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Sanitätszelt

vAnonymous
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Die Schwester war froh dass beide raus waren. Beide waren etwas komisch auch wenn sie kurz alleine war. Es war recht angenehm. Eine schöne ruhe legte sich auf das Zelt und deswegen genoss die Schwester es auch einfach alleine zu sein. Es nährte ihr Loch im inneren und war der Grund warum sie einfach irgendwann wie etwas Unwissendes herum irren wird. Kurz kam eine Drachen Art bei ihr raus, denn ihre Hand wurde zu einer Drachen Kralle. Sie zog mit dieser das Bett ab wo Shun gesessen hatte und machte neue dran. Schnell verschwand diese. Es sollte eigentlich keiner gemerkt haben was passiert war. Warum musste sie auch direkt die Nachtschicht bekommen? Das war doch ein Fluch. Nachts ist es auch bei ihr zu-hause immer Tod langweilig gewesen. Eine Ärztin kam und Kotori grinste. „Guten Abend, auch Nachtschicht bekommen?“ meinte sie nur und lächelte. Das diese Schokolade futterte war ihr aufgefallen ließ es jedoch so stehen. Musste jeder selbst entscheiden.
 03.05.11 8:43
vAnonymous
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Gelangweilt dachte sie an einige Ereignisse in ihrer Vergangenheit zurück. Das Training, Kisuke, die Soul Society…was mag wohl dort geschehen? Würden dort alle Dinge partout nicht laufen oder konnte der Generalkommandant alles Regeln? Die dunkelhäutige Shinigami dachte darüber nach wieso sie hierher gekommen war. Es lag auch eine Antwort parat auf dem Tisch: Sie wollte Frieden schaffen, keine Kriege mehr erleben. Schließlich hasste sie das kämpfen und das Blutvergießen, eher war sie eine Helferin und Freundin, nicht eine Kriegerin…
Als dann eine der Krankenschwestern sie ansprach, öffnete sie wieder die Augen und lächelte leicht. „Guten Abend ebenfalls, ja ich habe auch die Nachtschicht bekommen. Ich würde jetzt lieber irgendwie was unternehmen, anstatt der Nachtschicht, schieben. Wie ist es bei Ihnen?“, fragte sie zurück und lächelte freundlich auf.


(OOT: Ich bins Zuli ^.^)
 03.05.11 9:29
vAnonymous
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cf: Wunderlandbar


Ein wenig ziel- und planlos stromerte Alasdair durch die Gegend. Zuerst hatte er sich noch in der Stadt umgesehen, vielleicht war Sam auf diesselbe Idee gekommen wie er und wollte ihn auch suchen. War ja schon recht spät. Er hatte sämtliche Läden abgeklappert und nach der Aura seines Zwillingsbruders gesucht. Bisher war seine Suche allerdings ohne Erfolg geblieben... Konnte doch nicht wahr sein. Sonst fand er ihn doch immer gleich auf Anhieb. Aber hier waren so viele magische Auren unterwegs, das verwirrte seinen Aurenlesersinn. "Gibt es doch nicht. Wo bist du denn?", murmelte er vor sich hin, während er schließlich den Aufenthaltsort erreichte. Aber auch hier fand er ihn nicht... Sag mal, wo steckte der Schotte denn?
Irgendwann landete er vor einem medizinisch aussehenden Zelt... schien das Sanizelt zu sein. Aus lauter Blödsinn sah der Shinigami einfach mal rein. Zwei Frauen standen da, beide ziemlich hübsch. Ein Drache und eine weitere Shinigami - na nett, er hatte die erste Kollegin gefunden. "Einen guten Abend die Damen. Ihr habt nicht zufällig meinen Bruder gesehen? Sieht genauso aus wie ich, ist der euch über den Weg gelaufen?" Fragen kostete ja nichts.
 04.05.11 13:39
vAnonymous
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Yoruichi bekam keine Antwort von der Krankenschwester und machte sich an dem Papierkram, der vor ihr lag und schrieb Berichte, wie der Tag so verlief und ob sie jemanden verarztete, was halbwegs stimmte. Entweder war die Nacht ruhig oder sie wollten einfach nicht kommen. Ihr war es relativ egal, sie wollte irgendwann Feierabend haben und als Katze rumlaufen. Vor allem, sie wollte jemanden ärgern…und endlich wieder sie selbst sein…es war zwar stressig ständig irgendwelche Verletzungen zu heilen, aber sie hatte Erfahrung mit und konnte sogar auf eine schnellere Art und Weise schwere Verletzungen heilen.
Dann kam jemand in das Zelt rein, der irgendwen suchte, zumindest sah es so aus. „Einen guten Abend die Damen. Ihr habt nicht zufällig meinen Bruder gesehen? Sieht genauso aus wie ich, ist der euch über den Weg gelaufen?“, hatte dieser Mann gefragt, mit den langen Haaren, zwei Strähnen waren genauso wie bei ihr außen vor und trug einen Pferdeschwanz. Seine Ausstrahlung war auf jeden falle sehr selbstsicher und er sah auch noch gut aus. Himmel her Gott…warum dachte Yoruichi an so etwas?
„Nein, so ein Mann ist nicht hier aufgetaucht. Warum fragen Sie?“, fragte sie freundlich und offen zurück und stand sogar auf und ging zu diesem Mann. Dieser Mann war sogar fast 40 Zentimeter größer und musste nach oben gucken. Verdammt warum war sie so klein und sportlich, was man auch zierlich bezeichnen könnte…
 04.05.11 15:17
vAnonymous
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Die Shinigami-Frau kam direkt auf ihn zu und antwortete ihm auch auf seine Frage. Sie war um einiges kleiner als er und in der Anderwelt war sie ihm noch nie über den Weg gelaufen... Aber die Anderwelt war auch ziemlich groß, da konnte man nun wirklich nicht alle Shinigami kennen. Alasdair und Samuel hatten zwar einen gewissen Ruf in der Anderwelt - einen recht zweifelhaften Ruf wohlgemerkt - aber selbst die Zwillinge kannte nicht jeder. Außerdem hatte Alasdair schon Shinigamis gehört, die eben nicht in der Anderwelt lebten. Es gab wohl noch andere Welten und Dimensionen, in denen sich Shinigami einrichteten. Und Alas hieß nicht ganz umsonst Jumper. Er lebte recht gerne in der Menschenwelt und achtete die Menschen auch noch lebend, nicht wie viele Rassengenossen.
"Ach, crivens", fluchte er leise, wo steckte Sam nur? Er war doch sonst so leicht zu finden, Alasdair hatte ihn schon Dimensionenübergreifend gefunden und jetzt schaffte er das nicht mal auf einem Schulausflug. Er sah also zu der Frau hinunter.... wahrscheinlich eine Krankenschwester oder so. Sie war ein ganzes Stück kleiner als er, aber das waren viele Frauen. Alas war nun mal gut zwei Meter. "Naja, irgendwer muss ja aufpassen, dass er keinen Mist baut. Ich bin nun mal der große Bruder, ich hab Verantwortung für ihn. Achja, Alasdair O'Connor, die meisten nennen mich Alas. Mit wem hab ich denn das werte Vergnügen? Hab dich nie in der Anderwelt gesehen, woher kommst du?" Dass sie eine Shinigami war, dessen war er sich sicher.
 09.05.11 20:22
vAnonymous
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Die dunkelilahaarige Shinigami wollte diesen schwarzhaarigen Mann kennenlernen, aber irgendwie war seine Größe auch monströs und auch irgendwie furchteinflößend. Allerdings war Yoruichi nicht ein schwaches Mädel, sondern eines der stärkeren und sogar eines, was vor nichts zurückschreckte, ganz und gar nicht vor dem anderen Geschlecht. Yoruichi lächelte innerlich und äußerlich wirkte sie ruhig, gelassen und zu einem Ärger bereit. Auch wenn sie klein wirkte, so hatte doch die Körpergröße nichts damit zu tun oder doch? Yoruichi war körperlich klein, zumindest was die Größe anbelangte und ihr Charakter war äußerst keck und offen für jeden Kram den andere planten.
Als der Mann fluchte lächelte sie auf, schwieg allerdings und dachte sich: Netter Herr, er flucht vor weiblichen Gestaden und ich als Ärztin, was ich allerdings so nebenberuflich mache und es mit meinen anderen Sachen unter einem Hut bekomme grenzt auch an einem Wunder. Halb lächelnd und halb belustigt hörte sie ihm wieder zu und hörte das Wort andere Welt und dachte nach, gab es wirklich so viele Welten für die Shinigami die noch nicht erkundet worden waren oder wieso sagte er anderen Welt?
„Alasdair also, schöner Name. Meiner ist Yoruichi Shihouin und eine Frage kann ich dir beantworten: Ich komme aus der Soul Society wohl eine der Ebenen dieser anderen Welt. Vielleicht könnten wir zusammen deinen Bruder suchen gehen Alasdair.“, antwortete sie ihm und lächelte verführerisch und ihre Augen blitzen auf.
 10.05.11 16:57
vAnonymous
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Die Ärztin dachte wohl nach und genau dabei hatte Kotori gestört. Der andere Arzt hatte keine Nachtschicht und war deswegen verschwunden. Wie viel sie nun darum geben würde auch frei zu haben. Jedoch behielt die Dame dies vorerst für sich. Immerhin gab es dafür einen Arbeitsplan. Lieber was Unternehmen? Wie die Frau aus ihrem Herzen sprach. Einfach mal weg und was Unternehmen, dass konnte man am ersten Tag jedoch nicht erwarten. Das wäre sehr frech. Kotori bekam Langeweile und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Oh sagen Sie… haben Sie Ihren Pieper schon erhalten?“ fragte sie beiläufig und streifte sich durch das braune Haar. Es war ihr wirklich langweilig geworden.

Es dauerte nicht lange da kam auf einmal ein Mann … wohl eher junge ins Zelt. Er fragte nach etwas. Genau in dem Moment war sie in Gedanken und bekam die Hälfte mit. Eigentlich suchte er nämlich jemanden. Kotori enthielt sich, immerhin hatte sie bis auf ein ´Nein´ nichts zu sagen und das würde auch nicht helfen. Auf einmal fiel der Name des Mannes und nur ein kurzer Gedankensprung war nötig und sie wusste sofort dass es ein Lehrer war. Eigentlich weiß Kotori nur die Namen und ob es ein Schüler oder Lehrer ist. Wobei gesagt sei, dass es viele sind und schwer ist allein alle zu merken. Somit hat sie eine Liste in der Tasche um immer nochmal Sicher zu gehen. Die Ärztin unterhielt sich mit ihm. Deswegen stand sie auf und nahm ein paar Sachen um sie nach Haltbarkeit und Sauberkeit zu Sortieren. Bevor sie vor Langeweile starb. Das wäre ziemlich schade. Kotori sah kurz rüber. Wirklich gesprächig war die Kleine nicht, dass bekamen die zwei zu spüren.
Oft wusste die Frau nicht, was sie sagen sollte, deswegen schwieg sie oft. Immerhin findet die Dame es Schwachsinn sich über Dinge zu unterhalten die eh keinen was angehen oder gar nicht interessieren.

[sry das es solang gedauert hat… hab die Zettel verlegt wo der post drauf stand ^^“]
 10.05.11 16:57
vAnonymous
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Klar war sein Gefluche nicht gerade Gentleman-like – aber was hatte Alasdair schon mit einem Gentleman zu tun? Er war ein verfluchter Schotte, ein Piper, er konnte zwar motivieren aber auch genau so derbe fluchen. Was er regelmäßig bei Saufgelagen oder Raufereien unter eindrucksvollen Beweis gestellt hatte. Und 'Crivens' war da noch vergleichsweise harmlos, eben das schottische Pendant zu 'Mist' oder 'Verdammt'. Er hatte wesentlich schlimmere Schimpfwörter auf der Pfanne, konnte in sechs Sprachen einwandfrei fluchen – wenn er auch sonst eine Nuss in Sprachen war. Aber wie hieß es doch: das Fluchen lernst du zuerst, alles andere kommt später. Und alles andere brauchte man auch nicht, seiner Meinung nach. Mit seinem Gefluche kam er ganz prima durch die Welt. Und wenn es Ärger gab, hatte er ja noch Sammy, der im Normalfall alles in Lot brachte, wenn Alas mal wieder einen zu viel getrunken hatte.
Im Moment war er noch vergleichsweise nüchtern, wenn man bedachte, was er sonst so schluckte und schlucken konnte. Aber Sam vermisste er trotzdem, er war nun mal sein seiner Zeugung mit ihm zusammen gewesen und war ihm sogar in den Tod gefolgt, ohne zu zögern. Naja, der tauchte schon wieder auf. „Danke. Yoruichi, was dagegen, wenn ich abkürze? Yoru klingt in meinem Ohren etwas schöner“ Die Wahrheit war, dass er sich lange und so fremd klingende Namen schlicht nicht merken konnte. Deswegen bot er allen, die er traf, seinen Spitznamen an, kaum einer nannte ihn wirklich Alasdair O'Connor, die meisten eben Alas. Oder auch Al, das war in Sydney recht beliebt gewesen. „Soul Society? Nie gehört, muss eine der anderen Dimensionen sein. Ich komme eigentlich aus Schottland, bin aber in der Anderwelt zugegen. Wenn ich mal wieder Bock hab, hinzugehen“ Jumper, Mischling, das überhörte er zwar, aber die Blicke waren jedesmal... nein, die musste er nicht haben. „Na, ich weiß nicht, Sam denkt sonst wieder, ich schnapp ihm alle hübschen Frauen vor der Nase weg. Er ist doch immer so schüchtern“, grinste er. Gleich zwei hübsche Frauen, auch wenn die Drachendame nicht sonderlich gesprächig schien. Nun, lag eben seine Aufmerksamkeit auf Yoru.

Edit:
Crivens, es war ja schon höllisch spät. Drei Uhr Morgens... und er war noch nicht mal wirklich angetrunken, was für ein Rekord. Allerdings war sein Bruder spätestens jetzt schon im Zelt. Und eine Mütze voll Schlaf konnte der ältere Shinigami auch brauchen. "Meine Damen, ich verabschiede mich und wünsche noch viel Freude bei der Nachtschicht" Damit verbeugte er sich ein bisschen und machte auf dem Absatz kehrt in Richtung Zeltplatz.

tbc: Alasdairs und Samuels Zelt


[out: sorry Yoruichi, wollte halt auch mal zu Pott kommen]
 10.05.11 20:50
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cf: Parkplatz - Ankunft

Nach einem längeren Weg kahm ich endlich zum Sanitätszelt, zwar hatte es länger gebraucht als ich dachte, doch schlussendlich war ich doch angekommen, als ich das Zelt betrat waren nur 3 Leute anwesend, doch da diese in einem Gespräch vertief zu sein schienen wollte ich lieber nicht stören, auch wen ich gehofft hatte irgendjemanden zu hier zu Treffen der mir hätte weiterhelfen können, doch schien das Hoffen wohl vergebens, Fenrir hatte ich befohlen vor dem Zelt zu warten da ein Hund in einer Sanitären Einrichtung wohl nicht ganz angenehm wäre. Das Zelt schien 2 Krankenbetten zu haben also legte ich auf eines der Betten das Mädchen das in Ohnmacht gefallen war, der zuständige Arzt würde ja sicher wiederkommen, als ich das nun auch erledigt hatte streckte ich mich erst einmal, zwar war das Mädchen leicht gewesen weshalb das tragen nicht ein allzugroßes Problem war, dennoch hatte die Strecke kombiniert mit dem Gewicht etwas ermüdet.
 19.05.11 20:02
Rasse
Werwesen

Beruf :
Lehrerin

Gespielt von :
Mido

vJey Namelle
Mitglied

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pp.: die Kirche

Jey betrat das Sanitätszelt, ohne sich groß Gedanken zu machen, wieso. Auf eine seltsame Weise mochte sie es, unter Leuten und an Orten zu sein, die etwas mit Heilung und Ähnlichem zu tun hatten. Kein Wunder, sonst würde sie auch niemals das Fach Heilkunde unterrichten. Jeder hatte so seine seltsamen Vorlieben, und bei Jey waren es eben Heilkunst und Kleider, was, wie sie sich selbst eingestehen musste, eine sehr seltsame Kombination war. Aber wie sich in den letzten Tagen herausgestellt hatte, war sie nicht die einzige, die diese beiden Dinge gern hatte, denn ihre neu gewonnene Kollegin und Freundin Aoi war der Gleichen Meinung, was Kleider anging, und Heilkundelehrerin war sie auch. Und da die zwei sich im Krankenzimmer der Schule kennengelernt hatten, ohne dass eine von ihnen verletzt war, konnte es ja keinen so großen Unterschied zwischen den beiden geben, was das anging. Nun, worum es ihr eigentlich ging, war, dass sie diese Atmosphäre eben mochte, und nun im Sanitätszelt stand. Außer der Werwölfin, die das Zelt grade erst betrat, waren schon drei andere Personen im Zelt. Es waren zwei Frauen, und ein Mann, der nicht zum Ärzte-Team zu gehören schien. Alle drei schienen relativ jung zu sein, aber auf dieser Schule konnte man ja nie wissen, wie alt jemand wirklich war, und außerdem wollte Jey keine Schätzungen anstellen, da sie Personen vom Aussehen her sowieso schlecht beurteilen konnte... Und außerdem waren es ja die inneren Werte, die zählten, oder? Aussehen sagte gar nichts über einen Menschen (oder ein sonstiges Wesen) aus. Klar, gut aussehen war schon etwas gutes, aber wer nicht nett war, der würde wohl nicht so viele Freunde haben, egal wie gut er aussah. Diese drei Leute schienen so rein von außen beurteilt jedenfalls relativ nett, was schon mal nicht schlecht war.
Eine weitere Person betrat das Zelt, als Jey auch grade eintrat. Er war zwar nicht alleine, aber die Person, die er nun in eines der Betten legte, schien nicht ansprechbar zu sein. Der Junge war ein Schüler, das konnte Jey erkennen, und das Mädchen wohl auch.
Mit einem einfachen “Guten Abend..!“ begrüßte Jey die Anwesenden, und lächelte dabei. Es war zwar nicht mehr Abend, aber 'Gute Nacht' klang mehr nach Abschied, als nach Begrüßung, also sagte sie 'Guten Abend'.

Edit:
Die Personen waren anscheinend so beschäftigt, dass sie Jey gar nicht zur Kenntniss nahmen. Nun... Für diese Uhrzeit war ja auch genug los... Wenn Jey also noch etwas über die Sanitätsbedingungen auf der Klassenfahrt erfahren wollte, dann würde sie wohl besser morgen wieder kommen... Wobei, es war ja schon morgen. Also dann heute!
Die junge Werwölfin entschied sich dafür, jetzt einfach noch eine Kleinigkeit essen zu gehen, und dann in ihr Zelt zurück zu kehren.

tbc.: Grillplatz
 19.05.11 20:15
vAnonymous
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Entschuldige meine Abwesenheit, Kiyoshi...
cf: Parkplatz | Ankunft

Wie viel Zeit war nun schon vergangen? Ich wusste es nicht wirklich, doch meine Augen öffneten sich langsam und ich schaute ich nach vorne, besser gesagt nach oben. Ich lag auf meinem Rücken, was mich ziemlich erstaunte. Langsam rollte ich meine Augen auf die Seite um zu erkennen, wo sich mein Körper gerade befand. Ich konnte mich erstaunlicherweise an nichts erinnern. Wohl am Wenigsten wo ich war und aus welchem Grund. Ich nahm meine Umgebung als ein Zelt wahr. Was machte ich in einem Zelt?, ging es durch meinen Kopf, doch so sehr ich auch in meinen schwachen Erinnerungen kramte, fand ich nichts, was mit weitergeholfen hätte.
Um es irgendwie herauszufinden musste ich mich wohl oder übel aufrichten. Glücklicherweise ging es mir körperlich wieder besser als noch zuvor, als ich in Ohnmacht fiel. Ich streckte meine Beine langsam aus, sodass sie über die Kante des Bettes, auf dem ich lag, fielen. Ich richtete mich so weit auf, bis meine Füsse den Boden erreichten. Mit einer sanften Berührung gab ich mehr und mehr Gewicht auf meine Füsse, bis ich es schaffte auf sie zu stehen. Meine Augen schweiften nun durch die etwas leere Gegend, bis sie auf jemanden trafen. Er kam mir bekannt vor! "Hey...", sagte ich langsam und versuchte ein bisschen zu lächeln. "Wo... Wo bin ich hier?" Es machte mir wirklich Angst hier zu sein. Ich muss weg hier, schoss es durch meinen Kopf und ich achtete nicht einmal mehr auf ihn. Weg hier, weg aus diesem Zelt!

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 06.06.11 0:46
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(cf Tagesklassen, Zelt 21)

Beim meinem Rundgang über den Zeltplatz kam ich am Sanitätszelt vorbei und blickte für einen Augenblick durch den Eingang. Sofort bemerkte ich das scheinbar viele Leute erkrankten, denn leer schien es hier nicht zu sein. Du konntest dir ja auch noch nicht weh tun, du warst ja nur in deinem Zelt.. Ich scannte den Raum weiter ab und blickte den Kranken stumm entgegen. Gerade wollte ich eintreten, als mich jemand anrempelte und an mir vorbei schoss. "Hallo, gehts dir gut?" Vorsichtig drehte ich mich um und lächelte die Gestalt vor mir an. Was sie wohl für eine Rasse war?
 07.06.11 18:16
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Ich suchte mir schon verzweifelt einen Weg aus diesem Sanitärszelt hinaus, da es mir mehr als nur einfach ungeheuer war. Zu gerne hätte ich zwar eine Auskunft bekommen, wie ich hierherkam oder wer mich hierhergebracht hatte, doch auf diese Information musste ich wohl oder übel verzichten. Meine Schritte wurden langsamer, als ich den Ausgang erkannte. Was für ein Glück!, schoss es durch meinen Kopf und ich lächelte sogar ein bisschen. Ich beschleunigte kurz daraufhin meine Schritte wieder und eilte dem Ausgang entgegen, bis ich jemanden anrempelte und mir gewaltige Mühe geben musste, um nicht mitsamt der Fremden hinzufallen. "Hallo, gehts dir gut?", fragte sie langsam und ich schaute auf. "Hallo", gab ich zurück und versuchte so gut es ging wieder aufzustehen. Ich stand nun aufrecht vor der hübschen Frau, die mich angesprochen hatte und scheinbar auf eine Antwort nach der Frage nach meinem Wohlbefinden wartete. "Es geht", sagte ich leise. "Bis vor Kurzem hätte ich deine Frage nicht mit 'ja' beantworten können." Meine Stimme klang nun eher etwas leise und angeschlagen. "Aber danke der Nachfrage, es geht. Wer bist du denn?"
 08.06.11 15:49
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Durch mein Geschick, fiel sie natürlich sofort hin und rappelte sich eher schlecht als recht wieder auf. Gerade wollte ich meine Hand nach ihr ausstrecken, als das schöne Wesen vor mir aufstand und mich betrachtete. °Endlich mal eine Person die kleiner ist als ich!° Auch wenn es nur wenige Zentimeter war, die Freude war unbegrenzt. °Bisher hab ich immer nur nach oben sehen müssen. ° Ich lächelte ihr freundlich entgegen. "Ich bin Felicia, aber Fee reicht mir. Der Name passt nicht ganz, ich bin ja eine Elfe." Die Äußerung war nicht gerade der Knaller, aber es sollte die Situation an sich etwas auflockern. "Ich fühle mich ein wenig verloren, der Platz ist so riesig und keiner hält es für nötig in mein Zelt zu kommen, aber mir geht es trotzdem gut. Wer bist du denn?" Ich zog die Augenbraue hoch und blickte sie erwartungsvoll an.
 08.06.11 19:43
vAnonymous
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Ich hörte dieser Felicia aufmerksam zu, sie schien sehr nett zu sein und anscheinend auch alles andere als scheu. Sofort erfuhr ich, dass sie trotz ihres Spitznamens eine Elfe sei und sich alleine in ihrem Zelt ziemlich blöd vorkam. Ich lächelte liebevoll zurück. "Schön, dass es dir gut geht", sagte ich leise und schaute nun die paar wenigen Zentimeter nach oben. Ich hatte noch nie Komplexe damit, dass ich meist kleiner war als mein Gegenüber, mit der Zeit gewöhnt man sich nämlich dran. Zudem erkundigte sich Felicia noch, wer ich eigentlich sei.
"Verzeih, dass ich so unhöflich bin und mich nicht vorstelle. Mein Name ist Lavidale Brooks von der Tagesklasse Suitokyu, doch so wie ich dir nun Fee sagen werde, darfst du mir gerne auch Lavi sagen, ich höre auf diesen Namen." Ich lächelte noch immer ein bisschen, da ich es mir eigentlich ja gewohnt war so angesprochen zu werden. Da ich gerade etwas verloren war und nicht wusste, wie ich weiterhin reagieren soll, blieb ich erst einmal ruhig stehen, bis ich mit der Zeit begann die Stille zu unterbrechen. "Hast du Hunger und bist gerade auf dem Weg etwas zu essen?", fragte ich ann langsam, da ich schon ein bisschen Hunger hatte.
 08.06.11 21:54
v

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