Essplatz

[First Post]

Mutsuki kam, sich umschauend an den Essplatz. Hier war es schön ruhig und wirklich keiner war hier. Alles sah wirklich ordentlich aus und so entschied sie sich dazu die Ruhe erst einmal hier zu genießen. Draußen war das Wetter wirklich schön gewesen. Es war ein blauer Himmel zu sehen und die Sonne wärmte das ganze Gebiet auf und noch dazu ging auch noch ein leichter, aber warmer Wund draußen. Sie setzte sich an einen der Tische und schaute sich weiter um. Ihre Fuchsohren waren wirklich ruhig, da es hier so gut wie kein Geräusch zu hören gab. In der Ecke stand ein riesiger Wassercountainer, der auf einem wackeligen Tisch stand. Na ob das noch lange so halten würde? Wer wusste das schon.

>>Sanitätszelt

Frederik, der schon eine ganze Weile von Hunger geplagt wurde, kam letztenendes auf dem Essensplatz an.
Er schaute, ob es shcon irgendwas interessantes gab, aber das tat es löeider noch nicht.
So nahm er sich eine Tasse und ging zu einem wackelig aussehenden Tisch auf dem ein großer Container mit Zapfhahn stand. Er ließ sich etwas davon ein und sah, dass er Tee bekam.
SOllte ihm auch egal sein, was er trank, solange er überhaupt etwas trank. Er setze sich zunächst an den Tisch, nahe dem Container und sah sich um. Es war niemand hier. Ausser einer jungen Frau, die etwas von ihm entfernt saß. Kurz überlegte Freddy, sich zu ihr zu setzen, zuckte dann unberührt mit den Schultern und stand auf.
Er lief zu der Frau.
"Darf ich mich setzen, meine Hübsche?" fragte er sie und setzte sich einfach hin.

Nachdem Mutsuki so eine Weile schweigend und nachdenklich dort saß betrat eine weitere Person den Essplatz. Ein junger Mann, der wie es scheinte sie zuerst nicht bemerkt. Sie aber beobachtete ihn, zwar nur aus dem Augenwinkel, aber sie wollte ihn zur Sicherheit im Auge behalten. Zuerst nahm er sich eine Tasse und ging dann zu dem großen Container, dann machte er sich die Tasse mit dem Getränk voll und setzte sich erst einmal wo anders hin. Sollte ihr ruhig recht sein, denn wenn sie ehrlich war hatte sie die angenehme Ruhe hier wirklich genossen. Als sie dann wieder von ihm weg sah, dauerte es gar nicht lange bis sie dann seine Stimme neben sich hörte. Darf ich mich setzen, meine Hübsche? Ohne auch nur auf eine Antworte zu warten, setzte sich der junge Mann dann einfach mit seiner Tasse neben sie. Kurz seufzte sie, dann sah sie ihn an. "Für ein Nein ist es ja nun eh schon zu spät, oder? Immerhin sitzt du nun schon neben mir."

Gespielt getraurig sah Frederik das Mädchen an.
"Wenn meine Gesellschaft nicht erwünscht ist, dann geh ich auch." meinte er ein wenig beleidigt und trank aus seiner Tasse.
Er fragte sich, warum hier die Mädels alle so komisch waren. Die beiden im Klassenraum waren komisch drauf, das Mädchen im Bus auch irgendwie und Yukara eben, na das war ein wenig verständlich. Ob es an ihm lag? Frederik überlegte nur kurz darüber, dann sah er das Mädchen freundlich an.
"Ich bin Frederik und ich bleibe sitzen. Ich finde Gesellschaft schön." meinte er ein wenig übertrieben freundlich. Er wollte nicht schon wieder so angefahren werden. Er versuchte es halt anders. Flirten war ok, aber nicht so wie eben.

Wenn meine Gesellschaft nicht erwünscht ist, dann geh ich auch. Nach dieser Aussage hin, seinerseits trank er einen Schluck aus der Tasse. Eigentlich hatte Mutsuki ja nichts gegen Gesellschaft, aber die Ruhe grade fand sie auch sehr schön. Nach einer Weile in der sie noch weitere Gedanken bekam, entschied sie sich schließlich dafür einfach nett zu bleiben und mit dem jungen Mann zu reden. Schließlich konnte ein Gespräch einem nicht schaden, oder? Schließlich sah der Junge sie freundlich an und stellte sich vor. Ich bin Frederik und ich bleibe sitzen. Ich finde Gesellschaft schön. Na gut, er stellte sich vor und er stellte auch noch klar das er wohl so schnell nicht gehen würde. Na ja, dann hatte sie wohl kleine andere Wahl und von hier weg gehen wollte sie eigentlich nicht. "Hallo. Ich heiße Mutsuki." Lächelnd fuhr sie dann nach einer kurzen Pause fort. "Gegen Gesellschaft generell habe ich auch nichts, aber die Ruhe hier vor hin war auch sehr schön." Ihre Ohren, die vorher angelegt waren stellte sich nun wieder etwas neugierig auf.

"Ruhe ist wirklich etwas sehr schönes. Aber ich ziehe die GEsellschaft mit einer hübschen Frau der RUhe vor." sagte er und lächelte verschmitzt.
Sein Tee schmeckt.. wie Tee im Ferienlager oder Zeltcamp eben schmeckte. Nicht unbedingt gut, aber auhc nciht wirklich schlecht.
Frederik sah seinen Gegenüber genauer an. Geschmeidiges und sanft fallendes blondes Haar, hübsche farblich passende Ohren. Ebenso ein farblich passender Schwanz. Besonders gefielen ihm die strahlend blauen Augen.
Frederik stroch eine Strähne aus dem hübschen Gesicht und versteckte diese hinter Mutsukis Ohr.
"Du ahst weiches Haar und wunderschöne blaue Augen." murmelte er abwesend, als er eine längere Haarsträhne, von den hinteren Haaren, im Finger zwirbelte.
"Bist du ein Schüler? Du siehst gar nicht so aus. DU hast so etwas weibliches, reifes an dir." murmelte er weiter, während er fasziniert mit ihren Haaren spielte.

Ruhe ist wirklich etwas sehr schönes. Aber ich ziehe die Gesellschaft mit einer hübschen Frau der Ruhe vor. Hübsche Frau? Na gut, im Komplimente machen war er wohl nicht schlecht. Auch wenn sie die Ruhe genossen hatte, gegen ein nettes Gespräch hatte sie nicht einzuwenden. Ihr Gegenüber schien sie kurz zu mustern und strich dann eine Strähne hinter ihr Ohr, was Mutsuki erstmal zu ließ. Du hast weiches Haar und wunderschöne blaue Augen. Ja, eindeutig konnte er gut Komplimente machen. "Danke." Doch nun schien er etwas abwesend und spielte mit einer ihrer Haarsträhnen. Bist du ein Schüler? Du siehst gar nicht so aus. Du hast so etwas weibliches, reifes an dir. Mutsuki nickte leicht. "Ja, ich bin eine Schülerin, aber danke für die Komplimente." Ihre Ohren lies sie aufgerichtete und lauschte auf jedes Geräusch und sie behielt ihren Gegenüber im Auge. Er schien aus irgendeinem Grund fasziniert von ihr zu sein, aber warum sollte er das? Schließlich gab es an ihr nichts besonderes.

Frederik, der ganz in Gedanken war, horchte auf, als sie meinte, sie wäre Schülerin.
"Wirklich? Ich hätte schwören können.." murmelte er verlegen und blickte zur Seite. Mutsuki sah so erwachsen aus, auch von den weiblichen RUndungen her, dass er sie für eine Lehrerin oder zumindest wem vom Personal gehalten hatte.
"Weißt du, bei einer so schönen Gesprächspartnerin, kommt sowas wie von selbst. Ich könnte dir noch tausend Komplimente machen, aber sie würden irgendwann an wert verlieren oder du würdest abheben." grinste er sie an und legte seine rechte Hand auf ihre.
Mit seiner linken nahm er die Tasse und trank einen Schluck, nicht ohne sie im Auge zu behalten.
Als Frederik sich seiner Tat bewusst wurde, also dass er hier wieder flirtete, seufzte er leicht aus.
Eigentlich wollte er, nach diversen Abfuhren heute und überhaupt, ja gechillt an die Sache mti den Mädels rangehen, aber er schafft es einfach nicht zu widerstehen. Gerade bei solch niedlichen Wesen wie Mutsuki.

Wirklich? Ich hätte schwören können.. Mutsuki lächelte Frederik freundlich an. Es hatte manchmal wirklich seine Vorteile eine Gestaltwandlerin zu sein. "Mach dir nichts draus. Zwar werde ich nicht oft für so erwachsen gehalten, aber es stört mich nicht im Geringsten." Sah sie den wirklich so erwachsen aus? Na ja, jeder hatte da wohl eine andere Ansicht, den eigentlich fand sie, dass sie eher wie eine Schülerin aussah. Kurz musterte sie den Jungen der sich als Frederik vorgestellt hatte. Vom Geruch her, würde sie jetzt vermuten das er ein Tierwesen war, aber irgendwie sah er gar nicht so aus. >>Lieber nicht weiter drüber nachdenken. Der erste Eindruck kann ja bekanntlich täuschen.<< Weißt du, bei einer so schönen Gesprächspartnerin, kommt sowas wie von selbst. Ich könnte dir noch tausend Komplimente machen, aber sie würden irgendwann an wert verlieren oder du würdest abheben. Kurz lachte Mutsuki. Sie würde nie wegen irgendwelchen Komplimenten abheben, immerhin konnte sie ihre Gestalt beliebig verändern und das hatte schon oft seine Vorteile. "Stimmt, aber eher würden sie an Wert verlieren als das ich deswegen abhebe." Dann legte er seine Hand auf ihre, woraufhin Mutsuki etwas rot wurde, aber das lies sie sofort wieder aus ihrem Gesicht verschwinden und zog ihre Hand zu sich. Er trank einfach weiter seinen Tee. "Und? Was hast du heute noch so vor? Der Tag ist ja schließlich noch nicht rum."

Fredrik verschränkte seine Arme hinterm Kopf und lehnte sich zurück. Glücklicherweise bemerkte er früh genug, dass da ja keine Lehne war und setzte sihc weider normal hin.
"Hmm.. Ich weiß gar nicht. Ich dachte eigentlich, dass es shcon etwas zum Essen gibt, also etwas ordentliches. Nun werde ich noch warten. Oder du hast vielleicht eine bessere Idee." meinte er und zwinkerte ihr zu.
Er hätte sich am liebsten geschlagen, dass er wiede flirtete. Freunde findet man so nciht, sagte er sich immer wieder.
DOch Angewohnheit ist Angewohnheit.
"Hast du schon den Campingplatz erkundigt?" fragte er sie und trank sienen Tee, der fast alle war. Er sah in seine Tasse und fragte das Mädchen, ob sie auch was trinken wolle, da er nochwas holen gehe.

Mutsuki beobachtete Frederik einfach weiterhin. Er schien sich kurz zurück lehnen zu wollen, bemerkte aber dann das dort nichts zum anlehnen war. Hmm.. Ich weiß gar nicht. Ich dachte eigentlich, dass es shcon etwas zum Essen gibt, also etwas ordentliches. Nun werde ich noch warten. Oder du hast vielleicht eine bessere Idee. Auf sein Gerede hin, zwinkerte er ihr kurz zu. Mutsuki schüttelt einfach den Kopf. Eine bessere Idee hatte sie wirklich nicht. "Nein, ich habe keine bessere Idee. Eigentlich war ich ja hier her gekommen, weil ich mich umsehen wollte." Nach einer Weile ergriff dann wieder er das Wort und sah sie an. Hast du schon den Campingplatz erkundigt? Er selber trank dann noch seinen Tee aus und fragte sie, ob sie auch einen haben möchte. Daraufhin nickte sie lächelnd. "Gerne und nein, ich habe den Campingplatz noch nicht erkundet."

Als Mutsuki sagte, sie möchte auch einen Tee, ging er eine zweite Tasse holen und besorgte dann Tee.
Auf dem Rückweg grinste er der Küchenfee zu und setzte sich dann, samt Tassen, wieder zu Mutsuki.
"Was hälst du davon, wenn wir den Campingplatz dann gemeinsam erkunden?" fragte er und nippte an seinem Tee.
Frederik überlegte, wo man hingehen konnte, aber da er ja nciht wusste, wie groß das Campinggelände ist, müsste man eben hier anfangen, wo die Zelte und alles standen.
"Sag mal Mutsuki, in welcher Klasse bsit du? Ich hab dich heute vormittag beim UNterricht leider nciht gesehn." sagte er, abgelenkt von einigen Gemüseplatten, die die küchenfrau gerade aufstellte.

Kurz nachdem Mutsuki ihm gesagt hatte, dass sie auch gerne einen Tee wollte, stand er auf und holte sich und ihr einen. Dann setzte er sich wieder zu ihr und sie nahm lächelnd ihre Tasse Tee und trank vorsichtig einen Schluck von diesem. Er war zwar nicht wirklich lecker, aber auch nicht wirklich ekelig. "Danke." Sie stellte die Tasse wieder vor sich hin und sah dann zu Frederik der ebenfalls an seinem Tee genippt hatte. Was hälst du davon, wenn wir den Campingplatz dann gemeinsam erkunden? Warum eigentlich nicht? Etwas vorgehabt hatte sie ja noch nicht und da konnte sie doch auch zusammen mit ihm den Campingplatz erkunden. Also nickte sie lächelnd. "Gerne. Das kann ja bestimmt noch lustig werden." Er schien wirklich Hunger zu haben, den schon als die Köchin die Gemüseplatten dort hinlegte war er etwas abgelenkt oder schien es zumindestens zu sein. Sag mal Mutsuki, in welcher Klasse bsit du? Ich hab dich heute vormittag beim Unterricht leider nicht gesehen. "Ich bin in der Klasse Hitokyu. In welcher Klasse bist du den?" Neugierig sah sie ihren Gesprächspartner wieder an. Ihre Ohren aufgestellt und auf ihn gerichtet um alles mitzubekommen.

"Ich bin in der Suitokyo. ALso sind wir nicht in der selben Klasse. Schade eigentlich." meinte er und starrte wieder zur Küchenfrau. Es wurde immernoch nichts essbares, zumindest nichts leckeres Essbares, auf die Tabletts gestellt. er gurrte traurig und sah dann wieder zu Mutsuki.
"Nun, erzähl mir, zu welchem Tier gehören deine hübschen Ohren?" fragte er sie lächelnd und trank seinen Tee ohne die Augen von dem Mädchen zu wenden.
Frederik beugte sich nach vorne.
"Es ist bestimmt ein gefährliches Tier. Obwohl es so eher nach einem ziemlich süßem Tier aussieht, zumindest mit dir in dieser Gestalt." sagte er und lächelte charmant.