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Future Days [Cadysa 12 Jahre Später]

vAnonymous
Gast

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Nach einigem reden und einer langen Zeit in der ich mich davor gedrückt hab kommt nun!

Future Days ~ Cadysa in 12 Jahren!

Der Plot ist sehr einfach, In diesem Nebenplay spielt alles 12 Jahre später, Kinder sind inzwischen schon Teenager oder Erwachsene, manche von den Charas sind vielleicht bereits an Altersschwäche gestorben oder sonst wie verendet und vielleicht sind ein paar Portale mehr oder Weniger da.

Die Regeln sind Simpel


  • Wie schon angedeutet ist alles 12 Jahre später, wenn euer Charakter also nicht zufällig etwas ist das Körperlich immer gleich aussieht dann ist dieser gewachsen.
  • Jeder darf mitmischen und muss sich dabei nicht an die Story seines Charakters halten. Z.b darf euer Charakter hier rumrennen auch wenn ihr Plant ihn im Hauptplay in den nächsten 11 Jahren umzubringen.
  • Ihr dürft auch Charaktere spielen die im Hauptplay nie auftauchen werden
  • Fremdsteuern ist wie immer nicht erlaubt
  • Gebt in eurem Post an welche Charaktere ihr einbringt und gebt diesen bitte auch verschiedene Farben damit man sie auseinanderhalten kann.


Für einen besseren Überblick hier eine Liste die ständig ergänzt wird der Personen und welche Charas sie eingebracht haben:

Charaktere:

~Bilder Sektion~

Bilder:

Well then~ Have Fun~
 22.07.15 2:15
vAnonymous
Gast

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Eingebrachte Charas:

Sakura Namine - "Reden", "Denken" - 14 Jahre Alt - Halb-Lirm, Halb-???
Sakyura Namine - "Reden", "Denken" - 14 Jahre Alt - Halb-Lirm, Halb-???
Estelle 'Rhapsody' Umine - "Reden", "Denken" - 22 Jahre Alt (Körperlich 14) - Halb-Lirm, Halb-Mensch


"Kyura! Beeil dich mal!" Ein etwa 14 jähriges Mädchen drehte sich um nachdem sie einen Schattigen platz erreicht hatte und sah das Mädchen hinter sich an, Beide hatten Lange Haare die wild durcheinander waren und beide hatten sie zwei Augenfarben.
Das Mädchen das gerannt war hatte Links ein Goldenes und rechts ein Weinrotes Auge und ihre Zwillingsschwester hatte es genau andersherum.
"Kura du bist zu ungeduldig, wir werden das schon schaffen, wirst schon sehen Es ist garantiert leichter als einem Kind den Lolli wegzunehmen und du weisst wie leicht DAS ist." Das freche grinsen auf den Lippen der Nachzüglerin deutete ganz darauf hin dass sie Erfahrung damit hatte Kindern die Süssigkeiten zu klauen und dem war auch so, es gab nichts was diese beiden nicht für Süssigkeiten machen würden, ausser ihr Zimmer aufräumen, Bezahlen, etwas gutes oder an Hilfsbedürftige Spenden.
Das Mädchen das wohl den Spitznamen 'Kura' trug grinste nun ebenfalls. "Das müssen wir mal wieder machen Nee-chan." sie hatte nun wirklich Lust ein Kind zu suchen dem sie den Lolli klauen konnte, sie hatte Lust auf Süsses und das bedeutete das der nächste Kiosk oder was auch immer sie erspähten das Süsses führte, Opfer eines Ladendiebstahls wurde.
 22.07.15 2:15
Rasse
Hybrid

Beruf :
Sängerin & Gittaristin

Größe :
157.5 cm

Stimme :
Genervt, Unfreundlich

Auffallende Merkmale :
Keine

Ruf in der Stadt :
Unbekannt

Gespielt von :
Tyka

vTykiari Kasane
†Sinful Rose†

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Eingebrachte Charas:

Krul Tepes - "Reden", "Denken" - 1982 (Körperliche 18) - Progenitor-Vampir
Tykiari Kasane-Matoi - "Reden", "Denken" - 43 (Körperlich 21) - Chimera
Alizeh Matoi - "Reden", "Denken" - 12 - Elementar-Chimera
Aliceh Matoi - "Reden", "Denken" - 12 - Elementar-Chimera

Zwei kleine Mädchen gingen die Strasse entlang, die eine schien recht aufgeweckt und frech während die andere die hinter ihr lief eher schüchtern und zurückhaltend erschien.
Das vordere Mädchen hatte Lange Weinrote Haare deren Spitzen hinten über Lila zu Blau änderten während ihre Schwester hinter ihr Kurze Blaue haare hatten die über Lila zu Weinrot gingen.
Die Vordere hatte Rote Augen während ihre Schwester Hellbraune hatte.
"Alizeh.... Ich hab angst.... was wenn wir erwischt werden?" Das kleine Mädchen hinten sah ihre Schwester besorgt an.
Sie wollten eigentlich nichts unbedingt Illegales anstellen nur in ein Verlassenes Gebäude wenn sie irgendwie reinkamen, klar hatten ihre Eltern ihr das verboten doch was die nicht wussten konnte ihnen ja egal sein, zumindest dachte Alizeh so.
"Du bist so feige Aliceh! Mama-Quna und Mama-Tyka werden davon schon nichts mitbekommen!" Die anderen Mädchen die ihnen entgegenkamen bemerkten die beiden schon gar nicht.
 23.07.15 20:32
http://moon-academy.forumieren.com/t4031-tykiari-neasha-kasane-little-devil-chimera http://moon-academy.forumieren.com/f162-tykas-winkel http://moon-academy.forumieren.com/t4183-tykiari-neasha-kasane http://moon-academy.forumieren.com/t4049-tyka-s-kleines-beziehungsdrama http://moon-academy.forumieren.com/t4054-tyka-s-kommunikation-ein-wunder-das-dies-existiert https://www.youtube.com/watch?v=kSsj20hh_Z0
vAnonymous
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Eingebrachte Charas:

Victor Talcescu - "Reden"; "Denken" - 536 (körperlich Ende 30) - Vampir
Vasile Talcescu - "Reden"; "Denken" - 10 - Vampir
Rokuro Matsuda - "Reden"; "Denken" - 33 - Werwolf
Miwako Matsuda - "Reden"; "Denken" - 18 - Mensch
Akito Matsuda - "Reden"; "Denken" - 12 (körperlich 18) - Werwolf
Akito und Miwako:
Reiko Akahoshi - "Reden"; "Denken" - 41 (körperlich 21) - Magier

Akito holte weit aus und boxte dem Fremden, der gerade seiner Schwester das Shirt aufgerissen und somit ihren mittlerweile recht zerbrechlichen Körper zur Schau gestellt hatte, mit voller Wucht in die Rippen. Er schlug noch zwei weitere Male zu, und wollte dem Kerl gerade das Knie zwischen die Beine rammen, als der Türsteher des Nachtclubs, vor dem die beiden standen – ein Schrank von Mann und offensichtlich Dämon, den Junge an den Armen packte und einfach hochhob. „Jetzt ist aber mal gut hier.“ Der junge Werwolf sträubte sich und versuchte, dem Mann gegen die Kniescheibe zu treten. „DAS SCHWEIN HAT MEINE SCHWESTER ANGEFASST!“ Akito knurrte und stierte den Typen, der sich gerade seine blutende Nase hielt, finster an. Am liebsten hätte er sich verwandelt und dem Kerl die Kehle aufgerissen, aber in dem Moment, in dem er dazu ansetzte, spürte er einen scharfen Schmerz in seinem Nacken und wurde zu Boden gepresst.
Der Türsteher hatte ihn fest im Genick gepackt und simulierte nun einen Nackenbiss, dessen Druck sich verstärkte, solange der Junge sich wehrte. Der Dämon knurrte ihm ins Ohr, bevor er leise flüsterte: „Reiß dich zusammen, Wolf! Du nimmst jetzt deine Schwester und gehst mit ihr brav weg und wir sorgen dafür, dass der Kerl dich nicht wegen Körperverletzung anzeigt!“ Ein leises Winseln war alles, was der zwölfjährige hervor brachte. Kaum war die Hand nicht mehr in seinem Genick, sprang er auch schon auf, nahm Miwako, die mehr oder minder teilnahmslos daneben gestanden hatte, bei der Hand und führte sie weg.
Sie war seit anderthalb Jahren nicht mehr wirklich auf der Höhe gewesen. Vor ihren Eltern hatte sie das gut verstecken können, aber der Jüngere hatte es schnell bemerkt, als sie den Appetit verloren und angefangen hatte, bis zu 16 Stunden am Tag zu schlafen. Die 18-Jährige hatte abgebaut, sie hatte Gewicht verloren und oft fanden sich tiefe Augenringe in ihrem Gesicht, so auch jetzt wieder. Der Jungwolf war schon längst der Meinung gewesen, sie sollte einen Arzt aufsuchen, aber das verweigerte Miwako wehement. Das war einer der Hauptgründe, warum der jüngere sie an den Wochenenden immer wieder mit raus schleifte, er wollte sie einfach mal wieder lächeln sehen. Akito nahm seine Schwester fest in den Arm, nachdem er sie in eine Seitengasse geführt hatte. „Ist alles in Ordnung, Miwako?“ „Hm... Mir is schwindlig...“ Die Ältere musste sich an dem Werwolf festhalten, um wegen ihres schwachen Kreislaufs nicht das Gleichgewicht zu verlieren und er ließ sie langsam an der Hauswand herabgleiten, ehe er sich neben sie setzte und ihr Hemd an der gerissenen Stelle zusammenzog, damit nicht jeder ihre Blöße sehen konnte.
 24.07.15 21:55
vAnonymous
Gast

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Nachtrag Charakter:
Quna Matoi - "Reden", "Denken" - 32 Jahre Alt (Körperlich 20) - Elementar
Kuna Matoi - "Reden", "Denken" - 32 Jahre Alt (Körperlich 20) - Elementar

Eigentlich hatten die beiden ja inzwischen über ihre eigene verworrene Zeichensprache ausgemacht das sie was suchen um süsses zu klauen, jedoch wurde ihre Aufmerksamkeit erst mal von zwei etwa 12 jährigen Kindern in Anspruch genommen.
"HAHA Guck mal Kura! Die Rotzlöffel von Ty-chan und Q-chan!" Ja sie kannten die beiden, sie waren immerhin verwandt, immerhin war eine von Sakura und Sakyura's Müttern die 'Schwester' von Alizeh und Aliceh's einer Mutter.
"LIZ! LICE! Macht ihr wieder Unfug? Dürfen wir Mitmachen? Gibt es ne Möglichkeit Süssigkeiten rauszuholen?" Die Vier waren zudem auch eine kleine Bande von Problemkindern da sich Alizeh und Aliceh echt zu vielen überreden liessen wenn man sagte es mache Spass.
Kurz darauf konnte man aber Radau von einem Nahegelegenen Nachtclub hören wo ein Junge der aussah wie 18 einen Kerl verprügelte um dann kurz darauf von dem Türsteher beruhigt zu werden.
"Was'n dem sein Problem, der soll sich raushalten ich will sehen wer gewinnt!"
 26.07.15 16:34
Rasse
Hybrid

Beruf :
Sängerin & Gittaristin

Größe :
157.5 cm

Stimme :
Genervt, Unfreundlich

Auffallende Merkmale :
Keine

Ruf in der Stadt :
Unbekannt

Gespielt von :
Tyka

vTykiari Kasane
†Sinful Rose†

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Nachtrag Charaktere:
Ritsuko - "Reden", "Denken" - 15 Jahre Alt - Magierin (Zwielichts Magierin)

Alizeh und Aliceh staunten nicht schlecht als sie zwei gesichter erblickten die sie hier nicht erwartet hätten.
"Hey! Kura und Kyura! Was macht ihr den hier?" Alizeh grinste breit als sie ihre Freundinnen erblickte währenddessen sich Aliceh nur leicht hinter ihrer Schwester hervortraute.
"Sakura... Sakyura.... Hallo..."
"Wir stellen keinen Unfug an! Wir wollen ein Verlassenes Gebäude untersuchen! Vielleicht gibt es sogar Geister da drin!!" Alizeh schien unglaublich Froh drüber zu sein wenn es Geister dort gäbe, ein ängstliches Wimmern hinter ihrem Rücken verriet aber das ihre Schwester weniger von dem Gedanken begeistert war.
Ihre Unterhaltung wurde aber von einem Streit vor dem Nahegelegenen Nachtclub gestört.
Ein Junge hatte wohl einen Mann angegriffen der sich an dem Mädchen das teilnahmslos daneben stand vergreifen wollte. Der Türsteher hatte sich eingemischt und fing an den Jungen auf den Boden zu drücken. Alizeh war damit gar nicht einverstanden denn eigentlich war doch der Perversling schuld.
Und was machte eine freche göre wie Alizeh in dieser Situation? Sie stampfte rüber und stellte sich, mit ihrer Recht kleinen Statur, vor dem Türsteher auf. Der Junge und das Mädchen waren bereits in einer Seitengasse verschwunden als Alizeh Luft holte und dinge äusserte die ihr wohl so ziemlich eine ohrfeige einbringen konnten.
"Wie viel zahlt der Perverse Sack ihnen damit sie ihn beschützen? Es ist ziemlich offensichtlich das ihr lüsterner Freund Schuld war da müssen sie nicht den Jungen so behandeln sie Idiot!"
Alizeh bemerkte nicht das ihre Schwester ihr gefolgt war, diese machte sich erst bemerkbar als sie an Alizeh's Ärmel Zog
"Schwester... Hör auf sonst bekommen wir ärger.... Mama wird das gar nicht gefallen...."
Das Mädchen das inzwischen in ihre Richtung lief bemerkten die beiden nicht, sie trug einen Schwarzen Hoodie dessen Kapuze ihr ins Gesicht hing und ihre Augen verdeckte, nur einige ihrer Orange-Farbenen Haare hingen vorne raus, sie war wohl auch nicht ganz bei der Sache da sie den Türsteher nicht zu bemerken schien und einfach in diesen hineinlief.
“Entschuldigung, ich habe sie nicht gesehen....“ murmelte das Mädchen obwohl es wohl sehr schwer war die kleine Ansammlung hier nicht zu sehen.

Währenddessen regte sich in der Gasse in welche der Junge mit seiner Schwester verschwunden war etwas, Ein kleines Mädchen mit Langen Rosafarbenen Haaren stand auf, sie war gerade fertig geworden von einem Teenager zu trinken, sie hatte ihn nicht verwandelt und auch nur so viel von ihm getrunken das ihm die nächste zeit nachdem er wieder aufgewacht war ein bisschen Schummrig war.
Krul bediente sich nicht mehr oft an Menschen oder anderen Wesen deren Blut sie trinken konnte ohne das es Probleme gab, Aber so einmal in der Woche musste jemand herhalten und da war es umso bequemer wenn sie schon ein Ziel hatte dem sie eine Lektion erteilen wollte.
Dieses Mal war dieser Junge ihr ziel gewesen den sie öfter dabei beobachtet hatte wie er einige Mädchen der örtlichen Akademie belästigt hatte und den sie unter dem Vorwand mit ihm etwas Spass haben zu wollen, ihr Körper ging locker als der einer Schülerin durch, in diese Gasse gelockt hatte da sie sehr wenig besucht war.
Um so überraschter war Krul das sie hinter sich nun zwei Stimmen hörte und einen Namen den sie schon eine Weile nicht mehr gehört hatte.
Trotzdem versteckte sich Krul, sie wusste nicht wem die andere Stimme gehörte und war sich auch nicht sicher ob es DIE Miwako war die sie kannte, davon abgesehen wollte sie es vermeiden als Blutrünstiger Vampir abgestempelt  zu werden nur weil sie mal ausnahmsweise wieder von der Quelle trank.
 28.07.15 18:52
http://moon-academy.forumieren.com/t4031-tykiari-neasha-kasane-little-devil-chimera http://moon-academy.forumieren.com/f162-tykas-winkel http://moon-academy.forumieren.com/t4183-tykiari-neasha-kasane http://moon-academy.forumieren.com/t4049-tyka-s-kleines-beziehungsdrama http://moon-academy.forumieren.com/t4054-tyka-s-kommunikation-ein-wunder-das-dies-existiert https://www.youtube.com/watch?v=kSsj20hh_Z0
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
Mitglied

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Eingebrachte Charas:

Emmi - »Reden«, Denken - 494 Jahre (21 Körperlich) - Dämon
Amy Leia Hietala - »Reden«, Denken - 9 Jahre - Halbwesen (Werwolf/Dämon)
Maya Rey Hietala - »Reden«, Denken - 9 Jahre - Halbwesen (Werwolf/Dämon)
Amy:
Maya:
Flora Lunare - »Reden«, Denken - 131 Jahre (18 Körperlich) - Vampir
Florin Talcescu - »Reden«, Denken - 10 Jahre - Vampir
Florin:
____________________________

»FLORIN! VASILE!« Flora drehte sich zu ihrem Gatten um und beäugte ihn mit finsterem Blick. Die Zwillinge waren wieder wild und liefen einfach durch die Fußgängerzone und beachteten erst gar nicht die vielen Menschen die sie anrempelten. Die schwangere Vampirin wäre den Zwei wohl hinterher gerannt doch spürte sie wie das Baby unruhig war und strampelte. »Victor, hol bitte deine Kinder zurück.«, kam es von der leicht genervten Vampirin. Wenn die Zwillinge, wie gerade, wild wie zwei Bengel waren, waren diese auf jeden Fall Victor's Kinder- Nur wenn sie lieb und ruhig waren die Zwei plötzlich wieder "ihre Kinder". Schließlich war Flora immer das brave Mädchen und so ein Verhalten konnte ja schließlich nicht von ihren Genen kommen. Sie streichelte sich über den runden Bauch. So lange musste die Vampirfamilie auf das kleine Mädchen nicht mehr warten. Zwei Monate und immernoch hatten sie keinen Namen. Vorallem würde Victor diesmal nicht reinreden dürfen, da er schon die zwei Chaoten benennen durfte. Florin klebte an einem Schaufenster und schaute neugierig hinein - Ein Tierladen und im Schaufenster waren Katzenbabys zu sehen. Wenige Sekunden später rief er Vasile zu sich und plante mit ihm wie er ihre Eltern überreden konnten ein Katzenbaby zu kaufen.

Die Dämonin lief durch die Stadt in beiden Händen eines ihrer geliebten Mädchen. Amy in der linken und Jaina in der rechten. Maya, wie so oft, lief zwischen Toki und Emmi und hielt dabei Amy's Hand. Ab und zu ärgerte sie Ryan der mit Papa Toki ging. »Mooooom! Wo ist Bruderherz?«, kam es von Amy die nun an Emmi's Ärmel zog und danach an Toki's Hemd. Zärtlich strich die Dämonin der kleinen schwarzhaarigen über den Kopf. »Wir treffen ihn später, keine Sorge, aber erstmal gehen wir einkaufen, okay?« Emilie hatte Toki es abgewöhnt die Sachen vom Laden zu stehlen, da sie nicht wollte, dass die zwei Mädchen das mitbekamen und es am Ende auch noch tun wollten. Es war ja schon genug das ihr Sohn Raenef bei seinen Diebstählen dabei war. Amy war dennoch nicht zufrieden und hüpfte ohne Vorwarnung auf den Rücken von Toki und versteckte ihr Gesicht in seine Haare. »Ich will ihn aber jetzt sehen..«, brummelte sie und klammerte sich fest an Papa Toki.
 30.07.15 14:17
Rasse
Werwesen

Beruf :
Tüftler, Erfinder & Krimineller

Größe :
1,91 m

Stimme :
schnell, hastig, überschlägt sich häufig

Auffallende Merkmale :
Dreadlocks, einige Brandnarben

Ruf in der Stadt :
brillianter Techniker, aber anstrengend

Gespielt von :
Ary

vToki Hietala
"never tell me the odds"

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Toki Hietala - 32 Jahre "Reden" Denken - Werwolf
Jaina Allana Hietala - 7 Jahre "Reden" Denken - Halbwesen (Dämon/Werwolf)
Ryan Jacen Hietala - 3 Jahre "Reden" Denken - Halbwesen (Dämon/Werwolf)
Jaina:
Ryan:

Stolz betrachtete Toki die verrückte Truppe die seit nun einem gutem Jahrzehnt sein Leben auf den Kopf stellten, oder eher dafür sorgten das es in geregelteren Bahnen lief. Den Zwillingen Maya und Amy war es zu verdanken das er heute ein ziemlich gutes Einkommen hatte um seine Familie zu ernähren. Denn sobald er von ihrer Existenz erfahren hatte hatte er, in einem spontanen Anflug von einer Mischung aus Panik und erwachsener Vernunft, anfangen Elektrotechnik zu studieren. Hätte er vorher gewusst das er nach seinem Abschluss viel interessantere Aufträge bekommen würde hätte er wahrscheinlich schon früher damit angefangen. Außerdem war es doch eigentlich ziemlich schön, so ein 'fast' bürgerliches Leben mit einer Succubus-Frau, einem Adoptivsohn und vier zuckersüßen, kleinen Kindern.
"Paaapa, Maya ärgert mich!" ,beschwerte sich der Jüngste Ryan lautstark, auch wenn es vermutlich absolut gerechtfertigt von ihr war. Gestern hatte Toki ihn erwischt wie er Maya's Tagebuch mit seinen Buntstiften verunstaltet hatte. Aber wahrscheinlich wusste sie noch gar nichts von dem Kunstwerk, Toki hatte ihr zumindest nichts erzählt. "Na komm schon Ryan, du ärgerst deine Schwester doch mindestens doppelt so oft." Als Ryan daraufhin schmollend jeden weiteren Schritt verweigerte wurde er von seinem Vater hoch gehoben. "Außerdem kannst du das sowieso viel besser als sie." ,flüsterte Toki seinem bockigen Sohn ins Ohr, der nach seinen Worten schon ein wenig zufriedener aussah. Daraufhin wuschelte Toki Maya durch die Haare und lächelte sie entschuldigend an. Er wusste wie nun einmal aus eigener Erfahrung wie Ryan sich als Jüngster fühlen musste und er wollte sich gar nicht ausmalen wie es war wenn man drei ältere Schwestern hatte. Obwohl seine Mädchen natürlich die besten auf der ganzen Welt waren. Ja alle vier, schoss es ihm durch den Kopf als er aus den Augenwinkeln Emmi betrachtete.
Trotzdem rollte er die Augen als sie das Wort 'Einkaufen' benutzte. Spannender war das über die Jahre nämlich nicht geworden. Aber seine Erfahrungen hatten gezeigt das seine Frau bei solchen Auseinandersetzungen meistens die besseren Karten hatte und irgendwo konnte er ja auch verstehen das sie die Kinder von seinem Hobby Diebstähle zu tätigen fern halten wollte. Er wollte ja selber nichts mehr als sie vor der großen, bösen Welt zu beschützen. Es war zum Beispiel noch nicht lange her das er wutentbrannt in die Schule der Mädchen marschiert war um einen Jungen zur Rede zu stellen der es gewagt hatte Jaina zu hänseln.
Auf einmal spürte er wie er nach hinten gezogen wurde und das Stimmchen hinter ihm verriet ihm das Amy auf seinen Rücken gesprungen war. Schnell hielt er mit der einen Hand ihr Bein fest damit sie nicht herunter rutsche und passte gleichzeitig auf das Ryan auf seinem Arm nicht das Gleichgewicht verlor. "Ich kann dich verstehen. Aber schau mal, ich hätte an Raenef's Stelle auch keine Lust einzukaufen." Er grinste und tat vorsorglich einen Schritt von Emmi weg. "Vielleicht kommt er ja eher wenn wir stattdessen ein Eis essen gehen." In manchen Dingen war Toki eben kein bisschen erwachsener geworden in den letzten Jahren.
Die kleine Jaina war von dieser Idee sofort begeistert was sich in ihren aufmerksam lauschenden und schnell zuckenden Ohren äußerte während sie ihr Ewok-Plüschtier aufgeregt an sich drückte. "Mama Mama, können wir Eis essen gehen? Bitte Bitte!" Sie war vielleicht ein wenig ruhiger als ihre älteren Schwestern dafür beherrschte sie den traurigen Hundeblick allerdings zur Perfektion und zumindest bei ihrem Papa hatte dieser stehts Erfolgsgarantie. Mal schauen ob er dieses Mal bei Mama genauso gut funktionierte. "Jaaa Eis!" Ryan fing an aufgeregt rumzuzappeln und bereitete Toki damit zunehmend Schwirigkeiten ihn fest zu halten da er zusätzlich immernoch Amy auf dem Rücken hatte.
 30.07.15 16:23
https://changing-tides.forumieren.de/t4118-toki-hietala#77726 https://changing-tides.forumieren.de/h6-arys-charaktere https://changing-tides.forumieren.de/t4178-toki-hietala#78198 https://changing-tides.forumieren.de/t4131-toki-s-beziehungen#77824 https://changing-tides.forumieren.de/t4231-toki-s-kontakte#78589 https://www.youtube.com/watch?v=_wcQR0e0hC4&index=1&list=PLauMTygfhXlKLpIIYd1IKls8jdw17zx14 https://changing-tides.forumieren.de/u1228rpgsheet https://changing-tides.forumieren.de/f185-toki-hietala
vAnonymous
Gast

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Nachtrag Charaktere:

Raenef - "Reden", Denken - Dämon - 26 (körperlich 14)
Ichiro - "Reden", Denken - Dämon - 30 (körperlich 21)

Im Prinzip war es Ichiro egal, was die fremden Mädchen über ihn dachten. Er machte hier auch nur seinen Job und der war, Tumulte zu verhindern. Und was er schon gar nicht wollte, war, dass der junge, der im Prinzip nur seine Schwester beschützen wollte, eine Anzeige wegen Körperverletzung und eine oder sogar mehrere Nächte in Untersuchungshaft verbringen würde. Die Tatsache, dass er laut Ausweis erst 12 war, würde ihm in dem Fall nicht viel Gutes tun, denn derselbe Ausweis wies ihn auch als geborenen Werwolf und in diesem Zusammenhang als erwachsenen Mann aus.
Der breitschultrige Dämopn blickte auf das junge Mädchhen hinab und überlegte kurz, ob er ihr eine Ohrfeige und damit einen Denkzettel verpassen sollte, entschied sich dann aber dagegen Das war es nicht wert und er sah das hier als deutlich überzogen an. Sie war nur ein Kind und nicht in einem Alter, in dem man mit Schlägen viel mehr als eine Anzeige und einen langwierigen Rechtsstreit erreichte. Und dass sie ein Mädchen und er selbst ein junger Mann war, half da auch nicht unbedingt. Da konnten die Eltern von versuchtem Kindesmissbrauch sprechen und wenn das durchging, würde der Dämon das Tageslicht eine ganze Weile nicht mehr sehen. Und zu reden… gut, es würde länger dauern, aber vielleicht konnte man sogar zu einem gewissen Verständnis kommen, und sie würde eventuell einsehen, dass er dem Jungen und vor allem dessen Schwester damit auch einen Gefallen getan hatte. „Dieses perverse Arschloch hat sich während meiner Schicht hier nicht mehr blicken zu lassen, kleine, das kannst du mir glauben. Wenn ich den Jungen allerdings nicht aufgehalten hätte, hätte der Kerl ihn wegen Körperverletzung angezeigt und hinter Gitter gebracht und damit wär nix gewonnen gewesen.“ Einen Moment überlegte er, sich zu verwandeln, unterließ es dann aber. Sein Chef konnte es nicht leiden, wenn er das machte, und den Ärger war es nicht wert. Er schreckte damit die Kunden ab und setzte seinen Job aufs Spiel. Einen Job, den er dringend brauchte, um sich den Box-Unterricht und seine Wohnung zu finanzieren.
Das Mädchen, das ihn anrempelte, hatte er zunächst überhaupt nicht bemerkt, bis sie eben direkt in ihn hinein lief. Sie war schmal, ein dünnes Ding. Und sie schien ziemlich neben der Spur zu sein. Am liebsten hätte der große ihr einfach die Kapuze runterzuziehen und nach Anzeichen für Betäubungsmittelmisbrauch zu suchen. Sie schien einfach so verwirrt, dass es für ihn logisch erschien, dass sie etwas genommen haben musste. Er seufzte und meinte dann: „Schon gut. Aber gerade halten kannst du dich noch, oder?“ Sie sah zumindest nicht danach aus, als würde ihr Gleichgewichtssinn versagen, an sich schon mal ein gutes Zeichen. Vielleicht war sie auch tatsächlich einfach in Gedanken versunken gewesen und hatte den Dämon und die Mädchen nicht gesehen.

Für Akito war jetzt egal, was da vor der Disko passierte. Für ihn war es erst einmal das wichtigste, dass es seiner Schwester gut ging. Sie sah wirklich nicht gut aus, blass wie sie war. Manchmal aß sie tagelang nicht und heute hatte sie zumindest viel zu wenig Wasser getrunken und was das Essen anging, hatte ihr Bruder nicht wirklich darauf geachtet. Auch, wenn er seine Schwester wirklich und ehrlich liebte, so hatte er dennoch ein eigenes Leben, um dass er sich auch kümmern musste. Er gab sein bestes, wenn es um Miwako ging, aber mehr konnte er eben auch nicht geben.
Der Junge legte seine Finger an die Stirn der Älteren und nahm sie dann fest in den Arm. „Du bist ganz kalt... Kann ich was tun?“ Er wollte alles tun, um ihr zu helfen. Er würde in die Hölle herab steigen und den Teufel höchstpersönlich herausfordern, wenn er seiner Schwester helfen konnte. Oder aber seine Seele verkaufen. Aber damit würde er ihr nicht helfen, so viel verstand er. Auch, wenn er die tiefe Depression, die seine Schwester so verändert hatte, nicht verstehen konnte. Er wusste, dass es so eine Krankheit gab, die Auswirkungen bei seiner Schwester zu sehen, war für ihn unverständlich. Dass die Tatsache, dass beide ihre Eltern sich so sehr um seine Probleme kümmerten und sie dabei etwas vernachlässigten, der Grund war, kam ihm nicht wirklich in den Sinn.
Aber was das angeht, machte die Ältere ihm keine Vorwürfe. In ihren Augen waren seine Probleme die schlimmeren. Sie wusste um seine Instinkte und die Ängste, die damit verbunden waren. Die Tatsache, dass andere ihn einfach kontrollieren konnten, wenn sie ihn dominierten, machte auch ihr Angst und sie wusste, dass es da nicht aufhörte. Deswegen war die einzige Person, auf die sie wütend sein konnte, sie selbst, weil sie neidisch der Aufmerksamkeit wegen war und meinte, ihre Eltern sollten sich mehr um sie und weniger um ihren Bruder kümmern. Akito war nach wie vor noch ein Kind. Die junge Frau erwiderte die Umarmung zitternd und flüsterte leise: „Ist schon gut, sag nur Rokuro nichts davon...“ Sie sprach ihre Eltern schon lange beim Vornamen an, die Worte Mama und Papa schienen ihr einfach zu kindlich, und die Worte Mutter und Vater zu formell. Also einfach die Vornamen, das hatte sich bei Familie Matsuda mittlerweile etabliert. Natürlich, wenn ihre Eltern gewusst hätten, was sie durchmachten, hätten Sie sich um sie gekümmert, aber da kam sie sich egoistisch vor. Akito brauchte diese Aufmerksamkeit viel eher.

Victor nahm es Flora nicht wirklich übel, dass sie so tat, als wären die Jungs seine Kinder, wenn sie sich daneben benahmen. Letztendlich war sie schwanger und die hormonelle Belastung, die das bedeutete, entschuldigte viel. Und dafür ging sie immer noch, selbst, wenn sie gerade wütend war, sehr liebevoll mit den Jungen um. Er selbst war da allgemein ein bisschen ruhiger, in seinen Augen hätten Florin und Vasile noch viel schlimmere Dinge tun konnten. Also gab er seiner Frau einen Handkuss und lächelte. „Natürlich, meine Blume.“ Und schon lief er los. Was Vasile anging, kam der sehr nach ihm, auch, was die Kräfte anging. Der Junge reagierte ebenso empfindlich auf Licht und Victor fürchtete, dass der Junge beim Rennen seine Mütze oder seinen Schal verlor und sich dann schwere Verbrennungen zuziehen würde. Es wäre das erste Mal, aber das gab es ja für alles, und das wäre kein angenehmes erstes Mal. Wenn auch vielleicht eine angemessene Lektion. Dennoch, das Risiko einzugehen, war das nicht wert.
Vasile hatte seinen Zwilling derweil wieder eingeholt und klebte neben ihm an der Schaufensterscheibe, wo er auf die Katzenbabys starrte und den Kopf schief legte. Vor allem eine kleine Tigerkatze fiel ihm auf, die wilder zu sein schien, als die beiden anderen. Er grinste Florin an, schob sich noch etwas näher an ihm und flüsterte dann: „Wenn wir Papa sagen, wir wollen Verantwortung lernen, dann kauft er uns bestimmt eine.“ Da kannte der kleine seinen Vater ziemlich gut. Zumal er ihn mit einem Bekannten hatte telefonieren hören, wobei Victor gesagt hatte, er wünschte, er könnte sich sicher sein, dass die beiden Verantwortung für ihre kleine Schwester übernehmen würden. Und ehrlich gesagt freute er sich auch selbst auf eine kleine Schwester, die er beschützen konnte.

Einkaufen war für Raenef eigentlich gar nicht so schlimm. Gut, es war nicht sein Hobby Nummer eins, aber für wen war es das schon. Einkaufen war noch langweiliger als lernen, und das mochte was heißen. Raenef lernte nicht gerne, aber leider musste es gerade in seinem Fall sein. Gerade in den letzten beiden Jahren hatte er viele Kräfte dazu gewonnen, Beschwörung, Illusion und Fluchmagie. Und auch, wenn es selten vorkam, hängte er manchmal anderen, wenn er sich über sie ärgerte, unterbewusst einen Fluch an. Nichts starkes, dafür reichte sein Wissen noch nicht, aber wenn er dieses mehrte, ohne die Kontrolle dazu zu erlernen, dann konnte er damit wirklich Schaden anrichten, und das nicht nur bei Leuten, denen er schaden wollte. Einmal hatte er seinen Erzieher verflucht, ein anderes mal beinahe seinen Adoptivvater, aber dabei hatte er sich selbst ertappt. Dennoch wollte er dieses Risiko nicht wieder eingehen, und das hieß, dass er lernen musste.
Der junge Dämon hatte Emmi eigentlich eine SMS geschickt, dass er sie beim Einkaufszentrum treffen würde, aber da er keine Antwort bekommen hatte, nahm er einfach mal an, dass er keinen Empfang gehabt hatte, oder aber sein Handy schon wieder rumsponn. Im Prinzip brauchte er ein neues, das Ding war Jahre alt, drei Mal wegen Viren neu aufgesetzt worden und dutzende Male mit der Hose in der Waschmaschine gelandet. In dem Fall konnte man wohl mit Fug und Recht sagen, dass man es nicht länger hinaus zögern und mal ein neues anschaffen sollte. Aber daran, eins zu kaufen, dachte er nie, und was das Klauen anging, wollte er seinen jüngeren Geschwistern ein gutes Beispiel sein. Maya, Amy, Jaina und Ryan waren für ihn der einzige Grund, warum er erwachsen werden wollte. Er musste den drei jüngeren ein gutes Vorbild sein, sonst würde er sich das selbst nie verzeihen.
Eigentlich hatte er auch nach seinem Abschluss erst einmal schleifen lassen, aber mittlerweile hatte er sich fest entschlossen, sich für ein Studium einzuschreiben. Das einzige Problem war die Frage, was er studieren wollte. Viele ‚normale‘ Studienfächer lagen ihm nicht wirklich. Er war in den meisten Schulfächern relativ gut gewesen, ja, aber das war es auch. Sie hatten ihm nicht solchen Spaß gemacht, viele fand er sogar schlichtweg öde. Wie zum Beispiel Geschichte, ein schönes Fach, an sich interessant, aber wenn man es herunter brach auch ziemlich langweilig und eine Menge auswendig lernen. Das zu studieren käme ihm im Traum nicht in den Sinn. Andere Fächer fand er einfach komisch, und wieder andere bereiteten ihm Kopfschmerzen.
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er die Stimme seines Vaters wahrnahm. Das war eindeutig, Toki, und vor allem auch Jaina, erkannte er überall. Sie waren seine Familie, genauso wie seine Mutter, Amy, Maya und Ryan, die wahrscheinlich auch dabei waren, die er aber einfach noch nicht gehört hatte. Der Dämon grinste und machte sich unsichtbar, wobei er seine Aura mit einer Illusion verschleierte. Er wollte die sechs überraschen und meistens gelang ihm das auch. In diesem Fall wartete er, bis die ganze Familie an ihm vorbei ging, eher er ihnen hinterher schlich, um sich an die Fersen seines Vaters heftete, um sich dann plötzlich sichtbar zu machen, die Arme um ihn und seine Kleine Schwester zu legen und seine Arme über die Augen seines Vaters zu legen. Gar nicht so einfach, wenn man bedachte, dass er in den letzten 12 Jahren nicht gewachsen und immer noch ziemlich klein war. „Wer bin ich?!“
 06.08.15 18:14
vAnonymous
Gast

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Die beiden kleineren Mädchen begrüssten Sakura und Sakyura, die frage die ihnen Alizeh aber stellte beantworteten die beiden nicht, die war sowieso nur rhetorisch gewesen.
Das mit dem Verlassenen Gebäude klang für Sakura und Sakyura recht öde weshalb sie sich nur beide ansahen um dann Synchron mit den Schultern zu zucken.
Wenn es keine Süssigkeiten gab war es für die beiden Problemkinder uninteressant.
Verwundern tat die beiden jedoch das Alizeh über die Strasse stampfte und den Türsteher kritisierte.
Beide konnten nicht umhin in Gelächter auszubrechen denn es war einfach zu Amüsant zu zu sehen wie ein kleines Mädchen einen älteren Kerl zusammenstauchte, was dieser jedoch antwortete verstanden die beiden nicht da sie sich zu spät gefangen hatten und nun auch über die Strasse gingen, etwa zu der Zeit als ein Mädchen gedankenverloren in den Türsteher lief und sich entschuldigte.
Sie hatten das Mädchen schon öfter in der Gegend gesehen und vermuteten das sie auf der Strasse lebte und womöglich sogar irgendwas einnahm, ihr Name begann mit einem 'R' aber die beiden konnten sich beim besten willen nicht erinnern wie er genau war da es ihnen auch ziemlich egal war.
 09.08.15 4:58
Rasse
Hybrid

Beruf :
Sängerin & Gittaristin

Größe :
157.5 cm

Stimme :
Genervt, Unfreundlich

Auffallende Merkmale :
Keine

Ruf in der Stadt :
Unbekannt

Gespielt von :
Tyka

vTykiari Kasane
†Sinful Rose†

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Alizeh blieb vor dem Mann stehen doch dieser schien sie gar nicht ernst zu nehmen, das er nur das beste für den Jungen wollte kam der kleinen Halb-Chimera nicht in den Sinn.
Sie sah ihn immer noch an als er sich dann zu Wort meldete und damit Alizeh verwunderte.
“Okaaay, das versteh ich nicht.“ Alizeh verstand nicht wieso der Junge bestraft werden sollte weil er seine Familie beschützte, das Mädchen wusste nicht das Selbstjustiz eben zu nichts führte, hatten ihr ihre Eltern noch nicht beigebracht oder sie hatte ihnen zu dem Zeitpunkt nicht zugehört.
“Alizeh.... Selbstjustiz ist schlecht.... hat Mama uns doch gesagt....“ meldete sich die leise und zögerliche Stimme Aliceh's von hinter Alizeh als auch Sakura und Sakyura die beiden erreichten etwa zu der zeit als ein Mädchen gedankenverloren in den Mann lief.
“Ja.... geht schon.... tut mir leid.“ meinte das Mädchen obwohl sie definitiv leichte Probleme mit der Balance hatte.

Krul blieb in ihrem 'Versteck' und beobachtete die beiden die da ebenfalls in der Gasse waren. Der Junge schien gesund genug nur das Mädchen war blass und erschien Krul etwas krank. Sie beäugte das geschehen und kam dabei immer mehr hervor, wenn man sie gesehen hätte könnte man sie für ein neugieriges Katzenmädchen halten, wenn man davon absah das sie weder Katzenohren noch einen Schweif besass.
Das flüstern des Mädchens auf die Frage des Jungen war zwar schwer verständlich doch Krul hatte immerhin Vampir sinne und gutes gehört deswegen also hörte sie es sehr wohl.
“ROKURO!“ fuhr es aus ihr heraus und schnell schlug sie die Hände vor den Mund, duckte sich wieder etwas mehr in ihr Versteck und wünschte sich verschwinden zu können bevor sie dann seufzte und sich aus ihrem Versteck traute, die beiden ansah und unschuldig lächelte.
“Ähm..... Hallo zusammen.... Miwako.... du bist.... gross geworden....“ Krul wusste wirklich nicht wie sie hätte reagieren sollen und darum versuchte sie es so und hoffte das der Junge sie nicht angriff, obwohl sie sicher war das sie einen Frontalen Angriff vielleicht sogar gewinnen würde.
 11.08.15 23:59
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