StartseiteMitgliederSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin
Willkommen Gast

Teilen

Sanitätszelt

vAnonymous
Gast

Sanitätszelt - Seite 2 Empty

 
Inuri lutschte an seinem Bonbon und hörte den beiden zu.
ALs Victoria ihn fragte, ob er sich überlegt hatte, wohin sie gehen wollte, zuckte er kurz zusammen. Das Lutschen hatte seine ganze Konzentration in Anspruch genommen.
"Oh, äh.. Die Wiese?" fragte er, zurück in der Realität.
Inuri beobachtete Dr. Cain und wie er seinem Gefährten etwas zu warf. Inuri schnupperte instinktiv danach und wäre fast hinter her gesprungen. Doch das Tier dort strahlte etwas aus, das es ihn fröstelte.
"Auf.. auf der WIese können wir uns in Ruhe unterhalten. Uns ins GRas legen und so. Es ist ja noch schön angenehm draussen." murmelte Inuri und nahm ein zweites Bonbon aus der Tasche.
"Danke ncohmal." quietschte er dem jungen Arzt zu ung ging zum Zelteingang.
"Dann lass uns gehen:" sagte er zu Victoria und verschwand.

>>Wiese
 18.02.11 13:06
vAnonymous
Gast

Sanitätszelt - Seite 2 Empty

 
Es stimmte, alles in einem guten Maße und genug Sport dann wird das schon. Das Angebot ablehnen wäre auch nicht kokett. Nun gut, sie suchte sich mit dem Blick ein sehr kleines Bonbon raus und lies es in ihrer Hand verschwinden. „Habt vielen Dank…“ sagte dieser und grinste. Nun konnte man sogar ihre Fangzähne sehen, was eigentlich verborgen blieb. Es war ihr egal, Inuri kannte sie ja schon und Cain war Arzt mein Gott! Er wusste eh was sie war.

Seine Arbeit also? Dann kann man ihn ja öfters sehen. Innerlich freute Victoria sich und ihr grinsen wurde größer. „Das freut mich.. dann hoffe ich doch, wenn was ist… Das der Herr Cain mich verarztet. Und nicht so ein daher gelaufener Arzt..“ kicherte die Vampirin und sah wieder zu Inu-kun.

Nun hatten die beiden wirklich viel Zeit hier im Zelt verbracht. Wie nervig das war! Dabei wollte die Dame nur Sachen holen, war ja wirklich grauenhaft.
Wieso war Victoria eigentlich in so vielen Männlichen Gesellschaft? Das war eine sehr gute und auch sehr Wichtige Frage, worauf es zurzeit jedoch keine einzige Antwort gab. Sie seufzte.

Dem kleinen Wolf schmeckten die Süßigkeiten anscheint, ansonsten hätte er nicht so komisch auf ihre Frage reagiert. Na gut, dann los ab auf die Wiese“ sagte die kleine Lady und sprang auf in Richtung Zelt Ausgang. „Ich wünsche noch einen schönen Tag und das es nicht so sehr blutig wird. Vielleicht sieht man sich ja auch auserhalb des Zeltes.. ohne irgendwelche Verletzungen und Medikamenten abhol Service“ kicherte Victoria dem Arzt zu. Irgendwie hatte sie gefallen an den gefunden, er war genau wie Inuri nicht so durch schaubar und simple gestrickt. Anders eben. Somit verließ die Dame das Zelt und folgte Inu einfach.

Tbc: Camping-Ausflug (Event) :: Aufenthaltsort :: Wiese
 18.02.11 14:51
vAnonymous
Gast

Sanitätszelt - Seite 2 Empty

 
Cain konnte nur schmunzeln als er hörte wie sich Victoria verabschiedet hatte. Ihre gesamte Haltung hatte sich während des Gespräches mit ihm geändert.

Als die beiden verschwunden waren. Räumte er erstmal etwas auf und sah sich in Ruhe um. Ein guter Arzt wusste, wo sich alles befand und so war es nunmal seine wichtigste Aufgabe im Moment den Überblick zu gewinnen. Mit seinem Eisatem sorgte er für eine Angenehme Kühle im Zelt. Man merkte es Cain und Sam an wie sich sich allmählich entspannten.

Als alles erledigt war, setzte er sich auf den Stuhl. Etwas unsicher, ob er sich freuen oder langweilen sollte über die Ruhe im Zelt fing er an sich die wenigen Bücher vorzunehmen die das Zelt anbot. Vielleicht würde er etwas pber den zauber finden der ihn in einen menschen verwandelt hat.

 23.02.11 20:29
vAnonymous
Gast

Sanitätszelt - Seite 2 Empty

 
cf: Zelt 14

ICh landete vor dem Zelt, was etwas mehr Lärm machte als ich beabsichtigt hatte, Na ja was sollte man machen als riesiger Ungarischer Hornschwanz? Ich sollte wicrklich leise landen üben dachte ich und knurrte leise, na ja jetzt war erstmal dieses Mädchen auf meinem Rücken wichtig. Ich verwandelte mich zurük und das Mädel lag wieder in meinen Armen, ich brachte sie rein Sir? fragte ihch leise und betrachtete das Schild "doktor Alec Cain" stand darauf Doktor Ciain? DIese junge Dame ist ohnmächtig geworden, es sieht fast so aus als sei sie auf den Kopf gefallen sgate ich etwas lauter und legte das Mädel auf eines der Betten
 24.02.11 15:53
vAnonymous
Gast

Sanitätszelt - Seite 2 Empty

 
Das sich ein Drache dem Sanitätszelt näherte hatten Sam und Cain schon von weitem gespürt. Sam war sofort zum Zelteingang gerannt und wäre beinahe unter den Klauen des Dornschwanz gelandet, welche nicht gerade eine Paradeleistung hinlegte, was das Landen betraf, aber dies war im Moment egal. Die Drachendame trug eine bewusstloses Mädchen bei sich. Gerade als sich Angelina in ihrer menschliche Gestalt zurück verwandelt hatte, kam auch schon Alec an.

Als das bewusstlose Mädchen auf einem der Betten verfrachtet war, untersuchte er erst einmal die Augen auf Pupillenreaktion. Dann betastete er den Kopf und fand schnell die Stelle auf welche seine Patienten gefallen war. Eigentlich typisch wenn man kippelt dachte Cain.

Wie heist sie?
fragte er dann Angelina, währenddessen holte er aus dem Schrank ein Fläschen riechsalz, welches sogar Tote wieder auf die beine bringen konnte. Cain hasste das Zeug, wegen seiner guten Nase und Sam war da keine Ausnahme. Er zog sich gleichmal ein Stück zurück. Diesen Bonus hatte Alec leider nicht, aber er war Arzt und da dachte man an das Wohl seiner Patienten und nicht an die eigene Nase.

Er öffnete also das Fläschen und hielt es direkt unter die Nase seiner kleinen Patientin. Falls sie davon nicht wach werden würde, müsste man sich schon Gedanken machen, aber erstmal sehen ob sie reagieren würde.
 24.02.11 19:57
vAnonymous
Gast

Sanitätszelt - Seite 2 Empty

 
Tja das weiß ich leider auch nicht ich habe nur gehört wie sie gestürzt ist und nachgesehen und da fand ich sie bewusstlos in ihrem Zelt Sir erklärte ich und verzog das Gesicht bei dem Geruch des Riechsalzes Bäh sagte ich, schließlich hatte ich auch eine feine Nase. Ich stellte mich neben den Hund Hallo was bist du denn für einer? fragte ich den hübschen Hund und bot ihm meine Hand zum riechen an. Währenddessen blickte ich zu Kokokimini. Wird sie wieder? fragte ich den Artzt, der wirklich gut aussah, aber nicht wirklich mein Typ war, Sag mal was denkst du schon wieder für einen Mist. Angy reis dich zusammen schallt ich mich selbst
 24.02.11 21:08
vAnonymous
Gast

Sanitätszelt - Seite 2 Empty

 
Koko öffnete für einen Moment die Augen und sah den blauen Himmel über sich hinweggleiten. Das konnte nur ein Traum sein also schloss sie erneut die Augen und fiel in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Ein unangenehm, übel riechender Geruch stieg ihr in die Nase und sie wachte verstört auf. Sie wusste weder wo sie sich befand, noch wie sie dort hingekommen war. Koko versuchte sich gerade auf zu richten, als ein intensiver Schmerz ihren Kopf durchzuckte. Sie hatte keine Ahnung wer sie selbst war, noch warum sie in einem Zelt mit Menschen war die sie nicht kannte. "Wo bin ich?" , fragte sie an die Personen gerichtet die scheinbar um sie herum versammelt waren. Ihre Blicke waren auf sie gerichtet und erfüllten sie mit Scham. Warum schauen mich diese Leute an? Sie wendete den Blick ab und sah sich um, vielleicht würde sie ja etwas wieder erkennen, wenn sie sich genauer umschauen würde. Aber sie sah nur ein weiteres Bett und medizinische Gegenstände mit denen sie nichts anfangen konnte.
 26.02.11 0:23
vAnonymous
Gast

Sanitätszelt - Seite 2 Empty

 
Mein Gott Mädel du hast mir echt Sorgen gemacht sagte ich freundlich zu Kokokimini Du bist auf den Kopf gefallen und Ohnmächtig geworden, ch habe dich bewusstlos in einem Zelt gefunden und dich hier her ins Sanitäts Zelt, wo die unser Dr. Cain hier ins Leben zurück gerufen hat. Wer bist du? ratterte ich einen kurzen Text herunter und sah besorgt zu dem Mädel runter, sie war ein bisschen jünger als ich und obwohl ich sie nicht kannte, spürte ich eine Art Beschützer Instinkt Du spinnst Angy entschied ich still.
 26.02.11 11:30
vAnonymous
Gast

Sanitätszelt - Seite 2 Empty

 
Als das Mädchen ihr von ihrem kleinen Unfall berichtete, war sie heil froh, das sie sie wirklich nicht kannte, sonst wäre das vielleicht unangenehm geworden. Blieb nur noch die Frage wer sie war. Koko konnte sich an so gut wie gar nichts erinnern. Alles war ein völlig verblasst und unklar. Zwischendurch, wenn sie sich wirklich anstrengte kamen kleine Erinnerungen auf sie zu. Hilflos konnte sie auf die Frage von Angy nur "Ich weiß es nicht." antworten. Langsam stiegen vor Verzweiflung und Verwirrung Tränen in ihre großen blauen Augen.
 26.02.11 15:37
vAnonymous
Gast

Sanitätszelt - Seite 2 Empty

 
Bist du so stark auf den Kopf gefallen? auweia Na ja mein Name ist auf jeden Fall ANgeina Storm. Wenn du willst helfe ich dir herauszufinden wer du biat sagte ich besorgt zu dem Mädchen und sah ihr in die AUgen Dr. Cain sie scheint sich nicht an ihre Identität zu erinnern sagte ich zu dem Doktor und sah äusserst besorgt zu Kokokimini. Memo an mich selsbt, niemals auf dne Kopf fallen Idenditätskrisen zu wahrscheinlich dachte ich. Wie es wohl wäre nicht mehr zu wissen wer ich bon.
 26.02.11 16:00
vAnonymous
Gast

Sanitätszelt - Seite 2 Empty

 
Sam kam gar nicht auf die Idee an der Hand der Drachendame zu schnuppern, er war ein Drachenhund und der Meinung, dass Drachen ihres gleichen eigentlich erkennen müssten. Er legte seine Ohren an und zog sich auf seine gekühlte Stelle zurück, während Cain ganz in die Untersuchung vertieft war.

Als seine Patienten aufwachte, räumte er das Riechsalz weg und hörte dabei dem kleinen Gespräch der beiden zu.

Ich denke Fragen können wir später noch zur genüge stellen, jetzt braucht sie erst mal etwas Ruhe.
Cain überreichte ihr ein Glas Wasser. hier trink erstmal einen Schluck. sagte er in freundlichem Tonfall. Dann hauchte er kurz seine Hand an, wodurch diese angenehm kühl wurde. Ja so ein Eisatem hatte schon Vorteile. Die Hand legte er auf die Schwellung.

Siehst du klar? erkundigte er sich und machte mit seiner Untersuchung weiter.
 26.02.11 22:51
vAnonymous
Gast

Sanitätszelt - Seite 2 Empty

 
come from: Lagerfeuerplatz

Das Jillian die ganze Zeit die Schlange dabei hatte, störte mich nicht. Eher der Umstand, das ich glaubte, dass sie mit diesem Tier sprach, verwirrte mich. Natürlich konnte ich es mir auch nur einbilden, aber hin und wieder dachte ich, die Schlange wispelte seiner Herrin etwas zu oder ähnliches – aber ich versuchte es gehorsam zu ignorieren und so zu tun, als wäre überhaupt nichts. Nein, da durfte auch gar nichts sein – war ich verrückt geworden? Gedankenabwesend lief ich also zum Sanitätszelt, den ich von weitem dann doch erkannt hatte und ahnte schon, gleich einige Arbeitskameraden zu treffen. Da ich Krankenschwester war, würde ich hier eine Zeit lang verbringen müssen. Schön, aber leider hatte ich gerade keine Lust und keinen Nerv dafür.
Vorsichtig schlüpfte ich durch die Zeltplane und betrachtete die Personen, die sich hier eingefunden hatten. Es waren einige, darunter auch Alec, was mich nicht wunderte. Ihn hier zu sehen, war beinahe so verwunderlich wie die Sonne am Himmel. Auch wenn ich gerade eigentlich keine Lust hatte, mit männlichen Wesen zu kommunizieren, konnte ich ihn nicht einfach ignorieren, worauf ich ihn ein freundliches Lächeln schenkte und ihn Mal bei seinen Patienten ließ. Ich tippte Jillian an die Seite an und deutete mit einer Kopfbewegung an, dass wir uns an den anderen Platz des Zeltes kurz begaben und schlich dann an die Leute nach einer knappen Begrüßung vorbei. Vorsichtig kniete ich mich dann neben meinen persönlichen Medizinkoffer hin, den ich vorhin vorbei gebracht hatte. „Na komm schon raus.“; flüssterte ich gedankenlos meiner Tasche heraus und hielt danach eine grünliche Salbe und ein Verband in der Hand, das ich triumphierend in die Höhe streckte. Bingo! Hatte ich das Zeug doch dabei. Zufrieden Grinsend stand ich wieder auf, drehte mich grinsend um und setzte mich auf den Tisch. Den Bein angewinkelt, machte ich die Creme auf, die nach frischer Erde und Moos roch und schmierte sie mir vorsichtig an meinen Knöchel. „Ich bastel gerne an Heilkräuter und anderen Dingen herum.“, erklärte ich dann mit einen Lächeln, als ich den Blick meiner Partnerin merkte. „Schließlich bin ich Krankenschwester und hab mich naturelle Dinge spezialisiert. Klar, die Dinge sind nicht nur aus irgendwelchen Kräuter und Simsalla es heilt sofort – da steckt schon ein bisschen Zauber dahinter – aber wie man sieht: Das Zeug hilft.“ Nach einen Klappser an mein Knöchel, begann ich diesen sorgsam zu bandagieren und summte nebenbei gedankenlos, während ich möglichst versuchte, Alec nicht bei seiner Arbeit zu stören, sondern gleich wieder zu verschwinden. Als das getan war, sah ich Jillian mit einem zufriedenen Lächeln an, auch wenn meine Augen etwas gehetztes hatten. Schnell, ich mag zur Sonne!, dachte ich mir nur fiebrig und fuhr mir über die Lippen. „Können wir gehen, oder möchtest du noch etwas?“, fragte ich schließlich.
 01.03.11 18:00
vAnonymous
Gast

Sanitätszelt - Seite 2 Empty

 
cf: Lagerfeuer

Ophis wieder auf ihren Schultern folgte sie der Frau, die sie gerade wegen ihrer Schlange hatte anreden müssen. Aber sie schien nett und sie bot Jil die Gelegenheit, sich in dieser Gegend umzusehen, hier alles ein wenig besser kennenzulernen, ohne groß selbst alles suchen zu müssen. Außerdem bestand so kaum die Gefahr, dass sie sich hier verlaufen würde. Also war es schon ganz in Ordnung, dass sie nun bei der Frau war und nicht alleine irgendwo rumstand und nichts zu tun hatte. 'Warum gehst du mit ihr mit? Alleine hast du viel mehr Freiheiten~' zischte Jillians Schlange in ihr Ohr, doch das Mädchen ignorierte es. Immerhin konnte sie ihr sowieso nicht einfach eine Antwort geben, da sie sonst für völlig verrückt gehalten werden könnte. Und das nicht nur von der ihr eben neu kennengelernten Frau, sondern auch von den anderen in diesem Zelt - und auch das waren nicht gerade wenige.

Jill folgte der Frau in eine Ecke des Zeltes, in der nicht viel los war und sah ihr dabei zu, wie sie sich selbst versorgte. Merkwürdig fand sie das schon und reimte sich schließlich daraus, dass sie die ganze Zeit mit einer Krankenschwester kommuniziert hatte. So wusste sie wenigstens schon etwas mehr über sie, wenn auch nicht ihren Namen, nach dem sie gefragt, jedoch keine Antwort bekommen hatte. Sie nervte es zwar, keine Antworten auf ihre Fragen zu bekommen, dennoch hatte sue nicht vor, ihrem Gegenüber das genau so zu sagen. Sie befürchtete sowieso schon, dass sie das Mädchen für leicht komisch hielt. Immerhin schleppte Jill eine fast 4 Meter lange Schlange auf ihren Schultern mit sich herum.

Jill lächelte die Krankenschwester schlicht und ergreifen an, als sie ihr erklärte, was es mit Kräuter und all dem Zeug auf sich hatte, von dem die Rosahaarige nicht den Hauch einer Ahnung hatte. Es interessierte sie auch nicht wirklich, aber der Höflichkeit halber sagte sie auch bei diesem Thema nichts. Doch dann fragte die Krankenschwester sie, ob Jill noch etwas wollte, bevor sie wieder gingen. Und ja, da gab es etwas. Sicher hätte sie das die Krankenschwester auch später noch fragen können, aber wenn sie schonmal fragte, konnte sie es jha auch jetzt tun. "Ich würde immer noch ganz gerne wissen, wie ich sie nun nennen soll." sagte das Mädchen schließlich lächelnd.
 01.03.11 19:36
vAnonymous
Gast

Sanitätszelt - Seite 2 Empty

 
Während Alec mit der Untersuchung seiner Patienten beschäftigt war. Langweilte sich Sam schon beinahe und so freute dieser sich als Jean kam. Leider nicht ganz allein und nochmals leider da Jean es anscheinend eilig hatte zu verschwinde. Er stand auf und ging zu ihr, vielleicht würde sie ihn ja mal kraulen. Er fiepte etwas um die Aufmerksamkeit von Jean zu erregen. Er würde auch zu gerne mit ihr gehen, aber schließlich gab es dieses Band zu Cain, sodass er nicht weiter als 20 m weg konnte und dies war schon viel.
 01.03.11 19:51
vAnonymous
Gast

Sanitätszelt - Seite 2 Empty

 
Gut, das war zumindest ein Versuch gewesen, eine Kommunikation zu beginnen. Hätte ja sein können, dass sie auf Kräuter oder wenigstens Natur interessiert war, wenn sie schon eine Schlange mit sich mit nahm und womöglich das für Normal hielt. Okay, okay. Ich war auch nicht normal, gab ich zu. Doch wenigstens hatte ich versucht, ein bisschen zu Plaudern! Aber wenn das nicht ihr Thema war, dann konnte ich sie auch dazu nicht zwingen und würde sicherlich auch nicht Quängeln. Bestimmt findet sich ein Thema, oder so. Selbst wenn es dann hieß, zu lästern.
Sam lief auf einmal auf mich zu und ich sah ihn nur überrascht an. Mit dem Hund hatte ich eigentlich nicht gerechnet - aber der Vierbeiner war jetzt ein netter Besuch. Erfreut kniete ich mich zu ihm herunter und kraulte ihm hinter den Ohr, während ich ihn liebevoll anlächelte. "Hallo du.", flüsterte ich ihn zu und zwinkerte, "scheint wohl langweilig hier zu sein? Wie wärs, wenn du ein Loch buddelst? Oder wenn du die Patientinnen deines Herrchens auf die Nerven gehst? Sei Kreativ, Fellknäul." Grinsend tätschelte ich sein Kopf und hoffte, dass diese Aussage niemand außer Sam gehört hatte und stand wieder auf, nachdem ich ihn ein letztes Mal über den Kopf gefahren war. Hatten eigentlich alle ein Haustier, außer die arme Jeanelle?
Ich fuhr mir durch die Haare, bevor ich wieder aufstand und mich neben sie stellte und sie ein letztes Mal fragte, ob sie noch irgendetwas tat – tja, damit hatte ich nicht gerechnet. Verlegen biss ich mir in die Lippe und sah sie entschuldigend an, ehe ich mich am Arm kratzte. „Stimmt, da war ja was. Tut mir Leid, Aggressionszustände machen Vergesslich. Mein Name lautet Jeanelle les dernies rois de Xanthos, nett, dich kennenzulernen, Jillian.“ sagte ich dann und streckte ihr die Hand entgegen, mutig genug, die Schlange zu ignorieren. Nachdem wir sozusagen den ersten Kontakt endlich abgeschlossen hatten, lief ich auf den Ausgang zu und tippte Alec noch einmal auf die Schulter, bevor ich ging. „Man sieht sich später – wenn was ist, ich bin an der Strandbar.“, säuselte ich ihn noch leise zu und ließ ihn wieder seine Arbeit machen, bevor ich aus den Zelt huschte und auf Jillian wartete.
Draußen sah ich sie lächelnd an und nickte in Richtung Strand. „Gehen wir?“, fragte ich dann leise und beäugte die Schlange. Ich hatte am Ankunftsort jemanden mit einer Spinne auf der Schulter gesehen, jetzt jemand mit einer Schlange. Was kam als nächstes? Ein Elefant auf dem Kopf? Ich brauchte jetzt unbedingt Alkohol oder irgendetwas, das mich ablenkte – kein wenn und aber.
(go to: Strandbar, wenn nichts dazwischen kommt)
 01.03.11 20:04
v

Sanitätszelt - Seite 2 Empty

 
 
 
Sanitätszelt
Seite 2 von 7Gehe zu Seite : Zurück  1, 2, 3, 4, 5, 6, 7  Weiter

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Changing Tides :: Bürokratie :: Archiv :: Altes Archiv :: Inplay-
Gehe zu: