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Die große Wiese

Rasse
Magier

Beruf :
Schüler

Gespielt von :
Shiro

vLambo
Mitglied

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Arbeiten? Hier konnte man wirklich Arbeit bekommen? Lambo würde sich so etwas nicht zutrauen, weil seine anderen Altersgruppen auftauchen könnten und das kann für jede Menge Probleme sorgen. Der schwarzhaarige musste sich momentan auf seine Münzen und Scheine in seinem kleinen Geldbeutel verlassen, auch wenn es nicht wirklich eine ganze Woche reichen könnte. Aoi musste sich da keine Sorgen machen, denn sie schien einen Job zu haben und war anscheinend auch noch spät dran. „Oh nein.. habe 'ich' dir etwa jetzt deine Arbeit genommen? Das hatte Lambo-san bestimmt nicht gewollt. Tut mir echt Leid für dich. Vielleicht schaffst du es noch“, sagte der Junge etwas besorgt und lächelte wieder schief. Innerlich fühlte er sich für alles verantwortlich und würde dem kleineren am liebsten eigenhändig den Hals umdrehen. Er war ohnehin der nervige von den beiden. Wahrscheinlich war sie schon längst gefeuert.
Als Aoi dann auf einmal fragte, ob die beiden zusammen zum Ball gehen sollten, blinzelte er erst einmal. Machten das nicht nur verliebte? Aber wenn sie unbedingt darauf bestand. Jedenfalls nickte der schwarzhaarige und grinste breit. Klang ja fast schon nach einem spontan entschiedenem Date. „Ach wenn du möchtest können wir auch nur in diesen Klamotten gehen. Ich meine, wir sind ja rein freundschaftlich dort.. wir sind doch so etwas wie Freunde oder? 'Sandkastenfreunde'..“, er musste ein bisschen Lachen. Im Grunde genommen war sie jetzt ein Teil seiner Kindheit. Kompliziert, aber das war schon richtig so.
 16.03.13 21:43
vAnonymous
Gast

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Er entschuldigte sich dafür was der kleine wohl angerichtet hatte, also er in klein. Aber er hatte ja gar nichts falsches gemacht, schade das Lambo sich nicht daran erinnern konnte was er immer als Lambo-san tat. Er war wirklich süß gewesen, ein freches Kind, sorgenfrei und lustig. So in groß machte er sich zu viele Gedanken, sie lächelte ihm zu und hob ihre Hände hoch. Nein du hast es falsch verstanden, du hast nichts schlimmes gemacht. Ich war schon arbeiten, aber ich hatte nichts zu tun und mir war langweilig, deswegen wollte ich weiter arbeiten. Aber nun hab ich ja dich und darüber freue ich mich sehr. Die Gesellschaft ist mir viel angenehmer.
Und dann hatte sie gefragt ob er den mit ihr zusammen zum Ball gehen wollte. Er hatte wohl nichts dagegen auch das sie nicht formell angezogen waren störte ihn nicht das geringste. Um so besser, das gefiel Aoi wiederum sehr. Sie war nicht gerne schick angezogen sondern liebte ihre gemütlichen und oft sehr burschikosen Sachen die sie trug. Er fragte ob sie den Freunde wären, sie würde jetzt Spontan ja sagen, sie kannten sich nicht lange aber das konnte man ja noch ändern. Deswegen nickte sie ihm zu. Klar sind wir Freunde. Und ich finde es gut das wir so hin gehen können ich mag diese schicken engen Kleider nicht die einen zuschnüren so das man kaum noch atmen kann und angst hat etwas zu essen weil es sonst beim nächsten mal nicht mehr passen könnte. Komm lass uns gehen. Sie lachte nahm seine Hand und wollte ihn mit sich nehmen.

Tbc: Der Ball?
 18.03.13 3:04
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
Mitglied

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cf.: Blibliothek

Die Dämonin schleppte die Bücher mit ihrem linken Arm und hatte Zephar fest an der Hand mit der rechten Hand. Würde er auch nur einen kleinen Versuch starten um wegzurennen, würde sie ihn umwerfen und auf ihm sitzen bleiben. Ein kleines Lächeln erscheinte auf ihren Lippen und sie schaute ihn mit einem unheilvollen Grinsen an. »Sag mal, Zephylein. Wann war das letzte Mal, dass wir nur ganz allein zu Zweit waren?« Es war wirklich nicht oft gewesen, dass die beiden ihre Ruhe von anderen hatten, entweder waren es ihre Brüder die ihr auf die Nerven ging oder ihr Vater. Doch wenn sie endlich mal Zeit für sich hatte, war sie auch meistens bei Zephar.. Es war einfach viel schöner mit ihm - Doch wurde er auch ständig von Groupies umzingelt. Man konnte es den Mädels auch nicht übel nehmen, er war einfach auch ein hübscher Kerl. Sie musterte ihn kurz und lachte auf. Japp, er war definitiv immernoch ein hübscher Bub.

Endlich war sie an der großen Wiese angekommen und sie konnte sich in das weiche Gras setzen. Emmi war froh, dass sie nicht alleine umher irren musste und hatte ein wenig Gesellschaft. Es war wirklich selten, dass die Dämonin ganz alleine war.. und das war vielleicht Abends vor dem Schlafen gehen, wenn sie inruhe zeichnen wollte. Sie seufzte leise. Dass müsste sie auch bald mal wieder anfangen, wahrscheinlich war sie schon längst eingerostet im Zeichnen.. bestimmt könnte sie nicht einmal ein Strichmännchen zeichnen können. Ihr Blick wanderte über die Wiese und blieb bei dem hübschen Halbdämonen hängen. Ihr Lächeln wurde zart und ihre Augen spiegelten nichts negatives wieder. Alles war gut wie es gerade war. Sie. Er. Und die Bücher. ♥.

Wieder packte sie ihn an seinem Arm und zog ihn ein wenig grober als gewollt zu sich, sodass er sich neben sie setzen MUSSTE. Schließlich brauchte Emmi ja auch eine Rückenlehne während sie diese Bücher am lesen war. Nicht wahr? Die kleine Dämonin lehnte sich an den hochgewachsenen Halbdämon an und gähnte laut und achtete nicht weiter darauf, ob dass nun wirklich feminin wirkte oder nicht. Sie musste sich ja wohl nicht bei Zephar anstellen wie eine feine Dame, oder? Zumindestens nicht, wenn es nur sie zwei waren.

Vertraute Zweisamkeit verbreitete sich in ihrem Körper und sie konnte nicht anders als ein Dauer-Lächeln auf ihren Lippen zu haben. Sie war einfach nur glücklich. Glücklich darüber Zephar bei sich zu haben und endlich Ruhe gefunden zu haben. Sie wusste nicht ganz genau wieso sie sich so wohl bei ihm fühlte, weder warum sich ihr ganzer Körper so mollig-warm wurde. Lag es an seiner Körpertemperatur? Sie selbst war von Natur aus ein wenig kälter als ein normaler Mensch. Ihr Finger strichen über seinen Arm, um ihre kühlen Fingerspitzen an seiner Haut zu wärmen. »Ich hab das schon immer an dir geliebt. So schön waaarm~ «, sagte sie leise und schaute nach hinten - zu ihm.

Seine Haare waren so fluffig wie immer. Und so eine schöne Farbe. Emmi konnte nicht anders als sie natürlich anzutatschen und darüber zu streicheln. Beinahe hätte sie so etwas gesagt wie: "Ich bin fast schon neidisch auf deine tollen Haare, du würdest bestimmt eine gute Frau abgeben." Natürlich verriet ihr Grinsen, dass sie an etwas dachte. Ohne weiter darauf zu achten, bewegte sich ihre Hand auf seine Hand und streichelte diese sanft. »So warm.«, kam es nur leise von ihr.
 21.05.13 20:43
vAnonymous
Gast

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cf: Bibliothek

Es war schon relativ seltsam gewesen, dass er sich in der Bibliothek aufhielt, dass er sie nun mit jemandem gemeinsam verliess, beinahe ein kleines Wunder. Emmi schleppte einige Bücher aus dem grossen Lesesaal mit und zerrte Zephy regelrecht hinter sich her ohne dabei auf ihre Umgebung zu achten. Das Mädchen wusste wohl noch immer, wie robust der Halbdämon war und dass es ihm nicht im allergeringsten etwas ausmachte, wenn sie auch ein wenig Gewalt an ihm anwendete. Eigentlich liebte er es sogar, wenn er sein Dämonenmädchen im Gegenzug nicht mit Samthandhandschuhen anfassen musste, sondern auch freies Spiel hatte. Nicht störend von den Büchern, die er selbst sowieso nie lesen wird, liess er sich ins Freie ziehen und ein wenig später dann auch auf die grosse Wiese. Viel Zeit im Wald und in den Gartenanlagen hatte Zephar bisher nicht wirklich verbracht. Zwar hatte er am heutigen Tage die Stadt ein wenig erkundigt, aber für die grüne Natur hatte er noch nicht so wirklich Zeit gehabt. Umso mehr schien der Rothaarige es nun zu geniessen ein wenig in der puren Natur zu sein, wo es nur Vögelgezwitscher und Rauschen der Blätter gab - und Emmi natürlich, ja!

"Scheint länger her. Heute morgen hat uns ja dein lieber Bruder gestört", meinte der Halbdämon dann und zuckte mit den Schultern, ehe Emmi seinen Arm packte und ihn neben sich hin zerrte. Der junge Mann liess es ohne eine Wehr geschehen und setzte sich neben sie hin, während er versuchte in sein Gedächtnis zu rufen, wann es dann wirklich das letzte Mal war, wo man sie gemeinsam gesehen hatte ohne eine andere Begleitung. Ständig störte sie irgendjemand, pah! Doch jetzt schienen tatsächlich die Vögel die einzigen Lebewesen zu sein, die die beiden auf der grossen Wiese störten. Die Schwarzhaarige lehnte sich genüsslich an ihren Jugendfreund und schien sich den Büchern widmen zu wollen, als sie plötzlich wieder Gefallen an seiner Körpertemperatur fand. Erstaunlich, dass sie es vielleicht schon fast wieder vergessen hatte. Ja, Zephy war nun eben ein unglaublich heisser Typ, im wahrsten Sinne des Wortes. Tatsächlich war sein Körper nach wie vor überdurchschnittlich warm, was der Akuma anscheinend schon in ihren Kindesjahren stets an Zephar gefallen hatte. "Ich bin und bleibe deine lebende Heizung", sprach der Halbdämon dann mit einem leicht grinsenden Gesicht und durchaus ziemlichem Humor im Unterbewusstsein. Sie konnte nicht ahnen wie viel tatsächlicher Wunsch hinter der so einfach dahin gesagten Aussage stecken konnte. Ihre Heizung - Kuscheln und Schmusen wann er wollte, wo er wollte und so viel er wollte. Himmel, klingt das kitschig für einen Mann, der aussieht wie Zephy, gross, robust, kräftig, typisches Mannsbild und dann so ein Romantiker - scheint wie Himmel und Hölle.

Sie fuhr ihm durch die Haare und ein wohliges Gefühl strömte durch seinen Körper. Er liebte es, wenn sie ihn berührte, ginge es nach ihm konnte Emmi nie nie nie wieder damit aufhören, auch wenn dies natürlich Jenseits war. "Du bist... seltsam", fuhr er dann mit einer flüsternden Stimme fort und konnte es nicht unterlassen mit seiner eigenen Hand nach ihrer, welche noch in seinen Haaren lag, zu greifen und sie auch vorsichtig zu berühren.
 27.05.13 22:45
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
Mitglied

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Die kleine Dämonin konnte nicht anders als sich noch ein wenig mehr an Zephar anzuschmiegen. Seine Wärme und sein kuscheliger Körperbau war einfach auch zu verführerisch. Während sie in seinen Haaren rumspielte, schaute sie in den Himmel und betrachtete die Sterne. »Ist es nicht schön?«, kam es leise aus ihren Lippen und betrachtete sein hübsches Gesicht wieder. Sie konnte ihn wirklich stundenlang ansehen ohne gelangweilt zu sein, genauso wenig konnte sie genug bekommen von ihm. Am liebsten würde sie einfach nur für eine kleine Ewigkeit mit ihm reden, ihm zuhören oder einfach, so wie jetzt, mit ihm in den Himmel schauen. Die schwarzhaarige wusste nicht genau wieso sie sich so kuschlig-wohl fühlte bei ihm, es war schon immer so gewesen, schon damals in der Hölle.

Ihre Finger glitten durch seine Haare und fanden ihren Weg zu seinem Rücken - Sie fing an ihn zu kraulen, so wie sie es immer tat, wenn ihr auf einer Art langweilig wurde oder einfach nichts anderes zu tun hatte. Kraulen, statt Langeweile. War ein guter Vorsatz, nicht wahr? »Zephy, warum genau bist du hier?« Eigentlich hatte er doch keinen Grund oder? Ihr kam der Gedanke in den Kopf geschossen und sie hatte ihn mehr oder weniger gedankenverloren gesagt. »Es war doch nicht, weil alle anderen plötzlich die Hölle verlassen hatten als ich auch ging? Bestimmt warst du zu gelangweilt ohne uns dort, haha.« Oder? Egoistisch gedacht, vielleicht war es auch wegen ihr?

Sie rückte ein wenig ab von ihm und schnappte sich die Bücher die ein wenig weiter weg gelegen hatten, dann blätterte sie da durch rum und kam zurückgerutscht auf ihrem Po zu ihm - Was das wohl für schöne Grasflecken geben würde.. die Waschmaschiene wird sich freuen. - und zeigte ihm ein paar unsinnige Bilder im Buch. »Wusstest du das Menschen uns.. Dämonen.. so vorgestellt haben? Total verformt und hässlich.« Vielleicht hatte sie ihm es gezeigt, weil ihre vorherige Frage ihr etwas dumm vorkam und nun ein wenig ablenken wollte. Es war ja schließlich seine Sache was er tat. Aus ihrer Hosentasche holte sie einen Bleistift heraus und aus der anderen Hosentasche ein gefaltets Papier, welches sie dann aufaltete und auf die andere Seite des Buches legte, neben dem grässlichen Bild. »Wir sollten den Leuten mal zeigen wie richtige Dämonen aussehen.« Und schaute ihn dabei an. Sie fing an ihn zu zeichnen mit einer grimmigen Miene und als würde er Jemanden wegscheuchen wolle. Ihr Lachen konnte sie nicht mehr unterdrücken, es sah zu trollig aus. »Mwahahaha, das passt perfekt zu dir das Bild, nicht wahr?« ( >:D )
 23.06.13 10:41
v

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