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Der Pausenhof

vAnonymous
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Uni bemerkte das Lächeln auf Shana’s Lippen, sie war sich nicht wirklich sicher wieso Shana lächelte aber sie entschied sich dazu zurück zu lächeln. “D…danke für das…. Melonenbrot. I…ich muss unbedingt auch lernen wie man so was macht… I..Ich mag Backen und Kochen nur nicht besonders…. D…du weisst schon… Hitze.“ Es war ihr peinlich das sie zwar Kuchen mochte aber Angst davor hatte selber zu Backen weil es mit Hitze in Verbindung stand. „J…Ja leider…. Bälle sind immer etwa…. Einsam wenn man kaum jemanden kennt und… niemanden hat…“ meinte Uni und sah dabei auf den Boden. Zuhause ging sie immer mit Kei an solche Bälle oder eben alleine, dort kannte sie jeder und respektierte sie, manchmal bekam sie dort sogar mehr Aufmerksamkeit als ihr lieb war aber hier. So sehr Uni fremde Wesen nicht mochte, Ignoriert werden hasste sie mehr, und genau deshalb ging sie nicht zu dem Ball, mal abgesehen davon das sie sowieso nicht wusste was der Valentinstag war und die Bräuche und Sitten hier nicht kannte, Sie wollte nicht alleine dort stehen und sich selbst bemitleiden, sie vermisste ihr zuhause schon wieder so sehr. Sie hatte ihren Geschwistern versprochen Stark zu bleiben und das hier Mutig durchzustehen. “Z…Zuhause mochte ich solche Sachen… aber dort war das…. Alles anders…“ murmelte sie, eigentlich wollte sie es gar nicht aussprechen, besonders nicht so laut das Shana es hörte, jetzt war es aber zu Spät und Uni hatte keine Ahnung wie sie sich da wieder rausreden sollte.
 22.09.12 14:32
vAnonymous
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Ich fand Uni war interessant. Sie war zwar genauso schüchtern und in vielem waren wir uns sehr ähnlich aber genaugenommen war sie doch ganz anders als ich. Was gut war. "Wenn..wenn du magst ..zeige ich dir das backen..Man kommt eigentlich gar nicht soo an die Hitze ran..nur nur beim rausholen der dinge die man gemacht hat." schlug ich dann vor. Falls Uni das lieber von jemand anders lernen wollte oder lieber doch nicht wäre ich nicht beleidigt oder so. Mir hatte es meine Mutter beigebracht und da ich fast nie aus dem Haus gegangen war konnte ich es recht gut.
Als wir dann wieder über den Schulball sprachen musste ich kurz überlegen. Einsam waren mir solche Veranstaltungen nie vorgekommen, es waren ja normalerweise viele Menschen dort aber irgendwie stimmte es. Wenn man alleine hin ging und den anderen beim tanzen und alldem zusah fühlte man sich schnell einsam. "Ich bin..nie ausgegangen. Seit sich meine magischen Kräfte. gezeigt hatten, bin bin ich jedem aus dem Weg gegangen...". Mein leben wäre sicher anders verlaufen wenn ich wie es normal gewesen wäre meine Kräfte mit 16 bekommen hätte. Ab dem 12 Lebensjahr wurde man langsam darauf vorbereitet aber da sie sich bei mir zweigten als ich erst 10 war wusste ich gar nichts und hatte Angst. Diese Angst konnte ich nie ablegen und ich glaube deswegen beherrsche ich sie auch nicht; weil ich Angst vor meinen eignen Kräften habe.
"Meine Eltern haben..haben mich hier her geschickt weil ich..weil ich hier mit anderen zusammen sein muss und sie hoffen..das ich, das es mir hilft."erklärte ich dann weiter. Warum ich genau das sagte obwohl wir eigentlich über ganz was anderes redeten verstand ich wie üblich nicht. ich wechselte oft unbegründet und auch unabsichtlich das Thema. Was es noch schwerer machte sich mit mir länger zu unterhalten
 23.09.12 20:20
Rasse
Magier

Beruf :
MA-Schüler

Gespielt von :
Lyra

vRaven
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Dass ihn der andere Junge anschaute, als wollte er ihn gleich wortwörtlich vernaschen, bemerkte Raven gar nicht. Vielleicht hatten seine Eltern recht damit gehabt, dass er eine Gabe hatte, stets irgendetwas (teilweise wichtiges) nicht zu registrieren. Aber was war daran auch so schlimm? Er sah eben das, was er interessant oder lustig fand – und aus Blicken hatte er eh nie viel lesen können. Zusammen mit der Tatsache, dass er sowieso von dem Auftreten des anderen irritiert war, war es also auch kein Wunder, dass er auch in dieser Situation nicht bemerkte, wie der Blondschopf ihn vor dessen inneren Auge auszog.
Schnucki. Also ehrlich, dachte er sich, innerlich kopfschüttelnd. Er war schließlich eindeutig ein Junge. Dennoch verging Raven die positive Stimmung nicht – warum denn auch? Er war schließlich der letzte, der irgendwem so eine Kleinigkeit verbieten würde. Er selbst würde Verbote so oder so übertreten wollen, wenn sie gestellt wurden, also wäre das in seinen Gedanken die schlechteste Lösung, den anderen dazu zu Überzeugen, ihn nicht mehr so zu nennen. Logik à Raven – Musste man nicht verstehen. “Ähh, nicht unbedingt eine Bezeichnung, die ich vorziehen würde.. Aber tu, was du nicht lassen kannst“, murmelte er noch immer irritiert, auch wenn er den Spitznamen überhaupt nicht passend fand. Denn sein Gegenüber schien deutlich Spaß daran zu finden und hey, das war wohl auch eher als Scherz gemeint. Nichts langanhaltendes. So fasste er es zumindest auf…
Er starrte sein Gegenüber ungläubig an, als ihm dieser, glücklich und putzmunter die Geschichte seiner blutenden Nase erzählte. Dass der andere ihm gerade nicht die Wahrheit sagte, war ihm klar, schließlich musste doch der Meister der Lügen andere Schwindeleien ebenfalls erkennen, oder? Allerdings hatte er sich noch nie so eine Geschichte gehört. Und mit so etwas hätte er nicht gerechnet. Doch skurril wie sie auch war, das Paradoxon kam ja erst noch: Einerseits passte sie irgendwie perfekt zu dem Jungen, andererseits doch überhaupt nicht. Und gerade das war… extrem amüsant. Nachdem er geendet hatte, musste Raven nach einer kurzen Pause anfangen zu lachen. Okay, okay. Diese Geschichte war wirklich, wirklich individuell. Auch wenn er sie selbst als etwas zu sehr auf Sex bezogen fand – und das zwischen zwei Männern – konnte er nicht anders als diese Verrücktheit in der Geschichte, also die Tatsache, dass sich der andere das (so vermutete er zumindest) gerade eben ausgedacht hatte, interessant, und noch viel wichtiger, witzig zu finden. Und deshalb musste er jetzt ehrlich lachen. Der Blonde war nicht schlecht. “Nette Geschichte, hast du noch mehr davon?“, fragte er breit grinsend, als er sich wieder gefasst hatte. Die Tatsache, dass der andere gerade beschrieben hatte, dass er mit einem anderen Mann Sex gehabt hatte, schenke er nicht sonderlich Beachtung. Dazu hatte er gerade sowieso viel zu viel Spaß. Welcher Typ kam schließlich in so einem Aufzug wie der Blonde an und erzählte ihm gleich eine solche Geschichte? Zu lustig. Der Tag wurde ja immer besser.
“Nichts zu danken!“, erwiderte er, als der andere ihm überschwänglich für das Taschentuch dankte. Die sowieso schon eigene gute Laune, gekoppelt mit der strahlenden Laune, die sein Gegenüber versprühte, lies ihn fast so breit grinsen wie eben dieser. Und dabei hatte Raven bis zu diesem Anblick stets gedacht, er könnte breiter grinsen als jede andere Person! Na, wie man sich täuschen konnte. Während sie nun so um die Wette grinsten (wie gesagt, das Grinsen des Blondhaarigen konnte man nicht toppen, aber Raven war nah dran), wurde ihm ein Stück Schokolade angeboten. Und da der junge Magier Schokolade mochte – wie konnte man keine Schokolade mögen, nahm er das Angebot nur allzu gerne an. “Sicher, danke“, meinte er enthusiastisch und brach sich ein Stück ab und aß es, während der Blonde sich sein Gesicht vom Blut säuberte. Darunter kam ein wirklich ansehnliches zum Vorschein – auch wenn das den rothaarigen Jungen herzlich wenig interessierte. Dennoch kam man nicht drum herum das zu registrieren.
Schließlich fiel ihm auf, dass er noch nicht den Namen seines Gegenübers kannte, und umgekehrt genauso. Er konnte ihn schließlich nicht auf Ewigkeit gedanklich ‚den Blonden‘ nennen – denn es gab, verdammt noch mal, viel zu viele Blonde auf dieser Welt. Desweiteren hatte er auch keine Lust auf Ewigkeiten ‚Schnucki‘ genannt zu werden – das hieß eine Vorstellrunde war angebracht. Yey, wie oft hatte er in den letzten Tagen schon seinen Namen nennen müssen? Nun ja, es war ihm aber auch egal. Ihn freute es immer sehr, neue Bekanntschaften zu schließen. “Ich bin übrigens Raven. Cool dich kennen zu lernen“, stellte er sich also gut gelaunt vor. “Und wie heißt du?“
 24.09.12 20:57
vAnonymous
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Uni fühlte sich etwas unwohl weil sie das backen und kochen bisher meist abgelehnt hatte weil sie einfach die Wärme nicht ertrug. Als Shana ihr jedoch anbot Uni das backen zu zeigen nickte Uni schüchtern "W...wenn du willst gerne.. a...aber ich bitte um Geduld ich... bin noch nicht ganz so überzeugt" eigentlich klang das nun falsch überzeugt es lernen zu wollen war sie nur noch nicht so sicher ob sie die Hitze aushalten würde.
Das Thema wechselte jedoch wieder zum Schulball. Shana war seit sich gezeigt hatte dass sie anders war allen aus dem Weg gegangen? Uni erging es da ja anders, für sie war es total normal gewesen 'anders' zu sein, immerhin war sie von Anfang an als CPU geboren worden und die Menschen akzeptierten das, naja die Menschen ausser den Heretics und den Anhängern Arfoire's aber auch für die war es nicht ungewöhnlich das Uni diese Kräfte besessen hatte. "Da.... kann ich leider nicht mitreden, da wo ich her komme war es nichts ungewöhnliches... 'Anders' zu sein... nein es war sogar eher ungewöhnlich normal zu sein" Uni sagte das keinesfalls so als wäre es etwas schlimmes wenn man hier normal sein wollte oder es war, Sie war es sich lediglich nicht gewohnt da auch die Menschen in Gamindustri manchmal über spezielle Fähigkeiten verfügten, wie Melody von der Uni ja ihre jetzt momentan einzige Fähigkeit gelernt hatte, die 'Magische Stimme' wobei Uni sich nicht sicher war ob es die Stimme alleine war oder die Musik mitwirkte.
Dann kam das Thema wegen dem Grund hier zu sein und Uni senkte den Kopf. "Ich.... Ich.... Ich bin hier um..... meine 'neuen' Fähigkeiten... zu entdecken und... sie zu beherrschen...damit ich wieder nachhause zu meiner Familie kann" Uni fing dabei zu schluchzen an, sie wollte hier eigentlich inzwischen nichtmehr ganz so dringend weg aber eben immer noch mit ihrer Familie vereint sein... sie hasse Arfoire dafür das sie das hier alles angerichtet hatte. Sie hasste... ein Fremdes Gefühl für Uni, dieser Abgrundtiefe und reine hass den sie bei dem Gedanken an Arfoire verspürte, War das eine der Veränderungen an ihr die sie kennenlernen musste? dass sie einen so starken Hass verspüren konnte?
 28.09.12 5:55
vAnonymous
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Es machte mich überhaupt nichts aus wenn Uni sich das mit dem backen lernen lieber nochmal überlegen wollte. Falls sie sich dafür entschied, ich hatte viel Geduld um ihr alle sin Ruhe beibringen zu können. Ich wäre auch damit einverstanden ich immer alles aus dem Ofen holen würde, zumindest am Anfang bis sie es sich selbst zutraute. backen ar etwas indem ich richtig gut war und auch Selbstvertrauen hatte. Es passierte wirklich sehr selten das mir etwas gar nicht gelang. das einzige was passieren konnte war das ich vor etwas erschrak und alles in hohem Bogen durch die Luft flog. Wie bei den Melonenbroten vor kurzem. "Lass dir zeit darüber nachzudenken und Geduld..Geduld habe ich. Ma.. man soll ja nicht hektisch backen sondern..langsam und mit Ruhe damit es wirklich gelingt."sagte ich dann darauf.
Als uni dann sagte da wo sie herkam war es nicht ungewöhnlich solche Fähigkeiten zu besitzen wurden meine Augen groß. Alle die dort waren hatten irgendwelche Kräfte...das klang..das klang. mir fällt kein Wort dafür ein aber es war sicher toll wenn man so war wie alle. ich wusste nicht wie meine Freunde von früher darauf reagiert hätten das ich magische Kräfte hatte. Darum hatte ich mich ja komplett zurückgezogen damals, ich wollte nicht das sie mich für etwas hassten wofür ich nichts konnte. oj, ich fürchtete mich auch ihnen weh zutun aber das war eben nicht der einzige Grund. "Das klingt toll. Ich weiß gar nicht ob ich wieder nach Hause will. Zu meinen Eltern schon aber... auch wenn ich mit...mit meinen kräften umgehen lerne müsste ich es dort doch geheim halten und..und ich will Freunde nicht belogen oder etwas ..etwas verheimlichen."sagte ich dann fast ohne zu stocken. Da Uni mir auf eine gewisse Art sehr ähnlich war war ich fast nicht nervös wenn ich mit ihr redete.
 05.10.12 22:44
vAnonymous
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Uni schwieg nun eine Weile lang, anscheinend hatte Shana zum Glück nicht mitbekommen das sie fast angefangen hatte zu heulen, das war gut so musste Uni hier jetzt nicht lang und breit erklären wieso es passierte. stattdessen fing sich Uni wieder und sah Shana an die etwas gesagt hatte.
"A...also ich würde es gerne lernen" meinte sie dann und lächelte. Das Shana es wohl toll fand das es da natürlich war besondere Fähigkeiten zu haben konnte Uni nicht nachvollziehen, Uni wäre manchmal gerne einfach nur ein Mädchen ohne besondere Fähigkeiten gewesen und manchmal einfach auch gerne ein Normales Mädchen mit speziellen Fähigkeiten aber keine Berühmtheit.
"N...Naja ich habe keine grosse Wahl, wenn ich soweit bin muss ich Nachhause... i...ich habe... Verantwortungen dort" die letzten Worte gingen in Uni's schwächer werdender stimmt unter da sie bemerkte das sie ja jetzt doch ausplauderte das sie zuhause mehr war als ein Mädchen mit magischer Begabung.
 06.10.12 5:58
vAnonymous
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ich lächelte als Uni sagte sie wolle es lernen. "Wirst sehen, das istit gar nicht so schwer..wie es aussieht. Bald kannst du..du so viel Kuchen machen wie du nur essen kannst."gab ich dann darauf zurück. ich würde ihr alle zeit lassen die sie brauchte aber es war ja nicht so schwer wie es oft aussah wenn man anderen beim wiegen und mischen zusah. Man musste nur alles lange genug rühren lassen und eben zeit haben. backen war friedlich, ruhig und ohne Hektik für mich. Wir für andere eben ein entspannendes bad war für mich eben die Backerei.
Als sie dann weiter sprach wegen dem wieder nach Hause fahren klang es so als ob sie sobald wie Möglich dorthin zurück musste. Wegen der Verantwortung. Verantwortung? dachte ich und legte kurz den Kopf leicht schief. Tat ich öfter wenn ich streng nachdachte. Ich hatte keinerlei Verantwortung wegen der ich mich mit dem lernen beeilen musste was ich aber tat. Ich wollte sobald es ging wieder nach Hause.
Aber war Uni nicht zu jung für sowas wie große Verantwortung? Außer sie sah nur so jung aus, aber sie benahm sich nicht wie jemand der schon alt war und so. "Da..das klingt..das klingt wichtig. Ich habe so..sowas nicht."sagte ich dann wieder mehr stotternd. Irgendwie verunsicherte mich das gerade wieder mal. Und zum frgane war ich einfach zu feige, Vielleicht ging es mich ja auch nichts an.
 07.10.12 22:22
vAnonymous
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"J....Ja, das klingt toll" meinte Uni, am liebsten hätte sie sofort angefangen zu lernen aber Shana hatte sicher gerade anderes vor.
Als Shana dann auf ihre Aussage reagierte schüttelte Uni den Kopf "Wenn ich die Wahl hätte würde ich mich davor drücken. Ich hatte einmal einen Vorgeschmack und es nervt!" Uni sah Shana etwas traurig an, sie hoffte das Shana sie jetzt nicht als irgendeine Berühmtheit ansah, sie wollte hier nicht besser behandelt werden als jeder andere nur weil sie mal die Schutzgöttin ihrer Heimat werden sollte. "I...Ich erklär es dir irgendwann. A...aber nicht hier... und ich möchte nicht das du in mir etwas anderes siehst als ein Mädchen mit einigen magischen Fähigkeiten. I...ich... mag diesen ganzen Ruhm nicht.... ich will nur lernen.... wirklich...." Uni wollte unbedingt das Shana wieder einigermassen normal mit ihr sprechen konnte und sich jetzt nicht davon eingeschüchtert fühlte was Uni gesagt hatte. Uni fühlte sich sogar um einiges weniger Wert als Shana, immerhin hatte Shana es nicht zugelassen das man sie ihrer Kräfte beraubt.
 10.10.12 12:43
vAnonymous
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Blists Grinsen wurde noch eine Spur amüsierter, als der Rotschopf ihm die -in seinen Augen- eindeutige Erlaubnis gab, ihn Schnucki zu nennen. Einfach mal den ersten Satzteil ignorieren und alles war wunderbar.
"Super. Mal gucken, vielleicht fallen mir auch noch ein paar originellere Spitznamen ein." Er strahlte den anderen an. Sowas wie Betthäschen, Bumsnudel oder F*ckschnitzel...
Blists Nase tat weh, doch er schaffte es, das gekonnt zu ignorieren. Es würde schließlich keinen sehr guten Eindruck hinterlassen, wenn er sich jetzt jammernd auf den Hosenboden plumpsen lassen würde. Außerdem würde sie eh innerhalb kürzester Zeit wieder heilen - der einzige Vorteil der unzähligen Spritzen und Medikamente. Blist wusste diesen positiven kleinen Nebeneffekt gut zu nutzen, denn schon oft hatte er dafür gesorgt, dass der Gestaltenwandler nette kleine Pläuschchen wie dieses nicht unterbrechen musste.
Es freute Blist, dass der Junge Spaß an seiner kleinen Geschichte hatte und er grinste amüsiert vor sich hin, als dieser eine Runde herzlich darüber lachte.
"Wiiie, nette Geschichte?! Glaubst du mir etwa nicht?!" Mit gespielter Entrüstung fasste Blist sich an die Brust und schüttelte melodramatisch den Kopf. "Ich bin enttäuscht. Da bringe ich so viel Heldenmut auf und dann wird das nicht mal wertgeschätzt!" Nachdem er sich eine nicht vorhandene Träne wegewischt hatte, grinste er seinen Gegenüber vergnügt an. Gut, er hatte also keinen absolut Volltrottel vor sich, das machte das ganze direkt hundert mal so interessant. Zwar war der Junge dann bestimmt nicht so leicht zu knacken, doch er würde einen ganz besonderen Triumph auf Blists Liste sein.
"Eigentlich hab noch mindestens 100 weitere, die erzähle ich aber prinzipiell nur meinen Betthäschen!", entgegnete er mit einem ziemlich eindeutigen Grinsen. Blist wusste nicht so recht wieso, aber irgendwie schienen seine Grabereien den Rothaarigen nicht so recht zu erreichen. Entweder war der Kerl in diesem Gebiet extremst naiv und verstand die Anspielungen nicht, oder er war ein ziemlich guter Schauspieler und tat nur so. Vielleicht deutete er die feuchtfröhlichen Sprüche des Gestaltenwandlers auch nur als Scherzereien-... Naja, Blist hatte es mit dem Kerl nicht ganz so einfach wie erwartet.
Aber aus irgendeinem Grund störte ihn das gar nicht mal- im Gegenteil. Blist hatte irgendwie Spaß an der Unterhaltung mit dem Fremden und zum ersten Mal seit langem dachte er sich einfach, dass er ja nicht unbedingt mit dem Kerl in die Kiste musste. Wenns klappen würde, wäre das natürlich wunderbar- andererseits würde er einfach noch ein bisschen mit ihm schnattern. Das war ja nicht der Weltuntergang, oder?
Blist erschrak sich vor sich selbst. Wow, er zog jemanden als zukünftigen Kumpel in Erwägung? War er krank?
Als der Fremde sich als Raven vorstellte, wurde Blist vollkommen aus seiner Gedankenwelt gerissen und er brauchte einen Augenblick, um sich wieder zu orientieren. Er blinzelte kurz, ehe er dem anderen ein strahlendes Lächeln schenkte, sich seine Hand angelte und diese enthusiastisch schüttelte. "Kann ich nur zurück geben!", grinste er. "Ich bin Blist."
Gut gelaunt legte er sich beide Hände in den Nacken. "Naaa, Raven, gehst du zum Valentinsball?" Neugierig grinsend beugte er sich ein wenig vor und studierte die Reaktion des anderen ausgiebig. "Mit 'nem süßen Mädchen?!"
 12.10.12 19:16
vAnonymous
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Ich freute mich schon mit uni etwas zu backen und ihr zu zeigen wie man es am besten machte und wie man es anstellte das man nicht so an die Hitze ran musste. Vorerst interessierte mich aber mehr was sie vorher gemeint hatte mit der Verantwortung. Sie erklärte es auch gleich.;es klang nicht so das sie davon besonders begeistert war, eher im Gegenteil. "Ich...ich behandle dich so wie jetzt, normal..e..egal was du mal sein wirst oder oder bist."sagte ich dann aufmunternd zu ihr. Genau hatte Uni ja nicht gesagt was sie war und warum sie solche Angst hatte dann nicht mehr wie ein normales Mädchen mit magischen kräften behandelt zu werden. Musste sie auch nicht wenn sie es nicht wollte, auch wenn sie eine Göttin oder eine Priesterin oder was auch immer war, ich würde sie immer als Freundin behandeln. Egal wie stark sie wurde oder war.
Als ich etwas nervös auf dem Schulhof umsah kam es mir vor als ob immer mehr Schüler und Lehrer hier herum liefen. Was mir gar nicht gefiel aber da wo wir standen hatten wir noch weit gehend unsere Ruhe also sagte ich vorerst nichts darüber.
Ich wusste auch so wieder mal nicht was ich ssgen könnte, ich wollte Uni nicht mir noch mehr fragen durchlöchern aber ich wusste auch nicht was ich hätte von mir erzählen können. oder...doch. "Ich habe..daheim ein Kätzchen,..das vermisse ich am meisten."fing ich dann einfach mit einem ganz anderen Thema an. ..
 15.10.12 11:10
vAnonymous
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Uni wusste nichts mehr zu dem Thema bezüglich dem backen zu sagen weshalb dies wohl erst mal erledigt war, obwohl. "W... wann sollen wir uns treffen?" fragte sie dann nach, sie musste ja wissen wann und wo Shana ihr das backen beibringen wollte.
Zu dem Thema wegen dem anders behandeln kam von Shana eine erleichternde Antwort "D...dann ist ja gut... v...vielleicht erzähl ich dir davon wenn wir... an einem ruhigeren Ort sind." sie hätte es Shana jetzt schon erzählt aber es war hier draussen nun mal nicht sicher genug, zu viele Lehrer und Schüler die das ganze falsch verstehen konnten und sie danach vielleicht anders behandelten, entweder sie würden sie dann als Wichtigtuerin schlecht behandeln oder sie bevorzugen und das wollte Uni überhaupt nicht.
Uni sah sich anders als Shana nicht um, für sie war es besser nicht zu wissen was hier los war, sonst würde sie nur wieder nervöser. stattdessen ging sie auf das ein was Shana als nächstes sagte. Sie hatte ein Kätzchen daheim? Wie süss, Uni hatte dummerweise keine Tiere da Kei Angst vor den meisten Tieren hatte, Uni verstand es zwar nicht wie man Angst vor Katzen haben konnte aber sie liess es mal unangesprochen. "Mir war es nie erlaubt ein Haustier zu haben, obwohl man eine gute Freundin für ein Haustier hätte halten können" irgendwie liess sie dieser Gedanke kichern, Gust war wirklich wie ein kleines Hündchen, wenn auch ein Geldgieriges kleines Hündchen, trotzdem wollte Uni ein Kätzchen oder so haben, ein Haustier war einer der Wünsche die sie schon als Kind hatte.
 17.10.12 23:38
Rasse
Magier

Beruf :
MA-Schüler

Gespielt von :
Lyra

vRaven
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Was auch immer der andere mit ‚originelleren Spitznamen‘ meinte, war Raven so ziemlich egal. Zumindest glaubte er nicht daran, dass der Blondhaarige noch etwas Seltsameres als Schnucki raushauen würde. Wie gut, dass er dessen Gedanken nicht kannte… Nun und bei dem Strahlen, was er ihm zuwarf – wie konnte man da auch etwas Negatives rein interpretieren? Ging nicht. Also machte sich der junge Magier auch keine weiteren Gedanken mehr zu dem Thema, solange es jedenfalls nicht mehr angesprochen wurde. Oder sein Gegenüber irgendetwas komisches für ihn erfand. Bei dem, was er bisher rausgehauen hatte, konnte er sich vorstellen, dass es wohl ganz amüsant und einfallsreich sein könnte, wie seine Geschichte zum Beispiel. Er fragte sich noch immer, wie der Blonde darauf gekommen war; aber hey. Man musste nicht alles wissen. Oder verstehen. Das war genau wie bei Mathe. Musste man auch nicht verstehen. Man kam auch gut ohne aus. Und warum sollte das dann bei anderen Themen, wie zum Beispiel das Denken anderer Leute anders sein? Schließlich war das alles vieeel zu kompliziert für ihn. Die Hauptsache war doch, dass er mit dem anderen Spaß hatte. Und das war immer sehr gut. Er musste nochmal kurz über die überaus übertriebene, theatralische Reaktion des Jungens lachen. Nun, normalerweise unterhielt er selbst auch die Leute mit solchen Auftritten. Es war einfach sehr witzig und er beschloss, den anderen Jungen zu mögen. Genauso melodramatisch übertrieben wie sein Gegenüber fiel er auf die Knie und rang mit den Händen. “Es tut mir Leid, oh Mr. Held, dass ich Ihre Geschichte… ähh ich meine natürlich Ihren Heldenmut nicht zu würdigen wusste“, meinte er gespielt verzweifelt, bevor er erneut lachte und sich wieder grinsend erhob. “Genug Wertschätzung?“, fragte er ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue und schob seine Hände in die Hosentaschen.
Nein, dass der andere ihn nur angesprochen hatte, um ihn ins Bett zu bekommen, daran hätte der Rothaarige gewiss nicht gedacht. Er dachte, dass der andere ihn angesprochen hatte, da er Hunger hatte und Hilfe benötigte. Man denke nur an die blutige Nase, die er eben noch gehabt hatte. Mittlerweile sah sie sogar wieder erstaunlich gesund aus… Doch darauf verwendete er keine weiteren Gedanken. Darauf, dass der andere in irgendeiner Weise beschleunigte Regenerationsprozesse besaß, würde er nicht mal im Traum drauf kommen. Schließlich war er mit Magie aufgewachsen und ihm waren Sachen, die Menschen als ‚unnormal‘ bezeichneten, sowieso bekannt. Und dementsprechend übersah er das meistens. Jedenfalls zurück zu der Absicht des Blonden. Die Anspielungen, die er bisher gemacht hatte, nahm Raven halt einfach als Scherz auf. Wieso sollte er darauf kommen, dass ein Typ versuchen würde mit ihm zu flirten? Außerdem sah er sowieso ziemlich viel als Witz – was einerseits gut, aber andererseits auch schlecht sein konnte. Aber hey, so war er halt. Letztendlich war er gewiss nicht dumm (hochintelligent war er auch nicht; aber das musste man auch nicht sein), aber wenn er mit etwas nicht rechnete, war es halt schwer, es aus den Worten raus zu lesen. Er dachte halt, dass der Blonde einfach gerne Späße und so weiter über Sex machte; zum Beispiel in seinem nächsten Satz. Betthäschen. Auf so ein Wort würde Raven zum Beispiel nicht kommen – und erst recht nicht angesprochen fühlen. Und so dachte er, dass er also nur seinen Freundinnen, Dates oder whatever – aber weiblich und so – weitere Geschichten erzählen würde. Die Tatsache, dass sein Gegenüber ihm zuvor von zwei Jungen erzählt hatte, von dem einer der Blonde selbst gewesen war, die zusammen ins Bett gestiegen waren, übersah er dabei vollkommen. “Schaaade. Hätte gerne noch weitere gehört“, meinte er, aber seine Laune wurde dadurch nicht vermindert. Schließlich hatte er bisher dennoch viel Spaß gehabt. Schließlich schienen sie beide optimistische und humorvolle Wesen zu sein. Und das waren doch schon mal ein guter Anfang. Apropos Wesen, er wusste noch gar nicht, mit was für einem er zu tun hatte. Seine Aura war nicht die eines Menschen… aber auch keine die er kannte. Mh, war aber doch letztendlich auch egal.
Er grinste ebenfalls, als der andere sich ebenfalls vorstellte. Und erwiderte das Schütteln kurz. Blist also? Klang irgendwie "Englisch?… Obwohl, in seinem Heimatland hatte er den Namen noch nie gehört. Whatever. War ja auch egal, wenn er falsch geraten hatte.
Yes. Und schon nannte er ihn beim Namen und nicht mehr Schnucki. So einfach ging das. Sich einfach nur vorstellen. Nun, neben seinem Namen hatte Blist ihn auch noch was gefragt. Und zwar nach dem Valentinsball. Auch einer der Gründe warum seine Laune so extrem gut war – der Tag war einfach genial. Nun gut, letztendlich war er nicht so scharf auf den Ball, sondern darauf, dort mit Mido hinzugehen. “Oh ja“, erwiderte er also strahlend, “Ich da gehe mit meiner Freundin Midoka hin. Das wird sicher super!“ Er war schließlich optimistisch. Und mal ehrlich, was sollte da auch schon schief gehen?! “Und wie sieht es bei dir aus? Gehst du hin?“

tbc: Valentinsball
 20.10.12 21:11
vAnonymous
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Wann wir uns für das backen treffen wollten war eine gute Frage. Es ging während des Balls da ja keine von uns hin gehen würde oder am Sonntag. Mir würde es auch unter der Woche nach der Schule Recht sein aber das ging nur wenn Uni auch in die Tagesklasse ging und das wusste ich noch nicht. Wenn sie auch in die Tagesklasse ging, vielleicht sogar in die gleiche wie ich? Das wäre toll, nicht nur weil ich Uni mochte sondern auch weil ich dann nicht so ganz alleine da hin musste am Montag. "Vielleicht..gleich während des Balls..,wenn du magst sonst können wir auch am Sonntag oder nächste Woche..anfangen."antwortete ich dann. ich traute mich nicht ganz uni zu fragen in welche Klasse sie ging. Es war zwar nichts sehr persönliches oder etwas das man nicht sagen konnte aber trotzdem. Ich war eben nicht so gut im Fragen stellen.
Als Uni dann anfing etwas zu erzählen hatte sich das mit der Frage vorerst sowieso erledigt. Ich freute mich das sie mir irgendwann mehr erzählen wollte. darüber was sie bein sich zu hause war und was es mit diesen pflichten auf sich hatte. ich verstand ganz gut das sie es nicht mitten auf dem Pausenhof tun wollte. da konnte es ja jeder hören, wer weiß schon wie gut die Ohren der anderen hier sind, und sie wollte ja nicht anders behandelt werden. Es war ja nicht so das jeder akzeptierte wenn jemand etwas besonderes war. Manche wurden dann richtig gemein andere echt nervig mit übertriebener und falscher Freundlichkeit.
Was uni als nächstes sagte fand ich traurig. Es war schade das sie nie ein Haustier hatte haben dürfen. Eine AKaze ode rein anderes Tier konnten einem der beste Freund sein. Der nächste Satz irritierte mich aber etwas "Deine..deine Freundin war wie ein Haustier? Wie..meisnt du ..du das.?"fragte ich dann nach. Es klang als ob es etwas gutes war aber wie kann eine Freundin ein Haustier sein? Das verstand ich einfach nicht.
 22.10.12 0:00
vAnonymous
Gast

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Uni wartete die Reaktion von Shana ab. Während dem Ball oder am Sonntag klang eigentlich gut. "J...ja während dem Ball klingt gut. d...dann haben wir auch etwas zu tun." meinte sie lächelnd. Ob Shana wohl auch in eine Nachtklasse ging? vielleicht sogar dieselbe? Einfach mal fragen konnte ja nicht schaden oder. [b]"S...sag mal.... G... I... in welche Klasse gehst du? I.... ich gehe in die... d.... S... Supetokyu.... N...Nachtklasse" Uni hoffte inständig das Shana in dieselbe klasse ging den dann würde sie wenigstens schon eine Freundin in dieser besitzen.
Uni sah Shana auf ihre Frage etwas verwundert an, realisierte dann aber das es wohl komisch klingen musste. "ähm... Sie ist recht klein und trägt eine Mütze die aussieht wie ein Häschen und... sie ist ziemlich kindlich.... sie erinnert sehr an einen kleinen Hund. Deshalb war sie wie ein kleines Haustier" Uni hoffte die Erklärung half Shana etwas, sonst müsste sie wohl mit Shana auf ihr Zimmer gehen und ihr das Foto mit Gust zeigen.
 24.10.12 1:20
vAnonymous
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Ich war froh das Uni die idee während dem Ball das backen zu probieren gefiel. Erstens war das bald und zweitens war ich dann abgelenkt von dem Valentinsball. Auch wenn ich gesagt hatte ich wollte da gar nicht hin, eigentlich wollte ich schon. Einmal ein schönes Kleid tragen,, meine langen Haare zu einer schönen Frisur machen und das alles. Da ich aber so oder so zu schüchtern war und nie eine Begleitung finden würde versuchte ich mir eben selbst einzureden das ich da ja gar nicht hin wollte.
"Ja..dann dann sehen wir nicht wie..wie alle mit ihren schönen Kleider...Kleidern und o herum laufen und haben was..zu tun."bestätigte ich dann Unis Worte. Vielleicht konnte man ein ganz kleines bisschen heraus hören das ich auch gerne mal so ein Kleid tragen würde aber ich hoffte das uni es nicht merkte. Ich hatte ja eben gerade gesagt ich wollte da gar nicht hin.
Das sie mich gleich darauf fragte in welche Klasse ich ging fand ich erst komisch. Wenn eine von uns etwas dachte aber sich nicht fragen traute tat es die andere. Zumindest kam es mir langsam so vor, ob Uni meine Gedanken lesen konnte? Nein, dann wüsste sie ja auch die Antwort auf diese Fragen. Außer si..nein, Shana fang nicht wieder an so verworren zu denken schimpfte ich mich selbst. Uni hatte gesagt sie ging in die Nachtklasse, das fand ich schade nicht nur weil ich jetzt doch alleine das erste mal dorthin musste. ich mochte Uni und wäre gerne mit ihr in einer klasse gewesen. "Ich gehe in eine..Tagesklasse. Suitokyu., leider. Es..es wäre sicher schön gewesen wenn...wenn wir in die gleiche Klasse gehen würden."sagte ich dann etwas enttäuscht. Nicht enttäuscht von uni, einfach nur deswegen weil ich immer Pech hatte. Jetzt war da wer den ich aknnte und keine Angst hatte und sie war sogar Nachtklasse, wir würden uns also nicht einmal in d r pause treffen können.
 08.11.12 21:32
v

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