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Hauptgang: Geschichte

vAnonymous
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Naminie sah zu Nala die von ihrer Schulter sprang und hörte auch zu gleich den Jungen zu der ihre Frage beantwortet „du bist ein Drache..... äm nein nein angst hab ich nicht Drachen finde ich eigentlich recht interessant und wollte schon immer etwas mehr erfahren wie sie so sind und alles. Ich fürchte mich nur vor Kampieren und Werwölfe“ meinte das kleine Mädchen zu den großen Jungen und hörte doch nun auch seine Frage die Naminie etwas traurig zu Boden schauen lies, „ich ich bin ein Shinigami“ meinte sie leise „ich bin …..tot“ bei diesen letzten Wort musste sie schlucken den ihr war nie wirklich zu vor bewusst was ein Shinigami war nun weiß sie es und wollte es nie sein. Nala kümmert sich ja um ihren Schützling recht gut doch was in Naminie vor ging weiß nur sie nur sie alleine. Das Mädchen sah zu Boden ihre Stimmung war im Keller. Sie hatte erst vor ein Jahr ihre Eltern und auch ihr leben verloren. Vor ihren Tot hatte Das Mädchen noch schwarze Haare Gott schenkte ihr ein leben als Shinigami und lies ihre Haare weiß färben.
Das Mädchen redet fast nie über sich sie wollte es vermeiden über alles zu reden was damals geschah...... Der Laster das Auto das Blut alles wusste Naminie noch und konnte diese Schrecklichen Bilder immer noch vor ihren Augen wahrnehmen .
 15.05.12 21:25
vAnonymous
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Aru hörte Naminie genau zu, als er sah wie traurig sie wurde während sie auf seine Frage antwortete. //Ein Shinigami also// er seufzte und überlegte sich was er ihr sagen könnte damit sie nicht mehr so traurig ist. Er drehte seinen Kopf einmal zum Bücherregal um seinen Blick kurz von der traurigen Namine zu lösen. Dann schaute er wieder zu ihr, sie stand ganz ruhig da und blickte betrübt zu Boden. Es schien ihm als habe sie sich noch nicht an diesen Gedanken gewöhnt. Aber wie konnte man sich eigentlich auch nur an den Gedanken gewöhnen tot zu sein? Aru versuchte es sich das vorzustellen, was ihm aber nicht wirklich gelang. Er atmete tief ein, stieß ein seufzer aus und setzte eine ernste Mine auf.
,,Es tut mir leid, ich hätte dich das glaub ich nicht fragen dürfen, ich hab dir ja eigentlich schon erzähl oder halb angedeutet das ich ein Drache sein könnte, weshalb es okay war das du mich gefragt hast. Aber ich hätte dich noch nicht fragen dürfen. Es tut mir leid." Er versuchte sie zu trösten doch er glaubte nicht wirklich das es mit diesen Worten klappte. Also versuchte er es erneut.
,,... Ich weiß zwar nicht wie es ist tot zu sein und doch zu leben, aber ich finde du solltest nun einfach das beste daraus machen. Versuch richtig zu leben, weil leben macht Spaß und versuch nicht so sehr an die Vergangenheit zu denken, ich wei...." er stoppte kurz, weil eigentlich wusste er ja nicht wie schwer es für sie ist nicht mehr an die Vergangenheit zu denken, da er sie ja nciht kannte, er überlegte sich kurz andere Worte ,,.. ich glaub, es wird wahrscheinlich schwer werden, aber ich bin mir sicher das du es schaffst. Wenn du möchtest kann ich dir dabei helfen. Wir sind ja nun schließlich Freunde und Freunde stehen einander bei" Aru beobachtete Naminie und hoffte, das er sie damit nun etwas trösten konnte, er mochte es nicht, wenn jemand so traurig da stand wie Naminie. Aru versuchte zu lächeln, doch sein Mund wurde schnell wieder zu einem schmalen Strich, denn dies war für ihn kein Grund zu lächeln, immerhin hatte er Namine traurig gemacht. Er schwor sich in Gedanken, das er so gut wie es nur ging für Naminie da sein würde, weil wer gestorben ist und wieder zum leben erwacht ist, aber in wirklichkeit tot ist musste sicherlich eine schreckliche Vergangenheit haben. Naja zumindest schlussfolgerte das Aru aus Namines Reaktion auf seine Frage.
 15.05.12 21:55
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Naminie hörte Aru´s Worte zu doch sie schüttelte leicht den Kopf „nein nein das ist ok.... irgendwann hättest du mich das gefragt und es wäre genauso gelaufen.“ meinte das Mädchen mit einer sehr zarten und ruhigen Stimme aber doch traurig. „ich ich kann dir sagen wie das anfühlt tot zu sein,.... es ist schrecklich es ist widerlich und es macht einen angst , angst doch noch zu leben aber auch wenn kein leben da ist. „ich würde so gern alles vergessen doch ich kann nichts vergessen , nein ich kann nicht vergessen die Momente wie das alles geschah.... ich kann nicht so einfach den tot meiner Eltern und meinen Tot vergessen. Das geht und kann ich nicht.“ Naminie sah weiter hin zum Boden. Ihr liefen die Tränen über ihre weißen zarten Wangen und tropften auf den Boden.
Eine Minuten schweigen liegt in der Luft. Doch als Aru von Freunde redet, sah das traurige Mädchen ihn an „Freunde sagtest du?“ sie sah doch etwas geschockt den noch nie jemand das sie als seine Freundin betrachtet. Naminie hatte früher wo sie noch lebte viele Freunde doch seit sie tot ist keine. Wie auch alle dachte sie sei Tot . Naminie´s Beerdigung war das schlimmste was sie selber mit an sah. Als Shinigami der nun selber dafür sorgt leben zu nehmen und zu geben, es ist schrecklich.
 19.05.12 11:48
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Aru biss sich leicht auf die Unterlippe und verfluchte sich für das was er gesagt hatte, als Naminie auch noch den Tod ihrer Eltern erwähnte. Er hatte es wieder einmal geschafft die falschen Worte zu finden, das war ihm auch schon bei seiner Schwester und in der Schule oft passiert, obwohl er eigentlich jemandem nur helfen wollte. Meist wurde es nämlich leider schlimmer. Wobei er es dann danach irgendwie wieder hin gebogen hatte. Aber nun wusste er wirklich nicht mehr, wie er sie trösten konnte, was er er sagen könnte, was er tun könnte. Er wusste einfach nicht mehr weiter. Mutter... dachte er, Sie würde wahrscheinlich mit so einer Situation fertig werden. Sie konnte irgendwie fast jedem Menschen helfen und aufmuntern, selbst als sie noch Krank war...
Als Naminie ihn dann fragte, ob er wirklich "Freunde" sagte, kam ihm ein Gedanke wie er sie vielleicht ein wenig trösten könnte. Aru nickte.
"Ja, Freunde, du musst dich dann nicht mehr ganz so einsam fühlen. Ich werde versuchen dir Beistand zu leisten, wenn es dir nicht gut geht und du leistest mir Beistand wenn es mir nicht gut geht. Und vielleicht war vergessen das falsche Wort, aktzeptieren würde es glaub ich eher treffen. Du musst nun irgendwie versuchen zu aktzeptieren das du eigentlich tot bist, als auch den tot deiner Eltern. Aru biss sich nochmal kurz auf die Unterlippe um seine Gedanken richtig in Worte zu formen.
,,ich weiß, es wird wahrscheinlich sehr schwer sein das zu tun. Aber ich werde versuchen dir dabei zu helfen".
Während er auf Naminies Reaktion wartete, versank er kurz in Gedanken- Der erste Tag in dieser Schule fängt ja echt toll an, macht sich bestimmt gut wenn man gleich an seinem ersten Tag ein hübsches Mädchen zum weinen bringt. Ich hoffe das was ich gesagt habe war nun besser als das davor, weil sonst weiß ich echt nicht mehr weiter, ich hoffe sie wird wieder. Wenn meine Schwester später hierher kommt und das raus findet beißt sie mit den Kopf ab. Naja, ich werde einfach mein best möglichstes tun damit es ihr wieder besser geht. Hm ob ich sie umarmen soll? Ob sie dann denkt ob ich die Situation nur ausnutze oder denkt sie ich sei nett und versuch sie nur zu trösten? Oder wäre das doch aufdringlich und sollte an ihrer Trauer nur aus der ferne teilnehmen, weil so lange kenne ich sie ja nicht. Aber was ist wenn es jetzt doch passend wäre wenn ich sie umarme? Oder soll ich nun warten bis sie von sich selbst aus mich zu Umarmt? Ich denk schon wieder zuviel nach, naja ich wart jetzt erst einmal ihre nächste Reaktion ab.
Arus Gedanken überschlugen sich zig mal mit tausendem von Fragen, wie wenn er diesen Moment als Stunden erlebte, obwohl es nur Sekunden waren.
 20.05.12 0:29
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Als Naminie ihn dann fragte, ob er wirklich "Freunde" sagte, kam ihm ein Gedanke wie er sie vielleicht ein wenig trösten könnte. Sie hörte den Jungen genau zu und nickte immer wieder mal
„danke....... du bist der Junge der so was für mich tun würde“ sie sah ihn an und wischte sich ihre Tränen aus ihrem Gesicht. Naminie schluckte erst mal alles runder und sah ihn einfach nur an . Bis sie einfach das verlangen bekam ihn zu Umarmen. Naminie umarmte den Jungen einfach und drückte ihr gesicht gegen seine harte Brust. Nala sah hoch zu dem Mädchen und schüttelte nur ihr Köpfchen und hüpfte auf ein Bücherregal. Sie streunte etwas herum. Nala huschte durch die Bücherregale , viele leute waren nicht grad da , das war ihr glück wer weis ob hier überhaupt Katzen erlaubt waren.
 22.05.12 18:00
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Da Aru überrascht war und mit so einer Reaktion nicht gerechnet hatte, machte er einen kleinen Schritt nach hinten, als er von Naminie umarmt wurde. Setzte dann seinen Fuß aber sofort wieder nach vorne und erwiderte ihre Umarmung in dem er sie auch Umarmte. Seine linke Hand schlang er um ihre Tailie und mit der rechten Hand strich er ihr sanft über den Hinterkopf, den Nacken runter bis in die Mitte vom Rücken.
"Ja, ich bin der Junge der sowas für dich tun würde" murmelte Aru ihr ins Ohr, dann schwieg er, damit sie ein wenig zur Ruhe kommen konnte. Das gab auch ihm selbst Zeit um seine Gedanken neu zu ordnen, denn seine Gedanken versanken schon wieder in ein gewaltiges Chaos. Er versuchte seine Gedanken einfach zu ignorieren und genoss die Umarmung, weil er konnte sich nicht wirklich daran erinnern, wann er zu letzt umarmt wurde. Wann Namine wohl zu letzt umarmt wurde? Ich hoffe sie genießt es, ich hoffe sie wird bald etwas glücklicher
 22.05.12 18:44
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Naminie lächelte „danke danke danke“ sie lies aber nach ein paar Minuten von den Jungen ab und sah zu ihm hoch „danke Aru“ sie war wieder etwas glücklicher seine Aufmunterung´s versuche sind geglückt. Naminie wand sich von den Jungen wieder ab und sah sich um „nanu wo ist Nala hin“ Naminie suchte ihre Katze die sie normal nie alleine lies doch die war gerade auf Erkundungstur. Das Weißhaarige Mädchen sah sich um „hmm komisch sonst geht sie nie weg von mir“ Naminie drehte sich zu Aru „hm ich geh sie suchen bin gleich wieder da“ meinte sie leise „nala komm her du weißt Katzen sind hier verboten wenn ein Lehrer dich sieht bekomme ich wieder ärger .. los komm her“ Naminie lief durch die Bücherreihen „oh man Nala“
 22.05.12 19:52
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Aru lächelte und freute sich das Namine wieder etwas glücklicher war. Als Namine sagte sie suche ihre Katze nickte Aru und wartete Geduldig auf Namine. Während er auf Namine wartete nahm er sich ein Buch aus dem Bücherregal und las ein wenig. Das Buch trug den Titel "Bürgerkriege", Da Aru aber noch nie viel anfangen konnte mit Geschichte lag er es wieder zurück, dieser Gang war für ihn so interessant wie für ein Kuh die Wüste. Er wusste zwar nicht was eine Kuh in der Wüste suchte, aber so fühlte er sich grade. Er blickte nach oben, die Bücherregal waren mehrere Meter hoch, irgendwie war er beeindruckt und freute sich über die anderen Themen, weil Geschihte war im langweilig und öde. Er seufze und hoffte das Namine ihre Katze bald finden würde, obwohl er hatte irgendwie das Gefühl das die Katze ihn nicht leiden konnte.
 22.05.12 20:54
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„Nala komm her man das gibt nur ärger“ Naminie lief durch die Bücherei zwar weiß sie das sie auch ruhig sein musste doch Nala war ihr gerate wichtiger als diese dumme Regel. Das Mädchen fand zu guterletzt das Kätzchen auf ein büberregal „oh nein Nala komm runder“ Naminie versuchte das Kätzchen zu fangen dabei kippte das Bücher Regal um und stürzte auf das Mädchen. Ein Lauter schlag war nur zu hören, das Mädchen unter Büchern und Regal begraben. Nala saß daneben und lachte sich nur ein ab (miaute sich ein ab) das Mädchen rührte sich für den ersten Moment nicht und blieb einfach liegen .
Nala war eine andere Katze sie war Außergewönlich verbirgt viele Geheimnisse und war für Naminie das wichtigste auf der Welt doch hin und wieder schien die Katze dies voll aus zu nutzen und bereitet den Mädchen auch viel Ärger. Ob Nala den Jungen mochte oder nicht das weiß nur sie selber , doch normal hatte sie nichts gegen andere im Gegenteil Nala wusste wann er sterben würde den sie war der Bode von Gott und hatte das Augenlicht eines Shinigamis das Naminie noch nicht besitzt da sie zum teil ja auch noch ein Mensch war.
 28.05.12 19:44
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Als Aru sich grade ein anderes Buch raus greifen wollte hörte er ein lautes krachen. Er wandte seinen Kopf in die Richtung woher der Krach kam und rannte sofort dahin. Als er dann Namine unter dem Bücherregal entdeckte, biss er sich kurz auf seine Unterlippe, dann wurde seine Miene ernst als auch leicht besorglich //verdammt sie scheint sich nicht zu bewegen//. Er nahm die Bücher die auf Naminie lagen und warf sie von ihr runter, ihm war egal wie die Bücher danach aussahen oder ob er dabei ein paar Seiten raus riss.
Als er Naminie freigeschaufelt hatte, steckte er seine Hände unter ihre Schultern und zog sie aus dem Bücherregal vor.
Dann legte er Naminie grade auf den Boden und kniete sich neben sie.
//mal sehen ob ihr Puls noch schlägt// nahm ihre rechte Hand und fühlte ihren Puls. //Gut er schlägt noch// Als er ihren Puls gefühlt hatte, schlug er leicht gegen Naminies Wange und sprach immer wieder ihren Namen aus. ,,Naminie, Naimine, wach auf, Naminie, Naminie..." Dann wartete er bis Naminie eine Reaktion zeigte. Er hoffte das sie bald aufwachen würde. //Mein erster Tag scheint ja schon gut anzufangen, ich finde eine neue Freundin, welche dann gleich von einem Bücherregal erschlagen wird.// Er stieß einen Seufzer aus und hielt Naminies Hand um ihr ein wenig Halt zu geben. //Und das alles nur weil die dämliche Katze davon gelaufen ist, dämliches Vieh// Aru schaute auf Naminies Gesicht und wartete immer noch auf eine Reaktion.
 28.05.12 20:09
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Naminie wachte kurz nach den Sturz wieder auf nach dem Aru sie befreit hatte und grade hin gelegt hatte. Nala saß neben den jungen und sah zu Naminie dann wieso zu ihm „miau“ gab sie nur von sich . Naminie öffnete langsam ihre Augen und sah den Jungen der sie gerettet hatte in die Augen „aua das tat weh“ kam nur aus ihren Mund und setzte sich langsam auf „man nala“ sie rieb sich ihren Kopf leicht. Das Mädchen sah zu Aru „danke mir ist nichts passiert“ meinte sie und lächelte ihn an . Die Katze sprang auf die Schulter von Aru und legte sich dort nieder „sie scheint dich zu mögen den normal macht sie so was nicht“ sprach Naminie mit einer ruhigen stimme //man ich bring diese Katze noch um//
 28.05.12 20:26
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Als Namine aufwaachte, lächelte Aru sie an. [color:27f4=orange "Ich bin froh das dir nichts passiert ist." ] . Dann stieß er einen leichten Seufzer aus, er war sehr erleichtert das sie keinen großen Schaden davon getragen hat. // Wobei, wenn Shinigamis eigentlich nicht sterben können, können sie dann eigentlich verletzt oder gar krank werden?// Aru beschloss sie danach nicht zu fragen, da er sie mit sowas jetzt nicht konfortieren wollte. "Naja, wenn du meinst das sie mich mag sollte ich mich vielleicht auch mit ihr anfreunden" meinte Aru lächelnd.
Dann streichelte er die Katze die auf seiner Schulter saß.
// Ich hoffe sie mag mich, da ich glaube sie fast sooft wie Naminie sehen werde// Jedoch war er da ein wenig skeptisch, er wusste nicht warum, aber sein Dracheninstinkt lies ihn das spühren. Dann wandte er sich an wieder Namine zu. ,,Da es dir ja nun besser geht, sollten wir schauen das wir von hier wegkommen, nicht das wir noch von irgend jemandem Ärger kriegen, also was meinst du, wohin sollen wir nun gehen?" Aru stand auf und streckte Namine eine Hand entgegen um ihr beim aufstehen zu helfen.
 28.05.12 20:52
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Das Mädchen hörte die Aussage von den Jungen das er sich wohl auch mit Nala an freunden sollte wenn die Katze ihn auch mochte. Sie musste nur bei den gedanken kichern und sah zu ihrer Katze " ach das wird schon werden" Naminie nahm seine Hand freundlich entgegen und stand durch seiner Hilfe auf. „danke“ sie lächelte und sah zu den Jungen „Nun wo wir hin gehen könnten naja vielleicht zum Sportgelände wenn du das noch nicht gesehen hast oder hm die AG Räume oder den Strand oder wir könnten auch in die Stadt. „ Naminie lächelte den Jungen an. Er war so für sorglich zu ihr und kümmerte sich wie ein Freund um das Mädchen, Naminie war froh ihn kennen gelernt zu haben. Nala wohl auch den sie schnurrte nur etwas vor sich hin. Das Weißhaarige Mädchen sah zu den Jungen dann zu ihrer Katze „hmm wo hin magst du gehen Aru?“ //wenn wir nicht bald verschwinden bekommen wir rießen ärger , oh man wieso muss Nala auch immer abhauen wo sie nicht darf//
 28.05.12 21:04
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Nachdem Namine ein paar Auswahlmöglichkeiten nannte, wohin sie gehen konnte überlegte Aru kurz //hmm, AG Räume? ne eher nicht, also entweder Strand oder Sportgelände? Ich glaub ich entscheide mich für den Strand// ,,Also ich wäre für den Str... kurz bevor er zu ende reden konnte knurrte auf einmal sein Magen. ..nagut, doch kein Strand ich hab nämlich aufeinmal Hunger, weißt du wo man hier irgendwas gutes zum Essen herbekommt?" Aru lächelte sie und schaute in ihre klaren blauen Augen, dann merkte Aru das sie keinen Glanz hatten, dennoch empfand er diese als schön.
// Mein verdammter Magen musste ja jetzt anfangen zu knurren, naja egal, Essen ist auch nicht schlecht, ich hoffe die haben hier in der Schule irgendwas gutes anzubieten, wenn nicht schreib ich gleich mal ein Beschwerdebrief an den Rektor, das er dafür sorgen soll, das man hier vernünftiges Essen bekommt.//
Aru spührte irgendwas in seiner Hand, es fühlt sich weich und warm an, dann blickte er kurz zu seiner Hand runter. Er bemerkte das er immer noch Naminies Hand hielt. Er wusste jetzt nicht ob er sie nun los lassen sollte oder nicht.
// Natoll was mach ich jetzt? Ist es nun für sie Unwohl wenn ich sie noch eine Weile halte? Oder ist sie eher enttäuscht wenn ich sie jetzt loslasse, verdammt ich bin echt nicht gut in sowas, jeder andere wüsste sicherlich was sich jetzt gehören würde und was nicht. Naja, ich glaub ich warte einfach bis sie meine Hand loslässt//

tbc: Stadt->Restaurantstraße
 28.05.12 21:25
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Naminie musste kichern als sie den Magen von ihren neuen Freund gehört hatte, sie da gegen hatte nur einen leichten Hunger aber es würde nichts schaden mal wieder was zu essen. „hmm also hier in der Schule ist nicht so gut wie in der Stadt, hmm wir könnten in ein Imbiss vorbei schauen der ist gut , zumindest finde ich das so“ sie lächelte und sah zu ihrer Hand die er noch fest hielt „hehe“ Naminies Wangen wurden leicht errötet ihr blick ging zu Boden da sie sich etwas wegen der röte schämte. Das Mädchen sah verlegen zu Boden //soll ich los lassen? Aber das fühlt sich so toll an//
Naminies Gedanken flogen hin und her „hmm“ das weißhaarige Mädchen entschloss sich einfach los zu gehen. //ich mag nicht los lassen//
Nala sprang auf Naminies Schultern wieder und legte sich da nieder, sie schloss ihre Augen und schlief einfach ein.

Tbc: Stadt
 30.05.12 19:19
v

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