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Atelier Katyna & Mikaya - The Alchemists of Cadysa [Azuriah Umine (Katyna Akyo) & Mikaya Akyo]

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Chelsea war etwas verwundert als Mikaya sie bat zu gehen, dann erst bemerkte sie das sie sehr nahe an Mikaya gerückt war und die Drachin wohl etwas bedrängte. Schnell begab sich Chelsea wieder an ihre Ausgangsposition, die Frage war vorerst vergessen, Naja vergessen nicht doch Chelsea konnte es sich denken.

Es versetzte ihr zwar einen Stich im Herzen doch die Art wie Mikaya über ihre Chefin redete und die Art wie sie plötzlich über den Black Market sprach waren eindeutig.

Chelsea sah Mikaya erst noch eine weile entschuldigend an bevor sie anfing zu kichern und dann zu lachen. "Irgendwie.... dachte ich mir schon das du dich in einen Alchemisten verliebst, aber ich dachte da eher an Mr Fiscario aber nicht an deine eigene Chefin!" Chelsea war sichtlich amüsiert, Sie vergass dabei vollkommen das Mikaya dieses Gefühl nicht kannte, zumindest nicht in dieser Beziehung.

Als Chelsea sich dann beruhigt hatte sah sie Mikaya kichernd an. "Also... wie machen wir aus dir Nimmersatt eine ansehnliche junge Dame um das Herz deiner Angebeteten zu gewinnen?" Das war eine von Chelsea's Eigenarten, sie konnte sich unglaublich schnell davon erholen sozusagen in die 'Friendzone' abgeschoben zu werden oder eben trotzdem mit anderen befreundet zu bleiben auch wenn diese dasselbe Wesen ins Auge gefasst hatten.

Manche sagten das Chelsea dadurch niemals glücklich werden würde, doch das war Chelsea egal da sie vor allem dann glücklich war wenn es ihre Freunde ebenfalls waren, und dazu zählte es nun Mikaya mit deren Chefin zu verkuppeln, ob die beiden das wollten oder eben nicht.
 21.08.16 1:50
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Drache

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Mitbesitzerin des Alchemieladens Ariandel

Größe :
149cm Jüngere Form / Jüngere Halbdrachen Form | 150.5cm Ältere Form / Ältere Halbdrachen Form | 285cm Drachenform

Stimme :
Naiv, Kindlich, Ungeduldig

Auffallende Merkmale :
Drachen-Augen

Ruf in der Stadt :
Lehrlings-Alchemistin

Gespielt von :
Tyka

vMikaya Akyo
Clumsy Alchemist

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Anscheinend hatte Chelsea gar nicht bemerkt wie sehr sie Mikaya bedrängt hatte, zumindest rückte sie plötzlich zurück und sah Mika entschuldigend an. Mika hatte aber immer noch etwas angst davor ihre beste Freundin in Cadysa durch so etwas zu verlieren, nur dadurch das sie mit diesen Gefühlen nicht vertraut war.

Dann aber kicherte Chelsea und fing dann auch zu Lachen an, redete etwas von wegen 'in jemanden verlieben' und das sie dachte das Mikaya eher auf Logy stehen würde und dann....
Mikaya konnte das Gefühl nicht wirklich deuten doch ihr Körper tat das übrige, Mika wurde knallrot und versuchte sich da irgendwie raus zureden.
“W...Was redest du da! Stimmt doch gar nicht! I....ich bewundere sie nur! Sie ist gebildet und gut in Alchemie und.......“ Mika schüttelte den Kopf, die Gefühle waren nun vollkommen durcheinander, Mikaya wusste nicht mehr was sie tun sollte und welche Gefühle sie hatte.
Sie verspürte Freude daran zu denken im Black Market zu arbeiten doch musste sie zugeben das dieses Gefühl weg war wenn Priscilla ihr die Ladenaufsicht überliess und auswärts war.
Und doch wenn sie darüber nachdachte das sie sich vielleicht in Priscilla verliebt hatte fühlte sie sich Schlecht.
Jetzt erst erinnerte sich Mikaya an einen weiteren Grund wieso sie ihre Naive Lebensweise wählte, und je mehr sie darüber nachdachte desto schlimmer fühlte sie sich.
Sie hatte es nie wieder an sich ran gelassen, überspielte die Gedanken mit Essen und ihren Kindischen Plänen. Doch nun, da sie sich verändert hatte konnte sie das nicht mehr.

Als Chelsea sie dann kichernd ansah versuchte Mikaya ihre Traurigkeit die sie gerade verspürte mit einem beleidigten Gesicht zu überdecken, es klappte ganz gut, sie wollte Chelsea damit jetzt nicht belasten da sie selbst nicht genau wusste wie sie es dieser hätte erklären können und sie wollte es auch gar nicht.
Diese Erinnerung war nur für Mikaya, niemand sollte davon erfahren, nicht einmal Katyna.
Chelsea's Satz aber verdrängte die Gedanken wieder etwas. Besonders das Wort 'Nimmersatt' liess Mikaya die andere böse ansehen.
“Hey! Ich esse inzwischen schon 10% weniger! Und das war nicht einfach!“ Mikaya war stolz darauf das sie weniger zu essen brauchte, auch wenn es nur 10% waren.
Innerlich war Mikaya aber froh das Chelsea das ganze so gelassen nehmen konnte, auch wenn sie etwas traurig war wenn sie überlegte wie einsam Chelsea sein musste wenn sie so schnell aufgab.

Dennoch wurde es langsam Zeit den Laden zu öffnen weshalb die beiden sich wohl entweder in Mikaya's Zimmer begeben mussten oder aber Chelsea musste gehen.
“Es wird bald zeit den Laden zu öffnen, hast du noch was vor oder willst du mit auf mein Zimmer?“ Die frage konnte wohl etwas komisch kommen wenn man Chelsea's Gefühle für Mikaya bedachte, es war aber rein Harmlos gemeint.
 02.09.16 12:55
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Mikaya's Reaktion war zu erwarten und Chelsea war dadurch nur um so mehr amüsiert.
Es war wie in einem dieser Romance-Mangas in dem der Protagonistin ins Gesicht geklatscht wurde das sie auf den coolen Typen steht und diese sich dann irgendwie raus zureden versuchte.
Genau das tat Mika gerade und statt das Chelsea dadurch das Gefühl bekam das sie doch falsch lag bestätigte es sich nur um so mehr was Chelsea Mika auch mit einem 'Ja klar, ist auch vollkommen glaubwürdig'-Blick ansah.

Chelsea bemerkte zwar das Mikaya kurz traurig schien, doch da sie dann doch gleich wieder beleidigt guckte fragte Chelsea mal nicht nach, vielleicht hatte sie es sich ja auch nur eingebildet.
Mikaya behauptete stolz das sie nun schon 10% weniger essen würde was Chelsea kichern liess. Die beiden kannten sich sicher schon 2 Monate wenn nicht mehr, da fragte man sich wirklich ob das eher Traurig oder ein wirklicher Fortschritt war.
“Ist ja gut dann eben Nicht mehr ganz Nimmersatt.“ kicherte Chelsea und sah Mikaya herausfordernd an.

Dann sah Mikaya auf die Uhr und teilte Chelsea mit das es wohl langsam zeit wurde den Laden zu öffnen und die beiden darum wohl wo anders hin sollten. Chelsea musste jedoch dummerweise sowieso gleich wieder los weswegen sie auf Mika's Angebot den Kopf schüttelte.
“Ich muss los, hab meinem Vater versprochen das wir heute den Keller räumen. Eigentlich ja keine Lust, wie wäre es du kannst ja kurz einbrechen und alles aufessen.“ Kicherte Chelsea bevor sie aufstand und Richtung Tür ging
“Naja, Wir sehen uns.“ verabschiedete sie sich und trat auf die Strasse raus.
 09.09.16 17:16
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"Toll Mikaya, das klang jetzt vollkommen glaubwürdig, aber ich hab mich doch nicht in Priscilla verliebt.... oder? Mikaya war sich selbst wirklich nicht mehr sicher doch wieso sollte sie etwas zugeben von dem sie unsicher war ob es stimmte?

Mikaya seufzte als sie Chelsea's blick bemerkte und erneut als diese sie als "nicht mehr ganz nimmersatt" bezeichnete. Wieso musste Chelsea sie jetzt wegen allem ärgern? normalerweise hätte Mika ja über diese Spässe gelacht aber momentan war sie wirklich zu aufgewühlt.

Auf die Frage ob Chelsea das Gespräch in Mika's Zimmer verlagern wollte meinte diese das sie noch ihrem Vater helfen müsse den Keller zu räumen, den Seitenhieb wegen dem aufessen quittierte Mika mit einem genervten laut, momentan war sie wirklich nicht für diese Spässe empfänglich und ob das jemals wieder so sein würde wusste sie nicht wirklich.
dann verabschiedete sich Chelsea und verliess den Laden. Mika seufzte nur und machte sich wieder auf den Weg in ihr Zimmer.

~Einige Jahre zuvor im Glazis Gebirge~

"Und dann BOOM! Eine Explosion, Kana war vollkommen Schwarz im Gesicht und Mama hat sie mal wieder belehrt das sie im Haus keine Alchemie praktizieren soll."
Mikaya sass mit ihren Freunden und Verwandten auf einem Felsen und erzählte über die neusten Alchemistischen Fehlschläge ihrer Zwillingsschwester Katyna.
Die Gruppe bestand aus Mikaya selbst, ihren Schwestern Katyna und Letishia, ihren Cousinen Merona und Suzanne, ihrem Cousin Masato sowie ihren besten Freundinnen Tiamat, Shanalotte, Ekaterina und Wakana.
Alle ausser Letishia, Merona, Suzanne und der leidtragenden Katyna kicherten.
Mika selbst interessierte sich zwar für Alchemie aber war ehrlich gesagt zu faul um ständig neue Materialien zu sammeln und Kana gab ihr von ihren ja sowieso nichts ab.

Das Leben in Glazis war eigentlich langweilig, Mika wollte schon lange mal nach ausserhalb aber leider war es ihnen nicht gestattet das Gebirge zu verlassen bis sie Volljährig waren.
Nichtmal ihre Tante Meyuno durfte sie besuchen dabei mochte sie diese sehr gerne auch wenn Meyuno nicht unbedingt von Giftdrachen angetan schien. Doch nach einer weile schien Meyuno sehr gut mit Mika, Kana, Tisha, Rona und Suzy klarzukommen, zumindest schien sie die fünf nicht mehr zu meiden und redete auch mit Mika's Vater sowie Merona und Suzanne's Mutter. Nur mit Masato und dessen Mutter Lanarya schien sie nicht wirklich warm zu werden.

"Vielleicht solltest du Meyuno mal fragen ob sie dir einige Bücher mitbringt statt nur nach irgendwelchen Gerüchten zu gehen die dir Harukya auftischt." kicherte Ekaterina und sah Katyna herausfordernd an.
"L...Lass sie doch in ruhe. Kana-nee ist sehr begabt, zumindest begabter als Mika-nee." Letishia meldete sich zwar selten zu Wort, aber wenn dann war es um Kana, Merona, Suzanne oder sehr selten sogar Mika in Schutz zu nehmen, letzteres aber eher selten.

Mika selbst war von dem Seitenhieb von Letishia zwar nicht überrascht aber etwas verletzt. Sie war es sich gewohnt das die kleine Kana mehr mochte aber man musste ja nicht gleich so deutlich werden oder?
Mika's Gesicht sagte genug aus das Wakana sich zu Wort meldete. "Das war nicht nett Letishia. Du solltest auf deine Worte achten. Ekaterina hat lediglich einen Witz gemacht. Das ist kein Grund die Alchemistischen Fähigkeiten von Mikaya in frage zu stellen." Wakana sprach wie immer sehr Emotionslos und fast wie ein Roboter, Mika kicherte schon als Wakana dann aber ihrerseits, und ohne ein Gesicht zu verziehen, einen Seitenhieb dazu hing. "Auch wenn die Explosion und der Verlust von Tiamat's Gedenkstatue die Frage aufwerfen ob Mikaya eine Alchemistin oder Sprengstoff-Expertin werden möchte."

Mika sah Wakana zuerst etwas unglaubwürdig an, lachte dann aber los was auch die anderen taten.
"Wieso nicht beides? Wäre sicher interessant!" meinte Mikaya als sie sich wieder einigermassen gefangen hatte.
Ja diese dinge waren es was sie schon etwas in Glazis hielten, dennoch wollte Mika die Welt da draussen sehen, was sie auch würde sobald sie erwachsen war!
 16.09.16 14:27
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Katyna stiess einen genervten laut aus als Mikaya fertig war damit zu berichten wie sie wieder einmal das Haus fast in die Luft gejagt hätte, es war ja nicht ihre Schuld das Tante Harukya's Erklärungen sehr lückenhaft waren und dadurch oft zu Explosionen führten.
"Das ist nur weil Mama mir null hilft, dabei behauptet sie doch eine gute Alchemistin zu sein!." Kana blies die Wangen auf und sah auch beleidigt zu Katya als diese sich über sie Lustig zu machen schien.
Als dann aber Wakana ihren Seitenhieb gegenüber Mika austeilte lachte Kana mit. Sie mochte es wenn Wakana einen Witz machte, irgendwie war es besonders witzig dank Wakana's ruhiger und fast Emotionsloser Art zu sprechen, auch wenn Wakana sehr wohl mal wütend oder sehr Froh sein konnte.

Kana wusste sehr wohl das Mika vor hatte Glazis zu verlassen wenn sie ihre Volljährigkeit erreicht hatte, Kana war zwar traurig aber sie wusste das Mika wiederkommen würde oder zumindest auf Besuch kam.

Kana sah zu Masato, er war der einzige Junge der Gruppe und doch schien er es zu geniessen mit den ganzen Mädchen zeit zu verbringen auch wenn wohl viele hier um einiges älter als er war. Gut, Mika und Kana waren in seinem Alter und damit waren Suzanne, Letishia und Merona jünger, aber der Rest war eigentlich um einiges älter, besonders Tiamat.
"Sag mal Masato, wie geht es Tante Lana? Hab sie schon lange nicht mehr gesehen?" Lanarya war schon lange etwas Kränklich, sie war mit einem fremden Giftdrachen in einen Streit geraten der unbedingt nach Glazis wollte und die ältesten damit zu laberte das einige ja geduldet werden und es Gemein sei das nur der Akyo-Clan in Glazis leben durfte. Das war das Dumme an Giftdrachen, sie waren zwar immun gegen die meisten Herkömmlichen Gifte und ihr eigenes, aber das Gift eines anderen Giftdrachen konnte problematisch werden, besonders wen man wie Masato und Lanarya einen Gen-Defekt hatte.

Der Weisshaarige sah Kana erst etwas überrascht mit seinen Goldenen Augen an bevor er lächelte.
"Mutter geht es schon wieder Besser, die Heilmittel in Glazis sind zum Glück die besten."
Kana tat es fast schon leid das die beiden so leiden mussten. Kana war nur auf das Gift ihres Vaters und das von Mika anfällig genau wie Mika nur auf das von Kana und das ihres Vaters reagierte, Letishia war sowieso ein Sonderfall da diese bisher bei keinem Gift Reaktionen zeigte.
Ja es war vielleicht etwas makaber das man so etwas ausprobierte aber im Akyo-Clan war es sozusagen eine Versicherung wenn man wusste auf wessen Gift die Familienmitglieder negativ reagierten.
Masato und Lanarya hingegen waren so gut wie auf alles anfällig weshalb die beiden auch öfters mal krank waren und deswegen behandelt werden mussten. Kana wollte deswegen vor allem Alchemistin werden um ein Mittel zu erschaffen das diesen 'Gen-Defekt' behob und vielleicht auch die anderen Akyos immun gegen alle Gifte machte.

Nach einer weile verabschiedeten sich die meisten und auch Kana, Mika und Letishia wollten sich zusammen mit Merona und Suzanne auf den Weg machen als Masato sie einholte und meinte er wolle noch mit Mikaya reden.

"Okay Mika, du weisst ja wo wir wohnen, wenn du in einer Stunde nicht nachhause gefunden hast, kommst du wieder hier her und ich hol dich ab!" meinte Kana kichernd, doch Masato versprach das er Mika nachhause begleiten würde wenn er mit ihr geredet hatte.

Nachdem die anderen dann alle weg waren lief Masato mit Mika zusammen an den Rand des Gebirges.
"Du willst Glazis also verlassen wenn du Erwachsen wirst?" Masato wusste genau das es Mika's plan war, doch war er noch vor knapp zwei Jahren Selbst da draussen und wusste das die Welt kein schöner Ort war, besonders für Drachen.
 03.10.16 23:00
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vMikaya Akyo
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Mikaya streckte Kana die Zunge raus bevor sie Masato an den Rand des Gebirges folgte.
Die frage war etwas komisch, immerhin redete Mikaya doch selten von etwas anderem und sie sah es nicht als gefährlich, also wieso sah Masato dabei so bedrückt aus?
„Ja, wieso ist das nicht gut?“ fragte Mika den Jungen und sah ihn fragend an.
Sie wusste das Masato vor knapp zwei Jahren ausserhalb gelebt hatte, er hatte aber noch nie davon erzählt also konnte Mikaya nicht wissen wie genau es da draussen war was ja auch ein Grund war wieso sie die Welt sehen wollte.

Während sie auf eine Antwort von Masato wartete setzte sie sich an die Klippe und sah auf das Dorf das man von hier sehen konnte herunter. Die Leute dort wussten von den Prisma-Drachen, auch Prismnir genannt und versuchten immer ungebetene Gäste fern zu halten was meist leider nur funktionierte wenn diese nicht angeflogen kamen.
Für sie war das da draussen nun mal eine ganz andere Welt die sie irgendwann erkunden wollte, in ihrer noch sehr kindlichen Art war sie natürlich zu Naiv zu verstehen das es sehr wohl einen Grund dafür gab wieso man erst als Erwachsene da raus durfte. Mikaya verstand die alten Lehren der Prismnir sowieso nicht, für sie waren das einfach nur schöne Verse um Kindern Angst zu machen. Mikaya wusste nicht das es sehr wohl stimmte das sie wahr sind und der Grund wieso die Prismnir so einsam auf den Glazis-Bergen lebten.
 16.12.16 5:09
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Masato gefiel gar nicht das Mikaya so unbesorgt auf seine Frage antwortete, Klar er selbst war auch noch ein Kind aber wusste sehr genau was da draussen los war und er wollte nicht das seiner Cousine irgendwas passierte.
„Es ist sehr gefährlich und mir wäre lieber wenn du hier bleiben würdest.“ flüsterte er kaum verständlich zu sich selbst.

Auch wenn er selbst ein Bastard war der weder von den Reinen-Prismnir noch von den Gift-Drachen sonderlich gemocht wurde kannte er die Legende der Prismnir das diese schon mehrere Zivilisationen entstehen und vergehen gesehen haben und sich darum entschieden auf diesem Gebirge abgeschieden zu Leben um dieses Unheil nicht mehr miterleben zu müssen.

Sag uns wieso, leben gegeben, sind wir dazu bestimmt zu sterben, hilflos in unserem fleh'n

Zu gut verstand Masato diesen teil der Legende seit er damals ausserhalb des Gebirges von anderen Wesen angegriffen wurde die ihn entweder Gefangennehmen oder gar töten wollten.
Das Leben bevorzugte die Starken, die Schwachen und Hilflosen vergehen.
Masato verstand nicht genau wieso Mikaya die Legenden nur als Märchen ansah, viel davon machte Sinn und bedeutete ihr Name nicht sogar so etwas wie 'Sternen-gesandte'? Oder brachte Masato die Sprache der Prismnir wieder durcheinander und es bedeutete einfach nur 'Tollpatsch'

Es blieb still zwischen den beiden, Masato hatte seinen vorherigen Satz immerhin fast gar nicht ausgesprochen und wenn Mika sich das Dorf da unten ansah hörte sie sowieso nichts mehr.
Erst nach einer weile hörte man aus der Ferne, unten vom Dorfeingang schreie und wenn man sich bemühte erkannte man das einige Lastwagen auf das Dorf zurasten.
Erst war Masato verwirrt, bisher hatten sich vielleicht mal Wanderer hierher verirrt aber nicht so ein Konvoi aus Lastwagen und dann noch in so einem Tempo, erst als einer davon am Dorfeingang zum stehen kam erkannte Masato das Logo.
„Sie wussten wo wir sind?“ rutschten ihm die Worte heraus.
Es waren die Kerle die ihn damals angriffen, Diese Wissenschaftler die ihn entweder Lebend fangen und für irgendwelche Experimente misshandeln, oder töten und seinen Leblosen Körper sezieren wollten.
Masato war klar dass die Leute im Dorf etwas Zeit schinden würden um jemanden loszuschicken der die Prismnir warnte und ihm war auch klar das diese Person in Gefahr war wenn diese Typen das mitbekamen.

„Mikaya! Lauf sofort zurück zu den anderen und sag ihnen sie sollen alle in die geheimen Tunnel, ich komme nach.“ rief er seiner Cousine zu und rannte schon los in Richtung des einzigen Weges ins Dorf. Er musste unbedingt den Dorfbewohner abfangen der hoch lief und diesem sagen er solle Abseits vom Weg irgendetwas tun das kein aufsehen erregte und das sie schon informiert seien, Masato hoffte nur das Mikaya den ernst der Lage kapierte und nicht trödelte.
 24.12.16 6:12
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Das Geflüster von Masato hörte Mika nicht, sie beobachtete das Dorf und hing auch sonst anderem, wichtigerem in Gedanken nach.

Sie fragte sich ob Masato sich auf die Legenden bezog, sollte er dann aber nicht wissen das diese von der früheren Heimat der Prismnir in Dalmasca sprachen? Nein das konnte er nicht wissen da Masato erst kurz nach diesem Teil in das Gebirge kam, sofern ihm das Niemand gesagt hatte wusste Masato nichts von Dalmasca und das wurde ja auch nur der Familie des ältesten gelehrt da diese irgendwann das Erbe antreten mussten. Also wussten davon nur Tante Meyuno, Mika's Mutter Ayuno und ihre beiden Schwestern Katyna und Lyriana.

Die Seele sehnt sich nach Ehre, und das Fleisch nach dem Jenseits.
Sieh zu jenen die vorgingen, um diejenigen zu lehren die folgen.


Wenn Mika sich das ganze noch mal in den Kopf rief klang zumindest der zweite Satz nach dem Brauch die Kinder in Glazis mit dieser Legende zu nerven.

Als dann schreie aus Richtung des Dorfes kam und da einige komische Gefährte in hohem Tempo auf den Eingang eben dieses zurasten sah Mika zu Masato welchem einige Worte entwichen die Mika nicht wirklich verstand.

Bevor Mika jedoch nachfragen konnte rief Masato ihr zu sie solle alle Warnen.
Mika verstand das zwar nicht doch Masato war nicht ohne Grund so aufgewühlt und verlangte das von ihr. Er war nicht der Typ für streiche, schon gar nicht welche in diesem Ausmass.
Also rannte Mika los um die anderen zu warnen.
Diese fingen auch sogleich an die Bewohner in die Tunnel zu führen, Mika jedoch hatte eigentlich vor wieder zu Masato zurück zu rennen und ihm zu helfen.

Doch gerade als Mika loslaufen wollte wurde sie festgehalten und von ihrer Mutter umarmt.
„Hierbleiben, es ist zu gefährlich da draussen.“ flüsterte ihre Mutter und Mika versuchte sich loszureissen.
„Masato ist noch dort draussen!“ vergeblich versuchte Mika sich aus der Umarmung zu winden gab es jedoch auf als ihre Mutter ihr versicherte das ihr Vater das schon Regeln würde.

Im nächsten Moment waren Geräusche ähnlich eines Kampfes zu hören.
Die wenigen Drachen die nach draussen gingen, darunter Mika's Vater Kazuki, ihre Tanten Harukya, Azaryu und Meyuno, schlugen sich tapfer und alsbald flohen die Menschen.

Es dauerte eine Weile bis sich die Drachen draussen sicher waren das alle der Angreifer entweder Tot oder verschwunden waren, als erstes trat dann auch Kazuki in die Tunnel um Entwarnung zu geben.

„Masato?“ Mika sah ihren Vater fragend an doch dieser schüttelte den Kopf.
„Wir haben ihn nicht gefunden. Es tut mir leid...“ Beim zweiten Satz sah Kazuki zu seiner Halbschwester Lanarya, diese jedoch nickte nur.
„Mein kleiner ist stark, er wird schon überlebt haben.“ Mika war unklar ob sich Lanarya das nur einredete oder ob sie das wirklich glaubte.
„Es tut mir leid.... Ich hätte ihn nicht alleine gehen lassen dürfen.... Es ist meine Schuld....“ Tränen rollten über Mikaya's Gesicht und die Umarmung seitens ihrer Mutter liess sie nur noch mehr weinen.
„Ist es nicht, hättest du uns nicht gewarnt wäre es viel schlimmer gekommen.“

Laut ihrem Vater waren einige der Prismnir aufgebrochen um den Konvoi zu verfolgen, einige Tage später kehrten diese auch zurück und bestätigten was viele befürchteten.
Masato wurde in einem Labor festgehalten und dieses zu Stürmen wäre für die kleine Gruppe Prismnir wohl unmöglich. Man konnte also nur hoffen das die Wissenschaftler Gnade zeigten und den Jungen irgendwann gehen liessen.

Mika verbrachte seither die meiste Zeit an dem Ort an dem sie mit Masato geredet hatte oder in ihrem Zimmer, sie redete kaum noch und frass alles in sich hinein.

Eines Tages fand man Mika bewusstlos am Grund einer Klippe. Sie hatte leichte Amnesie und man vermutete das ihr die Schuldgefühle zu viel wurden und sie versucht hatte sich zu töten.
Nachdem man jedoch alles untersucht hatte befand man das es ein Unfall war. Sie musste wohl einen Spaziergang gemacht haben und ausgerutscht sein.
Mika's Erinnerungen kehrten auch zurück, ausser die an den Angriff auf Glazis, diese waren fest in ihr verschlossen und somit glaubte sie fest das ihr Cousin einfach gerade auf Reisen war.
Es würde ihr auch niemand die Wahrheit sagen und die Erinnerung würde noch einige Zeit in ihr verschlossen bleiben, bis zu jenem Tag an dem sie endlich Erwachsen wurde und besser mit diesen Gefühlen umgehen konnte.

~Gegenwart. Cadysa, Atelier Akyo – einen Tag Später~

Mikaya wachte wie aus einem Alptraum auf und stiess etwas um bevor sie anfing zu weinen, anscheinend war es Laut genug um jemanden unten auf sich Aufmerksam zu machen, zumindest hörte sie Schritte.
 23.01.17 23:37
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Katyna kümmerte sich während der ganzen zeit welche sie in den Tunneln waren um Letishia, Merona und Suzanne. Sie hasste sich selbst nichts tun zu können, aber selbst wenn sie gewollt hätte. Ihre Mutter hätte sie nie raus gelassen.

Masato hatte endlich das Dorfmädchen erreicht welches die Drachen warnen wollte.
gerade als er ihr zurufen wollte das sie sich verstecken solle sah er einen Mann hinter ihr der sie wohl bemerkt hatte und gerade auf das Mädchen schiessen wollte.
„Weg!“ Rief Masato ihr zu bevor er einen kleinen Dolch von seinem Hüftgürtel löste und auf den Mann warf, in den Arm da Masato ihn nicht töten sondern lediglich verletzen und verjagen wollte.
Dummerweise war der Mann nicht so leicht zu beeindrucken und zog den Dolch kurzerhand wieder aus seinem Arm um wieder auf das Mädchen zu zielen.
Masato stellte sich vor sie, wenn jemand draufging dann er.
Doch der Mann wurde von seinem Vorgesetzten aufgehalten. Ein gebrochen aussehender Mann sah den Schützen wutentbrannt an bevor er diesem mit der Faust ins Gesicht schlug.
„Wir verletzen die Exemplare nicht!“ meinte der Mann kalt bevor er sich an Masato wendete und lächelte.
„Ah... Spielst du wieder den Helden? Du wirst uns sicher gut nützen.... so Jung und doch voller Mut. Wenn du und die Kleine brav mitkommen lassen wir alle anderen hier in Frieden.“

Masato sah den Mann wütend an und wollte gerade sagen das er lieber Sterben würde als ihm das Mädchen zu überlassen, doch diese war schon zu dem Mann gelaufen und sah ihn an.
„Du musst dich daran halten, okay?“ Das Mädchen hatte weisses Haar, erst jetzt bemerkte Masato das dieses Mädchen kein Mensch sondern etwas anderes war, sie sah den Mann eindringlich mit ihren roten Augen an.
Der Mann nickte nur und das Mädchen drehte sich zu Masato um.
„Es tut mir leid, Ich wollte ich hätte dich beschützen können.“ meinte das Mädchen.

Masato setzte sich nach einer weile in Bewegung, zu viele Glazianer waren gerade nicht im Gebirge und die übrigen hatten vielleicht keine Chance wenn der Kerl ernst machte.
Masato ging auf den Mann zu welcher jetzt gemein grinste.
„Gutes Subjekt“ flüsterte er, machte eine Handbewegung worauf alle Fremden in ihrer Bewegung verharrten und zurück zu den Wagen gingen.

Masato wurde zusammen mit dem Mädchen hinten in einen der Wagen gesperrt, raus sehen konnten die Beiden nicht also blieb ihnen nur sich zu unterhalten oder zu schweigen und ihren Gedanken nachzuhängen.
„W...Wie heisst du?“ fragte das Mädchen nach einer weile. Masato sah zu ihr auf und überlegte Stark ob er ihr antworten solle. Doch sie traf nicht wirklich Schuld, sie wollte die Glazianer warnen, sie hatte nicht darum gebeten das einer von ihnen ihr entgegenlief und sie konnte auch nicht steuern das sie bemerkt wurde.
„Masato Akyo.“ meinte er knapp. Er hasste sie nicht aber er sorgte sich um seine Mutter, wie es diese Schmerzen musste das er entführt wurde oder aber der Gedanke das er womöglich tot ist.
„Yvona Matoi. Freut mich.“ lächelte das Mädchen, es war ein aufgesetztes Lächeln mit dem sie wohl versuchte Masato zu beruhigen.
Sie unterhielten sich auf der Fahrt, die nicht all zu lange war, über vieles wie Hobbys und Lieblingsessen, ihre Familie und Freunde.
Masato erfuhr das Yvona's Eltern schon vor Jahren verschollen waren und sie alleine herumgeirrt war bevor die Wissenschaftler sie fanden und als Testsubjekt missbrauchen wollten. Sie flüchtete erfolgreich und endete in dem Kleinen Dorf am Fuss der Glazis-Berge wo sie aufgenommen wurde und schliesslich von deren Aufgabe als 'Torhüter' für die Prismnir erfuhr.
Auch erzählte das Mädchen ihm das sie eine Dämonin war und die Menschen wohl an ihr herumexperimentieren wollten um ihre Fähigkeiten benutzen zu können.
Masato selbst wusste nicht wieso die Sterblichen an einem Albino-Giftdrachen interessiert waren.

~Einige Jahre später~

Yvona war inzwischen aus ihrer 'Subjekt' Rolle raus, mit der Hilfe von Kataryna, einer Wissenschaftlerin die unter dem Mann arbeitete der sie damals gefangen hatte konnte sie sich beweisen und selbst als Assistentin tätig werden. Sie wusste aber genau das Shinji sie weiterhin nur als Subjekt sah und es nur erlaubte weil sie keinen Nutzen mehr für ihn hatte und wohl auch weil er Kataryna, welche die Tochter seines Chefs war, nicht erzürnen wollte.

Yvona lief einen Langen Flur entlang als ein kleines Mädchen mit Braunen Haaren weinend auf sie zu rannte und sich an ihr Bein klammerte.
„Yvo! Aurora und Luna sind gemein zu mir!“
„Gar nicht wahr! Stella lügt!!“ zwei weitere Mädchen, eines gleich gross mit Blauen haaren und eines etwas grösser mit weissen Haaren kamen aus demselben Zimmer gerannt.
Yvona lächelte und nahm die kleine braunhaarige auf den Arm.
„Quna, Kasuka! Seid etwas netter zu Kuna!“ befahl sie in einem gespielt bösen Ton worauf die anderen beiden ein genervtes 'Okay' zurück gaben.
„Also ihr drei, wollen wir euren Bruder besuchen?“ Yvona sah zu einer verriegelten Tür die sehr Solide aussah und wohl etwas sehr gefährliches beinhaltete bevor die drei Mädchen freudig Ja sagten.

Yvona setzte Kuna ab und ging auf die Tür zu um diese mit ihrem Pass zu öffnen.
Darin war erst nur Dunkelheit bevor die Lichter angingen und die Vier in einem riesigen Weissen Raum standen an dessen anderem Ende ein grosser Weisser Drache lag.

Die drei Mädchen rannten sofort auf diesen zu, Yvona schritt langsam hinter ihnen her und summte eine Melodie bevor sie bei dem Drachen ankam und sich hinkniete und ihn mit zitternder Stimme begrüsste.

„Sieh mal wer auf Besuch gekommen ist... Masato.“

~Gegenwart. Cadysa, Atelier Akyo – einen Tag Später~

Katyna hing ihren eigenen Gedanken nach während sie den Laden zusammen mit Escha und Cordelia soweit bereit machte um diesen öffnen zu können.
Sie dachte an den Tag damals an dem sie erwachsen geworden war. Sie hatte wirklich viele Probleme bereitet und sie wurde damals von Mikaya, Letishia und den Zwillingen isoliert damit sie niemanden verletzte, deswegen wussten die Drei auch nicht wie schwer es damals für Katyna gewesen war.
Damals hatte Kana sich gewundert das sie vor Mikaya erwachsen geworden war, immerhin war Mikaya die ältere der beiden und war damals auch etwas reifer, damals hatte Katyna zwar Interesse an Alchemie, doch wollte sie Glazis nie verlassen und lieber mit den anderen Spielen statt irgendwann irgendwelche Verpflichtungen zu haben. Mikaya war es damals die unbedingt erwachsen werden wollte um die Welt zu sehen und Glazis verteidigen zu dürfen.

Bis vor kurzem hatte sie sogar die Vermutung das Mikaya vielleicht wegen der Vorfälle damals nie erwachsen werden würde da ihr durch die Teil-Amnesie ja sozusagen ein Teil ihrer selbst fehlte, anscheinend war das wichtig für ihre Art um erwachsen zu werden, Katyna verstand es nicht doch war sie Froh das Mikaya endlich auch erwachsen wurde.

Katyna wollte gerade einen Trank verstauen als sie es von oben scheppern hörte.
Sie deutete Cordelia und Escha den Laden weiter vorzubereiten während sie nach oben ging.
Als sie oben war hörte sie das Mikaya wohl weinte und ging zügig zu deren Zimmertür um diese zu öffnen.

„Mika? Was ist passiert?“ fragte Kana besorge und sah zu dem Scherbenhaufen der wohl mal ein Alchemie-Experiment war, sie würde es nachher wegräumen, momentan musste sie für Mika da sein, sie hoffte nur das Mikaya nicht einfach wegen diesem Experiment weinte, das konnte man ja wohl ersetzen oder?
 30.01.17 10:13
Rasse
Drache

Beruf :
Mitbesitzerin des Alchemieladens Ariandel

Größe :
149cm Jüngere Form / Jüngere Halbdrachen Form | 150.5cm Ältere Form / Ältere Halbdrachen Form | 285cm Drachenform

Stimme :
Naiv, Kindlich, Ungeduldig

Auffallende Merkmale :
Drachen-Augen

Ruf in der Stadt :
Lehrlings-Alchemistin

Gespielt von :
Tyka

vMikaya Akyo
Clumsy Alchemist

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Mika zuckte zusammen als die Tür aufging und wischte sich schnell die Tränen vom Gesicht und sah, mit noch etwas verheulten Augen, zu Katyna welche das Zimmer betrat und sich den Scherbenhaufen ansah.
Mika war in ihrer Älteren Form, sie wusste nicht wieso doch konnte sie das wohl noch nicht so wirklich steuern.
"Kana.... Ich habe komische Träume.... Von damals als wir noch klein waren." Mika wollte das es nur Träume waren, doch wusste sie tief in ihrem Inneren das es zurückkehrende Erinnerungen waren.
Es dauerte nicht lange bis Mika wieder zu weinen begann, sie fühlte sich schlecht, traurig, verloren.
Wenn das Erwachsenwerden so schmerzte wollte Mikaya vielleicht nicht erwachsen werden sondern einfach Kind bleiben, sie wollte diese Erinnerungen nicht mehr.
Alles was Mikaya wollte war ihr bisheriges Leben leben. Bei Kana wohnend, im Black Market arbeitend und mit Chelsea Unsinn machend.
Doch je mehr Mika darüber nachdachte desto mehr wurde ihr klar das sie diese Zeit hinter sich hatte, sie war nun kein kleines Kind mehr, die Zeit in der sie mit Kindlicher Naivität alle Dinge als Spiel betrachten konnte waren vorbei.
 02.02.17 21:54
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Kana hatte sich inzwischen neben Mikaya auf deren Bett gesetzt, sie sah Mikaya eine weile schweigend an während sie überlegte wie sie ihrer Schwester helfen sollte.
Ihr fielen nur die üblichen Phrasen ein wie 'nicht deine Schuld' oder 'Du hast richtig gehandelt.'

"Es tut mir leid dass wir es dir verschwiegen haben." Kana wollte Mikaya nicht wie ein Kind behandeln und sie mit diesen Worten von wegen 'Nicht schuld' oder 'richtig gehandelt' trösten. Katyna wollte sich eher entschuldigen dafür das sie Mikaya bisher nie erzählte was damals wirklich passiert war und das sie Masato wohl nie wieder sehen würden.
Ohne wirklich darüber nachzudenken nahm Katyna ihre Schwester in den Arm und drückte sie an ihren Oberkörper.
"Es war nicht richtig es zu verschweigen, aber wir hatten Angst was passieren würde.... wir wussten das es Selbstsüchtig war aber du warst danach so fröhlich.... wir wollten nicht das du dich vor uns verschliesst und mit niemandem mehr redest...."
Jetzt hatte selbst Kana angefangen zu weinen, etwas das man Selten sah. Kana fühlte sich wirklich mies dass sie Mikaya niemals versuchte die Wahrheit zu sagen und es besser fand ihr die Wahrheit zu verschweigen.
 25.03.17 3:16
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Das schweigen das eintrat gefiel Mikaya erst gar nicht. Hatte sie wieder etwas falsches gemacht? War Kana sauer wegen dem verschütteten Zeug? Nein so sah das nicht aus, Kana wirkte eher.... traurig.

Mika wollte nachfragen doch dann entschuldigte sich Kana.
Mika verstand nicht was ihre Schwester meinte, zumindest erst nicht. Dann verstand sie das Kana wohl genau wusste das Mika nicht dumm genug war diese 'Träume' als eben solche zu sehen.
Sagen tat sie nichts, erst als Kana sie an sich drückte und sich erneut entschuldigte und sich... rechtfertigte schloss Mika die Augen.
Ja sie erinnerte sich, damals gab sie sich selbst die Schuld und hatte das Gefühl dass sie sich von den anderen fernhalten sollte um diese nicht auch noch zu verlieren, sie realisierte nicht dass sie damit die Freundschaft gefährdet hatte.
"Es tut mir leid.... das ich mich damals so zurückgezogen hatte...." Mika hatte inzwischen ihre Arme um Kana gelegt und drückte sich damit auch selbst etwas an diese.
Es ging ihr schon besser und vielleicht musste sie ja auch einfach mal über diese Träume reden statt sie zu verschweigen, vielleicht verschwanden sie dann? Mika wusste es nicht, doch sie hoffte es da es schon ziemlich auf ihr Gemüt schlug.
 31.03.17 22:58
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