Anju´s Room

pp: Caféteria



Mit Boogie-kun im Arm und Minato an der Hand betrat ich mein Zimmer, das vollgestopft mit meinen Puppen war. Es wuderte mich etwas das alle noch so da saßen wie ich sie hingesetzt hatte, als ich hier eingezogen bin. Neue Umgebung, neue Verhaltensweißen? fragte ich mich Schulter zuckend und ließ Minatos Hand los nachdem er eingetreten war und ich die Tür schließen konnte. ''Ahh endlich alleine und ich hör schon wie das Bett nach mir schreit.'' meinte ich und lächelte vor mich hin. Ich setzte Boogie-kun auf einem meiner kleineren Schränke ab und wante mich meinem eigentlichen Schrank zu, aus dem ich mir dann Sachen zum schlafen rausholte, wobei es lediglich eine Sache war. ''Liebling ich habe von dir auch noch Sachen hier also wenn du dich ebenfalls umziehen möchtest kann ich dir die Sachen gerne geben.'' meinte ich lächelnd zu ihm und zog ihn mit zu meinem Bett, auf das ich ihn sanft drückte und mein Nachthemd neben ihn schmiss. Ohne groß zu überlegen zog ich dann mein Kleid aus und stand nach wenigen Sekunden bereits nur noch in Unterwäsche neben Minato. Dann schnappte ich mir mein Nachthemd und zog es mir fröhlich über den Kopf. ''So, jetzt können wir kuscheln und dann schlafen gehn wenn du damit einverstanden bist.'' sagte ich zu ihm und hüpfte fröhlich in mein Bett, wärend ich Minato zu mir zog und ihn ganz sanft küsste. ''Ich liebe dich mein Schatz.'' hauchte ich ihm entgegen und kuschelte mich an ihn.

-> Caféteria.

Minato ging ein wenig schleifend hinterher, die Müdigkeit kam doch schneller als er gedacht hatte. Sein Blick huschte durch das Zimmer und auch er wunderte sich, dass es hier so ordentlich aussah. "Oh. Seit wann machen sie das denn?", fragte er beiläufig und betrachtete die Püppchen- Oh halt, lieber nicht. Er schenkte seiner Liebsten die ganze Aufmerksamkeit und lächelte sie an. "Das Bett schreit nach uns, Liebste.", korrigierte er sie und wanderte ein wenig durch's Zimmer. Er drehte sich zu ihr um als sie am Schrank stand und sie ihn fragte, ob er sich denn nicht auch umziehen möchte. Der Vampir nickte leicht. Bequeme Sachen anziehen waren eine sehr gute Idee. Nun, eigentlich wollte er ja zum Schrank gehen, doch anscheinend sollte er es sich erstmal auf dem Bett bequem machen- was dagegen hatte er ja nicht, und dass sie sich vor ihm auszog auch nicht. Eine leichte Röte huschte ihm durch das Gesicht als er ihren wundervollen Körper betrachtete und musste dann mit einem Lächeln wegsehen. Minato stand auf und machte sich auf dem Weg zum Schrank, holte sich eine Hose heraus, zog sein Sachen aus und zog sich die gemütliche Hose wieder an. Dann ging er wieder zum Bett, legte sich hin und erwiederte ihren Kuss. "Ich liebe Dich auch, Schatz.", flüsterte er ihr ins Ohr, legte seinen Arm um sie und kuschelte sich an sie. "So könnte es bleiben~"

Ich zuckte etwas mit den Schulter und lachte leicht. ''Ich habe keine Ahnung seit wann meine geliebten Puppen mal so sitzen bleiben wie ich sie hingesetzt haben. Normalerweiße haben sie ja ihren eigenen Kopf. Vielleicht liet es aber daran das sie hier neu sind und sich erst an den neuen Raum gewöhnen müssen.'' sprach ich zu Minato und zuckte wieder etwas leicht die Schultern. Ich war überrascht als ich merkte das mir Minato wirklich seine ganze Aufmerksamkeit schenkte und nicht meinen Püppchen. Mit einem lächeln wante ich mich dann meinem Schrank zu und fischte mir mein Nachthemd herraus mitdem ich mich in der Hand zu Minato umdrehte und gerade noch sein nicken sehen konnte das er mir auf meine Frage gab. ''Stimmt, es schreit nach uns beiden. Entschuldige bitte.'' Fröhlich, jedoch müde zog ich Minato mit zu meinem Bett und stubste ihn sachte drauf wärend ich mich seelenruhig vor ihm auszog und mein Nachthemd dann anzog. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich das er rot wurde und fing an zu kichern. ''Liebling man könnte meinen das du seit ewigkeiten kein nacktes, nunja zumindest halbnacktes Mädchen vor dir gesehen hast.'' meinte ich kichernd zu ihm und hüpfte fröhlich ins Bett. Mein Blick folgte ihm als er zum Schrank ging und sich da ebenfalls was zum umziehen raus nahm. Ich legte mich bereits unter die kuschelige Decke, beobachtete jedoch weiterhin Minato der sich nur eine bequeme Hose anzog und sich sogar mit freiem Oberkörper neben mich legte. ''Hrr wie kannst du es wagen dich so neben mich zu legen? Ich dachte wir wollten schlafen und nicht den anderen vom schlafen abhalten.'' hauchte ich ihm entgegen unc kuschelte mich nur noch mehr an ihn als er seinen Arm um mich legte. ''Ja, so und nicht anders soll es bleiben.'' murmelte ich ihm entgegen und fing an spielerisch seinen Oberkörper mit kleinen sanften küssen zu verwöhnen.

"Und wie die einen eigenen Kopf haben.", sagte er grinsend und und zuckte auch mit den Schultern. "Das kann auch sein.", fügte er hinzu als sie sagte, dass sie sich vielleicht erstmal eingewöhnen müssen. Minato betrachtete sie, musterte ihren Körper und lächelte fröhlich vor sich hin. Er lies sich gerne in das Bett verführen und schaute noch lieber ihr beim umziehen zu. "Hm? Was? Ich habe Dich, lange nicht mehr so gesehen." Obwohl ich ihren Körper ja auswendig kenne~, dachte er sich und seufzte etwas. Schließlich als sie fertig mit umziehen war, wollte auch er sich umziehen und tat dies auch. Er kam zurück zum Bett, kuschelte sich an sie und grinste. "Nun, die anderen vom Schlafen abzuhalten macht doch auch Spaß~", flüsterte er zurück und grinste sie weiterhin an. War.. sie nicht eben noch so müde?, fragte er sich, doch konnte, nein, wollte sich vor ihren Küssen nicht wehren. "Na.. na~ was hast' denn vor, Liebste, hm?", hakte er nach und zog ihren Kopf zu sich seinen. Er küsste sie und lächelte leicht. "..böse. Verführe deinen Freund nicht.", flüsterte er ihr ins Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen. "Hmmnhm..~" Erst überfällt mich die Müdigkeit, dann Du, hm?~ Minato legte die Arme um sie, küsste sie, bat sich Einlass mit seiner Zunge und spielte mit ihrer.

Ich hielt das Nachthemd einige Sekunden schlaff vor mir und dachte kurz nach. ''Wieso ist das so lange her? Ich könnte schwören das das letztemal als du mich so gesehen hast mindestens zwei Wochen her ist, aber nicht länger.'' sagte ich dann Schulterzuckend zu ihm und zog mir das Nachthemd über. Mit einem lächeln im Gesicht beobachtete ich ihn vom Bett aus wie er sich umzog und fing an zu schmunzeln und zu seufzen. Was für ein schönes Kerlchen er doch ist und das beste daran ist das er noch mir ganz alleine gehört. Ich schmiegte mich an ihn und fing an zu kichern. ''Andere vom schlafen abhalten ist aber böse ein Schatz. Das kann ganz schnell ins Auge gehn, vorallem wenn man so was tolles neben sich liegen hat.'' erwiederte ich seine Aussage und grinste zurück. Ich fing an zu kichern als er mich fragte was ich denn vor habe und ließ meine küsse noch etwas zärtlicher werden. ''Wie kommst du darauf das ich was vor habe?'' fragte ich ihn unschuldig und lächelte süß. Ich erwiederte sein lächeln als ich seinen Kuss erwiederte und schmiegte mich an ihn. ''Ich würde nie auf die Idee kommen meinen Freund zu verführen. Was denkst du nur von mir?'' flüssterte ich zurück und strich ihm sanft durch die Haare als er mir an meine Ohrläppchen knabberte. ''Schatz bist nicht eher du es der mich hier verführt?'' flüssterte ich erneut zu ihm. Als er seine Arme um mich legte und sich wärend des Kusses mit seiner Zunge Eintritt verschaffte fing ich an zu smilen. Meine Arme bewegten sich fast wie von selbst, zogen ihn sanft auf mich und strichen ihm sanft seinen Rücken entlang. Ich liebte seine küsse und noch ehr liebte ich es mit seiner Zunge zu spielen. ''Versuchst du mich gerade wirklich zu verführen mein Schatz?'' fragte ich ihn nachdem ich den Kuss gelöst hatte und strich ihm mit einer Hand sanft über die Wange.

"Ach, dein wundervoller Körper und deine noch wundervolleren Art bringen mich stets zum Erröten, meine Liebste.", sagte er, zog sich um & legte sich zu ihr. "Hm.. sollen sie sich Ohrenstöpsel besorgen. Pech gehabt." Grinsend strich er ihr über die Wange und küsste sie zärtlich. Als sie anfing ihn zu küssen/verführen & auch noch fragte, schaute er sie ernst an. "Ich weiß nicht, wie ich darauf komme. Vielleicht denke ich mir das ja auch nur..", flüsterte er. "..nein, dass würdest du niemals tun. Ich weiß, ich weiß." Und schon konnte er nicht mehr aufhören sie zu küssen, streicheln & an ihr zu knabbern. "Tu.. ich?", fragte er nun unschuldig und gab ihr einen langen & zärtlichen Zungenkuss. Er stütze sich mit dem Armen auf dem Bett ab, schaute sie lange an und lächelte leicht. "Immer wieder gerne, Liebling.", flüsterte er ihr zu und küsste sie noch einmal. Minato strich ihr am Hals entlang, küsste diesen und strich ihr dann sanft an den Seiten entlang. "Ich liebe dich.", hauchte er ihr zu.

Jetzt wurde ich sogar rot und musste meinen Blick von ihm abwenden. ''Ach was du redest unsinn, so einen wundervollen Körper und so eine wundervolle Art hab ich garnicht.'' meinte ich, schüttelte etwas den Kopf und kuschelte mich an ihn als er sich wieder zu mir legte. ''Ohrenstöpsel? Ohh Gott Schatz, was hast du denn mit mir vor das andere Ohrenstöpsel brauchen um nichts mit zubekommen?'' fragte ich ihn leicht geschockt, lächelte ihn jedoch weiter sanft an und erwiederte seinen zärtlichen Kuss. Auf meine Frage hin schaute er mich plötzlich ernst an und ich hatte schon fast das Gefühl das er nicht merkte das ich spaße, jedoch verflog der Gedanke als ich hörte was er sagte. ''Ich glaube wir sind im Moment beide nicht ganz unschuldi findest du nicht auch?'' flüssterte ich zurück und genoss es wie er mich küsste, mich streichelte und an mir knabberte. Ich nickte nur auf seine unschuldige Frage hin und erwiederte seinen langen und zärtlichen Zungenkuss. Liebevoll strich ich ihm über seinen Körper und küsste sanft seinen Hals, ''Dann bin ich gespannt ob du es schaffst mich zu verführen und mich dir hinzugeben.'' knurrte ich ihm verspielt in sein Ohr und erwiederte kurz darauf einen weiteren Kuss von ihm. Meine Augen schlossen sich langsam als er mir am Hals entlang strich und ihn kurz darauf küsste. Sanft strichen meine Hände seinen Rücken abwärts und schoben sich ein wenig unter seine Hose. ''Ich liebe dich auch mein Schatz.'', flüssterte ich zurück und schob seine Hose ein stückchen nach unten wärend ich ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab.

Er lachte etwas auf. "Ich habe dich schon längst verführt, Liebste.", knurrte er zurück, fing wieder an an ihren Ohrläppchen zu knabbern und gab ihr schließlich einen sanften Kuss. Minato küsste an ihren Hals hinab, schob ihr Nachthemd langsam nach oben, wanderte nach unten und fing an ihre Oberschenkel zu küssen und zu streicheln. "Meine wunderschöne Anju..", flüsterte er und fuhr mit einem Finger an ihren Oberschenkel nach oben. Ein leichten Grinsen war zu vernehmen und er schaute nach oben. "Du? Liebling? Wenn ich mit Dir fertig bin, schreien die Lehrer um Gnade.", sagte er weiterhin grinsend und zog ihr Nachthemd vollkommen aus. Er küsste über ihren Bauch, zu ihrem Hals und strich ihr sanft über die Brüste bis zum Becken und kitzelte sie leicht. Sein Blick wich kurz von ihrem Körper, zu den Puppen und hob eine Augenbraue. ...müssen die sich wirklich erst eingewöhnen?, fragte er sich und schaute wieder sie an. Er fuhr mit seiner Zunge an ihrem Hals entlang, hauchte seinen kalten Atem auf ihre Haut und küsste sie zärtlich auf den Mund. Mit der einen Hand hielt er ihren Kopf aufrecht, mit der anderen Hand fuhr er ihr am Körper hinab und zog ihr langsam die Unterhose (unerotisch, eh. xD) runter. Seine Hand blieb stehen und schaute sie fragend an. Noch war sie nicht weg und er fragte nach Erlaubnis mit seinem Blick.

''Oh ja das hast du wirklich,'' flüssterte ich vergnügt zurück und lächelte als er mir einen weiteren sanften Kuss gab. Ich genoss es wie er meinen Hals küsste und schloss dabei langsam die Augen, wärend sich meine Hände in die Matratze unter mir krallten als er anfing meine Oberschenkel zu küssen und zu streicheln. ''Mi...na...to'' flüssterte ich genussvoll als er mit seinem Finger an meinem Oberschenkel nach oben fuhr und strich ihm sanft durch die Haare. Ich hob den Kopf etwas an um ihn lächelnd anzusehn, ''Liebling, bist du dir sicher das ich nicht um Gnade schreien werde, wärend du mich nach allen Regeln der Kunst verwöhnst und verführst?'' flüssterte ich und konnte nicht anders als sein grinsen zu erwiedern. Ohne großen Wiederstand ließ ich mir meine erade angezogenes Nachthemd wieder ausziehen und genoss wieder die Küsse die von meinem Bauch bis zu meinem Hals wanderten. Mein Herz das ich schlagen ließ, schlug immer schneller in mir und auch die Wärme in mir wurde immer größer, je mehr er mich berührte und liebkostete. Ich musste jedoch kichern als er plötzlich anfing mich leicht zu kitzeln und schaute ihn etwas böse an. ''Nanana das ist böse Liebling, ganz ganz böse.'' hauchte ich ihm entgegen und fing sanft an seinen Körper zu kraulen und gleichzeitig zu massieren. Als er kurz weg sah nutzte ich die Gelegenheit und zog ihm sachte die Hose aus, die mich jetzt nun doch störte. Doch war da immer noch ein Teil zuviel an seinem Körper das ich umbedingt los werden wollte, jedoch spürte ich da schon wieder seine Zunge an meinem Hals und drückte mich entspannt in das Kissen und in die Matratze. Sein kalter Atem der meine Haut berührte ließ mich einen angenehmen Schauer spüren, gefolgt von seinen sanften Lippen die er zärtlich auf meine drückte. Meine Arme leten sich wie von selbst um ihn wärend sich eine Hand in seinem Haar vergrub. Ich fing an zu lächeln als ich spürte wie er mit seiner freien Hand an meine Körper hinab fuhr und anfing mir langsam das letzte Stück Stoff das ich an hatte runter zu ziehen. Doch hielt er inne und ich sah ihn irritiert an, doch sagte sein fragender Blick alles und ich nickte nur. ''Liebling du brauchst nicht etxtra um Erlaubnis zu bitten.''hauchte ich ihm entgegen und küsste ihn sehr zärtlich, wärend meine Hände ihm zur selben Zeit sein letztes stückchen Stoff nahmen das er noch an hatte.

Als die Hose verschwand, musterte er sie schmunzelnd und grinste dann. "Stört, hm?", fragte er weiterhin grinsend und bedeckte ihren Becken mit liebevollen Küssen. Nachdem sie ihm gesagt hatte, dass er nicht auch noch um Erlaubnis bitten sollte, zuckte er mit den Schultern und zog ihr das Höschen aus. Tada. Nackisch. Sanft küsste er wieder ihren Becken und ging ein wenig weiter runter. Wenn sie stöhnt, sollte sie lieber nicht allzu laut werden.., ging es ihm durch den Kopf und er strich ihr an den Seiten entlang- ging weiter hoch und spürte, dass sie noch ihren BH anhatte. Er fuhr am BH entlang bis zum Verschluss, öffnete diesen und massierte ihre wundervollen Brüste. ..wie ich es liebe.

(out: Darf.. ich eig. ins Detail gehen? o_o xD)

''Und wie das stört.'' erwiederte ich und grinste ebenfalls. Ich genoss es in vollen Zügen wie er mein Becken mit Küssen verwöhnte und konnte nichts daran ändern das mein Herz immer schneller schlug und mein Atem es ihm gleich tat. Nicht lange nachdem ich ihm die Erlaubniss gegeben hatte mir auch mein letztes stückchen Stoff von meinem Körper zu entfernen war es auch schon weg und ich wusste das es nun kein zurück mehr gab. Wieder genoss ich mit einem zufriedenen lächeln im Gesicht seine Küsse, doch durchfuhr mich ein großer Lustschauer als er mit seinen Küssen tiefer wanderte und meine Hände sich in das Bett krallten. ''Ahh Minato.. nicht..! Ich... tu das nicht...!'' entfloh es mir in einem leicht stöhnenden, lauten und flehendem Tonfall. Doch genau das war es eientlich was ich wollte, doch tat es so gut das ich das ungute Gefühl bekam das wenn es so weiter geht das ganze Haus mitbekommen würde. Als er mir den BH auszog und meine Brüste massierte zog ich ihn zu mir und drückte ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss auf die Lippen, wärend meine Arme sich um ihn schlungen und fest an mich drückten.

Minato strich ihr an den Innenschenkeln entlang, lächelte & verwöhnte sie weiter. Bis sie schließlich sich ins Bett krallte und flehend etwas zusammen nuschelte. "Hmn.." Er schaute etwas nach oben. "Na, na, Süße.", sagte er grinsend und wusste, dass er das Gegenteil machen sollte, was sie sagte. Geh weg = Bleib. Lass mich inruhe = Geh bloß nicht weg & kuschel mit mir. Gedanklich fragte er sich, warum die meisten Mädchen immer das Gegenteil sagen und das andere meinen. Kompliziert, kompliziert. Er biss sich etwas auf die Lippen- er liebte es, wenn sie stöhnte und fing an mit einem Finger in sie einzudringen, da sie ihn wieder nach oben zog. Er fuhr mit dem Daumen um ihre Nippel und lies sich einen leidentschaftlichen Zungenkuss aufdrücken, den er nur zu gerne erwiderte. Seine Zunge spielte mit ihrer und fuhr ihr über die Lippen, biss zärtlich in die Lippen und kümmerte sich wieder um ihren wunderschönen Körper.