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Ungewöhnlicher kann man sich wohl nicht kennen lernen: Touko machte Jayden's Bekanntschaft als er eines Nachmittags zu ihr in das Krankenhaus kam und sie um einen Gefallen bat. Da er ein Freund von Zenva war und Touko dem Drachen helfen wollte, ging sie auf seinen Vorschlag ein und zusammen gingen sie auf ein Schein-Date. Die Chemie zwischen ihnen passte sofort und sie erzählten sich die unterschiedlichsten Geschichten. Inzwischen haben sie auch mit einander telefoniert und Touko ist froh darüber Jayden's Bekanntschaft gemacht zu haben, da sie ihn schon jetzt als guten Freund schätzt.

Während ihres freien Tages in der Stadt, fiel der brünetten Pädagogin eine Frau auf, der es scheinbar nicht gut ging. Mitfühlend half Touko ihr aus der Menschenmasse heraus und bat ihr weitere Hilfe – welche die weißhaarige Dame aber ablehnte. Zumindest bis zudem Zeitpunkt, bis sie schließlich das Bewusstsein verlor. Im Krankenhaus stellte sich die Dame ihr dann als Vanisha Grimm vor und erst dann wurde sie etwas kooperativer. Sie scheint kein schlechter Mensch zu sein, doch ihre Sturheit könnte sie noch oft in Schwierigkeiten bringen, so glaubt es zumindest die Pädagogin.

Kennen gelernt haben sich die Hexe und der Dämon nach ihrem Kampf mit Vincent Valentine, dem Portalwächter Cadysa's. Da es dieser geschafft hatte, sie ziemlich übel herzurichten, war sie auf die Hilfe des rothaarigen Teufels angewiesen gewesen. Allerdings schuldet sie ihm nun, im Austausch für seine Hilfe, einen Gefallen. Etwas, dass ihr nicht wirklich zusagt.
Ein weiteres Treffen fand statt, als sich die Hexe grade auf den Weg gemacht hatte, die Umgebung des Portals zu erkundigen. Schließlich ist auch sie eine Wächterin und muss zwischen durch ihren Pflichten nach kommen. Allerdings hatte der Teufel da andere Pläne gehabt. Es kam zu einem verheerenden Kampf zwischen den beiden, bei dem der Wald um den See komplett vernichtet wurde.
Und obwohl sie sich gegenseitig auf Leben und Tod bekämpfen würden, kommen die beiden Gegensätze besser miteinander aus, als das es manch einer glauben würde. Sie sind ein gefährliches Duo, dem man lieber niemals begegnen sollte. Vor allem nicht in der tiefen Nacht.

Alicia, die kleine Meerjungfrau die Asher verarztet hat. Ihre Heilungsfähigkeiten waren erstaunlich, aber das war dann auch schon alles. Das kleine, süße, naive Blondchen hatte sich wirklich den ungünstigsten Zeitpunkt ausgesucht um sich am See etwas zu entspannen. Und als sie schließlich aus dem Wasser aufgetaucht war, hatte Asher sie mit seiner Fähigkeit gefangen genommen. Sie würde wohl ein neues Spielzeug werden, denn eins musste die Hexe ihr lassen: Ihr Blut roch unwiderstehlich süß.

Ein Tierwesen, dass sich getraut hat, die Hexe anzusprechen und sogar einzuladen, den Abend mit ihm zu verbringen. So wie es schien, fand der dunkelhaarige Mann sehr schnell Interesse an Zephyr, welche den Mann ebenfalls nicht uninteressant fand. Im Laufe des Abends führte er sie in eine Schenke aus und durch die Geschichten, die man sich dort erzählten, wurde dem Schakal wohl schnell bewusst mit wem oder was er es hier wirklich zu tun hatte. Als ihn die Angst packte, flüchtete er vor der Hexe, welche zu seinem Leidwesen aber schon etwas entschieden hatte: Er würde ihre Beute werden. Sie würde mit ihm spielen, ihn verletzen, sein Blut trinken und ihn irgendwann erlösen. Natürlich nur durch den Tod.
Und genau dieser setzte früher ein als geplant. Nachdem Zephyr ein interessantes Gespräch mit dem rothaarige Dämon und einem jungen Mädchen geführt hatte, entschloss sie sich dazu dem Schakal zu folgen. Sie fand ihn in einer dunklen Seitengasse, die an diesem Abend zu seiner Ruhestätte wurde. Sie nahm ihm sein Leben, während er ihr das bisschen Menschlichkeit nahm, dass in der Hexe noch geherrscht hatte.

Linnet. Bis jetzt ist es nur ein Name für die Eishexe, den sie von Asher gehört hat. Sie war wohl der Grund gewesen, weswegen der Dämon in einen derart starken Blutrausch gefallen war und weswegen er und die Hexe sich hinterher bekämpft haben. Eines Tages würde sie der kleinen Elfe noch danken, denn der Kampf hatte ihr ziemlich viel Freude bereitet. Allerdings glaubt Zephyr nicht daran, dass das kleine Elfchen noch lange leben wird. So wie Asher von ihr gesprochen hat.

Kurz nachdem die Eishexe in der neuen Welt angekommen war, lief ihr ein blonder, ängstlicher Junge in die Arme. Zu seinem Leid hatte Zephyr Lust darauf gehabt eine kleine Jagd zu veranstalten. Es war erbärmlich gewesen, wie er sich nicht gegen sie zur Wehr setzen konnte und wie er davon gelaufen war. Zum Leidwesen findet die Sadistin allerdings Gefallen an diesem Verhalten und schließt eine weitere Jagd nicht aus. Zumindest wenn Vincent nicht wieder dazwischen funkt.

Der schwarzhaarige Portalwächter hatte ihre Jagd unterbrochen und gemeint ihr Befehle geben zu müssen. Doch so leicht hatte sich die Hexe nicht unterkriegen lassen. Es kam zum Kampf zwischen den beiden ebenbürtigen Gegnern, doch der Dämon hatte der Hexe gegenüber einen Vorteil. Er hatte sich in eine andere Welt flüchten könnten, ohne das sie einen Plan hatte ihn zu stoppen. Fürs nächste Mal würde sie sich vorbereiten müssen, doch sie war sich sicher: Auch diesen Gegner konnte sie besiegen. Und er würde hervorragend aussehen, aufgespießt auf ihrem von seinem Blut getränkten Eis.

Zephyr hatte die Gestaltenwandlerin in einer Gestalt kennen gelernt, die ihr nur allzu vertraut gewesen war. Sie hatte sich von dem Anblick erst täuschen lassen - doch schlussendlich hatte sie der ihr unbekannten Frau einen Pakt angeboten. Einen, den sie annehmen musste, andernfalls hätte sie das wahrscheinlich ihr Leben gekostet. Als Prüfung und damit Zephyr testen kann, in wie weit Sirja zu gebrauchen ist, soll sie ihr nun Informationen beschaffen. Informationen über den roten Teufel.

Zephyr hatte die Gestaltenwandlerin in der Dunkeln Schenke kennen gelernt. Da die Eishexe relativ gute Laune – und vor allem sehr viel Langeweile hatte – hatte sie die junge Frau in ein Gespräch verwickelt. In diesem lernte sie einige Dinge über Gestaltenwandler die ihr sehr nützlich im Umgang mit Sirija sein dürften. Vor allem würde es der Eishexe dabei helfen, ein passendes Training für ihre neue Untergebene zu finden. Elin bot ihr an sie zu kontaktieren wenn sie weitere Fragen habe – was sie blauhaarige keinesfalls vor hat. Allerdings würde sie Elin im Hinterkopf behalten, falls sie mal noch eine Untergebene brauchte.