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Devils Kitchen

vAnonymous
Gast

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cf: DM

Cho schaute sich diese komische Bar nun genauer an. In diesem Laden standen eine Menge Regale voller Weinflaschen, und die Preise waren nicht gerade sehr gutmütig, was wohl einen Zusammenhang damit haben könnte, dass der Ladenbesitzer nicht viel Geld in der Tasche haben musste. Aber war das denn wirklich so? Cho legte sich diesen Gedanken jetzt erstmal nicht vorm Kopf sondern suchte erstmal das Mädchen das sie flüchtig im DM kennenlernte. Nicht schwer fand Cho sie auf einem Hocker sitzen, wo sie einen Block in der Hand hatte, und anscheinend etwas schönes zeichnete. Naja, villeicht hatte sie nach Chos Geschmack auch etwas hässliches gezeichnet, aber das war nun völlig egal hauptsache sie hatte das Mädchen dort gefunden wo sie sie auch finden sollte.
Schnell und leicht grinsend setzte sich Cho neben sie, und betrachtete die Zeichnung die das Mädchen gerade anfertigte interessiert an. "Was zeichnest du gerade?" ,fragte Cho neugierig und schaute stumm und neidisch das Bild an. Ihren Mund machte sie zu einem Schmollmund. So gerne hätte Cho auch solch ein Talent, aber leider musste sie ja nicht damit geboren worden sein. Außer natürlich das sie gut kniffeln kann. Aber das war nicht weiter ein Talent, wenn man das bei Cho sagen konnte.
 10.04.11 14:49
vAnonymous
Gast

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Cf: Strandende

Shinji betrat die Bar kurz nach einen blau haarigen Mädchen. Endlich würde er was vernünftiges trinken können. Meer Wasser war für ihn nicht gerade eine Delikatesse, Ran hatte es geschafft ihn eine Ladung von diesem Salzigen und widerlichen Wassers in seinen Mund zu befördern. Er sah Emmi. Nur saß nun die Blau haarige neben ihr. Shinji hatte nicht gewusst wer sie war, da er nicht mit im DM gewesen war und er war auch nicht mit ihnen hie her gekommen sondern war alleine gegangen, er hatte sich noch Geld abholen müssen, weil er mit seinen Bar Geld schwimmen gegangen war. Er setzte sich an einen Tisch und betrachtete die beiden. Er würde sie in Ruhe lassen. Er kannte Emmi nicht wirklich und von daher würde er sie auch nicht auffordern sich zu ihm zu setzen, sie würde schon kommen wenn sie Lust hatte. Der Blutsauger schaute sich im Laden herum. Gut das er nochmal bei der Bank gewesen war. Die Preise hier waren nicht gerade von schlechten Eltern. Der Stil war schön. Gut eingerichtet. Hier konnte man sich wohl fühlen. Shinji schaute weiter durch die Bar und wollte eine Service Kraft zu sich rufen, doch schien gerade keiner da zu sein. Mit hochgezogenen Augenbrauen saß er nun da und schaute sehnsüchtig auf das edle Getröpf das eigentlich seine Kehle erfreuen sollte.
 10.04.11 15:04
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
Mitglied

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Die Dämonin spürte die zwei, ihr flüchtig bekannten, Auren näher kommen. Mit einem kleinen Lächeln zeichnete sie die Skizze weiter und fügte mal hier und da ein Strich hinzu. Die andere Dämonin kam schließlich zuerst in die Bar und setzte sich zu Emilie. "Ich zeichne einfach so drauflos.. habe nichts bestimmtes im Kopf..", murmelte Emilie und ihr Bild nahm immer mehr gestalt an. Eine Landschaft mit Wiesen und Bergen, mitten drin Menschen die am Feiern sind - und wieder sah das Gezeichnete so echt aus, als würden diese Gestalten gleich rausspringen und auf der Bar weitertanzen. Grinsend legte sie dann den Stift beiseite und nahm ihren Cocktail entgegen, der gerade von dem Barkeeper gebracht wurde. "Dankeschön.", sagte Emilie lächelnd und nippte kurz daran. Da bemerkte die Dämonin auch schon die nächste Aura die in die Bar kam. Emmi schaute nach hinten und betrachtete den Vampir - Shinji. Wieso er wohl Abstand hielt? Ihr Blick ging wieder zum Barkeeper. "Er will bestimmt auch was Trinken.", flüsterte sie ihm zu und er schickte eine Kellnerin los.
Emilie schaute zu Cho, die einen Schmollmund machte. "Was' los?", fragte Emmi und schaute dann auf ihre Zeichnung herab, die sie dann in ihrer Tasche verschwinden lies. "..naja, einer meiner Hobbys." Das Zeichnen. "..was hast du denn für welche?", fragte sie lächelnd und nahm wieder einen Schluck von ihrem Cocktail. Dann beugte sie sich leicht zu ihrem Ohr und flüsterte: "Lass mal zu dem Kerl da gehen. Wenn der nicht zu uns kommen will, gehen wir halt zu ihm." - Außerdem mochte Emmi es nicht, wenn sich Leute ausschlossen. Dann stand die Dämonin auf, ihren Cocktail aufrecht haltend und setzte sich dann zu Shinji. "Hey Vampir'chen.", sagte Emilie lächelnd und rückte, damit sich Cho auch noch dabei setzen konnte.
 10.04.11 15:26
vAnonymous
Gast

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Weiterhin neidisch betrachtete Cho das Bild was Emmi gerade zeichnete. "Ich wünschte ich könnte auch so geil malen..." ,murmelte sie, und ihr Schmollmund verschwand dann schnell wieder, da sie nicht so depri auf andere wirken wollte. Als Cho nun sah, wie das Bild quasi immer mehr "Leben" annahm, konnte sie endlich sehen, was Emmi da gerade zeichnete, und wie sie es zeichnete. Eine Landschaft mit Wiesen und Bergen, und mittendrin Menschen die am Feiern sind.- Ein tolles Bild, mit einem sehr gutem Zusammenhang zwischen Lebewesen und Natur. Cho nickte nur als sie die Antwort Emmis hörte, denn sie war zu sehr in die Zeichnung vertieft die sie gerade zeichnete. Ziemlich komisch das solch eine kleine Zeichnung Cho so beeindrucken konnte, schließlich war das nur ein Stück Papier wo etwas schönes draufgekritzelt war. Nichts weiter wichtiges, dachte sie sich. Als Cho an diesem Gedanke weiter herumspekulierte, vergaß sie dabei natürlich sofort die Zeichnung, und war wieder voll in ihrem "menschlichem" Element, würde man wohl so sagen. Doch dann fragte Emmi Cho etwas, und Cho antwortete nickend darauf: "Naja, ich kann nur gut rumrätseln, ansonsten hänge ich gerne in der Stadt herum, oder koche ganz gern." ,lächelte sie nun, und nahm etwas aus ihrer kleinen Tasche heraus. Es war ein kleiner Lutscher der noch verpackt in Chos Händen lag. Gierig machte sie ihn nun auf, und schwups befand er sich auch schnell in ihrem Mund. Dann sah Cho wie Emmi sich noch rasch einen Cocktail bestellte, ein nettes Dankeschön dem Kellner hervorrufen ließ, und zu einer bestimmten Person nach hinten schaute. Aus Neugier schaute Cho ebenfalls nach hinten, und sah einen jungen Mann der nicht weit entfernt von ihren Plätzen war. Er hatte kurzes schwarzes Haar, und besaß ein Tattoo an seinem linkem Arm. "Wer ist das?" ,fragte Cho nun neugieriger und ihre Augen funkelten zu Emmi herüber, die anscheinend gelangweilt den Cocktail hin und her nippen ließ. Nun flüsterte Emmi ihr etwas zu, und Cho nickte etwas misstrauisch jedoch auch nach Spaß vergnügt. Sofort ging Cho natürlich mit, und landete mit Emmi schließlich vor dem "Vampirmann" der nicht gerade freundlich aussah. Sieht so aus, als hätte er gelitten... Lachte Cho einfach drauflos und nahm nun ihren Lutscher vom Mund, um deutlicher sprechen zu können. "Hallo!" ,winkte sie mit dem Arm hin und her dem jungen Mann zu. Sie war sehr gespannt wie er nun darauf reagieren würde.
 11.04.11 16:01
vAnonymous
Gast

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Shinji betrachtete die beiden weiterhin, sie sprachen miteinander. Schließlich kam ein Kellner und fragte was er wünschte. " Ich würde gerne,- Shinji holte Geld aus seinen Taschen - den besten Wein haben, den sie mir hierfür anbieten können. " Der Mann schien belustigt über das für ihn wohl wenig Geld. Shinji fauchte den Mann an der zusammen fuhr und davon eilte. Der Vampir hatte zwar genug Geld, aber konnte er nur eine bestimmte Menge vom Konto abheben. Kopfschüttelnd schaute er den Mann hinterher. Er schaute auf und sah wie Emmi zu ihm blickte. Das Mädchen neben ihr drehte sich ebenfalls um. Dann wurde wieder getuschelt. Instinktiv schaute Shinji wieder weg und betrachtete weiter die Regale, als er bemerkte das die beiden Mädchen auf gestanden waren und zu ihm kamen. Shinji lächelte auf die Begrüßung von Emmi. " Vampirchen. " Er schüttelte lachend den Kopf. Er mochte es irgendwie so genannt zu werden. " Damönchen. " erwiderte er. Dann richtete sich sie Augenmerk auf die Unbekannte. Sie hatte einen Loly im Mund und kurz schaute er ihr dabei zu wie sie ihn lutschte. Seine Gedanken behielt er besser für sich. " Hallo. " Mehr bekam er gerade nicht heraus. Er schaute wieder zu Emmi und betrachtete nun sie. Er war der einzige Männliche hier, so wie am Strand. War es Schicksal? Wieder war er mit zwei Mädchen zusammen. Wie heute am Strand, im Meer und nun jetzt. Es gefiel ihm. Ein fieses grinsen trat auf seine Lippen. Wieder behielt er die Gedanken für sich, nur ein kleines Yuri, ließ er in seinen Gedanken durchsickern.
 11.04.11 17:31
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
Mitglied

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Nun war Emmi neidisch. Sie hätte so gerne auch ein Lolli. Vielleicht hatte sie ja einen dabei? Erwartungsvoll schaute sie in ihrer Tasche nach, doch fand sie nur Kaugummi, Kräuterbonbons, Schoko-Pocky's und Chipskrümel. Die Dämonin grummelte und nahm sich ein Kaugummi raus, was sie sofort in den Mund stopfte, aber dann sofort wieder ausspuckte und in das Papier wickelte. "Nee, doch kein Bock auf Kaugummi..", brummte sie leise auf und zeichnete noch ein Weilchen weiter - bis schließlich der Barkeeper kam, ihren Cocktail brachte und sie Cho aufforderte mitzukommen. So da waren sie nun, zu dritt;
Also - da saß sie nun bei Vampir'chen & Dämon'chen. Wie war nochmal Vampir'chen's Name? & Dämon'chen's Name - hatte sie ihren Namen eigentlich schon gesagt gehabt?... Emmi seufzte. Schon wieder vergessen. Sie sollte unbedingt besser zuhören, also auf jeden Fall dem Vampirlein..
Emmi beugte sich zu Cho rüber, die ihren Lolli aus den Mund genommen hatte und 'Hallo' zu Shinji gesagt hatte. "Sorry, hab eben vergessen mich noch vorzustellen. Mein Name ist Emmi und der da drüben.. nun ich hab den Namen vergessen.. wie vergesslich ich heute doch bin.", flüsterte sie murmelnd und schaute dann wieder zu Shinji. Wieder am Cocktail nippend betrachtete sie nun Vampir'chen und lächelte leicht vor sich hin. Wieder kramte sie ihren Block raus, blätterte eine Seite weiter und musterte den Vampir, dann Cho - dann fing sie wieder an zu zeichnen. Dabei nahm sie immer wieder ein Schluck von ihrem Cocktail. Und da sie sich kannte, bestellte sie schonmal einen neuen Cocktail. "Willst Du auch was Cho?", fragte sie die andere Dämonin und bestellte ihr schließlich etwas mit. - Na, wenn Emmi nicht später heimgetragen werden musste.
 11.04.11 20:07
vAnonymous
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Cho sah nun zu wie Emmi einen Kaugummi in ihren Mund steckte, und ihn dann schließlich wieder ins Papier einrollte. Anscheinend war das nicht so ihr Ding, Kaugummi zu kauen... dachte sich Cho, und nahm ihren Lolli nun wieder in den Mund, da ihr Geschmack langsam nachlies. Völlig verdutzt schaute sie nun von links nach rechts, da sie das ziemliche Gefühl hatte, das Emmi und dieses "Vampirchen" in Gedanken komunizieren würden. Komischer Gedanke, aber schon möglich wenn man es nach Chos Anscheinung sagen würde. Nun stoppte Cho schnell, als ihr Augenmark an Shinji hängenblieb. Erst jetzt fiel ihr auf das er ziemlich lüstern lächelte. Wieso, wollte Cho lieber nicht wissen, was gingen sie bitteschön diese perversen Sachen an? Garnichts, wirklich garnichts ging sie das an. Im moment war soetwas für sie einfach nur eklig und annormal, auch wenn sie schon reif genug dafür war. Schnell ließ sie dieses für sie "unwichtige" Thema abblitzen und nahm erneut ihren Lolli aus dem Mund um schlussendlich dies hier murmeln zu können: "Igitt..." ,dabei hatte sie einen ziemlich sprachlosen Gesichtsausdruck in ihrem Gesicht, der für Emmi und Shinji doch sehr selbstverständlich sein musste. "Ich habe gerade nur an etwas gedacht..." ,gab Cho etwas angriffslustig von sich, und schaute Shinji dabei leicht böse an. Cho hatte sich bereits schon ein Bild von Shinji ausgemalt, da es erstens nicht gerade schwer für sie war solche Leute gut einzuschätzen, und zweitens seine Betrachtung und Kleidung schon genug über ihn verriet.
Weiter zählte sie Nachteile von dem "Dümmling" auf, und stoppte bei 7, als Emmi sie etwas unnötiges aber auch interessantes fragte: "Tut mir leid, ich trinke nichts alkoholhaltiges." ,schüttelte Cho freundlich den Kopf, und schaute nun weiter zu Shinji, der immer noch ziemlich Gedankenverloren dort saß. Sieht so aus, als ob sich der "große" den Kopf zerbrechen würde... kicherte Cho, und lutschte unbemerkbar weiter an ihrem Lolli.
 11.04.11 21:25
vAnonymous
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Shinji machte sich aus dem Mädchen neben Emmi nichts. Er wusste das sie es missbilligte worüber er nachdachte. Ihre Augen und ihre Mimik strahlten dies förmlich in die Welt hinaus. Kaum merklich seufzte er und schüttelte dann den Kopf. Es gab viele die damit nicht klar kamen wie er sich verhielt und es gab vier Wörter dafür. Es war ihm Scheißegal. Er war wie er war. So wie er es kannte hatte sie ihn wohl schon in eine Schublade gesteckt. Ein weiteres Lächeln umgab seinen Lippen. Sollte sie denken was sie wollte. Er richtete sein Augenmerk wieder auf Emmi. Sie erkundigte sich nach seinen Namen. " Shinji. " Er wartete ab und schaute wieder zu den Regalen. Seit er wusste das nun eine Person am Tisch saß die ihn wohl nicht ausstehen konnte, was eigentlich nicht gehen konnte, das sie ihn nicht mal kannte, geschweige denn was er dachte und ob sie mit ihrer Vermutung recht hatte, er fühlte sich einfach Unwohl. Um so schneller würde er den Wein trinken und diesmal aufs genießen verzichten und sich dann aus dem Staub machen. Sein Kellner kam zurück und brachte ihn nun den Wein den er so sehnsüchtig erwartet hatte. Der Mann wollte ihn was einschenken, doch wusste Vampir genau was es bedeutete wenn er ihn was eingießen würde. Ein Schlückchen. Shinji schüttelte den Kopf und hielt seine Hand offen, wo der Kellner schließlich die Flasche hineinlegte. " Vielen Dank. " Da der Korken schon entfernt war goss er sich sofort Wein in das vom Kellner nur Sekunden hingestellten Weinglas. Damit besonders Emmi nicht das Gefühl hatte er wolle sie loswerden, machte er das Glas nur halb voll und nicht wie eigentlich ganz Voll. Er stellte die Flasche ab und verzichtete zudem aufs riechen. Dank seiner guten Nase hätte er das genaues Datum und Abstammung erraten können. Als endlich das Kühle nass seine Kehle erfreute, schloss er die Augen. Er genoss es doch sichtlich. Er vergaß Cho und hatte nun nur noch Gedanken für sich. Als er sie wieder öffnete blieben seine Augen bei Emmi stehen. Diesmal schossen keine " lüsterne " Gedanken durch seinen Kopf. Er legte eine nachdenklich Miene auf und zuckte wieder mit den Schultern. Dann nahm er einen weiteren Schluck. Er leerte das Glas und goss sich sofort nach. Seine Laune verbesserte sich jede Sekunde. Wie jedes mal wenn er auch nur einen Tropfen Alkohol im Blut hatte.
 11.04.11 22:46
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
Mitglied

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Und da kam auch schon ihr nächster Drink. Gut, wenn man die Leute hier kannte und sie einen mochten. Grinsen trank sie also den Rest ihres Cocktails leer und stellte das Glas auf das Tablett von Kellner. Dann dankte sie ihm und nahm sich den nächsten vor. Irgendwie war die Atmosphäre leicht angespannt und sie betrachtete die beiden Auren von Cho und Shinji. Cho's Aura war leicht hell und doch in gewissen Tönen dunkel - vielleicht lag es daran, dass der Vampir so lüstern schaute. Emilie schaute schließlich wieder zu Cho. "Magst Du wirklich nichts haben? Die haben auch viel unalkoholisches. Aber der Wein ist ihre Spezialität.", sagte die Dämonin grinsend und trank wieder einen Schluck - dabei hatte sie einen Eiswürfel mit der Zunge rausgefischt und lutschte diesen nun in ihrem Mund. Das hatte sie damals schon als kleines Kind gemacht.
Aber irgendwie wurde die Atmosphäre immernoch nicht locker. Emilie grummelte schließlich, spielte mit dem Eiswürfel rum und behielt in schließlich in der Backentasche. Würde das so weitergehen, würde sie sich auf jeden Fall "ertrinken". - Und das tat sie jetzt nun auch, vorallem - wie sollte sich die Lage bessern? Cho konnte jetzt schon nicht Shinji ausstehen. Und Shinji mochte anscheinend Cho nicht. Seufz. Seufz. Seufz.
Nachdem sie schließlich ihren 7. Cocktail bestellt hatte und sie die Wärme spürte, der vom Alkohol ausging, stand sie auf und latschte an die frische Luft.
"Ich will nuur~ mal Sauerstoff tanken..", sagte sie grinsend. Bevor sie rausging bezahlte sie noch und verabschiedete sich.

tbc: Stadtstraße
 12.04.11 15:34
vAnonymous
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Cho rümpfte die Nase. Am liebsten hätte sie dem Typen ordentlich die Meinung in die Schnauze gerieben, aber da sie soetwas gegenüber Emmi lieber nicht tun wollte, beließ sie es auf Ruhe und Gelassenheit. Schließlich konnte Cho nicht einfach einen Kampf in einer Bar anzetteln, das wäre nur unhöflich und dumm bedacht, würde man so sagen. Immer noch böse schaute sie Shinji nun an, denn sie konnte es nicht ausstehen wenn Leute so über sie dachten. Bestimmt hatte er sich noch mehr Bilder in Gedanken angezettelt, die Cho den Kopf abgerissen hätten. Aber, was sollte Cho schon groß tun? Wenn sie ihn verprügeln würde dann würde das auch nichts helfen, da sie erstens ihrem Bruder geschworen hatte sozialer gegenüber anderen zu werden, und zweitens die Bar in Schutt und Asche gelegt werden würde. Dazu kam auch noch, dass Cho seine Charakterzüge sowieso nicht ändern konnte, denn dieser Typ ist wie er ist. Niederschmettender Gedanke für Cho, aber was hätt' sie denn machen sollen... Plötzlich riss sie jemand rasch aus ihren Gedanken. Es war Emmie die sie fragte, ob sie wirklich keinen Cocktail haben wollte. Auch wenn es hier keine Alkoholhaltigen Getränke gab, nahm sich Cho lieber nichts, da sie gerade keinen Durst hatte, und schüttelte als Antwort den Kopf. Emmi dagegen nahm schon ihren siebten Cocktail zur Hand, und trank ihn leer. Jedesmal fischte sie den Eiswürfel mit der Zunge heraus, das tat sie jetzt schon geschwungene 7 Mal! Naja, wenn es ihr Spaß machte, hatte Cho nichts dagegen. Doch langsam zeigte der Alkohol bei Emmi Wirkung, und sie verlor leicht die Kontrolle. Ich will nur mal Sauerstoff tanken, sagte sie und latschte nun raus aus Devils Kitchen. Nun war Cho allein mit diesem Kotzbrocken, wie peinlich das doch nur für sie war. Nicht gerade interessiert blickte Cho ihn nun an, und sah gelangweilt zu wie er einen Schluck aus seinem Glas nahm. Um dieses Thema versuchend nun abzulenken fragte Cho ihn etwas: "Bist du öfters hier?" , und hob dabei ihre Augenbrauen nach oben. Dabei konnte sie sich natürlich verkneifen ihn anzulächeln.
 12.04.11 16:11
vAnonymous
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Shinji trank einen weiteren Schluck. Es verwunderte ihn nicht das Emmi die bar verließ. Die Stimmung die in der Luft lag war ja auch eines Gewitter gleich. Shinji konnte schon die Blitze knistern hören die von Chos Augen auf seinen Körper trafen. Jetzt saßen sie nur noch zu zweit da. Was sollte er machen. Er hatte absolut keine Lust mit dieser Person zu sprechen. Er trank den rest aus und schaute sie dann Offen an. " Ich denke wir brauchen kein Gespräch anfangen wenn wir beide kein Interesse daran haben. " Shinji stand auf und folgte Emmi aus der bar.

Tbc: Stadtstraße
 12.04.11 21:28
vAnonymous
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First Post [mit Amani~]

Dass Amani diesen Laden entdeckt hatte, war nützlich, und irgendwie auch ein Fluch zugleich. Aufgespürt hatte sie ihn lediglich wenige Stunden zuvor, und zu der Zeit war auch kein besonders ausgiebiger Besuch drin gewesen. Wäre sie allerdings in diesem Punkt klug gewesen, hätte sie gegenüber ihren tierischen Freundinnen die Schnauze gehalten- insbesondere Calypso. Kaum hatte die Araberin erwähnt, dass es ein Laden sei, in dem man alles mögliche importieren konnte, waren sie zugleich mit extra Wünschen angerollt. Insbesondere bestimmte Leckerbissen waren darin enthalten gewesen, während die Nebelpardin sogar verlangt hatte, spezielle Beutetiere aus Thailand zu importieren- die seien ja so unglaublich schmackhaft gewesen, nicht zu vergleichen mit denen aus Japan. Jinan hingegen wollte zudem auch noch Schmuck, obgleich sie den allermeisten ohnehin nicht tragen konnte- aber wen kümmerts? Amani konnte das ja dennoch kaufen, Amani konnte ruhig Geld für unnötiges Zeug ausgeben, nur, damit die edlen Damen sich verwöhnen lassen konnte. Amani, die so dumm gewesen war, das zu erwähnen. Das würde sie vermutlich noch eine ganze Zeitlang wurmen. Darüber hinaus würde sie die Sache schnell eingrenzen müssen, ansonsten würden sich ihre größten Ausgaben nurnoch darauf beziehen, dass sie irgendein Zeug für die Damen importieren ließ, das darüber hinaus auch relativ teuer war. Aber nein- die ehrwürdigen Gestalten brauchten ja das beste vom Besten und warfen das 'billige Fraß' Japans lieber wortwörtlich aus dem Fenster raus. Das hieß, das hatten sie nach dieser Information getan und der Weigerung Amanis, ihren Wünschen nachzugeben. Als Resultat hatte die gebürtige Saudi-Araberin die beiden beinahe wortwörtlich rausgeworfen und zum eigenständigen Jagen verdonnert.
Und dennoch, stand sie nun in dem Eingang des Ladens 'Devils Kitchen' und fragte sich zugleich, warum sie letztendlich doch so nachgiebig war. Jedenfalls in einem gewissen Rahmen. Darüber hinaus, hing es auch davon ab, was sie hier fand. Luxuskatzenfutter der Klasse A aus Thailand dürfte... zweifelhaft sein, ob sie das hier fand. Eher würde sie es selbstständig importieren müssen und da hatte sie eigentlich so überhaupt keine Neigung dazu. Denn- war sie die Gelddruckmaschine höchstpersönlich? Nein. Zumal für so eine gewisse Pardin das Sprichtwort 'Reichst du ihnen einen Ast, wollen sie gleich den ganzen Baum' durchaus galt. Die Dunkelhaarige hatte sich beim erneuten Betreten des Ladens allerdings direkt an der Bar festgefahren- nach der Tortour bei ihr zu Hause, würde eine kleine Runde Whisky sicher nicht schaden. Gesagt, getan- ein Whisky bestellt und in wenigen Zügen runtergestürzt. Von wirklichen Genießen konnte man dementsprechend nicht sprechen, aber sie konnte ohnehin nur den Geschmack an sich genießen- wenn das Zeug gut war. Die Tattoobraut fand es immer wieder merkwürdig, dass sie Alkohol mochte, obgleich die Wirkung bei ihr wirklich lange ausblieb. Andererseits, war es bei ihr dadurch auch eine Art Genussmittel, das man beinahe mit irgendwelchen Säften gleichstellen konnte. Die Ishaq seufzte leicht und ließ ihren Blick über den Wald aus Regalen schweifen. Nur gut, dass sie Zeit hatte. Sie zog ihr langes, dunkles Haar über die linke Schulter und zupfte kurz an ihrer schwarz-roten Sweatjacke, die lediglich bis zur Taille reichte- viel länger brachte es in ihren Augen sowieso nicht, wenn man sowieso, so wie sie eben, ein Bandeau trug. Würde sie einen Bodenlangen Mantel tragen, würde sie anscheinend noch mehr wie diese komischen...- wie hießen die? Yakazukas? gelten. Die Japaner waren in diesem Punkt wohl wirklich unglaublich vorurteilbehaftet und intolerant. Die Ishaq war es zwar durchaus gewohnt, abschätzige und sonst was für Blickarten zu erhalten, und wie sollte es auch anders sein- prangte doch auf ihrem Rücken ein riesiges Koitattoo und auf ihrem Bauch, bis hoch zu ihrem linken Brustansatz ein Phönix. Von dem roten Long, dem Totenkopf und den Piercings ganz zu schweigen. Das machte ihr auch nichts aus, irgendwo wollte sie das auch- oder wohl auch vielmehr damit provozieren. Doch hier in Japan, nun... hatte es andere Formen angenommen. Den Blick des Barkeepers, dessen unausgesprochene, oberflächliche Meinung von ihr, hatte sie mit einem kalten Blick quittiert, ehe sie dennoch etwas bestellt hatte. Sollte er seine Meinung haben- verbieten konnte sie es ihm einerseits nicht, wollte es andererseits nicht und darüber hinaus war es ihr sowieso scheißegal. Was sollte sie denn auch die Vorurteile und Meinungen vollkommen Fremder kümmern? Sie trug all das nicht, um anderen zu gefallen -so wie diese dummen Mode-Gören-, sondern weil es ihr gefiel... dass es einigen anderen durchaus auch gefiel, war natürlich erfreulich, aber nicht notwendig.
Ihre doch recht genervte Laune, lag allerdings durchaus zu einem geringen Teil an dem Blick des Barkeepers- allerdings auch nur, weil ihr das jetzt in diesem Land schon am laufenden Band passiert war, mitsamt einigen verbalen Beschimpfungen -es wurmte sie bis heute, dass sie sich von einer alten Omma Schmähungen hatte reinziehen müssen und vermutlich würde sie das auch nie vergessen- und Verboten. Allerdings hatten auch schlechte Dinge irgendwo ihre gute Seite; in diesem Falle war es so gewesen, dass einige Banden, sowie andere Gruppierungen oder Leute sie mit offenen Armen aufgenommen hatten- oder hätten, wäre sie geblieben, was zum Teil überaus amüsant gewesen war. Doch, zugegeben, schwirrten ihre Gedanken momentan nicht um dieses Thema, sondern eher darum, was sie für die edlen Damen mitnehmen sollte. Amani wanderte durch den Wald der Regale, stieß auf einiges, was sie zuvor nie gesehen hatte, aber auch auf einiges, was ihr wohlbekannt war. Und doch, fand sie nichts, wo sie fand, dass sie das für die Damen mitnehmen könnte. Doch hatte sie ja Zeit- es war noch nicht einmal 22 Uhr, auch, wenn es nicht mehr lange dauerte. Andererseits konnte sie noch so viel Zeit haben, wie sie wollte- der Laden würde sicherlich irgendwann schließen. Sie hatte nur nicht nachgesehen, wann genau- wohl ein Fehler ihrerseits, aber sie würde es schon mitbekommen, wenn es soweit sein sollte.

[out: Erm. Den... zähl ich nicht unbedingt zu meinen besten Posts, ehrlich gesagt. xD" *hust* gomön~]
 10.10.11 22:20
vAnonymous
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pp: Der Außenbereich :: Die Stadt :: Restaurantstr. :: Kaffeehaus Grain de Café

"Handyakkus, Burgerbrötchen, Bordeaux-Wein", dachte er während der junge Mann durch die Regale schlenderte, "sogar seperate Autoradios kann man hier kaufen." Langsam und mit wachen Augen musterte er die scheinbar unendliche Auswahl an Importprodukten die man hier vorfand. Von Elektronikartikeln über Essen bishin zu Einrichtungsgegenständen. Wer importierte diesen ganzen Kram? Manche Dinge schienen wirklich nutzlos. Ganz abgesehen davon dass der Laden nicht von Kundschaft wimmelte, aber vielleicht hatte er ja private Interessenten die einmal im Monat den ganzen Laden über das Internet leer bestellten. Zumindest schien sich in diesen Regalreihen schon länger keiner bewegt zu haben, eine dünne Staubschicht bedeckte das Stahl auf dem die Produkte gestapelt waren. Manche Sprachen waren dem Halbwesen unbekannt, der meisten Herkunft kannte er aber dies war nochmal ein großer Unterschied zum verstehen können. Er blieb stehen und starrte an die hohe Hallendecke, die Eisenregale schienen sich begierig gen Himmel recken zu wollen, als ob sie durch das Betongerüst über ihnen durchbrechen wollten - doch die Decke war stärker als sie. Es wirkte einengend und gleichzeitig konnte man das Gefühl haben in einem Labyrinth zu sein. Apropos... wo war er gerade eigentlich? Sichtlich verwirrt mit hochgezogenen Augenbrauen stapfte er zügigen Schrittes zu einem der größeren Gänge hin in der Hoffnung so etwas wie Aushänge oder Informationsschilder vor zu finden, oder im besten Fall gar den Ausgang. Kurz bevor Erreichen des Ganges segelte centimeter vor ihm eine bunte Packung auf den Boden und kam mit einem klangvoll dumpfen Aufprall wenige Sekunden später zum erliegen. Aaron starrte das Papppaket an bis sich sein Blick gelöst von der Schockstarre erst um sich und dann über sich richtete. Die Regale waren ihm wirklich nicht geheuer. Seufzen beugte sich der Halbmensch vor um zu begutachten, was da eigentlich genau beinahe auf ihn heruntergerpasselt wäre. Doch die Tatsache dass es sich um eine Packung asiatschen Tierfutters handelte verschaffte der ohnehin schon merkwürdigen Situation nicht nennenswert mehr Klarheit, vielleicht eher im Gegenteil. "Mit einem großen Anteil an getrocknetem Frischfleisch...!", murmelte er sich aus der Hocke aufrichtend, die Packung noch immer fest in der Hand umklammert."Ich wollte ja insgeheim schon immer mit getrocknetem Frischfleisch beworfen werden", dachte er und grinste. Natürlich war dies nicht der Fall. Der junge Kanazawa war also in dieses Import- und Exportgeschäft gekommen in der Hoffnung... ja, in welcher Hoffnung eigentlich? Wohl am ehesten in der Hoffnung seine Langweile zu vertreiben die man zuvor in einem Kaffeehaus mittels eines Irish Coffee zu vernichten versucht hatte, aber wen wunderte es: es hatte nicht funktioniert. Also war er in der Hoffnung hier her gekommen seine Langeweile vertreiben zu können, vielleicht auch mit dem Hintergedanken Scones aufzuspüren, und da kam ihm Tierfutter entgegengesegelt. "Immerhin hat sie mich für eine Zeit lang abgelenkt." Mit dem Tierfutter in den Gürtel der Gürtelscheide gestopft betrat er den großen Gang. Anscheinend gab es in dieser Vielfalt weder Ordnung noch Reihenfolge, alles schien durcheinander gemixt was die fehlenden Orientierungsschilder erklärte. Also hüpfte der Grauhaarige von Regalreihe zu Regalreihe, aber Angestellte schien es ebenfalls nicht zu geben, oder sie versteckten sich nur vor ihm, was die Frage offen ließ - wieso? Nein, das schien unsinnig. Trotzdem, irgendetwas an der ganzen Sache ließ ein leichtes mulmiges Gefühl in ihm aufflauen, verstohlen blickte er um sich und tippte auf dem Katana herum. Würde ihn so ein Schüler sehen... peinlich peinlich, wie ein Paranoider unter Verfolgungswahn leidender herumhuschend nur weil eine Tierfutter-Packung einfach so ohne weitere übernatürliche Gründe aus einem Regal geflogen war. Das passierte schon mal, dass Sachen hinfielen. Nein, er sollte wirklich kein Irish Coffee mehr trinken. War es der Alkohol? Oder das Koffein? Oder die Mischung aus beidem? Oder die Tatsache, dass er sonst nie, nie... wirklich nie Alkohol trank? Dennoch, da es sich laut Angabe in der Getränke- und Speisekarte des 'Grain de Café' um einen 'Schuss' Alkohol gehandelt haben musste... - wurde man von einem Schuss Alkohol schon lustig? Eher unwahrscheinlich. "Gut, und jetzt beruhigst du dich." Gedacht - getan. Mit ein paar mal Durchatmen lösten sich solch einfache Probleme meist am besten. Mit dem einen Auge nach einem Ausgang suchend und mit dem anderen nach Scones - welches Ziel war wohl verlockender? - tigerte der Fusionierte durch das Labyrinth aus bunten Schachteln, Reklame und Stahl, es glich fast schon an Reizüberflutung. Wie konnte man in aller Welt nur so viel Kram importieren? "Darauf komme ich immer noch nicht klar...", ging es ihm fasziniert und zur selben Zeit erschreckt durch den Kopf. Hoffentlich exportierte der Laden genauso gut wie er Güter aus dem Ausland anhäufte sonst sah es nach einem teuren, wenig rentablen Vergnügen aus. "Was sehen meine ermüdeten Augen da?", flüsterte er und näherte sich mit großen eleganten Schritten einer schlichten - edlen englischen - Packung. Vorne war ein Ausschnitt mit durchsichtigem Plastik überzogen sodass man den tatsächlichen Inhalt sehen konnte: Scones mit Weißer-Schokolade-Stückchen. Seine violetten Augen fingen an neon zu leuchten. Jetzt war der Tag gerettet. Ohne zu zögern griff er nach der kleinen britischen Köstlichkeit und beäugte sie gierig, am liebsten hätte er in Inhalt jetzt hier und sofort geleert. Scones waren nicht jedermanns Sache genau wie ein Großteil der Weltbevölkerung das Essen des Vereinigten Königreichs nicht gerade als kulinarisches Wunderwerk bezeichnen würden, aber für Aaron gab es nichts Besseres. Ebenso war er süchtig nach den fertig abgepackten Pickle-Sandwiches von Marks and Spencer. Nach weiteren Sorten und Variationen des Gebäcks suchend kramte er ihm Regal herum - ein wahrer Liebhaber konnte sich mit einer Schachtel einer Sorte nicht zufrieden geben. "Wenn ich mein Leben weiter so auf Essen minimalisiere Rolle ich bald durch die Weltgeschichte", ging es ihm etwas besorgt durch den Kopf während seine linke Hand weiter unbeirrt nach den offensichtlich nicht vorhandenen weiteren Sorten kramte. Frustriert steckte er seinen Kopf in die Etage des Regals und sah weiter nach - das konnte nicht war sein! "Verflixte Kiste, wie geht denn...-", fluchte der junge Mann vor sich hin, brach jedoch abruppt ab als er bemerkte, dass auf dem Gang gegenüber jemand stand und vermutlich alles mitgehört hatte, wie er sich wie ein kleines Kind einen Keks gefreut hatte als er die Scones gefunden hatte und wie er wie ein kleines trotziges Kind das Unmögliche möglich machen wollte - ganz nebenbei bemerkt dass sein Kopf in einem Stahlregal steckte. "Das... ist nicht das wonach es aussieht", erklärte er. Aber was war es dann? Und wonach sah es überhaupt aus?

[out: bitte? nicht zu deinen besten? du machst witze:D wie sehen dann deine guten aus? guck dir meinen an dann weißt du was grottig ist ._.']
 11.10.11 22:09
vAnonymous
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Es war schon überaus erstaunlich, was es hier alles gab- gefühlt fast alles, was man importieren konnte. Tatsächlich schien hier wirklich gar nichts aus Japan zu sein- gut, es war ein Importladen, doch hätte es Amani definitiv nicht gewundert, hier dennoch einheimische Sachen anzutreffen. Dass dem jedoch nicht so war, überraschte sie doch. Dem Namen wurde der Laden also in diesem Falle gerecht- sie hatte immerhin schon gegenteiliges erlebt. Betrug und Täuschung, um Güter dennoch über die Ladentheke zu bekommen. Wobei das allerdings auch an der Gegend gelegen haben könnte, in der die Araberin auf ihrem Weg des Öfteren war. Schmuggel und Betrug, waren da nichts Seltenes. So aber fand sie sich inmitten eines ziemlich wortwörtlichen Waldes aus eisernen Regalen wieder, die eine überaus drückende und einengende Wirkung auf die Anti-Religiöse, junge Frau hatten. Tatsächlich war es auf die Dauer doch anstrengender zu ertragen, als gedacht, zumal man schnell in die Gefahr lief, sich zu verlaufen. Ein Grund, weswegen sie nicht besonders tief rein rannte. Überhaupt sehnte sie sich momentan wieder nach diesen endlosen Weiten der Wüste… und irgendwo vielleicht auch nach der gnadenlosen Tagessonne, auch, wenn die ganz zum Schluss der Liste kam, was sie vermisste.
Da die Dunkelhaarige in Gedanken bei der Wüste war, bemerkte sie es nicht sofort. Erst einige Schritte hinter dem Regal blieb sie stehen und wandte sich wieder um- ein unglaublich großes Angebot an Fächern war in dem einen Regal vorzufinden- es schien gar, als ob zumindest diese Seite des Regales einzig diesen Fächern gewidmet war. Zudem standen und hangen an der Wand hinter ihr große Wandfächer, ausgebreitet, um ihre volle Pracht den Vorbeigehenden zu offenbaren. Doch widmete sie ihre Aufmerksamkeit eher den kleineren Vertretern- mit den großen Wandfächern konnte sie persönlich nichts anfangen. Zwar waren sie wunderschön, doch hatte sie sich nie mit dem Gedanken anfreunden können, große Vertreter jener an die Wand zu hauen, ohne, dass sie einen weiteren Zweck außer der Hebung des Raumambientes inne hatten. Vermutlich lag das daran, dass sie Fächer immerzu als… nun, ja, Fächer kennen gelernt hatte und nicht als Wandschmuck. Eben jene Fächer, die für den Gebrauch gedacht waren, nahm sie nun genauer unter die Lupe- nicht, dass sie einen bräuchte; sie hatte mehr als genug, doch einerseits konnte sie selten wiederstehen und dann betrachtete sie halt einfach gerne jene, gerade wenn sie in den unterschiedlichsten Farben, Aufmachungen und auch Preisklassen wie hier vorzufinden waren. Von der schlichten, einfarbigen Variante bis hin zu protzigen Vertretern mit kleinen Edelsteinchen und Verzierungen auf dem Griff aus schwarzem, glatten Ebenholz waren vertreten, zudem auch welche, die Federn hatten und grundsätzlich anders aufgebaut waren, als die einfachsten, billigsten Varianten. Obgleich es auch billige Varianten mit Edelsteinen gab- die aber allein schon durch das Berühren sich zu lösen schienen. Damit würde man ja alle Umstehenden bewerfen, wenn man den benutzt., schoss es der Dunkelhaarigen mit Belustigung durch den Kopf, während sich ein Grinsen auf ihren Zügen ausbreitete, bei der bildlichen Vorstellung davon.
Sie verbrachte beträchtliche Zeit bei den Fächern, nahm den einen in die Hand, dann den anderen, strich über den Stoff, breitete sie aus, fächerte mit ihnen. Letztendlich entschied sie sich für einen, dessen Griff aus schwarzem Ebenholz war und feine, graue Äderchen vom Holz besaß während der Stoff ebenfalls schwarz war und den oberen Rand entlang goldene und violette Schnörkelleien hatte [Ausgeburt meiner Fantasie &‘ Inspiration von so nem existierenden Ding xD‘]. Im selben Moment wurde ihr allerdings auch klar, dass sie damit besiegelt hatte, auch etwas für die Damen zu kaufen- ansonsten würde sie bedeutend wenige, ruhige Minuten haben- wenn sie danach überhaupt noch welche hatte. Mit einem Seufzen wandte sich die Araberin in eine beliebige Richtung, um sich weiter durch diesen Wald zu schlagen, um doch noch etwas zu finden, was den edlen Gesellinnen gefallen könnte, als sie erneut stehen blieb. Zwischen sonst irgendeinem Gerümpel, funkelten ihr verführerisch weitere Fächer entgegen- obgleich diese anders aussahen. Die Ishaq trat näher und zog einen aus dem Haufen heraus, drehte in der Hand, strich über die Seiten… und ließ kurz darauf schwer überhörbare Flüche aus- sie sollte vielleicht hoffen, dass niemand in der Nähe war, der Arabisch konnte und religiös war, denn sie fluchte zudem auch heftig über Allah. Immer noch vor sich hin grummelnd, nuckelte sie an dem blutigen Schnitt- die Fächerkante war scharf und zudem auch aus Metall gewesen. Eine Erklärung zu dem Fächer fand sich erstaunlicher Weise wirklich; weitere dieser Art fanden sich in samtenen, eigens dafür hergestellten Fächertäschchen, auf denen die Bezeichnung ‚Tessen‘ zu finden war und –dankenswerter Weise- auch eine genauere, jedoch kurze Erklärung, in der es hieß, dass es japanische Kampffächer seien- zumindest kam der Name aus Japan. Angeblich seien die jedoch aus Thailand. Hä? Hätten die’s nicht noch ein bisschen verständlicher machen können? Zumal sie so eine Variante eigentlich noch nie gesehen hatte- schon gar nicht in Thailand. Bei Faruq, hatten sie schon so etwas in der Art gehabt- doch waren diese weitaus offensichtlicher eine Waffe gewesen. Zumindest die meisten- die in der Regel vollkommen aus Metall gewesen waren. Oder zumindest zu einem dominanten Teil. Nachdenklich blickte Amani auf den Fächer hinab, zuckte mit den Schultern und nahm ihn ebenfalls mit- konnte sicherlich nicht schaden, so etwas zu haben. Brauchte man schon mal kein Messer mehr, um sich in den Finger zu schneiden.
Während sie weiter durch den Wald streifte, stellte sich ihr mit der Zeit allerdings auch die Frage, wo die Kasse war –sie hatte momentan ja sonst keine Sorgen-, da sie bisher keine gesehen hatte. Abschätzig blickte sie in den metallenen Regalwald, ehe sie einen Satz zur Seite machte, als sie von der anderen Regalseite her eine Stimme vernahm. Eine, dessen Besitzer offensichtlich etwas gefunden hatte, dass er nicht erwartet hatte, bald darauf jedoch fluchte und dabei irgendwie einem Kind glich. Fast im selben Moment war der Besitzer –oder vielmehr sein Kopf- auch schon in dem Regal zu sehen. Was sollte das denn werden? Zu der einen, ohnehin schon angehobenen Braue gesellte sich direkt die Zweite, auf seine Worte hin, dass es nicht das sei, wonach es aussehe. „Nein? Was sonst?“ Es war ohnehin schwer zu sagen, wonach es aussah- da sie die genauen Hintergründe für sein halbes im-Regal-hängen nicht kannte. Etwas skurriles hatte es allerdings allemal an sich, und das auf eine Art, bei der die Araberin nicht verhindern konnte, ein belustigtes Lächeln zu zeigen, obgleich sie eigentlich vorgehabt hatte, eine Miene wie sonst auch immer aufzuziehen- neutral, anhand der Situation wohl durchaus genervt und den üblichen Kram eben. War aber, wie man sah, eher danebengegangen. Aber sie war nun mal auch so überhaupt nicht ‚immun‘ gegen Ausnahmen. Obgleich dafür in diesem Fall keine Ausnahme in der Tatsache, dass sie überaus wenig Hilfsbereitschaft zeigte, vorhanden war- ansonsten hätte sie dem jungen Mann mit den verblüffend violetten Augen wohl ihre Hilfe für die Suche nach was auch immer angeboten.

[out: Weiß ich auch nich wirklich. x)" &' un das stimmt doch gar nich '-'
btw- Gesprächigkeit ftw. *hust*]
 14.10.11 15:22
vAnonymous
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So langsam fragte er sich wirklich, ob es die richtige Entscheidung war, diesen Laden zu betreten. Er hätte auch einfach zurück zur Academy gehen können, auf sein Zimmer mit einem guten Buch und einem herrlichen typischen japanischen grünen Tee. Dann hätte er auch gleich seine heißgeliebte, vor kurzem erst erstandene Eisen-Teekanne erstmals in Benutzung nehmen können. Sie war ihm auf einem japanischen Flohmarkt sofort ins Auge gefallen - Liebe auf den ersten Blick sozusagen - , das Geld wechselte kurz den Besitzer zwischen ihm und dem verschmitzt grinsenden Verkäufer und die Teekanne war sein gewesen. Gab es in Japan überhaupt Flohmärkte? In der Öffentlichkeit hatte er sich zu seiner Kindheit nie viel herumgetrieben, allein schon wegen der Ausbildung zum Krieger war die Zeit einfach nicht da gewesen um Schabernack im Stadtkern zu treiben, zwischen Buden und Ständen hin und her zu laufen und Verstecken oder Fangen zu spielen - so hatte seine Kindheit nicht ausgesehen, deswegen war er nie auf solchen Märkten gewesen und kannte ihr richtige Bezeichnung nicht, aber um danach zu fragen war es nun wieder zu unwesentlich gewesen, Orientierung und Zurecht-Finden funktionierte und das reichte. Und deswegen waren ihm größere Städte mit ihrem pulsierenden Leben und dem quirligen Leben oft eher fremd gewesen... Jedenfalls hätte er sich mit dieser besagten Teekanne auf sein Zimmer bequemen können, oder die Bibliothek... auch ein verführerisches Ziel, man munkelte dass es dort einen geheimen oder verbotenen Gang gab, aber jetzt steckte er bis zur Hälfte seiner Brust in einem Eisenregal, nach Scones suchend und fluchend, von edlem asiatischen Tierfutter beworfen und von zu viel Reklame und bunten Aufdrucken die einem nur so ins Gesicht sprangen verwirrt. "Musste ich so enden? Ich bin zu jung um von dem Konsum und der Außenwirtschaft verschlungen zu werden." Wobei er der jenige war, und zwar er alleine, der für seine Situation verantwortlich gewesen war, eben genannte Faktoren hatten höchstens einen kleinen aber unwesentlichen Teil dazu beigetragen, nicht nennenswert eigentlich und trotzdem tat er auf diese die Schuld ab. War ja auch praktisch, sie konnten sich weder verteidigen noch beschweren. Seufzend starrte Aaron die eine Packung von Scones in seiner Hand an, sie würde sich nicht vermehren und das junge Halbwesen würde auch keine weiteren finden, die Stückzahl blieb auf eins begrenzt. "Aber besser als gar nichts." Mit einem verstohlenem Funkeln wandte der Fusionierte sich wieder der Frau in dem Gegenüberliegenden Gang zu, es wunderte ihn dass sie noch nicht angefangen hatte nervige, penetrante und dumme Fragen zu stellen. Erstens hätten das schätzungsweise achtzig Prozent der Leute getan - die restlichen zwanzig hätten den Kanazawa wahrscheinlich einfach erst verstört angeblickt um diesen dann gekonnt zu ignorieren - und zweitens war er es so von weiblichen Wesen gewohnt. Das mochte ein mieser Tunnelblick auf das weibliche Geschlecht seiner seits sein, aber zu seiner Verteidigung musste man sagen, dass er bisher nur Frauen oder Mädchen begegnet war, die etwas... nunja... dümmlich gewirkt hatten. Oft hatten sie sich nur auf ihr Körperliches reduziert ohne dabei den Charme und den Reiz eines gewandten und klugen Geistes in Betracht zu ziehen. Oder sie hatten vollkommen gleichgültig und desinteressiert ihr Leben vor sich hin gelebt. Oder sie waren überfürsorglich gewesen - mit dem angeborenen Über-Mutter-Instinkt - und rannten allem und jedem hinterher, vollkommen neugierig und auf Hilfe und Mitwirken bedacht. Wann würde er endlich einer Frau über den Weg laufen, die ihn eines Besseren belehrte? Die ihm zeigte, dass das andere Geschlecht auch 'anders' sein konnte? Eine gute Frage, Aaron gab die Hoffnung zumindest nicht auf. Aber anstatt der erwarteten Frage vernahm er nur ein zwei Wörter, etwas zu leise gemurmelt als dass er sie wirklich hätte verstehen können. Wahrscheinlich waren sie sowieso nicht von allzu großer Bedeutung aber diese Frau gegenüber schien ihn weder penetrieren noch ignorieren zu wollen. Ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht. "Glück gehabt, kein Smalltalk, keine überflüssigen Fragen." Ohne richtig zu antworten sondern nur mit einem Winken das in etwa 'Warte eben einen Moment' heißen sollte zog er sich aus dem Regalfach heraus. Wie ein Tier das gerade durch eine Pfütze gelaufen war schüttelte er sich, seine gräulichen Haare zeigten wieder wie gewohnt in alle Richtungen und der aufgesammelte Staub aus dem Regal fiel von ihm herunter. Mit schnellen Schritten lief der grauhaarige entlang der Stahl-Produkte-Mauer zum Gang und drehte dort um hundertachtzig Grad, auf den Gang gegenüber und auf die Frau zu steuernd. Dass er die Tierfutterpackung noch immer in seinem Gürtel stecken hatte war ihm bereits entfallen, dementsprechend seltsam musste es aussehen, mit Katana, Tierfutter und englischen 'Tea-at-5-o'clock'-Keksen bewaffnet herum zu laufen, aber nach dem Auftritt gerade eben war der erste Eindruck schon genial verschossen, da konnte ja eigentlich nicht mehr viel schief gehen, und wenn doch würde es die Person nicht stören. Während der Kanazawa sich dem Mädchen näherte musterte er sie auch gleichzeitig, das war so eine Art Angewohnheit - ein erstes Bild schaffen um mögliche Charakterzüge zu erschließen, ihr Verhalten gerade eben hatte ihm bereits ein paar Hinweise geben, nur leider hatte der junge Mann ja nicht verstanden was sie hatte sagen wollen, deswegen fehlten Teile der Interpretation. Natürlich war so eine 'Auf-den-ersten-Blick'-Interpretation noch lange nicht dingfest, im Gegenteil, sie war variabel und durch weitere Erkenntnisse und Preisgebungen zum richtigen Bild formbar. Das Erste und wohl auch auffälligste was einem ins Auge fiel wenn man ihr Gegenüber stand, dieser weiblich und zugleich standhaft wirkenden Frau, waren wohl ihre ganzen Tattoos. Zumindest den Teil den er ausmachen konnte war schon mehr als er trug - nun gut er trug gar keine - aber für eine Frau waren es doch schon recht viele. Und sie trug ein Piercing in ihrer Lippe... unweigerlich mussten die Augenbrauen hochgezogen werden, ihr Stil hatte etwas... irgendwas hatte daran wirklich Geschmack, ob es die Tattoos waren, das Labret oder ihre Aura, normal schien sie jedenfalls nicht. "Würde mich nicht wundern wenn sie ein besonderes Wesen, nicht menschlich oder nur zum Teil menschlich, wäre." Nicht nur weil hier in der Nähe die Academy für solche Wesen ist aber auch weil seinen empirischen Analysen zu Folge die Zahl dieser anderen Wesen in diesem Teil Japans besonders hoch war. Sich räuspernd und wohl bedacht ohne Lächeln aufgelegt, wurde der letzte Schritt vor die Dame gesetzt. Mit einem angemessenen, dezenten aber nicht zu weit entfernten Abstand beäugte er sie von seiner leichten Erhöhung. "Können Sie das eben Gesagte vielleicht wiederholen? Ich hatte es nicht verstanden und es schien mir unhöflich nicht weiter darauf einzugehen und Sie zu ignorieren....." Jetzt wo der Fusionierte wie ein 'anständiger' Erwachsener vor ihr stand und sie so behalten fragte kam es ihm affig vor gerade noch in einem Regal gesteckt zu haben. "Ich sollte mich in der Öffentlichkeit wirklich zurück halten..." Immer dieser schreckliche Zwang sich unauffällig und massenkonform verhalten zu müssen.

(out: super ^^' find ich schon... i.wo... Oo... jaja, hoffentlich kann sie ihren Redefluss nochmal stoppen... richtige Labertasche ;D)
 17.10.11 17:25
v

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