert blinzelte ich ihn an, bevor ich ein großen Schock bekomm und mir der Mund aufklappte. "Wie jetzt! Du willst mich einfach so als Vertretie einstellen? Darfst du das überhaupt? Ich mein ich bin überhaupt nicht Qualifiziert für sowas!" Ich hatte mich mein Leben lang um ein Schloss gekümmert und die letzten Jahren um die Kinder meiner Schwester- das heißt aber noch lange nicht, dass ich nebenbei eine Schule leiten konnte! Ich wusste ja nichtmal, was man als Schulleiter machen musste.Aber sogesehn würde ich Ren viel mehr helfen, wenn ich stellvertretende Schulleiterin werden würde. Und er wäre viel früher fertig- aber bis ich ihn da helfe, verliert er an mir die Nerven, weil ich nichts von all dem kapiere! Als er mich jedoch auf einmal auf die Arme nahm, zuckte ich kurz auf und blickte ihn erschrocken auf, weil ich damit nicht gerechnet hatte. Mit einem Grinsen schmußte ich mein Gesicht kurz an sein Oberkörper. "Das wird sowieso gemacht." murmelte ich dann frech, bevor ich mich auf dem Sofa wiederfand und merkte, wie sehr meine Beine eigentlich schmerzten. Fernsehr- und eine Wii. Und einen mini Kühlschrank neben dem Bett für Getränke- und viele Bilder! Und ein Kabelloses Telefon. Dann kann ich mich wohl fühlen und mit Ren hier leben. dachte ich mir und gestaltete das Zimmer innerlich schonmal um. Nebenbei jedoch massierte ich meine Füße, die vom vielen Stehn und Gehen heute überladen waren. Mit einem kindlichen Kichern sah ich ihn dann unschuldig an, bevor ich ihn anzuwinkerte. "Wie wärs mit allem? Du bringst mich zur Badewanne, legst dich mit mir rein, massierst mich dann, dann trocknest du mich ab, machst mir danach die haare und wenn dann beinahe alles perfekt ist, machst du mir noch Essen." Nein- natürlich erwartete ich das nicht. Zumindest war ich fest der Überzeugung, dass Ren mich niemals so verwöhnen würde - oder dass es gar irgendjemand tun würde. Das gleicht ja irgendwie Sklaverei. Und ich wüsste nicht, wie ich das wieder gut mache. dachte ich mir und wechsetle auch schnell das Thema. Als ich sah, mit welchem Gesichtsausdruck Ren vor mir stand, nachdem ich meinen Vorschlag ausgesprochen hatte, kugelte ich mich beinahe vor Lachen und hielt mir mein Bauch fest. "Du hättest dein Gesicht sehn müssen!" Doch bevor ich weiterlachen konnte, blick mir das Lachen auch schon im Hals stecken, als er mein Kinn in seine Hand nahm. Breit lächelnd und glücklich seufzend wischte ich mir die Lachtränen weg, bevor ich ihn zuhörte und grinsend nickte. "Nein, ehrlich gesagt nicht. Ich mag Poker nicht- und du bist dir sicher, dass du lieber kochen willst, anstatt eine runde zu Baden? Du kennst doch bestimmt einen guten Italiener, der auch liefern würde oder sowas. Aber die Mühe musst du dir eigentlich nicht machen." Überlegend fuhr ich mir dann über die Haare und sah ihn an, bevor ich mich erstmal auf dem Sofa breit machte und einmal schön ausstrecke. Auf eine Pizza gehört Tomatensauce, Käse, Gewürz, Salami- das kriegt ja wohl jeder hin. dachte ich mir und runzelte die Stirn, bei dem Gedanken, was andere Leute für eklige Dinge reinmischten - aber wer macht sowas schon.~ Was er dann sagte, ließ mich jedoch ganz schnell wieder hellhörig sein und ich sah ihn mit glitzernden Augen an. "Ich will belegen! Ich ich ich!" Ich liebte es einfach, Pizzen zu belegen und irgendwelchen süßen Figürchen aus den Zutaten zu machen- es gab nichts tolleres! Doch als ich gerade eifrig aufstehen musste, plumste ich wieder auf meinem Hintern. "Muskelkater!" fluchte ich dann, bevor ich ein etwas langsameren Versuch startete aufzustehen.
 06.08.10 21:48
vAnonymous
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Nachdem ich am Abend wie es die Dame von mir verlangt hatte, ihr was zum Essen gemacht habe, sie massiert habe weil sie ja so verspannt war und sie erfolgreich noch mal unter die Dusche schleppen konnte, hatten wir uns dann endlich zur Ruhe begeben können auch wenn das auch nicht gerade das war was ich mir unter ‘’Ins Bett gehen’’ vorgestellt hatte. Anstatt das sie akzeptierte das ich es vorziehe lieber auf dem Sofa zu schlafen während sie das bequeme Bett benutzen durfte bestand sie darauf das ich ebenfalls dort schlafe ansonsten würde sie sich einfach zu mir legen. Nachdem ich dann also nach kurzem hin und her doch nachgegeben hatte und mich dann neben sie ins Bett gelegt hatte konnten wir dann auch kuschelnd einschlafen und diesen anstrengenden Tag endlich vorbeigehen lassen.
Gähnend und streckend wurde ich dann unsanft von meinem Wecker geweckt der mir deutlich machte das mich in ein paar Stunden bereits wieder die Pflicht als Schulleiter und als Organisator des Ausfluges ruft. Als mein Blick auf die friedlich schlafende Sophie fiel die viel zu harmlos beim schlafen aussah als sie eigentlich ist, huschte mir ein Lächeln über die Lippen und strich ihr einmal sanft über die Haare bevor ich mich dann auf den Weg ins Badezimmer machte. Dort sprang ich dann erstmal unter die Dusche, machte mir danach die Haare, putzte mir die Zähne und machte mich wie jeden Morgen fertig für den anstehenden Schultag. Als das alles dann erledigt war, wanderte ich frisch geduscht in die Küche und kochte mir dann erstmal einen schönen aufweckenden Kaffee. Dabei ging ich zum Kühlschrank und bereitet mit den wenigen Sachen die ich darin noch hatte, ein kleines Frühstück vor und stellte das alles auf den Tisch in meinem Zimmer. Dazu kamen dann noch Kaffee, Säfte und ein paar gekochte Eier. Als ich dann halbwegs zufrieden war mit dem was ich vorbereitet hatte ging ich dann auf die immer noch schlafende Sophie zu, deren Haar schon ganz zerzaust war von dem vielen hin und her drehen. Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen beugte ich mich dann sachte zu ihr runter und gab ihr einen liebevollen und sanft weckenden Kuss auf die Wange. ``Möchte Prinzessin Sophie aufstehen und mit mir frühstücken oder möchte die Schönheit hier in meinem Bett lieber noch eine Weile unter der warmen kuscheligen Decke liegen bleiben und es sich ein wenig gemütlich machen?`` fragte ich sie dann leise und schmiegte mein Gesicht ganz sanft an das ihre. Wehe ich hab das leckere Frühstück umsonst gemacht! Dann ess ich alles ganz alleine auf!! dachte ich mir und wartete dann geduldig darauf das meine schlafende Prinzessin, was sie auch wirklich war, sich aus ihrem Schlaf erhebt und sich dazu überwindet mir eine Antwort zu geben.
 17.09.10 20:27
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Erst zog ich die gemütliche, weicheDecke bis hin zu meinem Kinn, ehe ich mich einrollte. Irgend etwas versuchte gerade, mich zu wecken – und selbst wenn es der Kaiser war, würde ich mich wehren, grundlos aufzuwachen. Obwohl der Kuss auf die Wange schon Grund genug war – Wer küsste mich gerade? Und warum tat er das? Wo war ich überhaupt?
In Ordnung, ich hatte ein Grund gefunden, um wenigstens die Augen aufzumachen. Als meine saphirblauen Augen sich ein Spaltbreit öffneten, erblickte ich Ren, den ich im ersten Moment genauso nicht erkannte, wie ich verstand, wo ich bin.Schlaftrunken und mit abgeschaltenen Hirn stierte ich ihn an. „Wobin ich?“ fragte ich ihn mit heißerner Stimme, bevor ich mein Gesicht ins Kissen vergrub. Ich konnte es überhaupt nicht abhaben,wenn man mich während des Aufstehens beobachtete. Das verdiente den Tod! Genauso wie das Aufwecken, wenn man schon angezogen war und ich zersaust und halbnackt da lag.
Zwar erkannte ich die Person vor mir nicht, doch ich konnte diese aus irgendeiner unentdeckter Art vertrauen. So gähnte ich ihn einmal herzhaft an, bevor ich eine Handaus dem Deckenberg ausstreckte und begann, ihn abzutasten. Sanft,dennoch ungeschickt und schläfrig fuhr ich mit meinen Händen über sein Gesicht. Irgendwie kommt mir das bekannt vor. Und seine Wangen sind so glatt! Wieder machte ich meine Augen auf, doch diesmal fixierte ich ihn mit einem Lächeln. „Morgen, Ren-schatz.“flüssterte ich erfreut ihn zu sehen. Langsam erinnerte ich mich endlich wo ich war – ein Zeichen dafür, dass mein Hirn gerade aufwachte. Mit einem herzhaften Gähnen setzte ich mich auf und streckte mich genüsslich. „Du hast Frühstück gemacht?“nuschelte ich dann, während ich mir wie eine Katze die Augen rieb und mir dann über die Haare fuhr. „Dabei ess ich doch eigentlich garnichts. Außerdem kann ich doch nicht einfach weiter schlafen,wenn du schon wach bist. Ich hätte dir helfen können!“ Auch wenn das nicht gerade sehr überzeugend klang, weil ich mich nämlich wieder in die Decke einkuschelte. Würde mich jetzt niemand aufhalten, wäre ich sicherlich wieder eingeschlafen. „Was gibt’s denn zum Frühstück?“ fragte ich kleinlaut und blickte rüber zum Tisch, von dem ein angenehmer Geruch kam. Ich will davor duschen. dachte ich mir, bevor mir etwas interessantes einfiel.„Ich will gefüttert werden! Ich bin vieel zu Müde, um mich jetzt zu bewegen.“ schlug ich dann mit einem Grinsen vor. Oh das wäre himmlisch, wenn ich jetzt in seinen Armen mich einfach ankuscheln kann und nur den Mund auf und zu machen muss!
 17.09.10 21:51
vAnonymous
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Nachdem ich ihr einen liebevollen und zugleich sanften weckenden Kuss auf die Wange gab, beobachtete ich meine schlafende Prinzessin wie sie sich mürrisch versuchte von mir abzuwenden um weiter zu schlafen, doch da ich nicht unhöflich sein wollte und einfach verschwinde ohne meinem Gast oder viel mehr Freundin? bescheit zu sagen weckte ich sie eben und habe ihr sogar noch frühstück gemacht. Mehr als man von mir an einem Morgen normalerweiße erwarten kann, denn ein normaler Ren Maaka macht sich morgens nur einen Kaffee geht duschen und macht dann seine Arbeit den Tag über bis abends und denk nicht mal im Traum daran zu frühstücken oder sonstiges zu machen. So wartete ich also ab bis die mürrische und verschlafene Sophie anfing sich etwas mehr zu regen und hielt es für besser auf ihre Frage wo sie war nicht zu antworten. Wenn sie das schon fragt möchte ich nicht wissen was sie mit mir macht wenn sie sich in diesem Zustand nicht mal daran erinnern kann wer ich bin und was wir gestern miteinander gemacht ahben! dachte ich mir grummelnd und wollte mir eine unnötige Ohrfeige von einer Frau die im Moment nicht ganz bei Sinnen ist, lieber ersparen. Schweigend beobachtete ich sie dann wie sie sich langsam aber sicher aus ihrem Schneckenhaus aus Decken und Kissen herrauswuselte und mir unsanft, jedoch nicht so fest das es weh tat, mir ihre Hand entgegen klatschte um sich dann ungeschickt und völlig verschlafen an mir entlangzutasten um zu erraten oder vielleicht sogar zu erkennen wer der böse böse Mann neben ihr im Anzug nun war und ob er Freund oder Feind war. Wehe du schlägst mich jetzt! Dann werf ich dich eiskalt unter die noch kältere Dusche und nehm es dir tagelang übel das du mich gehauen hast! drohte ich ihr gedanklich an und war erleichtert darüber als sie ihre Augen dann öffnete und mich mit einem lächeln ansah. ``Guten Morgen geliebte Sophie, ich hoffe die Dame hat gut geschlafen?`` fragte ich sie in einem übertriebenen freundlichen und höflichen Ton, konnte mir dabedi jedoch ein breites grinsen nicht verkneifen. Mit wachsammen und gespanntem Blick sah ich ihr zu wie sie dann einmal herzhaft gähnte sich hinsetzte, sich streckte und sich wie ein Kätzchen die Augen rieb und sich nach dem Essen erkundigte. ``Ich dachte mir das ich vorsichtshalb was zu Essen mache da du vor einiger Zeit bestimmt täglich mit deinen Kindern gegessen hast nachdem sie aufgestanden sind.`` antwortete ich ihr dann und seufzte einmal kurz als ich ihre Aussage hörte das sie eigentlich nichts isst. ``Vielleicht ist es einfach nur eine Sache der Angewohnheit meine Liebe, ich habe mit dem Essen nie aufgehört und habe es so eigentlich nicht vor da ich mir gerne einen Funken Menschlichkeit beibehalten möchte und bei dem Essen hättest du mir mit deiner Verschlafenheit bestimmt nicht helfen können! Da hättest du mir vermutlich das Essen eher ins Gesicht oder auf den Boden geklatscht als dahin zu stellen wo es eigentlich hingehört.`` schnaubte ich leich grummelnd und verweigerte den Gedanken daran als sie mir unsanft ihre Hand entgegen klatschte. ``Auserdem siehst du nicht so aus als würdest du mir helfen wollen.`` fügte ich noch hinzu als sie sich schon wieder in die Decke einkuschelte und nichtmal die Anstallt machte sich daraus erneut zu erheben. Mit einem Blick zum Essen und dann wieder zu ihr, kratzte ich mich leicht am Hinterkopf und sagte dann: ``Nichts besonderes, ein paar gekochte Eier, Rührei mit gebratenem Speck, Croissants, Marmelade, Kaffee und Säfte. Gerade mal der letzte Rest den ich noch zur verfügung hatte um ein zumindest kleines Frühstück entstehen zu lassen.`` Nun ja, es ist ja nicht schlecht das das Essen nun weg war, schließlich wäre ich eh 2 Tage weg und da würde es nur in meinem Kühlschrank vergammeln. Jedoch ließ mich das was die gute Sophie dann sagte aus meinen Gedanken schrecken und sie mit hochgezogenen Augenbrauen ansehen. ``Gefüttert?`` wiederholte ich langsam um mich zu vergewissern das sie das gerade wirklich von mir verlangte. Als ich jedoch ihr grinsen sah wusste ich ganz genau das sie es ernst meinte und ich mich garantiert nicht verhört hatte. Mit einem ebenso breiten Grinsen ging ich dann auf den Tisch zu, ließ mit hilfe der Kunst ein kleines Tablett in meinen Händen erscheinen, legte ein paar Sachen darauf und ging dann wieder zum Bett zurück um mich neben Sophie zu setzen. ``Gut dann füttern wir eben Baby Sophie, die gerade eben noch gemeint hat das sie nichts isst.`` sagte ich dann neckend zu ihr, tunkte ein wenig von einem Croissant in die leckere Erdbeermarmelade und führte es dann zu ihrem Mund. ``Dann soll klein Sophie jetzt mal schön Aaaaaahhh machen.`` sprach ich zu ihr und konnte mir ein breites grinsen dabei einfach nicht verkneifen.
 17.09.10 23:45
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"Das ist besonderer, als ich eigentlich bekomme." seufzte ich mit geschlossenen Augen und unterdrückte ein Gähnen. Eier... Soll ich ihn lieber sagen, dass ich Eier eigentlich nicht mag? überlegte ich mir und verzog das Gesicht am Gedanken, die Brut von Hühner zu verspeißen. Aber es gab ja nicht nur Eier und die Croissants klangen vielversprechend. Außerdem wäre es eine willkommene Abwechslung, wieder 'menschlich' zu Frühstücken und nicht nur ein warmgekochtes Blutglas zu schlürfen. Für uns schmeckte das nicht sonderlich anders als Früchtetee. Nunja- zurück zum eigentlichen Frühstück hatte ich kein Interesse daran, mich an einem Tisch zu setzen und belanglos Essen in mir hineinzuschaufeln, ohne ein Fünkchen von Hunger zu verspüren. Jedoch wollte ich auch nicht seine Bemühungen einfach mit Füßen treten - schließlich hatte er sich so große Mühe meinetwegen gegeben. Er hat sich angestrengt - warum kann er mich dann nicht auch noch füttern? Dann wäre alles vollkommen! Ein entzückender Gedanke schlich sich gerade durch meinen Kopf, sodass ich Ren auch damit konfrontierte. Zu meiner eigenen Überraschung nahm er das Angebot sogar an, sodass ich ihn mit großen, verdutzten Augen hinterher starrte. Vielleicht sollte ich etwas vorsichtiger mit meiner Ironie gegenüber Ren sein - er las mir ja wirklich jeden Wunsch ab! Nicht, dass ich mich da groß beschweren wollte - doch wie bitteschön soll ich das alles wieder gut machen? Blinzelnd starrte ich das Tablett in seinen Händen an, als er sich neben mich setzte. "D-Das war eigentlich ironie, Ren." flüssterte ich kleinlaut und sah ihn immernoch verwundert an. "Baby Sophie?" schnaubte ich verärgert und plusterte die Backen auf. Als ich jedoch sah, wie er zu meinem Glück das Croissant in die Hand nahm, kämpfte ich mich aus dem flauschigen Berg von Decken und Kissen hinaus und lehnte mich immernoch schläfrig an Rens Schulter. "Ich bin nicht klein!" murmelte ich mürrisch, doch öffnete gehorsam den Mund und biss ein großes Stück des Croissants ab. Mit geschlossenen Augen machte ich mich monoton daran, das luftige Croissants zu zerkauen, während die Marmelade auf meiner Zunge zerging und ein köstlichen Geschmack hinterließ. Essen... Werd ich das jetzt hier täglich machen müssen? fragte ich mich währenddessen und schluckte zufrieden hinunter. Es würde mir nicht ubedingt schlecht tun, da ich an Untergewicht litt. Bei dem Gedanke verzog ich das Gesicht - dafür könnte ich meinen Körper ewig verfluchen. Ich konnte mich noch so sehr anstrengen fett zu werden, ich würde es nicht hinkriegen! Zudem war ich in den Jahren, an dem der Körper vollends 'abstirbt' und an allem verzichtet. "Frühstückst du jeden Tag?" fragte ich ihn nebenbei und sah ihn mit halboffenen Augen an, die sich an das Licht gewöhnen mussten. Licht - noch so etwas, dass mein Körper bald nicht mehr verträgt.
 18.09.10 13:31
vAnonymous
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pp:Flur im Erdgeschoss

Kye kam mit Karin auf den Rücken bei den Raum von Ren an. Er klopfte schnell an der Tür und wartete ruhig ab. "Gehts noch?" fragte er und sein Gesicht ging langsam nach hinten, wobei er sie musterte.
 19.09.10 23:18
vAnonymous
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Ich lachte einmal kurz auf als ich Sophies verdutztes Gesicht sah als ich ihre Worte wirklich ernst nahm und mich dann mit dem Essen zu ihr ans Bett setzte. ''Ja Baby Sophie, denn wer nicht alleine Essen kann ist ein Baby und muss von daher gefüttert werden.'' sagte ich dann lachen zu ihr und pieckste ihr lächelnd in ihre aufgeplusterten Wangen. Kurz darauf schnappte ich mir dann eines der lecker duftenden Croissants und tunkte es in die noch leckere Marmelade, wärend ich aus dem Augenwinkel Sophie dabei zusah wie sie sich endlich unter dem Berg Decken und Kissen hinkämpfte und sich dann schläfrig an meine Schulter lehnte. Da viel mir auch schon der nächste Streich ein mit dem ich sie ärgern wollte und sagte kurz darauf auch zu ihr das sie nun schön ''Ahhhh'' machen sollte, worauf sie anfing zu protestieren. ''Doch das bist du, solange du dich füttern lässt!'' antwortete ich ihr grinsend und lächelte sie noch breiter an als sie gehorsam den Mund öffnete und ich ihr das Croissant langsam in den Mund führen konnte. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn als sie ihre Augen schloss und sich das Essen wahrscheinlich auf der Zunge zergehen ließ. Ich kann mir garnicht vorstellen ein Leben ohne Essen zu führen. Gut der Tag wird zwar kommen an dem ich es nicht mehr brauche bzw. er ist schon längst da, doch weigere ich mich den letzten Funken an Menschlichkeit abzulegen und ganz Vampir zu werden. dachte ich mir und sah Sophie eine Weile dabei zu wie sie weiter am kauen war. Zufrieden sah ich sie an als sie den Bissen runterschluckte und tunkte einen weiteren Teil des Crossiants in die Erdbeermarmelade. ''An was denkst du gerade?'' fragte ich sie neugierig als ich sah wie sie ihr Gesicht plötzlich zu einer Grimasse verzog und anscheint irgendwas nicht so zu sein schien wie sie es gerne hätte. Als sie mir jedoch dann eine Frage stellte mit der ich so eigentlich nicht gerechnet hatte, ließ ich einige Zeit die Stille über uns herrschen bevor ich ihr dann anchdenklich antwortete: ''Ich beginne meinen Tag eigentlich nicht mit einem Frühstück oder ähnlichem. Ich stehe normalerweiße morgens auf, mache mich fertig und widme mich dann meiner Arbeit. So esse ich im laufe des tages dann zwischendurch immer mal was und abends wenn ich zu Bett gehe. Ist also....'' ich brach meinen Satz ab da ich geräusche auf dem Flur hörte und diese verdächtig nahe an meiner Zimmertür waren. Schüler um diese Uhrzeit hier im Haus der Lehrer?! Wenn das nicht wirklich ein Notfall ist und diese mir dann meinen Morgen mit irgendetwas unwichtigem versauen bekomm ich 100 pro graue Haare! grummelte ich gedanklich und sah von der Tür wieder zu Sophie. ''Es ist denk ich besser wenn wir das hier auf später oder ein anderes Mal verschieben da ich mir sicher bin das wir gleich Besuch bekommen und dieser soll dich bestimmt nicht Nackt im Bett liegen sehn oder?'' fragte ich sie dann lächelnd und war gespannt wer im nächsten Moment die Tür reinkommen würde.
 21.09.10 12:46
vAnonymous
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Kye blieb draußen stehen und wartete ab das jemand öffnete, aber nicht geschah. "Sir." sagte er mit nicht sehr lauter Stimme und schob Karin wieder ein bisschen mehr hoch. Toll hier stand der junge Mann nun mit Karin auf den Rücken und wusste nicht was er tun sollte. Tief atmete er ein und schaute sich im Gang um ob da jemand lief der ihm helfen konnte. "Karin." sagte er nun leise und drehte seinen Kopf leicht. "Ich glaub er schläft, ich bring dich zum Krankenzimmer." sagte er vorsichtig zu ihr und blickte noch einen kurzen Moment auf die Tür. Wenn der Werwolf aufgeregt war dann konnte er nicht so laut hören wie sonst, deshlab wusste er nicht das die beiden dort drinne im Zimmer wach waren.
 21.09.10 12:53
vAnonymous
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Es war eigenartig, zwei Mal hintereinander zu essen. Ich aß, wenn ich Lust dazu hatte und das war selten. Gedanken, dass ich damit mich ein Stück vom Menschen entferne, war mir egal. Ich war Vampir und würde dies immer bleiben. Und ein Vampir brauchte nicht essen und nicht schlafen, darum kämpfte ich mich auch nicht sinnlos damit herum. Für Ren jedoch, strengte ich mich an und opferte mich dafür, wieder zu schlafen und zu essen. Während ich vor mich hin kaute, regte ich mich innerlich über meinen Körper auf und verzog das Gesicht ohne Absicht. Ich schreckte aus meinen Gedanken, als Ren mich fragte worüber ich nachdachte. Eine Zeit lang sah ich ihn prüfend an und wog es ab, ob ich es ihn erzählen sollte oder nicht. „Naja...“ begann ich leise und zuckte mit den Schultern. „Das ich zunehmen sollte.“ Mir stieg dabei die Röte der Peinlichkeit ins Gesicht und ich schüttelte den Kopf. „Versteh das nicht falsch, ich will nicht fett und rund werden! Das wäre mein Alptraum! Ich leide nur an Untergewicht.“ Ren hatte ein Recht das zu erfahren und es war besser es ihn bei solchen belanglosen Dingen zu verraten, als bei schlechteren Situationen und riskieren, dass er mich tadelt. Um das Thema zu wechseln, fragte ich ihn, wie er sein Morgen begann, worauf er kurz ins Nachdenken verfiel. Mit einem Grinsen sah ich ihn an, bevor ich mich auf sein Schoß setzte und mich an in drückte. „Uuund warum hast du dann heute Frühstück gemacht, du Doofkopf?“ säuselte ich liebevoll und tippte ihn gegen die Stirn. „Das hättest du nicht tun müssen, du machst dir viel zu viel Arbeit wegen mir. Reicht doch, dass du mit mir dein Bett teilen musst, findest du nicht?“ Mit einem leichten Kuss auf die Stelle, die ich zuvor angetippt hatte, sah ich ihn dann mit einem glücklichen Lächeln an, bevor auch mich etwas vor der Tür irritierte. Es klang nach Schüler, aber durften die ihr auch einfach durchspazieren? Die Gerüche kleben ziemlich einander... Wird eine davon getragen? fragte ich mich und runzeltedie Stirn. Als Ren wieder mit mir sprach, sah ich ihn verständnisvoll an und nickte. „Ich hab eh kein Hunger!“ spaßte ich grinsend und sah dann zu meinem Koffer. Ob die Sachen schon trocken sind? fragte ich mich und sah meinen Koffer überlegend an, bevor ich von seinem Schoß runter sprang und mich daran machte, meine Kleidung raus zupulen.
Es war ein rosa Kragenpullover, die momentan so „In“ waren. Dazu zog ich meine Sneakers an und eine dunkle Röhrenjeans. Dazu kruschtelte ich noch einige Armketten raus, bevor ich kurz ins Bad verschwand und mich richtete. Nachdem auch Sophie die Augen hübsch gemacht hatte und die Haare in Ordnung gebracht hatte, schlüpfte sie zufrieden mit ihrem Werk aus dem Bad und lächelte Ren an. „Bereit!“ sagte sie und salutierte spaßhafte vor ihm.
 21.09.10 18:04
vAnonymous
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"Ich weis es nicht ich wollte schon lange mal mit ihm reden mein Kopf Ren-san bist du wach ich muss mit dir reden bitte"sagte Karin.Sie wusste nicht was sie machen sollte.Sie musste sich gut übelgen was sie ihm sagen sollte "Was machen wir jetzt Kye ich weis nicht mal wa sich ihm sagen soll der denkt cih störe ihn blos cih weis nicht was cih machen soll ach verdamt"sagte der kleine Vampir "Ok ich kann es dir sagen ich habe schreckliches Heimweh weist du ich fühle mich hier einfach nur alleine..ich habe hier niemaden und mir geht es nicht besonders mein kleines Proplem ich bin so verunsichert abe rich kannnicht ruhigschlafen wen ich nicht mit ihm gerdet ahbe das macht mir angst.."sagte sie und klamte sich fest
 21.09.10 21:10
vAnonymous
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Ich Blicke Sophie hinterher als sie sich ins Badezimmer verkrümelt hatte und machte dann eben noch schnell klar Schiff befor ich die Stimmen vor meiner Tür deutlich hören konnte und mir sicher war das die beiden Schüler die durch den Gang geisterten zu mir wollten. Was mir jedoch auffiel war das es nicht zwei Mädchen oder zwei Jungs waren sondern ein Junge und ein Mädchen und der Geruch des Mädchens kam mir äuserst bekannt vor. Da ich den Geruch jedoch nicht erkannte mir aber sicher war ihn schonmal in der Nase gehabt zu haben, strich ich mir noch einmal meinen Anzug glatt und schenkte Sophie ein Lächeln als sie zurück aus dem Badezimmer kam. ''Du bist eine Spinnerin.'' lachte ich als sie plötzlich vor mir salutierte und ging dann zur Tür um diese zu öffnen. Kurz nachdem ich dann die Tür offen hatte wusste ich wieso mir dieser Geruch bekannt vor kam und mir klappte vor Schreck der Mund auf. ''Karin?!'' platzte es aus mir herraus als ich meine Cousine auf dem Rücken des Jungen liegen sah und hatte schon eine böse vorahnung was das ganze verursacht haben konnte. ''Tut mir leid das ich so spät erst öffne, ich hatte noch was zu erledigen. Kommt doch bitte rein.'' sagte ich dann zu den beiden und ließ sie eintreten. Danach warf ich Sophie einen flüchtigen und vielsagenden Blick zu bevor ich den beiden Schülern anbot auf meinem Bett platz zu nehmen. Mit leicht mürrischem Gesicht kniete ich mich dann vor Karin und sah sie mit einem ernsten Blick an. ''Was ist passiert das du schon wieder so fertig und schwach aussiehst?'' fragte ich sie dann und wollte nicht groß um den heißen Brei herrum reden. Mit einem erneut kurzen Blick zu Sophie winkte ich sie zu mir da ich sicher war das sie nun gebraucht würde und wante mich dann kurz dem Jungen zu. ''Sie können gerne Frühstücken gehn oder sich auf ihren Unterricht vorbereiten. Ich werde mich um Mrs. Maaka kümmern und danke ihnen für ihre Hilfe.'' sagte ich zu ihm und wartete dann weiterhin auf eine Antwort von Karin.
 21.09.10 22:51
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Der junge Mann ließ mehr als vorsichtig die Vampiren hinunter und schaute dann zu Ren. Als dieser sagte er könnte gehen, nickte er kurz verstehend.
"Danke Sir." sagte Kye und machte eine Verneigung vor ihm und Sophie. Sorgenvoll blickte er nochmal zu Karin und murmelte gute Besserung. Kye verschwand dann wieder aus den Privaträumen in Richtung Caféteria.

tbc: Caféteria
 21.09.10 22:59
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