Das kleine Reich von Luna

"ich bin nicht dein lebensretter ... wäre ich dein lebensretter würde ich dir keine angst machen..." murmelte ich wieder leise in die decke rein

Ich nahm ihn in den Arm.''Wenn du nicht mein Lebensretter wärst, würde ich dann hier noch sein?'' fragte ich ihn.

"ja vielleicht hat dich jemand anderes gerettet" mir liefen tänen langsam die wange runter wieso denk ich so etwas ich begriff es selber nicht...

''Nein,mich hat kein andere gerettet als du. Keinem anderen hab ich je so vertraut wie dir, glaubst du mir etwa nicht?'' fragte ich ihn.

"doch aber... aber ich hab dich verängstig..." sagte ich schluchzend und drückte mich an sie und mir liefen immer mehr tränen die wange runter

''Du hast mich nicht verängstigt.''antwortete ich ihm.''Es ist alles gut, ich hatte keine Angst.''

"doch! ich hab es in deiner stimme gespürt... du hattes angst vor mir" entgegnete ich ihr

''Nicht vor dir.''antwortete ich ihm.

"es ist niemand anderes hier ... also kannst du nur vor mir angst haben" ich löste mich wieder von ihr und rollte mich wie eine katze auf ihrem bett zusammen und war depri

''Nur vor deinem Ton, das beziehe ich nicht auf dich.'' antwortete ich ihm.

"der ton war von mir und kam aus meinem mund also hattest du vor MIR angst" erklärte ich ihr

''Nein,vor dir kann man keine Angst haben.''antwortete ich ihm.''Er hat mich wenn dann,nur einen winzig , winzig, winzig kleinen teil verängstigt.''fügte ich hinzu.

"aber verängstigt" fügte ich noch hinzu und sank immer tiefer in meinen selbsthass

''Nicht sehr viel. Stell dir ein Mikroskopischkleinen Staubfussel vor, soviel angst HATTE ich gehabt.'' antwortete ich ihm. ''Bitte lass, zu denken das ich angst vor dir hätte. Ich habe dir doch geschworen: Ich werde dich für immer mögen.Egal was passiert.''

ich zog sie eng an mich und legte ihr auch gleich meinen finger auf die lippen "bitte sag nix mehr" hauchte ich leise und kuschelte mich so eng es ging an sie