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Die heißen Quellen

Rasse
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Teamaccount. Bitte keine PNs an diesen Account! Eure Ansprechpartner stehen oben auf der Teamseite des Sliders.

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dem CT-Team

vPortalmagister
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Wenn man sich nicht verlaufen hat und bei den Sümpfen gelandet ist, kommt man zu diesem magischen & wunderschönen Ort - Zu einer Lichtung mittem im Wald.
Ein mittelgroßer See; der Dunst steigt nach oben in den Himmel, das Wasser angenehm warm, die Steinplatten drumherum sind angewärmt und man kann sich ohne große Sorgen darauf legen, entspannen und keine Angst haben zu Erkranken.
 06.08.10 7:53
Rasse
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Mic

vMarquise Ida
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cc: Die Kammer der Marquise

Sie war völlig außer Atem, als sie sich bei den Quellen niederließ. Tränen strömten ihr Gesicht herunter. Dieser Mann hatte es also wirklich geschafft, sie zum Weinen zu bringen, nach einem kurzen Gespräch. Und sie dazu gebracht, sich nach ihm zu sehnen. Seine Berührungen brannten noch immer in ihr.

Was zum Teufel fällt mir ein? Wie konnte ich das zulassen? Eine kleine Affäre mit nem süßen Jungen hier - das ist etwas anderes, mit Emotionen hat das nichts zu tun. Aber das gerade... Was zum Teufel war das? Wie hat er das gemacht? Es ist einfach zu lange her, dass ich jemanden wie ihn getroffen habe. Aber geht es ihm wirklich um mich?

Sie hatte nicht aufgehört zu weinen, während sie auf dem durch die Quelle lauwarmen Stein saß, leichter Morgennebel und das rote Licht des anbrechenden Tages um sie herum.
 15.09.10 22:42
vAnonymous
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cf: Kammer der Marquise

Ihre Aura war ziemlich einprägsam, wie er so feststellte. Es war leicht, ihrer Spur zu folgen, zumal sie gerade von starken Emotionen geschüttelt wurde. Und er konnte nicht umhin zuzugeben, dass diese Emotionen wohl seine Schuld waren. Allerdings brachte sie ihn genauso durcheinander, Vajk verstand die Situation ja ebenso wenig. Normalerweise hatte der disziplinierte Lord sich im Griff, wenn es um seine Gefühle und um Frauen ging. Weshalb hatte sie ihn so weit aus sich rausgehen lassen? Er rannte mit Absicht nicht, zum einen, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Zum Zweiten, um ihr ein wenig Zeit zu geben. Und zum dritten, um selbst nachdenken zu können. Sie hatte etwas an sich, dass in ihm Gefühle wachrief, die er so vorher nicht gekannt hatte und wenn, dann nur oberflächlich. Er wusste nicht, was es war. Aber es war nun mal da. Und er konnte sich einfach nicht dagegen wehren. Wollte er auch irgendwie nicht. Nicht bei ihr.
Als er schließlich bei den heißen Quellen ankam, saß sie dort auf einem der Steine. Sie weinte. Das letzte, was er gewollt hatte, war sie zum Weinen zu bringen. Vajk wollte nicht, dass sie wegen ihm weinen musste. Leise und langsam näherte er sich ihr, kniete sich vorsichtig neben ihr nieder und sah sie zuerst nur an. Sacht hob er seine Hand und strich ihr genauso sachte mit dem Daumen die Tränen vom Gesicht. "Es tut mir Leid, Ida. Es tut mir Leid, mehr, als ich es zum Ausdruck bringen könnte. Ich hätte es wissen müssen. Nur - ich kann nicht rückgängig machen, was geschah. Ich habe dich nie verletzen wollen, Ida" Er fand, sie jetzt zu Siezen, war etwas unangebracht. Nicht in der Situation. Ob sie jetzt noch was mit ihm außerhalb des Unterrichts zu tun haben wollte, wusste nur der Himmel und sie selbst. Es war ihre Entscheidung und er würde sie bedingungslos akzeptieren.
 15.09.10 23:19
Rasse
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Gespielt von :
Mic

vMarquise Ida
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Er war ihr gefolgt - das hatte sie nicht erwartet, Ida hätte eher gedacht, dass er sie nun brüskiert in den Wind schreiben würde. Hastig versuchte sie, ihr Gesicht vor ihm zu verstecken, doch er hatte schon gesehen, dass sie weinte.

Seine sanften Berührungen ließ sie einfach geschehen. Und dann entschuldigte er sich auch noch - sie brauchte einige Zeit, bis sie Worte fand und sprechen konnte, die Stimme brüchig.

"Du bist es nicht, der mir wehgetan hat", sagte sie mit erschütternder Ehrlichkeit.
"Ich...du...es ist nur", sie stammelte, völlig hilflos. Dann ließ sie sich von dem Stein heruntergleiten, sodass sie gänzlich vor ihm kniete, und lehnte ihr Gesicht wieder an seine Schulter.
"Du hast nichts falsch gemacht. Es war...genau richtig"

Sie konnte nicht lügen, auch wenn es ihre Pflicht gewesen wäre - es hätte alles einfacher gemacht, aber sie schaffte es nicht.

Was wollte er schon mit einer aufgelösten, hysterischen Untoten? Trotzdem lehnte sie an ihm, völlig erschöpft.
Sie flüsterte.
"Ich habe solche Angst".
 15.09.10 23:35
vAnonymous
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Wieder schoss ihm die Frage in den Kopf, was oder wer ihr wohl so zugesetzt hatte, dass sie jetzt so aufgelöst reagierte? Sie hatte vorhin gemeint, der erste Mann, der ihr Herz damals wirklich hatte erobern können, hätte sie zu einer Untoten gemacht. Sowas verpasste dem Vertrauen in die Menschen und, wenn man es genau betrachtete, am meisten in die Männer einen wirklich heftigen Stich. Wenn es nicht gar vollständig zerstört wurde. Er wollte nicht, dass es ihr so schlecht ging. Jahrelang hatte er sich kaum um jemand anderen als sich selbst und seine Familie gekümmert und dieses Leben hatte er auch nie bereut. Jetzt machte er sich mehr Sorgen um sie als um sich und dass irgendwer das mitbekommen könnte.
Ida begann zu stottern, war wirklich völlig am Ende. Und wenn er auch nicht unmittelbar der Grund dazu war, so hatte sein Verhalten etwas ausgelöst und sie an etwas erinnert, das ihr unangenehm war, das sie sehr verletzt hatte. Und dafür fühlte er sich schuldig. Vielleicht war dieser Gedanke, der ihm vorhin gekommen war, doch zu wahnsinnig, um ihn wirklich in die Tat umsetzen zu können. Andererseits… es war nicht so, dass sie ihm abgeneigt war. Nur war sie im Moment einfach aufgelöst und durcheinander, eigentlich ging es ihm ja nicht viel anders. Auch wenn er sich sein eigentliches Chaos im Kopf nicht anmerken ließ. Doch konnte er sie – nun, verstehen war einfach das falsche Wort. Nachvollziehen war schon besser, aber auch nicht ganz korrekt. Aber er wollte sie verstehen und sein Mitgefühl für die Jugendliche war schon lange geweckt.
Als sie dann schließlich ihren Kopf an seine Schulter legte, nahm er sie wieder sanft in die Arme und strich ihr über Haare und Rücken. Sie habe Angst, gestand sie ihm. So ganz verstand Vajk diesen Satz nicht, wie sollte er auch? Er konnte einige Vermutungen anstellen, das war aber auch alles. Und mit Vermutungen war das ja immer so eine Sache. Er entschied sich dafür, einfach erst mal für sie da zu sein. „Shht, schon gut. Ich bin da, es gibt nichts, wovor du Angst haben müsstest“ Auch wenn er das nicht mit Bestimmtheit sagen konnte. Sie hatte sicher irgendeinen Grund, Angst zu haben, nur kannte er diesen Grund nicht und er wollte nur, dass sie sich in seiner Gegenwart so wohl fühlte, wie er sich in ihrer.
 16.09.10 12:16
Rasse
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Mic

vMarquise Ida
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Er nahm sie in die Arme und zutraulich lehnte sie an ihm und ließ sich trösten. Wahrscheinlich verstand er nicht, was sie in diesem Moment so völlig aus der Fassung brachte, sie verstand es selbst nicht einmal vollständig.
Auf das, was er sagte, antwortete sie ihm leise.
"Doch, ich sollte Angst haben. Denn eigentlich habe ich mit dem Gedanken an einen Vertrauten abgeschlossen, dem Gedanken daran, dass Menschen wie du noch existieren. Und dann kommst du...verzeih mir das du, aber ich bringe es nichts über das Herz, dich in diesem Moment zu siezen".

Sie seufzte leise und schüttelte den Kopf.
"Es ist mir wirklich, als kenne ich dich ewig. Warum habe ich dich eigentlich nicht vor zwei Jahrhunderten getroffen? Aber heute ist es unmöglich, völlig undenkbar....".

Sie fühlte sich so seltsam wohl mit ihm, sehnte sich nach seiner Nähe. Aber sie war nicht diejenige, die er verdiente - sie würde immer Marquise Ida sein. Und damit würde sie ihm wehtun, denn hr war zu viel wehgetan worden, als dass sie noch zu einer heilen Beziehung fähig war. Außerdem war er ein Marquess - er brauchte eine Frau, die er heiraten konnte, eine Ehe, aus der Stammhalter entstanden. Dieses Problem hatte er ja sogar schon erwähnt. Eine Untote war da nicht die richtige Lösung - damals, als sie noch ein Mensch war, wäre sie es vielleicht gewesen.
Noch dazu war er ihr Lehrer, wenn sie auch deutlich länger auf der Erde weilte. Sie brachte ihn in Schwierigkeiten.
Auf keinen Fall durfte er anfangen, etwas für sie zu empfinden.

Sie hatte sich einigermaßen wieder gefangen, die kalte, rationale Marquise brach wieder durch und sie löste sich etwas von ihm, um in seine Augen sehen zu können.
"Du solltest deine Nähe nicht an mich verschwenden, Vaska", sagte sie leise und stand auf. Auf den Boden blickend ordnete sie ihr Kleid und mit einem raschen Griff auch ihre Haare. Ihr Gesicht zeigte kaum mehr Spuren ihrer vorherigen Aufregung, nur ihre eiskalten Hände verrieten sie vor sich selbst. Es tat weh, dass sie auf ihn verzichten musste, für sich und für ihn.
Sie hätte es wohl trotz aller Argumente nicht getan, wenn da nicht das alles überschattende Wissen gewesen wäre, sich verwundbar zu machen.
 16.09.10 13:51
vAnonymous
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Ihre Nähe genoss er mehr, als es vielleicht gut für ihn war. Mehr als er gedacht hatte. Dass er irgendwann man eine Frau finden würde, mit dem Gedanken lebte er schon seit dem Unfall seiner damaligen Verlobten. Auch wusste er, dass es eine Adlige sein musste, die auch aus angesehenem Hause kam. Am Besten wäre eine ungarische Adelsfrau gewesen, aber gegenüber anderen alten Adelshäusern war niemand abgeneigt gewesen. Die de Souza-Familie war zwar nicht mehr das, was sie mal gewesen war, doch noch immer gehörten sie zur oberen Hälfte ihres Standes. Und sie war zudem eine Marquise aus der alten Zeit, in der der Ruf ihres Clans noch aufrecht stand.
Er hielt sie weiter fest und wärmte ihren kühlen Körper. Sie war so verzweifelt und mit Verzweiflung kannte der Marquess sich aus. Dass sie ihn duzte, war ihn für ihn kein Problem, er hatte sie vorhin auch nicht anders angesprochen. Unter sich fand er das okay. „Denkst du denn wirklich, mir geht es anders?“ Als hätte er nicht die Hoffnung schon aufgeben, noch auf einen Adligen gleichen Standes zu treffen. Nicht nur auf der Adelsurkunde, auch gemessen an Verhalten und Denkweisen. Bis sie ihm begegnet war. Sie war freilich nicht die einzige Schülerin hier, auch Ushio hatte perfekte Umgangsformen. Aber zwischen perfekten Umgangsformen und einer wahren Adligen lagen Welten. Und in Ida hatte er diese wahre Adlige gefunden.
Als sie dann fragte, weshalb sie sich nicht schon vor zweihundert Jahren getroffen hatten, seufzte er nur tief. Wieder diese Frage, ob er nicht doch in die falsche Zeit hineingeboren worden war. Vor zweihundert Jahren, als sie noch ein Mensch und vor allem nicht seine Schülerin gewesen war, hätte ihnen nichts im Weg gestanden. Jetzt war alles um so vieles komplizierter geworden. Sie meinte sogar, es wäre unmöglich, undenkbar. So weit würde er jetzt nicht gehen wollen. Aber es würde kompliziert werden. „Wenn ich eines in Japan gelernt habe, dann, dass hier nichts unmöglich ist, Ida. Nur schwierig“ So, damit hatte er gesagt, was zu sagen war. Wenn es jetzt nicht offensichtlich war, dann wusste er auch nicht weiter.
Dann löste sie sich von ihm und stand auf. Sie sprach ihm mit seinem Kosenamen an, was seit Jahren niemand mehr gemacht hatte und was eigenartigerweise sehr weich aus ihrem Mund klang. Aber dass er seine Nähe an sie verschwendete… darüber konnte er nur den Kopf schütteln. Wie kam sie nur auf die Idee? Doch hatte sie ihre alte Form wiedergefunden und er hatte jetzt zwei Möglichkeiten: zu gehen und es einfach dabei belassen. Oder aber er kämpfte für sie – im übertragenen Sinne. Einfach zu gehen und ihrer beider Leben weiterleben wäre vielleicht die einfachste Methode, die er durchaus durchziehen konnte. Doch sprachen zwei Argumente dagegen und die überwogen. „Wer hat dir das nur angetan?“ flüsterte er leise, fast schon bestürzt. Dann stand er ebenfalls auf und legte ihr seine Hand an die Wange. Einen Augenblick schimmerten seine Augen wieder weich. „Nichts ist unmöglich, Ida. Und ich habe nicht vor, so schnell aufzugeben. Wir haben beide noch die alte Schule durchgemacht und was wird einem da beigebracht: nie aufzugeben. Ich werde nicht davonlaufen wie ein Hase vor der Hundemeute. Ich habe allen Schwierigkeiten in meinem Leben entgegengesehen und habe mich ihnen gestellt. Das hier wird vielleicht meine größte Herausforderung, aber ich werde nicht aufgeben. Nicht solange Blut durch meine Adern fließt“ Er war völlig ernst, während er sprach und ließ keinen Zweifel an seinen Worten aufkommen.
 16.09.10 17:07
Rasse
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Mic

vMarquise Ida
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Er sagte, dass es nicht unmöglich sei, und ihr Inneres sackte in bodenlose Tiefe. War es also schon zu spät? Spiegelte er schon das, was in ihr war? Sie hoffte, betete, dass es nicht so war. Das würde alles noch schwerer machen. Wenn sie ihm wehtat....auch er war scheu, was Gefühle anging. Sie würde ihn nur so ruinieren, wie sie es war.
Vor 100 Jahren hätte sie ihn sich einfach genommen - inzwischen war sie erwachsen geworden. Und sie wusste, was Verantwortung war.

Ihre Haut brannte regelrecht, als er seine Hand an ihre Wange legte. Röte bedeckte ihr Gesicht und sie schaute ihn nur an. Ihr Herz pochte laut, fast war ihr, als müsse er es hören.
Seine nächsten Worte bestätigten ihre schlimmsten Befürchtungen - sie hatte ein Händchen dafür, Männer zu verführen, oft mehr, als es ihr lieb war. Und gerade Vajk durfte sie nicht wollen - er musste und er würde sie verachten.
Mühsam unterdrückte sie die Wärme und Sehnsucht, die in ihr aufstieg, den warmen Ton in ihren Augen, und sagte hart: "Wenn du mein Leben kennen würdest...du würdest mich verachten. Du müsstest mich verstecken".
Dann trat sie ein Stück zurück und zwang sich dazu, mit aller Kälte das zu sagen, was sie wirklich fürchtete.

"Du bist einfach nur verwirrt - verständlich, nach dem, was passiert ist. Du sehnst dich jetzt nach Trost - aber ich bin die falsche, um dir das zu geben. Weil mir das nicht reichen kann...". Fast hätte sie ihm gesagt, dass sie es nicht konnte, weil sie Gefühle für ihn entwickeln könnte - weil er so war, wie er war.
 16.09.10 17:57
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Sie meinte doch wohl nicht ernst, was sie da sagte? Wieso sollte er sie verachten? Bis so etwas geschah, musste schon einiges geschehen. Sie schien sich fast schon selbst zu hassen. Nun gut, Vajk kannte sie nicht wirklich. Alles was er von ihr hatte, war ihr Name und ihr Geburtsdatum. Nicht mehr, allerdings auch nicht weniger. Allerdings überraschte ihn der plötzliche harte Ton in ihrer Stimme. Sollte er sich so getäuscht haben? Eigentlich hatte er immer geglaubt, seine Menschenkenntnis wäre ausreichend gewesen. Jetzt ließ ihn diese angebliche Menschenkenntnis ihn wohl eiskalt im Stich.
Dennoch, es war für ihn längst zu spät, einen Rückzieher zu machen. Er machte nie halbe Sachen, das ging ihm gegen den Strich. Und auch wenn es ihn vielleicht die Stellung kosten konnte, er würde sie nicht so schnell auf- geschweige denn hergeben. Nein, er hatte sich entschlossen, um sie und ihr Herz zu kämpfen. Und zu was er sich einmal entschlossen hatte, das zog er durch. Er war stur und diese Sturheit hatte ihm schon das manches Mal das Leben gerettet.
Allerdings brauchten sie wohl beide erstmal Abstand. Sie brauchte vor allem Abstand von ihm. Er hatte vorhin selbst gesagt, dass er nicht aufgab, aber taktischer Rückzug hatte damals auch den Sieg über die Türken gebracht. Doch bevor er ging, wollte er ihr etwas geben, auch wenn sie es nicht akzeptieren würde. Er trug immer noch seine Kette und langte sich jetzt in den Nacken, um sie zu öffnen. Dann nahm er einfach ihr Handgelenk, drehte es so, dass die Handfläche nach oben zeigte und legte die Kette mit dem daran befestigten Opal hinein. Ein letztes Mal sah er sie an, dann drehte er sich um und ging. Er musste trainieren, sich seinen Frust und den ganzen Stress von der Seele trainieren. Wenn er sich nicht verguckt hatte, dann war in der Stadt eine Trapezhalle aufgebaut gewesen. Reinlassen würde man ihn schon, Vajk hatte in der Szene einen gewissen Ruf.

tbc: Trapezhalle - Stadt
 16.09.10 18:52
Rasse
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Gespielt von :
Mic

vMarquise Ida
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Vajk sagte nichts zu ihren Sätzen, hörte ihr nur zu. Dann nahm er seine Kette ab und legte sie in ihre Hand - ungläubig schaute sie ihn an, ließ ihn in ihrer Überraschung einen Moment sehen, was sie wirklich fühlte. Sie schaute erstarrt zu, wie er ging, unfähig etwas zu sagen. Ihre Hand hatte sich fest um das Schmuckstück geschlossen.

Dann war er weg, zumindest aus ihrem Sichtfeld und ihrer Wahrnehmung verschwunden. Noch immer bewegungslos murmelte sie leise: "Warum jetzt?".
Dann begann sie, umherzugehen - der Opal schnitt in ihre Handfläche durch den starken Druck, den sie ausübte. Wer sie beobachtete, könnte meinen, sie habe starke körperliche Schmerzen, doch es war nur die Entscheidung, die auf ihr lastete.

Würde die Kette heute Abend auf seinem Bett liegen? Würde sie sie wegschließen? Oder würde eine Zeit kommen, in der sie sie trug?
"Vajk, wenn du wüsstest, wie sehr ich in Versuchung bin", murmelte sie leise, ihr Gesicht gequält.

Sie beschloss, im Wald spazieren und jagen zu gehen, um die Geschehnisse aus ihren Gedanken zu verbannen. Dann würde sie sich in ihr Zimmer zurückziehen - langsam wurde es wirklich zu hell für sie.

tbc: Die Kammer der Marquise
 16.09.10 19:19
vAnonymous
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ccb: Kyes und Aphrodites Zimmer

Mit langsamen Schritten lief ich durch den Wald und achtete nicht wirklich drauf wo ich hinlief.
Die Bäume und ihre Äste ließen den Wald angenehm dunkel wirken und ich hatte deshalb blutrote Augen die mir halfen zu sehen. Ich war immer noch verwirrt von der Zeit mir Kate und dachte nun darüber nach. Wir kannten und ja noch nicht wirklich also konnte ich ja nicht jetzt schon wissen, ob ich sie liebte...oder sie mich! Als einen Asurutscher konnte man es ja auch nicht bezeichen, denn ich hatte es als schön empfunden. Nach einiger Zeit des Laufens kam ich dann bei den heißen Quellen an und blickte mich mehr als intressiert um. Hatten nicht vor ein paar Tagen ein paar Mitschüler von diesen Ort geschwärmt und hier hingehen wollte ich ja sowiso schon immer. Ich ging immer näher zu einer der Steinplatten und legte meine Hand darauf und spürte die angenehme Wärme. Das wollte ich jetzt wirklich mal ausprobieren.
Langsam zog ich mein T-shirt aus und legte mich dann auf eine Platte rauf und sofort entspannten sich meine Muskeln. Genießerich schloss ich meine Augen und verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf.
 03.10.10 16:23
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First Post

Ich ging mit einen eleganten Schritten durch den Wald außerhalb der Schule und sah mich hier um dabei wahr es nicht so schön wie in London , hier sind zu viele Leute als zu Hause.Mit einen dessinterresierten Gesicht ging ich weiter und kam an einer heißen Quelle an.Hier müssen wohl viele Schüler hin gehen // vielleicht entspanne ich mich mal, als ganze zeit durch den Wald zu gehen//.Ich sah mit meinen bonbon rosa Augen genauer die Quella an und musste leicht einen kühlen Lächeln zeigen.Ich ging in die heiße quelle reihn und bemerkte einen Jungen mit einen Nackten Oberkörper,dabei bemerkte ich auch das seine Augen geschlossen wahren "kannst du bitte wo anders hingehen ich möchte mich gerne hier Umziehen " mit einen kühlen blick sah ich zu ihn

( out: tut mir leid wen es doof ist oder wenig ist ,ist ja mein erstes Rpg und post )
 03.10.10 16:34
vAnonymous
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Ich hatte die ganze Zeit vor mich hin geträumt und merkte immer mehr wie die Muskeln sich entspannten. Ich war so tief in Gedanken versunken, sodass ich erst eine Minute später bemerkte das ich angesprochen wurde. Langsam öffnete ich ein Auge und blickte verwundert nun zu dem Mädchen vor mir. Ich strich mir kurz durchs Haar und beugte mich dann vor. "Ähm sorry, aber hier gibt es doch auch noch andere Plätze und ich werd schon nicht gucken." sagte ich freundlich und strich mir nochmal durchs Haar. "Ich bin schonmal kein Spanner!" sagte nun der Musternde und lächelte nochmal sie an. Das Mädchen war wohl ein Vampir von der kühlerenden Sorte.

[out: ich find ihn gut und streng bin ich da ja nicht^^]
 03.10.10 16:44
vAnonymous
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Ich merkte das er nicht gehen will und meinte das er kann Spanner ist wer es glaubt das haben schon viele Jungs gesagt als sie in der heißen Quelle wahr,mit einen kühlen Lächeln sah ich zu ihn, der mich auch anlächelte.Für meine größe wahr es normal denn ich wurde immer als kleines Kind an gesehen als eine erwachsenes Kind " Kann ich auch hier bleiben und ich werde dir glauben das du kein Spanner bist". Ich ging paar schritte nach rechts und nahm mir einen langen Handtuch und ging in einer Kabine reihn, und ziehte mein weißen kleid aus und wahr nur noch in B-H ich nahm kurz mein Kopf rauß und sah zu den Jungen und lächelte in Kühl an " darft ich oder nicht" dabei machte ich mir meinen Zopfgummi ab und wahr nur noch mit offenen Haaren vor den Jungen.
 03.10.10 17:21
vAnonymous
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"Kein Probldm." murmelte ich ruhig lächelte nochmal und legte mich dann einfach wieder hin.
Tief atmete ich ein und schloss entpannend die Augen. Ja, das hier war wirklich ein wohlfühlort.
Leise summte ich ein Lied vor mich hin und blickte dann hinauf zu dem Ästenbdeckten Himmel.
Ich war wirklich kein Spanner und wer das dachte, der musste einen echt falschen Eindruck haben. Das Mädchen war vielleicht nicht gerade die Größte, aber ich fand nicht das sie wie ein Kind aussah. "Es ist wirklich ziemlich entspannend hier." sagte ich nach einiger Zeit der stille und hatte immer noch die Augen geschlossen.
 03.10.10 17:32
v

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Die heißen Quellen
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