Plauder- und Sitzecke

Am einfachsten ist mich als Mensch zu sagen zu mir
"War zwar nur ein teil warheit aber ich kenn sie ja nicht"

Ich setzte mich vernünftig hin
Ich hat noch nicht die zeit viel hier herum zu schauensagte ich
Was findest du den hier so schön?
"Wenn sie mich schon fragt kann man ja auch zurück fragen"
Ich fand es komisch einfach angesprochen zu werden.
Fast alle normalen wesen oder MEnschen hatte mich gemieden bis jetzt.

Ich sah wieder zu ihn rüber und lächelte ihn weiter an " Bist du wirklich nur ein Mensch bitte lüge mich nicht an " sagte ich und wedelte weiter .
Ich sah zum Himmel hoch und ließ mein blick wieder zur Schule " Ich weißt nocht nicht was ich schön finde aber ich will mich noch hier um sehem möchtes du mit kommen Drago-kun ? " fragte ich ihn und gab ihn die Prospekte.
" Er hat mir leider nicht verraten welche klasse er geht wie schade " dachte ich mir und zuckte leicht mit meinen ohren und wedelte aber immer noch weiter.

( out: sorry für die kurzen Post bin leider mit den Plakat beschäftig und kann nicht klar denken )

Ich stand auf und ging zu enem freien platz.
Nicht erschrecken bitte sagte ich
Ich wuchs in die höhe bis ich in meiner ganzen pracht als Drache da stand.
Ich senkte meinen kopf zu ihr hinunter.
In gedanken sagte ich zu ihr Das is doch ein deutig und so können wir uns nur in gedankn unterhalten deshalb lauf ich eigendlich so rum ich schrumpfte wieder zu dem Menschen
Ist zwar nicht so schön aber so können wir offen reden
und so komm ich auch überall hin
Und ja ich komm gerne mit dir mit

Ich lächelte Drago an als er meinte ich sollte mich nicht erschrecken und sah dan weiter zu ihn " Ok ich werde versuchen mich nicht zu erschrecken Dragok-kun " sagte ich und als ich bemerkt habe das er sich zu einen großen Drachen verwandelt hat, sah ich ihn mit großen Augen an und erschrack mich kurz und zuckt mit meinen Ohren.
Als Drago mit in gedanken sprach rieb ich mir die Augen und sah kurz runter und dan wieder zu Drago-kun hoch " Vertsehe Drago-kun ich laufe eigentlich auch nicht in meiner Tierform aber bei dir haben viele Menschen ja angst und darum läufst du wie ein Mensch. Du willst mit mir in Gedanken offen sprechen ? " sagte ich ihn in Gedanken und lächelte aber immer noch weiter.
Ich sah dan wieder zu den normalen Drago-kun der sich eben wieder zu einem Mensch verwandelte und stand auf und ging langsam zu ihn rüber " Drago-kun und wo möchtes du den gerne gehen,wollen wir die Schule uns an sehen oder die Stadt " fragte ich ihn und packte wieder die Prospekt in die Tasche und machte es dan zu .
Ich wartete auf Drago-kuns antwort.

Es juckte mir fürchterlich in den fingern aber ich unter drückte meinen drang.
Wir können gerne in die Stadt gehen da ich noch einiges brauche bevor der unterricht beginnen kann rür mich sagte ich mit leicht direkter stimme.
Ich spürte wie etwas in meiner Hosentasche brannte. "Bitte nicht jetzt schon, wir sind jetzt hier zu Hause wir gehen nicht mehr zurück" sprach ich in gedanken zu dem etwas was da brannte.
Der schmerz verlor sich und es wurde wieder Kühl.
Entschuldigung sagte ich nur als ich wieder hoch blickte
Ich sah mich um. Folg mir einfach sagte ich ebend falls sehr direkt.



tbc: Der Brunnen

" Wir können gerne in die Stadt gehen " sagte ich mit einen lächeln und streckte mich kurz.
Ich ließ mein Blick dan wieder zur Schule und seufzte leise,als sich Drago noch bei mir entschuldigte kicherte ich leise und sah dan wieder zu ihn rüber.
" Du brauchst dich nicht bei mir zu entschuligen Drago-kun" sagte ich und hörte ihn einfach zu und sagte nichts mehr.
" Ok ich werde dir folgen Drago-kun " murmelte ich leise und folgte ihn einfach " wohin wir wohl gehen wollen,vielleicht zur Stadt " dachte ich mir und ging langsam hinterher.

Tbc: Brunnen

cf. Außenbereich

Kibo ist nach kurzem Gehen zu der Sitzecke gelangt und sag sich um. Sie ließ sich auf eine Ecke nieder, die gut geschützt von der Sonne war und im Schatten lag. Kibo hasste die Sonne. Sie schädigte sie zwar nicht stark dennoch konnte sie, bei zu starker Nutzung, Kibos Teint für eine gewisse Zeit verderben würde. Und dies wollte sie unterbinden. Eigentlich hätte sie auch wieder reingehen können doch sie wusste nicht, was sie machen sollte, da ihr Zimmer immer noch in Gebrauch sein könnte und sie gar kein Bedürfnis hatte dies herraus zu finden.
Stattdessen schloss sie kurz die Augen und als sie diese wieder öffnete hielt sie ihr Katana in ihrer Hand und betrachtete es schweigend. Es war im Markelosem Zustand. So, wie es sich für dieses gehörte. Sie bewahrte es stets in einem kleinem Kasten neben dem Alkohol unter ihrem Bett auf und beschwor es dann von dort herauf. Sachte legte sie es über ihre Beine und die Klinge berührte ihre nackte Haut Sie strich kurz über die scharfe klinge und war überrascht, als sie einen leichten schnitt in ihrem Finger sah, aus dem langsam das Blut drang, als würde es jeden Schritt zur Freiheit genießen. Vorsichtig steckte sich die Reinblüterin ihren Finger in den Mund. Sie schmeckte ihr eigenes Blut und war nicht über den Geschmack verwundert. Im Gegenteil Shiki hatte sie schon so oft genug geküsst, nachdem er seine Lippen mit ihrem Blut benetzt hatte.
„So ein Idiot. Als wäre ich sein Eigentum.“ Sagte sie abstoßend und blickte weiterhin auf die glänzende Klinge, woraus sie majestätische violette Augen anblickte, die sich von niemanden unterdrücken ließen.

[First Post]

Langsam ging der Vampir über den sonnenbeschienenen Schulhof, wobei er sich immer im Schatten hielt. Er mochte die Sonne, so wie grelles Licht nicht. Als er kurz zum Himmel blickte, runzelte er die Stirn. Er lebte nun schon so lange und trotzdem hatte er sich nie richtig mit der Sonne abgefunden. Wenn man ewig lebte wurde es irgendwann langweilig immer nur nachts rauszugehen, wie die dämlichen Vampire in den aus Spekulation entstandenen (und durch Vampire verstärkten) Geschichten. Als ob er in der Sonne zu Staub zerfallen würde. Lächerlich. Als er den Blick von der unerträglichen Helligkeit der Sonne abwandte, musste er einen Moment blinzeln, bis er wieder klar sehen konnte. Ein verführerischer Duft hing schwer in der Luft. Blut. Der Vampir legte den Kopf leicht schief und atmete tief ein. Dann wandte er sich zu einem Mädchen nicht weit von ihm entfernt. Sie saß im Schatten auf einer der übergroßen Stufen. Ein glänzendes Katan lag auf ihren nackten Beinen und verlieh ihrer ganzen Erscheinung einen geheimnisvollen, leicht melancholischen Ausdruck. Das sie ein Vampir war musste jeder sofort erkennen, außer die betreffende Person war ein Mensch. Langsam ging er zu dem Mädchen hinüber. Störe ich?, fragte er. Sie war verärgert über was auch immer, das spürte er. Er sah in das Katana auf ihren Beinen und ihre Blicke trafen sich. Loren lächelte kurz. Sie war ziemlich hübsch. Aber sie war auch eine Schülerin. Eine NAchtschülerin und sollte nicht hier draußen rumsitzen. Aber er war ja ohnehin nur Vertretungslehrer. Wäre sie kein Vampir hätte er sie warscheinlich sofort rein gechickt.

Kibo betrachtete ihren Finger, der inzwischen natürlich schon verheilt war.
Immer noch schaute sie in ihre eigenen Augen und war schon fast zu vertieft in Gedanken, um ihre Umgebung noch zu beachten. Natürlich kreisten ihre Gedanken auch um Shiki. Doch die Stimme eines Fremden riss sie aus ihren Gedanken und sie blickte zu ihm auf. Sie blickte in die blauen Augen eines Mannes. Es war nicht zu übersehen, dass er ein Vampir wie sie war.
Sie versuchte gar nicht seinem Blick auszuweichen sondern betrachtete ihn schweigend, bevor ihr einfiel, dass er ihr ja eine Frage gestellt hatte.
Elegant strich sie sich ihre Strähnen nach hinten über die Schulter und schaute ihren Gesprächspartner an.
"Nein Ganz und gar nicht." Antwortete sie ihm und ihr ärger über Shiki war schon fast verflogen, als sie diese neue Gelegenheit sah, ihm zu zeigen, wie wenig sie ihm doch gehörte.
Dann schloss sie elegant ihre Augen und dachte kurz nach.
Natürlich gab sie nichts von ihren angewiderten Gedanken preis, als sie an die vorherigen Männer dieses Tages dachte. Shiki, Flame und Sasuke. Alle drei hatten sie auf die Palme gebracht vielleicht würde es bei diesem hier wenigstens anders laufen.
"Aber... was treibt sie hierher, wenn ich Fragen darf." meinte sie dann. Immerhin ist dies nicht die perfekteste Uhrzeit und der beste Ort für Wesen wie sie und mich.
Doch sie selbst lief ja auch in der Sonne rum aber sie war schon alt. Und Er musste mindestens genauso alt sein. Höchst wahrscheinlich noch älter.

cf. Krankenzimmer

Artemis hatte Kibo erstaunlich schnell gefunden. Sie stand dort mit einem Vampir - jedoch nicht mit Shiki. Eigentlich schade.
Es war nicht die Suche, die ihr Schwierigkeiten bereitet hatte, es wahr viel mehr die Navigation.
In welche Richtung die Essenz ihrer Seele abdriftete hing von völlig willkürlichen Faktoren ab.
Artemis spürte seltsame Gravitationen und Affinitäten seitens des Universums. (Tatsächlich musste sie acht geben, nicht auszurutschen und nach oben zu fallen). Zudem fühlte sie die stetige Anziehung ihres Körpers - ein gutes, wenn auch lästiges Zeichen.
Die Art ihrer Fortbewegung als Fliegen zu bezeichnen, war übertrieben - wäre eine Beleidigung für jedes irdische, flugfähige Wesen. Sie schlitterte viel mehr - sie hätte niemals gedacht, dass sie Kombination aus Sauerstoff und Stickstoff eine so rutschige war -, verfehlte ihr Ziel oft, was jedoch keine schmerzhaften Konsequenzen nach sich zog, da Wände für sie praktischerweise kein Hinderniss mehr darzustellen schienen. Nur einmal krachte sie gegen einen Silberspiegel - ob es das Spiegelglas oder das Silber war, welches sie aufhielt, wusste sie nicht.
Lediglich der Äther und seine Anziehungskraft über ihr bereiteten ihr Sorgen. Doch hatte sie ihren Magen, in dem sie ein ungutes Gefühl hätte haben können, im Krankenzimmer zurückgelassen.
"Kiiiiiiiboooooooooo!!!", brüllte Artemis und hielt auf ihre Freundin zu. Wahrscheinlich konnte die Vampirin sie nicht hören, befand sie ihre Stimme doch auf einer anderen Ebene der Existenz, doch konnte Artemis sich vielleicht bemerkbar machen, wenn sie durch die Vampirin hindurchflog.
Angeblich - so hatte sie gehört - verursache das Durchflogenwerden ein herrlich schauriges Gefühl der Kälte. Langsam konnte sie die Poltergeister verstehen.

Der Vampir erwiederte den Blick, der violetten Augen der jungen Frau. Er lächelte wieder, als die Vampirin ihm antwortete. Er trat einen Schritt näher, bevor er ihr antwortete. Ich bin gerade angekommen... Er lachte, als sie meinte, dass es nicht unbedingt ihre zeit war. Ja, aber den meisten Vampiren macht die Sonne nicht so viel aus, wie die Menschen immer behaupten. Und was macht so eine Schönheit wie du hier so alleine? Fragte er und musterte sie. Sie war wirklich schön. Sie schien zwar noch ziemlich jung zu sein, aber sie sah nicht wie einer der typischen naiven Jungvampire aus, mit denen er normalerweise zu tun hatte. Sein Blick fiel auf das Katana. Warscheinlich hatte sie sich in den Finger geschnitten, denn es war immer noch Blut an der scharfen Klinge. Fragend sah er die Vampirin an. Hast du dir wehgetan? Eingentlich war die Frage überflüssig. Wunden heilten bei ihr genauso schnell wie bei ihm. Und es war so wenig Blut, dass sie sich unmöglich ernsthaft hatte verletzen können.
Plötzlich nahm der Vampir eine seltsame Aura wahr. Warscheinlich die Seele eines Halbdämons. Er spürte die unkontrollierte Energie einer Körperlosen Seele hinter der jungen Vampirin. Sehen konnte er sie nicht, dafür aber spüren und riechen. Es stank nur so nach Halbdämon. Loren verzog das Gesicht und wandte sich an die Vampirin, deren Namen er nicht kannte. Nicht bewegen..., sagte er leise und trat noch näher. Sein Feuer konnte Körperlose Seelen sichtbar machen, aber bei einem Halbdämon würde er sich nicht viel Mühe geben. Er verabscheute Halbdämonen und Halbwesen im Allegmeinen. er holte einmal kurz Luft und blies dann einen Feuerstrahl in die Richtung in der er die Dämonische Aura spürte. Kurz darauf wurde eine junge Frau verschwommen sichtbar. Kennst du sie? fragte er an die Vampirin gewandt.

Kibo betrachtete ihn. Er hatte wohl recht. Sonne war für sie und einige andere Artgenossen zwar nicht angenehm doch schadete ihnen nicht. Daraufhin nickte Kibo. Auf sein Kompliment jedoch lächelte sie. "Ich hatte einfach das Bedürfnis dazu hinauszugehen. Ich hatte einen anstrengende ersten Schultag..." meinte sie auch wenn es nicht ganz stimmte.
Sein Blick streifte über ihre komplette Erscheinung. Über ihren Körper und auch das Schwert und das Blut, das ihn anscheinend hierher gelockt hatte.
Und darauf folgte eine Frage.
"Nein ... es ist alles in Ordnung. " Meinte sie und unterdrückte das unnötige Kommentar, dass er als Vampir doch wissen müsste, dass solche Art von Wunden schnell heilten."
Gerade, als sie etwas sagen wollte spürte sie einen kalten Hauch. So, als würde eisige Luft gerade durch sie hindurch fahren. Und das schlimme: Sie spürte es auch im Körper. Doch bevor der Vampir ihr eine Chance zur Reaktion gab machte er schon einen feurigen Zaubertrick und dann konnte Kibo ihre Freundin Artemis wie eine Phatamogana in der Wüste wahrnehmen und zog vorsichtig eine Augenbraue hoch. "Artemis? Bist du jetzt unter die Toten gegangen?" Fragte sie und auf eine gewisse Art und weise fand Kibo diese Vorstellung amüsant. Doch dies versteckte sie lieber. Sie konnte schließlich nicht zulassen, dass ihre Freundin schlecht von ihr dachte. Dann blickte sie zu dem Vampir und nickte als Zeichen, dass sie sie kannte und alles in Ordnung sein.

Es war enttäuschend - warum mussten Vampire immer solche Spaßverderber sein? Von allen Anderen waren Vampire wohl die, bei denen der liebe Gott mit Humor am meisten gegeizt hatte.
Sie warf dem Vampir einen wütenden Blick zu, der so ziemlich alles, was sie von ihm hielt, wiederspiegelte - nämlich gar nichts - und wandte sich Kibo zu
Waren ihre Augen etwa amüsiert aufgeblitzt, als sie sie nach ihrem Verbleib im Jenseits fragte?
Artemis hatte es sich wahrscheinlich nur eingebildet; Kibo - ihre Freundin - wäre doch die Letzte, die Artemis' Ableben belustigend finden würde!
"So könnte man es auch ausdrücken, auch wenn meine bevorzugte Formulierung eine andere ist ....", fing Artemis an, merkte aber bald, dass die anderen zwei sie nicht hören konnten.
Also beließ sie es bei einem verlegenen Lächeln und einem Schulterzucken; das würde Kibo wohl deuten können.
Artemis fragte sich ob Kibos Kenntnisse der Gebärdensprache ausreichend für eine Konversation war, während sie fieberhaft überlegte, wie sie der Vampirin ihr Anliegen wohl am besten nahebringen konnte.

Loren musste grinsen, als die Vampirin ihm antwortete. Er konnte mehr als deutlich hören was sie dachte. Er wusste natürlich, wie schnell ein Schnitt in den Finger heilte. Er hatte lediglich testen wollen, was für ein Mensch bzw Vampir sie war. Ihre Antwort zeigte mehr als deutlich, das sie auch aus einer Lebesgefährlichen Wunde warscheinlich kein großes Drama machen würde. Er musterte sie nuch kurz, bevor sie von der Halbdämonin unterbrochen wurden.
Die junge Vampirin fand es wohl irgedwie komisch, dass die Seele ihrer Freundin hier herum schwebte. Er sagte erst mal nichts sondern beobachtet das Mädchen vor ihnen. Sie warf ihm einen wütenden Blick zu, den er gelassen erwiederte. Er hielt nicht mehr von ihr, als sie von ihm und das war ihn eigentlich auch egal. Sie musste ihn ja nicht mögen. Sie versuchte auf die Frage ihrer Freundin zu antworten,, was sich allerdings als unmglich erwies, da sie ja keinen körper hatte. Bzw, da dieser irgedwo in der Schule war.
Langsam wandte er sich an die Vampirin. Er wusste, dass das Mädchen sich einen neuen Körper würde suchen müssen, wenn sie zu lange von ihrem getrennt war. Es würde ihn zwar nicht stören, aber warscheinlich die schöne junge Frau vor ihm.
Ich weiß nicht wie du das siehst, aber ich glaube sie sollte so schnell wie möglich in ihren Körper zurück kehren... wenn sie das nicht tut, kann das Folgen habe, die ihr nicht gefallen werden. Er schaute fragend in die Violetten augen der Vampirin.

Artemis Versuch mit der Vampirin zu reden ging daneben. Also zuckte sie kurz mit den Schulter und ein mehr oder minder aufbauendes Lächeln erschien auf Kibos Gesicht. Dann begann der Vampir zu sprechen und sie nickte. Von körperlosen Seelen hatte Kibo eigentlich gar keine Ahnung. Warum auch? Immerhin war sie noch keiner begegnet.
Sie blickte ihn an und wandte dann ihren Blick wieder zu ihrer Freundin.
"Ich glaube... er hat recht... du solltest so schnell wie möglich wieder in deinen Körper verschwinden. Und wenn du das gemacht hast ... kannst du mir ja bei Gelegenheit mal erzählen, warum du ihn überhaupt verlassen hast. Ich dachte du wärst mitten in einem Streit mit Flame gewesen. " meinte sie nur. Sie mochte gar nicht dran denken, was Flame ihr angetan haben muss, um sie aus ihren Körper zu schicken. Oder noch schlimmer: Was Kibo Flame antun wird, falls dem Körper ihrer Freundin irgendetwas angetan haben sollte. Angewidert von dunklen Gedanken schüttelte sie den Kopf und blickte wieder Loren an. "Da fällt mir ein: Dies ist Artemis Gyre und ich selbst bin Kiborashi Otori." stellte sie sich und ihre Freundin vor.