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Oikawa's Kitchen

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Gestaltwandler

vIzaya Oikawa
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Oikawas Kitchen
Der kleine Laden an der Straßenseite namens "Oikawa's Kitchen" ist ein kleiner Ein-Mann Betrieb in Cadysa. Erbaut, gegründet und geführt wird dieser von Izaya Oikawa. Sie können hier alles bestellen was ihr Herz der japanischen Speisekarte entnehmen kann und es wird garantiert immer zu hundert Prozent frisch und driekt vor Ihren Augen gekocht. Der gesamte Bau ist eine stabile Holzhütte mit offenen Eingang. Lediglich einige Vorhänge symbolisieren einen Ein- wie auch einen Ausgang. Bei heftigeren Stürmen wie auch schlechterem Wetter werden von Izaya die Türen montiert. Es befinden sich höchstens fünf Plätze vor Ort und die Inneneinrichtung ist sehr spartanisch wie auch einladend gestaltet worden. Allerdings läuft der Laden bislang noch nicht so gut.
 14.11.17 21:33
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Halbdämon

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Supetokyu?

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Arti~

vShinra Lumina Montal
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Izaya & Shinra
Dienstag 2. April | später Nachmittag | 20 °C, bewölkter Himmel, Aussicht auf Regen.

Was sollte man an einen Nachmittag vor Langeweile nur tun? Na man zog sich etwas an und lief einfach los. Sie hatte kein Ziel. Hatte man im Leben den überhaupt so etwas wie ein Ziel? Da kamen doch erhebliche Zweifel auf. Darum ging es aber nicht. Murrend schaute sie in den Himmel. Nach dem wird es bald Regen geben. Sie sollte sich also etwas passendes suchen, wo sie die Zeit Tod schlagen konnte. Bis her hatte die Halbdämonin nichts gesehen, was sie wirklich reizte. Nicht verwunderlich das sie das nächst beste nahm. Nass werden stand nicht auf ihren Plan.
So betrat sie ein Lokal und sah sich um. Es schien nicht groß zu sein, wirkte aber überraschend einladend.
Sich einen Platz suchend setzte sich die Dame und schaute sich weiter um. Hier war es ruhig und außer hier waren hier nur noch weitere zwei Personen. Viel Platz gab es nicht, aber dennoch ein hübscher Ort.
Schweigend erkannte sie recht schnell was hier für Möglichkeiten gab. //Essen also? Wenn es vor Regen schützt, sollte ich wohl was zu mir nehmen.// Das war die einzige sich ergebene Möglichkeit.
 15.11.17 2:29
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Gestaltwandler

vIzaya Oikawa
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Immer wieder schuate der hochgewachsene Koch zu seinen zweit Gästen hoch. Yaguro, ein Mann dem man sein Alter ansehen konnte. Er hatte in einem Bürgerkrieg seinen Dienst geleistet und wurde ausgestoßen und seiner Identität beraubt. Izaya kannte ihn nur von seinen spontanen Besuchen in seinem Laden. Doch der alte Mann war sehr gesprächig und erzählte jeden Tag etwas neues. Ob das meiste der Wahrheit entsprach, sei für ihn dahingestellt. Hauptsache das Lächeln auf dem faltigen Gesicht soll nicht erlischen. Denn so wie man sich über das Leben freuen soll, so soll es auch anderen gut gesprochen werden. Und wenn jemand wie Yaguro, der so viel durchmachte, Freunde und Familie irgendwo auf der Strecke verloren hat, immer noch hier sitzen kann und einem den Tag mit spannenden und teils unvorstellbaren Geschichten bereichert, kann man alles überstehen.
Es war recht schwül draußen. Selbst als er den Laden heute Mittag geöffnet hat stand die Luft in einem gefühlten Nichts. Dem Koch kam dies etwas zu ruhig vor. Von der Wetterlage hergesprochen und auch von dem unbehagen das er spürte. Irgendwie sollte heute nichts glatt laufen. Aber am Herd zu stehen, die wohlduftenen Dämpfe wie auch die Hitze an sich, die von diesem ausging war selbst für Izaya schon ein kleinen Problem. Immer wieder dachte er wie gut es war das Kopftuch in ein Stirnband zu falten und es umzubinden. Affig sah es zwar nicht aus, aber das Band schnitt direkt über seinen Augenbrauen ab. Die Abbildung eines Langweilers kam zu stande. Unbeabsichtigt natürlich, aber wohl nicht vermeidbar. Salzig war die Suppe schon so oder so gewesen.
Seinen Blick richtete er wieder hoch und schaute zur neu eingetretenen Person. „Willkommen in Oikawas Kitchen!“, sagte er mit einer herzerwärmenden Stimme und reichte mit seiner freien Hand die Speisekarte zu der Dame. Als er seine Hand zurücknahm stützte er diese unbewusst auf dem Herd. Er war zwar an dieser Stelle nicht heiißgelaufen, jedoch verteilte sich die Hitze reicht breit. Samura, ein etwas jünger Amateurfußballer deutete mit einem amüsierten Blick und dem Zeigefinger auf Izayas Hand. „Hmm?“, schaute er verwundert zu Samuro und folgte dann der Mimik und der Geste. Langsam schoben sich seine Augen herunter und bevor er es wirklich verarbeiten konnte, hielt er seinen Blick auf der Hand. „Meine Hand..“, murmelte er etwas undeutlich. Dann machte es Peng und Izaya riss die Hand hoch. Sofort wandelte sich diese in die eigentliche Form zurück. Bis zum Oberarm war der untere Teil seines linken Armes nun weinrot mit einigen Knochenähnlichen Austretungen. Es erinnerte ein wenig an eine knochige Rüstung. Schnell schüttelte er diese bis er sie in einen eisklaten Wassertopf schob. „Oh man.“ Dann brach ein schallendes Gelächter aus, dass sowohl von den beiden Kunden ausging, wie auch vom betroffenen Izaya.
Nach einigen Momenten der Albereien wendete sich der nun abgekühlte Izaya dem neusten Gast zu. „Was darf ich Ihnen denn heute servieren, meine Schöne.“, schmeichelte er der Dame, wobei er seine Chancen kannte und so oder so ein schlechter Romantiker war.
 15.11.17 21:36
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vShinra Lumina Montal
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Sie ließ sich nicht anmerken das es Zufall war das sie hier war. Das sie nicht ganz wusste was sie mit Ihrer Zeit anfangen sollte und deswegen hier gelandet war. Die Personen die es hier schließlich gab schienen nicht gerade unauffällig zu sein. Es war aber gar nicht überraschend das mindestens einer der Männer so aus sah, als wenn er seine beste Zeit schon lange erlebt hatte. Die anderen Beiden waren da schon wieder etwas anders. Sie war aber nicht hier um sich mit den Personen zu befassen. Lediglich um Zeit tot zu schlagen, bis sie wieder weiter ziehen konnte.
Die Stimme ließ Shinra zu den Fremden blicken. Sie schenkte ihm ein lächeln. Es war zwar nicht ehrlich gemeint, aber das konnte ja ihr gegenüber nicht wissen, bei dem sie sich für die Karte bedankte und diese auf schlug. Aus dem Augenwinkel sah sie noch immer zu dem Kerl herüber. Neben bei aber besah sie sich, was es den so gab. Die Stirn runzelnd, viel der Halbdämonin dann aber auf, das etwas mit den Kerl nicht stimmte. Was war mit dessen Hand los und warum verdammt noch mal, passte der nicht besser auf wo er hin fasste?
//Was dieser wohl für ein Wesen ist?//, fragte sich Shinra und klappte die Karte wieder zu.
Leider konnte sich das Mädchen dem lachen nicht an schließen, aber sie war so gut und schmunzelte.  
Es war alles nur Show aber man musste sich eben anpassen.
"Ich denke ich möchte mich überraschen lassen. Können sie mir also etwas leckeres zaubern? Wenn es schmeckt, haben sie dann vielleicht einen neuen Stammgast gewonnen, Süßer.", kam es verspielt zurück, als sie die Karte in dessen Richtung schob. Länger brauchte sie diese nicht mehr.
"Ich wäre aber sehr verbunden, wenn ich ein Glaswasser bekommen könnte." Immerhin konnte Shinra sich mit diesen befassen und etwas ablenken. So wusste sie ja kaum etwas mit sich anzufangen.
 16.11.17 0:53
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vIzaya Oikawa
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Die rote Hand mit den knochigen Austretungen hielt er in ein Handtuch gedeckt und trocknete sich mit diesem dann beide Hände. Kaum waren sie trocknen nickt er auf die mystishce Bestellung der Dame und machte sich allerdings vorerst daran die Rahmensuppe für seine zwei anderen Gäste zu servieren.
Kurz verschwand der junge Mann unter der Theke, dem Herd oder wie man es wohl nennen wollte und holte zwei große Schüsseln heraus und stellte sie nebeneinander auf die Arbeitsplatte. Zuerst kamen die großen, klumpigen Nudeln in einer spendablen Menge herein. Anschließend goss er die eigentliche Brühe hinzu und dekorierte diese mit den Zutaten. Jeweils sechs scheiben gekochten Fleisch. Ein halbes gekochtes Ei, ein bisschen grünes Zeug und dann noch einmal nachwürzen. Vorsichtig legte er beide auf den Tisch vor die zwei Herren und gab noch ein paar Holzstäbchen hinzu. „Guten Appetit, wünsche ich!“, sagte er herzlich und drückte beide Handflächen aufeinander.
„Wie fanden sie denn hier her? Mein Laden ist nicht gerade bekannt für die Kochkünste, soweit ich weiß.“, scherzte er und drehte die Brühe herunter. Er nahm eine kleinere Schüssel hervor und füllte sie ebenfalls mit der Rahmensuppe. Diese fand dann ihren Platz vor der Dame und das Glas Wasser reichte er gleich nach. „Das geht auf’s Haus.“, meinte er und drehte sich von ihr weg. Seine linke Hand ergriff die Tür des Kühlschranks und öffnete diese. Der Inhalt, welche preisgegeben wurde war erstaunlich. Von Fleisch bis zur kleinsten Tomate war alles in diesem Kühlschrank. Er sah vielleicht klein aus, aber dafür war er sehr tief geschnitten und bot so einen komfortablen Kühlraum. Zumindestens passte er wenigsten hier rein. Das erinnerte ihn daran, wie der Kühlschrank zu ihm in seine 19m² Bude gebracht wurde. Ein schiefes und schmerzerfühltes Lächeln breitete sich aus. Kurz ließ er die Gedanken passieren und schon griff er nach den passenden Zutaten. Dann begann er mit der Arbeit.
„Sind sie schon lange hier in Cadysa?“, fragte er neugierig die Dame. Seinen Blick hob er jedoch nicht, sondern fokusierte sich gänzlich auf dem Kochen.
 16.11.17 22:24
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Halbdämon

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vShinra Lumina Montal
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Sie sah stumm zu was der Fremde machte. Er schien in seiner Arbeit auf zu gehen und genau zu wissen was er tat. Jede Bewegung die Shinra sah, schien zu sitzen. Das sah man nicht gerade oft. Ob der Fremde kämpfen konnte? Vielleicht war es aber auch einfach die Übung, die es machte. So schien es hier doch etwas spannender zu sein. Für den Augenblick könnte es sie unterhalten, bis sie weiter zog.
"Es war wohl eher Zufall, der mich hier her brachte. Ich hatte kein genaues Ziel. Als aber das Wetter um schlug, dachte ich das es besser wäre, an einen etwas Sicheren Ort mich aufzuhalten. Da hab ich diesen Laden entdeckt.", erklärte sich die junge Frau gelassen und bedankte sich für das essen, wie auch für das Wasser. Natürlich sah sie immer noch dabei zu, was der Typ machte.
//Da schien der äußere Schein wieder mal zu trügen.// Das hatte sie schon öfter erlebt. Also nichts worum man sich Gedanken machen müsste, doch wie man immer so was hin bekam war doch beeindruckend. 
"Nein. So lange ist dies gar nicht. Ich gehe seit Anfang des Schuljahres, auf die Moon Academy. Ich mache bald aber schon wieder meinen Abschluss." Ihre Bildung hatte aus gereicht um diesen Schritt zu tun.
 17.11.17 3:45
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Gestaltwandler

vIzaya Oikawa
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"Achso!", er lachte herzlich und schnitt noch ein paar Zutaten zurecht. "Also bist du noch eine ganz frische Schülerin. Na dann wird es wohl etwas Rabatt für dich geben!", meinte er freundlich und setzte ein dementsprechenden Gesicht auf. Dann hob er das Brett an und kippte alle Zutaten in einen großen Topf. Dort würde er sie erstmal knappe zwanzig Minuten lang köcheln lassen, ehe es weiter zum eigentlichen Gericht geht. "Du bist viel zu nett.", entgegnete der jüngere der zwei Gäste. Doch Izaya lächelte nur etwas verlegen. "Cadysa. Das ist schon eine seltsame Stadt meinst du nicht?", fragte er und stützte sich mit beiden Händen auf der Arbeitsplatte.
 25.11.17 18:33
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