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Eisdiele Venezia

vAnonymous
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Das war doch nicht mehr normal, dass er bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit rot wurde. Manche fanden das süß, besonders bei den Frauen der Geschäftsmänner kam er damit sehr gut an. Ihm war das allerdings nur peinlich und das führte wiederrum dafür, dass er in einem Teufelskreis gefangen war, der alles nur schlimmer machte. Das war wieder eine dieser berühmten Situationen. Wenn man hier ein Jahrbuch rausbrachte, würde er wahrscheinlich als der Schulfeuerwehrmelder in die Geschichte eingehen.
Aber das mit dem Eis, da musste er ihr rechtgeben, die Idee war spitze gewesen. Es schmeckte wirklich fantastisch und das Wetter war genau richtig dafür. Und alleine hätte er sich wahrscheinlich nie getraut, in die Eisdiele zu gehen, geschweige denn sich was zu bestellen. Außerdem gefiel es ihm außerordentlich, dass Ida ihm half, zu sehen. Nun, sie beschrieb ihm zumindest all die Kleinigkeiten, die den Menschen, den Sehenden nicht auffielen und die für sie so gewöhnlich waren wie... Eis essen zu gehen. Was für eine Ironie. "Ja, glaub ich auch" Dieses Mal war sein Lächeln zwar immer noch schüchtern und scheu, aber ehrlich, ihn freute es jetzt wirklich, Ida getroffen zu haben. Okay, ihre erste Begegnung war jetzt nicht gerade ein Brüller gewesen, aber besser als keine. Er bereute es jedenfalls nicht.
Er nickte auf ihren Vorschlag, sie hatte ja schon gemeint, sie wollte noch etwas besorgen gehen. Er brauchte zwar nichts, konnte ihr aber tragen helfen. Sie war zwar sicher kein Schwächling, aber Hilfe brauchte man ja immer mal. Wieder die helle Ladenglocke, deren Klang er so hübsch fand. Hm, wo saß er eigentlich? Irgendwo mittig, wenn er sich richtig erinnerte. "Dritte Reihe, ziemlich am Gang...glaub ich", meinte er langsam und dachte dabei nach. Doch, müsste es eigentlich sein. "Hab diese Nacht nur kurz draufgesehen" Dann folgte er ihr einfach wieder.

tbc: Supermarkt
 14.11.10 1:11
vAnonymous
Gast

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Einstiegspost:


Summend bestellte sich der Weißhaarige Halbblüter sich einen Eisbecher. Auch wenn er Sachen die süß aussahen nicht leiden konnte, so hatte er doch eine Vorliebe für solch süße Speisen. In der rechten Hand hatte er drei Würfel die er in die Luft warf und immer wieder auf den Fingerspitzen auffing, ein Wunderwerk der Jahrelangen Übung die sehr viel Geduld erforderte. Die ersten paar Male als sein Vater ihm dieses Handwerk des geübten Spielers beibringen wollte hätte er vor Wut die Würfel fast weggeschmissen weil es einfach nicht geklappt hatte. Und siehe da, jetzt ging es einwandfrei. Tja, es war wohl manchmal doch nur eine Frage der Ausdauer, so schien es zumindest. Als die Bedienung ihm seinen Eisbecher übergab grinste er und konnte es einfach nicht lassen ihre größte Angst aus seinem Mund herauskrabbeln zu lassen – eine dicke Fette Spinne die auf den Boden sprang und davon huschte. Jedoch nicht lange. Er saß zwar schon im Schatten eines Sonnenschirmes, doch seine Kräfte waren aufgrund des Lichtes eingeschränkt. Er fühlte sich wirklich nicht wohl aber zumindest seinen Spaß hatte er bei der kreischenden Frau gehabt. Nur um die Arme Spinne tat es Leid. Sie war nicht weiter als eine gute Kopie, eine Illusion die nur für den Moment echt war und ihre Lebenspanne betrug aufgrund des Sonnenlichtes gerade Mal ein paar Minuten.

Wie dem auch sei, er war nicht gekommen um seine Kreationen zu bedauern oder sich über andere Lustig zu machen – wenn letzteres auch ein netter Bonus war. Er wollte einfach sein Eis verschlingen und dann ein wenig durch die Stadt spazieren. Er war so alt und musste in die Schule. Irgendwie beneidete er da die Menschen doch, sie gingen mit so jungen Jahren in die Schule, anderseits hatten sie auch kein solch Langes Leben wie Halbdämonen mit Voodoo Blut. Irgendwie glich es sich also doch wieder aus. Und immerhin, er konnte an der Schule bestimmt seinen Spaß haben. Vielleicht würde er sogar Leute finden die er so Manipulieren konnte das sie das taten was er wollte. Ja, der Gedanke hatte was durchaus Belustigend. Auch wenn es doch stimmte das man es besser selber machen sollte wenn etwas auch wirklich gut werden sollte. Die Würfel in seiner Hand verschwanden in seiner Tasche und er fing an mit den Karten zu spielen die er immer bei sich hatte. Machte ja auch mehr Spaß. Immerhin, diese Menschen hier konnten ein gutes Eis machen. Besser als das in Rumänien. Das schmeckte ja scheußlich. Aber was würde er nach seinem Eis machen. Einen konkreten Plan hatte er bislang noch nicht, doch wer schmiedete schon Pläne? Die wichtigsten Persönlichkeiten handelten immer noch impulsiv und passten sich der Situation an, immerhin verunsicherten Pläne einen nur anstatt das sie halfen.
 14.11.10 12:49
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
Mitglied

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Die Dämonin schaute ihm in sein verwundertes, ja, fast schon geschocktes Gesicht, nur weil sie ihn zeichnen wollte. "Du bist wohl der Richtige..", murmelte sie und verzog leicht den Mund. Sie fand nicht das er schrecklich aussah. Und seine Narben machten ihn nur noch attraktiver. Als er auf seine Narbe tippte, legte sie nur ihren Kopf schräg und lächelte kurz - Obwohl sie sauer war, brachte sie ein Lächeln zu stande. "Find ich nicht & nein, ich werde mir keinen anderen suchen.", sagte sie und hauchte aus. Außerdem hatte er wohl keine andere Wahl, wenn sie jemanden zeichnen wollte, dann würde sie das auch tun. Genauso wie bei Saitou, zwar hatte sie seine Einwilligung, aber würde sie ihn dann zeichnen, wenn er es nicht wirklich wolle; beim Unterricht, wo man ja ansonsten brav aufpassen sollte. Kurz huschte ihr ein Grinsen über's Gesicht und wurde zu einem Lächeln als die Kellnerin kam und Emmi's Eis brachte.
Emilie erwiderte sein entschuldigendes Lächeln mit einem Nicken und lächelte dann leicht vor sich hin. Kurz kicherte sie sogar bei seinem Sahnebart und schaute dann grinsend zu ihrem Eis. Hin und wieder aß sie dann ihr Eis und hielt ihm immermal etwas Eis hin. "Schön aaaaah machen, Herr Doktor.", sagte sie und lächelte ihn sanft an.
Ihr Blick ging kurz zu den anderen Zweien. Sie beobachtete die Beiden kurz bis diese dann schließlich die Eisdiele verliesen. Lächelnd ging ihr Blick dann wieder zu Steinchen. "Was wollen wir nachher machen?", fragte sie flüsternd und bemerkte dann eine Aura näher kommen. Die Aura hatte was von einem Dämon. Vielleicht nicht ganz so stark wie bei einem Volldämon, aber dennoch interessant genug, das Emmi's Blick nach draußen schweifte und diesen für eine Weile beobachtete. Er war nicht sonderlich groß und er war jung.
Als ihm sein Eis gebracht wurde, lief plötzlich eine Spinne am Boden entlang und Emmi grinste vor sich hin. Das war mehr als amüsant, wie die Kellnerin vor Angst flüchtete. "Interessant~", kam es leise von ihr und sie steckte sich den Löffel in den Mund.
 14.11.10 13:44
vAnonymous
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cc:Angys Zimmer
ICh kam in der Stadt an " Erstmal ein Eis" sagte ich zu mir selbst und kräuselte die nun nur noch sanft ddampfende nase. ALs ich an das Eiscafe kam sah ic einen TYpen allein rumsitzen "Hallo ist da noch frei?" fragte ich und überflog den Tisch mit einem Blick, er war allein das sah man, also warf ich mich ohne eine Antwort abzuwarten auf den noch freien Stuhl Ich heiße Angelina Storm aber nenn mich Angy, falls du dich unterhalten willst, und ich bin ein Drache und du bist sone Art Dämon richtig? stellte ich mich vor und sah Constantine Dumitrescu an. ICh bestellte bei der verschreckten bedinung einen Schockchillieis- Becher.
 14.11.10 13:57
vAnonymous
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Constantine war mit seinem Eisbecher beschäftigt, so das er die Drachendame die sich an seinem Tisch setzte gar nicht bemerkte. Oder ignorierte er sie? Das war bei ihm schwer zu unterscheiden, aber nein, diesmal bemerkte er sie wirklich nicht. Merkwürdigerweise hing er heute sehr in Gedanken, untypisch für den Bogeyman. Erst bei der Stimme schaute er auf und besah sich die Dunkelhaarige näher an. Natürlich war sie größer als er, es gab sehr wenig Menschen die kleiner waren und die blieben es dann meist ein ganzes Leben an – von Kleinkindern mal abgesehen. Aber was fiel ihr eigentlich ein sich einfach an seinen Tisch zu setzen? Hatte er es ihr erlaubt? Richtig, er hatte ja nicht einmal gewusst das sie da war, wie hätte er da irgendetwas erlauben können? Aber er kam vom Thema ab, mal wieder. Ein fast schon unschuldig liebes Lächeln erschien auf seinen Lippen als er ihr antwortete: „Ich bin nicht einfach ein Dämonending, ich bin ein Abkömmling eines Bogeyman, dem schwarzen Mann der dir Nachts deine schlimmsten Alpträume bereitet, und einer Afrikanischen Voodoo Priesterin. Also ein wenig mehr Respekt bitte, verstanden?“ Er mischte mal wieder das Kartendeck und ließ es in seinem Ärmel verschwinden als er sich wieder ihr zu wand. „Mein Name ist Constantine Dumitrescu, für dich auch Mr. Oogie Boogie.“ Er zog nun aus dem anderen Ärmel zwei Karten und eine warf er ihr zu. Den Joker, was er aber nicht wusste. Die Karte die er behielt zeigte das Pik Ass und er legte sie auf den Tisch.
„Nun, zeig mal wie viel Glück du hast.“
Er wollte sehen welche Karte sie erwischt hatte. Das entschied wie sehr er sie fertig machen würde. Je niedriger sie stand, desto schlimmer wurde es. Nun ja, in den seltenen Fällen in denen sie eine höhere Karte als er hatte war es am schlimmsten. Den verlieren konnte der 'Gambler' nur sehr selten. Und so reagierte er auch hier wieder über. „Tzzz … du verdammter Glückspilz. Soll ich dir zeigen was dein Gewinn ist?“ Er legte seine Hand auf den Bauch und schien zu würgen. Doch es kam kein erbrochenes, es kamen Würmer und schleimige Insekten die sich auf dem Boden verteilten. Die meisten Menschen, vor allem Mädchen, hatten Angst vor Insekten und er hatte vor sie weg zu ekeln. Aber verdammt, die Sonne. Er ließ sich in den Stuhl fallen und lehnte sich weit zurück. „Ach verdammt … ich hasse den Tag …“ Er musste jetzt erstmal hier sitzen bleiben. Im Gegensatz zu der einen Spinne starben diese Kreaturen sofort, aufgrund ihrer Menge und der Tatsache das er es bei Tageslicht gemacht hatte. Bei Nacht hätte er noch mehr und für Stunden beschwören können, doch so war er stark eingegrenzt was seine Kräfte anging. „Was bist du eigentlich?“, fragte er nachdem er eine Weile vor sich hin gelitten hatte. Er musterte die Flügel. „Ein Vogelvieh scheinst du nicht zu sein“, mit Vogelvieh war eindeutig ein Engel gemeint, die haben nie und nimmer solche Flügel und Dämonen sind meist zu stolz um mit solchen Flatterdingern rum zu stolzieren. Was bist du also?“
 14.11.10 15:08
vAnonymous
Gast

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Also bitte Insekten und Würmer denkst du wirklich ich ekel mich davor? fragte ich herablassend und zog eine Augenbraue hoch Ja der Tag macht mir auch sehr zu schaffen meinte ich und knurrte, ich packte den Sonnenschirm und zzog ihn leicht rum damit er uns beiden mehr Schatten spendete. Als er Vogelvieh erwähnte, schüttelte ich angewiedert den Kopf Nein ein Vogelvieh bin ich zum glück nicht und auch ein Dämon bin ich nicht ich bin ein Drache. sagte ich und deutete auf meine qualmende Nase Ich dachte das sieht man, bei der Nase. meinte ich nur und sah ihn an Ach ja und verzweih das ich dich ein Dämonending genannt habe, du bist aber nicht rein rassig stimmts? fragte ich, aber inzwischen in einem interessierten Ton, ich stützte meine Ellbogen auf den Tisch und lehnte mich vor.
 14.11.10 15:21
vAnonymous
Gast

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"Hmm." murmelte ich angebunden und blickte immer noch zu meinen Füßen hinab. Meine Arme waren auch noch immer verschränkt und langsam ging mein Blick nach oben. Ihr Kopf war leich zur Seite geneigt und sie musterte mich von ihren Platz aus.
"Wirklich nicht?" fragte ich verwundert und neigte nun meinen Kopf zurseite. Ich konnte mich wirklich nicht auf einen Bild vorstellen. Leicht war ich wegen ihren Worten rot geworden und schaute deswegen nun zur Seite, denn ich mochte es einfach nicht wenn das einer sah.
Natürlich merkte ich nur abwesend das Grinsen auf ihren Lippen und schaute dann nun wieder zu ihr. Lächelnd schaute ich dann zu ihr als sie wegen dem Sahnebart grinste, wobei ich dann wieder einen Schluck von meinem Kaffe nahm. Sie machte ihn schonmal lecker hier in diesem Eisladen, das musste ich zugeben. Immer wieder reichte mir Emmi den Löffel mit dem Eis und ich nahm es immer wieder doch gerne an. Schön aaaaah machen, Herr Doktor.
Ein breites Grinsen lag auf meinen Lippen drauf.
"Du würdest wirklich gut als Krankenschwester sein oder Ärztin.." murmelte ich vergnügt und trank nochmal einen Schluck von meinem Kaffee.
Als sie mich dann fragte was wir nun danach machen wollten, zog ich die Augenbrauen zusammen und dachte kurz nach.
"Ich muss zuegeben, ich weiß es nciht genau..!" sagte ich dann und lehnte mich wieder im Stuhl zurück. Ich hatte kurz zu den Jungen geschaut und dann hinab zu der Spinne die auch an uns vorbei huschte. Auch mal ziemlich interessant...
Schon setzte sich der Junge mit dem Eis hin und nicht lange Zeit später erschien schon eine junge Dame am Eisladen. Diese setzte sich dann hin und mein Blick ging dann wieder rüber zu Emmi. "Stimmt." sagte ich nachdenklich und strich mir wieder über die Augen.
 14.11.10 15:38
vAnonymous
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Er zuckte mit den Schultern als sie meinte die Insekten wären nicht sonderlich Gruselig gewesen. Was sollte man machen. Schatten war die eine Sache, doch die Nacht wieder etwas vollkommen anderes. Er war bei Nacht einfach besser, stärker. Nicht unbesiegbar, aber das schaffte selbst Satan nicht, also kein Problem. Er hätte ihr die größten Ängste einjagen können, doch es brachte nichts sich darüber aus zu heulen wie unfair die Welt war, warum ausgerechnet er solche Probleme hatte. „Du bist weiblich. Mehr als die Hälfte der weiblichen Bevölkerung kann nicht einmal einen Wurm ansehen, geschweige denn ertragen wenn jemand wie ich einen ganzen Haufen Würmer erbreche. Es ist das nah liegenste wenn ich es zuerst hiermit versuche, vor allem wenn ich meine Kräfte nicht völlig benutzen kann und bei Tag nicht erkenne welche Ängste in dir schlummern.“ Doch mehr Geheimnisse seiner Art wollte er nicht verraten. Man wusste nie wann der Gesprächspartner einem in der Zukunft an die Kehle wollte … gut, er konnte es bestimmt wenn er ein wenig mehr Zeit auf das Voodoo Dingens spenden würde aber … er war einfach zu Faul. Immerhin spendete sie ihm noch ein wenig mehr Schatten und er machte sich daran sein Eis weiter auszulöffeln. Mittlerweile wäre die Bedienung beinah in Ohnmacht gefallen wegen den Toten Insekten neben seinem Stuhl. Ein Wunder das die Bestellung der Drachendame, von der er erst noch erfahren sollte das sie eine wahr, ihre Bestellung im ganzen wirklich noch bekam. Constantine vermutete die Bedienung würde heute nicht mehr zu ihm kommen und womöglich hatte er es mit ihr auch für die Ewigkeit verspaßt. Was bei ihm jedoch nur für Erheiterung sorgte – die so lange anhielt bis sie endlich erzählte was sie genau war. Natürlich, verdammt, warum hatte er es nicht beim ersten Mal bemerkt. Ein Drache … wartet Mal einen Augenblick Leute, ein Drache?! Ehe er sich versah war er lieber weit ins Sonnenlicht gerutscht als das er neben einem Drachen saß. Es war nicht so das er etwas gegen Drachen hatte. Mehr das … Drachen etwas konnten was ihm nicht gefiel. Er hatte panische Angst vor Feuer und dergleichen. Drachen konnten Feuer spucken und deshalb diese ganz natürliche Funktion des Körpers augenblicklich zurück zu weichen. Als er sich jedoch wieder daran erinnerte wo er war und das er sich nicht solche Blößen geben durfte setzte er sich wieder an den Tisch dran und löffelte das Eis heraus. „Super, also eine fliegende Eidechse die ihr Mittagessen bratet, noch besser als ich erwartet hatte.“ Einen gewissen sarkastischen Unterton konnte er nicht ganz von sich kriegen. Er würde sie lieber mit einer Kette um den Hals und einem Maulkorb sehen, dann würde er sich bei weitem sicherer fühlen. Jedoch … vielleicht konnte er sie auch noch gebrauchen. Drachen waren mächtig und wenn man sie richtig ausnutzte eine mächtige Waffe und er liebte Macht. Auf ihre nächste Frage hin schaute er sie nur genervt an. „Tzzz … ich hab gehört Drachen sollen bessere Ohren haben als Hunde, das kann ja so nicht stimmen. Ja, ich bin ein Halbdämon. Ein Halbblut. Meine Mutter war ein Magier-Mensch Ding, eine Voodoo Priesterin wie ich bereits sagte. Mein Vater war ein Dämon, ein Bogeyman was ich ebenfalls bereits gesagt habe. Daraus ergibt sich ein Mischling wie ich, der jedoch deutlich mehr nach seinem Vater kommt. Ich bin also mehr ein Bogeyman als ein Voodoo Priester.“ Er wirkte gelangweilt während er das erzählte und spielte wieder mit seinen Würfeln die scheinbar einfach so erscheinen konnten, egal ob sie im einen Ärmel verschwanden, sie kamen überall raus, sogar am anderen Ärmel. „Du langweilst~ mich Echse. Ich habe auch gar kein Glück. Hätte ich nicht einem Blutsauger oder einem Zombie begegnen können? Die sind interessant, aber keine Echse die mit Flügeln rum fliegt, willst du nicht irgendeiner Maus hinterher jagen?“ Er benahm sich so ablehnend und arrogant wie immer. Der Gedanke das Drachen Feuer spuckten war bereits Vergangenheit.
 14.11.10 15:53
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
Mitglied

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Als Stein meinte, sie würde eine gute Krankenschwester abgeben, musste sie breit grinsen. "Ich kann ja als Aushilfe bei dir anfangen~ und ich bau mir ein Geheimlabor..", sagte sie und summte fröhlich vor sich hin. Dr. Emmi; das wär doch wirklich was.
Bei seiner unsicheren Antwort, seufzte sie nur und zuckte mit den Schultern. "Schon kay, ich weiß ja auch nicht was wir machen könnten", murmelte sie und schaute zur Seite, wieder zum Jungen. "Vielleicht sollte ich dich ja ausschlafen lassen.", sagte sie während sie den Halbdämon beobachtete. Ein Drachenmädchen, an ihrer Aura zu erkennen, setzte sich zu ihm und Emilie schmunzelte vor sich hin. "Mhh.. lecker.", sagte sie flüsternd und schaute den Würmern hinterher. Der Blick der Dämonin ging zu dem Drachenmädchen, welches nicht so reagierte wie sie dachte und sie gähnte leicht. Da war die Kellnerin doch wirklich viel amüsanter. Emmi lehnte ihren Arm am Sitz ab und legte dann ihren Kopf darauf. Nun schaute auch der Halbdämon gelangweilt und sie grinste leicht. "Anscheinend wird ihm schnell langweilig.", flüsterte sie und schaute schräg zu Steinchen herüber. "Willst du noch den Rest?", fragte sie Steinchen und deutete auf den Eisbecher. "Ich kann nicht mehr~", brummelte sie und atmete tief aus. "..ich glaub, mir wird gleich schlecht.", meinte sie und verzog genervt das Gesicht. "Das gute Eis...", hauchte sie und beobachtete die anderen Zwei im Augenwinkel. Sie beobachtete wirklich gerne andere Leute.
Die Dämonin holte aus ihrer Tasche den Zeichenblock raus und legte diesen auf den Tisch, dann wühlte sie noch einen Bleistift heraus. "Mmmh..", machte sie und blätterte durch den Block. "Lächeln, Doktorchen.", sagte sie und fing an Steinchen zu zeichnen.
 14.11.10 16:18
vAnonymous
Gast

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"hmm, villeicht wenn man viel los." murmelte ich und das meinte ich ernst.
Schon ein paarmal war viel los gewesen und es war schon cool wenn sie bei mir arbeiten wurde. "Und was willst du im Geheimlabor machen?" fragte ich mit intressierter Miene und musterte sie von meinem Platz aus. "Hmm, vielleicht weißt du ja gleich noch etwas was wir tun können." murmelte ich lächelnd dann zu Emmi und trank dann den letzten Rest von meinem Kaffee. Emmi aber schaute dann intressiert zu den beiden anderen Anwesenden und ich blickte hinaus nach draußen. Ein paar Menschen liefen am Eisladen und ein paar hatte ich sogar schon mal gesehen. Nach einiger Zeit schloss ich dann die Augen und hörte nicht lange später schon die Frage von Emmi.
"Gerne." gab ich zu und zog den Eisbecher näher zu mir heran. Langsam fing ich dann zu Essen, aber mein Blick lag immer noch auf Emmi.
Ich störte sie nun lieber nicht, denn ich merkte das sie gerade teils schon fast lieber die Beiden beobachete. Mein Blick lag die ganze Zeit auf den Eisbecher, aber schon hörte ich plötzlich wie Emmi etwas aus ihrer Tasche heraus holte. Natürlich sah ich sofort das es ein Zeichenblock war und ich zog eine Augenbraue hoch.
"Du willst mich jetzt zeichnen." sagte ich müde und fand den Moment unpassend.
 14.11.10 16:42
vAnonymous
Gast

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ICh sah den Halbdämonen an Hm und ich dachte Halbdämonen hätten auch ein gutes Gehör ich sagte schon als ich meinen Name sagte, das ich ein Drache sei knoterte ich und sah ihn Stirn runzelnd an als er zurück zuckte klar er mag denk ich kein Feuer überlegte ich und sah auf den Eisbecher hinab, Schokochili meine Lieblingssorte. Ich nahm den Löffel und fing an das Eis zuessen, als ich fertig war bilckte ich ihn an, plötzlich musste ich niesen ich drehte mich nach links weg und nieste, ein kleines Fämmchen kam aus meinem Mund Entschuldige bitte, wo waren wir? Ach ja. sagte ich beiläufig doch dann funkelten meine Eisblaunen Augen und stützte mich auf den Tisch, die Bedinung die nun auch mich verschreckt ansah beachtete ich gar nicht, Hör mal zu kleiner 1. ich brate nicht nur mein essen 2. glaub mir wenn ich nur eine Echse wäre wärst du froh und drittens ... knurrte ich dann setzte ich mich wieder und fuhr im Plauderton fort meine Kräfte sind durch das Licht nicht so eingeschränkt, ne ich kann sie sogar kaum kontrollieren, dann winkte ich der Bedinung zu, die ganz vorsichtig zu uns kam und meinen leeren Eisbecher so schnell es ging schnappte und davon rannte Menschen knurrte ich abwertend
 14.11.10 16:48
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
Mitglied

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Emilie grinste. "Oh, das sag ich dir ganz bestimmt nicht. Mein Geheimnis.", flüsterte sie und zwinkerte ihm zu.
Wieder zuckte sie mit den Schultern. "Man kann hier viel unternehmen, doch hab ich gerade zu wenig Lust für irgendwas.", meinte sie und seufzte.
Als er ihren Eisbecher nahm, schnappte sie sich noch schnell ein Happen und schaute dann wieder zu ihrem Kino. Die zwei anderen Wesen.
Doch nach ner Zeit wurde es echt langweilig, vielleicht passierte ja später nochmal was & deswegen wühlte sie ihren Zeichenblock heraus.
Grinsend nickte sie mit dem Kopf. "Natürlich, jetzt. Passt doch perfekt~", meinte sie und wusste das er das Gegenteil dachte. Sie zeichnete eine Skizze, wo er gerade den Löffel im Mund hatte und sie leicht genervt anschaute.
Emmi kicherte vor sich hin. Von den anderen zwei zeichnete sie dann auch eine Skizze und schlug dann ein neues Blatt auf, um Stein dann richtig zu zeichnen. "Verzieh das Gesicht nicht so~", murmelte sie und streckte ihm kurz die Zunge raus.
In ihrem Augenwinkel sah sie kurz eine Flamme und sie schaute mit zusammengezogenen Augenbrauen zum Drachen. Ihr Blick ging dann zum Halbdämon~ - Der Blick des Halbdämons zeichnete sie auf und sie grinste Schadenfroh vor sich hin.
Emmi seufzte und winkte die Kellnerin zu sich. "Wir möchten zahlen.", sagte sie und kramte das Geld heraus. "Du entscheidest wo wir hingehen, Doktorlein.", meinte sie grinsend.

tbc: wo Stein hingeht~
 14.11.10 17:03
vAnonymous
Gast

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Ein amüsiertes Lächeln zierte seine Lippen doch er wirkte immer noch nicht beeindruckt. Immer noch schaute er sie gelangweilt. „Ach, wirklich … weißt du … ich höre langweiligen Personen nicht zu.“ Wenn sie dachte er würde sich von ihr so beeindrucken lassen, dann würde sie sich unglaublich irren. Man müsste schon unglaublich grausam und stark sein das er eine Person nicht verachtete sondern sie auch wirklich respektierte und sich im Zaum hielt. Bisher gab es niemand der so etwas geschafft hatte. Leider, er hätte gerne eine solche Person getroffen. Aber hey, sie konnte es vielleicht zu seinem Untergebenen schaffen – vorausgesetzt sie benahm sich auch gut. So wie es sich für eine Echse gehörte. Seine Augen funkelten und er zuckte beim Anblick des Feuers. Kannte sie etwa seine Schwäche? Wenn ja, woher? Er war mit Sicherheit nicht der einzige der Angst vor Feuer hatte, unter Dämonen war es jedoch selten, selbst unter Bogeymans war er mit Sicherheit einer der wenigen. Es war nicht normal und doch schien sie ihn durchschaut zu haben … ach was, warum war er so paranoid? Es war einfach ein Zufall. Sie war viel zu dumm um so etwas heraus zu finden. Er hörte dennoch, trotz der Desinteresse ihrer Aufzählung zu mit der sie ihm zeigen wollte das sie besser war und überhaupt so toll. „Jaja, jetzt hör mir mal ganz genau zu Angelina Storm“, zum ersten Mal sprach er sie nun bei dem Namen an den sie ihm genannt hatte und stand auf. Seine beiden unterschiedlichen Augen fixierten sie und selbst wenn er Körperlich nicht groß war, so strahlte er dennoch etwas bedrohliches aus. „Du solltest nicht so mit mir sprechen. Selbst wenn ich nur ein Schatten meiner selbst bin, so bin ich dir meilenweit voraus. Mach dir mich nicht zum Feind, denn ansonsten wirst du nie mehr ruhig einschlafen können, nie mehr eine dunkle Gasse betreten können. Und hör gut zu, denn wenn ein Bogeyman eine Drohung aussprichst, dann steckt da meist was dahinter.“ Er wandte sich ab und wollte gehen. Allerdings war ihm die Sonne nicht wirklich sympatisch. Drum blieb er doch noch dort stehen wo er war und drehte sich wieder zum Tisch herum. „Ich bin aber nicht dumm und lasse es auf einen Kampf heraus kommen. Dafür bin ich gerade viel zu müde. Ich werde dir dieses Mal verzeihen meine Echse.“ Er lächelte arrogant und holte wieder seine Karten aus der Tasche. Er mischte sie und ging seines Weges.Auf wiedersehen du Echsenvieh … hoffentlich fängst du dir diesmal eine Ratte, sollen größer sein als Mäuse und passt zu einem Tier wie dir.“ Er lachte noch höhnisch während er versuchte sich so gut wie möglich im Schatten zu halten.

tbc: Ähm ja … wird sich zeigen … irgendwohin.
 14.11.10 17:12
vAnonymous
Gast

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Süß meinte ich als er sich erregte Bitte Verzeih großer Dämon ich möchte euch nicht zum Feind haben, aber wie schon gesagt Tagsüber kann ich mich schlecht im Zaum halzten sagte zu ihm bevor er ging und meinem Ton nach schien ich es ehrlich zu meinen, ich wollte ihn tatsächlich nicht beleidigen Ich hoffe ich werde deine vollen Kräfte mal sehen können rief ich ihm noch nach und stand dann eben falls auf und erhob mich in die Luft.

tbc: Buchladen
 14.11.10 17:40
vAnonymous
Gast

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Intressiert musterte ich sie und suchte jede Veränderung des Gesichtszuges.
Schon merkte ich das sie das Interesse an den Beiden anderen verlor und mihc nun wieder anblickte. "Hmm, okey." sagte ich dann nur als Antwort und aß weiter von dem Rest Eis.
Sie ziechnete dann mich weiter und sagte das ich das Gesicht nicht so verziehen sollte.
"Ich glaube ich penne dann ein." gab ich grinsend zu und schob dann das Eis weg. Als Emmi das Geld rausholte, schüttelte ich mit dem Kopf und holte für alles selber meins raus.
"Ich mach das schon." sagte ich lächelnd und bezahlte dann gelassen.
Ich erhob mich dann und ging in Rihctung ausgang, wobei ich auf Emmi dann wartete.
Vielleicht konnte ich dann Zuhause schlafen.

tbc: Emmis Zimmer
 14.11.10 18:30
v

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Eisdiele Venezia
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