Ren´s Room

Anscheinend freute er sich genauso sehr wie sie, dass sie sich wieder sahen. "Man muss sich doch gut verkaufen, oder nicht, mein Lieber Ren?", fragte sie gespielt unwissend. Akira lächelte ihn an und legte die Arme um ihn als er sie umarmte. Den Wangen-Kuss hatte sie zwar nicht erwartet aber freute sie sich natürlich darüber. "Ich kann nicht klagen, ich bin heil angekommen und stehe sogar vor dir.", sagte sie und ging weiter in das Zimmer rein. Die Vampirin schaute sich mit einer Umdrehung um und setzte sich auf den Schreibtisch- schlug die Beine übereinander, strich sich die Haare aus dem Gesicht, hinter die Ohren und lächelte ihn an. "Mir geht es gut, keine Sorge, aber einen Tee könnte ich gut vertragen~ Hast du Früchtetee da?", fragte sie mit einem verführerischen Lächeln und spielte an einer ihrer Strähnen herum.

''Du verkaufst dich bereits allein mit deiner blosen Anwesenheit ganz gut bei mir.'' kicherte ich trällernd vor mich hin und erwiederte ich lächeln. Ich war keineswegs überrascht als sie mich ebenfalls umarmte und lächelte unentwegt und glücklich in mich hinein, wärend ich ihren angenehmen Duft einatmete. ''Das freut mich das du gut angekommen bist und das du vor mir stehst wundert mich nicht mal. Wobei ich nicht erwartet hätte das du sofort zu mir kommst sobald du da bist.'' erwiederte ich auf ihre Aussage und folgte ihr als sie durch mein Zimmer lief und sich querlinks auf meinen Schreibtisch setzte. Nooooin ! nicht auf die Blätter setzen die sind doch wichtig! heulte ich innerlich und hätte mir die Haare raufen können. Doch anstatt mir die Haare zu raufen strich ich mir einfach nur durch und schaute die hübsche Vampirin freundlich lächelnd an. ''Freut mich das es dir gut geht und dein Tee kommt sofort meine schöne Akira.'' meinte ich neckend zu ihn und verschandt dann auch schon in meine kleine Küche. Dort bereitete ich ihr einen Früchtetee zu, ließ diesen kurz ziehen und kam dann wieder mit einer wohltuend duftenden Tasse Tee wieder zurück in den Raum und überab dieser der zauberhaften Schönheit die auf meinem Schreibtisch platz genommen hatte. ''Ich habe dich hier früher erwartet, was hat dich aufgehalten?'' fragte ich sie wärend ich mich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch setzte. Ebenfalls die Beine übereinander schlug und mir einen Schluck von meinem noch heißen Kaffee zu gönnen, dabei ließ ich die junge Dame jedoch nicht aus den Augen und schenkte ihr stehts ein lächeln.

Während er in der Küche war, schaute sie auf sein Schreibtisch & nahm sich ein paar Papiere in die Hand. "Mhm.." Der angenehme Geruch von Früchtetee stieg ihr in die Nase und sie musste lächeln. Seit wann er wohl auch Tee hat? Der liebe Herr Kaffeetrinker, fragte sie sich und empfing ihn mit einem zauberhaften Lächeln. Die Vampirin nahm den Tee freudig an, hatte diese auf der flachen Hand platziert und schaute ihn wieder an. "Die Zugverbindungen sind miserabel.. und die Buslinien führen ins Nirvana, mein Lieber..", seufzte sie leicht genervt, trank einen Schluck von dem Tee, setzte die Tasse leise auf dem Schreibtisch ab & gleitete vom Schreibtisch herab. "Sag, Ren, hast du mich vermisst?", fragte sie mit kalter Miene als sie vor ihm stand und beugte sich zu ihm hinab. Akira musste sich innerlich zügeln; wie so oft, wenn sie ihn sah, spielten ihre Hormone verrückt. Sie kam ihm immer näher, bis sie kurz vor seinem Lippen stehen blieb und das Lächeln, das bei der Annäherung in ihrem Gesicht war, verschwand. "Ich habe dich sehr vermisst, mein Lieber.", flüsterte sie mit einem sehnsüchtigen Blick.

Mit der duftenden Tasse Tee kam ich aus der Küche zurück und wurde auch schon gleich mir einem zauberhaften Lächeln von meinem wunderschönen Besuch empfangen, welches ich natürlich erwiederte. Wärend sie die Tasse annahm setzte ich mich auf meinen Stuhl und machte es mir darauf gemütlich, wärend ich mir den Stapel Papiren wieder zur Hand nahm und wieder wegpackte obwohl ich diese doch nun bearbeiten wollte. Buhu jetzt muss ich das ganze auch noch auf später verschieben, wo ich doch noch den Ball und alles vorbereiten muss. dachte ich mir etwas deprimiert, ließ es mir jedoch nicht anmerken. Wärend sie auf meine Frage antwortete hörte ich ihr aufmerksam zu und nippte hin und wieder an meinem Kaffee. ''Ich muss zugeben hierher zu kommen ist wirklich nicht einfach, jedoch kann ich eine Academy nicht mitten in einer Großstadt bauen wo die jungen Werwölfe und Vampire wohlmöglich noch die Stadtbewohner angreifen. Und da der Rohbau von den Gebäuden schon stand fand ich es ideal hier die Academy entstehen zu lassen.'' erwiederte ich und nahm noch einen Schluck Kaffee zu mir. Fast im selben Moment wie sie stellte ich meine Tasse auf den Tisch und wollte mich eigentlich strecken, als ich bemerkte das sie von meinem Tisch unter ging und mir eine seltsame Frage stellte, worauf ich die Augenbrauen anhob und dann lächelte. ''Ich habe dich sehr vermisst Akira, es gab keinen Tag andem ich nicht an dich gedacht habe.'' hauchte ich ihr entgegen als sie vor mir stand und sich zu mir gebäugt hatte. Als sie mir immer näher kam fixierten meine Augen die ihre, die so wunderschön leuchteten und als sie meinen Lippen nur noch wenige mm entfernt war zog ich sie sachte auf meinen Schoß. Legte einen Arm um ihre Hüfte und die andere Hand auf ihre Wange wärend ich ihr sanfte Worte entgegen flüssterte. ''Es freut mich das auch du mich vermisst hast.'' Zärtlich drückte ich dann meine Lippen auf ihre und stillte ihren sehnsüchtigen Blick mit einem Kuss, wärend die eine Hand ihre Wange streichelte und meine andere sanft ihre Hüfte.

Akira störte es, dass Ren sich die Papiere wieder zur Hand nahm, jetzt wo sie da war, sollte er ganz bestimmt nicht arbeiten & vorallem sollte er sie beachten. Doch er legte sie zum Glück weg und ein zärtliches Lächeln bildete sich in ihrem Gesicht. "Natürlich, du hast vollkommen recht. Aber trotzdem ist es fast unmöglich hier her zu kommen ohne ein paar Geduldsnerven zu verlieren.", brummte sie entgegen und setzte die Tasse auf dem Tisch ab. Die Vampirin ging auf ihn zu. "Wirklich keinen? ..das erfreut mich zu hören, Ren." Sie schaute ihm tief in die Augen, die fast schon lustvoll in seine sahen. Seine Berührungen ließen ihr einen angenehmen Schauer durch den Körper laufen und sie lächelte. "Sehr.. vermisst.", hauchte sie bevor er ihr einen Kuss aufdrückte und ihre Sehnsucht stillte. Sie legte ihre Arme um ihn & schmiegte ihren Körper an seinen.

Mir viel ihr lächeln auf das sich auf ihrem Gesicht ausbreitete als ich den Stapel Papiere weg legte, anscheint wäre sie ziemlich eingeschnappt gewesen wenn ich jetzt vor ihrer Nase angefangen hätte zu arbeiten und ihr nicht mal einen kleinen Funken Aufmerksamkeit geschenkt hätte. ''Ich denke es ist garnicht mal so schlecht das man hier nicht einfach so hin spatzieren kann, für normale Menschen wäre dieser Ort sehr gefährlich deswegen ist es auch nicht schlimm wenn man unterwegs auch ein paar Nerven verliert. Dafür bekommt man hier einen sehr schönen Aufenthalt geboten wenn man die Academy erstmal erreicht hat.'' erwiederte ich trällernd und nahm einen kleinen Kaffeeschluck nach dem anderen. ''Kein einziger meine Schöne.'' erwiederte ich als sie vor mir stand und lächelte sie an. Und schon wenige Sekunden später saß sie dann auf meinem Schoß und ich beschloss ihren schon fast lustvollen Blick mit dem sie mich ansah zu stillen. ''ich dich noch viel mehr.'' erwiederte ich kurz bevor ich ihr dann stillend meine Lippen auf ihre drückte. Ich musste mir ein lächeln unterdrücken als sie ihre Arme um mich legte und ihren Körper an mich schmiegte. So hielt ich sie sachte in einem Arm, wärend meine andere Hand über ihren Bauch bis hoch zu den Rippen und über ihre Brüste strich und diese sanft streichelten und kurz drauf massierten. ''Akira du raubst mir die Sinne.'' sprach ich leise zu ihr wärend ich kurz meine Lippen von ihren nahm und dann wieder liebevoll auf diese drückte.

Die Vampirin löste sich von seinen Lippen, strich über diese und lächelte ihn an. Alles was ich damals wollte, alles was ich damals tat.. und nur um mit diesem Kerl zusammen zu sein?, dachte sie sich während sie ihm tief in die Augen sah. Sie liebte es von ihm berührt zu werden und fand es nicht einmal unangenehm als er ihr an die Brüste fasste- wer konnte da schon widerstehen? Das Lächeln wurde breiter und schon waren seine Lippen wieder auf ihren. "Re.. Ren..", hauchte sie ihm entgegen und spielte mit seinen Haaren. Etwas rief in ihr, dass das was sie jetzt taten noch ausarten wird; Sie lehnte sich etwas von ihm weg und musterte sein Gesicht. "Ich verstand nie, wieso ich mich so von dir angezogen fühle..", flüsterte sie und küsste ihn leidenschaftlich, so wie sie noch nie jemanden zuvor geküsst hatte.

Als sie sich von meinen Lippen löste schaute ich in ihr wunderschönes Gesicht das ich all die letzten Tage oder eher Wochen so vermisst hatte. Sanft strich ich ihr die Haare aus dem esicht wärend ich meine Augen nicht von ihren abwant und mich schon beinahe darin verloren hätte wenn ich mich nicht gerade noch gefasst hätte. Wieso fällt mir erst jetzt auf wie sehr ich sie doch vermisst habe? Kann es sein das ich nur darauf gewartet habe das sie hier her kommt und mein totes Herz mit solcher Freude erfüllt? fragte ich mich edanklich und wanderte mit meiner Hand über ihren Körper. Mit sanften Handgriffen massierte und streichelte ich ihre wunderbar geformten Brüste und drückte ihr im nächsten Moment bereits wieder meine Lippen auf ihre nachdem sie mir meinen Namen entgegen hauchte um ja zu verhindern das sie jetzt noch ein weiteres Wort sagte. Ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen als sie anfing mit meinen Haaren zu spielen und fuhr mit meiner Hand über ihren Hals bis hin zu ihrem Nacken den ich dann sanft hielt. Aus meinem Lächeln wurde ein Grinsen als sie sich etwas von mir weglehnte und auch ich musterte ihr Gesicht. Na hab ich dir schon nach so kurzer Zeit die Sinne geraubt das du etwas mehr Zuneigung und Aufmerksamkeit von mir möchtest? fragte ich sie in meinen Gedanken, stand dann mit ihr in meinen Armen auf und setzte sie wieder sanft auf meinem Schreibtisch ab um ihrem geflüsster zu lauschen. ''Vielleicht aus dem Grund weil wir uns beide magisch anzihen und nur darauf gewartet haben endlich alleine sein zu können damit wir uns gegenseitig gestehen wie sehr wir den anderen doch brauchen.'' hauchte ich ihr entgegen und erwiederte ihren sehr leidenschaftlichen Kuss, wärend ich sie nebenbei langsam zurück drückte und mich über sie beugte. Wärend ich gebannt von ihren wunderbar schmeckenden Lippen war verschaffte sich eine Hand von mir Eintritt unter ihr Oberteil und strich ihr sanft an ihrem Bauch entlang über ihre zarte und weiche Haut die sie hatte.

Tief verloren in seinen Augen und bedingungslos von seinem Erscheinungsbild. Nichts- nein wirklich gar nichts, konnte sie nun von ihrem über alles geliebten Ren wegnehmen- Nichts & Niemand. Außer vielleicht eine Horde von Schülern die Fragen über Geschlechtsverkehr stellen wollen.. haha. "Hmng." Was hast du vor mein Held? Auf dem Schreibtisch?... Seit wann bist du so ungestüm.. Provokant stöhnte sie ihm ins Ohr als er ihr entgegen hauchte. Kein Widerstand. Kein Ton. Nichts- Sie lies sich von ihm auf den Schreibtisch drücken; hörte wie das Papier knisterte und öffnete die Augen um ihn hypnotisierend anzuschauen. Akira biss ihm zärtlich auf die Unterlippe, zog daran und küsste ihn sofort wieder. Die Vampirin krallte sich in seinen Oberkörper und zog ihn langsam zu sich runter- schlang die Beine um ihn und lies ihn aus ihrem Griff nicht mehr entkommen.

Vergnügt knurrte ich ihr entgegen als sie mir sogar noch provokant in mein Ohr stöhnte und setzte sie schon kurz darauf auf meinem Schreibtisch ab um mich dort an ihrem Hals zu vergügen, indem ich ihn mit schon fast schmerzvoll sanften Küssen verwöhnte und liebkostete. Sie raubte mir meinen Verstand, jeglichen klaren Gedanken und vorallem alle meine Sinne. Sanft fuhren meine Hände über ihren Körper und zogen ihr dann sachte ihr luftiges Top aus das sie an hatte. ''Läufst du immer ohne Hose durch die Weltgeschichte oder ist das hier eine Ausnahme?'' fragte ich sie amüsiert und ließ mich von ihr näher an sie herrunter ziehen. Immer wieder drückte ich meine Lippen auf die ihren und streichelte dabei zärtlich über ihren Körper hinunter zu ihrer Hüfte und wieder nach oben. Sie war wirklich eine wunderschöne Frau und ich war mir auch bewusst was ich gerade mit ihr vor hatte, jedoch war ich der Meinung das meine liebe Akira mit genau diesem Vorhaben im Hinterkopf hier her kam, weshalb ich im Moment auch kein schlechtes Gewissen hatte. ''Sag mir meine Schöne, hast du mich denn so sehr vermisst das du mir so sehr den Verstand rauben musst?'' fragte ich sie wärend meine Hände sich ihren Weg zu ihrem BH bahnten und diesen im handumdrehen geöffnet und entfernt hatten. Liebevoll massierte ich dann ihre wundervoll geformten Brüste und drückte ihr dabei einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.

Dieser unwiderstehlich-attraktive Vampir. Egal was er tat- jede Berührung löste in ihr eine Reaktion aus. Wenn er sie streichelte, schnurrte sie leise. Wenn er ihre Brüste massierte, knurrte sie verführerisch und wenn er sie küsste, setzte ihr Herz für ein paar Sekunden aus. Ihr Hals fing langsam an zu brennen; auf eine angenehme Weise. Ren wusste genau, dass sie keine Mimose war & das sie gerne etwas grob behandelt werden wollte (und wenn, auch nur von ihm). Gerade als sie kurz ihre Augen schloss, zog er ihr das Top aus und als sie ihre Augen wieder öffnete stellte er ihr auch schon eine Frage. "..ich hatte nicht vor noch bei den Schülern vorbeizuschauen- dazu habe ich ja schließlich noch genug Zeit. Und.. wir müssen doch die Zeit nachholen.. die wir in den letzten Jahren verloren haben..", sagte sie flüsternd und erwiderte jeden seiner Küsse- Sie schnurrte, knurrte und lächelte ihn verführerisch an. Ihre Krallen sanken immer tiefer in sein Hemd - bald würde sie die Haut erreicht haben, wenn er so weiter machte. "..vermisst ist untertrieben. Ich hatte solche.. solche tiefen Sehnsüchte nach Dir; und niemand konnte diesen Durst nach dir stillen..", hauchte sie und küsste ihn zärtlich. Sein Oberkörper drückte sie kurz an ihren- lies ihn spüren was er all die Jahre nicht hatte und knurrte ihm ins Ohr als er anfing ihre Brüste zu massieren. Den Kuss, erwiderte sie, indem sie ihm in die Lippe biss und leckte ihm über seine, mittlerweile, roten Lippen. ~

Ich sah ihr zu wie sie unter meinen Händen und unter den sanften Berührungen fast dahin schmoltz und es anscheint in vollen Zügen genoss wie ich sie streichelte, massierte, küsste und einfach nur verwöhnte. Und ich besaß sogar die Frechheit ihr das Top zu steheln als sie gerade die Augen geschlossen hatte und stellte ihr auch gleich eine Frage die sie mir auch sofort beantwortete. ''Ohh hat meine süße Akira nicht daran gedacht das es hier auch andere männliche Lehrer gibt die auf sowas achten und eine so zwarte Frau wie dich wohlmöglich noch entführt hätten? Und wir werden die Zeit nachholen die wir nicht zusammen sein konnten, da verlass dich mal drauf.'' knurrte ich ihr kichernd entgegen. Und so kraulte und streichelte ich sie weiter und lauschte ihrem schnurren und ihrem knurren das mich nur noch mehr dazu anstachelte sie weiter zu verführen. Ich lockerte den Griff etwas mit dem sie sich in mein Hemd krallte und flüssterte ihr dann kichernd ins Ohr: ''Willst du das Hemd nicht endlich los werden, damit ich deinen unstillbaren Durst nach mir endlich stillen kann meine Schöne?'' Ihren Kuss den sie mir gab erwiederte ich mit vollem Elan und wurde nur noch gieriger nach ihr als sie mich spüren ließ welchen Körper ich all die Jahre nicht hatte und nachdem ich mich heimlich so sehnte. Also fing ich gleich an ihre Brüste sanft zu massieren und zu kneten und genoss es wie sie mir dabei ins Ohr knurrte. Und schon wieder biss sie mir auf die Lippen worauf ich mich fragte ob da irgendwie ein Zettel dran kleben würde wo drauf steht ''Beiß-mich-und-ich-spiel-Blutspender''. Doch da sie mich mit ihrem atraktiven Körper fast wahnsinnig machte konnte ich nicht anders und riss ihr schon fast ihren letzten hauch von Kleidung vom Körper und fuhr mit einer Hand liebevoll an ihren Schenkeln entlang um kurz darauf auch schon liebevoll ihre Mitte mit sanften Handgriffen zu verwöhnen. ''Du machst mich ungeduldig Akira, so ungeduldig wie ich schon lange nicht mehr war.'' hauchte ich ihr entgegen und drückte ihr erneut einen Kuss auf die Lippen.

Als er ihr Griff lockerte, krallte sie sich wieder fest, packte das Hemd und riss es weg. Die Knöpfe klimperten protestierend zu Boden und verteilten sich im ganzen Raum. Lange lies sie sich von ihren Gelüsten treiben, küsste, biss und streichelte ihn. Ein leises Knurren kam aus ihrer Kehle, was zu einem Schnurren überging bis es schließlich zu einem Stöhnen wurde. Während er sie so Gentleman-like verwöhnte, schweifte ihr Blick von diesem Gottes-gleichen Vampir ab und richtete für wenige Sekunde ihre Aufmerksamkeit auf ein Blatt. "Hmm..?" Sie richtete sich auf, schob ihn etwas weg, griff nach dem Papier und hielt es ihm vor sein Gesicht. "Du. Musst. Los.", sagte sie im rauen Ton nach einem kleinen Räuspern. Sie drückte sich vom Schreibtisch ab und huschte an ihm vorbei - gab ihm dabei einen kleinen, zärtlichen Kuss und besorgte ihm ein neues Hemd. "Hopp.", sagte sie lächelnd, das langsam zu einem Grinsen überging. Sie seufzte - tappste durch das Zimmer und sammelte ihre Klamotten ein. "Laladi.. lalalu..", summte sie vor sich hin während sie sich ihre Sachen anzog und lies sich dann auf den Sessel niedersinken.

Mein Versuch ihren Griff zu lockern ging eindeutig in die Hose, denn kaum hatte ich ihn etwas auflockern können, krallte sie sich wieder fest an mich und zerrstörte mir allen übelst auch noch mein geliebtes Hemd. Ich hörte den Knöpfen zu wie diese klagend und schreiend zu Boden fielen und sich dort verteilten. Klasse jetzt darf ich später auch noch auf dem Boden rumkrabbeln und die Knöpfe suchen. Das wirst du noch bereuhen Akira, meine Rache wird grausam sein! Meine Gedanken verflogen wieder da ich im Moment besseres zutun hatte. Gerade als ich noch einen Schritt weiter gehen wollte drückte sie mich plötzlich weg, richtete sich auf, schnappte nach einem Blatt und hielt es mir so dicht vor die Nase das ich nichtmal sehen konnte was drauf stand. ''Grr, der Ball kann warten du bist wichtiger.'' knurrte ich sie an, ließ es dann aber doch zu das sie an mir vorbei huschte. Auf ihren kleinen, aber zärtlichen Kuss musste ich anfangen zu lächeln und nahm das Hemd das sie mir raus suchte dankend entgegen. ''Hetz mich nicht so, du kommst sowieso mit mir nach unten.'' meinte ich zu ihr und zog mir das Hemd an. Als sie dann noch die Frechheit besaß sich auf meinen Sessel zu pflanzen, schüttelte ich den Kopf und ging auf sie zu. ''Madam mach es dir garnicht erst gemütlich du kommst mit mir und das ohne Wiederrede.'' sagte ich mit einem vergnügten Knurren zu ihr, zog sie dann an den Armen auf ihre Füße um sie dann auf meine Arme zu nehmen. ''Wiederstand ist zwecklos, also versuch es nicht erst dich zu wehren.'' sagte ich grinsend zu ihr und verließ dann kurzer Hand mit ihr das Zimmer.


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