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Die heißen Quellen

vAnonymous
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Ihm war es eigentlich egal. Seiner Meinung nach konnten sie auch noch mehrere Stunden im Wald bleiben. Sie mussten nicht unbedingt zurück. Es war eben nur ihr Hunger, der ja gestillt werden musste. "Wenn du es für besser hälst zurückzugehen, gehen wir zurück. Mir ist das ehrlich gesagt egal. Das Problem findet sich ja eher bei dir als bei mir an." So einfach war das. Hier draußen gab es ja auf die Schnelle wohl kaum was genießbares zu essen. Wiederrum wusste er nicht, ob Pflanzen hier verzehrbar waren und wenn ja, welche. Es hatte eben auch Nachteile, so lange Zeit von Schnee und Eis umgeben gewesen zu sein. Zwar hatte es dort auch schneefreie Zeit gegeben...doch Soris hatte sich sowieso immer zurückgezogen gehabt. "Also...wenn dein Hunger zu groß ist, sollten wir vielleicht besser zurückgehen. Wenn es sich aushalten lässt, können wir gerne noch hier bleiben."
 17.07.11 1:04
vAnonymous
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Finex überlegte kurz und entschied sich, dass es wohl besser wäre nicht allzu lange zu warten. Immerhin waren es auch einige Minuten Fußmarsch und wer wusste schon, was auf dem Weg noch passieren könnte? Wenn sie an der Akademie waren, konnte sie ja immernoch darüber nachdenken, wie sie ihre Rasse vor ihm verbergen konnte. Vielleicht schickte sie ihn einfach rein? Wenn er erst einmal in seinem Haus war, konnte sie ja zu ihrem gehen und sich in ihr Zimmer schleichen. War nur die Frage, ob er sich wegschcken ließ? Bestimmt nahm er das vollkommen falsch auf... Sie wäre wohl auch ziemlich geknickt, wenn jemand das mit ihr machen würde. Hoffentlich fiel ihr bis dahin etwas besseres ein... "Dann lass uns lieber jetzt gehen."
Finex schenkte Soris ein halbes Lächeln und machte sich dann auf den Weg zurück. Ihre Nase führte sie dabei zielsicherer als jeder Kompass es hätte tun können.

tbc: Finex & Soris, Der Pausenhof
 04.08.11 0:14
vAnonymous
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come from: Amons Raum

Schnaufend fuhr er sich durch die Haare. Ein Geist konnte zwar nicht schwitzen, doch auch sie konnten erschöpft sein, weswegen es Archer auch in die Wälder gezogen hat. Ein Platz, wo sein Pieper nicht unbedingt immer funktioniert und er für einen kurzen Moment alleine udn entspannen sein kann, ohne im Keller in seinem Zimmer sein zu müssen. Er regte sich, bevor er sich in sein ursprüngliche, deutsche Form verwandelte und sich umsah. Er war an einer seiner Lieblingsplätze: die heissen Quellen. Je nach Jahreszeit war hier einiges los, allerdings im Sommer weniger, da viele Leute auch so schon genug warm war. Nun, als Geist hatte man da seine Vorteile, denn Kälte und Wärme ist so oder so ein ziemilch skurriler Begriff geworden. Rein aus Förmlichkeiten zog er sich aus - denn: nun, ein Geist und auch nass werden? und lies sich ins warme Nass fallen.
Doch entspannen war nun nicht unbedingt ein passender Begriff. Denn egal wie sehr es Archer versuchte, seine Gedanken kreisten zum blonden Dämon und der tatsache, dass so ein Idiot ihm die Möglichkeit genommen hat seinen Vincent zu verkuppeln. Es wäre so spannend geworden, doch nein: da musste sich mal wieder jemand im Keller verirren. Es wird unbedingt Zeit, dass wir das Schild wieder dranbringen. Ich sollte bald unbedingt Ren besuchen... Doch noch scheint er besuch zu haben. Der Schulgeist runzelte die Stirn und konzentrierte sich. Er spürte die Präsens des Direktors egal wo er war, schliesslich war er eng mit ihm verbunden, sodas es nie ein Problem war ihn zu finden. Er begann zu schmunzeln und glitt komplett ins Wasser. Ja, er sollte.. später eher hingehen. Zudem so oder so momentan eine Pause brauchte: er konnet nicht ständig das Schulmädchen spielen. Und Ren.. hat auch mal Pause verdient. Schmunzelnd glitten seine Gedanken wieder zu Amon. Ob er ihm beim nächsten Mal wieder verführen kann mit Vincent? Oder sollte er es diesmal mit Gin versuchen? Tatsache war, dass er sich solch Möglichketi nicht von den Fingern reissen lies!
Apropo, fiel Archer ein und änderte seine Figur zu Gin. Es war zu gefährlich, seine wahre Gestalt zu zeigen: zumindest zu dem, die nicht vertraut waren wer alles ein Schulgeist war. Zudem: wenn nun jemand vorbei kam, wäre es deutlich amüsanter, wenn ein sexy Vampir nackt im Wasser war, anstatt ein deutscher Krieger.
 08.08.12 20:02
Rasse
Vampir

Beruf :
Schülerin

Gespielt von :
Kibo

vKibo
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Den Kopf gesenkt betrachteten ihre violetten Augen die Füße die sie den Weg entlang führten.
Wo sie eigentlich war wusste die Vampirin selbst nicht. Sie hatte sich einfach von ihren Instinkten leiten lassen um dieser lauten, heißen Welt zu entkommen.
Die gute Laune der schwarz haarigen ist schon längst verlogen stattdessen war sie eher genervt von den glücklichen Menschen um sie herum. Und dieser Hitze und der Mittagssonne.
irgendwann blieb sie stehen und blickte sich um. Sie befand sich in einem Wald. Das dichte Buschwerk bot ein schattiges Plätzchen und einzelne Sonnenstrahlen die einen Weg durch die Blätter fanden verbündeten sich zu einem schönen, beruhigendem Lichtspiel. Es hatte etwas harmonisches das selbst Kibos aufgebrachte Art zur ruhe kommen ließ.
Nun begann sie die Umgebung zu studieren. Durch die Bäume hindurch konnte sie so etwas wie eine Lichtung sehen. Doch sie hörte keine nervigen Menschen die vielleicht ihr unwesen dort trieben. Gepackt von der Neugier ging die Vampirin auf diese lichte Stelle zu nur noch wenige Meter entfernt sah sie Nebel auf dem Boden und auch Nebel stieg in dichten Schwaden vor ihr auf. Doch der Temperaturwechsel ließ sie noch etwas anderes vermuten.
Noch einige Schritte und die Vermutung bestätigte sich. Es handelte sich um eine heiße Quelle. Interessiert betrachtete Kibo den Ort. Bevor sie allerdings die Steinplatten betrat zog die Vampirin ordentlich ihre Schuhe aus. Und nahm sie in die Hand. Sie zog entspannt die Luft ein als ihr klar wurde, dass auch die Steinplatten beheizt waren. Dieser Ort war eine komplette Genugtuung für sie. Sie sank auf den Boden und tauchte mit ihren Füßen in das heiße Wasser.
Kurz darauf erhob sie sich. Gerade als sie ihr Oberteil über ihren Kopf ziehen wollte hielt sie inne und lauschte. Sie konnte nichts hören außer den Geräuschen des Waldes. Wahrscheinlich war hier niemand und sie zog ihre Sachen aus und legte sie ordentlich an die Seite. Ihre schneeweiße Haut war nun von nichts mehr bedeckt, da sie selbst ihre Haare hoch gesteckt hat und sie ließ sich ins Wasser gleiten.
Sie lehnte sich zurück und schloss ihre Augen. Genoss für einen Moment die Stille bevor sie sich erneut misstrauisch um guckte.
Vielleicht lag es daran dass es weniger Dampf wurde ? Oder es lag daran dass Kibo nun aufmerksamer war wie dem auch sei. Wenige Meter vor sich sah sie den Schemenhaften umriss eines Menschen. Es hatte etwas von einem Mann.
Kibo erschrak kurz und blickte starr in die Richtung und spürte wie ihr langsam das Blut in den Kopf stieg.
 08.08.12 22:28
vAnonymous
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Es dauerte eine Weile, bis Archer überhaupt die Präsens eines anderen Wesens wahrnahm, geschweige denn ahnte, dass jemand sich tatsächlich hier her verirrte. Schließlich war es für die meisten nun eher eine Sünde, sich mit diesem Wetter in solch warme Brühe zu legen. Doch für den Deutschen war es nun die reinste Wohltuung. Er hatte die Augen geschlossen gehabt und war mit den Gedanken wieder bei den jüngsten Geschehnissen, während der heiße Dampf seine Haare ihn ins Gesicht klebten und seine müden Knochen entspannten. Der blonde Dämon tanzte immer wieder vor seinem geistigen Augen und er sah sein verschmitztes Lächeln hinter seiner arroganten Fassade - bis ein sachtes Plätschern seine Aufmerksamkeit wieder auf die Gegenwart zog.
Archer, in seiner schönsten männlichen Form, runzelte die Stirn und öffnete die Augen. Durch den Dampf sah man reichlich wenig, doch das wenige reichte aus um zu erkennen, dass jemand am anderen Ende der Quelle sich ins Wasser niedergelassen hatte. Wohl doch nicht so selten besucht, wie gedacht., schoss es Archer durch den Kopf und er fragte sich, ob er im Muster des heißen Dampfes sich geirrt haben könne.
Er richtete sich auf und musterte die Stelle. Es bestand keinen Zweifel, da war jemand. Da er nicht im Schulgebäude war, konnte er keine Präsens mehr wahrnehmen und war womöglich so schutzlos wie jeder andere Geist - ein mulmiges Gefühl, wenn man es sonst immer gewohnt war, jeden um sich herum zu "spüren". Langsam strich er sich die inzwischen nassen Haare aus dem Gesicht, kniff die Augen zusammen und versuchte durch den Dampf hindurch zu sehen.
Just in diesem Moment lichtete sich der Dampf so sehr, dass er sie sah. Als er realisierte, welch Geschöpf er gerade mit seinem Blick so durchdrang - und das es nicht irgendjemand war, sondern sogar noch eine junge Dame, verlor Gin für einen kurzen Moment seine Manieren. Ihr Taint war bemerkenswert blass, so wie ihre Schönheit und auch sie schien gerade von ihrem Glück etwas verstörrt. Doch es war weder ihr Blick oder ihre Schönheit, der sie für Gin so verzückend machte, sondern ihre erröteten Wangen, die im Zwiespalt zu ihrer Haut ihr solch niedlicher und bezaubernde Ausstrahlung gab. Mit leicht geöffnetem Mund und erschrockenem Blick sah er sie an, ehe sich der Dampf wieder verdichtete.
Nun, das waren womöglich solch Situationen, die man nur in Filmen für möglich hielt - und auch Gin, der sonst so charismatische, selbstbeherrschte junge Mann, war von der Situation verblüfft. Für einen kurzen Moment schien die Zeit langsamer zu laufen, während die 2 Vampire womöglich sich gerade innerlich im Klaren werden müssen, was sie gesehen haben - und was nun zu tun war. Noch bevor Gin allerdings wieder seine Beherrschung hatte und die jüngsten Bilder aus seinem Kopf verbannt hatte, ergriff er schon das Wort, um die unangenehme Stille zu unterdrücken. "Verzeihung! Ich wusste nicht - ich meine, ich hatte nicht damit gerechnet noch jemanden hier anzutreffen. ", verhaspelte sich der Vampir und setzte sich etwas auf. In seiner Nervösität hörte man seine transsilvanische Herkunft heraus, die seiner sonst sehr sanften, männlichen Stimme eine gewisse Note verlieh. Verwirrt wusste er nun nicht, was man in solch Situationen tun sollte - zu seiner Zeit hätte man die Frau nun umgarnt oder verscheucht (je nach Stimmung) doch keines von beiden schien ihn nun irgendwie angebracht. "Ich... Also... Ich entschuldige mich für den unangebrachten Blick - ich hatte nicht das Bestreben, Sie zu beäugeln. Nur: Zu jenen Temperaturen und Jahreszeiten ist es nur selten, jemanden hier anzutreffen." Langsam beruhigte sich Gin wieder, während er sich vorkam, als habe er schon wieder viel zu viel gesagt. Gut, dass ich so schlau war, Gin zu nehmen und nicht Vincent , überlegte sich Archer und war froh, früh genug seine Gestalt geändert zu haben. Es wäre ein Dilemma gewesen, hätte er nun diese Schönheit mit einer schwulen Halb-Transe verscheucht. Oder mit William, der sie womöglich so naiv wie er war, gefragt hätte wieso sie nichts zwischen den Beinen hat oder ähnliches. Nein, Gin war die perfekte Wahl. Solange sie sich nicht von seiner hochgestochenen, altertümlichen Redensart verstören lies. Er konnte sich ein sachtes Lächeln nicht verkneifen, während er sich wieder nach hinten lehnte. Dennoch, das könne noch sehr interessant werden.
 09.08.12 22:19
Rasse
Vampir

Beruf :
Schülerin

Gespielt von :
Kibo

vKibo
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Die schwarzhaarige Vampirin ließ ihren Blick zu dem fremden Schleier hinter dem Dampf schweifen. Sie wusste nciht was zu tun. Also stand sie einfach nur da und betrachtete den Fremden. Ihre Wangen hatten einen für sie eher unnatürlichen roten Ton angenommen. In ihrer, über 200 Jahre andauernden Lebenszeit hatte sie erst selten Scham oder Verlegenheit gespürt so war sich die Vampirin stets ihrer Taten sicher doch nun war es eine seltsame Situation.
Für einen Kurzen Moment lichtete sich der Dampf und Kiborashi war in der Lage ihren Betrachter von der Haarspitze bis hin zur Wasseroberfläche zu betrachten. Er hatte weißes Haar und stechende helle Augen. Auch er hatte einen sehr hellen Hautton und Kibo war sofort klar, mit was sie es zu tun hatte. Und doch: Obwohl sie stehts einem Vampir gegenüber offen und freundlich war- wenn er nicht gerade eine absolute Niete und eine Schande für die komplette Rasse war- machte es die Situation nicht besser.
Kiborashi versank noch ein bisschen weiter im Wasser und wendete ihren Blick zu Boden . Was für eine Dumme Idee ins Wasser zu steigen. Was für eine dumme Idee nicht vorher nach der Anwesenheit andere Menschen zu fragen. Manchmal konnte Kibo sich selbst verfluchen- wobei ... eigentlich nur heute. In anderen Fällen tat sie nichts dummes. Doch sie hatte heute schon so einiges getan. Saito hatte sie zum Beispiel ihre Gefühle ausgeschüttet. Und war mit ihm Einkaufen.
Doch von all ihren Taten war dies hier der Krönende Abschluss.
Dabei hatte sie so an ihre Heimat gedacht als sie die heißen Quellen gesehen hatte.
Erleichtert stellte sie fest dass der weißhaarige zu sprechen begann.
Er entschuldigte sich sogar und ein leichtes Lächeln huschte über das hübsche Gesicht der Vampirin.
" Ich .. ich denke ich sollte mich entschuldigen. Schließlich waren sie hier zu erst und ich ..." sprach sie und überlegte ob sie es wagen durfte hinaus zu steigen. Doch dann wäre noch die Frage ob sie sich nass, wie sie war ihre Kleider anlegen wollte.
"... hätte vorher fragen müssen ob jemand anwesend sei" Sie hatte seinen Worten genau gelauscht und fragte sich, ob dieser Mann Tatsächlich transilvanischer Herkunft war oder sie sich einfach nur verhörte. Sie hatte nie viel mit Geographie am Hut gehabt doch musste man als vornehme Vampirin Transilvanien erkennen.
Kibo atmete ein zweimal aus und blickte wieder in die dichten Nebelschwaden, die nun den Blick auf den anderen Vampir verbargen.
Es war absurd. Sie brauchte sich nicht zu schämen. Sie besaß einen umwerfend schönen Körper allein ihre Erziehung trieb ihr diesen Scham in den Kopf. Man zeigt sich halt nicht nackt Fremden Männern. Aber ihre Erziehung war sowieso nicht der Bringer.
"Ich ... ich heiße übrings Kiborashi" versuchte sie die peinliche Situation zu retten. Warum umbedingt mit ihrem Namen ? Kibo hatte keine Ahnung aber was sollte sie ihm sonst erzählen ? Und schweigend das Bad genießen konnte sie jetzt auch nicht mehr.
Verstohlen Blickte sich die Junge Vampirin nach einer Art Handtuch um.
 09.08.12 22:46
vAnonymous
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Es war schwierig, einen Adel wie Gin aus der Fassung zu kriegen, der stets darauf achtete, bloß keine Fehler zu machen: geschweige den Fehler oder Schwächen zeigen. Doch in diesem Moment übermahnte ihn sein Geschlecht, sodass er beim Anblick der schönen Dame und dem Überraschungseffekt sich vergaß . Zumindest schien er nicht der Einzige zu sein, denn als sich ihre Blicke trafen, schien die Vampirin genauso verstört über ihn, wie er über sie. ( Nun, wer würde auch gelassen bei so einer Reaktion auch bleiben, außer man hatte exhibitionistische Adern? ) Womöglich hätte es die Situation leichter gemacht, wenn einer der beiden damit gerechnet hätte, dass womöglich eine Person hier her kam, doch dass sogar zwei Menschen auf so ein verlassenen Ort treffen, war schon beinahe ein Wunder. Die verschiedenen Geschlechter wurden noch zu einem weiteren Problem - und dann war noch die Sache, dass sie sich überhaupt nicht aneinander kannten.
Er beobachtete, wie ihre Gestalt sich verkleinerte und versuchte gefesselt, ihr weiterhin ins Gesicht zu sehen und dem Drang zu widerstehen, vielleicht doch noch ein Blick zu erhaschen. Als sie ihr Blick abwandte, tat es Gin ihr gleich und blickte zur Seite, während seine Gedanken sich dann kreisten. Er war selten überfordert, denn zu jeder Situation gab es eine logische Schlussfolgerung, doch selbst er kam nun mit seinem Latein nicht weiter. Dann sowohl sitzen bleiben, als auch aufstehen, kam ihm beides etwas bescheuert vor.
Er strich sich die Haare aus dem Gesicht, die durch die Nässe einen wilden Look bekamen, die den eigentlich altmodischen Kleidungsstil des Weißhaarigen jünger wirken ließen. Er wusste nicht, ob er dies nun als Schicksal abstempeln sollte oder als Pech und ob er es bereuen sollte, ausgerechnet hier her gekommen zu sein. Schließlich wollte Archer nur eine Pause einlegen und war mal wieder in die nächste peinliche Situation gerutscht, doch dafür schien Gin ein Naturtalent zu sein. Ähnlich viel Pech hatte er in der Bibliothek mit dem Kerl gehabt, der ihn anfangs noch vor lauter Wut verprügeln wollte - und am Ende ihn an die Wäsche. Doch vielleicht würde das hier eine angenehmere Wende haben. Er hoffte es zumindest.
Natürlich dachte der höfliche Vampir zuerst daran, sich für seine Blicke zu entschuldigen. Unbedingt jemand so anzugaffen war nicht gerade der perfekte Weg für ein nettes Kennenlernen, aber was sollte man auch anderes in der Situation tun? Er ahnte, dass sie bemerkt hatte, aus welchem Fleck Erde er stammt und biss sich auf die Zunge - hoffentlich gab das nun keine Komplikationen. Er wurde ungerne mit seinem Land idendifiziert, da viele dann meinten, sich anders zu benehmen. Ein Vampir aus jenem Reich - er muss auserordentlich wichtig sein! - Oh, aus Transsivalien? Und sogar noch Adel? Ich darf mich nicht blamieren!
"Nein, ich bitte Sie. Kein Grund, sich bei meiner Wenigkeit zu entschuldigen. Weder Sie, noch ich haben mit einem potenziellen weiteren Gast bei solch verlassenem Ort gerechnet.", antwortete er ihr, verwirrt über die Tatsache, dass es ihm vorkam, als sprach er mit dem Nebel. Ihrem Aussehen nach war sie aus Asien - er vermutete Japan, vielleicht auch Vietnam. Bei diesem kurzen Anblick hatte er nicht genug Zeit gehabt um sie zu unterscheiden. Gin überlegte sich, ob er nicht einfach etwas näher heranrücken sollte, damit sie nicht über eine Wand reden mussten, doch die Tatsache das sie nackt waren, ließ ihn diesen Gedanken wieder verwerfen.
Als der Vampir ihren Namen hörte, huschte ein sachtes Lächeln über seine Lippen. Sie schien genauso wie er versuchen diese Situation zu retten, um vielleicht noch ein angenehmes Treffen daraus zu machen, das war beruhigend. Da war er zumindest nicht der Einzige und eine gewisse Sympathie war damit gelegt. "Auch wenn es skurrille Umstände hat, nett sie kennenzulernen, Kiborashi. Mein Name lautet Gin.", antwortete der Weißhaarige darauf und räusperte sich. "Sind Sie Schülerin, Kiborashi? Wie kommt es, dass sich ein weiterer Vampir hier her verirrt?" Womöglich hatte dieser Ort das gewisse Etwas, dass die Kreaturen der Nacht magisch anzog. Entweder lag es an der Stille, der diese Ort mit sich brachte, an die Erholung oder an der Tatsache, dass sie schön abgelegen war. Nun, nur das zwei Personen auf ein Mal auf die Idee kamen hier her zu kommen, war doch ziemlich verstörend. Der Nebel löste sich für einen Moment und er betrachtete die Asiatin, die sich musternd umsah. "Ich hoffe, sie können ihr Bad dennoch mit meiner Anwesenheit genießen - wenn Sie aufstehen wollen, schämen Sie sich nicht mich kurz zu benachrichtigen, dann sehe ich weg. M..." Der Adelsmann stoppte und überlegte sich ein weiteres Mal, ob er diese Frage stellen möchte. Wenn er es tat, hieß es nämlich, dass er es ihr irgendwie geben musste...
"Möchten sie vielleicht ein Handtuch?"
 10.08.12 1:38
Rasse
Vampir

Beruf :
Schülerin

Gespielt von :
Kibo

vKibo
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Die Vampirin betrachtete unsicher den dunklen Schatten der sich als Bin vorstellte. Immerhin kannten sie jetzt die Namen des jeweils anderen. Kibo ärgerte sich ungemein. inter anderen Umständen hätte sie bestimmt ein sehr angenehmes Gespräch mit diesem Vampir führen können. Doch diese Situation war einfach absurd. Schade eigentlich. Er sah nicht schlecht aus und Kino hatte schon immer eine Schwächefür Europäische Männer gehabt. Jetzt saßen sie beide hinter einer Wand aus leicht verschwindenden Wasserdampf und versuchten die Situation irgendwie zu retten. Sein Angebot wrg zu blickeb wenn sie das Bad verließ quittierte sie mit einem Lächeln. Doch sein darauffolgender Satz ließ das lächeln erblassen. Er hatte gezögert ubd das nicht ohne Grund. Er dachte das gleiche wie sie. Wenn er ihr ein Handtuch brachte musste er zuerst dafur aufstehen. "Nein ... nein ich denke das wird nicht nötig sein ..." sagte sie und wurde wieder rot. " Ich muss eh gleih wieder gehen. Wie sie schon richtig erkannt haben bin ich eine Schülerin der Academy. Ich habe bald einen Termin. Wenn sie vielleicht kurz... " Brach sie den Satz an und deutete ihm somit kurz weg zu gucken.
Sie stieg schnell aus dem Bad und ging zu ihrer kleidung. Ein wenig seltsam war es schon sich nun wieder ihre Kleidung an zuziehen doh ihr blieb kaun etwas ubrig. Außerdem verdampfte das Wasser in der Hitze sehr schnell auf ihrer Haut. Sobald sie auf ihrem Zimmer war wird sie sich neue Kleidung anziehen.

" Vielleicht sieht man sich ein andern mal unter besseren Umständen" verabschiedete sie sich bevor sie in den Bäumen des Waldes verschwand und versuchte ihren glühenden Kopf zu ignorieren.
( bin jetzt im Urlaub danke fur de chönen kurzplot ;) )
tbc: Kibos Zimmer
 12.08.12 12:34
vAnonymous
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Talbot hatte es aufgeben, sein Buch heute noch zu Ende zu lesen. Er hatte es auf sein Zimmer gebracht und sich dann überlegt, was er tun könnte. Es war schon später Nachmittag, also entschloss er sich, in den Wald zu gehen. Erstens einmal, um seine Fähigkeiten trainieren zu können und zweitens - nicht gestört zu werden.
Das hatte er sich heute schon so oft gedacht. Warum waren die meisten Menschen heute nur so gesellig? Nun gut, das war ihm eigentlich egal, solange sie nicht mit ihm redeten. Aber so war es nicht gekommen... er erinnerte sich an sie verschiedenen Personen, die ihm heute schon begegnet waren. Dieses Mädchen in der Bibliothek, das Mädchen beim Kunstladen, dann diese sehr gesprächige im Supermarkt... wenn er an sie dachte, musste er echt seufzen. Ach ja, wer noch? Diese mysteriöse Frau um Café, dann der komische Junge, der dann auf einmal davon gerannt war, und zuletzt das Mädchen im Japanischen Garten. Talbot stöhnte und war zugleich erleichtert, das endlich hinter sich zu haben. Er wollte hier nun in Ruhe seine Fähigkeiten trainieren. Da war doch diese Quelle - zu der er eigentlich durch Zufall gekommen war - der beste Ort, oder? Kein Mensch in der Nähe, der ihn irgendwie stören konnte.
Der junge Mann krempelte die Ärmel seines weißen Hemds zurück; seine Jacke hatte er im Zimmer gelassen. Sogar zum trainieren legte er seine Krawatte nicht ab oder zog sich etwas anderes an. Es war ziemlich kühl auf der Lichtung, der Wind blies ein wenig und zersaute seine Haare. Talbot fuhr sich einmal durch seine Frisur und konzentrierte sich dann. Er beherrschte das Element Feuer und die Gabe, mithilfe seiner Gedanken Dinge zu kontrollieren oder zu steuern. Das
letztere beherrschte er nahezu perfekt, da er es ja immer wieder gebraucht hatte. Aber das Feuerbändigen war eine heiklere Sache. Im Gegensatz zu Wasser, Luft oder Erde konnte er sich während des Bändigen auch verletzen - schwere Verbrennungen. Es war etwas verwirrend, denn eigentlich tat ihm das Feuer nichts - eigentlich. Bevor er seinen Trank entdeckt hatte, hatte er sich immer wieder verwandelt. Sein Körper fing an zu brennen doch er spürte nichts.
 01.09.12 16:52
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First Post

Fantine hatte von einer Quelle gehört, mitten im Wald. Zuerst hatte sie sich zwar nicht getraut, sich alleine auf den Weg zu machen, doch letztendlich hatte sie es doch gemacht. Wen hätte sie den mitnehmen sollen? Außerdem wollte sie zur Quelle, um Ruhe zu finden. Sie wollte einfach die Natur genießen. Das war eines der Dinge, was sie am meisten von zu Hause vermisste. Zwar gab es hier viele Parks, doch dies war nicht dasselbe. Und bis man zu diesem Wald kam, musste man ja auch schon wieder ein Stück gehen. Nicht dass sie das gestört hätte, doch ihr war es lieber, die Natur immer und überall um sich zu haben.
Ich hätte doch nicht mein Kleid anziehen sollen, dachte Fantine, als sie sich wieder einmal in einem Gestrüpp verfangen hatte. Vorsichtig löste sie die Äste von dem schwarzen Stoff. Es war ihr Lieblingskleid und durfte auf keinen Fall kaputt gehen.
Nach einer Weile hörte das Mädchen ein Plätschern in der Nähe. Vor lauter Freude wäre sie dabei fast in einen Bach gestürzt. Gerade noch rechtzeitig hatte sie sich an einen Baum klammern können. Betrübt sah sie zu Boden. Es war nicht die Quelle, es war dieser Bach hier. Aber sie würde weitersuchen.
Vorsichtig prüfte Fantine den ersten Trittstein über das Gewässer. Er gab nicht nach. Dann probierte sie den zweiten und entschloss sich, hinüber zu gehen. Dabei drückte sie aber ihre braune Umhängetasche, in der sie ihr Buch verstaut hatte, fest an sich. Sie wollte sicher gehen, dass es nicht ins Wasser fiel.
Fantine irrte noch ziemlich lange durch das Unterholz. Seufzend machte sie eine kurze Pause auf einem großen Stein und lauschte der Umgebung. Hier und da ein Vogelgezwitscher. Und - das Rauschen von Wasser. Und dieses Mal konnte es nicht von einem kleinen Bach sein. Es war viel stärker. Stolpernd folgte sie dem Geräusch und als sie vorsichtig einen Ast zur Seite schob, sah sie die Quelle. Sie wollte schon los laufen, doch Fantine war nicht alleine. Ein Mann stand nicht allzu weit von ihr entfernt und bändigte Feuer. Sie fand es ziemlich interessant - leider beherrschte sie so etwas nicht.
Durch seine Übungen entfernte sich der Mann von Fantine und sie wollte näher dran. Doch plötzlich trat sie auf einen Ast und hielt den Atem an.
 01.09.12 17:12
vAnonymous
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Talbot war so mit seinem Bändigen und seinen Übungen beschäftigt, dass das Knacksen des Astes ziemlich erschreckte. Er fuhr herum und schoss sofort einen Feuerball in Richtung des Geräusches. Rein aus Reflex oder weil er sich so erschrocken hatte.
Er sah, wie ein Mädchen gerade noch zu Boden fiel und so auswich. Das Feuer brannte einen rauchenden, schwarzen Kreis in den Baum daneben. Mit großen Schritten kam Talbot auf die Blonde zu. Er war sichtlich verärgert, dass sie ihn bei seinem Training gestört hatte - dass er sie beinahe getötet hatte war zweitrangig.
Was haben Sie hier zu suchen, fragte er sogleich und sah sie ärgerlich an. Als sie ihn aber schweigend mit großen, entsetzten Augen ansah, bemerkte er erst, dass er ziemlich grob war. Er beugte sich hinunter und streckte seine rechte Hand aus. Alles in Ordnung, Miss? Habe ich sie verletzt? Langsam half er ihr auf die Beine.
 02.09.12 13:06
vAnonymous
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Der Mann hatte sich bei ihrem unabsichtlichen Geräusch umgedreht und sofort einen Feuerball auf sie geschossen. Sie wollte noch ausweichen, stolperte aber über eine Wurzel und fiel zu Boden. Vor Entsetzen starrte sie auf den Baum, der nun einen eingebrannten Kreis hatte. Wenn sie der Feuerball getroffen hätte, sähe sie auch so aus.
Der Fremde kam nun sofort auf sie zu - keine Mühe mit seinem Blick sie etwas sanfter anzusehen, immerhin hatte er sie beinahe getötet - oder war es wirklich Absicht gewesen? Wenn ja, dann hätte sie jetzt sofort aufspringen und davonlaufen müssen, doch sie konnte nicht. Sie starrte den Mann mit einem Entsetzen in den Augen an. Auf seine Frage, was sie hier wollte, antwortete nicht, ihre Stimme würde jetzt sowieso nichts hervorbringen, sie hatte zu viel Angst. Sein grimmiger Blick wurde nun aber etwas weicher und er beugte sich zu ihr hinab. Als er ihr seine Hand anbot, nahm Fantine sie nur zögernd an. Mit mir ist alles in Ordnung, denke ich... danke. Noch etwas benommen taumelte sie herum, als sie wieder auf beiden Füßen stand. Es tut mir Leid, Monsieur, wenn ich sie gestört habe, ich wollte nicht - plötzlich fiel ihr Buch aus der Umhängetasche. Engel, stand in goldener Schrift auf dem roten Einband.
 02.09.12 13:16
vAnonymous
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Nein, Miss, ich sollte mich entschuldigen. Pardon, wenn ich sie erschreckt habe. Es war nicht meine Absicht sie zu verletzen oder gar zu töten. Sein förmlicher Ton war normal, aber warum er sich so offen für alles entschuldigte nicht. Es war nicht seine Art, sich zu entschuldigen. Meistens tat er es nur aus rein Höflichkeit, aber er meinte es nicht wirklich so. Denn eigentlich war es ihm egal. Aber nun gut. Dieses Mädchen hier sah nun doch ziemlich erschreckt aus. Aber was hatte sie hier zu suchen, wollte sie ihn ausspionieren?
Plötzlich fiel etwas aus ihrer braunen Umhängetasche und Talbot - trotz seines Charakters doch immer noch ein Gentleman - bückte sich hinunter, um der verstörten die Sachen aufzuheben. Als er aber erkannte, was es war, hielt er kurz inne. Es war ein Buch - natürlich nichts besonderes, aber was darauf stand, interessierte ihn wirklich. Wo habt Ihr das her?, wollte er wissen und hob das Buch auf. Er fuhr mit den Fingern über den Einband, öffnete das Buch blätterte ein paar Mal durch. Aus Bibliothek der Schule? Pardon, aber sie gehen doch auf die Moon Academy, oder? Er musterte das Mädchen. Das makellose Aussehen, die helle Haut, die strahlenden Augen - ganz klar. Engel, nicht wahr?, fragte er.
 02.09.12 13:25
vAnonymous
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Fantine wollte sich hinunter bücken, um ihr Buch aufzuheben, doch der Mann kam ihr zuvor. Merci beaucoup, Monsieur, bedankte sie sich bei ihm und streckte die Hand aus, um ihr Buch zu nehmen. Der Fremde allerdings schien ziemlich interessiert daran zu sein. Ja, Monsieur, das habe ich. Vor drei Wochen, bin auch schon fast fertig. Nur noch zwei Kapitel. Deshalb bin ich auch hierher gekommen, um sie zu lesen. Vielleicht entschuldigte dies ja, dass sie ihn bei seinen Übungen gestört hatte und er würde nicht mehr so sauer auf sie sein.
Wenn Sie wollen, Monsieur, können Sie es dann haben.
Fantine guckte in ihre Tasche, um die Dinge darin grob zu ordnen, damit das Buch später wieder ordentlich hineinpasste. Doch plötzlich hielt sie inne. Wie, wie ... woher wissen Sie das? Ängstlich schritt sie zurück. Woher wusste der Mann das? Hatte er sie ausspioniert? Vielleicht hatte er ja auch so eine Gabe, anscheinend ging er ja auch auf die Moon Academy. Ja, das musste es sein. Erleichtert stöhnte sie. Ich bin übrigens Fantine, Monsieur, Fantine Lamarque. Wie Sie sicher schon bemerkt haben, komme ich aus Frankreich. Lächelnd streckte sie die rechte Hand aus.
 02.09.12 13:44
vAnonymous
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Vielen Dank. Ja, er würde er bestimmt haben wollen...
Wissen Sie, mich interessiert es so, weil ich es zuvor noch nie in der Bibliothek gesehen habe. Ich lese nämlich hauptsächlich Bücher über die verschiedensten Wesen. Finde ich persönlich interessanter. Und falls er einmal gegen ein Wesen kämpfen müsste - bei seiner 'Arbeit' könnte das schon des Öfteren vorkommen - hätte er einen Vorteil.
Als das Mädchen ängstlich zurückwich, blieb er ganz ruhig. Wie gesagt, ich lese Bücher über Wesen. Jede Rasse hat seine bestimmten Merkmale. So auch Engel. Talbot fuhr ein letztes Mal über den Einband des Buches, dann gab er es ihr zurück. Er hatte es ihr angeboten, das Buch später einmal auszuleihen, und darauf würde er innerhalb der nächsten Wochen zurückkommen.
Talbot, Miss, James Talbot. Sehr erfreut. Wieder eine seiner höflichen, formellen Floskeln, die er bei eigentlich allen gebrauchte. Ja, habe ich, Miss. Und sie werden wahrscheinlich schon festgestellt haben, dass ich Engländer bin.
Der junge Mann schaute auf seine Uhr und blickte dann zum Himmel hinauf. Es wird langsam dunkel, Miss. Es ist ja auch schon fast fünf Uhr. Sie sollten lieber wieder aufbrechen, junge Mädchen sollten hier um diese Zeit nichts mehr zu suchen haben. Es ist jetzt dann nicht mehr Zeit für Engel und Elfen, sondern für die Dämonen. Er grinste kurz fies, allerdings ohne Hintergedanken, dann drehte er sich um. Auf Wiedersehen, Miss. Ich werde jetzt noch ein wenig weiterüben.
 02.09.12 13:57
v

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