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Lagerfeuer

vAnonymous
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Jillian stand da, ihre Schlange Kroch am Boden herum. Immer wieder wanderte Jills Blick zu der Boa, das madchen wollte nicht, dass sie hier irgendwo Unsinn machte und womöglich hier jemanden erschreckte. Immerhin waren Schlangen nicht sehr häufig hier oder auch sonst wo. Die meisten hatten Angst vor diesen Reptilien, Jill jedoch nicht. Einen Grund dafür hatte sie immerhin auch nicht. Solange sie Schlangen - oder auch anderen Reptilien - nichts tat, würde auch sie selbst sicher sein.

Jayson vor mir schien nicht so recht zu wissen, was er sagen sollte, denn lange schwieg er. Doch Jillian fand, er könnte ja wenigstens mal irgendetwas sagen. Sie selbst allerdings hatte das nicht vor. Darin sah sie keinen Grund. Immerhin musste se ja nicht immer zuerst etwas sagen. Während sie auf eine Antwort des Jungen wartete, hörte sie, wie jemand den platz betrat. Sie sah sich um und entdeckte bereits nach kurzem umschauen eine Frau, welche sich auf eine Bank im Schatten gesetzt hatte. Allein saß se dort. Gerade froh sah se ncht aus und so hatte Jillian auch nicht vor, zu ihr zu gehen.

Also schaute sie wieder zu jayson, doch dann fiel ihr Blick auf den Boden. Ihre Schlange! Wo war Ophis? Panisch sah sich die Rosahaarige um. "Wo..?" Nach einigm suchen fiel ihr Blick wieder in die Richtung der Frau Au der Bank, in der Nähe ihre Schlange, welche durch das Gras zu der Frau kroch. Man konnte niht sagen, dass man sie nicht erkennen würde, wenn man die Augen offen hielt. Und da Jillian niht wusste, wie de Fremde auf Schlangen reagieren würde, machte sie sich ohne zu zögern nd ohne ein Wort an Jayson zu verlieren, Au den Weg zu ihrer Schlange und somit auch zu der Frau. Kurz bevor sie direkt vor ihr stand, blieb sie stehen. "Entschuldigen sie die Störung." sagte Jill schon fast zu höflich für sie. Ihre Boa war inzwischen an dem baum hinter der Bank emporgekrochen. Jillian wusste, dass sie damit jetzt nicht einfach hervorplatzen konnte. Also musste sie sich schnell etwas anderes einfallen Lassen. "Kann...ich ihnen helfen?" Die Tatsache, dass es der Frau nicht sonderlich Gut zu gehen schien, half ihr dabei doch sehr.

(out: ich wollte mal versuchen, in der 3.Person zu schreiben. Ich hoffe, dass ist in Ordnung ^^)

 22.02.11 20:58
vAnonymous
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Zu Gedankenversunken, um zu merken, dass ich gerade jemand auf mich zu kam, glotzte ich nur in den Himmel und dachte über mein Leben und sein Sinn nach. Jetzt war ich schon fünf Stunden an der Academy, hatte davon eine Stunde in der Schule verbracht und seitdem schon wieder quer durch Japan gereist. Dabei hatte ich erst die letzte Fahrt im Zug genossen – gemeinsam mit meiner ersten Freundin Miyako. Neben schreienden Kinder und lauten, alkoholisierten Rentner die Karten gespielt haben, hatten wir eine sehr … turbulente Fahrt gehabt. Danach hatten wir endlich ein wenig Entspannung – bei einem Frühstück (Im Übrigen auch seit langem wieder etwas genießbares – und das Einzige, was mein Magen heute gesehen hat). Nun, die Entspannung war kurz darauf verflogen, als wir hektisch unsere Taschen auspacken mussten, eine Reisetasche packen durften und in Richtung Bus rennen. Seitdem war diese blöde Kuh auch verschollen und ließ mich hier alleine!
Meine saphirblauen Augen widmeten sich der Jugendlichen, die sie gerade mit einem ziemlich nervösen und angespannten Blick ansprach. Ich widerstand den Drang die Stirn zu Runzeln bei diesem Anblick – und das darauf kommende Stöhnen auch, weil mich heute niemand in Ruhe lassen wollte. Ein aufgezwungenes, aber gut vollbrachtes Lächeln auf den Lippen, konnte ich wenigstens positiv anmerken das sie weiblich war. Immerhin ein Anfang, nach drei männlichen Bekanntschaften. Ich konnte mir nur kein Reim darauf machen, wieso mich ansah, als würde ich ein grünes Gesicht haben.
Ulálá – Hilfe! Entweder war sie eine bodenlose Schleimerin, hatte eine Wette mit ihren Freunden abgeschlossen, die merkwürdige, einsame Schabracke (also ich) anzusprechen – oder andere Beweggründe, die ich nun nicht aufzählen wollte. „Tatsächlich könntest du mir helfen.“, sagte ich dann bedacht vorsichtig, „Würdest du mir sagen, wo das Sanitätszelt ist? Oder irgendein Ort, an dem sich eine aggressive Lady abreagieren kann?“ Ob ich damit zu ehrlich oder direkt war, war mir im Grunde genommen egal. Ich war momentan schlecht gelaunt – oh, wie schlecht zu erkennen – und hatte auch keine Lust mich um Zimperlichkeiten zu kümmern. „Nun…“ Ich begutachtete die Frau vor mir. „Aber… wie kommt es, dass du mich ansprichst?“


out: ich hab kein Problem damit X'D
 23.02.11 18:40
vAnonymous
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Die Frau schien nicht im geringsten bemerkt zu haben, dass sich ihr eine Schlange genähert hatte. Jillian war darüber allerdings auch recht froh, immerhin wusste sie nicht, wie die Frau auf eine Schlange reagieren würde. Die meisten reagierten abwertend und hatten Angst, was Jill allerdings nicht im geringsten nachvollziehen konnte. Aber gut, jeder war anders, jeder hatte andere ängste, Interessen und was es sonst noch so gab, was Menschen - und auch andere Wesen - voneinander unterschied. Sonst wäre es auf der Welt sicher auch sehr langweilig, wenn jeder nur die Gleichen DInge gerne tat und die gleichen Dinge nicht mochte.

Schließlich, als Jill vor ihr stand, schaute sie zu ihr hoch, versuchte ein Lächeln auf die Lippen zu bekommen, was ihr erstaunlich gut gelang. Ob sie sich fragte, warum Jillian zu ihr gekommen war? Immerhin gab es nicht den geringsten grund für den teenager, sich zu einer einsamen Frau zu bewegen und diese auch noch anzusprechen. Wer tat sowas schon freiwillig? Jillian hätte es immerhin auch nicht getan, wenn sie nicht dafür sorgen musste, dass ihre Boa keinen Unsinn machte. Damit angefangen hatte Ophis ja schon.

Damit, dass die Rosahaarige der Dame vor ihr wirklich helfen konnte, hatte sie nicht gerechnet. In gewissem Maße saß sie jetzt in der klemme, da sie nun unmöglich abstreiten konnte, ihr helfen zu wollen. Also hörte sie sich ihre Frage an. Doch dabei konnte sie ihr dann doch nicht helfen. Aber sie musste die Frau weiterhin ablenken, bis ihre Boa von dem Baum hinter dieser und auch von der Frau im Allgemeinen verschwunden war. "Ich kenne mich hier leider nicht aus. Aber...wenn sie möchten..dann...können sie sich ja bei mir abreagieren." Das Mädchen konnte nicht glauben, das wirklich gesagt zu haben, doch jetzt war es sowieso egal.

>>Aber… wie kommt es, dass du mich ansprichst?<<, fragte die Frau schließlich, doch darauf wusste Jillian keine gute Antwort. "Ähm.. sie suchte nach einer passenden Lüge, doch ihr fiel keine ein. "Sie sahen so niedergeschlagen aus." sagte sie dann und obgleich das der Wahrheit entsprach, war es nicht der Grund dafür, dass sie sie angesprochen hatte. Jillian hoffte nur, dass das nicht auffallen würde, sonst müsste sie ihr einfach sagen, dass eine Schlange direkt über ihrem Kopf von dem Ast des Baumes herab hing.
 23.02.11 19:55
vAnonymous
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Dieses Mädchen war für mich ein Rätsel. Auf einmal stand sie vor mir, vollkommen nervös und angespannt und machte die Anstalt mit mir zu reden. Was war an meine Art so besonders, dass ich die Leute wie Staubfussel an mir kleben habe? Heute hatte ich keine einzige Stunde ohne eine zweite Person verbracht - und ich befürchtete, dass sich das auch nicht heute ändern wird. Das der eigentliche Grund eigentlich eine Schlange über mir war konnte ich natürlich nicht riechen. So nervös und gespielt unschuldig die Jugendliche tat, befürchtete ich eher das sie entweder einen dummen Streich spielen mag oder mich nach irgendetwas unangenehmes befragen möchte. Oh Gott, bitte nein - lass dieses hübsche, rosa Haarige Etwas bitte symphatisch sein! Ich war ja schon Froh darüber, das sie überhaupt weiblich war und ich damit nicht befürchten muss, gleich eine Hand an meinem Schenkel zu spüren. Vielleicht war es gut, dass ich die Schlange noch nicht bemerkte - auch wenn ich Tiere über alles liebte, doch das hatte mir noch gefehlt: Irgendein Krabbelviech, das jetzt in meine Nähe wollte. Verdammt nochmal, bald verfolgten mich sogar Steine!
Nun, aber da ich nicht unbedingt sie wieder verscheuchen wollte, lächelte ich sie gezwungen an und tat so, als würde ich mich über ihre Anwesenheit "freuen". Das ich alleine sein wollte konnte ich ihr schließlich nicht an den Kopf knallen und sie einfach wegscheuchen ebenso nicht. Hatte ja ein Ruf zu verlieren - am Ende war ich die zickige Krankenschwester. Bedacht vorsichtig musterte ich den Menschen vor mir und fragte mich, wieso jemand wie sie mich ansprach - oder sollte ich mich eher fragen, warum ausgerechnet ich? 25 Jahre Alt, Engel, Hübsch und Krankenschwester. Ist sie Lesbe?, fragte ich mich und runzelte etwas die Stirn - nein, das traute ich ihr nicht zu: Dann hätte sie ein anderen Ausdruck in den Augen. Wollte sie zu mir weil ich ein Engel bin? Eher nicht - warum sollte ein Mensch bemerken, dass ich ein Engel bin? Und das ich Krankenschwester bin wussten nur vier Personen bis jetzt: Ich glaubte nicht, dass das so schnell die Runde gemacht hat.
Okay, jetzt wurde die Sache etwas Verwirrend und Abstrakt. Mit einem irritierenden, fragenden Blick sah ich die Rosahaarige an, die sich wirklich dafür opferte sich von mir anschreien zu lassen? Bei ihrem Aussehen hatte sie doch definitiv mehr davon, durch die Strände zu laufen und sich von den Männern begehren zu lassen, als eine Furie wie mich zuzuhören! "Eh...", erwiderte ich und runzelte die Stirn. "Ich danke dir für dieses Angebot, aber bist du dir Sicher das du nichts besseres zu tun hast als mein Geschnatter zu zu hören?" Warum sollte ich sie eigentlich damit zutexten? Naja - Egal. Ich schüttelte den Kopf und fuhr mir amüsiert durch die Haare. Die saphirblauen Augen beobachteten sie, während ich mich etwas nach hinten lehnten und die Beine übereinanderschlug. "Na komm Kleines, wenn du wirklich nichts zu tun hast, dann lad ich dich lieber zur Strandbar ein, als an diesem verlassenen Ort dich jetzt zu zutexten. Das kann ich wenn dann auch mit einem Drink in der Hand und einem saftigen, fettigen Burger in der anderen. Ich hab nämlich Hunger!" Bei dem Gedanken an Essen schlich sich ein Grinsen in mein Gesicht - oh ja, ich hatte Lust auf eine Kalorienbombe! Auch wenn ich eher ein Sanitätszelt aufsuchen sollte. Automatisch sah ich mein Knöchel an und fuhr mit einer Hand drüber, während ich etwas das Gesicht verzog. Verdammt nochmal, ich hätte mich wirklich schonen sollen - warum bin ich dumme Kuh auch gerannt? Damit hatte ich alles schlimmer gemacht - und das war die Quittung.
Als ich sie fragte, warum sie mich ansprach, zögerte sie einen kurzen Moment zu lange und ich war mir bewusst, dass dies eine Lüge war. Schmunzelnd sah ich sie an und verschränkte die Arme. "Liebes, ich habe Lust jemanden zu verschlagen, verstehst du? Lügen wäre also nicht gerade sehr hilfreich.", antwortete ich darauf und seufzte langgezogen - nicht noch eine, die mich zur Weitglut brachte!
Als das Zischen unhörbar neben meinem Ohr erklang, zuckte ich auf und drehte mein Kopf etwas zur Seite. Was war das?
Ich kreischte geschockt auf, als die Schlange auf einmal gerade mal ein halben Meter von meinem Gesicht entfernt war. "Heilige Maria!" Entsetzt stand ich auf, pirschte von der Bank weg und knallte beinahe gegen die Jugendliche. Im letzten Moment konnte ich aber Wucht aufhalten, wofür ich jedoch die Hände an ihrer Schulter gedrückt hielt und unmittelbar neben ihrem Gesicht war. Doch darauf achtete ich nicht, sondern rollte mich nur zur Seite und stand dann schwer schnaufend neben ihr. Okay, das war typisch für mein Leben: niemand gönnte mir Ruhe oder einen kurzen Moment für mich: Nein, stattdessen wurde ich von millionen Leute angesprochen und jetzt sogar von einer Schlange angegriffen. "Okay.", begann ich langsam und musterte die riesige Schlange. "Ich habe eigentlich keine Angst vor Schlangen, aber wenn so ein Ding einen halben Meter von meinem Gesicht entfernt ist, dann erschreck ich mich doch schon." Fluchend fuhr ich mir durch die Haare und zischte die Luft raus. "Zum Teufel, ich will ein Bier oder ein Boxsack!"
 24.02.11 13:49
vAnonymous
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So, wie die Frau vor ihr gezwungen zu lächeln schien, lächelte auch Jillian. Immerhin wäre sie gar nicht bei ihr, wenn ihre Schlange sich nicht nach hier her verkrochen hätte. Dann hätte die Frau vor ihr ihre Ruhe vor ihr und Jillian hätte nicht das Problem, mit einer Fremden sprechen zu müssen, mit der sie eigentlich gar keine Lust zu reden hatte. Doch nun war es eben so, Jillian war hier und hatte ihrem Gegenüber auch noch angeboten, von ihr angeschrien zu werden. Wer machte soetwas schon freiwillig? So gut wie niemand und auch die Rosahaarige eigentlich nicht. Doch gesagt war gesagt und nicht mehr rückgängig zu machen.

Zu Jillians Glück schien die Fremde ihr Angebot aber auch gar nicht anzunehmen, so fragend wie sie Jill ansah, schien sie nicht wirklich zu wissen, ob Jill ihr Gesagtes überhaupt ernst gemeint hatte. Die Frau vor ihr fragte das Mädchen schließlich auch, ob sie nichts besseres zu tun hätte. "Ähm..naja.." Die Antwort war Ja, sie musste zusehen, wie sie die Schlange da weg bekam und danach hatte sie eigentlich vorgehabt, sich hier ein wenig umzusehen, doch das konnte sie so jetzt nicht mehr sagen und ihre Pläne fielen wohl ins Wasser. Die Fremde lud sie dann auch noch zu einem Essen in der Strandbar ein, wogegen der Teenager nun gar nichts mehr sagen konnte. Das wäre wohl die Gelegenheit gewesen, ihr Gegenüber von dem Baum weg zu bekommen, andererseits müsste sie Ophis dann hier allein zurück lassen. Und daran dachte das Mädchen nicht mal im Traum. "Nunja, wissen sie..." wieder zögerte sie kurz, wusste dann aber keine andere Möglichkeit, als einfach zuzusagen. "Ja...Strandbar..gute Idee." Sie hoffte, dass ihr Lächeln nicht zu falsch aussah. Aber eigentlich hatte auch sie inziwschen Hunger bekommen. Von daher war der Vorschlag gar nicht mal so schlecht. Sie musste nur eben zusehen, wie sie Ophis mitnehmen konnte.

Jill hatte schon befürchtet, dass ihre Lüge auffliegen würde. War ja auch nicht sonderlich schwer, soetwas zu bemerken, wenn man ewig lange zögert, bis man eine Antwort von sich gibt. Gerade wollte Jillian etwas erwidern, da hörte sie Ophis sprechen. "Sag's ihr!" Die Worte aus dem Munde der Boa hörten sich für die Frau an, wie ein Zischen, das war Jillian bewusst. Und dementsprechend reagierte sie dann auch. Jillian blieb ruhig, sah ihre Schlange leicht wütend an, während sich die Frau neben sie stellte. Ihre Worte überraschten das Mädchen doch sehr. "Keine Angst? Das erlebe ich wirklich zum ersten Mal." Jillian konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, dann ging sie zu ihrer Schlange und hob sie von dem Baum auf ihre Schultern. "Tut mir leid, sie erschreckt zu haben." Für ihr Gegenüber musste das alles jetzt sehr merkwürdig sein, immerhin hob ein ganz normaler Mensch eine Schlange hoch, als wäre sie das niedlichste und ungefährlichste Tier der ganzen Welt. "Also wenn sie immer noch zur Strandbar wollen...ich bezahle auch." sagte die rosahaarige, um von der ganzen Situation abzulenken, doch wusste sie, dass sie da bestimmt noch Ärger bekommen würde.
 24.02.11 17:12
vAnonymous
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Hätte ich ja riechen können, dass der Grund des Menschens, auf mich zu zu kommen eine Schlange war. Was sonst? Ich bin ja nicht einfältig und denke, dass alle Menschen mich verfolgen: Nein, es sind eigentlich die Schlangen, die an mir kleben. Doch als dieses Biest sich ein halben Meter von meinem Gesicht türmte und mich anglotzte, als wäre ich ihr nächstes Essen, erschreckte ich mich doch schon. Wer würde sich nicht bei so einer riesigen Schlange erschrecken – einfach nur.. weibliche Instinkte. Nachdem ich die Fremde beinahe angerempelt hatte, wirbelte ich zur Seite und stellte mich neben sie, die Schlange bösartig anfunkelnd und mit rasendem Herz. In Abwehrposition, türmte ich mich gegen das Biest und sprach dann zu meiner Verteidigung aus, das ich eigentlich keine Angst vor Schlangen hatte. „Riesenschlagen sind ungiftig – und meistens Würgeschlangen, also müsste ich höchstens Angst davor haben erschlagen zu werden. Ich hatte während meiner Reise selbst eine.“ Ich verzog das Gesicht und sah zu, wie sie die Schlange auf einmal in die Hand nahm. In Ordnung, das erklärte womöglich die ganze Situation und damit war die Bekanntschaft sicherlich hier abgelaufen. „Naja, nicht ich – aber eine Partnerin, die mit mir gereist ist. Ist das deine Schlange?“ Mit einer abwertenden Haltung schnaubte ich einmal genervt und zuckte mit den Schultern. „Heute schon genug erlebt. Also keine Sorge.“, grummelte ich und fuhr mir durch die Haare. Es war ein irritierender Anblick, wie sie ihre Schlange behutsam behandelte, so wie ich damals meinen Hund oder mein Pferd. Ich will auch wieder ein Haustier., schmollte ich. Vielleicht erlaubte es mir der Direktor, ein kleinen Hund zu halten? Okay, klein war gelogen – denn ich hasste diese Giftratten – aber ein Leonberger zum Beispiel wäre ein wundervoller Partner im Bett zum Kuscheln. Und einer, der mich nicht von der Bettkante schubst. Das beste Haustier war natürlich eine Katze, aber mit diesen konnte ich nicht viel anfangen – und außerdem hatte ich bei Ihnen immer die Befürchtung, sie gleich zu zerquetschen. Am liebsten würde ich ja wieder ein Pferd haben, zu dem ich jeder Zeit gehen konnte – aber wer zum Teufel darf schon ein Pferd halten? Schließlich kann man diesen nicht in ein Terrarium stopfen, oder in die Badewanne legen und irgendwann zum Spazieren an die Leine nehmen – nein.
Mit einem argwöhnischen Blick sah ich die Boa an. „Ich glaube aber, diese solltest du nicht unbedingt mitnehmen – und wenn, dann anleinen. Aber ich muss noch einmal zum Sanitätszelt, bevor ich mir die Birne weg pfeife. Mein Knöchel ist verstaucht und ich habe keine Lust, dass aus dem Verstaucht Angebrochen wird.“ Ich runzelte die Stirn, während ich die Fremde ein weiteres Mal musterte und die Augen zusammenkniff. „Sag mal, Süße – wie heißt du überhaupt? Ich kann dich natürlich auch Mensch nennen, wenn das ein Staatsgeheimnis ist.“ Zumindest hatte „Mensch“ Glück, weiblich zu sein. Somit hatte ich Nachsicht mit ihr und hielt meine Wut gezügelt – solange Leute um mich herum waren – und fauchte sie nicht ständig an. Wäre sie aber männlich, dann hätte sie mindestens Schmerzen zwischen den Beinen und fünf rote Finger im Gesicht. Aber zu meinen Schwestern könnte ich unmöglich so sein. Ich wedelte mit der Hand in der Luft herum, als würde ich den Vorschlag zur Seite schieben. „So viel wie ich trinke, wirst du nicht in deinem Geldbeutel haben. Lass mich bezahlen – du musst schon meine Laune ertragen.“, mit einem frechen Grinsen lief ich los und nickte ihr zu. „First Station: Sanitätszelt.“, wispelte ich nur gut gelaunt und streckte mich einmal gähnend, um wieder weiter zu humpeln. Was würde der Arzt sagen, wenn meine Begleiterin mit einer Riesenschlange daneben sitzt?

Go to: Sanitätszelt (?)


out: Tut mir Leid, ich bin momentan Krank und ziemlich angeschlagen, darum sind die Posts so doof und so selten ~-~“
 25.02.11 12:40
vAnonymous
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out: das macht doch nix^^ außerdem finde ich die gar nicht kurz =)


in:
Als die Frau ihr sagte, sie hätte selbst eine Schlange gehabt, zog Jillian eine Augenbraue hoch. Irgendwie konnte sie sich das nicht wirklich vorstellen. Auch glaubte sie ihr nicht wirklich, dass sie keine Angst vor Schlangen hatte, so, wie die Frau reagiert hatte. Aber ja, Recht hatte sie in dem Punkt, dass große Schlangen meist ungiftig waren. Vielleicht hatte Jillian auch gerade deshalb eine große Schlange bekommen? Weil ihr Vater fürchtete, kleinere wären zu gefährlich? Für Jillian waren alle Schlangen aber gleich gefährlich, und wenn man sich mit ihnen beschäftigt, ihnen nichts tut und sich so, wie Jillian, mit ihnen anfreundet, sie jahrelang gut pflegt und für sie da ist, dann kann einem eigentlich auch nichts passieren. Jillian war mehr als froh, jemanden zu haben, der ihr zuhört und mit dem sie sich unterhalten kann, auch wenn die meisten sie dann für verrückt hielten. Doch daran war sie schon gewöhnt, es war nichts Neues mehr für sie. Angefangen hatte das, als sie die Stimme ihres verstorbenen bruders vernommen und ihrer Familie davin berichtet hatte. Jeder hatte sie für verrückt erklärt, doch Jill wusste, was sie gehört hatte. Sie hatte sich nie wirklich darum gesorgt, was andere über sie dachten. Das Wichtigste war, dass sie selbst mit sich zufrieden war - obgleich sie auch das eigentlich nicht war.

Jillian spürte, dass die Frau vor ihr es nicht wirklich toll fand, dass ihr Gegenüber eine Schlange besaß. Doch wie so vieles interessierte das die Rosahaarige nicht. Entweder, sie würde sich weiterhin mit ihr abgeben, oder eben einfach verschwinden. Es war ihre Entscheidung, daran würde Jillian nichts ändern können. Und das wusste sie. "Ja. Das ist meine Schlange. Sie begleitet mich schon sehr lange." antwortete Jill deshalb auch mit Stolz. Ihre Boa war noch nicht sehr alt, wenn man bedachte, dass die meisten Boa's bis zu 40 Jahre alt wurden. Und so wusste Jill auch, dass sie noch viele, viele Jahre mehr mit ihrer Ophis verbringen würde. Ihre einzige Freundin, die für Immer bleiben konnte, die nicht einfach wegzog. Daran, dass sie womöglich einfach abhauen und in die Wildnis verschwinden konnte, dachte das Mädchen nicht. Sie war einfach nur froh, ein Tier wie ihre Boa haben zu können, mit der sie sich unterhielt, wann immer sie wollte. 'Sicher, dass sie keine Angst hat?' zischte Ophis Jillian ins Ohr, doch diese gab ihrer Schlange keine Antwort. Das würde im Augenblick einfach nur merkwürdig sein. Außerdem hatte die Rosahaarige nicht vor, der ihr Fremden sofort zu sagen, dass sie Schlangen verstehen konnte.

"Wissen sie, meine Schlange muss ich nicht anleinen. Das war gerade das erste Mal, dass sie einfach so weggekrochen ist. Außerdem bin ich ja da, um sie wieder einzufangen." erklärte Jillian ihrem Gegenüber, dabei lächelte sie die Frau angeberisch an. Niemand wollte ihr glauben, dass sie mit einer fast drei Meter langen Schlange klar kam und noch weniger glaubte man ihr, dass sie eine solche Schlange einfach hochhob und auf der Schulter tragen konnte. Doch jedes Mal belehrte sie ihre Gesprächspartner eines besseren, die dann meist dachten, ihre Boa sei nur aus Stoff oder sonst einem Kunststoff. Dann erlaubte Jillian ihnen immer, Ophis zu berühren. Immer wieder war sie total erfreut über das Gesicht, welches all ihre Gesprächspartner dann zogen, wenn Ophis nach ihnen schnappte - natürlich alles nur gespielt.

Jillian nickte nur, als die Frau meinte, sie hätte sich den Knöchel verstaucht und müsse noch ins Sanitätszelt, bevor sie zur Strandbar gehen würden. Im Grunde interessierte es Jillian nicht, wann sich andere wo und wie verletzt hatten, doch jetzt würde sie ihr Gegenüber sehr wohl begleiten. Immerhin hatte sie so die Möglichkeit, Getränke umsonst zu bekommen - sie tat es also eigentlich nur, um selbst davon profitieren zu können. "Natürlich ist mein Name ein Geheimnis." sagte Jillian arrogant grinsend. "Jillian Baker." sagte sie nach einem kurzen Moment dann doch, immerhin wollte sie nicht ständig 'Mensch' genannt werden. "Wie darf ich sie nennen?" fragte das Mädchen dann ganz dreißt, ohne darüber nachzudenken, ob die Frage - so gestellt - vielleicht unhöflich rüber kommen könnte.

Dann machten sich beide auf den Weg zum Sanitätszelt, Jillian lief schräg hinter der ihr noch immer unbekannten Frau, nicht etwa, weil sie sich vor ihr fürchtete, sondern einfach, weil sie eher selten direkt neben Menschen herging. Das war nicht wirklich ihre Art. Meist lief sie vorneweg, doch da sie den Weg nicht kannte, war das wohl eher sehr unpraktisch.

tbc: Sanitätszelt

(out: du postest?)
 25.02.11 19:31
Rasse
Vampir

Beruf :
Grundschullehrer

Größe :
1,88 m

Stimme :
charmant, sanft, klar, weich, britischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Dunkelblaue, lange Haare

Gespielt von :
Niko

vNikolai Wroth
Mitglied

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cf: Wiese

Nikolai ging langsam zum Lagerfeuer. Na toll, nun hatte er Akino nun schon zum zweiten Mal Angst gemacht und dabei wollte er sich doch nur entschuldigen. Na ja, vielleicht brauchte sie auch erst mal einfach Zeit für sich. Kurz seufzte der Vampir. Hier war wirklich etwas weniger los als auf der Wiese. Nachdem Akino gegangen war, hatte er sich noch eben von Yukara verabschiedet und ist dann gegangen. Nun setzte er sich einfach gegen einen Baum gelehnt in den Schatten und genoss in Ruhe noch das schöne Wetter. Selbst als es schon später wurde, war es immer noch angenehm war und so überlegte Nikolai sich was er denn nun tun sollte? In der Strandbar war er schon gewesen, auf der Wiese auch und nun hier. Ach er würde wahrscheinlich einfach weiter rum laufen und die Gegen erkunden oder irgendwas anderes tun.
 26.02.11 23:28
http://moon-academy.forumieren.com/t3880-nikolai-j-wroth http://moon-academy.forumieren.com/h8-nikos-charaktere
Rasse
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Photographiestudent

Gespielt von :
Shiro

vShiro Hatake
~Package~

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[Einstiegspost]

Es war warm und die Sonne schien so schön wie noch nie. Da kam der kleine Shiro auf eine neue Schule und hatte sogar noch Erlaubnis bekommen, am Ausflug teilzunehmen. Er schnappte nach Luft und holte seine Kamera aus der Tasche. Die Bäume und die ganze Natur hielt er in diesen Bildern fest. Erinnerungen wollte Shiro sammeln. Ein Baum stand nicht alleine da, sondern es stand noch jemand da. Mit der Kamera zoomte der Mensch an den Baum und betrachtete den Jungen. Shiro war in seinen Gedanken vertieft. Wer war der Junge? Ob er ein Mensch war? Ich will sein Gesicht sehen, dachte er sich und blinzelte als er seinen Standort sah. Er stand vor diesem Jungen mit einer Kamera auf ihn gerichtet. Ein quietschendesÖhmm, sagte er nur kurz und hielt seine Kamera zittrig fest. Es war eine spezielle für besondere fotos gewesen. Halt so eine Profimäßige. Der Junge bekam weiche Knie und quietschte nur noch. Was sollte er sagen? Was würde der andere sagen?
 26.02.11 23:43
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Noch eine ganze Weile stand Nikolai einfach nur da, in Gedanken versunken und beobachtete seine Umgebung nur wenig. Nur langsam schien die Zeit zu vergehen und so schaute er sich einfach nur einmal kurz auf dem Lagerfeuerplatz um. Einige Personen waren hier und schienen sich zu unterhalten und eine weitere Person kam auf den Platz. So wie Nikolai es wahr nahm ein Mensch, so wie es Akino war. Nur diesmal hoffte er das dieser wenigstens über die Schule bescheid wusste, denn der Junge zögerte nur einen Moment und kam dann zu ihm. Der Junge der ihm inzwischen gegenüberstand hielt eine recht professionelle Kamera in der zitternden Hand. Nikolai seufzte kurz, was hatte der Junge? Hatte er Angst oder weswegen zitterte er, aber Nikolai lies sich seinen genervten Gedanken nicht anmerken. Anstatt das der Junge ihn begrüße oder irgendwas sagte, quietschte er nur noch. Ein Mensch der quietscht. Wunderbar, was sollte ihm heute denn noch alles über den Weg laufen. Na ja, aber er war nun voll und ganz ein englischer Gentleman und so sah er den Jungen freundlich lächelnd an, ohne dabei seine etwas spitzeren Eckzähne zu verstecken. So würde sich zum mindestens gleich rausstellen ob der Junge wusste was Sache ist. "Guten Tag. Kann ich dir irgendwie helfen?" Jetzt hätte er fast quietschendes etwas gesagt, aber das verkniff er sich. Immerhin konnte der erste Eindruck doch oft täuschen.
 26.02.11 23:58
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Shiro

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Shiro verstecke sich immernoch hinter seiner Kamera und bemerkte das Lächeln des Jungen. Er hatte spitze Zähne. Es gab sie also wirklich. Vampire sind doch kein Mythos, zischte aus ihm heraus und er ließ die Kamera an seinem Hals hängen. Mit seinem Gesicht ging er näher an sein Gegenüber ran um sich auch zu vergewissern, dass die Zähne auch wirklich spitz waren. Shiro kannte die Merkmale eines Vampirs und das waren auf jeden Fall schon Mal die Zähne. Die Freude in seinem Gesicht konnte man ihm ansehen. Also stimmt es, dass es auch Engel, Werwölfe, Dämonen, Zauberer und noch viele andere Wesen gibt?, fragte der Junge neugierig und direkt. Nach einen Moment erinnerte er sich an die Frage die der Junge gestellt hatte. Ääh nein ich brauche keine Hilfe ich bin neu hier, fügte ich noch schnell hinzu.//Ich kann den Typen doch nicht einfach direkt fragen stellen. Jetzt denkt er ich bin ein kleines neugieriges Kind// Shiro wich etwas von dem Jungen weg. seine Wangen färbten sich etwas Rosa. Jetzt sah er auf jeden Fall wie ein kleiner Junge aus. Es war doch einfach nur die neugierde, weil er immer dachte es gäbe nur Menschen auf der Welt. Der kleine Mensch hatte sich getäuscht und war innerlich sehr froh über seine Entdeckung. Am liebsten würde er ein Foto von ihm schießen aber das wäre echt albern gewesen. Shiro-kun hielt weiterhin Anstand von dem jungen und sah ihn mit roten Wangen ganz erstaunt an.
 27.02.11 0:17
vAnonymous
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[First Post]
Sayuri betrat nach einer langen Anreise den Lagerfeuerplatz und sah sich etwas ängstlich um. Himmel, so viele Leute, niemand ist mir bekannt.., schoss es durch ihren von Katzenohren verziertes Haupt. Einen weiteren kleinen Schritt, noch einer, und der nächste. So langsam, wie nur möglich bewegte sie sich fort, in der stillen Hoffnung, dass sie doch jemand bemerken würde. Eigentlich mag ich ja keine Konversationen mit Fremden, aber hier scheint es die Situation zu erfordern.., dachte sich das zierliche Tierwesen und blickte sich zitternd um. Weiter hinten erblickte sie zwei Männer, die eine ziemlich einseitige Konversation zu führen schienen. Sie schluckte, machte einen weiteren Schritt und verharrte zitternd auf ihrer Position. Himmel, ich hätte mich in meinem verdammten Zelt verkriechen sollen!, zischte es durch ihren Kopf und sie blinzelte einmal, um ihre Tränen zurück zu halten. Ob ich mich zu den zwei Jungen an diesem Baum dort gesellen sollte?, fragte sie sich innerlich und starrte weiterhin die zwei Männer an. Einer der beiden, schien eine Kamera, so glaubte Sayuri zumindest, um den Hals zu haben. Er hielt ihre den Rücken zu, so konnte sie es nur an dem Band um seinen Nacken erahnen. Sie kräuselte die Nase und schnupperte einmal. Wie viele Gerüche hier doch herum schwirren.., dachte sie erneut und blickte sich abermals ängstlich um. Die Hände auf dem gefaltet, starrte sie jedoch weiterhin den zwei geheimnisvollen Männer unter dem Baum entgegen. Soll ich nun gehen, oder nicht? Himmel, so hilf mir doch!, klagte sie innerlich ihr Leid, verweilte jedoch auf der Stelle.
 27.02.11 0:50
vAnonymous
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[First Post]
Endlich kam Nate nach langer Zeit am Lagerfeuerplatz an.Die Sonne schien ihm mitten aus sein Gesicht.
Es war viel zu heiß wie er fand.Doch er war froh nun endlich angekommen zu sein und bei diesem Ausflug dabei sein zu können.
So schnell es ging flüchtete der weißhaarige aus der Sonne zu dem nächsten Schattigen Platz. Naja er sprang viel mehr in das nächste Gebüsch.
Sein weißer Haarschopf war jedoch in dem ganzen Grün mehr als sichtbar.Dann fielen ihm auf einmal andere am Lagerfeuer auf.
Interessiert musterte er die Fremden verließ jedoch nicht seinen sicheren Schattigen Platz.es könnte ihm ja jemand dieses weg schnappen.
Vielleicht sollte ich da einfach mal hingehen?dachte er nachdenklich.Langsam stand er auf strich die Haare aus dem Gesicht und ging auf die Fremden zu.
Dabei wirkte er nicht wirklich auffälliger als die anderen an diesem Lagerfeuer.Auf den Boden schauend kam er an
und musterte die Fremden dann doch schon ein wenig verlegen. Hey ich bin Nate River ich bin neu hier,sagte er und spielte dabei mit einer Hand an seinen Haaren rum.
Auf eine Antwort wartend schaut Nate die anderen mit seinem Kalten Blick an.Da er im Gedanken ganz wo anders war.
Doch als er es dann bemerkte schüttelte er leicht den Kopf und lächelte den anderen plötzlich zu.Bevor er wieder in seinen Gedanken versank.
 27.02.11 1:34
vAnonymous
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Als Sayuri eine männliche, aber dennoch fremde Stimme hinter sich hörte, zuckte sie heftig zusammen. Himmel, müssen sich solche Leute immer so anschleichen?, durchzuckte es ihr Haupt. Sie zuckte einmal mir dem rechten Ohr, um zu lauschen, was hinter ihr passiert - Nicht's. Sie hörte bloß ein Stimmengewirr, von, so hatte es den Anschein, vielen Personen verursacht, aber die Männerstimme vermochte sie nicht zu vernehmen. Ist er verschwunden? Oder verweilt immer noch hinter mir?, fragte sich Sayuri innerlich. Das junge Mädchen zuckte nervös mit dem Schweif, was ein kleines Bimmeln ihres samtschwarzen Glöckchen's hervorrief. Langsam, aber sicher, drehte sich Sayuri um, aufmerksam lauschend, die Augen weit geöffnet. Sie erblickte mit einem Male einen, so hatte es äußerlich den Anschein, Menschen mit weißem Haar und ebenso weißem Kapuzenpullover. Wer ist denn das? Vernahm ich seine Stimme?, fragte sich Sayuri erneut und legte den Kopf in eine schiefe, fragende Position. Sollte ich ihn ansprechen?, dachte sie und schluckte laut vernehmbar. Nein, er scheint nicht ganz bei der Sache zu sein..Oder doch? Was soll ich tun?, zischte es dem kleinen Tierwesen durch das süße Haupt. Langsam machte sie einen Schritt auf den Jungen zu, weiterhin mit dem Schweif zuckend. Das direkte Sonnenlicht ließ ihr Fell und ihr Haar in einem goldigen Glanz erstrahlen, bezaubernd glitzernd. Ihr Atem beschleunigte sich, dennoch lief sie zögernd auf den Jüngling zu. Sprich ihn einfach an, Sayuri!, tadelte sie sich innerlich und öffnete den Mund. Ha-Hallo..Ä-Ähm..N-Nate war dein ame..O-Oder?, brachte sie nur leise hervor, und blickte den Jungen erwartungsvoll an.
 27.02.11 1:56
vAnonymous
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Das erste was er wahrnahm war das scheinbare bimmeln einer Glocke.Irritiert schaute Nate sich nach der Ursache um doch fand diese zu seinem Bedauern nicht.Es war schon komisch wie er fand.Als sich dann ein Mädchen zu ihm umdrehte schaute er im ersten Moment verlegen auf den Boden.Doch er wahr viel zu neugierig um so die ganze Zeit da zustehen und schaute dann zu diesem Mädchen.Scheinbar legte sie fragend den Kopf auf die Seite.Sie wirkte recht zierlich und süß wie der Nate fand.Ihr Fell und ihre Haare schienen förmlich zu glänzen.Während ihr Schweif sich langsam bewegte.Interessierte musterte er dieses Mädchen und viel dabei wohl wieder kurz in seine Gedanken.Sie wirkt ziemlich nett, ob es nur Schein istfragte er sich selbst nachdenklich.Doch als sie dann zu reden begann wurde er sofort wieder aus seinen Gedanken raus gerissen.Und bemerkte das er sich wieder ohne es zu wissen Hin gehockt hatte."Hey, ja stimmt du kannst mich aber auch einfach Near nennen"sagte ich kühl lächelnd und schaute ihr dabei in ihre Augen."Ich darf doch niemanden meinen echten Namen sagen"dachte er verbittert und wütend auf sich selbst.Wobei er immer noch mit der anderen Hand an seinen Haaren spielte.Einige Strähnen fielen ihm dabei in sein Gesicht.Die er dann direkt wieder wegstrich und schüchtern zu dem Mädchen schaut."Wie wäre es wenn wir irgendwas machen dabei könntest du mir dann direkt noch sagen wie du heißt"fragte er sie.Er war ja neu hier und war froh das er schon jemanden gefunden hatte der mit ihm redete.Es war für ihn schon etwas Besonderes wenn man bedenkt das er früher immer als Monster gesehen wurde.So freute Nate sich jetzt schon sichtlich zur Moon Akademie gekommen zu sein.
 27.02.11 15:10
v

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Lagerfeuer
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