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3. Zelt: Minako Yuen, Sakura, Anju, Shiki

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Was dachte dieser Kerl eigendlich wer er sei? George Cloony? Mit weit aufgerissenen Augen sah ich ihn nun an und seufzte verständnislos.Dann drehte ich mich von ihm weg und verschränkte die Arme. Hyourinmaru? ein interessant klingender Name, viel zu schön für diesen Schnösel vermutlich war Hyourinmaru einer der Männer, die wussten das sie gut aussahen, doch dies würde ich ihm nicht bestätigen. Sein sarkastischert Unterton regte mich auf, weswegen ich einfach enschloss gar nichts mehr zu sagen. Vielleicht würde er ja dann verschwinden, wenn er sowieso nur hier war um mich auf den Arm zu nehmen.
 05.02.11 22:07
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Sie wirkte eingeschnappt, was unerwartet kam. Eigentlich war er der Meinung, sie würden nun noch ein längeres Wortduell liefern. Auch drehte sie sich nun weg, wo sie doch bisher versucht hatte den Augenkontakt zu wahren, ganz im gegensatz zu ihm. Er war einfach nicht von der Sorte Wesen, die wirklich viel wert darauf legten jemand Fremden all zu lange in die Augen sehen zu müssen. Jetzt wo sie ihn nicht mehr ansah, blieb er jedoch mit seinem Blick auf sie gerichtet. Als ihm dann auffiel, dass sie gar nichts mer sagen wollte, begann er das Gespräch wieder da erneut, wo er zu Anfang eigentlich hin wollte: "Aber was bringt einen Dämon nun eigentlich dazu, mitten am Tag mit Eis zu spielen?"
 05.02.11 22:13
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Halbdämon...
Immernoch mit dem Rücken zu ihm, stand ich dort und verdrehte die Augen. Er nervte mich.
Ich habe erste Hilfe geleistet, ja so könnte man es nennen..
Mir vielen noch tausende Wortgefechte ein, eines sarkastischer als der andere, aber ich wollte den guten Herren nicht davon abhalten weiterzuschreiten, da ich ja sowieso nur eine Art Zeitverschwendung war. Eigentlich war ich hier um Freunde zu finden, aber nein ich musste mir ja direkt am ersten Tag Ärger einfangen.. Ich seufzte erneut, unverkennbar.
 05.02.11 22:18
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"Verstehe", sagte er nur in merhdeutigem Tonfall und warf noch einmal einen Blick zu dem Jungen. Auch er musste jemand anderes sein, wenn sie ihre Mitbewohner nicht einmal kannte, also musste ihn irgendetwas hier hinein getrieben haben. "Ich denke ich sollte euch beide dann alleine lassen. Ich hoffe, ich habe nicht gestört." Sie schien nicht wirklich das bedürfnis zu haben, noch weiter mit ihm zu reden, das war unübersehbar, und der Junge musste aus irgendeinem Grund alleine mit ihr dort drin sein. Die Gründe wollte er am besten gar nicht hinterfragen, jedoch ließ es ihn zu dem Entschluss kommen, dass er wohl nicht länger bei den zweien bleiben sollte.
 05.02.11 22:26
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Da Legion sich mittlerweile ein wenig unwohl fühlte und auch die beiden bei ihrem Gespräch nicht stören wollte stand er auf und ging zum Zeltausgang. Er nickte dem ihm unbekannten jungen flüchtig grüßend zu und wandte sich dann nochmal zu Sakura. "Danke für die Coke und für das angenehme Klima. Wir sehen uns dann bestimmt nochmal hier oder später in der Academy" sagte er und lächtelte sie kurz an. Dann verließ Legion das Zelt um sich auf den Weg zu seinem Zelt zu machen.

tbc.: Zelt 14
 07.02.11 16:59
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Warte.. doch vergebens, der junge Dämon der auf den Namen Legion hörte war bereits verschwunden. Etwas miesmutig blickte ich nun zu Hyourinmaru und seufzte.
Es war eines meiner Ziele hier entlich Freunde zu finden, bis jetzt war ich allerdings noch nicht fündig geworden.Etwas enttäuscht von mir selber ging ich wieder ins Zelt rein und hockte mich auf mein Bett.Was sollte ich nur machen? Ich war gerade erst heute hier angekommen, wusste nicht einmal wer Shiki, Anju oder Ary waren und hatte mich bis jetzt nur mit einem Schüler gestritten, oder einem wenigstens das Leben etwas erleichtert, bevor dieser davon schritt.Ich plusterte meine Bäckchen auf, fast wie ein kleines Mädchen und von außen betrachten könnte man leicht den Eindruck bekommen ich seie "eingeschnappt".
Am liebsten würde ich mich unter meiner Decke verkriechen wollen und einfach nur schlafen, doch was würde mir das bringen? Mit neuem Mut und einer gehobenen Menge an Tatendrang,enschloss ich mich dazu mein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Ich wollte neue Leute kennen lernen, denn dies würde nicht nur Spass bedeuten sondern auch, dass ich es in und außerhalb der Schule weitaus angenehmer finden würde, wenn man mich kennen und mögen würde.Ich kicherte ein bisschen und bekam rote Bäckchen.Das ich nicht von dem einem Bein auf das andere hopste war auch nur der Grund, das Hyourinmaru noch da war. Man könnte eben sagen ab und an war ich eben immernoch ein kleines Mädchen.
 08.02.11 19:54
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Er hatte den anderen wohl vertrieben, was ganz offensichtlich weder dem Jungen, noch Sakura wirklich gefiel. Eigentlich hatte er nichts weiter vor, als nur kurz in ein Zelt zu sehen, bevor sich zwei Wesen die Köpfe einschlugen. Jetzt hatte er scheinbar den einen Beleidigt und ein Mädchen, das nun recht empört in ihrem Zelt saß. Er selbst seufzte nun auch, hatte mehr als genug Gründe dafür. Wieso ging er eigentlich nicht wieder zurück an die Seite seines Vaters? Dort war alles einfach, ging einer Linie nach und in seinem so scheinbar unendlichem Alter, war es immer eine Freude mit ihm zu reden. Doch er konnte nicht, er hatte sich geschworen erst wieder die Ebene der Unterwelt zu betreten, wenn er diese Welt verstanden hatte. Ob das wohl bedeuten konnte, dass er nie wieder das östliche Tor sah? Diese Frage kam ihm gerade in den Sinn. Die zwei waren nicht einmal Menschen und dennoch hatte er schwierigkeiten ihnen zu folgen. Mensch sein, oder auch nur mit ihnen zu leben, war eine quälend lange Abfolge von Gedanken, wie er mittlerweile nur zu oft an sich selbst bemerkte.
Doch er hatte nicht nur gelernt, dass sich die Wesen hier oben selbst unter der ständigen Veränderung verwirrten, sondern auch, dass wenn man manche Dinge änderte, es einem Gedankt werden konnte. Er sollte wenigstens versuchen, das Mädchen irgendwie wieder auf andere Gedanken zu bringen. Mit diesem Entschluss ging er nun in das Zelt hinein, doch was er da sah, hatte nichts mehr mit Enttäuschung zu tun, sondern viel mehr mit einem Mädchen, dass sich bei ihren eigenen Gedanken kaum mit dem Lachen zurückhalten konnte. Fragend und Verwirrt stand Hyourinmaru da, noch immer am Zelteingang und blickte nur stumm auf Sakura. Was tat sie da und was hatte sie vor?
 08.02.11 20:07
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pp: Bus 2


Gähnend und fest an Leonardo´s Arm geklammert, kam ich dann endlich an dem Zeltplatz an wo ich die nächsten beiden Nächte übernachten würde. Zwar hatte ich meinem Bruder gesagt das es vielleicht spannender gewesen wäre wenn er neuere Zelte auf den Platz bringen lässt, doch leider hatte Mr. Schulleiter ja seinen eigenen Kopf und hat zu den Veranstalltern hier gesagt das sie die Zelte nehmen sollen die sie gerade da haben und das seine Schüler schon damit zurecht kommen würden. ''Ich hoffe die Betten hier sind bequem anders werd ich mich sofort bei meinem Bruder beschweren. Auserdem finde ich es sowieso Mist das du heute abend nicht bei mir schlafen kannst.'' nuschelte ich dann verschlafen vor mich hin und zog eine Schmolllippe. Es war doch schon ziemlicher Mist gewesen das ich nicht in der Tagesklasse oder Leonardo mit mir in einer Nachtklasse war, doch gab es für jeden von uns beiden Vorteile deswegen und ich war mir ziemlich sicher das es kein Zufall war das sich Schulsprecher und Schulsprecherin gesucht und gefunden haben. Da hat das Schiksal eindeutig nachgeholfen! dachte ich mir und gähnte noch einmal auf bevor ich mich auf dem Platz umsah. Es standen ziemlich viele Zelte hier und bei einigen Zelten konnte man deutlich sehen das sich bereits Schüler darin befanden die ihre Sachen am auspacken waren oder lediglich ihre Koffer abstellten und sofort zum Strand oder in die Stadt wanderten. ''Was machen wir eigentlich wenn wir die Koffer weggebracht haben?'' fragte ich meinen Freund wärend ich die Augen nach meinem Zelt aufhielt und mit ihm gemütlich über den Zeltplatz wanderte. ''Ich wäre ja dafür das wir einen Spatziergang am Strand machen oder uns die Stadt ansehen. Wobei ich es auch toll finden würde wenn wir uns hier ersteinmal ein wenig umsehen damit wir den anderen auch helfen können wenn sie irgendetwas nicht finden oder sich mal verirrt haben.'' Schließlich mussten wir als Schulsprecher auch hier unser Amt antreten und dafür sorgen das die Fragen der Schüler beantwortet werden wenn sie welche an uns hatten. Als ich dann das Zelt mit meinem Namen daran sah würde ich plötzlich stutzig da mitten im Eingang ein Junge stand und irgendwie nicht zu wissen schien ob er nun rein gehen sollte oder nicht. Mit einem kurzen fragenden Blick zu Leonardo und einem weiteren kurzen Schulterzucken löste ich mich kurz von seinem Arm und tippt dem Jungen einmal freundlich auf die Schulter. ''Also es ist ja schon das du dich am unterhalten bist aber du solltest dir vielleicht doch überlegen ob du in das Zelt rein gehst oder draußen wartest. Mitten im Eingang zu stehen ist meines Erachtens ein wenig unpassend.'' sagte ich dann freundlich zu ihm und schmuggelte mich dann mit einem Augenzwinkern und Leonrado im Schlepptau an ihm vorbei. Doch auch im Zelt schien jemand zu sein den ich nicht kannte und war von daher wieder ein wenig verdutzt, doch bei weitem nicht unfreundlich. ''Konnichiwa!'' grüßte ich das Mädchen das im Zelt stand und wante mich dann den vier Betten zu die meines Erachtens nicht umbedingt bequem aussahen. ''Schatz, entweder wir schlafen heute abend bei Ren und sagen ihm das wir sein Bett haben wollen oder wir übernachten am Strand!'' meinte ich dann nur scherzend zu Leonrado und sah diesen mit einem mehr als nur breiten Grinsen im Gesicht an. Davon mal abgesehen würde ich wirklich zu meinem Bruder gehen und ihm sagen das ich sein Bett haben möchte wenn meines mir nicht passte, doch ob er mir diesen Wunsch auch erfüllen würde wäre wieder eine andere Sache und steht diesbezüglich auch noch weit, weit in den Sternen. Seufzend verschränkte ich dann kurz die Arme, musterte noch einmal die drei Betten die noch nicht belegt waren und entschied mich dann für eines der beiden Betten die rechts auf der Seite standen und noch nicht belegt waren. ''Sag mal brauchst du eigentlich Sonnencréme? Ich hab dir vorsichtshalb mal eine eingepackt weil ich nicht wusste ob du sowas brauchst. Auserdem hab ich dir von allem etwas eingepackt und wenn es dir nichts ausmacht können wir gleich noch in der Duschkabiene vorbeischauen und uns da umziehen. Denn eigentlich habe ich nicht vor so an den Strand zu gehen.'' meinte ich dann zu Leonardo und ließ mich dann auf das Bett fallen welchen die nächsten zwei Tage mein Schlafplatz werden sollte.
 08.02.11 23:02
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come from: Bus 2

Sie hatte die ganze Fahrt lang über geschlafen. Wie eine kleine Puppe, an meiner Schulter gelehnt und die einzige Bewegung an ihr war das leichte auf und ab gehen ihres Brustkorbs, das ich die Fahrt lang hin und wieder beobachtet hatte. Inzwischen hatte ich die Arme locker um sie gelegt, ihr leise das Lied vor gesummt, das ich ihr auch bei unserem ersten Treffen vorgesungen habe und aus dem Fenster gesehen. Hin und wieder schweiften meine Gedanken zu den Schülern, Lehrer – zum Zeltplatz, meine Verantwortung oder wie ich die Nacht die Patrouille aushalten werde. Energy Drinks, Cola – Kaffee, laute Musik und bloß nicht stehen bleiben. Zum Glück war es ja nicht kalt abends, wenigstens einer der guten Dinge.
Mit beiden Koffer im Schlepptau, schlürfte ich Richtung Zeltplatz und suchten erst einmal ihr Zelt auf, bevor wir in mein eigenes gehen. Gespannt, welche Mitbewohner ich hatte, war ich ja schon – und vorallem hoffte ich, dass Noa sich noch in mein Zelt geschmuggelt hatte. Nun, Freunde zu finden war aber mein kleinstes Problem – denn ich bin ein ziemlich offener Mensch und reden kann ich so oder so wie ein Wasserhahn. Unterwegs stellte ich aber fest, dass hier alles Schülergerecht aufgeteilt ist und so ziemlich auf alles geachtet wurde, was ein Jugendlicher haben wollte. Was mich aber am meisten beeindruckte war, dass wir wo Nahe am Strand waren. Es war sicherlich schön, morgens aufzustehen und dabei zuzusehen, wie die Sonne aufging. Joggen. Ich weiß jetzt schon, was ich morgen früh mache., dachte ich mir schmunzeln und verfiel für ein kurzen Augenblick ins träumen. Am besten noch barfuß und nur mit einer Badehose – und wenn ich dann meine Strecke gelaufen bin, einfach nur ins Wasser springen und mich tragen lassen. Da ich ja momentan Kontaktlinsen trug, auch kein Problem meine Brille zu verlieren. Zudem war der Platz sehr sauber, die Arbeiter freundlich und nickten einem auch hin und wieder zu, wenn sie vorbei liefen – war ja schon beinahe paradiesisch hier.
Angekommen, sah ich mich einmal neugierig um und merkte das leicht nervöse Gefühl in meinem Magen, der einzige Tagesschüler hier zu sein. So oder so war es hier ziemlich leer – wo waren die ganze Leute hin, die ihre Koffer zuvor noch dabei hatten? Lieber Gott, lass sie damit nicht zum Strand gelaufen sein. Ich sah mich neugierig um, fixierte hier und dort Dinge und begann schließlich sachte zu lächeln. Als Anju begann zu reden, gab ich ihr ein sachten Kuss auf ihre Haare und erwiderte dann: „Ansonsten schlafen wir gemeinsam am Strand. Ich besorge einige Decken und sicherlich auch ein Kissen, dann machen wir uns eine schöne Nacht mit Sternenhimmel.Wobei ich nicht glaube, dass wir zu solchen Dingen greifen müssen - so schlimm werden die Betten nicht sein und Ren kann ja auch nichts dafür.“ Nochmal sah ich mich um und stubste sie dann sachte an. „Außerdem sieht es hier doch ziemlich gut und sauber aus. Wir werden die Nacht schon überleben.“ Ich zwinkerte ihr zu, gab ich dann einen weckenden Kuss auf die Lippen und auf ihre Stirn. Ich würde heute nicht schlafen. Das konnte ich jedoch Anju nicht sagen und hatte es auch nicht vor – womöglich würde das einen zu großen Aufstand eskalieren und schließlich würde sie sicherlich zu Ren gehen meinetwegen, um eine Erlaubnis zu bekommen. Aber ich war stark – und es ist nicht das erste Mal, das ich durchmachte. Natürlich war ich nicht alleine in diesem Zelt und musste darum keine Angst haben – aber genau deswegen will ich nicht, dass ich sie alle aus dem Schlaf schreie, wenn ich schon wieder von einem Albtraum aufwachte. Schmunzelnd sah ich meine Freundin an, die schon zum X-ten Mal gähnte und biss ihr dann sachte in die Nase. „Schatz, kann es vielleicht sein, dass du Müde bist und noch einmal eine Runde schlafen magst?“, fragte ich sie dann vergnügt und lächelte sie breit an. Das Nickerchen im Bus hat sie womöglich ziemlich Müde gemacht, womöglich würde sich das auch nicht ändern, solange wir in der Hitze nur von A nach B laufen.
Gleichzeitig sahen Anju und ich uns um, während ich eher realisierte, dass viele schon wieder unterwegs waren und womöglich garnicht ihren Koffer ausgepackt hatten, sondern einfach lässig in die Ecke geworfen. Nun – übel zu nehmen war es ihnen nicht. Schließlich waren wir lediglich zwei Tage hier – warum also die Mühe machen? Viele gingen auch schon in die Stadt, was ich mit einem leichten Stirnrunzeln realisierte. Durften die das schon, ganz ohne Erlaubnis? Innerlich versuchte ich mir, die verschiedene Gesichter zu merken und auch, aus welchem Zelt sie kamen und für einen kurzen Moment bekam ich einen ziemlich konzentrierten Blick – doch nach einigen Sekunden hatte ich wieder die typischen, gelbbraunen, warmen Augen und sah damit auch Anju an, die ich kurz über die Wange strich und wieder den Koffer in die Hand nahm. Im Spaziertempo trotterte ich dann neben meiner Freundin her. Mit einem sachten Stirnrunzeln hörte ich mir ihre Angebote an und fuhr mir dann nachdenklich über die Lippen. „Ein Spaziergang am Strand? Womöglich kann man das mit dem ganzen Getose nicht und außerdem wäre es doch romantischer, wenn wir das heute Abend mit Sonneruntergang machen. Wir können noch in die Stadt einen Kaffee trinken oder Eis essen – vielleicht auch nach Souvenirs schauen oder ähnliches. Ich würde gerne etwas für meine Schwester kaufen, sie freut sich über alles was ich ihr schicke.“ Bei dem Gedanken an meiner Schwester wechselte sich der Ausdruck in meinen Augen rapide und wurde sowohl sehnsüchtig, als auch stolz und warm. Ich vermisste sie – ich vermisste meine Schwester wirklich und würde alles dafür geben, sie wieder in die Arme zu halten. Wie groß ist sie inzwischen geworden? Und bei wie vielen Dingen konnte ich ihr nicht helfen? Hach Rachel, ich wünsche mir so sehr, das es dir gut geht. Nach einem kurzen Räuspern, fand ich wieder meine Stimme und sprach weiter. „Uns aber umzusehen wäre durchaus praktisch. Das Anwesen scheint auch ziemlich schön zu sein und kleine Fleckchen zu haben, wo wir uns entspannen können.“ Außerdem war das als Schulsprecher definitiv eine gute Gelegenheit oder Chance, den Schülern zu helfen. Meistens gingen sie ja sowieso auf die Lehrer zu wenn was war – aber vielleicht würde es sich doch auszahlen, wenn wir uns umsahen. Und wenn es schließlich nur für den Privatgebrauch war – dann wussten wenigstens wir als Erstes, wo es essen gab.
Anjus Zelt hatten wir schließlich gefunden – und ihre Mitbewohner schienen auch schon da zu sein. Mit einem prüfenden Blick stellte ich fest, dass sie nicht bedrohlich oder ähnliches aussehen, sodass ich mir keine Sorgen um sie machen musste. Und wenn doch war ich ja nur ein Satz von ihr entfernt. Mit einem leichten Nicken machte ich Anju klar, dass sie ruhig vorran gehen konnte, während ich die Koffer hinter mir her zog und etwa zwei Meter von dem Jugendlichen und meiner Freundin stehen blieb. Im ersten Moment verwirrte mich sein Aussehen – grüne Haare und eine merkwürdige Narbe im Gesicht. Ziemlich exotisch, für meinen Geschmack. Aber es war schließlich immer eine Sache des Betrachters. Da blieb ich lieber bei meinen gelben Augen + blonden Haare, die auch nicht wirklich „normaler“ waren. Diesen lächelte ich dann kurzgebunden an und ließ Anju eher den Vortritt. Verwirrt ließ ich meinen Koffer draußen stehen, um den armen Kerl nicht damit umzuhauen und drückte stattdessen den Koffer des Mädchens hinter mir her, dass mich gerade so hitzig einfach hinterher zog. Drinnen war noch eine Person, mit einer noch interessanteren Person. Zum Glück war sie weiblich – denn ein Mann mit rosa Haare? Auch diese lächelte ich freundlich an und nickte ihr zu, denn Anju startete schon durch und grüßte schon für uns beide. Überraschend stellte ich aber fest, das sie auch diesmal etwas vergas. „Hi, ich bin übrigens Leo Fox und die kleine ist Anju.“, stellte ich mich einfach vor und wartete darauf, dass meine Freundin sich für ein Bett entschieden hatte. „Rens Bett wird nicht besser sein als dieses Bett. Wir können ihn höchstens dazu bestechen, dass er uns das Zimmer im Hotel bezahlt. Und für den Strand – liebendgerne.“, antwortete ich dann verschmitzt und zwinkerte ihr zu ihrem Grinsen zu. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Ren unbedingt größeren Luxus als wir hatte und außerdem sicherlich kein größeres Bett. Mit meinen beinahen zwei Metern würde es sowieso eine Herausforderung, auf irgendeine Weise bequem mich hinzulegen. Prüfend sah ich die Betten an und verzog das Gesicht. Das ging mir höchstens bis zu den Kniekehlen! Nagut, dann rollte ich mich eben ein, schon gut. Oder vielleicht war ich auch dazu verdammt, draußen zu schlafen. Zwar kalt, aber schön.
Als Anju sich dann für ein Bett entschieden hatte, stellte ich ihren Koffer mit einem Ruck daneben auf den Boden und sorgte dafür, dass es keine Stolperfalle war. Danach setzte ich mich an die Bettkante, neben Anju, die sich quer drauf gelegt hatte. Ich dachte eher daran, ein wenig Rücksicht auf Anjus Mitbewohner zu nehmen und da nicht wie wild zu turteln – vorallem, weil ich noch Schulsprecher war. „Empfindlich bin ich nicht, aber auch ich werde nach drei Stunden geknallte Sonne mal ein Hummer. Ich werde aber ziemlich schnell braun – also hast du bald ein knackigen Sunnyboy.“ Mit einem vergnügten Grinsen und einem Zwinkern unterstrich ich die Aussage. „Duschkabine – gute Idee. Dann bringen wir noch kurz meinen Koffer weg, duschen und sehen uns dann um? Können ja schon unsere Badesachen anziehen.“ Bei dem Gedanken, gemeinsam mit Anju zu duschen klopfte mein Herz wieder wie wild und die Erinnerungen stiegen in mir auf. Der Morgen heute war der Schönste sein langem gewesen – Die Beziehung mit Anju hatte zwar etwas anders begonnen – doch seitdem wir uns endlich gefunden hatten, war ich mir sicher, dass es nicht besser sein könnte.
 09.02.11 18:39
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Hyourinmaru hatte die beiden bereits bemerkt, bevor sie am Zelt waren. Doch hier waren so viele Wesen unterwegs, dass er ihnen bis dahin wenig Aufmekrsamkeit beigepflichtet hatte. Erst als sie hinter ihm waren, ging seine aufmerksamkeit von dem Mädchen in Rosa zu den zweien über. Ein Mädchen, dass er vom aussehen als klein und verwöhnt einstufen wollte, aber gleichzeitig hoffte, dass er sich irrte und ein Junge, Blond und eigentlich vom Gesamteindruck zu normal. Irgendwie wirkte er auf Hyourinmaru so, als ob er nicht wirklich in die Nachtklasse gehören mochte. Beides waren jedoch nur anfängliche Intuitionen, die sich nur zu gerne einmal Irren konnten. Unbestätigtem wollte er nicht zu viel Gewicht geben. Beide gingen an ihm vorbei, grüßten ihn und er erwiederte dies mit einem monoton ruhigem 'konban wa'. Ohne auch nur einen von ihnen dann noch weiter zu beachten, ging er von dem Zelt weg. Sakura war sowieso nicht gerade gut auf ihn zu sprechen und die anderen beiden hatte wohl eher ein Anrecht auf das Zelt als er. Seine Anwesenheit war also relativ unnötig in dieser Zeltgemeinschaft, sein eigenes Aufzusuchen war da wohl die bessere Idee.

TBC: ?
 10.02.11 20:38
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Sonderlich angetan davon, das mich leonardo vorstellte war ich nicht wirklich da ich eigentlich nicht lange mit diesen Personen reden wollte. Im Gegenteil, ich wollte so schnell wie möglich hier wieder raus und wollte mich umbedingt am Starnd oder in der Stadt umsehen. Also hatte ich keine Zeit mich vorzustellen und es wäre mir auch egal wenn sich irgendjemand bei meinem Bruder beschweren würde. Ren würde mich so oder so nicht Tadeln von daher kann es mir schnuppe sein. dachte ich mir und wanderte dann zu dem Bett auf dem ich die nächsten beiden Nächte schlafen wollte. Dieses jedoch war nicht sonderlich bequem gewesen weshalb ich einmal aufknurrte und beleidigt meinen Freund anschaute. ''Ich weiß nicht wieso, aber ich bin mir mehr als sicher das das Bett von Ren weicher und kuscheliger ist! Und wenn das wirklich so sein sollte dann werde ich von ihm verlangen das er uns wirklich ein Hotelzimmer bezahlt!'' grummelte ich weiter vor mich hin und ließ mich einfach nach hinten fallen. Der Gedanke daran das Ren jedoch meine Kosten übernehmen würde brachte mir kurze Zeit darauf schon wieder ein breites Grinsen ins Gesicht worauf hin ich Leonardo vorschlug das wir, wenn wir unsere Koffer abgeladen hatten, zum Strand oder in die Stadt gehen konnten. Schließlich wollte ich nicht den ganzen Tag in diesem brutkasten hier verbringen und mich zu tode schwitzen. ''Schön, dann such ich mir noch eben Sachen aus meinem Koffer und dann können wir auch gleich schon zum Strand gehen. Wobei...'' ich stoppte und sah ihn dann einmal kurz überlegend an. ''Nein! Vorher müssen wir noch zu dir ins Zelt bevor wir es uns endlich gut gehen lassen können.'' fuhr ich dann fort und grinste ihn einmal glücklich an. Da ich jedoch nicht wirklich Lust hatte mich jetzt schon wieder zu bewegen blieb ich einfach noch eine Weile auf dem Bett liegen und starrte die Decke an.
Als Leonardo dann meinen Koffer verstaut hatte und sich dann zu mir auf die Bettkante setzte richtete ich mich wieder ein wenig auf und bemerkte das meine Zeltmitbewohner plötzlich das Weite suchten. Gut so, verschwindet nur von hier. Dann hab ich wenigstens meine Ruhe! dachte ich mir und krabbelte dann ein wenig näher an meinen Freund ran, welcher mir gerade erzählte das er sehr schnell braun wurde und ich schon bald einen sexy Sunnyboy hatte. ''Soso, ein Sunnyboy also, ja? Na dann hast du bald ein sexy Sunnygirl an deiner Seite, denn selbst wenn ich eine Vampirin bin werde ich auch braun und dieser steht mir viel besser als diese helle Haut.'' knurrte ich ihm dann verspielt zu und nutzte die Gelegenheit wo wir alleine waren dafür aus um ihn einmal ganz lange und leidenschaftlich zu küssen. Wie lange war es nun her das ich ihn nicht mehr so geküsst hatte? Dies war der Nachtteil daran gewesen das ich mein Handy immer in einem meiner Rucksäcke hatte und nie bei mir, doch egal wie spät es nun war, es war definitiv viel zu lange her als ich Leonardo das letzte mal so innig, leidenschaftlich und verliebt küssen konnte. Liebevoll strich ich ihm dabei über die Wange und setzte mich nach wenigen minuten dann einfach auf seinen Schoß. ''Vielleicht sollten wir uns doch noch ein wenig Zeit lassen mit dem duschen gehn. Schließlich sind wir hier nun alleine und gegen ein klein wenig kuscheln nach einer so langen Fahrt wird bestimmt niemand etwas haben oder?'' schnurrte ich ihm verliebt entgegen und sah ihm verträumt in die Augen. Sanft schmiegte ich mich dann an ihn und fing verspielt an, an seiner Lippe zu knabbern und ihn ein wenig zu ärgern. Wir waren allein, also konnte ich ruhig ein wenig mit meinem Freund spielen. ''Auserdem können wir uns ja jetzt hier umziehen und deinen Koffer später in dein Zelt bringen, findest du nicht auch?'' fragte ich ihn dann leise flüssternd zwischen den Lippen und spielte dann weiterhin mit einem amüsierten Knurren an seiner Lippe herrum. Als ich jedoch daran dachte wie unser letztes gemeinsames Duschen abgelaufen war, verfiel ich ins schmunzeln und bekam gleich einen noch verliebteren Ausdruck als ich ihn eh schon im Gesicht kleben hatte. Der heutige Morgen hatte wirklich wunderschön angefangen und ich wollte auch das der heutige Tag genauso wunderschön endete wie er angefangen hatte. Plötzlich kam mir eine Idee in den Kopf welche ich dann böse kichernd wenige Sekunden später in die Tat umsetzte indem ich ihn sachte nach hinten drückte und nun ausgestreckt auf ihm liegen blieb. ''Was hällst du davon wenn du heute Abend einfach bei mir übernachtest? Sollte jemand was dagegen haben nutzen wir einfach unser Amt aus und sagen das Schulsprecher und Schulsprecherin eine Sondererlaubnis bekommen haben und die nächsten beiden Nächte zusammen verbringen dürfen.'' schlug ich ihm dann vor und strich ihm dabei überzärtlich mit meinen Fingernägeln über sein T-Shirt, welches mich sowieso schon die ganze Zeit am nerven war und ich fest davon überzeugt war das es in den nächsten Minuten garantiert weg sein würde, wenn nicht irgendjemand dazwischen funken würde.
 24.02.11 5:03
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Lag es an uns, dass die beide auf einmal das Weite suchten? Stirnrunzelnd betrachtete ich das Spektakel, wie sich die beide sofort nach draußen widmeten, obwohl wir nicht einmal lange bleiben wollten. Das eigentliche Ziel war lediglich die Koffer her zu bringen und wieder zu verschwinden: Aber wenn sie schon freiwillig gehen, dann habe ich kein Problem damit ein bisschen länger hier zu bleiben. Mit glitzernden Augen musterte ich meine Freundin, die gerade auf mich zu gekrabbelt kam und breitete einladend die Arme aus, sodass ich sie kurz darauf in meine Arme hielt und an mich drückte. Anju und braun?, mit einem stirnrunzelnden Blick sah ich meine Freundin an und stellte sie mir bräunlich vor. Im Moment jedoch wirkte es etwas wirr und irritierend, worauf ich die Fantasie lieber sein ließ und sie angrinste. „Ist das nicht schädlich für dich, wenn du dich so lange in der Sonne aufhältst?“, fragte ich dann leise und spürte schon, wie ihre Lippen über meine Strichen. Das war das Zeichen dafür, dass ich die Klappe halten sollte – und mit einem zufriedenen Lächeln schlang ich die Arme vollständig um sie, als sie mich nach Ewigkeiten wieder innig küsste. Das letzte Mal war in unserem Zimmer gewesen – vor 4 Stunden – und seitdem waren wir uns auch nicht näher gekommen, außer das wir Händchen gehalten haben. Umso gieriger drückte ich Anju nun an mich und war mir sicher, dass das letzte Mal zu lange her war. Mit geschlossenen Augen gab ich mich einfach dieses Gefühl hin und liebkoste die Lippen meiner Vampirin so wie es sich gehörte. Diesmal würde ich mich auch nicht von einem blöden Handy oder irgendetwas anderes stören lassen, selbst wenn jemand nun rein kommen würde – diese Lippen würde ich erst her geben, wenn mein Hunger gestillt war. Meine Hände strichen liebevoll von ihren Wangen aus bis hin zu ihren Schenkel, an dem sich meine Hände dann unschuldig und locker drauf legten. Kurz darauf grinste ich Anju an, die sich auf meinem Schoß setzte und ich sie provokant einfach etwas enger an mich drückte und die Arme um sie legte. „Wir können auch in der Dusche kuscheln. Oder wir duschen – und kuscheln danach am Strand.“ Liebevoll stubste ich sie mit meiner Nase an und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn. „Oder ich lade dich für eine Runde Bootfahren ein – vielleicht auch zur Strandbar?“ Da jedoch danach schon mit meiner Lippe gespielt wurde, begann ich nur zu schmunzeln und ließ Anju gewähren, dass sie mich ärgert. Verspielt schnappte ich mir manchmal auch ihre Lippen, doch so oft ließ das Anju nicht zu. Gemein gefährlich, super süß und sexy und meins., dachte ich mir in diesem Moment und sah ihr tief in die Augen. „Mein Koffer kann auch warten. Aber möchtest nicht lieber davor eine Runde duschen, bevor wir uns hier umziehen und der Nächstbeste dann im Zelt steht und uns begafft?“, säuselte ich amüsiert und schnurrte ihr ins Ohr, kurz bevor sie schon wieder an meiner Lippe herum knabberte und ich mich fragte, ob ich irgendwie gut schmecke – oder meine Lippen Magneten sind. Ihr verträumter Ausdruck verriet mir schon worüber sie nachdachte und das Lächeln auf meinen Lippen wurde breiter. Noch nie hatte ich so einen angenehmen und wunderschönen Morgen gehabt wie heute. Nicht nur, dass ich Anju an meiner Seite hatte und mit ihr in den Armen aufgewacht bin, wir haben gemeinsam geduscht und gefrühstückt und hatten keine Minute ausgehalten, ohne den anderen an den Fersen zu kleben. Da ich jedoch danach zum Unterricht musste – oder eher in Ohnmacht gefallen bin und um mein Leben gekämpft hatte – hatten wir uns eine lange Zeit nicht gesehen. Jetzt sind wir seit vier Stunden wieder zusammen unterwegs und ich spüre wieder mein erhöhten Herzschlag, wenn ich auch nur in Anjus Nähe bin. Ich hoffe, die nächsten Morgen werden genauso wundervoll – und ich kann meine morgendliche Laune verdrängen. Ich will Anju eigentlich nicht damit abschrecken, dass ich morgens wirklich eine Furie sein kann!, schmunzelte ich und fuhr mir über die Lippen. Nein, diese Erfahrung möchte ich eigentlich nicht sammeln und ich werde mich anstrengen, Anju nicht unbedingt abzuschrecken – dazu war der heutige Morgen zu schön gewesen.
Das Kichern ließ böses ahnen und verwundert sah ich sie an. Kurz darauf lag ich ausgestreckt auf dem Bett und sie auf mich. Verwirrung machte sich in meinem Kopf breit, doch ich versuchte nur sachte zu Lächeln und wartete ab, was nun kam. Ihre Idee ließ mich die Augenbrauen hoch ziehen und mehrere Male blinzeln. „Hier übernachten?“, flüsterte ich verdutzt, „Was machen wir aber, wenn Ren uns erwischt? Das wird definitiv jede Menge Ärger mit sich bringen... und unser Amt ausnutzen ist doch genauso böse.“ Mit einem breiten Lächeln beugte ich mich zu ihr und gab ihr einen liebevollen Kuss. „Aber Okay, bevor ich gar nicht schlafe und mich nur hin und her rolle, die ganze Zeit nur an dich denken muss und mein Kissen tot jammere, schlafe ich bei dir. Wobei wir schauen müssen, wer das bequemere Bett abkriegt.“ Das Schnurren lag mir auf der Zunge, während Anju mit mir spielte und mit ihren Fingernägel meinen Oberkörper stichelte, der sich reflexartig zusammenzog und nach mehr flehte. Doch da ich nicht tatenlos bleiben wollte, strichen auch meine Hände von den Schenkel, unter ihren Rock und legten sich auf ihren knackigen Hintern, während ich sie nur abwartend ansah und das Glitzern in meinen Augen ankündigte, das ich gespannt war was nun kam – und ich voll und ganz in ihrem Zauber gefangen war.
 25.02.11 12:11
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Ohne groß zu fragen drückte ich leonardo einfach zurück auf das Bett und beugte mich wie eine kleine Raubkatze über ihn. Mir gingen gerade so viele Gedanken durch den Kopf, jetzt wo wir alleine waren und uns niemand störte. Doch das wichtigste von allen war mir immer noch das er bei mir bleiben sollte, sowohl am Tag als auch in der Nacht. Deswegen schlug ich ihm vor die heutige Nacht einfach bei mir zu verbringen und den anderen einfach zu sagen das Schulsprecher und Sprecherin die Sondererlaubnis haben nachts zusammen zu sein und zu kuscheln. Jedoch schien Leonardo bei dieser Aussage seine Bedenken zu haben, was mir seine zusammen gezogenen Augenbrauen deutlich machten und so konnte ich mir schon ausmalen das er nicht wirklich von dieser Idee angetan war. ''Ich glaube nicht das Ren mit uns schimpfen würde, denn ich hba immer noch den Bonus das ich seine Schwester bin und seiner Schwester soll es an nichts fehlen! Das waren zumindest seine Worte als wir die Academy gegründet haben, ob das heute noch immer so ist weiß ich nicht. Aber ich wüsste keinen Grund wieso das heute nicht mehr so sein sollte. Das heißt also das es keinen Ärger geben würde.'' erwiederte ich dann und runzelte dabei etwas die Stirn. Zwar war ich mir nicht 100%ig sicher ob Ren nicht doch ein wenig schimpfen würde doch glaubte ich nicht wirklich daran das er mich und Leonardo die Nacht über trennen würde wenn wir sowieso schon zusammen in einem Bett lagen und miteinander kuschelten. Auserdem wird Ren einen großen Bogen um mein Zelt machen wenn er merkt das Leonardo bei mir ist! dachte ich mir und schaute Leonardo überrascht an als dieser mich plötzlich ganz liebevoll küsste. Nur Sekunden später breitete sich dann ein Lächeln auf meinem Gesicht aus und erwiederte dann seinen Kuss, bevor mein Lächeln dann noch größer wurde und ich ihn heller und erfreuter als der Sonnenschein anstrahlte. ''Das ist wirklich süß von dir, mein Schatz. Ich bin nämlich der Meinung das wenn du die Nacht nicht bei mir geblieben wärst das ich dann einfach mitten in der Nacht zu dir gekommen wäre und ich mich dann einfach zu dir ins Bett gekuschelt hätte. Was das Bett angeht so würde ich sagen das keines dieser Betten bequem sein wird und ich frage mich langsam wirklich ob Ren nicht doch ein kuscheligeres Bett hat als wir Schüler.'' meinte ich dann nachdenklich zu ihm und schaute ihn dann mit einem unheimlich verliebten Blick an. Liebevoll fing ich dann an mit meinen Fingernägeln über seinen Oberkörper zu streichen und ihm deutlich zu machen das ich nun ein wenig kuscheln wollte und das es viel zu lange her war wo wir das letzte mal alleine miteinander waren und uns einfach nur ungestört küssen und streicheln konnten. Jedoch schien Leonardo nicht tatenlos bleiben zu wollen, da er kurz darauf von meinen Schenkeln aus bis hinzu meinem Hintern strich und seine Hände dann darauf liegen ließ. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht beugte ich mich dann wieder zu ihm nach unten und knöpfte ihm nebenbei sein Hemd auf, welches sowieso schon bis zur Hälfte geöffnet war und ich somit nicht mehr viel Arbeit damit hatte. ''Magst du wirklich hier mit mir kuscheln oder wollen wir das vielleicht an den Strand verlegen?'' fragte ich ihn dann leise schnurrend und fing zärtlich an seinen Oberkörper zu küssen und zu verwöhnen. Eigentlich wollte ich das Zelt nun nicht verlassen, aber da ich meine Magie nicht so gut beherrschte und ich sowieso nicht so viele Zauber kannte mussten wir leider auf nummer sicher gehn und uns unsere Ort zum kuscheln und schmußen besser aussuchen. Sanft küsste ich mich dann von seinem Bauch aus zu seiner Brust, von dort aus zu seinem Hals und von seinem Hals aus wanderte ich dann zu seinen Lippen welche ich dann feurig, intensiv und leidenschaftlich küsste und nach wenigen Minuten bereits in einen Zungenkuss über ging der mehr als nur unter die Haut ging. Aber was sollte ich tun? Ich liebte diesen Jungen nunmal und ich wollte umbedingt so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen um meine Bindung zu ihm noch enger werden zu lassen und ihn noch besser kennen zu lernen. ''Ich liebe dich Leonardo.''
 28.02.11 3:48
vAnonymous
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Ich musste kichern, als sie schon wieder auf den Betten herum hackte und der Meinung war, dass Ren das bequemere Bett hatte. Selbst wenn, er war immer noch der Direktor und hatte ja wohl ein Recht auf das bequemere Bett, wenn er sich schon um mehr als hundert Schüler kümmern durfte. Wie es jedoch aussah, schien Anju ihm das irgendwie nicht gönnen zu wollen. Doch als ich ihren verliebten Blick sah, war das Thema Bett ganz schnell aus dem Kopf und machte für meine geliebte Freundin Platz. Verliebt strich ich ihr zärtlich über das Gesicht und lächelte sie an. „Ich will keine Nacht mehr ohne dich verbringen, Anju. Die gestrige Nacht… die war so.. so unglaublich schön und ich will das jeden Tag erleben. Einfach aufstehen und merken, dass du in meinen Armen liegst und das du dich an mich kuschelst. Aufstehen und an deinen Haaren zu riechen und mich an dich zu drücken, während ich sehnsüchtig darauf warte, dass meine kleine Prinzessin wach wird – oder heimlich aus dem Bett schleichen und dir Frühstück machen. Ich will jeden Morgen mit dir in meiner mickrigen Küche stehen und über den Inhalt lachen – oder mich jeden Morgen mit dir in meine viel zu kleine Duschkabine quetschen, nur um dann sehnsüchtig uns trennen zu müssen, weil ich in die Schule muss. Süße – ich will wirklich bei dir bleiben, hörst du?“, langsam beugte ich mich zu ihr hinauf und gab ihr einen mehr als nur zärtlichen, liebevollen und verliebten Kuss und schmiegte mein Gesicht danach ganz eng an ihres. „Ich will jede Nacht mit dir einschlafen, jeden Morgen mit dir aufwachen – und jeden Tag mit dir verbringen.“ Anju war die Frau meines Lebens. Ich hatte so viele Frauen gesehen, wovon ich gedacht hatte, sie wären die Richtige. Ich hatte zwei mein Leben verschrieben, in der Hoffnung sie glücklich zu machen: Doch die eine hatte sich zwei Wochen nicht blicken lassen und die andere war mir Fremd gegangen. Ich hatte so viele Jahre mit der Einsamkeit gekämpft, mich von meiner ersten Freundin regelrecht ins Mist ziehen lassen und durfte das alleine wieder ausbaden. Ich hatte nie jemanden, zu den ich mit meinen Sorgen gehen konnte, als meine Familie langsam auseinander ging und ich beinahe täglich mich vor meiner Mutter schmeißen musste, damit mein Vater mich, anstatt sie traf. Und jetzt war Anju hier. Die Person, die all meine Fehler und falsche Seiten akzeptierte und mich Dinge verzieh, die andere nicht einfach so hinnehmen würden. Das Mädchen, das mein Herz innerhalb wenige Stunden erobert hatte und seitdem es nicht mehr her gab, sondern mir sogar ihres in die Hand drückte und wirklich mit einem Mischling ein Leben beginnen wollte. Mit mir, der nicht mehr als ein schäbiger Streber ohne Geld, ohne Familie, ohne Zukunft und sogar noch Raucher. Doch genau deswegen, weil ich ihr kein Haus in der Karibik versprechen konnte, sondern mein Geld für kleine Geschenke zusammenkratzen musste, liebte ich sie mit all meinem Körper und Seele und versuchte, sie allein mit dem, was ich hatte, glücklich zu machen: Und das war nichts anderes als hundert Prozent Leonardo Fox Justice. „Und das mit oder ohne bequemes Bett! Du legst dich einfach auf mich, dann wird das schon gehen.“, sagte ich dann kichernd und gab ihr einen weiteren Kuss auf die Stirn, bevor ich mich endlich nach hinten lehnte und Anju angrinste. Im selben Moment spürte ich, wie Anju mit ihren Fingernägeln über meinen Körper fuhr und damit ein angenehmes Kribbeln verursachte. Mein Körper reagierte, indem es sich automatisch anspannte und regelrecht danach flehte, mehr zu bekommen. Es war Stunden her, als wir uns das letzte Mal näher gekommen waren. Die einzige Nähe, die wir beide genossen hatten, war heute Morgen in der Dusche – und am zweiten Tag unserer Beziehung, klebten wir eigentlich wie nichts Gutes aneinander. Da ich also genauso nicht die Finger von ihr lassen konnte, strichen meine Hände von ihrem Schenkeln ganz langsam zu ihrem Hintern, wo sie brav liegen blieben und nichts machten, doch das breite Grinsen in meinem Gesicht verschwand dennoch nicht. Ich war schließlich der einzige auf dem ganzen Planeten, der seine Hände dort hin legen durfte – warum also nicht ausnutzen? Wir waren alleine – und ich liebte den Körper meine Freundin. Gleichzeitig aber, öffnete Anju einfach ohne Vorwarnung mein Hemd und schmunzelnd beobachtete ich, wie ich nach und nach auf einmal mit freiem Oberkörper unter meiner Freundin lag. Bei dem Wetter war es üblich, dass ich es bis zur Hälfte auf hatte, da es so heiß war und ich üblicherweise viele Ketten trug, passend zu den Kopfhörer, die ich normalerweise trug, aber während der Busfahrt ausgezogen hatte. Genauso wie meine ganzen Armbänder, die ich immer an hatte, gehörte die eine Kette mit dem Schlüssel zu mir, als wäre sie an mich heran geschweißt wie das Tattoo an meiner Hand. „Ich wäre für Strand, Süße.“, schnurrte ich ihr nur ins Ort, während ich meine Hände wieder von ihrem Hintern langsam zu ihren Schenkeln strichen ließ und langsam wieder nach oben, zum Anfangspunkt. Ich schnurrte lauter auf, als sie anfing mein Oberkörper zu küssen und ich es einfach über mich ergehen ließ, anstatt mich zu wehren oder irgendetwas zu tun. Anju würde später von mir verwöhnt werden, von daher konnte ich es nun genießen. Tatsächlich aber, war es ziemlich gewagt, sich hier näher zu kommen, da ich weder über Zauber verfügte, die das Zelt Hokuspokus ungehbar machten, und ich bezweifelte, dass Anju das konnte. Darum war es eigentlich eine sehr gute Idee, an Strand zu gehen, da dort sowieso jeder mit allen kuschelte und knutschten und wir gleichzeitig den Tag am Strand genießen konnten. Als sie sich dann von meinem Bauch immer weiter nach oben küsste, holte ich nur zischend die Luft und biss mir auf die Lippen. Sie verführte mich, das war unfair! Doch sie war so gnädig und gab mir schließlich den befreienden Kuss.
Aber bei diesem übernahm ich das Ruder. Ohne Vorwarnung drehte ich mich mit ihr um, sodass sie unter mir lag und ich mich fest mit meinem kompletten Körper an sie drücken konnte. Sehnsüchtig und vorallem gierig, drückte ich meine Lippen auf ihre und küsste sie so feurig, intensiv und leidenschaftlich wie heute Morgen nicht mehr. Es erinnerte mich an unseren ersten Kuss, als wir beide auf dem Bett saßen und ehe es versahen auf einmal eine halbe Stunde schon eng umschlungen uns geküsst hatten, trotz der Tatsache, dass wir eigentlich vergeben waren und wir das gar nicht durften. Damals hatte es uns nicht gestört – nein, im Gegenteil: Wir haben sogar es bis ans Limit gebracht und nur dann aufgehört, als wir beide realisiert hatten, was wir eigentlich gerade taten. Genau so küsste ich sie gerade – nur mit dem Unterschied: Ich durfte, ich gehörte ihr und machte nicht die Anstalt, mich zurück zu halten. Nach einer ebenso mindestens halben Stunde, löste ich mich ganz langsam von ihren Lippen und gab ihr einen sachten Kuss an ihren Mundwinkel. „Anju, ich liebe dich. Du kannst dir nicht vorstellen, wie lange ich auf ein Mädchen wie dich gewartet habe. Du bist der Traum meiner Träume – die Königin meiner Seele, auf die ich gewartet habe.“
 06.03.11 22:25
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(Out: Für alle die die mitgelesen haben, oder mitlesen sollten: Wir haben nen kleinen Zeitsprung gemacht weil Madam Anju leider sehr einfallslos mit Anju war und Kreativ hatte ._.)


Schnurrend schmiegte ich mich an Leonardo und streichelte ihm liebevoll über seinen warmen, wundervollen Körper. Nun hatten wir es schon wieder getan und ich wusste einfach nicht ob es nun daran lag das er auf mich so anziehend war, ob es meine zu große Liebe zu ihm war oder ob vielleicht beides daran Schuld war das ich einfach nicht meine Finger von ihm lassen konnte und einfach der Versuchung nicht wiederstehen kann mit ihm zu kucheln und meinen baldigen Sunnyboy zu betatschen. Bei dem Gedanken daran einen wundervoll braunen Leonardo zu haben breitete sich ein grinsen auf meinem Gesicht aus und ich sah ihn mit einem prüfenden Blick an. ''Sag mal Schatz, wenn du so schnell braun wirst besteht aber doch die Gefahr das du Sonnenbrand bekommst oder etwa nicht?'', fragte ich ihn dann neugierig und konnte mir das einfach nicht anders ausmalen als das er durch einen richtig heftigen Sonnenbrand so schnell braun wurde, auch wenn ich mir nicht wirklich vorstellen konnte das Leonardo mit seinem Leben spielte. Vielleicht gab es jedoch in seiner Familie jemand der etwas dunkler war und er deswegen so schnell braun in der Sonne wurde. Mit einem weiteren prüfenden Blick sah ich dann meine Haut an und ließ seufzend meinen Kopf auf seine Schulter sinken. ''Ich würde ja was dafür geben einmal richtig braun zu sein, aber wenn ich zu lange in der Sonne bleibe werd ich nicht braun sondern fange an mir Verbrennungen zuzuziehen.'', nuschelte ich dann beleidigt vor mich hin und seufzte einmal sehr schwer. Es war wirklich eine Schande das man als Vampir nicht viel Sonne vertrug, doch konnte ich mich eigentlich glücklich schätzen das ich überhaupt in die Sonne gehen konnte ohne gleich in Asche zu zerrfallen oder gar auf der Stelle mich in Luft aufzulösen. Um ehrlich zu sein wollte ich es mir garnicht erst vorstellen wie es wohl sein mag wenn man sich wirklich nur im Schatten der Nacht bewegen konnte und sobald die Dämmerung beginnt wieder zurück in das abgedunkelte Haus zu kehren. Zwar war das bei meinen Vorfahren so gewesen doch da der Nachwuchs der Vampirfamilien sich der heutigen Zeit und den heutigen Bedingungen angepasst hat wusste ich das es nur wenige Vampirfamilien noch gab die sich wirklich nur Nachts bewegten. Bei dem Gedanken daran erinnerte ich mich an eine Frau die ich auf meiner Reise mit Ren kennengelernt hatte und welche uns erzählte das sie schon mehr als 1.000 Jahre alt sei und es für sie sehr schwer ist die Nacht nicht einfach zu verschlafen und in ihrem Sarg irgendwann zu vertrocknen. ''Sag mal...'', fing ich dann gedankenversunken an und fing an sanft über Leonardos Körper zu streicheln. ''... wie würdest du es eigentlich finden wenn ich mich irgendwann nur noch in der Nacht bewegen könnte und tagsüber nur noch schlafen würde?'', fuhr ich dann fort und drehte dann mein Gesicht wieder zu dem seinen. ''Würdest du mich verlassen wenn es irgendwann vielleicht mal dazu kommen würde?'' Nun, ich würde es ihm nicht übel nehmen wenn er sich dann wirklich von mir trennen wollen würde, schließlich war Leonardo kein Wesen der Nacht sondern ein Wesen das sich problemlos in der Sonne bewegen konnte und bei dem es eigentlich so üblich war das er die Nacht über schläft und nicht wach blieb. Es würde auf dauer also ziemlich schwer für uns werden wenn wir weiterhin zu verschiedenen Zeiten Unterricht hatten und uns dann wirklich nur Mittags sehen konnten.
Für einige Momente herrschte Stille zwischen und beiden, bevor ich mich dann wieder daran wagte ein Thema anzusprechen bei dem ich mir nicht wirklich sicher war wie er darauf reagieren würde. Zwar hatte ich ihm im Zimmer vorgeschlagen das ich ihn beißen könnte damit die Wesen in ihm Ruhe geben würden und er nicht mehr diesen furchtbaren Schmerzen ausgesetzt war, doch würde Leonardo es zulassen das ich ihn zu einem Wesen der Nacht mache? Würde er mich für diese kleine Frage vielleicht verlassen weil er denkt das ich es Abends doch ohne seine Erlaubnis tun würde und er am nächsten tag dann als Vampir aufwachen würde? Aber was brachten mir diese ganzen Fragen wenn ich ihm nicht mal gesagt hatte was mir auf dem Herzen lag? Genau: garnichts. So legte ich mich also ganz vorsichtig auf ihn und sah ihn mit einem fragenden Blick an, bevor ich ihm dann einmal sanft über das Gesicht strich und dann sagte: ''Weißt du Leonardo, ich finde es schön bei dir sein zu können, ich liebe deine Nähe, deine Wärme, deine Anwesenheit... einfach alles von dir. Doch ich habe Angst davor das das alles verloren gehn könnte auf Grund dessen weil wir nicht den selben Unterricht besuchen und wir uns vielleicht auseinander leben könnten wenn wir uns dann nur so wenig sehen.'' Sanft legte ich meine Stirn gegen die seine und schmiegte mich ein wenig an ihn. ''Leonardo.. möchtest du nicht ein Wesen der Nacht werden..? Möchtest du nicht abends mit mir zusammen wach sein und auch abends den selben Unterricht mit mir besuchen? Das würde die Sache vielleicht ein wenig vereinfachen und wir hätten nicht das Problem das du morgens weg musst wenn ich gerade vom Unterricht zurück komme.'', fragte ich ihn dann und biss mir hinterher ein wenig auf die Lippen, wärend cih hoffte das er das Ganze jetzt nicht falsch auffasste und mich den heutigen Tag dann nicht mehr sehen wollte. Nein, es war nicht böse gemeint.. ich wollte ihn einfach nur nicht verlieren...
 22.04.11 18:23
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