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Aufenthaltsraum

vAnonymous
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"Du kannst mich aber nicht einfach hier lassen! Ich krepiere hier, sterbe dir ab! Ich werd biologisch abgebaut, weil du mich hier vergammeln lässt!" antwortete ich und stubbste wieder ihre Nase an. Anscheinend klappte nichtmal die Aussage mit dem Zug, auch wenn ich ebenfalls lachen musste als sie anfing. Das war ja mal total idiotisch. dachte ich mir und grinste. "Können wir nicht in den nächsten einsteigen, Marikooo?" schmollte ich weiter und versuchte die böse Barriere der Ernstheit zu durchbrechen. Ich wollte nicht warten, war schlicht und einfach neugierig und ungeduldig. Es ist unser halbjähriges, das muss doch was großes sein! Ich will nicht warten- ich will kind sein! So versuchte ich, ebenso kindlich, es mit Kulleraugen heraus zu stochern. Hätte sie mich nur länger so angestarrt, bin ich mir sicher hätte ich es geschafft. Ich startete noch ein Versuch, indem ich ihr Gesicht wieder zu mir drehte, doch sie sah mich nicht an, sodass ich immer näher kommen musste. Ich fass es nicht, sie bleibt echt standhaft! grummelte ich gedanklich und wollte eigentlich ja antworten, doch da drückte sie mir schon ein Kuss auf. Irritiert blinzelte ich kurz und reagierte nicht, da ich es nicht wirklich realisierte. Als es dann endlich klick machte, musste ich grinsen und nahm ihr Gesicht ebenfalls in die Hände, um ihr ein langen Kuss zu verpassen. Immer wieder nuschelte ich ein „Büüüdde.“, hervor und streichelte ihre Wangen. Gib auf! Ich krieg dich noch dazu! lachte ich in mich hinein und schmiedete schon neue Pläne.
„Und was ist wenn ich dabei packte und dich gegen die böse, kalte Wand drücke?“ fragte ich und grinste. „Was ist wenn ich dich nicht schreien lasse? Was machst du dann?“ Du wirst mich sowieso nicht hier lassen, ich hab dich schon beinahe geknackt, meine Liebe. Ja, ich war ziemlich siegersicher, denn die Runde wird an mich gehen- ich werde nicht aufgeben! „Vielleicht küsse ich dich auch grausam, damit du keine Wahl hast als mir zu verfallen?“ Schon bemerkte ich, wie sie runter gehen wollte- ich musste handeln, meine Beute entwischte mir beinahe, sodass ich sie einmal um mich herum wirbelte und auf sie lag. Versuch es erst gar nicht, ich lass dich nicht los! Du wirst mir ein Tipp geben, du wirst hier bleiben UND du lässt dich gefälligst verführen! warf ich ihr gedanklich am Kopf und handelte schneller, als sie von mir weg grabbeln konnte. Grinsend machte ich ein Knopf nach den anderen auf, lies mich folternd viel Zeit und sah sie einfach nur dabei an. Sie flehte, doch lies mich dies kalt, viel mehr Aufmerksamkeit bekam gerade ihr beinahe freien Oberkörper. Ich küsste ihr Hals und knurrte vergnügt, als sie nicht mehr ihr Satz beenden konnte und stattdessen sich in meine Haare krallten. Verführt durch den einzelnen Anblick, den ihr freien Körper mir bot, vergnügte ich mich an ihren Hals. Meine Hände strichen ihr über den Körper, als sie mein Namen aussprach und ich ihr Verlange mich beinahe anschrie. „Mariko...“ flüsterte ich, ein Finger der Halsschlagader entlang fuhrend und mit den Lippen hinterher. „Dein Blut ist so verführerisch, ich verlier mich noch an dem Klang.“ Auf einmal war mir der Tipp nur halb so egal wie ihr Körper, denn ich wollte ihr Blut schmecken, wollte mich mit ihr verbinden und den süßlichen Geschmack ihres Blut auf der Zunge ergehen lassen. Und später erpress ich dich, indem ich sage: ich hab dich gebissen, also gib mir ein Tipp!
 01.02.10 20:08
vAnonymous
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''Der gute Victor wird schon sehn was seine kleine Mariko alles kann und was sie nicht kann, dazu gehört auch das sie ihren Victor einfach sitzen lassen kann und gehen wird auch wenn er krepiert und elendig alleine in diesem Raum hier stirbt.'' meinte ich grinsend zu ihm und musste mich bemühen erst zu bleiben. Ich hob etwas die Augenbrauen hoch und musterte ihn etwas. ''Moment mal, willst du mir etwa grade weiß machen das du mir hier wie eine Banane anfängst zu vergammeln?'' fragte ich ihn und sah ihn gespielt angewiedert an. Ohh Gott, dann bleibt mir ja wirklich nichts anderes übrig als bei ihm zu bleiben, wenn er schon soweit ist das er mir wie eine Banane eingeht. Die Aussage mit dem Zug schien ihm anscheint zu gefallen da er darauf immer wieder was neues antwortete und ich immer wieder aufs neue lachen musste. ''Nein wir könne nicht den nächsten Zug nehmen da es keinen nächsten Zug mehr gibt. Für heute sind alle Züge die in mein Zimmer fahren abgefahren bis auf einen und in dem ist nur Platz für eine Person, also musst du wohl oder übel doch hier bleiben.'' meinte ich kichernd zu ihm doch hatte ich einen ernsten Blick aufgesetzt. Seinem kindlichen Blick entging ich gerade noch so und war mir sicher das wenn ich nicht genau in diesem Moment den Kopf weggedreht hätte das er mich in seinen bann gezogen hätte und ich nun plaudern würde wie ein kleiner Singvogel. Ich werde dir heute keine Chance geben mich um den Finger zu wickeln, ich werde alles was du tust und sagst an mir abprallen lassen und dich bis heute Abend zappeln lassen. Auch seinen nächsten Versuch blockte ich ab indem ich ihm bevor er auch nur ein weiteres Wort sagen konnte oder auch nur auf den gedanken kam einen neuen bettel Versuch zu starten, einen Kuss auf seine Lippen drückte. Er schien damit nicht wirklich gerechnet zu haben, da er mich irritiert ansah und meinen Kuss noch nicht mal erwiederte. Jedoch schien er es nach kurzer Zeit realisiert zu haben und drückte mir einen langen Kuss auf die Lippen, wärend seine Hände mein Gesicht sanft in ihre Obhut nahmen, worauf ich lächeln musste. Ich schüttelte immer und immer wieder den Kopf als er mir ständig ein Bitte entgegen nuschelte und war fest davon überzeugt das ich ihm bis heute Abend nichts sagen würde. Ich werde standhaft bleiben und mich von keiner deiner Tätigkeiten berühren lassen. Ich werde dich mit meinerm Schweigen in den Wahnsinn treiben, werde dir den letzten Nerv rauben und dich mit deiner eigenen Neugier bezwingen. Bis heute Abend werde ich dich zappeln lassen und dir zeigen das deine kleine Mariko ihrem Victor auch mal widerstehen kann.
''Ohh ich werde dir nicht mal die Chance geben mich an die böse, kalte Wand zu drücken. Vorher werde ich dir flink aus den Armen huschen und bereits wieder vor dir flüchten und mich vor dir verstecken.'' erwiederte ich grinsend und wusste das ihm das nicht efallen würde. Auf seine nächste Frage musste ich kurz nachdenken und sah kurz hoch zur Decke. ''Ich werde so lange zappeln wie ein kleiner Fisch bis du mir endlich die Gelegenheit gibts zu schreien, wenn nöti werde ich dich kratzen und beißen. Doch werde ich dir keine Chance geben mich zu verfürhen und mich zum reden zu bringen.'' sagte ich dann zu ihm und schaute ihn mit einem noch breiteren grinsen an. Liebling heute wirst du nicht so ein leichtes Spiel mit mir haben wie sonst, ich werde dich zur Verzweiflung bringen, indem ich jeden deiner Versuche an mir apprallen lasse und mir daraus einen Spaß mache. Ich zog die Augenbrauen wieder etwas nach oben und musste dann lächeln. ''Nichtmal deien küsse werden mich diesesmal zum reden bringen mein Geliebter. Du wirst sehen das du bis heute Abend an mir scheitern wirst und nicht mal ansatzweiße aus mir herraus bekommst u was es sich handeln könnte.'' erwiederte ich frech und wollte bereits von ihm runter gehn um ihm zu zeigen das ich eine Drohung wahr machen würde und ihn hier einfach sitzen lasse. Doch war Victor leider schneller als ich und ich fand mich nur wenige Sekunden später unter ihm wieder. Leicht überrascht schaute ich zu ihm nach oben, ''Auch damit wirst du nicht weit kommen.'' knurrte ich ihm verspielt entgegen und wollte gerade unter ihm weg rutschen, als er anfing mir mit quälender Langsamkeit die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und biss mir auf die Lippen, doch wagte ich es nicht in sein Gesicht zu sehen das mich die ganze Zeit beobachtete. Ich gebe dir keine Gelegenheit mich in deinen Bann zu ziehen, ich werde bis heute Abend jedem deiner Blicke ausweichen und dafür sorgen das meine Lippen schweigen. Mein flehen schien ihn genauso kalt zu lassen wie seine Worte es bei mir taten, es schien so als würde seine ganze Aufmerksamkeit nun meinem fast freien Oberkörper gehören. Gerade als ich mitten im Satz war musste ich abbrechen da ich seine Lippen an meinem Hals spürte und nicht anders konnte als mich mit einer Hand in seine Haare zu krallen. Meine Augen schlossen sich und meine noch freie Hand wanderte über seinen Rücken, den ich sanft streichelte und hie und da kraulte. Ich konnte mir ein sichtlich genussvolles schnurren einfach nicht unterdrücken als er mir sogar über meinen Körper strich, als ich seinen Namen rief. Mein Kopf ging noch etwas höher als er mir mit seinem Finger über den Hals strich und nur wenie Augenblicke seine Lippen diesen folgten. ''Dann lass mein Blut deine Lippen sanft berühren und es verführerisch deine Kehle hinab laufen.'' flüssterte ich ihm entgegen und drückte ihn fest an mich. Ich wusste nicht was passieren würde wenn Victor seine Zähne in meinem Hals vergrub. Es würde sicherlich nicht so sein wie damals bei Minato und dennoch stiegen in mir die Änste hoch als ich an den Tag dachte, was man daran merkte das mein ganzer Körper leicht anfing zu zittern. Mir war vollkommen klar das ich Victor nicht mit Minato vergleichen konnte doch hatte ich dennoch Angst davor das es bei ihm genauso schmerzhaft sein könnte wie an diesem besagten Tag. Vielleicht war es aber auch die Tatsache das ich wusste, das mir Victor nie weh tun würde auch bei dieser Sache nicht, was mich nur leicht zittern ließ. Und genau das beruhigte mich dann doch etwas. Aber das leichte Zittern blieb dennoch anwesend da die Angst trotzdem mitflog das es auch bei Victor schmerzen könnte.
 01.02.10 22:03
vAnonymous
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„Das hast du jetzt gesagt- und ich bin mir sicher das dies nicht so sein wird. Könntest du wirklich deinen armen Freund hier verschmoren lassen, der darum gebettelt hat mit dir zu gehen?“ Ja- ich machte ihr gerne ein schlechtes Gewissen. Meine Art Rache auszuüben und die Diskussion zu gewinnen. Klappt sowieso immer am besten, wenn man der Madame was böses einflunkert. Nun, das hatte ich innerhalb dieses halben Jahr deutlich gemerkt und grausam ausgenutzt.
„Nein weißt du, eher wie ein stück Plastik.“, antwortete und streckte ihr die Zunge neckend aus. Wie kommt sie eigentlich auf eine Banane? Vergleicht sie mich mit einer Banane oder wie? Ich bin weder Gelb, noch Krumm oder wachse auf Bäumen! Welch Unverschämtheit. Ich bin ja definitiv süßer, leckerer und vor allem gesünder als eine langweilige, doofe Banane! „Wer weiß, vielleicht werde ich auch gemein und hinterhältig und spiele Kamikaze, indem ich mich auf den Boden werfe, bevor du gehen kannst und dann auf die Schnauze fällst.“, sagte ich kichernd und stupste ihre Nase an.
„Ach komm schon, dann teilen wir uns eben den Sitz- wir teilen uns doch alles- warum auch nicht den Zugplatz? Hmm?“ stocherte ich weiter- denn aufgeben ist hier nicht drin. Neugierigkeit ist wahrlich lästig. Und schließlich war das doch ein wahrlich gutes Argument!
Eindeutig: Sie stellte gerade ein neuen Rekord auf in standhaft bleiben. Das letzte mal das sie so Hartnäckig war, als sie mir nicht erzählen wollte, dass sie zugenommen hat. Nunja- typisch Mariko. Aber selbst da hab ich es heraus pieksen können- ich erinnere mich noch stark wie peinlich ihr das war. Wetten das hat irgendwas damit zutun? ich unterdrückte mir ein Grinsen als ich mich wieder daran erinnerte. Nicht einmal ein Kilo hat sie zugenommen und dennoch hat sie sich deswegen die Haare zerrauft. Ich wäre glücklich wenn sie ein wenig mehr essen würde! Und so klappte nicht einmal der Hundeblick, der eigentlich ihr Herz immer erweicht. Gemein von ihr war, dass sie unfaire Mittel benutzte, indem sie mich zum so sanft zum schweigen brachte, dass ich sie nicht mal, egal wie sehr ich wollte, mich von ihr lösen konnte. Doch ein Victor gibt nicht so leicht auf, und nuschelte immer wieder ein „Bitte“ hervor, was sie aber immer wieder verneint. In meinem Kopf explodierte förmlich das Form: Sturkopf!
Ich grummelte und biss mir auf die Lippen, denn so langsam gingen mir die Ideen, was ich als Stalker machen könnte aus. „Dann spring ich dich an, fessel dich und entführe dich nun mal.“, sagte ich triumphierend und grinste. Und dann kommst du mit irgendwelchen Hokus Pokus oder Ninja-Kunst, mit der du dich natürlich befreist. Und Darth Vader hatte eine Tochter. Warum auch immer sie immer von mir wegrennen wollte, ich bin dafür, das die Liebste mir in die Arme springt. „Hm, was ist wenn ich auf Stalker auf einmal ein Masochist bin? Vielleicht bring mich dein Gebeisse und Gekratze nur mehr dazu, dich zu entführen und nicht zu einfach entkommen zu lassen.“ Mir war klar, dass meine Vorstellungen immer Absurder wurde- aber mal ehrlich: Die ganze Diskussion war schlicht und einfach sinnlos. Der einzige Grund dafür war, sie zum Reden zu bringen. „Da bin ich mir nicht mehr so sicher, dass du nicht bei Küssen schwach wirst.“ Oft genug hat sie mir das ja bewiesen. So gesehen sogar zu oft. Irgendwie merkte ich, dass sie gehen wollte, sodass ich sie einfach so lange zerrte, bis sie unter mir lag. Ich zog die Augenbrauen spielerisch hoch und lächelte schief, „Du bist dir da ganz sicher?“ hauchte ich und bevor sie was weiter machen konnte, da ich ihr schon die Bluse öffnete. Wie man meiner Geliebten ansah, versuchte sie gerade jegliche Gefühle und Drang zu vertuschen- und ich hatte mein größten Vergnügen dabei, sie so zu sehen. Ich hab dich gewarnt- du wirst für mich singen. dachte ich mir und hielt beim letzten Knopf inne. Wie lange wirst du das standhalten? Wie lange wirst du mich nicht ansehen? fragte ich sie gedanklich, da fing sie auch schon an zu flehen, was mich überhaupt nicht interessierte. Alles was gerade meine Aufmerksamkeit bekam war die Tatsache das mich nur ein Knopf vor dem Körper meiner Freundin trennte. Ich hörte nicht auf, selbst als sie mich am Rücken entlang kraulte, küsste ich ihren Hals empor. Auf ihren Schnurren antwortete ich mit einem amüsierten Knurren und strich ihr wieder mit einer Hand den Körper entlang. Fasziniert von der warmen und weichen Haut an ihrem Hals strich ich mit dem Finger entlang der Halsschlager, gefolgt von meinen Lippen. Wahrscheinlich war sich Mariko nicht bewusst, was sie da sagte- wahrscheinlich war sie sich nicht im klaren, dass sie mir schon wieder ihr Leben in Forme von Flüssigkeit so einfach gab, als wäre es das selbstverständlichste der Welt. Ich verfiel ins Nachdenken und stoppte kurz. Sollte ich sie beissen? Sollte ich es nicht tun? Sollte ich sie in diesen Moment beissen? Sollte ich es auf heute Abend verschieben? Langsam merkte ich das leichte Zittern ihres Körpers und machte wieder langsam die Augen auf. Mein Kopf erhob sich und sah sie fragend in die Augen. So sehr ich sie doch beissen wollte, so sehr das Verlangen auch war und mich ihr Blut schlicht und einfach verrückt machte- konnte ich es nicht „einfach so“ tun. „Soll... Sollen wir es verschieben?“ frage ich sie fürsorglich und strich ihr die Wange entlang. „Willst du es nicht jetzt machen?“ Bisse von mir taten nicht weh- und ich wusste, das Mariko das ebenfalls wusste- doch ich verstand sie, und darum würde ich mich immer und immer wieder ihr richten. Mein Verlangen kann warten, ihre Angst würde bleiben.
 02.02.10 0:17
vAnonymous
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''Ich.. also...'' fing ich an, biss mir auf die Lippen und schaute zur Seite. ''Das ist nicht fair was du da grade machst. Oder würdest du das fair finden wenn ich dir plötzlich ein schlechtes Gewissen einreden würde?'' fragte ich ihn und zo eine Schmolllippe. Du ruinierst mein ganzes Spiel! Wie kannst du es wagen mir jetzt ein schlechtes Gewissen einzureden?! fluchte ich in meinen Gedanken. Natürlich bekam ich ein schlechtes Gewissen dabei wenn ich meinen geliebten Victor einfach in einem Raum sterben lassen würde, das stand auser Frage. Doch das er es gerade jetzt ausnutzte um mir was böses einzureden fand ich garnicht toll. ''Aus protest würde ich dich jetzt absichtlich liegen lassen.'' brummte ich beleidigt vor mich hin und sah immer noch zur Seite.
''Oho aber Plastik find ich langweilig, Bananen sind viel schöner und vorallem schmecken sie gut.'' neckte ich ihn zurück und biss ihm wieder in seine Zunge als er mir diese rausstreckte. Ja ich wagte es wieder böse zu ihm zu sein, allein schon aus dem Grund weil ich wissen wollte was er diesesmal tun würde. Gemein wie ich war ließ ich seine Zunge nicht sofort los sondern ließ ihn absichtlich noch eine Weile zappeln. Als ich dann endlich von seiner Zunge abließ drückte ich ihm nochmal frech einen Kuss auf die Lippen, vielleicht würde ich ja dann meiner eventuellen Strafe entgehen. ''Tja mein Liebling nur gibt es bei deinem Kamikaze Akt ein kleines Problem.'' meinte ich und grinste ihn Siegessicher an. ''Wenn du dich vor mich schmeißen solltest und ich dann falle und mir vielleicht weh tu dabei würdest du dir das nie verzeihen und dir jede menge Vorwürfe machen. Also brauche ich mir keine Gedanken darüber machen das du dich vor mich wirfst.'' erwiederte ich und stupste mit der Nase gegen seine als er mir ein weiteres mal drauf tippte. Auserdem sollte ich um jeden Preis einen Sturtz vermeiden, da es schlimme Folgen haben könnte wenn ich auf meine Vorderseite fallen würde. dachte ich mir und musste mir verkneifen jetzt eine Hand auf meinen Bauch zulegen.
''Nein diesmal läuft das anders. Versuch nicht erst mich umzustimmen. Wenn ich sage ich lass dich hier und der Zug nur mit mir ganz alleine abfährt dann ist das auch so.'' kleffte ich ihm entgegen und sah ihn streng an. Ich werde standhaft bleiben, egal was du versuchst ich werde alles verneinen und ablehnen. Vor heute Abend wirst du nichts aus mir herrausbekommen. Mein Geliebter schien anscheint in Gedanken versunken zu sein und das sogar so sehr das er nichtmal bemerkte wie ich mit einer Hand vor seinem Gesicht herrum fuchtelte um ihn wieder zu dieser Welt zurück zuholen. Jedoch musste ich kurz darauf schon seinen Hundeblick abwähren und meinen Blick zur Seite wenden. Mit Erfolg brachte ich meinen Freund durch meinen Kuss zum schweigen und es kamen wirklich keine weiteren überredens Versuche bis auf ein 'Bitte' das ich jedoch immer wieder verneinte mit einem frechen grinsen im Gesicht. Ich wusste das es ihn ärgern würde und genau das war auch Sinn und Zweck der Sache.
Ich fing an fieß zu grinsen als ich sah wie er sich auf die Lippen biss und anscheint nachdachte was er mir noch so alles an den Kopf werfen könnte, wenn er mir als Stalker hinterher gehen würde. ''Wenn du das tun solltest werde ich in Tränen ausbrechen und vor Angst anfangen zu weinen. Und ich werde erst dann wieder aufhören zu weinen wenn du mich losgebunden hast und wieder ganz lieb zu mir bist.'' sagte ich zu ihm und setzte einen traurigen Blick auf, mit dem ich ihn dann ansah. Dein grinsen werde ich dir damit nehmen, da ich ganz genau weiß das du es nicht haben kannst wenn ich weine oder wenn ich dir androhe das ich es tun werde und dann auch noch vor Angst. Also wenn das jetzt nicht klappt und ich seine Stalkermasche knacke dann weiß ich es auch nicht. Ich hob entsetzt meine Augenbrauen hoch und schaute ihn ungläubig an. ''Liebling du willst mir jetzt nicht wirklich klar machen das du bei sowas wirklich auf nur noch mehr dumme Gedanken kommst oder?'' fragte ich ihn ziemlich geschockt und wich ein stückchen nach unten. Ich traute es ihm zwar nicht wirklich zu aber ich hatte mich schon einigemale bei ihm getäuscht. Meine Güte, wenn er jetzt wirklich sagt das er das ernst gemeint hat fang ich an zu schreien und laufe weg, egal was er tun wird ich werde bis heute Abend weg von ihm bleiben und mich am Abend nur für 5 Minuten allein weil ich ihn liebe zeigen. Aber nicht mehr als 5 Minuten! Jedoch kam mir der Gedanke in den Kopf das er bereits bei dem kleinsten pieksen oder kneifen anfängt wie ein kleines Schwein zu quieken worauf mir ein kichern entfloh. Ich sah ihn empört an als er in Frage stellte das ich seinen Küssen nicht wiederstehen kann. ''Und ob ich diesesmal deinen Küssen wiederstehen kann, du wirst das noch früh genug bemerken, Mr. Ten' Trentric.'' meinte ich zu ihm und sah ihn gespielt eingeschnappt an. Das reichte mir um von ihm runter gehen zu wollen, jedoch merkte er das viel zu früh und wurde unter ihn gezogen. ''Ich bin mir ziemlich sicher das du damit nicht weit kommst.'' flüssterte ich ihm entgegen. Nur wenige Sekunden später lag ich auch schon wie gelähmt mit fast ganz offener Bluse unter ihm und drehte meinen Kopf zur Seite um seinen Blicken zu entgehen. Aus dem Augenwinkel erkannte ich das es ihm Vergnügen bereitete mich so zu sehen und schloss kurz darauf die Augen um seinen Blick auch aus dem Augenwinkel nicht mehr sehen zu müssen. Schau mich nicht ao an als würdest du nur darauf warten das ich dir verfalle und kurz darauf anfange zu singen wie ein kleines gehorsames Vögelchen. dachte ich mir und biss mir auf die Lippen. Mein flehen brachte mir nicht im geringsten was, es schien ihn nicht al zu interessieren was ich zu ihm sagte, da mein Körper ihn anscheint mehr anzog als alles andere. Nichtmal als ich ihm sanft den Rücken kraulte hörte er auf sich an meinem Hals zu vergnügen, nein im Gegenteil. Er fing nur noch mehr an mich zu verführen und ließ mir keine andere Wahl als zufrieden aufzuschnurren, was er mit einem knurren erwiederte und wieder mit einer Hand meinen Körper entlang fuhr. Gefesselt von seiner sanften Berührung durch seinen Finger und seinen darauf folgeden Lippen die meine Halsschlagader atemberaubenden küssten la ich unter ihm und konnte nicht anders als es zu geniesen. Was ich darauf zu ihm sagte oder viel mehr anbot war mein voller ernst und es war mir durchaus bewusst das ich mein Leben somit wieder in seine Hände legte. Ich wusste zwar nicht was er als zukünftiges Oberhaupt der Familie alles durch einen Biss hervorrufen kann, doch wusste ich das er mir nie etwas antun würde das mir Schmerzen oder Leid bereitete. Je mehr er es jedoch herrauszögerte desto mehr Erinnerungen kamen an den Tag zurück, andem mein damaliger Freund seine Zähne in meinen Hals grub und mir damit Schmerzen zufügte. ein Körper fing bei diesem Gedanken an leicht zu zittern, was Victor nicht verborgen blieb da er schon wenige Augenblicke später seinen Kopf hob und mich fragend ansah. Als er mit mir sprach lag etwas fürsorgliches in seine Stimme was mich lächeln ließ. ''Nein, lass es uns nicht auf später verschieben, denn wenn ich weiß das es auf mich zukommt werde ich keine ruhige Minute mehr haben bis es vorbei ist.'' meinte ich Kopf schüttelnd zu ihm und legte eine Hand auf die seine mit der er mir die Wange entlang strich. ''Auch später wird die Angst da sein, vielleicht wird sie da auch noch größer sein als jetzt. Doch weiß ich das du mir niemals weh tun wirst was mich beruhigt. Dennoch bleibt die Angst bestehn das es trotzdem scherzen könnte und ich bin mir sicher das nur du mir diese Angst nehmen kannst.'' flüssterte ich ihm entgegen wärend ich meine andere Hand auf seine Wange legte, diese ihn zu mir zog und ich ihm einen sanften Kuss auf seine Lippen drückte. Dann legte ich meinen Kopf wieder zurück und schob ganz sachte seinen Kopf wieder an meinen Hals, wärend eine Hand von mir die seine immer noch fest umschlungen hielt. ''Ich liebe dich Victor. Ich liebe dich wirklich so sehr.'' hauchte ich ihm mit einem lächeln sanft in sein Ohr.
 02.02.10 4:53
vAnonymous
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Natürlich klappte meine "Ich-rede-ihr-ein-schlechtes-Gewissen-ein-damit-ich-gewinne" Taktik und sie fing auch schon sich zu beschweren. "Oooh, ist Mariko jetzt sauer auf ihren Victor, weil er böse Tricks angewendet hat?" fragte ich sie und machte ihre Schmolllippe nach. Tu nicht auf Unschuldig- du verwendest oft genug den gleichen Trick. Verdammt nochmal, warum funktioniert der so gut? dachte ich mir und beobachtete das beleidigte Etwas, das sich trotz dem Ärger an mich kuschelte. "Ach du 'würdest' es? Das heißt meine Chancen liegen also nicht bei 0%." flüsterte ich und schmunzelte vor mich hin. Wie ich das wieder gut machte war die Frage und ich sah sie eine Weile stumm an, bis mir: "Ich liebe dich doch~." raus platzte.
Spielte sie nun mit oder verstand sie nicht, das Plastik 1. nicht biologisch ist und 2. erst recht nicht abbaubar? Gerade als ich ihr antworten wollten, Beispielsweise mit bösen weiteren Beispielen, wurde mir auch mein Necken zum Verhängnis, denn sie biss mir schon wieder in die Zunge. Madame, du bist zur Zeit aber gehörig Frech, weißt du das?, dachte ich mir und schüttelte den Kopf, damit sie meine Zunge los lies. "Lofh laffen." grummelte ich und zog ihr leicht an der Backe herum. Als sie dann endlich meine Zunge los lies, war sie schnell zurück im Mund und ich nahm das Gesicht von Mariko in die Hände und zog es dich an meins. "Los. Entschädigung." Ein Befehl? Vielleicht.
Es wiederholte sich wie ein Tonband- das eine Wort: Ein Problem? Irritiert von ihrem Grinsen hob ich eine Augenbraue prüfend an und lies mein Hirn für mich arbeiten. Empört über ihre Aussage riss ich die Augen auf und plusterte beleidigt meine Backen auf. Das gibt es doch nicht! Erst beschwert sie sich bei mir, dass es unfair seie wenn ich ihr ein schlechtes Gewissen macht und nun verwendet sie es selbst. Sieht sich mal wer meine Freundin an- das ist doch grausam. Wieso darf sie alles? dachte ich mir während eine zweite Stimme in meinem Kopf sagte: ' Tja lieber Victor, das ist Liebe.' "Das...!" grummelte ich und sah kurz zur Seite. "Aber vielleicht... Vielleicht bin ich ja als Banane anders. Teuflischer- oder so etwas. Eine sadistische Victor Banane." Die bestimmt auf Rachezug geht und sich vor dich hin wirft- Solch Bananen stehn auf Kamikaze. Eindeutig- ich hatte zuviel Schrott und Fantasie in meinem Gehirn. Da frägt man sich, wie Mariko mich aushält.
Irgendwie hatte ich das doofe Gefühl, das mit dem Zug verhalf mir nicht weiter. Empört seufzte ich und kratzte mich am Hinterkopf. "Doofer Zug. Ich spreng ihn, bevor du rein gehst." brummte ein beleidigter Victor, der sturr den braunen Saum des Sofas anstarrte. Und dann gibts kein Entkommen- vergammelst du mit mir. dachte ich mir und stellte es mir bildlich vor, wie 2 Bananen... Stop! Nicht weiter denken, ansonsten bekomm ich ein Lachkrampf. ermahnte ich mich im letzten Moment und holte tief Luft, um den Gedanken zu verwehren.
Warum sind Frauen immer so grausam zu einen und streuen Salz auf die Wunde? Mariko konnte es nicht lassen, mir schon wieder böse Gedanken an den Kopf zu werfen, die sich einnesteten und da drinn bleiben wollten. Wieder biss ich mir auf die Lippen und kniff die Augen zu, um ihren Blick nicht zu sehen. Ja, es war wahr: Klein-Victor wird ganz, ganz verrückt wenn Mariko-Schatz weint. Vorallem wenn noch irgendwer dafür verantwortlich ist rollen Köpfe. "Du bist... Gra!" knurrte ich und bedeckte mit der Hand meine Augen. "Unfaire Mittel! Ich entführe dich kuschelnd und streichelnd, binde dich mit Flauschdecken fest, werf dich auf mein Bett und gib dir so viele Küsse, bis du endlich redest. Lieb genug?!"
"Wie? Hä?" erst wusste ich nicht, was ich dazu sagen sollte, als sie dann meine 100%ige Ironische Aussage ernst auffasste. Grinsend klatschte ich mir die Hand an die Stirn und lachte auf. "Nein- Nein, nein, nein! Dein Victor hat es viel lieber, wenn man ihn streichelt. Schmerzen mag er nicht, schmerzen findet er doof. Die einzigen Gedanken die ich da denke sind höhstens: Aua!" sagte ich und gab Mariko ein dicken Backenkuss. Mal ehrlich- ich und Masochist. Was denkt sich meine Freundin eigentlich? Ich quiek bei jedem Gezwicke auf und dann beschuldigt sie mich als Masochist. Ist sie etwa Dominant? Irgendwann kommt sie noch mit einer Peitsche an- ARGH! Wehe, dann bin ich schneller weg, angezogen und alleine in mein Zimmer als sie sehen kann- und sehen wird sie mich sowieso dann für Tage lang nicht.
"Und du wirst schnell merken, dass du irgendwann genau das nicht mehr kannst, Mrs. Yuen." Irgendwie gefiel es mir nicht, sie so zu nennen. Aber Madame bestand darauf, sodass ich es also tun musste. Erst der Ring, dann der Nachname- schon verstanden! Würde Mariko wirklich standhaft bleiben und kein einzelnen Kuss erwidern wollen, wenn ich sie ihr den ganzen Tag auf die Pelle rücke? Es gab dazu nur eine Antwort in meinem Kopf: Nein.
Als sie unter mir lag und tatsächlich meinte, ich komme damit nicht weit sah ich sie abschätzend an und zog die Augenbraue empor. "Das werden wir spätestens danach sehen, meine Schöne." antwortete ich hauchend, da waren auch schon beinahe alle Knöpfe auf. Zu faszinierend war der Anblick von Mariko, die sich wie verrückt wehrte, es nicht zu geniessen und den Widerstand aufrecht zu erhalten. Oh Liebste, zu rührend wie du um dein Verstand kämpfst. lachte ich innerlich und ging zum nächsten Schritt- ich küsste mich ihren Hals entlang. Was auch immer von ihrem Munde kame oder sie mir Mitteilen wolllte- mein Hirn blendete das aus: Sie wollte sicherlich auf irgendeine Art mich dazu bringen aufzuhören. Aber nicht jetzt- und nicht später! Irgendwann hatte ich es auch geschafft, dass die harte Schale Risse bekam, denn sie fing an zufrieden zu schnurren- was schonmal ein sehr gutes Zeichen war. Weiter beabsichtigte ich, ihren Hals nicht zu vernachlässigen und blieb bei ihm. Indirekt bereute ich dann, dass ich meine Hingebung ausgesprochen hatte, denn sie gab mir, ohne auch eine Sekunde zu zögern, die Erlaubnis. Mir war klar, dass ihr letzter Biss ihr noch tief im Nacken saß, ebenso was sie gefühlt hatte und welch Ängste sie hatte. Doch wer hätte geahnt, dass sie mir, sobald ich von ihrem Blut sprach, sich mir wie auf ein Silberteller präsentierte? Das Zittern irritierte mich und ich zögern lies. Die Fragen schossen mir durch den Kopf, die Sorgen, störende Gedanken, die den Honig versalzten. Sorgenvoll fragte ich Mariko, ob wir es nicht sein liesen, doch sie war eindeutig dagegen, denn sie fing an zu Lächeln. Was sie mir sagte war die Wahrheit und die jene Logik, die ich brauchte. Ich schloss kurz die Augen, als sie mir ihre Hand an die Wange legte und fing an leicht zu Lächeln. "Es wird nicht weh tun, niemals würde ich auch nur etwas in bedacht ziehen, dass dir Unwohl bereitet. Ich will dir nur beweisen, dass selbst meine effektivesten Waffen- meine Zähne, dir nichts tun können. Alles in mir will dir nur Gutes tun, Mariko." sagte ich, sobald ich die Augen wieder offen hatte. Im nächsten Moment spürrte ich auch wieder die Wärme eines Kusses, der eindeutig zu kurz war. Ich zögerte leicht, als sie mich immer näher an ihren Hals drückte. Gedankenversunken starrte ich ihr Hals an, machte mir Vorwürfe dass es Narben geben könnte und wurde innerhalb Bruchsekunden von meinem Verlangen gelenkt. Meine Hände legte ich sanft an ihr Schlüsselbein und Schulter und schloss die Augen. Tu ich das Richtige? Um sie zu beruhigen, küsste ich ihren Hals noch eine Weile, biss meine Lippen an ihrer Hauptschlagader stoppten. Meine Schneidezähne wuchsen in meinem Mund so lang, wie ich es brauchte. Sie waren kurz, denn ich hatte nicht vor tief einzubohren. Mein Puls pochte wie in einem Marathonlauf, ganz geschweige wie mein Herz pochte. Vor Nervösität wurde mir schon Schwindelig, doch ermahnte ich mich, bei der Sache voll und ganz mich zu konzentrieren. "Ich liebe dich." Mein Mund öffnete sich und langsam bohrten sich die mächtigste Waffe der Vampire in ihre Haut.
 02.02.10 17:01
vAnonymous
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Ich verzog nur noch mehr das Gesicht als er es auch noch wagte meine Schmolllippe nachzuahmen. Na warte du wirst das noch ganz schnell bereuhen das du diese Taktik angewannt hast. dachte ich mir und schaute zur Seite. ''Ja, Mariko ist jetzt böse auf ihren Victor und wird ab sofort nicht mehr mit ihm kuscheln.'' sagte ich in beleidigtem Ton zu ihm und wusste ganz genau das ich ihn damit dran kriegen würde.Ich wusste anz genau das es ihm nicht gefallen würde, das ich zwar auf ihm liege aber nicht mit ihm kuschel, geschweigedenn ihm meine Aufmerksamkeit zu schenken. Tja mein Freund, somit hast du dir wieder ein Eigentor geschossen mit deiner Taktik und du wirst schnell merken das deine kleine Mariko heute alles zu ihrem Vorteil ausnutzt. kicherte ich gedanklich und war gespannt wie er darauf reagieren würde. Doch hielt ich die beleidigte Miene immer noch aufrecht und schaute ihn immer noch nicht an. ''Ja würde ich, jedoch geht das schlecht wenn der Herr seine Arme um mich nicht löst.'' brummte ich ihm erneut entgegen. Deine Chancen das ich hier bleiben würde, nach dieser Gemeinheit die du mir eben an den Kopf geworfen hast stehen sogar unter 0% mein Lieber und würden deine Arme mich nicht in Schach halten wäre ich nun weg. Ich bemerkte wie er mich eine ganze Zeitlang nur Wortlos ansah und ich fragte mich an was er wohl gerade denken mochte. Doch das was ich dann hörte ließ mein Gesicht zu ihm herumschnellen und zauberte ein lächeln darauf. ''Ich liebe dich auch du gemeiner Schummler.'' meinte ich kichernd zu ihm und küsste ihn ganz zärtlich.
Er schien für den ersten Moment leich irritiert zu sein als ich sein blödes Plastik Argument mit einem genauso blöden Spruch argumentierte. Und noch bevor er dies mit irgendetwas erwiedern konnte hatte ich bereits seine Zunge grinsend zwischen meinen Zähnen und schaute ihn dabei mit unverschämt unschuldigem Blick an. Dieses mal entkommst du meinem Blick nicht mein Schatz. Doch bin ich gespannt was du von mir als Entschuldigung erwarten wirst. Als er seinen Kopf schüttelte und auch noch irgendwas von sich gab was sich ganz stark nach 'Los lassen' anhörte, grinste ich nur noch mehr und schüttelte ebenfalls den Kopf. Meine Hand schnappte sich die seine als diese an meiner Backe herrum zog und ich verzog etwas das Gesicht. Ich ließ ihn noch eine Weile zappeln und gerade als ich losgelassen hatte und mir meine Haare aus dem esicht schieben wollte wurde es auch schon von seinen Händen in ihre Obhut genommen und ganz dicht zu ihm gezogen. ''Liebling sollte das gerade ein Befehl sein? Ich hoffe du weißt das ich auf einen Befehl hin genau das Gegenteil mache.'' hauchte ich ih zuckersüß entgegen und strich mit zwei Fingern ganz sanft an seinem Hals entlang. Heute wirst du sehn das du kein leichtes Spiel mit mir hast, ich werde aus jedem deiner Spiele und Züge meine Vorteile nutzen und sie gegen dich verwenden, so das dir irendwann nichts mehr dazu einfallen wird. dachte ich mir gemein und grinste in mich hinein.
Ich fing an zu lachen als ich sein empörtes Gesicht sah und dazu die aufgeplusterten Backen. Genau das zeigte mir das diese Runde wieder an mich ging und mein Gesicht wurde von mal zu mal unschuldiger ihm gegenüber. ''Selbst eine sadistische Victor Banane wird seine unschuldige Mariko nicht zu Fall bringen, denn auch diese liebt sie ganz dolle und wird sich ebenfalls Vorwürfe machen wenn seiner Liebe etwas passiert.'' Und dabei vielleicht was verloren geht was eine Welt einstürtzen lassen kann. ging der Satz in meinem Kopf weiter und meine Hand wich etwas in richtung Bauch, jedoch blieb sie auf seinem Oberkörper liegen und kraulte ihn gemeinerweiße.
Innerlich grinste ich bis über beide Ohren, da ich mir sicher war das auch diese Runde an mich gehen würde. Sein empörter Blick brachte mich wieder zum kichern und seine beleidigte Aussage machte mir nur noch mehr klar das ich gewonnen habe. ''Dann sprengst du ihn eben in die Luft, ich habe immer noch zwei gesunde Beinchen mit denen ich laufen kann und zur Not ruf ich mir ein Taxi und lass mich fahren.'' meinte ich frech zu ihm und nun war ich es die ihm die Zunge rausstreckte. Ich bin gespannt ob du anbeißen wirst, ob du Rache für vorhin nimmst. Tust du das wirst du eine kleine Überraschung erleben, verlass dich drauf. kicherte ich innerlich und wartete nur auf seine Reaktion. Wieder kicherte ich als zum zweitenmal die Masche mit dem schlechten Gewissen aufging und ich sah ihn wieder mit unschuldigem traurien Blick an als er anfin zu knurren und mit einer Hand seine Augen bedeckte. ''Ich denke schon das du mir damit meine Tränen trocknen kannst, nur ob ich dann in der Lae bin zu reden als dich lieber mit zu verführen ist eine andere Sache. Findest du nicht auch?''
Ich sah ihn fragend an als er anscheint zu Anfang garnicht wusste was er mir antworten sollte, doch ließ mich sein grinsen sicher sein das er nach wenigen Augenblicken doch eine passende Antwort gefunden hatte. ''Achso, heißt das auch das mein Victor es gerne hat wenn man mit ihm kuschelt, sich an ihn schmiegt und ganz dolle krault?'' hackte ich mit einer süßlichen Stimme nach wärend sich ein lächeln auf meinem Gesicht ausbreitete nach seinem Backenkuss und ich mich an ihn schmiete um dann sanft anfing seinen Körper zu kraulen und zu streicheln. ''Magst du das so mein Schatz? Oder mag Victor das doch nicht?'' fragte ich, obwohl ich die Antwort längst kannte.
Brummend sah ich ihn an als er mir immer noch nicht glauben wollte das ich seinen Küssen wiederstehen könnte wenn ich es wollte und so blieb mir anscheint keine andere Wahl als es ihm sobald er es auch nur versucht zu beweißen. ''Liebling ich finde es hört sich doof an wenn du mich bei meinem Nachnamen nennst.'' sagte ich kurz darauf zu ihm und es gefiel mir wirklich besser wenn er mich mit seinem Nachnamen anspricht. Ich fuhr mit mit der Hand durch die Haare um sie aus meinem Gesicht zu bekommen und musterte ihn eine Weile. Ich lass dich zappeln, bis heute Abend werde ich dich zappeln lassen ohne einal schwach zu werden. dachte ich mir und war fest davon überzeut das ich seinen Küssen bis heute Abend wiederstehen konnte.
''Was heißt hier danach? Es wird kein danach geben mein Geliebter.'' erwiederte ich lächelnd, das jedoch im buchteil einer Sekunde verging als meine Knöpfe bis aus einen plötzlich aufgemacht wurden. Meine Augen kniff ich zu um sein Gesicht nicht zu sehen, mir war klar das er wusste das ich ihm nicht mehr lane stand halten würde wenn er weiter geht und genau da als es mir durch den Kopf ging spürte ich bereits seine sanften Lippen an meinem Hals, worauf sich mein Kopf wie von selbst etwas anhob. Meine Worte gingen in Rauch auf und langsam aber sicher konnte ich nicht mehr anders als seine Berührungen und seinen Lippen die mich liebkosteten zu wiederstehn. Schnurrend lag ich nun da und genoss es einfach nur wie er jede Stelle meines Halses mit seinen Lippen berührte, doch hörte dies auf als ich seinem Verlangen meine Erlaubnis gab. Seine Sorgenvolle Frage ob wir es sein lassen sollten schlug ich ab indem ich ihm klar machte das ich dagegen war. Mit einem kleinen lächeln im Gesicht strich ich ihm über die Wange und es wurde noch größer als er seine Hand auf meine legte und ich sein lächeln sah. ''Ich vertraue dir mein Schatz. Wenn du mir sagst das selbst deine Zähne mir nichts böses tun können, so vertraue ich in deine Worte und lass dich gewähren.'' flüssterte ich und küsste ihn wenige Augenblicke später kurz aber ganz sanft. Als ich seine Hände an Schlüsselbein und Schulter spürte wusste ich das er meine Worte zu Herzen nahm und seinem Verlangen nach meinem Blut nachgab. Auf die Hand die er auf meine Schulter gelegt hatte legte ich eine von mir und hielt sie fest um die Angst die in mir stieg zu unterdrücken. Ein lächeln breitete sich auf meinem esicht aus als ich merkte das er meinen Hals vorerst noch weiter mit küssen bedeckte. Ich spürte wie schnell sein Herz schlug und wie sein Puls immer schneller wurde je näher er mir kam. Gerade als ich ihm antworten wollte spürte ich seinen Atem an meinem Hals und kurz darauf zwei Zähne, die fast so spitz waren wie Nadeln und sich nun in meinen Hals bohrten. Meine Hand hielt die seine fest umschlossen wärend ich eine Augen schloss und meine freie Hand auf seinen Hinterkopf legte.
 02.02.10 19:18
vAnonymous
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Das dumme Gefühl, ich provozierte sie irgendwie nur noch mehr zum schweigen verschwand nicht, sondern wurde bei jeder beleidigendere Miene meiner Freundin größer. Dazu kam, dass sie es nicht lassen konnte, frech zu sein und mich immer mehr auszutricksen oder ein schlechtes Gewissen zu machen. Beispielsweise jetzt: Sie sagte, sie würde nicht mehr mit mir kuscheln: Und das zog nervlich. Irritiert sah ich sie an und suchte vermeindlich den Augenkontakt. Du tust es aber gerade trotzdem, wo ist deine Logik liebe? Auserdem hälst du das niemals aus! Du bist genauso Kuschelsüchtig wie ich! dachte ich mir und gab ihr ein zärtlichen Kuss am Hals. "Wird die liebe Mariko mit dem bösen, bösen Victor kuscheln, wenn er verspricht ganz lieb zu sein?" fragte ich und legte den Kopf etwas schief. Ich geb nicht auf- ich will deine Aufmerksamkeit und ein Tipp!
Ich kicherte leicht und schüttelte den Kopf. "Victor wird das auch nicht tuuun! So schnell lässt er seine Liebste dann doch nicht los." Ich legte die Arme weiterhin verschmußt an sie und grinste vor mich hin. Zwar passte es mir immernoch nicht, dass sie so beleidigt war- oder vielleicht nur tat- aber allein die Tatsache das sie noch hier war, gab mir ein gutes Gefühl. Und würde Mariko tatsächlich jetzt wagen zu gehen, wäre ich definitiv nicht mehr ansprechbar, sondern würde wie eine leblose Leiche mit aufgeklappten Mund herum trottern. Und während ich so krampfhaft nach einer Methode suchte, sie wieder dazu zu bringen, mich wieder lieb zu haben, rutschte mir etwas heraus, dass genau das bewirkte. Vor Freude strahlend sah ich sie verliebt an, als sie mich wieder ansah und genoss den Kuss wieder in alle züge. "Sei bloß nie wieder beleidigt, ich frustriere." flüsterte ich spielerisch und stubste ihre Nase an.
Wieso sie es auch immer genau an diesem Tag so auf mich abgesehen hat, war mir ein Rätsel. Vielleicht war ich einfach zu gutmütig, zu verliebt oder zu müde. Eine Frechheit nach der anderen musste ich dulden- und als sie schon wieder meine Zunge biss, protestierte ich vergebens. Als sie mir nachäfferte und den Kopf schüttelte, nickte ich grinsend und piekte ihr in den Bauch. Lässt du jetzt endlich meine Zunge los? Die wird noch Taub wenn du da so eifrig drann rumm knabberst. Wie soll ich dann bitteschön noch mein Essen genießen?! dachte ich mir. Ich würde vieles für Mariko aufgeben: auser italienisches Essen. Und selbst als sie meine Hand nahm, hinderte mich nichts daran ihr Gesicht zu ruinieren, indem ich ihr an die Backe zog. "Looofh laaffheeeen!" grummelte ich und hätte ihr beinahe eine Kopfnuss verpasst. Ich nutzte die Gelegenheit aus, als sie sich die Haare aus dem Gesicht wischte und nahm ihr Gesicht in meine Hände. Dicht an meins grinste ich sie an und befahl ihr, dass sie mich gefälligs entschädigen sollte. Ihre Aussage brachte mich zum schmunzeln und unbewusst genoss ich wieder ihre Sanfheit, die sie mit zwei Finger vollführte. "Folter mich. Hass mich. Schlag mich. Küss mich nicht. Lass mich links liegen. Nimm die Hände von mir weg. Hau ab. Trenn dich von mir." sprach ich langsam und jede Silbe betonend. "Das ist ein Befehl." Na, was sagst du jetzt, Liebste? Mit mir hast du kein leichten Gegner! Weiterhin schmunzelte ich und strich ihr zärtlich über die Wange. "Wenn du immer das Gegenteil bei Befehlen tust, was machst du denn jetzt?" Innerlich rief ich alle heiligen Geister, damit sie mich nicht ernst vernahm. Ehrlich gesagt hatte ich sogar etwas Angst davor, dass sie nun wieder entsetzt sein wird. Und genau das wollte ich nicht damit erreichen! Machte ich mir schon wieder zu viele Sorgen?
"Da bin ich mir nicht sicher." nuschelte ich und strich mir die Haare vom Gesicht. Was für eine böse Banane ich sein werde, wirst du noch sehn. Das kannst du garnicht wissen, wie böse die Banane sein wird! dachte ich mir und schmunzelte. "Eine Banane verliebt sich nur in eine weitere Banane. Mariko ist eine böse Vampirin, von daher wird sich die sadistische Victor Banane denken: Nene- das geht nicht. Und darum bringt er sie zum Fall! Die Banane frägt: Was sind Vorwürfe?" Gegen Ende musste ich mich beherrschen nicht zu Lachen und prustete kurz los, weil das Thema einfach schlicht und einfach unergreiflich war und jedes normales Wesen, dessen meine Stellung bewusst ist, mich sofort als Krank einstufen würde. Ich hatte das doofe Gefühl, dass sie mich damit erpressen wollte, wie sie mir wieder über den Oberkörper strich. Zugegeben... Warum klappt das immer? Wieso werd ich, sobald sie auch nur kurz zärtlich zu mir ist Handzahm?! Das gefällt mir nicht, ich kann so nicht frech sein!
Irgendwie fühlte ich mich ziemlich ausgeliefert, denn es schien mir so, als würde sie eine Runde nach der anderen absahnen und ich stehe da als Loser. Fass ich nicht- da fang ich das Thema immer an und sie gewinnt eins nach dem anderen.grummelte ich gedanklich und sah beleidigt das Sofa an. Als sie wieder mit mir sprach, sah ich sie aus dem Augenwinkel an und rümpfte die Nase. "Und wieso kann das Klein-Victor dann auch nicht machen? Dann kann ich dir ja wohl folgen." grummelte ich und seufzte. Gleichberechtigung- sowas gibts wohl nicht. Grausam- nur weil sie mich nicht mitnehmen will- und ich weiß nichtmal was ich angestellt habe! Ich sah ihre Zunge an, die sie mir entgegen streckte und dachte kurz nach. Kichernd hob ich die Hand in Zeitlupe, kam ihre Zunge immer näher und schnippte sie auf einmal an. "Ich kann Gedankenlesen, ich weiß was du vor hattest." So ganz doof bin ich dann doch nicht. Und dann wären wir bei der Geschichte mit dem schlechten Gewissen angelangt: Sie konnte es einfach nicht lassen. Und das war ja wohl eindeutig die fieseste und effektiveste Waffe, die wir uns gegenseitig an den Kopf halten konnten. Ich wollte nicht einmal ihren Blick ansehen, der das alles nur noch schlimmer machte, sodass ich mir meine Hände an die Augen klatschte. "Vielleicht bring ich dich zum reden, indem ich dich verführe und an einem bestimmten Punkt weiter mache, wenn du mir ein Tipp gegeben hast?" sagte ich und grinste in Marikos Richtung. Schwere Entscheidung: Entweder Verführung von Mariko oder den Tipp- Hilfe!
"Genau! Am besten den ganzen Tag!" sagte ich voller Elan und wollte diesen idiotischen Missverständnis endlich zur Seite schaffen. Wie kommt sie nur auf diesen Gedanken? Ich bin ja wohl genauso Kuschelbedürfnis wie irgendeine Katze! Man könnte beinahe schon sagen, dass ich enttäuscht war, doch das machte sie alles wieder mit einem einzigen Lächeln gut. Ich lächelte glückselig vor mich her, als sie dann mein Körper kraulte und streichelte und mein Kopf viel in den Nacken und ich seufzte rund um zufrieden. "Victor liebt es. Schatz will es nicht anders." Aaah- wie kann man da vergleichsweise nur auf Schmerzen stehen?
"Hä?" Irritiert, aber zu gleich breit grinsend sah ich sie an und hätte sie beinahe gefordert, dass noch einmal zu sagen. "Vorhin hast du mich erst angeschimpft ich darf dich nicht mit meinem Nachnamen ansprechen, weil wir noch nicht so weit sind- und jetzt willst du, dass ich dich nicht beim Nachnamen anspreche, weil es doof klingt. Soll ich mein Schatz etwa Mrs. X nennen?" fragte ich sie und stubste sie in die Seite. Da werd ich aber Eifersüchtig, wenn ich meine Mariko mit einem anderen Nachnamen ansprechen muss. Warum sie auch immer mich dann mustern ansah, war mir ein Rätsel, doch nutzte ich die Situation aus und sah Mariko verführerisch an. "Willst du ein Kuss?"
Auf ihre letzte Aussage hin grinste ich nur unschuldig und machte dann ein Knopf nach dem anderen auf. Dann verschieben wir das alles auf jetzt, meine Schöne. Ich lies ihr keine Zeit, sich zu wehren oder es zu verweigern, dass ich sie verführte. Obwohl sie mich nicht ansah wusste ich ganz genau, sie würde mich entzornt ansehen, würde ich aufhören. Was ich definitiv nicht vor hatte- und niemand würde mich dazu bringen. All ihre Reaktionen waren so eindeutig, doch bereitete es mir unheimlichen spaß ihr an zu sehen, wie sie um ihr Verstand kämpfte. Sie hob ihren Kopf wie von selbst, als ich mich entlang küsste und ich knurrte leise und im vergnügen auf.
Mein Verstand spielte wieder mit mir, als ich das leise Pochen ihres Blutes hörte und der unwiderstehliche köstliche Geruch wieder in meine Nase stieg. Jedes mal wenn ich Mariko so nah war, roch ihr Blut so unglaublich lecker, dass ich nicht anders konnte als träumen. Doch wollte ich sie nicht beissen- nicht ohne erlaubnis, nicht im falschen Moment und auch nicht 'einfach so'. Ich wollte mich mit ihr verbinden, ich wollte wissen das ihr Leben in mir fließt. Und als ich dann selbst die Erlaubnis zu meinem Gemurmel bekam, war ich irritiert. Sie bot mir schon immer ihr Blut an, seit wir zusammen sind und sie es mir anmerkte, wie sehr mein Körper danach verlangte, gab sie mir täglich die Erlaubnis. Selbst als wir zusammen kamen, an jenem Tag im Bad tat sie es. Es war das letzte Gebot eines Vampires, sein Blut preis zu geben- hindern, es mir preis zu geben, tat Mariko aber nicht. Ich sagte nichts mehr, sondern lächelte nur und genoss den kurzen Kuss, bis sie mein Gesicht gen Hals drückte. Ich konnte nicht mehr anders, das Verlangen knabberte schon an meiner Selbstbeherrschung und würde sie so weiter machen war es mit einem Biss fort. Innerlich suchte ich nach der richten Lösung, die ich nicht zu finden vermochte. Als sie eine Hand von mir nahm, strich ihr ihr beruhigend mit dem Daumen über die Handfläche und gab ihr Küsse. Ich war unheimlich nervös, als würde es um mein Leben hier geben, doch konnte ich hier kein Rückzieher machen. Ich wusste, dass es ihr nicht weh tat- darum konnte ich es vollziehen. Mein Mund öffnete sich und langsam bohrten sich die Zähne in das Fleisch.
Das, was ich nun tat forderte höhste Konzentration, denn ich wollte ihr auf gar keinen Fall, nicht einmal ansatzweise weh tun. Mit geschlossenen Augen merkte ich, wie die warme Flüssigkeit meine Lippe berührten- es war solch impulsives und aufregendes Gefühl. Ich hätte ihre Gedanken lesen können, ich hätte ihre Vergangenheit sehen können, ich hatte sie halluzinationen sehen lassen können- doch wollte ich nur ihre Gefühle ändern. Freude, Glück, Erholung, Vertrauen, Spaß, Verbundenheit, Liebe und Geborgenheit, schöne Gefühle zogen auf einmal durch Marikos Körper. Ich hörte den Klang ihres Atems, ich spürte jede einzelne Sene von ihr, die Wärme in ihr und ihr gesundes Herz, dass ihr Blut rein lies. Bubumm, Bubumm- Bubumm. Aufgeregt lauschte ich die Musik ihres Körpers zu und ihres Herzens. Doch vermag mich etwas zu irritieren- was war es? Beinahe als würde ich ein weiteren Herzschlag spüren- mein eigenen? Ihr Blut war unwiderstehlich köstlich, allein das Gefühl wie es in mein Mund floss und auf meine Zunge glitt lies mich schon sterben. Hätte ich mich nicht so auf Mariko konzentriert, wäre ich wahrscheinlich aufgesprungen und hätte gejubelt, so gut tat es mir. Es war nicht so, als hätte ich nicht stets genug Blut - es war die Tatsache das ich mich schon immer im Stillen nach ihrem Blut gesehn hatte, obwohl ich mich selbst ermahnte. Das Blut im Glas wirkte auf einmal wie Wasser, wenn ich daran dachte. Wieder nahm ich ein Schluck und Rang mit meinem Verstand, nicht verrückt zu werden und Mariko noch mehr Blut zu nehmen. Nach etwa einem halben Liter lies ich wieder von ihr ab, lies wieder die normalen Gefühle über Mariko kommen und leckte mir das Blut von den Mundwinkel. Zu schwer wäre es für mich geworden, hätte ich noch mehr getrunken. Ich hatte ja davon gehört, wie unglaublich Lecker das Blut der Partnerin wirkt- oder das von einem adligen Vampire seie aber dies lag über all meine Vorstellungen. Es war so köstlich, dass ich Angst hatte ich würde Mariko irgendwann überfallen. Ohne die Augen zu öffnen strich ich mit der Zunge über die triefende Bissstelle, an dem noch das warme Blut heraus quoll. Und auf einmal war die Wunde zu- ohne eine Narbe.
 03.02.10 23:07
vAnonymous
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Ich sah ich kurz überlegend an und war drauf und dran ihm eine weitere Frechheit an den Kopf zu werfen, aber da ich diesen Kampf so oder so gewonnen hatte war ich dann doch gnädig und ließ die Frechheit bleiben. ''Die liebe Mariko wird nur mit dem bösen, bösen Victor kuscheln wenn er mir wirklich verspricht ganz lieb zu mir zu sein, anders kuschelt die liebe Mariko mit ihrem Teddy den sie im Schrank versteckt hat.'' meinte ich zu ihm mit einem unschuldigen lächeln und konnte mir eine kleine Frechheit nun doch nicht verkneifen, da die Versuchung einfach zu groß war.
Das er kicherte machte mich nur noch mehr beleiditer und ich sah ihn weiterhin nicht an. ''Dann fang ich eben ganz dolle an zu zappeln und dann muss Victor seine Liebste loslassen.'' donnerte ich ihm an den Kopf. Ich überlegte wirklich ob ich nicht anfangen sollte zu zappeln, doch gerade als ich es wirklich machen wollte platzen aus ihm die Worte raus die mich meine ganzen beleidigten edanken vergessen ließ und ich ihn wieder lächelnd ansah. Ich musste nur noch breiter lächeln als ich ihn vor Freude strahlen sah und konnte nicht anders als ihn zu küssen. ''Dann muss mein Liebster aufhören mich zu ärgern, dann ist seine Mariko auch nicht mehr beleidigt.'' flüssterte ich kichernd zurück und biss ihm gemeinerweiße in sein Finer mit dem er jetzt schon des öffteren meine Nase anstupste, welche ich wieder rümpfte.
Ich verzog nur noch mehr das Gesicht als er mir weiter an der Backe rumzog, obwohl ich seine Hand in meiner hatte, doch noch mehr verzog ich das Gesicht als er mir in den Bauch piekste worauf hin ich einen erschreckenden Blick aufsetzte und schüttelte hektisch den Kopf. Finger weg! Geh gefälligst sanfter damit um! dachte ich mir, doch wusste ich das er es noch nicht wissen konnte und ich mich, wenn ich mich jetzt noch nicht verraten wollte, zurückhalten musste. Als er dann wieder darum bettelte das ich seine Zunge los ließ schüttelte ich wieder und nur noch mehr den Kopf und wich etwas zurück als es den Anschein machte das er mir eine Kopfnuss verpassen wollte. Ich konnte mir nicht mal richtig die Haare aus dem Gesicht wischen, da hatte er es schon dicht zu dem seinem gezogen und mir einen Befehl erteilt den ich so einfach nicht befolgen wollte. Auch wenn er es äuserlich nicht zeigte so sah ich in seinen Augen das er es genoss wie ich ihm mit den beiden Fingern am Hals entlang strich. Und dann sagte er etwas was mir das Entsetzen ins Gesicht schlug. Mit großen, eschockten Augen sah ich ihn an und mein Mund öffnete sich etwas. Ich hätte nie im Traum damit gerechnet das auf meine harmlose Aussage sowas folgen würde. ''Gut... Wenn du es so haben willst bitte. Dann lass ich dich ab jetzt links liegen, hasse dich, küsse dich nie wieder und ... werde mich von dir trennen.'' antwortete ich ihm eiskalt und sah ihn mit einem hasserfüllten Blick an. Diese Worte werde ich dich bereuhen lassen, ich werde dich dazu bringen das du nie wieder sowas zu mir sagen wirst und wenn es sein muss lass ich dich vor mir nieder knien bevor ich dir vergeben werde. dachte ich mir eingeschnappt ließ davon aber nichts nach ausen dringen. Natürlich war meine eiskalte Stimme und mein hasserfüllter Blick gespielt, jedoch spielte ich meine Rolle diesmal so gut das es keinen Zweifel daran geben würde das es auch nur ansatzweiße gespielt war. ''Stimmt ich tue bei Befehlen immer das Gegenteil doch.... Auch da gibt es Grenzen und diese hast du soeben mit deinem Befehl überschritten.'' knallte ich ihm ein weiteresmal eiskalt an den Kopf. Seine Arme drückte ich von mir weg und ging von ihm runter, richtete meine Haare und meine Sachen wieder und warf ihm einen eiskalten Blick aus dem Augenwinkel zu. ''Möchtest du noch irgendetwas sagen bevor ich gehe?'' fragte ich ihn wärend ich zu dem Fenster schaute, wo man deutlich sehen konnte das die Sonne nun aufgegangen war.Lass dir was einfallen mein Schatz anders seh ich mich gezwungen mich so lange von dir fern zu halten bist du diesen Befehl wieder gut gemacht hast. dachte ich mir und blieb absichtlich noch solange vor dem Sofa stehn bis ich seine Antwort erhalten hatte.
Ich hob nur die Augenbrauen hoch und sagte nichts darauf als er meinte das er sich da nicht so sicher sei. Dabei war ich mir absolut sicher das, egal was er auch immer sagen würde es nie durchzieht, allein weil ich ihn kenne war ich mir sicher das er zu sowas nie im stande war. ''Ich bin aber keine Banane, falls du das damit grade andeuten wolltest.''brummte ich ihm beleidigt dazwischen, hörte jedoch weiter zu. ''Egal wie böse die Vampirin namens Mariko ist, ihr Victor wird sie nie zu Fall bringen. Oder will die sadistische Victor Banane dafür sorgen das sich seine geliebte Mariko wohlmöglich den Kopf an einer spitzen Tischkante anschlägt, daraufhin das Bewustsein verliert und Wochen lang nicht mehr ansprechbar ist?'' sagte ich in noch traurigerem Ton zu ihm und schaute ihn mit einem vorwurfsvollem Blick an. Dein Lachen werde ich dir nehmen mein Liebling, das versprech ich dir. Obwohl es unmöglich war das er das wirklich tun würde konnte ich mir gut vorstellen wie es Victor gehen würde wenn ich auch noch wegen ihm für einige Wochen nicht bei Bewustsein wäre wenn ich mir wirklich so schlimm den Kopf anschlagen würde. Wahrscheinlich wäre er für andere nicht mehr ansprechbar, würde sich die schlimmsten Vorwürfe machen und mir wahrscheinlich heulend um den Hals fallen sobald ich meine Augen wieder öffnen würde. Ich legte meinen Kopf wieder an seine Schulter und strich ihm dann weiter sanft über den Oberkörper, da ich merkte das er dadurch irgendwie ganz ruhig und Handzahm wie ein Kätzchen wurde, was mich lächeln ließ und mir durchaus gefiel.
''Nein du wirst mir nicht folgen. In meinem Zimmer liegt etwas das du eigentlich schon in 2 Stunden bekommen hättest doch da du mir dein Präsent erst heute Abend geben willst, bekommst du deins auch erst dann und solange hast du in meinem Zimmer nichts zu suchen. Heißt also, wenn wir hier verschwinden gehn wir zu dir und nicht zu mir, vorrausesetzt der Herr will einen Augenblick vor der geschlossenen Tür warten.'' erwiederte ich und streckte ihm dann die Zunge raus. Diese ich jedoch wieder einzog als er mir dagegen schnippste, als das er sich sie wie erwartet einfach schnappt. ''Du kannst höchstens die Gedanken deiner Unterwürfigen lesen, aber du kannst noch lange nicht meine lesen mein Liebling.'' Es wäre auch zu schön gewesen wenn er das gemacht hätte worauf ich nur gewartet habe. dachte ich mir leicht frustriert, doch wusste ich das es ziemlich offensichtlich war was ich vor hatte. Nun hatte ich seine eigene Taktik gegen ihn selbst gewendet und macht ihm immer wieder aus neue ein schlechtes Gewissen, was auch klappte da er meinem Blick entging und sich seine Hände auf die Augen klatschte. ''Liebling auch da muss ich dir wiedersprechen. Wenn du einmal angefangen hast mich zu verführen kannst du garnicht mehr anders als aufzuhören. Das weißt du genauso gut wie ich.'' hauchte ich ihm entgegen, nahm seine Hände von den Augen und löschte sein grinsen durch einen weitern verführerischen Kuss. Ich lasse dich zappeln, lass dich schmoren und wahnsinnig werden vor Neugier. Ich freu mich schon auf den ganzen heutigen Tag.
''Den ganzen Tag kuscheln und schmusen? Dann schlafen wir ja irgendwann ein vor lauter entspannenden Berührungen und der ganzen Zärtlichkeit.'' erwiederte ich seine Aussage und lächelte ihn an. Wieder legte ich meinen Kopf lächelnd auf ihn wärend ich seinen Körper weiter streichelte und kraulte. Als ich sein zufriedenes seufzen hörte und eine darauf folgende zufriedene Aussage hörte, wurde mein Lächeln nur noch breiter. ''Schön wenn mein Victor das mag. Dann werd ich einfach mal weiter machen damit sich mein Schatz weiter so zufrieden anhört.'' flüssterte ich vor mich hin und streichelte kraulend seinen Körper auf und ab.
Wieder hob ich meinen Kopf und sah ihn ebenfalls irritiert an, wobei mich sein breites grinsen nur noch mehr irrietierte und ich den Kopf leicht schief legte. ''Nein du sollst mich nicht Mrs. X nennen das hört sich ja noch doofer an. Auserdem heißt vielleicht jemand anderes so was heißen würde das du mich mit einem Nachnamen ansprechen würdest der einem anderen Mann gehört.'' schlussfolgerte ich und sah ihn weiter mit geneigtem Kopf an. ''Also bleiben wir bei der Version die du schon von Anfang an benutzt ok?'' fragte ich ihn und lächelte ihn an. Anscheint schien es ihn zu wundern wieso ich ihn plötzlich musterte und ohne das ich damit gerechnet hatte sah ich direkt in seinen verführerischen Blick hinein und konnte meinen Blick bereits nicht mehr von ihm abwenden. ''Wenn du mich schon so danach fragst lehne ich ungerne ab und wehe ich bekomme nun keinen Kuss von dir, dann bin ich beleidigt und rede nicht mehr mit dir.'' hauchte ich ihm drohend entgegen und war schon fast gefangen in seinem Blick.
Er schien immer noch zu zögern, als ich ihn an meinen Hals schob, was ich daran merkte das er sich immer noch zurück hielt. Ein kleines Lächelt breitete sich auf meinem Gesicht aus als er mir beruhigend mir seinem Daumen über meine Handfläche strich und genoss seine Küsse die er mir gab. Es gab nun kein zurück mehr, das war mir vollkommen klar. Also schloss ich einfach meine Augen und ließ es auf mich zukommen, auch wenn meine Angst immer noch da war. Dann spürte ich plötzlich seinen Atem auf meiner Haut und kurz darauf seine spitzen Zähne die sich in meinen Hals bohrten. In dem Moment drückte ich seine Hand etwas fester ließ jedoch wieder nach als ich merkte das es nur zu Anfang etwas zwickte. Es war ein seltsames Gefühl zu merken wie das Blut aus meinem Hals floss, sich sammelte und dann mit einem mal weg war. Nur wenige Sekunden später flossen durch mich Freude, Glück, Erholung, Vertrauen, Spaß, Verbundenheit, Liebe und Geborgenheit, so viele schöne efühle aufeinmal und von diesem Moment an wusste ich was mein Victor mit nur einem einzigen Biss anstellen konnte. Ich Atmete ruhig ein und aus und auch mein Herz schlug ruhig und gelassen vor sich hin wärend ich meine andere Hand auf seinen Hinterkopf legte und sich leicht in seinen Haaren vergrub. Ich bemerkte das ihn irgendwas zu irritieren schien so das ich leise zu ihm flüssterte: ''Liebling was hast du? Stimmt etwas nicht?'' Ich wollte nicht so viel reden da es ein unangenehmes Gefühl war, etwas im Hals stecken zu haben und dann auch noch etwas zu sagen. Beruhigend strich ich ih mit der Hand durch seine Haare über seinen Hinterkopf und hielt seine andere Hand weiter sanft umschlossen. Es war wirklich ein ganz anderes Gefühl als damals bei Minato. Diese schönen Gefühle die ich plötzlich spürte ließen mich entspannt unter ihm liegen und ließen ein friedliches lächeln auf meinem Gesicht erscheinen. Wieder und wieder sammelte sich das Blut auserhalb von meinem Hals und verschwand dann mit einem mal. Ich wusste nicht wieviel Blut er von mir zu sich genommen hatten doch war es ein leicht erschreckendes Gefühl als diese ganzen schönen Gefühle die alle aufeinmal da waren plötzlich wieder zu den wurden die sich zu Anfang waren und ich atmete etwas schwerer aus als er dann von mir ab ließ. Ich ließ meine Augen weiter geschlossen und hob den Kopf wieder etwas an als er mir seiner Zunge über die Bissstelle an meinem Hals strich die seine Zähne hinterlassen hatten und aus denen noch mein Blut floss. Jedoch merkte ich wie sich die Bisswunde ohne das ich es veranlasst hatte schloss und das lächeln auf meinem Gesicht wurde breiter. ''Arigato mein Schatz.'' flüssterte ich ihn sein Ohr wärend meine Hände sein Gesicht in ihre Obhut nahmen, es zu meinem zogen und ich ihm einen liebevollen Kuss auf die Lippen drückte. Er hat es wirklich geschafft mir meine Angst davor zu nehmen, doch bin ich mir sicher das ich das was er gerade getan hat nie schaffen würde.
 04.02.10 3:06
vAnonymous
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Mir war ja bewusst warum sie den Kopf schüttelte, aber weswegen sie so geschockt aussah irritierte mich. Was wollte sie beschützen? Hatte sie Bauchschmerzen? Ein blauen Fleck? Gefiel es ihr nicht wenn ich sie piekste? Was es wegen ihre Narbe am Bauch? Sie wird schon ein Grund haben oder? Zumindest sollte ich vorsichtiger damit umgehen, was auch immer sie am Bauch hat. dachte ich mir. Ich wäre Mariko nicht böse gewesen, wenn sie mir etwas verschwieg- denn auch sie durfte ihre Geheimnisse haben.
Eigentlich wollte ich mit meinem Befehl nichts anderes als ein Kuss aufzwingen. Eigentlich wollte ich nur ein wenig Frech sein, so wie sie es zu mir war. Ich wollte eigentlich ein bisschen spielen, ein bisschen mit ihr herum albern, so wie es ständig taten. Doch wer hätte gedacht, das meine pure sarkastische Aussage so aufgefasst wurde? Und wie naiv war ich um zu glauben, das würde sie nicht kratzen? In mir stieg die Nervösität auf, nachdem ich es ausgesprochen hatte und ich hoffte so sehr, sie würde es nicht falsch verstehen. Bitte sieh es als Scherz. Bitte nimm es nicht ernst. Bitte sei mir nicht sauer- bitte sieh es Als Sarkasmus an! flehte ich gedanklich, doch wusste ich es mir nichts brachte. Ihr Blick schnürrte mir die Kehle zu und langsam schlich sich die Panik an, die Vermutung sie hätte es genau so aufgefasst, wie ich genau nicht wollte. Ich hätte mich entschuldigt, doch kein Ton kam aus meinem Mund- ich war zu nervös, denn ich ahnte das schlimmste. Aus dem kleinen Spiel, dass ich eigentlich führen wollte, wurde für mich die Hölle. Es schien mir, als würde ihr Blick mich zerfressen, als wäre ich eine kleine Beute. In mir schrie alles, ich wollte ihr bevor sie etwas sagt mich entschuldigen, doch spielte mein Körper nicht mit. Und ihre erste Aussage gab mir den Schlag. Wie eine Explosion schlug die Panik in mir ein- ich vergaß zu Atmen, vergaß mein eigenes Blut, lies mein Herz unbewusst nicht mehr schlagen. Nein, Nein, Nein! Nein- fass das nicht falsch, ich flehe dich an- sag, dass das nicht wahr ist! Dabei war alles, was ich wollte schlicht und einfach eine nette Geste, eine kleine Zuneigung die alles wieder ins gute reimt. Wie naiv konnte ich sein, zu glauben, ich könne solch Wörter spaßweise auch nur aussprechen? Meine Augen hatten schon wieder ein komplett anderen Ton und wirkten wie weißes Gold, dass in der Morgensonne zu leuchten schien. Der Blick war gefüllt mir Angst, mit Sorgen, mit Panik, den Wunsch nach Vergeltung und die Not, alles rückgängig zu machen. Langsam bekam ich wieder die ungesunde Blässe und meine Kehle wurde immer trockener. 'werde mich von dir trennen.' Allein wie sie es aussprach lies mich nicht in Ruhe und als sie mir sogar wie ein kleiner Vogel aus den Händen wich, wehrte ich mich nicht einmal. Der Hass gegen mich selbst hatte mich schon wieder im griff und ich wusste, sobald Mariko von diesem Zimmer verschwand, würde ich nicht mehr lange leben. Ich will nicht, ich will nicht das sie geht! brüllte ich inr mir und saß auf einmal Kerzengerade auf dem Sofa. Meine Augen konnte ich nicht von Mariko abwenden, ihr Blick lies mich einfach nicht los. Je mehr sie sagte, je länger ich diese eiskälte in ihrem Ton ertragen musste, desto panischer wurde ich. Ich will sterben. Ich will sterben. Ich will sterben! Ich ertrug den Gedanken nicht, dass die geplante Ewigkeit die ich mit Mariko verbringen wollte jetzt ein halbes Jahr war, dass ich sie nicht mehr lieben durfte, dass sie in den Armen eines anderen liegen würde und dass ich sie durch eine einzige Aussage verlor. Ich war kurz vor einem Nervenzusammenbruch- schon wieder seit langem tat ich mir wieder selbst weh. Je länger sie mich zappeln lies, desto tiefer grub ich unbewusst meine Krallen in meine Hand. Nicht mehr lange und ich würde sie sicherlich durchbohren. Mein Mund öffnete sich, ich wollte ihr was sagen, kein einzelner Ton entwich mir- es war, als würde mir wer die Stimme wegdrücken. Ich kniff die Augen zu, krallte mich tiefer in meine Handfläche und schlug geschwächt auf das Sofa ein, aufdem ein blutiger Fleck abblieb. "Nein!" schrie ich, die Stimme kratzig und brüchig, als sie die letzte Frage stellte, "Ich... will... wollte nur- du ... es... ich... dabei... Mari..!" Vor lauter Panik bekam ich nicht einmal ein Satz zusammen, zu viele erdrückende Gedanken überfluteten mich. Alles, was ich in diesen Moment wollte war, dass Mariko wieder bei mir war und mir vergibt.
Nein Mariko, du bist keine Banane. Da bin ich mir auch ziemlich sicher, dass du keine Banane bist. dachte ich mir nebenbei, sprach aber weiter. Bananen waren definitiv nicht so sanft, kuschelig, schön und lecker. Warum auch immer sie zu diesen Mittel greifen musste und alles dramatisierte- es war schlicht und einfach gemein. Gemein, Gemein- Gemein! "Eeh..." begann ich irritiert und sah überlegend die Decke an. "Ich.. weiß ja nicht wie ich bin als Banane- also... Das kann ich dir nicht beantworten- von daher.. ehm.." Eindeutig: selbst als Banane wäre ich geliefert, wenn der bösen Vampirin was passieren würde. Dann würde ich mich in eine Obstschüssel werfen und warten, bis aus mir Obstsalat gemacht wird. "Am besten schmeißt sich die Satans-Banane dir vor die Füße, wenn du dich gerade ins Bett fallen lassen willst." trällerte ich und lächelte. Wie ich aber reagierne würde, wenn meine geliebte Mariko tatsächlich schwer verletzt wäre- ich möchte nicht einmal daran denken. Oh ja, ich hätte Mariko viel früher verführt, wenn ich das hier schon früher spüren durfte. Aaah das ist so unglaublich schön!
"In meinem Zimmer ist aber Chaos- das weißt du. Wir müssen in dein Zimmer, wenn du nicht zwischen Staub und Baustelle kuscheln willst." grummelte ich und seufzte. Wenn sie wüsste was ich ihr gebe wäre sie sicherlich nicht so vor laut. Allein wenn ich an den Aufwand denke- argh. Seit Monaten hab ich mir schon krampfhaft eine Idee für diesen Tag überlegt, habe Monate lang Vorbereitungen getroffen, mir alles einfallen lassen und mir die richtige Wörter zur Seite gelegt. "Versteck dein Geschenk, gib mir dann ein Tipp und dann gehn wir in dein Zimmer!" schlug ich vor und grinste vor mich hin. "Noch nie von den victorianischen Fähigkeiten gehört? Ich kann Gedanken lesen- ob du mir glaubst oder nicht." summte ich leicht kichernd und strich ihr über den Rücken.
Jetzt hatte sie mich- und ehrlich gesagt hatte sie verdammt nochmal recht. Würde ich Mariko erstmal in mein Bann gezogen haben, würde ich sie nicht so schnell wieder gehen lassen. Man müsse mich schon gewaltsam von ihr los reissen, damit ich ihr nicht immer wieder ein Kuss entgegen drückte. "Hmm. Vielleicht gehört der Akt mit dem Tipp dann mit zur verführung?" fragte ich eher sarkastisch und blickte Mariko tiefgründig in die Augen, als sie mir die Hand weg nahm und kurz darauf auch schon die gewünschte Zuneigung gab. Meine Hand umschluss ihre, mit der ich vorhin noch meine Augen zu gehalten habe und ich streckte beide Hände über unsere Köpfe.
"Irgendwann müssen wir sowieso schlafen, findest du nicht? Von daher spricht doch nichts dagegen." schnurrte ich verschmußt und konnte nicht anders als glücklich zu sein, sobald Mariko zu mir sanft war. "Und ich verspreche dir, dass dein Schatz nichts dagegen hat." Ich glaub für diese Geste gibt es noch ein Extra-Geschenk heute Abend. dachte ich mir und grinste. Innerlich hoffte ich nur, ihr würde es gefallen, ansonsten wäre alles umsonst gewesen. Vielleicht ist es ein wenig zu Kitschig?! Zu aufwändig?! Zu bunt?! Aah! Ich hätte Mariko ja auch gerne gekrault und verwöhnt, doch gerade fiel es mir einfach zu schwer, nebenbei irgendwas anderes zu machen.
Ich nickte auf ihre Aussage und wirkte auf einmal ziemlich stutzig. "Den gleichen Gedanke hatte ich gerade auch. Mariko bleibt Mrs. Ten 'Trentric- für immeeer!" sagte ich und nickte rund um zufrieden. Ich schmunzelte vor mich hin, wenn mir so bewusst wurde, dass ich Mariko irgendwann offiziell so nennen werde und das sie für immer an meine Seite sein wird. Und kein anderer Mann- kein Minato und auch kein blöder Mr. X. Sie biss tatsächlich an und ich musste auf ihre Aussage leicht lachend und strich ihr schon mit einer Hand vom Hals bis zum Kinn entlang. "Wenn die Dame ein Kuss erwünscht, wird sie einen bekommen, den sie nicht so schnell vergisst. Nana- Herr Victor hält sich an seine Worte!" knurrte ich und beugte mich nach oben, um ihr ein zärtlichen Kuss zu verpassen, der nach einer Zeit immer Leidenschaftlicher und intensiver wurde. Nach eine ganze Weile lies ich von ihr los und sah ihr schmunzelnd in die Augen. "Wie war das nochmal mit dem Kuss widerstehen?" hauchte ich leise zwischen unseren Lippen hervor und unterdrückte mir ein Kichern.
Der Herzschlag von Mariko übertonte mein Schlucken, sodass ich nichts anderes außer den berauschenden Ton ihres Körpers, bei dem alles im Ryhtmus schien- und vorallem noch Gesund. Langsam sammelte sich das Blut in meinem Mund, dann floss es in mein eigenes und verband sich mit mir. Es erleichterte mich zutiefst, als ich ihren beruhigten Atem hörte und ebenso, dass ihr Herz nicht hektisch auf die Gefühle oder den Biss reagierten. Sie waren gelassen, was mir zeigte das sie mir mehr als nur vertraute und vielleicht sogar den Biss genoss. Ich lies mich nicht davon ablenken, wie Mariko sich wieder in meine Haare vergrub, sondern leckte das Blut von ihrem Hals ab. Verlangt sie genau jetzt eine Antwort? fragte ich mich gedanklich und strich ihr beruhigend über den Körper, was ihr zeigen sollte, dass mit mir alles stimmte. Jetzt war keine Zeit an was anderes zu denken, dafür hatte ich später Zeit. Wenn sie redet trieft ihr Blut nur so raus. stellte ich gedanklich fest und saugte wieder daran. Diesen Biss konnte man nicht in den gleichen schmeißen, wie ich sie bisher kannte. Es war mehr als ein Biss, denn ich nahm Mariko ihre größte Angst und löschte das Verlangen in mir, dass mich so lange schon quälte. Und allein, dass ich Mariko somit helfen konnte, war Grund genug es zu tun. Ich spürte wie die Kraft in mir stieg, wie ich auf einmal Hellwach wurde und mein Körper wirkte, als könnte ich mit dem kleinen Finger Wände einschlagen. Langsam verschwand die Nervösität und wurde immer mehr und mehr zu Aufgeregtheit, vollgepumpt mit Freude und Glück. Ich hätte zu gerne Marikos Gesicht gesehen, um zu sehen ob es ihr gefiel, doch dachte ich mir, dass der Rythmus ihres Herzes mir reichen wird, um sicher zu sein, dass es ihr gefiel. Als meine Zähne dann von ihr drausen waren, wurden sie augenblicklich wieder kleiner und ich leckte die letzten Tropfen an ihrem Hals. Aaah, ich werde Sehnsüchte danach haben! jaulte ich im Kopf und stellte mir bildlich vor, wie ich an eine Tür kratze, andem dahinter das köstlichste Blut der Welt war. Im nächsten Moment musste ich jedoch ihre Wunde schließen, was ich auch tat und ich wieder die Stelle an ihrem Hals einmal küsste. Ich lächelte und wollte immernoch nicht meine Augen machen. Dann spürte ich die kalten Hände von meiner Geliebten an meinem Gesicht und kurz darauf ein Kuss, den ich glücklich und voller Elan erwiderte. In mir waren alle Geister geweckt, ich war topfit und jetzt konnte mich niemand aufhalten. Ich strich ihr mit einer Hand an der Wange entlang und löste mich langsam von ihr. Und dann machte ich die Augen auf und sah mit meinen wunderschönen klare und helle Augen in Marikos hinein. Kein einzelner nerviger Ton, nicht die dunklere Töne in der nähe der Pupille, sie waren einfach nur hellblau und schienen einen schon zu blenden, wenn man so in sie hinein sah. "Mariko!" sagte ich strahlend und meine Stimme schien alle Herzen erweichen zu können. "Ich fühl mich wie neu geboren- es ist so wahnsinn, ich glaub es kaum. Es war so aufregend, wie ich dein Herz gehört habe, wie ich das Blut in die fließen spürte- einfach alles, ich glaubte ich wäre nicht mehr hier sondern im 7ten Himmel. Und Gott ich kann dir nichtmal sagen wie sehr ich dich Liebe!"
 04.02.10 19:11
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Ich konnte es sehn, das Entsetzen, die Panik, die Sorgen, die Verzweiflung und die Angst in seinen Augen. Ich bemerkte wie er aufhörte zu Atmen, wie sein Blut das noch eben unter meinen Händen floss inne hielt und wie sein Herz aufhörte zu schlagen. Es gefiel mir zwar nicht das in ihm plötzlich alles anhielt doch wollte ich ihm das nicht durchgehen lassen, ich wollte das er nie wieder soetwas zu mir sagt, geschweigedenn nocheinmal daran denkt mir sowas an den Kopf zu werfen.Tut mir leid mein Schatz, auch wenn es mir selbst nicht gefällt so grausam zu dir zu sein will ich nicht das du nochmal sowas sagst. Sowas von dir zu hören tut weh, sehr weh sogar, auch wenn es nur Spaß war. Mein eiskalter Blick mitdem ich ihn ansah verschwandt nicht, selbst dann nicht als ich sah wie seine Augenfarbe sich wieder änderte und in Morgensonne wie weißes Gold zu glänzen schien. Je länger ich ihn so sah desto mehr tat es mir weh, doch konnte und wollte ich nicht einfach so nachgeben. Ich löste mich von ihm, blickte ihn nicht mehr an und richtete meine Haare und meine Kleidung wieder. Meine Worte schienen ihn so stark getroffen zu haben das er mich nicht mal jetzt versuchte aufzuhalten. Nun fing ich an an mir zu zweifeln und ich malte mir schlimme Dinge aus was passieren würde wenn ich diesen Raum nun verlassen würde. Ich wollte nicht mal daran denken was Victor tun würde, wenn ich nach solch einer Aktion ihn eiskalt hier lasse und nicht mehr zurück komme. Ich musste es mir stark verkneifen mir auf die Lippen zu beißen und hielt meine kalte und abweisende Art weiter kontzentriert aufrecht. Aus dem Augenwinkel sah ich wie er plötzlich Kerzengrade auf dem Sofa saß und seinen Blick nicht von mir abwendete. Ich sah es ihm deutlich an das in ihm die Panik anstieg, je mehr ich in diesem eiskalten Ton mit ihm sprach. Ich kämpfte unbemerkt innerlich mit mir ob ich ihm nicht jetzt schon um den Hals fallen sollte und sagen sollte das ich sowas nie tun würde, wenn er es nicht wirklich ernsthaft von mir verlangen würde, doch war ich mir da ziemlich sicher das er das niemals tun wird. Genauso wie ich wollte ich ihn nicht verlieren, wollte das was ich mir gerademal ein halbes Jahr mit ihm aufgebaut habe nicht wieder einstürtzen lassen, wollte ihn nicht jetzt schon verlassen wo ich ihm doch versprochen hatte das ich für immer bei ihm bleiben würde und ihn für immer lieben werde. Auf meine Aussage hin kam kein einziges Wort von ihm, nicht mal ein flüsstern oder zumindest eine kleine wiedersprechende Bewegung seines Körpers kam von ihm. Es schien fast so als sei er bewegunslos und nur seine Augen und sein Gesicht scheinen fähig zusein um mir zu zeigen dass das ganze hier nicht dem entsprach was er sich vorstellte. Ich wollte etwas sagen, wollte ihn davon abhalten sich weiter seine Krallen in seine Hand zu graben, doch ich schwieg. Als er seinen Mund öffnete dachte ich erst das er endlich was zu mir sagen würde das mich von dieser Qual befreite ihn so herzlos und hasserfüllt anzusehn, doch es kam nichts aus ihm herraus, kein einziger Ton verließ seinen Mund und je mehr mir bewusst wurde wie sehr ihn das geschockt hatte desto mehr musste ich damit kämpfen das mir nicht die Tränen in die Augen schossen. Ich roch sein Blut das von seinen Handflächen zu mir drang, jedoch drehte ich mich weg und wartete darauf das er mir eine Antwort auf meine Frage gab. Mein Blick wanderte zum Fenster und ich betrachtete die schöne Morgensonne als ich einen Schlag auf dem Sofa hörte und kurz darauf vor schreck zusammen zuckte als er mich mit katziger und brüchiger Stimme anschrie. Mit dem selben eiskalten Blick drehte ich mich wieder zu ihm und sah ihn an. Erst als er wieder sprach merkte ich das ich ihn so weit etrieben hatte das er nicht mal einen einzigen vernünftigen Satz aus sich bringen konnte. Als er mich nach so viele Jahren wieder Mari nannte huschte für einen kurzen Moment etwas sanftes und warmes durch meinen eiskalten Blick. Jedoch verschandt es nach wenigen Sekunden wieder aus meinem Blick und ich drehte mich um. ''Wenn du mir nichts weiter zu sagen hast dann geh ich jetzt. Du kannst später kommen und deine Sachen bei mir abholen.'' sagte ich kühl zu ihm und setzte einen Schritt vor den anderen und lief richtung Tür. Ich hoffte das er mich aufhalten würde, denn wenn er es nicht tat würde ich sobald ich die Tür hinter mir geschlossen hatte zusammen brechen und stumm anfangen zu weinen, da die Tränen mir bereits in den Augenwinkeln saßen und nur noch auf einen einzigen Wimpernschlag warteten um endlich runter zu kullern.
''Dann machen wir dein Zimmer eben fertig bevor wir kuscheln, das heißt du baust dir deine restlichen Möbel zusammen und ich werde schweren Herzens deinen Boden fegen und alles was in den Müll gehört entsorgen.'' brummte ich zurück und tippte ihm auf die Nase. Du wartest doch nur darauf das ich dich in mein Zimmer lasse damit du suchen kannst wenn ich eingeschlafen bin oder wenn ich mal kurz auf dem stillen Örtchen bin. dachte ich mir und war mir dabei ziemlich sicher das er es wirklich tun würde. Und genau als ich daran dachte sprach er davon und ich schüttelte grinsend den Kopf. ''Nein, nein, nein mein Freund das kannst du gleich wieder vergessen, ich weiß wie gute deine Ohren sind daher weiß ich auch das du sofort hören wirst wenn ich irgendwas öffne und wieder schließe. Das läuft nicht mein Schatz wir gehn zu dir und ende.'' knurrte ich spielerisch zurück. Ich hob die Augenbrauen hoch und kuschelte mich dann an ihn. ''Du kannst mir sagen was du willst, meine Gedanken kannst du nicht lesen und das wird auch so bleiben, vorrausgesetzt.. Na du weißt sicher was ich meine.'' sagte ich zu ihm und fing an verschmust zu schnurren als er mir über den Rücken strich.
Ich musste anfangen zu lachen als er mir sagte das er gerade den selben Gedanken hatte wie ich und sah ihn mit strahlenden Augen an. ''Wenn Mr. Ten' Trentric sagt das seine Mariko für immer Mrs. Ten' Trentric bleiben soll hat sie daran nichts einzuwenden.'' sagte ich zustimmend und lächelte. Als er von meinem Hals an bis zu meinem Kinn strich hoch sich mein Kopf etwas an und wie von selbst schlossen sich bereits meine Augen und lauschte dabei seinen Worten. ''Na da bin ich aber gespannt ob ich diesen Kuss wirklich nicht so schnell vergessen werde.'' hauchte ich ihm kichernd entgegen und bekam schon wenige Sekunden später seine Lippen auf meine gedrückt. Zu Anfang hielt ich es für einen ganz normalen Kuss, jedoch merkte ich das er nach einer Zeit immer leidenschaftlicher und intensiver wurde und sich meine Arme wie von selbst um seinen Hals legten. Ich drückte mich sanft an ihn wärend ich diesen wunderbaren Kuss genoss und öffnete wieder meine Augen als er von mir ab ließ um in die seine zu sehen denen ich gerade verfallen war. ''Noch hast du keinen Tipp aus mir herraus bekommen mein Schatz. Und solange du das nicht hast wiederstehe ich deinen Küssen noch.'' flüssterte ich zurück und gab ihm einen weiteren sanften und liebevollen Kuss. Noch wiedersteh ich dir, nur ist die Frage wie lange das noch so bleibt wenn du mich weiter so ansiehst.
Immer und immer wieder merkte ich wie er mir das Blut aus dem Hals zog, es sich sammeln ließ und dann verschinden lässt. Es berunruhigte mich in keinster Weiße, was man daran merkte das mein Herzschlag ruhig und gelassen war und mein Atem es ihm nach tat. Zwar überwältigten mich die plötzlich kommenden Gefühle, doch war es kein Grund für mich gewesen darauf hektisch oder sogar panisch zu reagieren zu reagieren. Meine Hand vergrub sich sachte in seinen Haaren, wärend ich gelassen unter ihm lag und diese wunderschönen Gefühle genoss die er mir durch diesen Biss schenkte. Als er mir auf meine Frage hin beruhigend über den Körper steichelte nickte ich ganz leicht um zu zeigen das ich verstanden hatte. Ich sagte nichts mehr, da ich merkte wie stark das Blut aus meinem Hals strömte wenn ich sprach und wollte verhindern das es plötzlich so viel wurde das er sich daran verschluckt. So schloss ich einfach nur die Augen und genoss diese wunderschönen Gefühle wärend ich dabei zuhörte wie Victor mein Blut trank. Meine Angst war verschwunden, einfach so ohne das ich geerkt hatte wie sie verschwunden ist, so als hätte Victor meine Angst einfach so mit meinem Blut aus mir genommen und vernichtet. Als er dann nach einiger Zeit seine Zähne aus mir nahm und die letzten Tropfen meines Blutes an meinem Hals ableckte, atmete ich auf. Es ist nicht so das ich nur darauf gewartet hätte das er von mir ablässt, doch als er seine Zähne in meinem Hals hatte war jeder Atemzu den ich machte doch schon unangenehm, da ich nicht wusste ob es das anze vereinfacht oder nur noch schwerer machte. Und so erleichterte es mich dann dochals ich wieder frei und ohne bedenken ein und aus atmen konnte. Als er sich dann wieder meinem Hals näherte und die Stelle küsste an der noch wenige Sekunden zuvor seine Zähne waren, bemerkte ich wie sich die Wunde schloss und ich strich ihm dafür dankend über den Hinterkopf. Mit geschlossenen Augen nahm ich sein Gesicht in seine Hände und drückte ihm dann seinen liebevollen und überlücklichen Kuss auf die Lippen. Ich lächelte als er von mir abließ und mir über die Wange strich. Im nächsten Moment öffnete ich meine Augen und sah in die strahlenden, wunderschönen und überglücklichen hellen blauen Augen meines Geliebten, die mich sofort wieder in ihren Bann zogen. Als er mir dann mit eine strahlen im Gesicht sagte was er bei diesem Biss gefühlt hatte, schüttelte ich lächelnd den Kopf und legte zwei Finger auf seine Lippen um ihn zum schweigen zu bringen. ''Liebling du redest zu viel.'' flüssterte ich ihm zu und zog ihn wieder so dich zu mir das nur noch wenige Zentiemeter unsere Gesichter voneinander trennten. ''Sobald du an meiner Seite bist fühle ich mich so als wäre ich im 7ten Himmel, ich freue mich jedesmals aufs neue wenn ich dich in irgendeiner Art und Weiße glücklich machen kann, sei es mit meiner Anwesenheit, sei es mit meiner wärme oder sei es mit meinem Blut. Victor, ich könnte dir in diesem Moment so viel erzählen, könnte dir sagen wie sehr es mich freut dich glücklich zu sehn, doch keines meiner Worte könnte auch nur ansatzweiße beschreiben wie groß meine Liebe zu dir ist. Ich liebe dich über alles mein Liebling und ich möchte dich niemals verlieren.'' flüssterte ich ihm ein weiteresmal entgegen, wärend sich meine Arme wieder um seinen Hals legten und ihm einen Kuss auf die Lippen drückte indem sowohl Leidenschaft, Sanftheit, Verführung und Zärtlichkeit als auch Intensiv, liebevoll und voller Glücklichkeit und Zufriedenheit steckte. Mit jedem mal wo ich ihm so nahe war und meine Lippen die seine berührten wurde mir immer wieder aus neue klar wie sehr ich ihn doch liebte und wie glücklich er mich machte mit seiner blosen Anwesenheit.
 05.02.10 5:31
vAnonymous
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Für einen kurzen Moment, eine Bruchsekunde machte ich mir Hoffnung, glaubte es wäre nun vorbei, hoffte ich hätte sie umgestimmt. Für einen kurzen Moment, nicht länger als ein Atemzug, glaubte ich, ich hätte meine alte Mariko zurück bekommen, die mich wieder anlächelt, mir ihre Liebe gesteht und sich nur im letzten Moment, wenn es sein muss von mir abwendet. Eine Bruchsekunde, ein Atemzug, ein Wimpernschlag. Und schon war es vorbei, denn sie wandt sich von mir ab. Hatte ich es nur geträumt? Spielte meine Fantasie jetzt schon mit mir? War ich so verzweifelt, dass ich halluziniere. Meine Hand rutschte wieder schlaff und kraftlos auf mein Schoß und bildete eine Blutlache, die ich größer werden lies, je mehr ich meine Finger in die Hand krallte.
Mein Körper wollte sich nicht bewegen, war starr vor schreck und schüttelte den Kopf, als sie wieder sagte, sie ging. Es zerbrach mein Herz in alle Einzelteile, zog heftig an meine Nerven und lies mein schon kaputten Verstand zerreissen. Meine Sachen abholen? dachte ich mir im Stillen. All die Geschenke, die ich ihr gemacht hatte, all die kleinen Sachen, die ich ausversehn da gelassen hatte, kleine Briefchen, die ich ihr geschrieben hatte, Sachen die ich aus absicht dort gelassen hatte- all jenes wollte sie nicht mehr haben? Ist sie von mir angeekelt? Die Wörter vernarrten sich in meinen Kopf, wiederholten sich immer wieder, ihr kurzer warmer Blick sah ich vor meinen Augen, träumte von ihren warmen und zärtlichen Händen. Und als ich dann zusehen musste, wie sie ein Schritt nach dem anderen zur Tür machte, schaltete sich mein Hirn ein. Alles was ich möchte, alles was ich in den letzten Jahren so begehrt habe, alles was meinem Leben sinn gab will sich durch einen Spaß von mir abwenden. Durch eine Aussage, die aus meinem Munde kam, ich meine komplette Lebenssäule verlieren würde. Mein Leben wäre vorbei, sobald sie diese Tür verlassen würde. Meine Pläne, meine Zukunft- alles von dieser nutzlosen und unbedeutenden Holztür genommen- ich will nicht. Ich will nicht! Ich will nicht, dass alles vorbei ist. Ich will ihr unter Sternenhimmel verraten, wie sehr ich sie liebe. Ich will ihr jenen Ring an den Finger geben, will mit ihr den Bund der Ehe gehen, ich will mit ihr das Lächeln unseres Kindes beobachten und es mit ihr gemeinsam in den Schlaf wiegen! Mit pochenden Händen krallte ich mich am Saum des Sofas und stützte mich davon ab, sprang zwischen Tür und Mariko und sah sie mit zittrigen Augen an. Geh nicht! Ich kann dich nicht gehen lassen, ich kann dich nicht los lassen, ich sehr kein Leben vor mir, wenn du nicht bei mir bist! brüllte ich sie gedanklich an. Ich konnte nicht mehr, meine nerven waren am Ende und würde sie mich weiterhin mich solch Augen beachten, dann würde ich zur Seite kippen und nie wieder aufwachen wollen. Wie von selbst bekam mein Körper einen Ruck und ich bewegte mich in Marikos Richtung, um sie fest an mich zu drücken. Mein Körper zitterte, was sie deutlich spüren würde, meine Hände hielten ihre Arme fest und mein warmes Blut floss hinab und tropfte auf den Boden. Unkontrolliert schmiegte ich mein Kopf an ihren und flüsterte, während meine Stimme manchmal versagte: "Es tut mir Leid. Es tut mir Leid. Ich weiß wie weh es tat, ich ... dass ich ein Fehler begonnen habe. Ich weiß das ich mehr unperfekt bin als perfekt. Und ich weiß auch... mein Leben ohne dich kein Sinn hat. Verlass mich nicht- verlass mich bitte nicht. Ich flehe dich an, wenn du so etwas nicht von mir hören willst, dann bin ich lieber stumm." Ich vergrub mich in ihre Haare um mein schmerzerfülltes Gesicht zu verdecken. "Streichel mich. Liebe mich. Sei sanft zu mir. Küss mich. Schenk mir deine Aufmerksamkeit. Lass mich nie wieder los. Bleib auf ewig bei mir."
Nach dem ich Marikos Blut gekostet hatte und die Wunde verschlossen hatte war ich mehr als glücklich. Man konnte es nicht in Wörter fassen und jeden Herzschlag den ich machte schien es zu wachsen. Ich wollte gerade ihr Hals küssen, da zog sie mich auch schon zu ihr hoch und küsste mich, was ich ohne eine Sekunde zu zögern erwiderte. Ich nahm ihr Gesicht in die Hände und strich ihr sanft über die Wange, während wir uns küssten. Ich wollte mich garnicht mehr von ihren Lippen lösen, wollte diese wunderschönen, vollen und köstlichen Lippen nicht loslassen, doch musste ich ihr einfach erzählen, wie überglücklich ich war und wie ich mich fühlte. Im selben Moment als sie die Augen machte, machte ich meine auf, sodass ich in ihre violetten Augen blickte. Meine Augen strahlten nur so im Licht, ich hätte tausende Menschen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern können, würden sie auch nur ein Stück meiner Fröhlichkeit abbekommen. Und schon fing ich an wie ein Wasserfall zu erzählen, natürlich ohne ihr Gesicht los zu lassen, dass ich zärtlich in meine Hände hielt. Noch bevor ich zuende redete, klatschte sie mir ihre Hand an den Mund, worauf ich sie irritiert und mit großen Augen anstarrte. Heeey! Ich hab nichtmal angefangen, das darfst du nicht machen! Ich will dir doch sagen- argh!grummelte ich gedanklich, doch war ich einfach zu glücklich, um nur 1 pessimistischen Gedanken zu haben. so nah an Marikos Gesicht musste ich der Versuchung widerstehen, ihr wieder ein Kuss auf die Lippen zu drücken, denn ich merkte wie sie mir was sagen wollte. Misstrauisch zog ich meine Augenbraue immer weiter runter und zog irgendwann eine Schmolllippe, bis ich ihr dazwischen brabbelte: "Mooomomomomentchen, Schätzle! Warum darfst du so wunderschöne Wörter sagen und ich nicht?" Definitiv: meine Freundin ist unfair- aber dafür unglaublich süß. Das, was ich bis jetzt von ihr gehören hatte, reichte mir voll und ganz- ich wusste, wir sehr wir uns lieben, ebenso wusste ich, dass wir dies nicht in Wörter fassen können und brauchten. Noch bevor sie weiter reden konnte, drückte ich ihr meine Lippen entgegen, drückte mich fest an sie und strich ihren Körper entlang. Meine Lippen trafen immer wieder ihre: zärtlich, leidenschaftlich, verliebt, voller elan und glück mit der höhsten konzentration und verführung die ich mit den Gefühlen aufbringen konnte. Mein Herz flackerte wie des eines Kindes, so aufgeregt war ich und würde man mich jetzt auf die weiten Welt lassen, könnte ich Bäume ausreisen und vor Glück jubeln. Wie schafft sie es, mich nur so glücklich zu machen? Ich liebe sie! Ich liebe sie so sehr!
 06.02.10 21:32
vAnonymous
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Am liebsten hätte ich mir auf die Lippen gebissen als ich merkte das er meinen, wenn auch sehr kurzen warmen und liebevollen, jedoch traurigen Blick bemerkt hatte. Stur wie ich war und meinen eigenen Plan im Kopf drehte ich mich um und sah ihn nicht weiter an. Jedoch sah ich bevor ich mich umdrehte wie seine Hände auf seinen Schoß sanken und sich dort eine Blutlache bildete. Hör auf damit, du weißt das ich es nicht haben kann wenn du dich selbst verletzt! Hör verdammt nochmal auf dir weiter deiner Krallen in die Handflächen zu brohen! schimpfte ich in Gedanken mit ihm.
Es schien ihn so wie ein Schlag ins Gesicht getroffen zu haben als ich ein weiteresmal zu ihm sagte das ich nun gehen würde. Da ich ihn weiter aus dem Augenwinkel her beobachtete sah ich wie er starr vor Schreck hinter mir saß und seinen Kopf verneinend schüttelte. Doch als ich sagte das er seine Sachen später abholen konnte merkte ich das ich ihn damit nur noch mehr in die Verzweiflung gestürzt hatte, jedoch hatte auch ich mit mir zu kämpfen um mich nicht auf der Stelle zu ihm umzudrehen und ihn zu umarmen und zu knuddeln. Aber ich wollte nicht nachgeben, ich wollte das er sowas nie wieder sagt und merkt das ich mit sowas ganz und garnicht einverstanden bin, auch wenn es nur Spaß war. Ich schüttelte seufzent den Kopf und setzte dann einen Schritt vor den anderen, wärend sich die Tränen in meinen Augenwinkeln sammelten und ich mir kaum merklich auf die Lippen biss.[i] Ich weiß das du mich nicht gehen lassen willst, also tu endlich was! Lass mich nicht durch diese verdammte Tür gehn hinter der ich sofort zusammen brechen würde und unaufhaltsam weinen würde! Setz dich endlich in bewegung und nimm mich in deine Arme, sag mir einfach nur das was mich glücklich macht, dann ist die Sache ok.[i] Als meine Augen wieder kurz nach hinten wanderten musste ich feststellen das er plötzlich nicht mehr hinter mir war und wäre auch schon fast gegen ihn gelaufen wenn ich nicht rechtzeitig gemerkt hätte das er vor mir stand. Ich sah ihn seine Augen die mich zittrig ansahen und genau dieser Anblick tat mir innerlich so weh das ich am liebsten geschrien hätte. ''Was willst du noch von mir?'' fragte ich ihn leise in nicht mehr halb so kühlen Ton wie noch wenige Minuten zuvor und wandte den Blick zur Seite. Anstatt eine Antwort zu bekommen kam er einfach schweigend auf mich zu und drückte mich fest an sich. Ich spürte wie sehr sein Körper zitterte und wie das warme Blut von seinen Händen die mich an den Armen festhielten daran herunter lief und auf den Boden tropfte. Als ich das merkte fingen die Tränen an über meine Wangen zu laufen und ich drückte mich so fest ich nur konnte an ihn und schmiegte meinen Kopf ebenfalls an den seinen. ''Liebling du bist nicht unperfekt, für mich bist du perfekt und das man Fehler macht gehört dazu. Ich werde dich nicht verlassen, ich werde bei dir bleiben. Ich kann garnicht anders als bei dir zu sein. Ich liebe dich viel zu sehr als das ich dich je verlassen könnte, doch bitte sag soetwas nie wieder zu mir, sag mir nie wieder das ich dich hassen soll oder verlassen soll.'' flüssterte ich unter Tränen zu ihm und legte eine Hand auf seine Wange, die ich dann sanft streichelte. Kurz darauf nahm ich seine beiden Hände in die meine und schaute sie mir an. ''Du Idiot... schau was du getan hast. Hab ich dir nicht gesagt das du das lassen sollst?'' schimpfte ich mit leiser schwacher Stimme mit ihm und leckte dann ganz sanft das Blut von seinen Händen um die Wunden dann mit zwei sanften Küssen zu schließen. Danach ließ ich sie mir einem kleinen lächeln wieder los und nahm dann sein Gesicht in meine Hände, das ich dann zu mir zog. ''Du bekommst all meine Aufmerksamkeit, all meine Liebe und sei gewiss das ich dich nie mehr los lassen werde und auf ewig bei dir bleibe.'' hauchte ich ihm entgegen und drückte ihm einen unbeschreiblich zärtlichen Kuss auf die Lippen. Wärend sich meine Arme um ihn legten und ich mich fest an ihn drückte.
Als er nun nach einiger Zeit von meinem Hals abließ und die dortige Wunde sich geschlossen hatte, hatte ich plötzlich eine ganz andere Sichtweiße über den Biss eines anderen. Der Biss von Victor war nicht mit dem von Minato zu vergleichen. Nein. Victors Biss war wunderschön und nahm mir jegliche Angst und Zweifel so das ich nicht anders konnte als ihm zum dank zu küssen. Ich genoss den Kuss genauso sehr wie seine Hand die mir sanft über die Wange strich. Der Kuss war so schön das ich am liebsten nie wieder von ihm abgelassen hätte, jedoch löste sich Victor von meinen Lippen und ich hätte ihn gerne daran gehindert, doch wollte ich den Grund wissen wieso er diesen wunderschönen Kuss gelöst hat. Er fing plötzlich an wie ein Wasserfall zu reden, so fröhlich und glücklich wie ich ihn noch nie gesehen hatte und das alles ohne mein Gesicht auch nur einmal los zu lassen. Doch waren es so viele Worte das ich ihm mitten drinn einfach die Hand auf den Mund legte, sein Gesicht ganz nah zu mir zog und ihm sagte das es zu viele Worte seien. Doch auch ich durfte nicht ausreden sodas ich ihm die Zunge rausstreckte und ihn anlächelte. ''Ich darf das weil ich ein Mädchen bin und ...'' bevor ich ein weiteres Wort sagen konnte bekam ich auch schon ohne eine Vorwarnung seine Lippen wieder auf meine gedrückt. Lächelnd schloss ich wieder meine Augen und genoss es wie seine Lippen immer und immer wieder die meine ganz zärtlich, leidenschaftlich, verliebt und verführerich berührten. Wohlfühlend fing ich an zu schnurren als er mir wärend den ganzen Küssen über den Körper strich, worauf auch meine Hände an ihm auf und ab wanderten. Jedoch hatte ich ein unwohles Gefühl das ich so schnell wie möglich los werden wollte. Wärend ich dem angenehmen flackern seines Herzens lauschte, öffneten meine Hände seine Hose und zogen sie ihm ganz frech aus, jedoch hatte das alles seinen Grund. ''Hättest du deine blutigen Hände vorhin nicht darauf gelegt so würftest du sie nun anbehalten, aber da der Herr ja so trottelig war und seine kleine Mariko nicht wirklich möchte das Victors Blut an ihren Beinen klebt kommt die Hose eben aus.'' sagte ich frech kichernd und zu meiner eigenen Verteidigung zu ihm. Wobei es mir eigentlich nur recht sein konnte das er eine Blutlache auf seiner Hose bilden ließ, so hatte ich einen Grund die lässtige Hose los zu werden ohne das er mir auch nur ansatzweiße was vorwerfen kann und mir meinen Rock nimmt. Jedoch war ich mir nicht ganz so sicher ob er wirklich einen Grund brauchte um auf Gleichberechtigung zu bestehen.
 07.02.10 6:35
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Irgendwann konnte auch ich nicht mehr und ich merkte, wie mein Körper sich von selbst bewegte, wie ich all die pessimistische Gefühle in mir verdrängte und sich der Krug, mit dem Wunsch sie an meine zu haben, nun endlich überläuft. Nicht einmal den Schmerz in meinen Händen spürte ich, gelähmt von dem Schock und der Panik waren all meine Sinne auf das eine konzentriert. Zwischen ihr und Tür quetschte ich mich dazwischen, hatte immernoch alles in mir gestoppt und sah sie nur still schweigend an. Ich ignorierte die Frage, denn ich wollte nicht mehr diskutieren, jedes Wort hätte sie mehr von mir getrennt. Sag nichts mehr. Sei einfach Still, lass es einfach geschehen. Ein Schritt nach dem anderen machte ich, beinahe hypnotisiert und nahm Mariko einfach in die Arme. Ich wollte nichts anderes mehr, ich wollte einfach ihre Wärme an meinem Körper spüren. Nicht nur ihre Wärme, sondern auch ihr Lächeln, ihre Blicke, ihre Zuneigung, ihre Zärtlichkeit- alles an ihr. Meine Hände hielten ihre Arme fest, ich drückte sie einfach an mich und würde sie mich jetzt von ihr abstoßen, wäre es soweit, dass ich ein Nervenzusammenbruch bekam und einfach zur Seite fallen würde. Ich betete alle Götter an, die ich kannte, betete dafür das Mariko bei mir bleibt und hätte aufgeschrien, als ich merkte, dass sie nicht weg wollte. Sie drückte sich an mich und langsam kullerten die Tränen ihre Wange entlang. Unbemerkt floss mein Blut ihren Armen entlang und tropften, als wären sie unschuldig, einfach auf den Boden. "Warum enden dann all meine Fehler so? Wieso tust du mir dann bei all meinen Fehlern das an, worauf ich so panische Angst habe? Müsste ich als Freund nicht wissen, was ich tun sollte und nicht?" fragte ich sie leise und musste widerstehen, ihr Hals sehnsüchtig zu küssen. An mir ist mehr unperfekt als perfekt! Plötzlich spürte ich ihre Hand an meine Wange und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Ich presste meine Lippen an ihrem Hals und gab ihr immer wieder Küsse- mich quälten immernoch die Vorstellung sie nicht mehr bei mir zu haben. "Bevor du wieder sowas von meinem Mund hören wirst, werde ich nicht mehr der Victor sein, der vor dir steht." Nein, bevor ich so etwas noch einmal durchmache, dann bin ich definitiv nicht mehr ich selbst. Ich machte langsam wieder die Augen auf und löste die Umarmung, als sie meine Hände nahm und ich ahnte schon, was kam. Vorwurfsvoll biss ich mir auf die Lippe und blickte entschuldigend den Boden an. "Es ist ... reiner Reflex." nuschelte ich und holte einmal zittrig Luft. Ich zuckte kurz mit der Hand, als ich auf einmal merkte das sie mir das Blut weg leckte und ich sah sie irritiert an. Ich sagte nichts, musste Mariko einfach tun lassen, ansonsten wäre sie wieder beleidigt auf mich und im nächsten Moment war die Wunde auch schon zu. Ich sah Mariko dankbar an, sobald sie meine Hände los lies und legte sie sofort wieder um sie, wobei mir das Blut an ihre Arme auffiel. Du Trottel Victor, es reicht ja nicht, dass du... Argh- sie hat recht: Ich Idiot. grummelte ich gedanklich, bis mich ihre Augen wieder in ihren Bann zog. Mit einem Lächeln wanderten meine Hände an ihr Gesicht und wischten ihr die Tränen weg, die mich störten, um meine Hände wieder um sie zu legen. "Ich will nur dich Mariko. Alles was ich will ist deine Liebe." antwortete ich und schloss die Augen, als ich wieder ihre Lippen spürte.
Alles war nach dem Biss perfekt. Nicht nur, dass ich der glücklichste Vampir auf der ganzen Welt war und meiner Mariko nun unbeschreiblich nah war, ich hatte ihr auch ihre Angst genommen und sie glücklich gemacht. Keine anderen würde ich nun mehr Marikos Blut überlassen, kein anderen würde ich diese Köstlichkeit schmecken, nicht einmal anfassen dürfte man sie. Und würde Mariko jemals nach mein Blut verlangen, würde sie es auch bekommen- ohne widerrede, ohne zögern und ohne jeglichen Gedanken.
Hätte ich den Kuss nicht gestoppt, so hätte er sicherlich ewig gehalten, doch so lange konnte ich nicht warten, denn ich wollte ihr all meine Gedanken entgegen bringen, von oben bis unten- von A bis Z. So löste ich den Kuss von ihr und ohne lang zu Zappeln bekam sie auch schon ein Wort nach dem anderen entgegen geklatscht, bis sie mir den Mund verbiet. Grummelnd zog ich die Augenbraue zusammen und nuschelte weiter, bis ich endlich aufgab und meine Freundin nur überglücklich anstarrte. Und sowas lies ich mir nicht gefallen, vorallem nicht, als Mariko meinte sie müsse mich toppen und nun genauso viel quatschen. Gleichberechtigung! Du wirst auch gestillt! Hah! Ich sah sie aufgepulsterten Backen an und spielte den beleidigten Victor, als sie mir die Zunge heraus streckte. Sie wollte schon wieder was sagen- doch ich verhinderte es mit einem sehnsüchtigen und unbeschreiblich fröhlichen Kuss. Ich zog ihr Gesicht dichter an meins und strich ihr behutsam über den Körper der immernoch mit der halb offenen Bluse unter mir lag. Der Knopf muss in der nächsten Minute auf sein, ansonsten zerreis ich die Bluse! dachte ich mir und musste zugleich die feurige Spur ihrer Hände errtagen, die mich streichelten. Gerade als ich mich einfach entspannen wollte und mich voll und ganz auf den Kuss konzentrieren wollte, spürte ich auch schon eine Hand an meine Hose. Ich machte ein Auge auf und schielte nach unten, worauf ich dann Marikos Hände sah, die mich ohne groß sich Zeit zu lassen auszogen. Madame kriegt nicht genug, jaja. kicherte ich gedanklich und knurrte amüsiert. Im selben Moment machte ich auch den letzten Knopf ihrer Bluse auf, zog ihr diesen geschickt aus und schmiss ihn zugleich neben meinem Hemd hin. Auf ihre Aussage hin musste ich lachen und ich schüttelte amüsiert den Kopf. "Madame, deine Ausreden werden von Tag zu Tag interessanter. Mal sehn..." ich sah kurz überlegend an die Decke und kitzelte nebenbei frech und kurz meine Freundin. "Dein Röck störrt mich, weil das Geräusch, dass es erzeugt bei der minimalen Bewegung mich irritiert, sodass ich deinem Herzpochen nicht lauschen kann. Ebenso klebt da mein Blut schon drann, sodass nach deiner Aussage alles an deinem Körper logischerweise weg muss." flüsterte ich ihr entgegen, da waren auch schon meine Hände an ihrem Rock. Kurze Zeit später war nicht mehr viel unserer Kleidung übrig und im ganzen Raum verteilt. Kichernd wandt ich mich meiner Freundin zu und küsste ihr Hals. "Schatz, wir haben 3 Möglichkeiten. 1. Wir machen weiter. 2. Wir schließen die Tür ab und machen dann weiter. 3. Wir gehen in mein Zimmer- da Madame 'Ich-geb-dir-weder-ein-Tipp-noch-sag-ich-dir-was-mein-Geschenk-ist' mich nicht in ihr Zimmer hinein lässt- und machen dort ohne irgendwelche bösen, störenden Gedanken weiter." knurrte ich und küsste mich bis zur ihre Wange hoch. Wehe du wählst 4: Aufhören, dann zwing ich dich zu 1!
 07.02.10 21:07
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Rechtzeitig genug um nicht gegen ihn zu laufen bemerkte ich ihn vor mir und blieb mit genügend Abstand vor ihm stehn. Ich konnte meinen Blick nicht auf seinem schweigenden Gesicht und seinen zitternden Augen ruhen lassen sodas ich den Blick von ihm abwandt und zur Seite sah. Auf meine Frage antwortete er nicht, stattdessen hörte merkte ich wie er immer mehr auf mich zu kam und ich machte einen kleinen Schritt nach hintern, da er mich bereits in seinen Armen hatte bevor ich aus dem kleinen einen großen Schritt machen konnte. Erst wollte ich mich wehren, wollte mich von ihm wegdrücken und ihm sagen das er mich los lassen sollte, doch tat ich es nicht. Als er mich an meinen Armen festhielt und sich fest an sich drückte konnte ich nicht anders als mich ebenfalls an ihn zu drücken und zu schmiegen. Meine Tränen flossen so leiße an meinen Wangen hinunter wie das Blut von Victor an meinen Armen. ''Liebling es tut mir leid das ich diesen Weg gewählt habe um dir zu zeigen das es mir nicht passt, aber ich war mir nicht ganz sicher ob du mich ernst nimmst wenn ich sage das ich das nicht hören will. Es tut mir leid mein Schatz. Und ich denke du weißt sehr wohl was du als Freund zutun hast und was nicht, dies ist schließlich aus einem Spaß entstanden und war keine Absicht, also mach dir keine Sorgen und vorallem...'' ich legte eine Hand sanfte auf die Stelle wo sein Herz war und schaute ihn mit kullernden Tränen an. ''Lass es wieder schlagen, lass es wieder den kleinen Funken Leben in deinen Körper bringen der dir als Vampir bleibt. Lass mich bitte nicht einen eiskalten Victor umarmen.'' fuhr ich flüssternd fort und drückte mich an ihn. Wärend meine Hand zu seine Wange wanderte und sie streichelte. Als hätte ich mit dieser berührung einen Knopf betätigt spürte ich wie Victor plötzlich seine Lippen an einen Hals presste und ihn immer wieder küsste. Wie von alleine schlossen sich meine Augen wärend sich mein Kopf etwas nach oben ging und drückte mich verschmust an ihn. ''Ich will aber meinen Victor behalten, ich will nicht einen Victor haben der er nicht ist.'' flüssterte ich ihm entgegen. Jedoch störte mich das Blut das immer noch an meinen Armen hinunter lief, so das ich mir seine Hände schnappte und ihn erstmal tadeln musste. Ich schüttelte den Kopf als er meinte das es ein Reflex sei, ''Liebling gewöhn es dir endlich ab, es tut mir selber weh wenn ich sowas sehe.'' murmelte ich ihm entgegen und leckte schon wenige Sekunden später das Blut von seinen Händen um die Wunden im nächsten Moment mit einem kleinen Kuss verschwinden zu lassen. Als er die Arme dann wieder um mich legte kuschelte ich mich an ihn und legte ebenfalls meine Arme wieder um ihn. Ich musste ebenfalls lächeln als er mir meine Tränen weg wischte und drückte mich danach nur noch fester an ihn. ''Ich weiß mein Schatz, ich weiß. Auch ich will nur dich und deine Liebe, mehr will ich und brauch ich nicht zum leben.'' flüssterte ich ihm zu und küsste ihn ganz sanft. Als ich wieder von ihm ab ließ legte ich sanft meinen Kopf an seinen Körper und sah dann zu ihm auf. ''Wollen wir uns nicht wieder setzen?'' fragte ich ihn da ich nicht mehr im stehen kuscheln und schmusen wollte.
Ich war leicht frustriert als er diesen wunderschönen Kuss plötzlich löste, doch breitete sich ein lächeln auf meinem Gesicht aus als er mir sagte was er bei dem Biss fühlte und wie glücklich er nun sei. Doch waren es zu viele Worte und ich musste ihm eine Hand auf den Mund legen um ihn zum schweigen zu bringen. Ich kicherte als ich sein grummeln hörte und sah wie er seine Augenbrauen zusammen zog. Jedoch wurde auch ich zum schweigen gebracht was mir ganz und garnicht gefiel, jedoch bekam ich bevor ich ein weiteres Wort sagen konnte einen so wunderschönen Kuss aufgedrückt das ich es nicht beschreiben konnte. Ohne großen Wiederstand ließ ich mein Gesicht dichter an ihn ziehen und fing an zu schnurren als er mir behutsam über meinen fast freien Körper strich. Jedoch störte mich seine Hose an der sein Blut von vorhin klebte und da ich nicht wollte das meine Beine später komplett rot waren beschloss ich kurzer Hand mit meinen Händen sanft über seinen Körper zu streichen und ihm seine Hose auszuziehen. Ich war etwas überrascht als er mir in dem Moment den letzten Knopf meiner Bluse öffnete und sie mir dann fast Zeitgleich als ich seine Hose auszog. Fragend hob ich die Augenbrauchen als er auf meine Aussage hin lachte, doch verstand ich wenige Minuten später schon wieso. ''Wieso Ausreden? Das sind keine...'' mitten im Satz musste ich abbrechen, da ich anfangen musste zu lachen als der Herr mich bei wärend seines Nachdenkens kitzelte. Nicht mal jetzt lässt du mich ausreden das ist unfair! ''Liebling das ist eine bescheuerte Ausrede da war meine bei weitem besser. Von wegen Geräusche stören du willst doch nur Gleichberechtigung das ist alles!'' entgegnete ich ihm frech hatte jedoch keine Chance ihn davon abzuhalten mir im nächsten Moment meinen Rock zu rauben. Ich sah ihn gespielt böse an was sich jedoch in ein lächeln verwandelte als er wieder meinen Hals küsste und ich wohltuend anfing zu schnurren. Ich überlegte kurz auf seine 3 Auswahlmöglichkeiten und musste es mir sehr stark verkneifen ihm zu sagen das wir jetzt aufhören werden. ''Wenn wir jetzt wieder aufstehn und die Tür abschließen oder aufs Zimmer gehn dauert es wieder ewig bis wir diesen Punkt hier wieder erreicht haben. Also bleiben wir einfach liegen und wählen Möglichkeit Nr. 1'' flüssterte ich ihm schnurrend entgegen.Ich mag jetzt nicht mehr gemein zu dir sein, das bin ich erst wieder hinteher. dachte ich mir innerlich kichernd wärend ich eine Hand auf seine Wange legte sein Gesicht zu mir drehte und ihm einen weiteren sehnsüchtigen Kuss auf die Lippen drückte. Dabei strich ihm meine noch freie Hand sanft kraulend über seinen Rücken und zupfte hin und wieder verspielt an dem letzten stückchen Stoff das er an hatte.
 08.02.10 1:30
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"Warum dann so weit? Ich hätte deine Bitte erhört, ich hätte dir zugehört und es mir zu Herzen genommen, spätestens wenn du dich von mir abwenden wollen hättest. Ich hätte es einfach nicht sagen sollen!" hauchte ich und holte einmal tief Luft. Fragend blickte ich an mir hinab, als ich die warme Hand an meine Brust spürte. Meine immernoch weiße Augen starrten in die von Mariko, die mich verheult anstarrten. Der Anblick gefiel mir nicht, ich wollte keiner ihre Tränen ansehen und wissen, ich bin der Grund dafür. Ihre Aussage berührte mich zutiefst und ein kleines, ungewolltes Lächeln stahl sich auf mein Gesicht. BuBumm-Bubumm. Stumm lies ich mein Herz wieder für sie pochen, lies das Blut wieder durch die Adern fließen und versuchte endlich die Gedanken zu sortieren. Ich lass es für dich schlagen. Und wenn du nicht mehr da bist, dann gibt es kein Grund dafür, mich auf irgendeineweise noch menschlich wirken zu lassen. Mein Gesicht vergrub sich schützend an ihr wohlriechendes Haar und ich biss die Zähne zusammen. "Lass mich bitte nie wieder ein eiskalter Victor werden." Wie von reflex küsste ich ihren Hals, als ich wieder ihre Zärtlichkeit an meine Wange spürte, nachder ich mich so sehnte. Mit einem kleinen Lächeln strich ich ihr mit den Lippen am Hals entlang und nickte. "Ich werde kein anderer Victor sein- und erst rest nicht jemand anderen gehören, versprochen." Immernoch floss das Blut ununterbrochen an meine Hände hinab an ihre Arme bis zum Boden, bis Mariko meine Hände in ihre legte. Mir war klar, dass es ihr nicht gefiel- doch konnte ich es nicht abstellen. Ich hatte es mir angeeignet, als wäre es ein Teil von mir geworden. Jedes mal wenn du mich dazu zwingst mich selbst zu hassen werd ich mir weh tun, weil es kein anderer für mich tut. dachte ich mir und musste mir kurz darauf auch schon auf die Lippe beissen. "Wenn du willst, dass ich mir nicht weh tue, dann hör für mich auf zu weinen oder tu mir solch Sachen nie wieder an." flüsterte ich und sah wieder den Boden an. Es war ein merkwürdiges Gefühl, als Mariko mein Blut weg leckte, doch wollte und konnte ich mich gerade nicht wehren. Kümmer dich nicht um dein Idioten-Freund. Es war wieder einer der jene Punkte, die wir erreichten, an dem ich keine Worte fand, sondern sie einfach nur an mich drückte, weil die Panik sie jemals zu verlieren mir im Nacken saß und mir die Luft weg nahm. Es war einer jener Punkte, an dem ich ihr nicht sagen konnte, wie ich sie gottnochmal vor Liebe verehrte. Ich überlies ihr das letzte Wort und lächelte nur, um kurz darauf auch schon ein Kuss zu spüren. Langsam lösten wir den Kuss und schon stellte sie eine Frage, die mir nur recht war. Nicht nur, dass mir gerade jegliche Kraft war, es war unangenehm im stehen zu kuscheln. Mit einem Nicken zog ich sie hinter mir her, zurück zum Sofa, auf das ich mich wieder drauf legte und Mariko auf mich. Und schon waren wir wieder beim Punkt, der doch definitiv angenehmer war.
Auf meinem "Blabla", dass ich nicht zuende quatschen durfte, folgte ihr "Blabla", dass ich nicht zu lies, zuende gequatscht zu werden. Anders gesagt: Sie verbiet mir mein Mund zuerst, um danach verschämterweise mir mehr Wörter an den Kopf zu knallen, was ich aber nicht so zu lies. Wenn ich ihr keine schöne Wörter verraten darf, dann sie ebenso nicht! Und damit wir beide nicht ins "Blablablabla" verfallen- oder eher ins "Wenn du redest bring ich dich zu schweigen und anders rumm"-Verfahren, küsste ich sie einfach schweigend, dass uns definitiv beide mehr gefiel. Mit Schmetterlingen im Bauch und dem 100%igen Gefühl der Liebe drückte ich meine Lippen mehrmals an ihre und schloss die Augen. Und um das Wohlgefühl noch zu steigern, lies ich meine Finger über den schönen Körper meiner Geliebten gleiten. Die geschickten, kleinen Hände Marikos waren früher an meiner Hose als ich gedacht habe- doch nicht, dass ich was dagegen hatte, eher schrie alles in mir : Yippieh! Um aber später nicht der einzige zu sein, der nackt war, zog ich ihr ebenfalls ihre Bluse aus, die mich defintiv störte. Ihre Ausrede gefiel mir, sodass ich lachen musste und ich entschied, etwas genauso doofes zu suchen. Während ich überlegte kitzelte ich sie gemeinerweise, damit sie ja nichts unanständiges anstellte, während ich mir dne Kopf zerbrach. "Und du findest, weil du Angst hast später ein bisschen rötlich gepunktet zu sein, eine bessere Ausrede mich komplett auszuziehen? Meine ist genauso doof wie deine, Basta. Und ja, dein Freund hat Gleichberechtigung gerne!" knurrte ich ihr entgegen und grinste. Und egal was sie sagte: Der Rock kam weg. Zu gerne hätte ich ihr bösen Blick nach gemacht, doch wollte ich viel lieber ihr Hals küssen und ihr ach so schönes Schnurren hören. Würde meine Marikolein es jetzt sogar noch wagen, mir an den Kopf zu hauen, dass wir aufhören, so gnade ihr Gott- denn das würde ich gekonnt überhören und einfach weiter machen. Im Endeffekt würde sie es doch wollen~ "Ewig? Madame, das würde höhstens 5 Sekunden dauern plus 10 Sekunden um unsere Kleidung wieder aufzufischen. Wir wären schneller im Zimmer als du mir meine Unterhose klauen könntest!" knurrte ich und tippte auf das Sofa. "Das ist aber unbequem." Es war nicht mehr als ein Genuschel, aber es war die Wahrheit. Im Vergleich zu diesem steinharten Sofa war mein Bett Gott in Format von Federn. Ihr Kuss unterbrach meine Gedankengänge und sofort genoss ich wieder ihre Lippen, die mich sehnsüchtig küssten. Ich unterdrückte mir ein Schnurren, als ich schon wieder ihre verführerische Hand spürte, doch musste lächeln- denn sie machte böse Anspielungen. Na warte, ich geh auf dein Spiel ein! dachte ich mir vergnügt und schob unter Mariko eine Hand, um immer wieder an ihrem BH-Öffner zu zupfen. 3,2,1- und er ist offen!~
 08.02.10 2:25
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